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  Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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 Autor Eintrag
AaliyahJennifer
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Düsseldorf




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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:29.08.20 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte bin schon gespannt wie sie weitergeht
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Keuschli_69
Stamm-Gast





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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:30.08.20 07:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!! Danke dafür. Wird wohl nicht lange gehen, bis ihr Chef sie das erste Mal knallt!
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:30.08.20 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


9)

Haben sie schon mal 6h mit „nichts-Tun“ verbracht? Einfach nur mit, da-stehen und warten das die Zeit vergeht. 6h die einem vorkommen wie die Ewigkeit. Mir brennen die Fußsohlen. Was habe ich nicht alles versucht, damit es mir angenehmer wird. Ich habe rechts gezerrt und dann links. Ich habe versucht mich hinzuhocken, um in den Fesseln zu hängen. Aber das ist noch unbequemer. Letztendlich bleibt mir nur, einfach so stehen zu bleiben. Bestenfalls ist ein bisschen zappeln drin. Mein Verlangen peinigt mich. Wieder und wieder unternimmt er den Versuch, sich aufzurichten. Doch selbst wenn er frei wäre, könnte ich es mir nicht besorgen, weil ich hier angebunden bin.
In diesen 6h habe ich alles durchgemacht. Wut, Zorn, Verzweiflung und letztendlich Resignation. Ich habe mir dann selbst die Schuld daran gegeben, dass ich jetzt hier stehe. Einen Augenblick lang habe ich auch darüber nachgedacht, auszureisen nicht mehr Peggy zu sein. Doch will ich das überhaupt?
Letztendlich, so denke ich, haben mich diese 6h gebrochen. Am Ende meiner Kräfte habe ich hoch und heilig versprochen, ein braves „Mädchen“ zu sein. Ich werde alles so machen, wie sie es von mir erwarten. Sicherlich werden sie es bemerken und mich zur Belohnung aus diesem Käfig lassen.

Spät in der Nacht steht Tanja vor mir. Sie ist leicht angetrunken, wirkt aufgedreht, übermütig. Sie streichelt meinen Körper, macht mich an. Dann nimmt sie mir den Käfig ab. Er steht sofort. Sie raunt ein Beifall zollendes OHHH.
Ihre Zunge spielt mit meinen Brustwarzen. Dann knabbert sie an meinem Ohr und flüstert: „Ich werde dich jetzt losbinden. Du wirst genau das tun, was ich dir auftrage, dann wird es auch für dich vergnüglich. Doch sei gewarnt, wenn du nicht artig bist, wirst du mich kennenlernen.“
Sie hat mich tatsächlich losgebunden. Ich musste mich auf eine Pritsche legen und die Arme über den Kopf strecken. Dann hat sie meine Arme oben und meine Füße unten festgebunden. Sicherheitshalber, wie sie sagt.
Kaum war sie damit fertig, saß sie schon auf mir, bereit mich zu reiten. So intensiv hatte ich es noch nie erlebt. Ich spürte ihre Wärme.
Sie lässt sich auf mich fallen und belehrt mich. „Wage ja nicht vor mir zu kommen oder ab zu spritzen!!!“
Sie richtete sich wieder auf und setzte ihr auf und ab in langsamen Rhythmus fort. In mir stieg der Vulkan auf und würde gleich explodieren. Wie nur sollte ich ihr mitteilen was gleich passiert und das ich es nicht kontrollieren kann. Doch sie war abwesend und soweit in Extase, dass auch sie gar nicht mehr hätte aufhören können.
Mir kam es so gewaltig, dass ich nichts um mich herum mehr wahrnahm. Dann erreichte auch sie den Höhepunkt. Während meiner schnell abflaute, verweilte sie noch einige Zeit im Zauberland.

Als sie fast wieder auf normalem Level war, bekam ich eine Ohrfeige. Dann verweilte sie noch einige Minuten auf mir, sich mit ihren Händen auf meine Brust stützend, um den Augenblick zu genießen.
Dann hat sie sich herunter gebeugt, so dass ihr Gesicht vor dem Meinen befand und flüsterte mir gebieterisch zu. „Das, was hier gerade passiert ist, hat nie stattgefunden. Selbst wenn man dich foltern sollte, wirst du nicht darüber reden. Bewahre es als unser Geheimnis! Solltest du diese Regel verletzen, kannst du sicher sein, dass du so etwas nie wieder erleben wirst!“... Sie machte eine kurze Pause. … „Ich werde dich jetzt wieder einschließen und du wirst wieder Peggy sein!“

Sie stieg von mir runter, löste die Fesseln von den Füßen, dann die von den Händen und forderte mich auf, mich in diesen Gyn.-Stuhl zu setzen.
Zufrieden und beeindruckt, von dem was gerade passiert war, hatte ich natürlich nicht den geringsten Willen, mich ihr zu widersetzen. Immerhin war das eine angenehme Entschädigung für die grausamen Stunden des Dastehens.
Sicherheitshalber schnallte sie mich am Stuhl an. Mein Kleiner hatte noch nicht genug und stand immer noch. So musste sie ihn ein weiteres Mal mit der Rute bändigen. Keine angenehme Sache.

Doch nach dem ich vom Stuhl befreit war und auf mein Zimmer gehen durfte, tätschelte Tanja beim Hinausgehen verliebt meinen Hinter und meinte, „schlaf gut Süße“. „Danke, du ebenso.“ antwortete ich und war froh, dass Alles so war, wie es gerade war. Ich hatte geilen Sex und dafür hat sich die Woche Strapazen wirklich gelohnt.
Ich habe noch schnell geduscht und dann zufrieden und lange geschlafen.

Trotzdem war ich als erstes wach. Mit jeder Menge positiver Energie geladen, fand ich es eine Gute Idee, das Frühstück anzurichten.
Bea und Tanja lobten mich für mein Engagement. Sie waren im Großen und Ganzen freundlich zu mir und neben einem gewissen Trill, den sie mir zu Teil werden ließen, durfte ich sie, jeweils mehrmals, mit der Zunge verwöhnen.
Darauf war ich eifersüchtig. Sie durften erleben, wonach ich mich so sehr verzehrte und ich musste es ihnen sogar schenken, was ich gern getan habe. Ich war erfreut darüber, wie viel Lust und Ekstase sie dabei empfanden. Nur das für mich nichts dergleichen drin war, traf mich sehr hart.

In gewisser Weiße war ich froh, als das Wochenende zur Neige ging und ich wieder zur Arbeit gehen durfte. Allerdings behielt sich Bea von nun an vor, meine Garderobe aus zu wählen.
Weil die Wetterlage etwas kühler war und weil sie mir gut standen, durfte ich die Overknees und den Rollkragenpullover anziehen. Nur beim Rock hatte sie ein neues Modell gewählt. Ein schönes Stück Stoff. Ganz leicht, fast schwarz, so Anthrazit, mit ganz vielen, kleinen Falten und seidenen Unterrock. Meine Güte, war der kurz. Die Ränder der Strümpfe lugten fast hervor. Und wie der sich erst anfühlte. Zart streichelte die Seide die nackten Stellen meiner Schenkel.
Erneut überkam mich die Angst, bei der Vorstellung wie ich auf meine Umgebung wirken würde.

Es war nicht so, dass der Rock mir nicht gefiel. Das Schamgefühl lies mich zögern. Die Stiefel und dieses kurze Teil waren mehr als auffällig. Ein richtiger Blickfang. Jedes Girl würde damit betont sexy wirken. Doch ich bin ja kein Mädchen. Ich habe mich ja nur verkleidet. Ich trage die Sachen, die eigentlich nicht Geschlechtstypisch für mich sind. Einfach weil ich mir darin besser gefalle, weil ich mich so wohl fühle.
Was, wenn Männer auf mich aufmerksam werden, was ich ihnen nicht verdenken kann. Ich würde mir auch hinterhersehen. Aber ausgerechnet Männer. Mit denen weiß ich doch gar nichts anzufangen.
Was wenn Einer mir nachpfeift, mich anspricht, oder so? Wie soll ich mich dann verhalten? Was wenn er dann entdeckt, das ich nicht mal ein Höschen trage, gar keine, wie er vermutet, Frau bin?
Was dann? Wird er mich beschimpfen, mich beleidigen, mich vielleicht sogar verprügeln?
Vielleicht ist es ja gerade diese Gefahr, die es zu einem prickelnden Abenteuer macht, wenn ich als Peggy nach draußen gehe.

Insgeheim hatte ich mir natürlich schon vorgestellt, mal in einem richtig kurzem Mini durch die die Stadt zu laufen, richtig heiß auszusehen.
Nun war die Gelegenheit da. Schneller als mir lieb war.
Da mir, als „Sissy“ ja verboten wurde ein Höschen zu tragen, war mir sofort klar, dass Bea dieses „nicht viel von“ einem Rock ausgewählt um mich in Verlegenheit zu bringen.Ohne Unterwäsche war es natürlich sehr frivol so durch die Stadt zu laufen und erst Recht so zur Arbeit zu gehen. Doch da musste ich jetzt durch. Muss ich mich eben etwas mehr anstrengen, mein Geheimnis gut zu verstecken.
Wie immer ist aber auch die andere Seite mit im Spiel, es macht mich nämlich an. Damit sie nicht merken, wie sehr, habe ich nicht widersprochen. Doch ich denke, sie wissen genau was in mir vorgeht und sie nutzen es aus. Sie handeln mit Berechnung, um mich zu demütigen, mich zu provozieren und um mich anzumachen.

Gleich als ich diesen Rock gesehen habe, wollte ich ihn tragen. Für den ersten Tag ohne Unterwäsche zur Arbeit, sehr gewagt.
Bea fand mich sexy und machte Komplimente. Zur Krönung des Ganzen betätschelte sie noch meinen nackten Hintern, unter dem Röckchen, beim Hinausgehen. An mir regte sich etwas. Das konnte ich erst recht nicht gebrauchen, mit diesem Mini. Irgendwie musste ich ihr Einhalt gebieten. Nur wie? Vielleicht Flucht nach vorn. Ich beeilte mich aus dem Haus zu kommen und war froh endlich auf der Straße zu stehen. Ich spürte kühle Luft oberhalb der Strumpfbänder. Geiles Gefühl. Adrenalin in meinem Blut beflügelte mich und es es wirkte so stark, dass mir schwindlig davon war.
Unterwegs wurde mir bewusst, dass ich mitten durch die Innenstadt musste. Früher führte der bisherigen Arbeitsweg über eher unbelebte Straßen. Doch heute musste ich da lang, wo es nur so von Menschen wimmelt.
In einem Schaufenster sah ich mein Spiegelbild. Erneut regte sich etwas. Wie gern hätte ich mich an meinem Spiegelbild ergötzt. Doch es durfte nicht sein. Zum Einen fehlte mir die Zeit und zum Anderen hätte es fatale Folgen haben können.
Klack, klack, klack. Das Klappern meiner Absätze war Musik in meinen Ohren. Um mich ab zu lenken schritt ich zielstrebig vorwärts.

Letztendlich habe ich mir umsonst Sorgen gemacht. Die meisten Menschen sind, noch dazu am Morgen, mit sich selbst beschäftigt.
Auch auf Arbeit war Alles ganz normal. Alle waren freundlich und nett. Selbst der Chef war immer zuvorkommend. Er behandelte selbst mich wie eine Dame. Er hat mir zwar nur selten Komplimente gemacht, trotzdem glaube ich, dass er mir ständig nachgeschaut, oder mich, aus den Augenwinkeln heraus, beobachtet hat, wie ich mich anstelle, um mit dem kurzen Rock eine gute Figur zu machen. Sicherlich hat ihm gefallen, was er zusehen bekam.

In meinem neuen Zuhause hingegen gab es für mich strengere Sitten. Ich musste zwar nie zu einer bestimmten Zeit eintreffen, doch wenn ich dann einmal im Haus war, gehörte ich ihnen und hatte somit einige Regeln einzuhalten.
Unter Anderen bedeutete dies, das ich im Haus grundsätzlich meine Hauskleidung zu tragen hatte. Das heißt: Stümpfe, Stiefel, Korsage, Handschuh, Kleid mit Schürze und Halsband.
Gegebenenfalls kamen ein paar Fesseln dazu, je nach dem wie sie gerade Lust hatten.

Durch die Verstümmelung hatte ich die vergangenen Wochen gar nicht viel Lust auf Sex. Doch seit der Nacht mit Tanja. Hat es wieder angefangen.
Mein Verlangen in mir wird ständig stärker. Stellen sie sich mal vor, wie ich in meinem kurzen Mini, ohne Unterwäsche über den Flur vom Büro stöckel. Schon das Klacken meiner Absätze erregt mich. Wenn ich dann hinterm Schreibtisch sitze und wie verlangt, meine Knie zusammen presse (das übeinander-Schlagen der Beine ist mir verboten), fange ich unbewusst an, die Schäfte meiner Stiefel aneinander zu reiben. Dann beginnt es in mir zu brodeln, dass ich es kaum aushalte.

Nur mit Mühe schaffe ich es, mich wieder auf die Arbeit zu konzentrieren. So zieht sich die Woche hin. Als ich am Samstag Bea verwöhnt hatte, und sie gute Laune zu haben schien, habe ich gewagt nach einem Aufschluss zu fragen. „Jetzt schon?“ Kam die Gegenfrage. „Du bist kaum 2 Wochen verschlossen und schon überkommt es dich?“ sie klang so empört, das es mir sogar peinlich war, gefragt zu haben.
Doch dringend nötig hatte ich es auch schon wieder.
„Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass du weißt, das eine Sissy keusch lebt und das wir deinen Sex kontrollieren. Doch wenn es dir so wichtig ist, dich zu befriedigen, dann werde ich es mit Tanja besprechen und wir werden eine Lösung finden.
Sie sagte es freundlich und machte mir Hoffnung. Dabei streichelte sie meinen Hintern oder meine Oberschenkel, wie zum Trost. Ich könnte wahnsinnig werden.

Am späten Nachmittag haben sie mir einen Vorschlag gemacht. Ich darf jedes Wochenende um den Aufschluss spielen, wenn ich möchte. Sei geben mir dann eine Aufgabe, die ich lösen muss. Gelingt es mir sie zu erfüllen, gehört eine Nacht in Freiheit mir. Gelingt es mir nicht, bleibt der Wächter meiner Keuschheit wo er ist. Sollte ich aber aufgeben, oder den Abbruch verlangen, b.z.w. das dritte Mal versagen, dann würden sie sich, von da an, selbst darum kümmern, mir Erleichterung zu verschaffen. Allerdings hätte dies auch seinen Preis. Ich müsste erdulden, jeweils ein anders Model einer Keuschheitsschelle zu erhalten.
Wie sich herausstelle war das andere Model jeweils eine Nummer kleiner, als das vorherige.
Voller Euphorie habe ich natürlich zugestimmt und sogleich die Aufgabe für dieses Wochenende erhalten. Wir drei würden zum Tanzen in den Club gehen.
Dort müsste ich, Eine meiner früheren Bekanntschaften den Beiden vorstellen. Sie müsste ich über das Spiel aufklären und anschließend dürfe Jene dann entscheiden, ob oder ob ich nicht aufgeschlossen werde.

Ich durfte mich „normal“ anziehen. In diesem Fall den karierten Mini und die Overknee´s. Dazu eine weiße Bluse mit ordentlich gefülltem Bh und gebundener Schleife um den Kragen. So sah man wenigsten das Halsband nicht, dass ich immer tragen musste wenn ich das Haus verlasse.
In meiner kurzen Lederjacke, dezent geschminkt und mit der kleinen Handtasche freute ich mich regelrecht darauf, in den Club zu gehen. Ich hatte mich bereits so weit verändert, dass ich mir sicher war, Niemand von denen, die mich flüchtig kannten, würde mich erkennen.

Mir war Hunde-elend wenn ich an meine Aufgabe dachte, doch nach dem2. Glas Sekt fühlte ich mich etwas entspannter. Das hat Bea und Tanja aber nicht davon abgehalten mich zur Erfüllung der Aufgabe zu drängen.
Ich habe dann ein Mädchen gefunden, mit dem ich mal eine Nacht verbracht hatte. Sie hieß Sonja und erkannte mich natürlich nicht. Dennoch hat sie zugestimmt, dass ich sie an der Bar, Bea und Tanja vorstelle. Draußen in einer dunklen Ecke, habe ich ihr erklärt wer ich bin und worum es ging.
Zuerst hat sie es nicht glauben wollen, das es Möglich ist, einen Jungen wie ein Mädchen aussehen zu lassen. Sie wollte einen Beweis. Ich musste den Rocksaum heben und ihr mein Schw.....chen im Käfig zeigen. Ich Sie fand es sehr amüsant und natürlich musste sie testen, ob das Teil nicht vielleicht doch ab geht. Erschrocken bin ich zurück gewichen. Trotzdem hatte sie bereits mitbekommen, wie spitz ich war. Mir schien, es macht sie sogar an, wenn ich wegen meiner eingesperrten Lust verzweifelt seufze.
So hat sie mich dann unter ihren Rock befohlen, damit ich sie mit meiner Zunge zu verwöhne. Sie hatte heute, wie damals, keinen Slip an, das Luder und sie hat meine Künste richtig genossen.
Mir blieb das Vergnügen leider verwehrt, wofür sie mich bedauert hat. (Zumindest hat sie so getan.) Sie war sogar so freundlich, mir mein Make up nachzubessern und sie hat mir einen Drink spendiert. Dann musste ich bis in den Morgen mit ihr tanzen. Letztendlich jedoch, hat sie, grinsend, die Zustimmung zu meinem Aufschluss mit den Worten, „eine Keusche Sissy ist die bessere Sissy“, verweigert.
Ich war frustriert. Bea und Tanja haben mich regelrecht nach Hause gezerrt, damit ich nicht betteln konnte.

Die Woche darauf, das gleiche Spiel. Wieder ohne Erfolg. Die Woche darauf kam es, entgegen meinen Erwartungen, dann doch etwas anders.
Normalerweise stopfte mir Bea morgens immer künstliche Tittchen in den BH, um mir eine schöne Oberweite zu formen. Doch heute an diesem Freitag wurden sie weggelassen, oder sie hat sie vergessen. Ich habe nicht nachgefragt, warum. Habe es einfach hingenommen. Sie wird schon wissen was sie tut.
Vielleicht lag es daran, dass ich eine Bluse anhatte, also keinen Rollkragen hatte, um das schmale Halsband zu verdecken, das mich als Sissy kennzeichnet. Als ob ich den Ausgang des Tages geahnt hätte, bin ich mit mulmigen Gefühlen zur Arbeit gegangen. Schade dass ich mich nicht selbst beobachten konnte, wie ich auf hohen Haken über die Gehwege stöckel. Es hat sich angefühlt, als ob alle Männer mich gierig anstarren. Vielleicht übertreibe ich ja, bilde mir zu viel ein.Vielleicht haben sie sich ja nur am Anblick eines schönen Mädchens erfreut. Bestimmt haben aber auch einige gesabbert und mit meinem Bild ihre schmutzige Phantasie bedient. Tja, wenn die wüssten.

Zum Feierabend staunte ich nicht schlecht. Bea und Tanja haben mich abgeholt um mit mir shoppen zu gehen. Es stellte sich bald heraus, das es nur darum ging mir Löcher für Ohrringe stechen zu lassen. In dem gewählten Geschäft war nichts los. So nutzten die Beiden die Gelegenheit mit mir zu stänkern. In einer Ecke des Ladens hat Tanja sich hinter mich gestellt, mir meine Arme am Ellenbogen auf den Rücken gezogen und mich so festgehalten. Bea hat meine Jacke geöffnet, sie mir ein bisschen über die Schultern geschoben und dann hat sie meine Bluse aufgeknöpft und den BH hochgeschoben, so das meine Brustwarzen großzügig frei lagen. Jeder hätte jetzt sehen können, wie flachbrüstig ich bin. Zum Glück war aber Keiner da. Nur der junge Mann an der Kasse hinterm Tresen. Ihm war es sichtlich peinlich.

Bea kitzelte mit ihrer Zunge meine kleinen Nippel, dann sukelte sie mit ihren Lippen daran. Sie wurden hart. Ich traue meinen Augen nicht. Bea setzt kleine Klammern, die mit einem feinem Kettchen verbunden sind, auf meine geschwollenen Nippel. Ich möchte quieken als die Klammern zubeißen. Doch ich trau mich nicht und unterdrücke den Schrei.
Tanja hält meine Arme gut fest und zischt mir „Bssst“ ins Ohr. Es fällt mir schwer zu gehorchen. Bea schließt Bluse und die Jacke. Der BH blieb wie er war. Mir stehen Tränen in den Augen. Sie gibt mir das Preisschild. Ich soll die Klammern bezahlen gehen und das Stechen der Ohrlöscher verlangen.

Dem jungen Mann an der Kasse hat ebenfalls Mühe sich zu konzentrieren. So was hat er bestimmt noch nicht erlebt. Ich auch nicht. Als ich anfange zu sprechen und nach Ohrlöschern frage, ahnt er, dass ich kein Mädchen bin und er wird noch nervöser. Seine Hände zittern, als er das Gerät zum durchschießen ansetzt.
Trotzdem geht alles gut. So trage ich vorerst die medizinischen Stecker, bis die Löscher verheilt sind.

Wir sind dann weiter gezogen und haben uns eine Stärkung in einem Café gegönnt. So richtig entspannt war ich allerdings nicht. Die Nippelklammern peinigten mich. Als Bea die Rechnung verlangte, hat Tanja mich auf die Toilette geschickt, damit ich mir dort die Klemmen abmache. Zuerst war ich froh, die Teile endlich los zu werden. Doch als ich sie löste kam der Schmerz noch mal zurück. Beinahe hätte ich den Laden zusammengeschrien. Gerade so konnte ich mich beherrschen. Den BH habe ganz vorsichtig wieder ausgerichtet, denn jede noch so kleine Berührung an meinen Nippeln fühlte sich an , wie der Stich mit einer Nadel.

Bea und Tanja warteten draußen auf mich. Sie grinsten mich an. Sie wussten genau, wie es mir ergangen war. Doch ungeachtet dessen schoben sie mich in einen weiteren Laden. Dem Angebot hier entnehmend, war ich mir sicher, dass es sich um einen Erotik -shop handelt. Meine Begleiterinnen stöberten ungeniert in den Auslagen mit Fesseln und Peitschen. Ihre Gesten ließen keine Zweifel daran, dass die begutachteten „Spielzeuge“ für mich angedacht waren. Ich merkte wie meine Wangen vor Scham glühten.
Die freundliche Verkäuferin bemerkte es und hatte scheinbar Mitleid mit mir. Sie führte mich in einen Nebenraum, in dem Dessous und sonstige Bekleidung ausgestellt waren.


otto
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lot
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:31.08.20 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


langsam wird das schon mit der Sissy. Geil und keusch so sind sie am besten zu formen....
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Unknown77
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unknown77

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:01.09.20 05:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,die Geschichte gefällt mir auch sehr gut.

Bin gespannt wie es weiter geht und sich die Sissy entwickelt.
Gruß, Unknown
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:01.09.20 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, diese Geschichte ist genau nach meinem Geschmack, schließlich bin ich auch eine Sissy, der solche Sachen ungemein gefallen!
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:12.09.20 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare.

10)

Hier war ich richtig. Mein Fable für weibliche Oberbekleidung, die reizend und sexy ist, bekam gar nicht genug. Hier gab es Kleider, Röcke, Mieder, Korsagen u.a. in Seide, Lack und Leder. Für den speziellen Fan gab es das auch in Gummi. Ich besah mir viele Stücke. Bis ich auf eine süße Kombination aus rötlich -pinkem Lack stieß. Sie bestand aus Korsage, Kleidchen und einem kurz-ärmeligen Jäckchen.
Irgendwie war ich davon angetan. Ich sah sie mir an, hängte sie zurück. Suchte weiter, ohne zu wissen, was ich eigentlich suchte. Landete wieder bei der Kombi.
So wiederholte sich das einige Male. Ich bemerkte nicht, dass mich Bea und Tanja beobachteten. Dementsprechend war ich überrascht, als Bea plötzlich neben mir stand und mir den Bügel mit besagten Kleidungsstücken aus der Hand nahm. Am Arm zog sie mich in eine Umkleidekabine. Ich war total aufgewühlt. In wenigen Augenblicken würde ich die Sachen, an mir, im Spiegel sehen dürfen. ...Es kam noch besser.

Bea half mir beim Ausziehen. Alles musste ich ablegen, bis ich fast nackt, nur in Strümpfen und Stiefeln, vor ihr stand. Sie hatte meine Gummitittchen mit und klebte die erst mal an. Dann verpackte Bea mich in das Mieder. Sie schnürte es mit ganzer Kraft, um meine Talije in Form zu bringen. So eng hatte ich noch kein Korsett getragen. Die eingearbeiteten Körbchen hoben meinen künstlichen Busen präsentierend an, fast blieben die Nippel unbedeckt. An den Nippeln darunter spürte ich noch immer, so ein leichtes Stechen, von der vorangegangenen Behandlung, was die Angelegenheit um so pikanter machte.
Das Röckchen war weit ausgestellt mit vielen Wellen und einem hohen Bund, der für einen breiten Gürtel gemacht war. Bevor mir Bea in die Jacke ohne Kragen half, musste ich noch farblich passende, über die Ellbogen lange, Handschuhe gleichen Materials, anziehen. Die Bündchen der Ärmel und die Handschuhe überdeckten sich oberhalb der Ellenbogen um gute 10cm. Beim pinken Bolerojäckchen aus Lack, mit den kurzen, engen Ärmeln, an den Schultern, die leicht gepolstert sind, waren sämtliche Nähte zusätzlich mit einem weißen Band abgesteppt.
Die Revers der Jacke lassen einen großzügigen Spalt um die schöne Oberweite zu präsentieren.

So aufgedonnert bin ich nun vor den Vorhang getreten und wie ein Model herumstolziert. Bea und Tanja haben Beifall geklatscht. Sie meinten, dieses Fuchsia würde prima zu mir passen. Von meinem Spielbild war ich total angetan. Verführerisch, sexy wirkte die Maus im Spiegel. Der Rock war sehr knapp bemessen und bedeckte nicht einmal die Spitzenränder der Strümpfe. Es wirkte frech und sexy. Sicherlich kein Outfit für einen Einkaufsbummel in der Fußgängerzone, doch meiner Neigung entsprechend gefiel es mir gut. Allerdings trübte genaueres Hinsehen meine Freude.
Meine Keuschheitsschelle blitzte am Rocksaum hervor. Ein so kurzer Rock würde unweigerlich meine falsche Identität verraten.
„Gefällst du dir?“ Fragte Bea.
Schlagartig wurde mir klar, dass sie mir diese Anprobe nicht ohne Grund ermöglicht hatten. Nur zu gern würde ich die Sachen mein Eigen nennen und damit flanieren gehen. Aber so viel Selbstbewusstsein, mich öffentlich mit diesem, so gar nicht ins allgemeine Straßenbild passende Outfit, zu zeigen, hatte ich dann doch nicht. Außerdem preiszugeben, dass ich offensichtlich keine Frau bin, dass ich nicht einmal Unterwäsche trage und dass mein bestes Stück auch noch eingesperrt ist, war mir dann doch zu viel. Mein Schamgefühl wollte unbedingt verhindern, was sich hier anbahnte. So druckste ich herum. „Na ja, eigentlich sieht es ja ganz gut aus. Aber der Rock ist zu kurz. Er bedeckt ja nicht einmal die Strumpfbänder. So gehe ich jedenfalls nicht auf die Straße. Ich habe ja nicht mal einen Slip.“

Neben mir, ich sah es im Spiegel, erschien die Verkäuferin, deren Anwesenheit ich gar nicht bemerkt hatte. „Liebes Fräulein, soll das etwa eine Kritik an unserer wohl sortierten Kollektion sein? … Der Rock ist auf keinen Fall zu kurz. Er hat genau die Länge, wie ihn eine Sissy, und du bist doch eine Sissy, wenn ich die Sache richtig einschätze, gern trägt. Das Einzige was an deiner Ausstattung nicht stimmt ist, dass dein nutzloses, kümmerliches Zipfelchen, in einem zu großen Keuscheitskäfig steckt. Weniger ist manchmal mehr. Dein Dingelchen ist doch eh eingesperrt und völlig nutzlos. Also sollte es kein Problem sein, es zu schrumpfen, bis es in eine wesentlich kleinere Ausgabe einer Keuschheitsvorrichtung passt. Hier fehlen bestenfalls die passenden Stiefel“
Ich sah sie entsetzt an. „Diese dämliche Röhre ist doch jetzt schon zu eng.“ Gab ich zu bedenken und spürte wie mein Erregungslevel anstieg.
Das war kein Argument für sie. „Sicherlich ist es ein bisschen unangenehm. Doch von Nichts kommt Nichts. Niemand behauptet, dass es einfach geht. Doch mit Ausdauer und genügend Druck deiner Herrin, wirst du das schon schaffen.“

Die ist ja noch extremer als Tanja. Ich kann nicht genau einschätzen, ob es ein freundliches Lächeln oder ein hämisches Grinsen war, als sie mich stehen lies und Bea nach Nebenan einlud. Sicherlich um ihr einige Modelle zu zeigen, die geeignet sind, ihren Vorschlag um zu setzen.
Ich war total fertig und wäre am liebsten davon gerannt. Doch in dieser Aufmachung war das unmöglich.
Tanja bemerkte meine Niedergeschlagenheit. Sie umarmte und tröstete mich. Dazu erklärte sie mir folgendes: „Eigentlich war das deine heutige Aufgabe. Du solltest einfach nur in diesen Sachen nach Hause gehen und die Aufgabe wäre erfüllt gewesen. Doch du hast ja bereits abgelehnt, so in die Öffentlichkeit zu gehen. Dabei hast du nun schon sehr lange Zeit verzicht geübt und ich denke, dass es an der Zeit ist, dir deinen Spaß zu gönnen. Also werden wir uns jetzt deiner annehmen und dafür sorgen.

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Wahrscheinlich war mein Verstand durch die lange Enthaltsamkeit zu sehr vernebelt, um zu erkennen, dass sie mir den „Spaß“ nicht einfach so schenken. Zu der Zeit war es mir noch nicht bewusst, doch alles was sie tun, dient dem Zweck mich zu formen, mich zu erziehen um zu erreichen, was sie mit mir vorhaben. Sie verfolgen einen Plan.

Bea kam zurück und sie entfernten bereits jetzt die Keuschheitsschelle. allerdings musste ich versprechen, ihren Anweisungen zu folgen und nicht an mir herum zu spielen.
Ich war euphorisch und tat mit Erwartung, alles was sie wollten. Zuerst wieder umziehen. Doch dieses Outfit sollte noch etwas aufgepeppt werden.
So bekam mein Rock einen breiten, schwarzen Nietengürtel, vorn abschließbar. Oberhalb der Ellenbogen wurden mir, schwarze, 4cm breite Armreifen, auch aus Metall, angelegt, und zwar an der Stelle, wo der Ärmel den Handschuh überdeckt. Die Armreifen sind mit einer kurzen Kette verbunden und die Kette wiederum in der Mitte am Gürtel angeschlossen. Die Kette war so kurz, das sie meine Ellenbogen auf den Rücken zog und sich meine Fingerspitzen gerade so am Bauchnabel berühren konnten. Schon war meine Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Vor allem in der Hinsicht, dass es mir so unmöglich war, mich selbst zu bedienen.
Natürlich war das nicht genug. Die Handgelenke wurden ebenso mit solch schicken Manschetten ausgestattet und die kurzen Kettchen, die sich daran befanden, seitlich am Gürtel befestigt.
Zum Abschluss gab es noch ein breites, pinkes Halsband und darüber ein Weiteres, etwas Schmaleres, aus schwarz lackiertem Metall. Wie zu Erwarten zum Abschließen und mit einem auffälligen D-Ring an der Vorderseite.

„Zu deiner Sicherheit. Du weißt, dass du nicht an dir herumspielen darfst. Es gäbe eine Katastrophe,“ hänselte mich Tanja. Ich ahnte nichts Gutes, war so ihr Gefangener, besser gesagt, ihre Gefangene.
Meine Möglichkeiten waren so eingeschränkt, ich konnte mir nicht mal die Kleidung vom Leib reisen.
Sie schubsten und drehten mich. Sie spotteten wie gut mir das stehen würde und sie erlaubten mir, es mir selbst zu machen. Mit der Fesselung natürlich unmöglich. Schon glaubte ich, Tanja hätte mich nur verarscht. Doch dann kündigten sie an, mich nun zu meinem „Vergnügen“ zu bringen. Freundlich wie Bea nun mal war, massierte sie ihn, weil ich es nicht konnte, bis er zu ganzer Pracht aufgestiegen war. Er stand, fest und unerschütterlich, wobei er den Rocksaum anhob. Das sah natürlich auch nicht unbedingt ansprechend aus

Tanja ergriff das Wort: „Mir scheint du brauchst Hilfe. Na ja, vielleicht finden wir ja Jemanden, der bereit ist, sich deiner anzunehmen.“
Sie packten mich zu beiden Seiten am Arm und schoben mich durch den Laden nach draußen. Meine Knie wurden weich. Ich, gefesselt, hier vorm Laden auf, der Straße. Mich zu wehren wagte ich nicht. Es hätte erst recht für Aufmerksamkeit gesorgt. So schnell ich konnte, folgte ich ihrem Schritt.
Zum Glück parkte um die Ecke, in einer Seitenstraße, ihr Auto. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie froh ich war, auf der Rückbank zu sitzen. Sie hatten diesen Streich also gut vorbereitet. Zu meinen Erstaunen fuhren wir nicht nach Hause, sondern vor die Tore der Stadt. Dort gab es einen großen Parkplatz, den viele LKW Fahrer zum Übernachten nutzten.

Tanja lenkte den Wagen zum äußersten Ende. Sie war so freundlich mir die Tür aufzuhalten. Ich wurde gebeten auszusteigen. Da ich zögerte, verschärfte sich ihr Tonfall. Was blieb mir übrig, wenn ich kein Aufsehen wollte.
Nun stand ich hier in finsterer, kalter Nacht. Hübsch verpackt, sowie in Ketten, mit einem Ständer, der absolut nicht begreifen wollte, dass er mich in arge Bedrängnis bringen konnte. Von der Kälte spürte ich nichts, so aufgeregt war ich.

„So da wären wir.“ Sagte Tanja. „Viele von den Fahrern müssen das Wochenende hier verbringen. Fernab von zu Hause. Ich denke, es wird Einige geben, die sich darüber freuen, sich mit dir vergnügen zu können, die es dir so richtig besorgen werden.“ …. Das war sicher nicht was ich wollte. Ich hätte sie erwürgen können. …
„Allerdings denke ich, dass sie andere Vorstellungen von dem, „es dir besorgen,“ haben, als du. Aber wenn du Alles gibst und ordentlich mitmachst, wird der Eine oder Andere sicherlich so gut sein und dir auch einen Höhepunkt schenken. Komm lass uns gleich mal hier vorn klopfen und fragen.“

Im LKW vor uns waren die Scheiben mit einem Vorhang verdeckt. Wenn der Fahrer ihn beiseite schieben würde, hätte er ein tolles Kino durch uns, b.z.w. mich. Mir war das unangenehm. „Bitte nicht.“ Bettelte ich leise. „Ich möchte das nicht. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Können wir nicht einfach wieder fahren.“
„Ach, der Dame passt es nicht? Erst will sie dies, dann will sie das. Denkst du, du kannst uns hier herumkommandieren?...
Sollen wir jetzt auch noch aufpassen, dass dich Keiner anrührt?“
„Ich möchte das nicht. Ich habe damit keine Erfahrung.“
„Ah, ich verstehe, die Jungfrau möchte sich für den Richtigen aufsparen. Na gut. Dann müssen wir eben sicher stellen, das Niemand seinen Dödel in dich steckt. Es gäbe da folgende Option.“ Bea holte neben mir einen Analplug hervor. Mir blieb die Spucke weg. Fragend sah ich meine Begleiterinnen an.
„Was jetzt. Entweder das Ding oder die Trucker! Entweder gehen wir jetzt zum ersten Kunden, oder du beugst dich brav über die Motorhaube und hebst dein Röckchen hinten hoch.“

Schon als sie mir heute Nachmittag die Klammern an die Nippel gesetzt haben, ahnte ich, das der Tag nicht gut für mich ausgeht. Hilflos den Umständen erlegen, wählte ich das scheinbar kleinere Übel und beugte mich zögerlich über die Motorhaube. Mit einiger Anstrengung gelang es mir auch noch, wie gewünscht, hinten, den Rocksaum anzuheben.
Bea hatte sich Handschuh übergezogen, verteilte etwas Creme oder Öl in meiner Ritze und massierte sie eine Weile. Ich wusste schon jetzt nicht mehr, wohin mit meinen Empfindungen. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Dann setzte sie den Pfropfen an und schob ihn langsam aber bestimmt in mich hinein. Ich kann nicht beschreiben, was in mir vorging, aber mir war, als würde mein Erregungslevel explodieren, als wolle mein Kleiner platzen.

Sie stellten mich wieder hin. Bea nestelte unter meinem Rock herum. Sie sicherte den Plug mit einem Spezialstring. Ein dünner Riemen, der hinten am Korsett festgemacht und straff durch den Schritt gezogen wurde. Am Hoden teilte er sich, wo nun beide Riemchen jeweils auf einer Seite an meinem besten Stück vorbei führten und vorn ebenfalls am Korsett befestigt wurden. Es fühlte sich wie ein sehr enger Slip an, der aber nichts verdeckte.
Tanja griff meine harte Lanze und zog mich daran mit sich. Erschrocken tippelte ich ihr nach. Sie steuerte auf die LKW´s zu. „Ich hatte ja keine Ahnung, das es dir lieber ist, den Jungs Einen zu blasen.“
Entsetzt versuchte ich zu bremsen. „Nein Tanja, auch das will ich nicht.“

Sie blieb stehen. „Was soll das nun wieder? Blasen wir die Sache jetzt ab?“ Dabei kicherten die Beiden schelmisch. Hast du es nun plötzlich doch nicht mehr so nötig?“
„Doch habe ich.“ Gab ich zu. „Mein Verlangen ist kaum zu ertragen. Doch bevor ich hier Jemanden einen Blase, lasse ich mich lieber wieder einschließen.“ Sagte ich unüberlegt. „Ich habe es nicht so mit Kerlen.“

Tanja hielt meinen... immer noch in der Hand. Sie schaute mir in die Augen. „Aber du bist eine Sissy.“ Dann schob sie mich die 3 Schritte zurück, bis ich wieder am Auto lehnte.
Keine Ahnung, was sie mir damit sagen wollte. Ich war erst einmal froh, das sie ihr Vorhaben abgebrochen hatte.

Bea und Tanja sahen mich streng an. „Also was willst du?“
Mein Herz pochte wild vor Aufregung. Ich weiß genau was sie jetzt hören wollen. Ich soll sie jetzt auch noch bitten, auf mein Vergnügen verzichten zu dürfen, damit ich nicht von den Truckern vernascht werde und je länger ich hier trödle, desto größer ist die Chance entdeckt zu werden.
Ich hätte heulen können, denn ich hatte sozusagen gar keine Wahl. „Bitte schließt mich wieder ein!“ Stammelte ich.

Sie genossen ihren Triumph. Tanja kam ganz dicht an mich heran. „Aber wir werden das gleich hier, an Ort und Stelle erledigen.“ Ich wollte nur noch weg von hier. „Von mir aus,“ gab ich trotzig zur Antwort. „Du weißt aber schon, dass das für dich unangenehm wird?“ Teilnahmslos zuckte ich mit den Schultern.
Tanja ging zum Kofferraum und Bea hielt mir einen dicken Knebelball vor das Gesicht. Willig öffnete ich den Mund. Hoffentlich ist es schnell vorbei. Bea schob mir den Ball hinter die Zähne und sicherte die Bändchen am Hinterkopf mit einer Schleife.

Tanja stand vor mir, die Rute in der Hand. Wir sahen uns an. Was konnte ich jetzt noch tun? Umständlich fummelte ich nun mit den Fingerspitzen meinen Rocksaum vorn hoch, bis meine Scham unbedeckt war. Stolz reckte er sich in die Nacht. Ich machte meine Augen zu. Mit dem Pfeifen einher, spürte ich auch schon diesen gnadenlos, beißenden Schmerz, der mir fast die Sinne raubte. Glücklicherweise lehnte ich am Auto. Wie angewurzelt stand ich da und nahm kaum war, wie Bea ihn mit Eisspray noch mehr schrumpfen lies und ihn anschließend verpackte.

Tanja sprach mich an. Ihre Stimme holte mich zurück. „Also, den zweiten Versuch, die dritte Aufgabe zu erfüllen hast du somit auch verrissen. Das Spielen bringt für dich nichts. Nun steht endgültig fest, dass wir uns um deine Orgasmen kümmern werden. Aber eine Woche wirst du dich noch gedulden müssen. Hatte ich schon erwähnt, dass von jetzt an, jeder Aufschluss den wir dir gewähren seinen Preis hat? … So wird, wenn wir dich dann wieder einschließen, dein Keuschheitskäfig immer eine Nummer kleiner ausfallen, als das vorherige Model. Dann hast du eine Woche Zeit, dich daran zu gewöhnen und du kannst selbst entscheiden, wie wichtig dir der Aufschluss ist. Nebenbei bemerkt, wir wissen, dass sich dies nicht unendlich fortsetzen lässt. Also werden wir das nur so lange machen, bis du bereit bist, das schicke Outfit, aus dem Laden, von dir aus, zur Arbeit anzuziehen. Anders gesagt, wenn du der Meinung bist, dein Freund sei nun, hinter dem Rocksaum ausreichend gut versteckt.“

Mit diesen Worten stieg Tanja ins Auto. Bea saß schon am Steuer und kaum das Tanja saß brauste sie davon. Ohne mich. Plötzlich quietschten die Bremsen. Der Wagen setzte zurück. Tanja fuhr die Scheibe runter. „Dir ist doch klar, dass du zur Strafe, für das was du hier mit uns abgezogen hast, nach Hause laufen wirst? …. Außerdem kannst du sicher ein bisschen Abkühlung vertragen.“

Schon fuhren sie wieder davon. Ich hatte gar keine Möglichkeit etwas dazu zu sagen. Sie hatten mir den Knebel nicht abgenommen. Stille umgab mich. Beim LKW vor mir wackelte der Vorhang.
Der Fahrer ist wohl von unserem Lärm geweckt worden.


otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:14.09.20 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Jeder hat so seine Vorlieben.
Dies ist derzeit die Geschichte wo ich ständig auf die nächste Fortsetzung warte.
danke für die sehr interessante Fortsetzung.
Ich bin gespannt wann er sich den in dem neuen Kurzen Röckchen raus draut.

Gruß Stöckelfranz
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Erin
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:16.09.20 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Bin mal gespannt wie sich sein Rückweg gestalltet. Also auf eine neue Folge.
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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:18.09.20 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


11)

Ich rannte los. Was man so rennen nennen kann, mit diesen Absätzen. Die sind sicher nicht zum Sprinten gemacht. Ich lief am LKW vorbei, erst mal weg. Niemand sollte mich so sehen. Es wäre mir außerordentlich peinlich.
Ich musste quer über den Platz. Überall gab es Laternen. Dennoch versuchte ich im Dunkeln zu bleiben. Schon nach wenigen Metern rannte ich nicht mehr. Die Absätze machten zu viel Lärm. Außerdem konnte ich nicht hören, ob mir Jemand entgegen kam.
Aus dem Nichts tauchten Stimmen auf. Ich verhielt mich still. Jeder Schritt hätte mich verraten. Die Stimmen blieben zum Glück auf der anderen Seite des Brummi´s, hinter dem ich stand und entfernten sich wieder.
Mein Outfit war nicht die beste Tarnung in der Dunkelheit. Trotzdem konnte ich den Parkplatz unbehelligt hinter mir lassen. In einer dunklen Ecke musste ich kurz verschnaufen. Mein Kleiner hatte nicht begriffen, dass er vorerst nicht zum Zuge kommen wird. Er wollte sich schon wieder aufrichten. Momentan konnte ich noch nicht einmal sagen, ob der Käfig kleiner ist, als der vorher. Ich spürte nur diesen schneidenden Schmerz, wo die Rute ihn gebissen hatte. Es fühlte sich an, als ob in der Röhre, genau an dieser Stelle eine messerscharfe Klinge eingebaut ist.

Warum werde ich denn nur andauernd so geil? Selbst dieser blöde, unangenehme Pfropfen im Arsch, stimuliert mich. Ich habe mich satt. Ich weiß nicht, ob ich mich bemitleiden soll, oder mich verfluchen. Trotzdem brauche ich jetzt einen Plan wo entlang ich gehe. Gehe ich den kurzen Weg, muss ich durch belebtes Gebiet. Mit ein paar Umwegen, durch dunkle Gassen könnte ich in 2h
zu Hause sein.

Gegen Mitternacht war ich zu Hause, schon wieder erregt, oder immer noch und immer noch unbefriedigt. Bea und Tanja nicht da. Sie kamen erst später. Nur ich hatte keine Chance zu kommen. Dennoch habe ich mir für den Morgen vorgenommen, Frühstück zu machen, um mich bei Bea und Tanja ein zu kratzen. Ich hatte zwar etwas Wut auf die Beiden, doch am Ende sind sie die Einzigen die meinen Kleinen aus dem Käfig lassen können.

Ich war nicht wenig überrascht, als am Ende der Woche Bea und Tanja der Meinung waren, ich wäre nun vorerst lang genug keusch geblieben. So machten sie mir am Freitag ein ungewöhnliches Angebot. Sie würden mir, für diese Nacht, die ganze Nacht, Aufschluss gewähren, wenn ich am Samstag, mir das, für den Wiedereinschluss erforderliche, neue Model direkt bei Frau Gerster (das ist Inhaberin des Erotik- Shops) selbst ab hole.
Sie machten keinen Hehl daraus, dass der neue Keuschheitskäfig etwas kleiner seien würde als der Bisherige. Sie betonten ständig, welch großes Vertrauen sie zu mir hätten.
Zunächst zögerte ich noch. Ein neues, kleineres Teil würde bedeuten, dass der Tragekomfort schlechter ist als bisher. 2h später habe ich dann gebettelt, ihren Vorschlag folgen zu dürfen.
Eine schöne Nacht. Ich habe ihn so oft gerubbelt, bis es weh getan hat und hätte ich gewusst, was mich am nächsten Tag erwartete wäre ich wohl nicht auf den Deal eingegangen.

Sie haben ihn noch nicht einmal eingeschlossen, als sie mich am Samstagmorgen los schickten. Das hätte peinlich werden können, so ohne Unterwäsche. Zum Glück hatte ich ihn vergangene Nacht so beansprucht, dass er noch keine Lust hatte, sich zu erheben.
Weil ich mich erst so spät entschlossen hatte, ihr Angebot an zu nehmen, musste ich das pinke Kostüm aus dem Erotik-Geschäft anziehen. Zum Glück war es unter der Jacke gut versteckt.
Frau Gerster erwartete mich bereits und sie freute sich, dass ich eben jenes Outfit trug. In einem Hinterzimmer sollte ich, bis auf Stiefel und Strümpfe, meine Kleidung ablegen und auf so einen Stuhl klettern, wie er auch zu Hause stand.
Sie hat mich daran festgeschnallt und mich so zur Unbeweglichkeit verdammt. Frau Gerster war sichtlich um mein Wohl bemüht. Sie hat beruhigend auf mich eingeredet und mir sogar einen Sekt zum Trinken gegeben. Da ich das Vorgehen von zu Hause kannte, machte ich mir keine all zu großen Sorgen. So nahm ich an, das die Angelegenheit schnell vorbei sei, da er immer noch ziemlich klein war. Zumindest würde es heute mal nicht der Rute bedürfen, um ihn in seinen Käfig zu bringen.

Falsch gedacht, denn ich hatte keine Ahnung, dass im Sekt ein Potenzmittel aufgelöst war. Schon kurze Zeit später wirkte es und lies ihn zu voller Größe auferstehen. Das wiederum empfand ich als unangenehm. Wahrscheinlich hatte ich ihn letzte Nacht doch etwas zu viel beansprucht.
Ständig prüfte sie seinen Härtegrat, was mich veranlasste zu stöhnen. Frau Gerster gefiel das nicht und so verpasste sie mir einen Knebel. Das Gejammer würde ihr auf den Geist gehen, meinte sie. Dazu bekam er von ihr noch eine Spritze injiziert, die ihn noch größer und härter werden ließ und mir wahnsinnige Schmerzen bereitete. So groß und dick und hart hatte ich ihn noch nie erlebt.

Sie meinte lapidar dazu, dass ich Pussi es genießen solle, wenigstens ein mal im Leben ein solches Prachtexemplar von Schw...z, gehabt zu
haben. Weil er eben so schön und groß ist, macht sie nun einen Abdruck von ihm, um so seine Pracht in Silikon gegossen, zu erhalten. Viele ihrer Kundinnen hätten es gern, wenn ihr „Massagestab“ ein Original kopiert.
Bei dieser Prozedur hantierte sie ständig an ihm herum, was mich vor Verlangen fast Wahnsinnig werden lies. Doch einen Höhepunkt hat sie mir nicht gegönnt. Im Gegenteil. Nachdem sie hatte was sie brauchte, durfte ich vom Stuhl steigen, mit der Anweisung, dass ich ja nicht wagen sollte ihn zu berühren. Dazu offerierte sie mir, dass sie momentan die Herrschaft über da Steuergerät von meinem Ring hatte.

Unbeholfen stand ich da und sie beobachtete mich. Leise stöhnte ich in den Knebel. Meine vom Lustschmerz verursachten Qualen schienen ihr zu gefallen. So setzte sie noch einen Drauf. Sie übergab mir ein Paket. „Ein Geschenk von mir, weil du so tapfer warst. Die werden dir bestimmt gefallen. Außerdem passen die hervorragend zu deinen Sachen, die du heute anhast.“
Es waren pinke Overknee-Stiefel. Ich musste sie umgehend gegen meine tauschen. Die Stiefel hatten was. Sie endeten so wie es mir am Besten gefiel, 2 Fingerbreit über dem Knie. Leider waren sie zu klein, doch ich konnte mich nicht darüber beschweren. Zudem hatten sie höhere und spitzere Absätze als die meinen. Als Auftritt stand nur ein winziges Dreieck aus Zehe und Ballen zur Verfügung.

Obwohl ich es bereits so kaum aushielt, schienen die Stiefel meine Erregung noch mehr zu steigern. Frau Gersters schien dies zu ahnen. Damit ich keinen Blödsinn mache, fesselte sie meine Arme in einem Monohandschuh auf dem Rücken, bei dem sie die Schnüre so fest anzog, dass ich dachte, meine Ellenbogen würden sich berühren.

So ausgestattet musste ich in einem Langen Flur, vor ihr auf und ab stolzieren. Sie meinte, ich sollte die Zeit nutzen und in den 4h, die das Mittel in meiner Lanze benötigt, um seine seine Wirkung zu verlieren, meine neuen Stiefel einlaufen. Eine grausame Nachricht. 4 lange Stunden würde ich diese Tortur ertragen müssen.
Immer wenn ich nicht ordentlich genug lief, drehte sie an dem Steuergerät und kleine Stromschläge trafen mich im Schritt. Mir lief der Schweiß in Strömen. Trotz der Unannehmlichkeiten fühlte ich mich sehr erregt und ich hatte großes Verlangen danach, sie mit meinem schmerzhaft, harten Schw..z zu fi...en.

Daraus wurde allerdings nichts. Nach zwei Stunden hatte sie keine Lust mehr und verabredete sich mit einer Bekannten im benachbarten Cafe. Mich sperrte sie derweil in einen Käfig, mit einer Leine am Halsband, die verhinderte, dass ich mich setzen oder knien konnte. So musste ich die ganze Zeit auf diesen hohen, spitzen Absätzen tänzeln.
Nach einer Weile kam Jemand. Der junge Mann stellte sich mir als Pius vor. Es sah aus, als sei er hier im Haus angestellt und wie das so ist, wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.
Er besuchte mich in meinem Käfig und knetete ohne Scheu mein aufgepumptes Stück, dass ich stöhnen musste. Er fand meine Stiefel geil und fragte darauf hin, ob ich eine Sissy sei. Ich nickte vorsichtig. Er meinte, das käme ihm sehr gelegen und wolle doch mal meine Qualitäten testen.

Dazu nahm er die an meinem Hals befestigte Leine und zog sie nach unten so das ich mich bücken musste. Auf dem Boden befestigte er sie. An meinem Monohandschuh war ein Ring zwischen den Händen eingenäht. An dem machte er eine weitere Leine fest und zog meine Arme damit so weit nach oben, das sie rechtwinklig vom Rücken nach oben standen. Mein Körper hing an meinen Armen. Ich konnte nicht mehr umfallen und mich auch nicht mehr rühren. Dann schob er meine Beine auseinander und massierte mir eine cremige Masse zwischen die Pobacken, wobei ab und zu ein Finger auch in meinen Hintereingang rutschte. Ich wusste sofort, warum er dies tat und versuchte diesen Gedanken zu verdrängen. Nur nützte es mir wenig.
Plötzlich spürte ich wie sich etwas festes, Weiches in mich bohrte und mir war klar, dass ich hier und jetzt entjungfert werde. Das war ein seltsames Gefühl, so genommen zu werden. Am liebsten wäre ich weggerannt. Doch da ich hier angebunden war, blieb mir nichts übrig, als seine schneller werdenden, rhythmischen Stöße zu empfangen. Diese perfide Situation machte mich so sehr an, dass mein ohnehin gedopter Schw... sich vor Erregung noch mehr auf zu blasen schien. Der Leidtragende war ich, denn er schmerzte Wahnsinnig. Dennoch hätte ich ihn gern gerubbelt, bis es mir kommt.

Leider wurde auch daraus nichts. Dafür kam es ihm.
Er hat mir versichert, wie sehr er es genossen hat. Nach einer Weile, die er brauchte um sich zu erholen, hat er alles wieder in den Zustand versetzt, wie vorher. Zum Schluss hat er noch meinen harten Knüppel in die Hand genommen und ihn kräftig massiert, so dass ich schon die Hoffnung hegte, er würde sich freundlicherweise revanchieren. Dabei belehrte er mich nur. „Weißt du, ich bin hier im Haus der, der die filigranen Keuschheitsschellen auf Wunsch der Kunden fertigt oder aufpeppt. Es versteht sich doch von selbst, dass der Spaß, den wir beide gerade miteinander hatten, unser Geheimnis bleibt? Denn wenn nicht, müsste ich ja, bei dem nächsten Modell, das für dich, meine kleine Sonne, gedacht ist, eine extra Gemeinheit einbauen. Sind wir uns einig?“

Ich nickte verzweifelt und er lies von mir ab. Meine Augen haben bestimmt danach gebettelt, dass er weiter macht. Doch er hat mich nur verächtlich angegrinst und gesagt: „Vergiss es! Wer soll den die Sauerei wegmachen, wenn du hier abspritzt. Außerdem hat es sicher einen Grund, weshalb deine Herrin dich keusch hält. Ich werde mich hüten ihr ins Handwerk zu pfuschen. Aber weil du mir sympathisch bist, werde ich dir mal das Teil zeigen, das für dich bestellt ist.“

Er lies mich stehen und ging nach nebenan. Mir brannten die Fußsohlen, von den neuen Stiefeln. Meine Schultern schmerzten vom Monohandschuh, mein Kiefer vom Knebel, meine Rosette von seinem Tun und mein Luststab weil er so hart aufgepumpt war. Meine Knie waren weich, vor Anstrengung, die Waden krampften, weil meine Füße so steil standen und obwohl ich hier nicht weg konnte war ich immer noch geil. Ich verfluchte diesen Tag und hatte mich satt.
Noch mehr hatte ich mich satt, als er zurück kam und mir dieses Metallteil erklärte. Es war schon zu erkennen, das es deutlich kleiner war, als das erste Modell, das ich getragen hatte und das es somit auch unbequemer für ihn werden würde. Noch dazu, da ich ab heute dieses Teil hier mit, einem in die Harnröhre eingeführten Röhrchen, werde tragen müssen, was den Keuschhaltungseffekt zwar verbessert, was sich aber wesentlich unangenehmer bei einer eventuellen Erektion äußert, wie er meinte.

Ich hatte den Eindruck, er wolle von mir ein Lob hören, für seine Fertigkeiten, so etwas her zu stellen. Fachmännisch hielt er das Teil noch mal neben meinen harten Prügel, lachte schadenfroh in sich hinein und überließ mich meinem Schicksal.
Mir war schon klar, dass ich dieses Ding auf jeden Fall angelegt bekomme. Ich wünschte mir nur, dieses fiese Schwein hätte mir nicht gezeigt, was mich erwartet. So zitterten meine Knie noch zusätzlich vor Angst.

Drei Stunden später hatte ich es hinter mir. Frau Gersters hatte es sich nicht nehmen lassen, meine Erektion, in den letzten Minuten ihres Bestehens, mit der Rute zu Fall zu bringen. Sie wirkte teilnahmslos, aber routiniert, als sie meinen Kleinen in den neuen Käfig sperrte. Natürlich hat sie bemerkt, dass ich benutzt worden war. Ihr war auch klar von wem. Pius wurde zur Verantwortung gezogen.
Als ich vom Stuhl gestiegen war, musterte sie mich und meinte, das mir die Stiefel hervorragend stehen würden und perfekt zu meiner magenta-pinke Kleidung passen. Sie hat mich in die Korsage geschnürt und mich nach geschminkt. Fertig eingekleidet durfte ich mich im Spiegel bewundern. Für mich war es ein schöner Anblick. Die Stiefel, der Rock und die Jacke passten hervorragend zusammen. Ich war total begeistert. Mir fiel auf, das die Keuschheitsschelle am Rocksaum nicht mehr zu sehen war.
Allerdings war die Farbe auffällig. Zu auffällig für die Welt vor der Tür. Das machte mir Angst. Ich hatte panische Angst davor auf zu fallen, weil es ja hätte passieren können, dass mein Geheimnis entdeckt wird.
Frau Gersters hat sich noch mehrmals für Pius bei mir entschuldigt. Aber das hat sie nicht daran gehindert, mich so nach Hause zu schicken, ohne die tarnende Jacke, mit der ich hergekommen war.

Mit rasendem Herzen und jeder Menge Adrenalin im Blut, stöckelte ich, trotz schmerzender Füße, zügig nach Hause. Die kühle Luft streichelte sanft meine nackten Pobacken unter dem knappen Röckchen. Weil ich ja keine Unterwäsche trug, hätte sich durchaus eine peinliche Situation ergeben können. So war ich, trotz der Unannehmlichkeiten und dem schlechten Tragegefühl der neuen Keuschheitschelle, schon wieder rollig als ich zu Hause ankam.

Bea und Tanja waren von meinem Aussehen begeistert. Bevor ich meine Hausuniform anziehen durfte musste ich gleich noch ein bisschen vor ihnen Schaulaufen. Sie erlaubten mir einen Wusch zu äußern und meinten wohl einen Kinobesuch, ein paar schicke, bunte Pumps, oder Tanzen-gehen. Doch ich bat darum, am Montag noch nicht so auf Arbeit gehen zu müssen.
„Ach du Dummerchen,“ antwortete Bea. „Was geht nur in deinem Kopf vor. Diese heißen Sachen kannst du doch unmöglich ins Büro anziehen. Wie denkst du dir das? Wenn du ins Büro gehst, wirst du grundsätzlich Büro-taugliche Kleidung tragen. Die Arbeit zu der du diese Kleidung tragen wirst, ist eine Andere. Dazu fehlt dir noch ein bisschen Training und Ausbildung.
Eines Tages“, so versicherten sie mir, „wirst du so weit sein. Dann wirst du losziehen, um dich mit geilen „Hengsten“ zu vergnügen. Damit du für dieses Vorhaben auch ansprechend aussiehst, dafür ist diese Kleidung.

- Das heißt, ich soll als Prostituierte auf die Straße gehen.
Es fühlte sich wie eine Ohrfeige an und in meinem Hals steckte ein Kloß. Doch seltsamerweise machten mich Bea`s Worte mehr an, als dass sie mich schockierten.
Beim Anziehen meiner Hausuniform habe ich mir den neuen Keuschheitskäfig genauer angesehen. Es ist schon gemein, wie sie mein bestes Stück in dieses Metallding gepresst haben. Der Tragekomfort war nicht der Beste und es war auch ein blödes Gefühl beim Pinkeln.
Ich habe sehr gelitten. Bea und Tanja waren sehr einfühlsam, haben mir aber keine Hoffnung gemacht, diese Ding vorm Ablauf der 3-wöchigen Frist, zum dran gewöhnen, los zu werden. Diese Nacht habe ich sehr unruhig geschlafen und war außerdem beizeiten munter.

Scheinbar benötigten meine Herrinnen nicht sonderlich viel Schlaf. Denn als ich mit der Körperpflege fertig war und mir meine Kleidung anziehen wollte, standen sie in meinem Zimmer und verkündeten mir, das es Zeit wäre, für eine zweite Hausuniform. Schon allein deshalb, weil ich mich immer so nackt fühle, wollten sie mir entgegenkommen und mir ein paar Kleidungsstücke mehr gönnen.

Meine Freude währte allerdings nur kurz, denn das was sie als „mehr“ bezeichneten, war nicht unbedingt mehr und aus-geh-tauglich schon gar nicht. Sie begannen damit, mich in ein schwarzes Unterbrustkorsett zu schnüren. Dieses war aus einem seltsamen Material. Es fühlte sich weich an, ein bisschen wie Leder, war straff- elastisch wie Gummi und sah aus wie stark glänzende Seide. Obwohl es mir eine deutliche Talije formte und die Enge deutlich zu spüren war, hatte ich den Eindruck, das es bequemer ist als ein herkömmliches Korsett mit Stäbchen.
Bis hierher eigentlich nichts ungewöhnliches, doch jetzt begann der Horror. Für meine Beine bekam ich schwarze Latexstrümpfe, die knapp über die Mitte meiner Oberschenkel reichten und die von den Strapsen des Korsett am Herunterrutschen gehindert wurden. Meine Arme wurden in lange Handschuh gesteckt, die so lang waren, dass sie die Oberarme fast gänzlich bedeckten. Eine ziemliche Prozedur, denn die Röhren waren sehr eng. Tamara und Bea zogen und zerrten sie so lange zurecht, bis keine Falte mehr zu sehen war und das schwarze Latexmaterial wie eine 2. Haut anlag.

Ab heute würde ich ein Dirndl und eine Bluse tragen dürfen, meinten sie. Das Ganze entpuppte sich als die verruchte Variante einer Dienstmädchenuniform.
Alles war aus Latex. Die Bluse, die kleine Schürze und der Peticot in zartem, blasen Rosa, der Rockteil mit Mieder in Schwarz. Die Bluse hatte einen großen Ausschnitt, so dass die Schultern frei blieben. So hob sich das breite, schwarze Halsband, mit dem beidseitigen, rosa Schriftzug „Sissy“, um so deutlicher hervor.

Obwohl Gummi nicht so mein Fall ist, muss ich zugeben, dass ein attraktiver Körper, der in dieses verruchte, auf Hochglanz gebrachte Material gehüllt ist, mitunter verführerisch sexy wirkt. Vor allem, wenn der Rock so frech kurz ist, dass er die an Strapsen hängenden, Ränder der Strümpfe nicht verdeckt.
Nur weil ich mich schämte, hier im Haus ständig halb nackt herumlaufen zu müssen, habe ich um mehr Bekleidung gebettelt. Jetzt bekomme ich nun diese Teile hier, als Hausuniform. Ich denke, viel Gut gemacht habe ich dabei nicht.

Zu Schluss durfte ich noch meine mega-hohen Schnürstiefel, die ich hier im Haus ständig zu tragen hatte, anziehen. Weil ich die Stiefel ja täglich an hatte, war das Fußbett schon etwas geweitet, aber immer noch, sehr eng.
Die Damen bestanden darauf, meine Nippel mit einem schwarzem x abzukleben. Anschließend brachten sie meine Latexsachen mit Spezialöl auf Hochglanz, auch meine Stiefel. Sie banden sie mir das winziges, pinke Schürzchen um, schminkten mich auffällig in Pink und fertig war das „spezielle“ Hausmädchen.
Ich denke sie waren mit ihrem Werk mehr als zufrieden, als sie mir erlaubten, mich im Spiegel zu betrachten. Schon beim Einkleiden hatte ich mit meiner Erregung zu kämpfen, doch was ich zusehen bekam, steigerte meine Geilheit ins unermessliche. Dieses Bild war so bizarr, verboten erotisch, anmachend, sexy und verrucht, das mein Verlangen unermüdlich Blut in meinen Luststab pumpte, der wiederum, der Möglichkeit sich zu vergrößern beraubt, mich drangsalierte. Ich spürte wahnsinnige Lust darauf zu f.... oder mich zu befriedigen. Doch eben das war mir durch diesen Käfig ja verwehrt. Wie soll ich das nur aushalten.

Scheinheilig fragte Tanja und ich bin mir sicher, sie wusste was in mir vorgeht, „Na gefällt dir Dein neues Kostüm? Wie es aussieht haben wir deinen Geschmack getroffen.“
Um sie zu reizen antwortete ich schnippisch: „Danke, Herrin. Es gefällt mir sehr gut.“

Das „Herrin“hat mir einen Platz auf dem Strafbock und 10 Hiebe eingebracht. Ich dachte, ich könnte mein Lustlevel dadurch etwas herunterfahren. Doch so richtig hat es nicht geklappt. Dafür durfte ich mich bei Bea und Tanja bedanken, in dem ich sie mit meiner Zunge verwöhne.
Dann musste ich vor den Spiegel meine Kleider richten. Anschließend Frühstück servieren. Nach dem Abräumen, vor den Spiegel, Kleidung richten. Danach die Wohnung putzen. Nach 1h Pause, Kleider richten. Weitermachen..... So ging das, das ganze Wochenende. Erst Montagmorgen gab es eine kleine Erlösung, in dem ich „nur“ Büro-schick gemacht wurde. Doch kaum zurück, steckte ich wieder in meiner neuen Hausuniform und durfte mich vorm Spiegel selbst anmachen, mit dem Wissen, dass ich drei Wochen nicht aufgeschlossen werde.

Schon am Freitag habe ich es nicht mehr ausgehalten und darum gebettelt, ab-spritzen zu dürfen und je mehr ich darum gebettelt habe, desto mehr haben sie mich heiß gemacht. Ständig haben sie mich befummelt und mich abgeknutscht.
Erst nach der dritten Woche haben sie mir im Keller einen Knebel verpasst und die Hände an die Oberschenkel gefesselt. Dann wurde ich breitbeinig, mit dem Kopf nach unten an die Decke gehängt. Der Keuschheitskäfig ging fast nicht runter, so sehr, hatte er sich darin verkeilt. Er fühlte sich so hart an, dass es auch ohne Käfig schmerzte. Zuerst dachte ich, sie wollen mich nur foppen und abmelken, da mir Tanja etwas hinten reinsteckte und mir die Prostata massiert hat.
Doch dann hat Bea bei mir Hand angelegt und mir kräftig Einen gewi..... Meine Lage fand ich sehr unangenehm und er schmerzte, dennoch kam es mir gewaltig.
Bea war so fürsorglich die erhebliche Ladung meiner Sahne in einem Glas auf zu fangen. Aber mir war das egal. Für einen kurzen Moment fand ich erlösende Entspannung.

Nachdem sie mich wieder heruntergelassen und auf die Füße gestellt hatten, wartete Tanja bereits mit der Rute in der Hand. Mit bettelnden Hundeblick versuche ich Zeit zu schinden, doch Tanja erklärt mir: „Dir ist doch klar, dass wir deine Fesseln und den Knebel erst entfernen werden, wenn er wieder in seinem Gefängnis steckt.“ Mit einer Geste bittet sie mich zu diesem Gyn-Stuhl. Sie helfen mir sogar, damit ich die richtige Position darauf finde. Fürsorglich schnallen sie meine Beine in sehr weit gespreizter Form fest. Mir bleibt nichts weiter übrig, als es geschehen zu lassen.
Ich sehe Tanjas funkelnde Augen als sie meine Männlichkeit zu Fall bringt und selbst Bea scheint ihren Gefallen daran zu finden, ihn in diese enge Metallröhre zu stecken. Jetzt bin ich wieder diese bizarren Tussi da im Spiegel, mit dem ungewöhnlichen Zusatz, der unterm Rocksaum verschwindet. Sie haben beide ihre Freude daran, mir meine Männlichkeit zu nehmen und mich gefügig zu machen.
Warum lasse ich dumme Nuss, es mir gefallen? …. Weil ich eine Sissy bin. Da auf dem Halsband steht es doch. Ich werde schon wieder Geil.

Sie erwarten mich bereits und spendieren ein Glas Sekt. Na ja. Sie trinken Sekt, ich bekomme das Glas mit meiner Sahne und mit etwas Sekt aufgefüllt. Ich kann es nicht glauben, als sie mir das Glas reichen. Das ist jetzt nicht ihr Ernst. Wie tief soll ich denn noch sinken? Ich zögere, überdenke meine Optionen. Aber eigentlich ist es egal. Ob ich mich wehre oder nicht. Am Ende werde ich das Glas eh austrinken (müssen).
Sie stoßen mit mir an und warten dann bis ich den Anfang mache. Während ich das eklige Zeug in einem Zug hinunter würge, denke ich mir, dass es hätte auch schlimmer kommen können.


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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:27.09.20 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


wollte mal schaun ob es schon wieeder eine Fortsetzung giebt.
Ohne drängeln zu wollen, bin ich gespannt wie es weiter geht.
Gruß
Stöckelfranz
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:12.10.20 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Weil Ihr nun schon ein Weilchen gewartet habt, hier ein neuer Teil.

12)
Ich habe mich bezüglich meiner „Umformung“ (so will ich es mal nennen) nie besonders zur Wehr gesetzt. Wahrscheinlich, weil mich unter Anderen das tragen weiblicher Kleidungsstücke erregt. Andererseits wollte ich für mich selbst erreich, da draußen auf der Straße so perfekt, äußerlich als das andere Geschlecht, also als Frau, auf zu treten, dass Niemand mehr bemerkt, das ich keine bin. Denn somit habe ich die Möglichkeit, Röcke und Kleider und hohe Schuhe zu tragen, ohne schief angesehen zu werden und gleichzeitig den Kick der Erregung ständig zu erleben.
Damit das als „Frau auftreten“ auch perfekt funktioniert, haben sie viele Tage dazu benutzt, mich einem intensiven Training zu unterziehen. Sie haben mich in eine Uniform gesteckt, damit ich wie ein Dienstmädchen aussehe. Dann haben sie mich als solches durch das Haus gescheucht. Zusätzlich musste ich sitzen, stehen und gehen üben. Dazu vorm Spiegel auch kokettieren und flanieren. (so nannten sie es) Natürlich haben sie mir nicht verraten, dass die Maßnahme auch zum Ziel hatte, mir eine gewisse Ausstrahlung und somit eine Wirkung auf Andere, an zu trainieren. Vor Allem sollte es aber, so hatte ich den Eindruck, dazu dienen, mich selbst heiß zu machen. Eigentlich ist das ja das, was ich wollte, aber mittlerweile ist es für mich zur bittersüßen Qual geworden. Denn das Handikap dabei ist, ich werde keusch gehalten und kann mich trotz allen erregt-sein, nicht selbst befriedigen.

So erwarte ich jede Woche sehnsüchtig den Freitag. Denn da erlauben sie mir einen lächerlich kurzen Moment der Entspannung, genießen dürfen, im Tausch gegen einen immer kleiner werdenden Peniskäfig, so lange, bis ich bereit bin, mich soweit zu erniedrigen, in diesem pinken Nuttenkostüm zur „Arbeit“ zu gehen.

Vor beiden Sachen hatte ich Angst. Doch noch mehr Angst hatte ich vor den Folgen eines Stromschlages aus dem Ring um mein Skrotum und eventuellen anderen Repressalien, die ich hätte erdulden müssen, wenn ich widerspenstig bin. Nie habe ich den Gedanken gehegt, davon zu laufen. Wahrscheinlich auch deshalb nicht, weil ich so die Möglichkeit hatte, relativ geborgen,
meinen Fetish ausleben zu dürfen.
Ich fühlte mich wohl, in der Rolle als Peggy. Meinem männlichem „ich“ gefiel die Hausuniform von Peggy natürlich auch. Sie turnte mich richtig an und innerlich brannte ich schon darauf, dieses pinke Kleid mit rosa Nutten-Stiefeln auf die Straße anziehen „zu müssen“.

Manchmal kommt es aber anders und manchmal dicker als man denkt. So war die Woche schon halb geschafft und ich hatte nur noch zwei Tage mit meinem ständigen Verlangen zu kämpfen.
Ich befinde mich in der Küche und bereitete ein Abendessen vor, als es läutet und Bea einem Gast herein bittet. Mir wird Angst und bange. Der einzige Weg hier raus, führt an der Chouch vorbei, auf der sie, es sich mit dem Gast, bequem gemacht hat. Der Esstisch ist eingedeckt. So muss jeder der dort sitzt unweigerlich darauf kommen, dass das Geklapper in der Küche mit dem Essen zu tun hat und dass dort Jemand ist, der es verursacht.

Als Tanja sich zu den Beiden gesellt, bemerkte ich, wer denn unser Gast ist. Mich trifft der Schlag. Unser Gast ist mein Chef. Mit dem Auftauchen von Tanja reagiert er etwas ungehalten. Es scheint, sie haben Streit. Doch Bea und Tanja bleiben ruhig. Sie beruhigen auch ihn und lassen ihn auf dem Sofa zwischen sich sitzen, als wäre er eingeklemmt. Sie reden leise, doch es hatte den Anschein, als würden ihre Verhandlungen mit einem guten Ergebnis enden.
Natürlich bemerkt er, dass in der Küche noch eine dritte Person arbeitet und Tanja macht erst recht auf mich aufmerksam: „Peggy, Liebes würdest du uns bitte drei Aperitif servieren!“

Ohne zu Antworten mixe ich diese selbstverständlich zurecht, aber nie im Leben werde ich die da raus bringen. Ich reagiere auch nicht, als sie erneut ruft, wo ich denn bleiben würde.
Kaum später hörte ich sie sagen: „Ich glaube unsere Peggy ist heute wieder zickig. Dann muss ich sie wohl abholen.“ Kaum gesagt steht sie mit einer kurzen Rute in der Hand hinter mir.
Ich versuchte ihr flüsternd zu erklären, dass dort mein Chef sitzt und das ich nicht so dahin gehen möchte. Sie scheint das nicht zu interessieren und ist nicht sonderlich diskret. „Was soll das Peggy? Sind wir jetzt schon so weit, dass eine Sissy, die dazu unsere Sklavin ist, hier auf mucken darf. Du bist heute als Dienstmädchen eingeteilt und du wirst jetzt die Getränke servieren!“ Dezent verweist sie auf das Steuergerät zu meinem Hodenring und stellt es auf die niedrigste Stufe. Es beginnt bei mir im Schritt zu gribbeln. Um Schlimmeres zu verhindern nehme ich
widerwillig das Tablett und bettelte noch einmal: „Bitte, nicht.“

Doch Tanja kennt keine Gnade. Sie sagt laut. „Na also, geht doch und nun raus mit dir. Vergiss den Knicks nicht.“
Sie führt die Rute so geschickt, das es ihr gelingt, dieses bissige Ding, unter dem Rock, auf meinen nackten Hintern tanzen zu lassen. So treibt sie mich mit leichten Schlägen aus der Küche. Mit Tippelschritten stöckel ich unsicher in die Stube, bis vor die Chouch. Vor dem Gast angekommen, stelle ich, wie gelernt, meine Füße zusammen und mache ich mit zitternden Knien einen Knicks und biete die Getränke an. Tanja setzt sich wieder neben ihn.

Ich wagte nicht ihn anzusehen. Er mustert das Dienstmädchen in ihrem frivolen Kostüm. Natürlich erkennt er mich, bleibt aber gelassen. Mit einem verstecktem Grinsen begrüßt er mich freundlich: „Hallo Peggy, hier bist du also zu Hause? Danke für den Drink. Ich hoffe er ist so lecker, wie du an zu sehen bist.“ Jetzt grinst er deutlicher.
Obwohl ich vor Scham einer Ohnmacht nahe bin, erregt mich die Situation so sehr, dass es in mir brodelt. Der Peniskäfig wackelt. Sein Inhalt zuckt, im ständigen Hin und Her zwischen angefangener und abgebrochener Erektion und lässt mich leiden.
Auch wenn das Keiner sehen konnte. Bea hat mich genau beobachtet und ich bin mir sicher, sie weiß Bescheid. Wieder konnte ich nicht verbergen, dass ich angemacht bin. Bevor sie mich vom Teppich auflesen muss, weil ich ohnmächtig werde, entlässt sie mich in die Küche.
Dort fasse ich mir in den Schritt. Als ob das was bringen würde. Aber ich habe es dringend nötig. Wie gern würde ich es mir jetzt selbst besorgen. Doch das geht nicht. So leide ich leise vor mich hin.
Ich verfluche mich und die Tatsache, dass ich meine Erregung nicht im Griff habe.

So versuche ich mich mit Küchenarbeit ab zu lenken. Dann dringen Worte an mein Ohr, die mir das Blut in den Adern gefrieren lassen. ….. „ ...also abgemacht. Du wirst unsere Peggy heiraten und die Sache ist vergessen.“ „OK, eine Faire Lösung. Aber zuerst werdet ihr sie zu einer perfekten Sissy formen und aus ihr eine ...(das Wort konnte ich nicht verstehen, weil er es geflüstert hat).. machen!“

Das geht zu weit. Die denken doch nicht etwa, dass ich einen Mann heirate. Ich bin total aufgewühlt und werde erneut geil.

Sie haben ihn gebeten noch zum Essen zu bleiben. Er hat meinen Platz am Tisch eingenommen und ich durfte servieren. Kein Wort ist mehr darüber gefallen, was sie mit mir vorhaben und ich konnte es nicht einfach ansprechen, weil es bestimmt nicht für meine Ohren gedacht war.
Bea und Tanja bemerkten meine Anspannung. Um mich zu beruhigen, lobten sie, wie zufrieden sie mit meinen Diensten sind. Dennoch hatten sie noch eine kleine Gemeinheit für mich parat. Ich durfte, als „Belohnung“, unseren Gast, als er spät in der Nacht gehen wollte, zur Tür begleiten. Ich in meinem delikatem Aufzug, führte den zur Tür, der eben das hätte am allerwenigsten sehen
sollen.
Aber was blieb mir übrig? So versteifte ich mich ganz auf meine Rolle als Dienstmädchen und öffnete ihm, mit einem Knicks, die Haustür. Er übte sich in Höflichkeit, in dem er mir sogar die Hand reichte. „Bis Morgen Peggy. Keine Angst. In der Firma wir Niemand von deinem 2. Leben erfahren. Das ist allein deine private Angelegenheit.“

Irgendwie beruhigte mich das nicht unbedingt und am nächsten Tag war es mir doch ein bisschen mulmig zu mute, als ich die Firma betrat.
Wie sich herausstellte waren meine Sorgen scheinbar tatsächlich unbegründet. Es war so, wie es immer auf Arbeit war.
otto
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Erin
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:13.10.20 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Na schön jetzt weiß der Chef bescheid, mal sehen wie es nun auf Arbeit weitergeht, wird er hier noch zur SEKRETÄRIN beim Chef oder so.
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:13.10.20 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung
die macht Neugirig auf das was als nächstes Kommt.
Wo soll unser herr Schöne hingefürt werden?
Gruß
Stöckelfranz
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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:21.10.20 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


13)


Zwar versuchte ich aus Scham, zu vermeiden, meinem Chef zu begegnen, doch das funktionierte natürlich nicht. Aber er war höflich und zuvorkommend wie eh und je. Wahrscheinlich war er Jemand, auf den man sich in Puncto Diskretion verlassen konnte. So konnte ich es weiterhin genießen, schick gekleidet zur Arbeit zu gehen. Mittlerweile genoss ich es regelrecht, auf hohen Hacken durch die Stadt zu laufen und mich ständig in neuen Kollektionen oder in anderen Kombinationen zu zeigen. Im Büro noch viel mehr. Was das angeht, hatte Bea wirklich einen guten Geschmack. Meist sehr sexy und doch nicht zu übertrieben.

Zu Hause hingegen schleppte ich mich über frustrierende WE. Denn dort durfte ich zwar meine „Freundinnen“ verwöhnen, doch mir verwerten sie das Vergnügen. Sicherlich um zu gewährleisten, dass ich an den Freitagen dem „Abmelken“ zustimme, weil ich es nicht mehr aushalte. Was aber zur Folge hat.... Na ja, ihr wisst schon.

So kam auch dieser Freitag. Eigentlich wollte ich heute stark bleiben und ablehnen. Doch sie hatten gar nicht vor mir Erlösung zu gönnen. Stattdessen wollen sie mit mir zum Tanzen gehen und deshalb die Angelegenheit auf Morgen verschieben.
Es freut mich, dass wir mal was unternehmen, aber ich bin auch nervös, weil ich ja als Sissy mitgehen muss. In Jeans werden sie mich bestimmt nicht mitnehmen. Aber zum Teil habe ich mich auch schon daran gewöhnt, dass ich unter meinem Rock nur die Keuschheitsschelle anhabe.

Ich bin fast fertig angezogen. Trage Halter-lose Netzstrümpfe, schwarze Lackstiefelletten zum Schnüren, mit pinker Sohle, pinken Schnürbändern und 13cm Absätzen. Unter der hellen Bluse habe ich einen weißen Bh angezogen, ihn mit großen Gummititchen gut gefüllt. Gerade bin ich fertig mit schminken und schon wieder total geil. Ich fasse mir in den Schritt. Seit ich dieses Teil tragen muss, bei dem ein Röhrchen in der der Harnröhre steckt, erscheint mir jede Erregung noch unangenehmer als bei den Modellen vorher. Ein Anflug von Schwermut überkommt mich. Was habe ich mir nur dabei gedacht, mich in diese Rolle drängen zu lassen?
Ich stelle mich vor den großen Spiegel und erkenne den Grund. Weil ich im femininen Lock einfach geil aussehe, richtig sexy, finde ich. „Dann bin ich eben eine Sissy“, sage ich mir zum Trotz.
Weil mir die Sissy da im Spiegel, trotz ihres pikanten Details am Ende ihrer Oberschenkel, gefällt, fange ich an mich anzumachen, in dem ich mit der Hand an der Keuschheitsschelle reibe.

Doch das ist keine gute Idee, denn es bereitet mir eher Ungemach als das es mir zum Vergnügen verhilft. So lasse ich schnell davon ab und ziehe mich lieber fertig an. Ich nehme mir meinen Rock, steige hinein und schon ist dieses unsägliche Ding versteckt. Der Rock ist gewagt kurz, gerade so bedeckt er die Strumpfbänder. Er ist weit ausgestellt und das lederartige Material ist so dünn und leicht, das es sich anfühlt als hätte man gar nichts an. Aber im Spiegel sieht es fantastisch aus.

Irgendwie freue ich mich auf den Abend. Ich gehe zu Bea um mein Outfit vor zu stellen. Sie findet es passend, aber wie immer nimmt sie noch ein paar kleine Verbesserungen vor. Ich bekomme noch Ellbogen-lange, knallenge Lederhandschuh angezogen. (lady-like meint sie) Auch ein Halsband muss ich tragen. Es ist schwarz, nur 1cm breit und wird mit einer ebenso schmalen, rechteckigen, matt glänzenden Schnalle, auf der Vorderseite, verschlossen. Bei genauen Hinsehen erkennt man die filigrane pinke Schrift auf dem schwarzen Untergrund, die mehrfach das Wort Sissy formt. (Was ich nicht weiß ist, das diese Schrift im Schwarzlicht der Diskothek auffällig deutlich leuchtet.) Nun darf ich noch das kurze Leder-Jäckchen darüber ziehen, die kleine Handtasche umhängen und los geht’s.

Bea´s Outfit wirkt, wie immer, sehr elegant, aber auch verdammt sexy. Tanja ist eher als Rockerbraut unterwegs, dennoch trägt auch sie keine Hosen. So bin ich nicht allein im Rock unterwegs.
Am Eingang müssen wir nicht warten, denn die beiden haben Sonderstatus da. Soweit ich weiß sind sie Teilhaber vom Club, oder er gehört ihnen ganz.

Die Hütte ist voll doch wir bekommen einen Platz an der Bar. Zur Einstimmung gibt es einen Sekt.
Beim zweiten Glas kreuzt sich mein Blick zufällig mit dem eines jungen Mannes. Ich werde verlegen, weil ich nicht weiß, wie ich darauf reagieren soll. Ich kann schon verstehen und genieße es sogar, dass ihm Peggy gefällt. Doch was soll ich denn mit einem Kerl anfangen?
Natürlich hat Tanja es bemerkt. Schon hat sie eine (gemeine) Idee. Ich soll ihm schöne Augen machen, ihn heiß machen. Ich soll mal Peggy rauslassen und zeigen ob ich in der Lage wäre einen Mann dazu zu bringen, mir Einen auszugeben. Natürlich könne ich ihn auch zu mehr verführen, wenn ich möchte. Sollte ich meine Sache gut machen, so verspricht sie mir, würde sie mir zu einem Höhepunkt verhelfen.
Das klingt verlockend und der Sekt enthemmt. Also versuche ich mein Glück.

Immer wieder suche ich den Blickkontakt, lächle ihn an, spiele verlegen mit meinem Haar oder dem Sektglas. Zuerst ist er unsicher, doch dann geht er auf das Spiel ein und kommt zu mir. Er lädt mich auf einen Drink ein. Ich nehme an und wir kommen ins Gespräch.(Soweit das bei dem Lärm hier möglich ist.) Der Look mit den Handschuhen würde mir gut stehen, sagt er, hat was. Dann möchte er mit mir tanzen. Die Musik, die gerade gespielt wird, gefällt mir. Irgendwie habe ich auch Lust darauf. Also stimme ich zu und wir gehen auf die Tanzfläche. Der Rhythmus der Musik und Lautstärke lassen im Hirn alle überflüssigen Gedanken untergehen. Ich fühle mich gut, gehe in der Rolle als Peggy auf. Obwohl mir die Füße, wegen der hohen Absätze, bereits weh tun, tanze ich wie verrückt, bewege mich im Einklang mit den Schallwellen und habe Spaß. Wir tanzen Stundenlang. Meinem Gegenüber ist an zu sehen, dass er froh ist, mich angesprochen zu haben und stolz darauf, einen so heißen Feger ab zu schleppen. Zwischendurch trinken wir mal einen Cocktail und wir lachen viel.
Irgendwie habe ich vergessen, das ich nur äußerlich Peggy bin, habe vergessen, dass ich unter meinem Rock nichts drunter habe, außer dem Ding, welches bei einer Peggy da nicht sein sollte.

Selbst als er mich, zu später Stunde, an die Hand nimmt und mich mit nach draußen zieht, bin ich immer noch Peggy. Total aufgedreht folge ihm, gespannt auf das was kommt.

Erst als ich, mit dem Rücken an einem Auto lehnend, seine Küsse auf meinem Hals und eine Hand unter meinem Rock, auf meinem nackten Hintern spüre, wache ich auf und werde mir, mit panischer Angst, bewusst, dass das zu weit und am Ende nicht gut ausgeht. Ich versuche ihn weg zu stoßen, zapple herum. Doch gegen seinen kräftigen Körper habe ich keine Chance. Er ist in Fahrt, lässt nicht ab. Seine Hände scheinen überall zu sein. Jetzt sind sie zwischen meinen Beinen und es kommt wie es kommen muss.

Abrupt hält er inne und weicht zurück. Er kann und will wahrscheinlich nicht glauben, was er gerade gefühlt hat. Er steht einen Meter weg von mir. Sein Atem geht schnell. Er starrt mich an und weiß nicht was er sagen soll. Ich sehe ihm an, dass für ihn, das was er sieht und das was er ertastet hat, im Widerspruch steht. Ich habe den Drang, mich zu entschuldigen, aber wofür?

In dem Moment taucht Tanja neben mir auf. „Ah Peggy, du kleines Luder, da bist du ja. Hast du wieder ein mal einem Jüngling den Kopf verdreht, ohne dir Gedanken über die Folgen zu
machen?“
Na toll. Jetzt stellt sie mich hin, als würde ich nichts Anderes tun. Ich wollte doch gar nichts von ihm. Sie hat mich doch eigentlich in diese Lage gebracht. Doch es wird noch schlimmer.
Meine Bekanntschaft guckt noch immer blöd aus der Wäsche. Tanja spricht ihn an. „Na Kleiner, du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?“ Er zeigt auf mich und antwortet ihr, fast stotternd: „Das ist ein Kerl.“
Tanja entgegnet ihn gefasst: „Nein, ist es nicht. … Das ist eine Sissy. Hast du sicherlich auf ihrem Halsband gelesen, stimmts´s? … Das ist Peggy, unsere Sissy.“
Sie macht eine kurze Pause. Da er aber nichts zu begreifen scheint, redet sie weiter. „Peggy ist doch eine Hübsche, oder? Du hast den ganzen Abend mit ihr getanzt. Also gehe ich davon aus, das sie dir gefällt. Mal ehrlich, wenn sie heute hier in Jeans und Turnschuhen hergekommen wäre, du hättest sie doch mit dem Arsch nicht angeschaut. Weil es ihr aber besser steht und besser zu ihr passt, haben wir ihr ein Röckchen und die hohen Schuhe angezogen und sie zu unserer Sissy gemacht. Der einzige Kerl hier, bist wahrscheinlich du. … Hoffentlich.“

Er klotzt immer noch blöd. Das nutzt Tanja. „Allerdings wäre das noch zu beweisen. Lass mich raten, du hättest sicher gern Sex diese Nacht?“ Wahrscheinlich hat er sich etwas gefangen. Ich glaube gesehen zu haben wie er zustimmend nickt. „Sollst du haben. Ich werde dir deine geheimsten Wünsche erfüllen.“ Sagt Tanja und mir wird schon Angst und Bange.
„Aber du bist ein höflicher, anständiger, junger Mann. Du weist was sich gehört. Du lässt, gegebenenfalls, den Damen den Vortritt. Habe ich recht?“

„Ich denke schon“, antwortet er. Tanja darauf: „Dann ist ja alles gut. Deine neue Freundin hier hat nämlich ein Problem. Sie ist ein kleines Luder und ständig geil. Sie würde andauernd an sich herum spielen, um sich selbst zu befriedigen. Deswegen müssen wir ihr Tun einschränken. Damit uns das sicher gelingt, haben wir ihren kleinen Zipfel in eine Keuschheitsschelle gesperrt.“ An mich gewandt sagt sie: „Hebe deinen Rock und zeig es ihm!“ Ich fühle mich erniedrigt und bloßgestellt. Dennoch tue ich einfach wie befohlen und hebe, sichtlich verlegen, meinen Rock, um ihn meine eingesperrte Männlichkeit zu zeigen. Er starrt darauf und sieht bestätigt, was er gefühlt hat.
Tanja klärt ihn weiter auf. „Siehst du, damit kontrollieren wir unsere Sissy, aber sie würde auch gern mal Einen abschießen. Dazu bedarf es aber eines richtigen Mannes. Denn nur, wenn sie einen richtigen Mann findet, der bereit wäre, ihr Einen zu blasen, nehme ich ihr die Keuschheitsschelle ab. Die Frage ist nun, bist du der Mann, der so ritterlich ist, das er der armen Maid in Bedrängnis helfen und sie von ihren Leid erlösen würde?“

Ich glaube mich verhört zu haben. Ich soll mir von ihm Einen blasen lasen? Gleich darauf wird mir bewusst, dass das vielleicht gar nicht so schlimm ist. Zumindest ist es besser, als wenn ich ihm Einen blasen muss. Ich senke den Rocksaum und streiche meinen Rock glatt, so das alles wieder versteckt ist.
Er ist kurz sprachlos. Dann fängt er sich. „Ihr habt sie doch nicht alle. Ihr seid doch....“ Er spricht nicht weiter, winkt nur ab, dreht sich um und geht davon.

Tanja streichelt kurz meine Wange: „Schade Kleines. Ich hatte doch tatsächlich gedacht, das er es tun würde. Na ja, dann eben nicht. Lass uns nach Hause gehen.“ Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich mit sich. Vorm Eingang treffen wir auf Bea. Sie kommt auch mit. Natürlich hat sie aus der Ferne mit angesehen was sich abgespielt hat.

Zu Hause dirigieren sie mich direkt nach unten in den Keller. Insgeheim freue ich mich schon, dass sie mir nun doch noch etwas Entspannung gönnen werden.


otto
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Erin
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:22.10.20 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Prima geschrieben. das liest sich als wenn die beiden noch ein Opfer suchen.
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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:01.11.20 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine Story ganz nach meinem Geschnack! Er wird immer mehr zur Frau ... bald muss er arbeiten als Hure und dann werden sie ihm noch echte Titten verpassen ... die er abarbeiten muss, denn sein neuer Herr - ach ja Ehemann - will ja eine willige Sissy ... wenn ich wäre mit straffen titten, blaselippen, und ringe den beiden Votzen und der Clit

Tolle Geschichte ... ich freu mich auf die Zugaben .... Vielen Dank!
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Holzfäller
Stamm-Gast

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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:01.11.20 16:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Boss, es schmeichelt, zu lesen, dass die Geschichte Deine Fantasie anregt. Lass Dich überraschen.
Hallo Erin, leider wird es kein zweites Opfer geben. Das Eine ist, so denke ich, groß genug.

Nun die Fortsetzung.

14)

Leider habe ich mich hier verkalkuliert. Sie hatten nicht vor mir Erleichterung zu verschaffen, obwohl ich es dringend hätte gebrauchen können. Stattdessen steckten sie mich ruck-zuck in den Pranger.
Bea hob meinen Rock hoch und legte den Stoff auf meinen Rücken, so dass sich mein zarter Po unbedeckt in die Höhe reckte. Dann übergab sie an Tanja und verließ den Keller. Tanja nahm eine Rute von der Wand und machte ihren Ärger über den Verlauf des Abends Luft. „Meinst du kleine Schlampe etwa, dass du zu deinem Vergnügen mit diesem Typen flirten solltest?“
Dabei lies sie die Rute heftig auf meinem Hinterteil tanzen. Ich zappelte wild und konnte den beißenden Schmerz, den jeder Treffer der Rute verursachte doch nicht ausweichen. Ich bettelte um Gnade und versuchte mich zu rechtfertigen. „Du hast mir doch aufgetragen ihn an zu machen. Ich habe das doch nie gewollt. Nur für dich habe ich das gemacht.“
„Das hat mir aber ganz anders ausgesehen. Sicherlich solltest du es für mich machen. Du solltest ihn für mich klar machen. Du bist die Sissy. Deine Aufgabe ist es ihn heiß zu machen, damit ich mich mit ihm vergnügen kann, du dumme Nuss.“ Dabei teilte sie weiterhin ordentlich aus. „Du hast nur mit deinem Schw...z gedacht, nur an dein Vergnügen. Deshalb ist es schief gegangen. Deswegen bin ich wütend und deswegen bleibt dein Zipfel in diesem Käfig. Er bleibt solange da drin, bis du begriffen hast was du bist. Wenn es sein muss bis er abgefault ist.“

Wütend hat sie die Rute in eine Ecke geworfen und das Zimmer verlassen. Mir brannte der Arsch und ich hätte die Schmerzen gern weg massiert, doch in diesen Pranger eingesperrt konnte ich mich nicht rühren. Ich weiß nicht weshalb, aber ich war trotz der Unannehmlichkeiten total geil und wünschte mir nichts sehnlicher als mich befriedigen zu können. Doch das war momentan aussichtslos. Eine gefühlte Ewigkeit musste ich noch so unbequem stehen bleiben, bis mich Bea befreite und mich ins Bett schickte.

Am nächsten Morgen durfte ich mich in der Latex-Variante meines Dienstmädchenkleides zum Frühstück einfinden, was meinen Lustlevel nicht gerade abträgig war. Der Ton, mir gegenüber war strenger geworden. Ich wurde ständig kritisiert. Jeden Handgriff, jeden Schritt musste ich wiederholen, auch mehrmals, bis er richtig ausgeführt war. Meine Bewegungen wurden gezielt kontrolliert und ständig musste ich meine Kleidung vor Spiegel richten und dabei sollte ich nachdenken, was ich bin.
Denken war dabei aber nicht drin. Meine Gedanken kreisten nur um meinen Erregungszustand.
Am Abend musste ich mich zum fernsehen zwischen die Beiden auf das Sofa setzen. Tanja schmollte noch immer und Bea legte ihre Hand auf meine Oberschenkel. Manchmal rutschte sie auch auf die Innenseiten ab. Der Keuschheitskäfig für ihn war mittlerweile so unerträglich eng geworden, das es richtig schmerzte. Doch ich hatte keine Möglichkeit etwas dagegen zu tun. Ich musste mein Leid ertragen.

Zu dem Zeitpunkt glaubte ich noch, dass dieses Wochenende das Grausamste war, was ich zu ertragen hätte. Doch es kam noch dicker.
Am Montag hatte sich mein Verlangen und seine Erektionsversuche kaum gelegt, als Bea mit einem neuen Outfit für mich, meine Geilheit erneut anstachelte. Denn manche Kleidungsstücke, ich glaube ich hatte das bereits erwähnt, machen mich nun mal besonders an.

So stand ich frisch eingekleidet im Flur und war, wie so oft, hin und her gerissen. Zum Einen fühlte ich mich wahnsinnig sexy, aber zum Anderen grenzenlos unsicher, denn ich musste ja ins Büro.
Bea hatte mich in eine angenehm sitzende, weiße Korsage aus Seide, mit üppig gefüllten Körbchen geschnürt. Darüber einen engen, weißen Rollkragenpullover, der die Kurven schön betonte und unter dem sich die Nippel der künstlichen Titten, frech abzeichneten. Sie gab mir einen Jeansmini, der so sehr ausgewaschen war, dass er nur noch ganz leicht hellblau wirkte. Passend dazu eine, im Bund kurze Jeansjacke, auch fast weiß.
Meine Beine wurden durch leicht glänzende, Haut-farbene Strümpfe und weiße Overknee- Stiefel, mit 12cm Absatz, betont.

Das es für mich keine Unterwäsche gibt, daran kann ich mich nur schwer gewöhnen. Die Tangas die ich mir mal gekauft hatte, hatten ja nicht lange überlebt. Einer Sissy, wie mir, würde keine Unterwäsche zustehen. Mir ist das peinlich, wenn ich unten ohne auf die Straße muss, aber es macht mich auch total an.
Ich denke sie wissen das und ich glaube, dass sie Freude daran haben, mit ihren kleinen Gemeinheiten, mein Verlangen immer wieder anzustacheln.

Sicherlich war das auch der Grund, weshalb sie mich, weiß leuchtend, sexy gekleidet durch die Stadt laufen ließen. Auffälliger geht es ja wohl nicht, zwischen dem missmutigen Einheits- grau-schwarz der Passanten. Um Aufzufallen hätte sie mir auch das magenta-pinke Kleid anziehen können. (Doch das war ja für einen anderen Anlas gedacht.)

Weil es draußen schon ziemlich kalt war, durfte ich noch eine helle, gefütterte Wildlederjacke mit Felleinsätzen drüber ziehen. Sie bedeckte weder Po noch den Jeansmini. So das Jeder meine schönen Beine und die heißen Overknee- Stiefel, die einen Fingerbreit über dem Knie endeten, bewundern konnte.
Innerlich war ich total unsicher, weil ich ja unter diesem kurzen Rock ein Geheimnis zu wahren hatte. Andererseits gefiel ich mir so sehr, dass ich meinen Auftritt in der Öffentlichkeit richtig genoss.
Wie immer, war meine Angst unbegründet, denn ich ich bin ohne Zwischenfälle gut in der Firma angekommen. Die ganze Woche.
Jeder Tag, an dem ich ohne auf zu fliegen, in der Öffentlichkeit war, hat mein Selbstbewusstsein gestärkt. So fühlte ich mich am Freitag richtig gut. Wie auf Wolke 7.

Es ergab sich, dass ich zum Feierabend, außer dem Chef, noch als Einzige da war. Ich musste noch einmal zu ihm, wegen einer Unterschrift. Er war, wie ich, gut drauf. Machte mir Komplimente und scherzte. Ich hatte die Unterschrift und stand neben seinem Schreibtisch, die Arme mit eingeklemmten Hefter, vor der Brust verschränkt. Wie schon erwähnt, befand sich mein Ego Momentan auf einem ziemlich hohen Niveau. Ich fühlte mich in meiner Garderobe so Sexy und Sau-Wohl, als wäre es nur so und nicht anders normal.
Gerade wollte ich mich umdrehen und gehen, als er zu mir auf sah und mich eine Weile musterte. Er sieht mich mit festem Blick an, lehnt sich zurück, dreht sich mit seinem Sessel zu mir, rutscht an der Lehne herunter, das er gerade noch auf der Kante vom Sessel liegt, macht seine Beine breit und fragt provokant. „Möchtest du mir Einen blasen?“

Mein Herz steht still. Ich werde rot, mir wird heiß. Kopfkino. Unter meinem Rock beginnt er zu zucken, ohne das ich es will. „Nein“ Stammle ich. „Ich habe so was noch nie gemacht.“

„Schon gut“, wirft er ein, springt dabei auf. „Natürlich musst du das nicht. Noch nicht.“ Jetzt steht er vor mir. Er ist wesentlich größer als ich. Ich weiche zurück, er kommt nach, bis ich mit dem Rücken an der Wand stehe. Kein Entkommen mehr.
Er stützt sich mit seinem rechten Arm, neben meinem Kopf, an der Wand ab und beugt sich etwas zu mir herunter, so das sein Gesicht in Höhe des Meinen ist, aber eben eine Armlänge entfernt.

Ich bin starr vor Angst, aber er riecht gut. Kann mich nicht bewegen und nicht sprechen. Dafür redet er. „Weißt du? Ich glaube wir sind uns ziemlich ähnlich. ...Wir mögen beide sexy Frauen. Also schick präsentierte Weiblichkeit. Ich meine, wir mögen beide das, was, zumindest unseren Vorstellungen nach, weiblichen Aussehen, entspricht. ….
Der Unterschied ist nur, ich bin in meinem Auftreten ein dominanter Typ, der sich gern von sexy Weiblichkeit, durch die Person gegenüber betören lässt, während du, die du eher Devot bist und es bevorzugst, selbst zu gefallen.“ … Pause … Ich stehe da, sehe ihn an und warte was da kommt. „Erinnerst du dich noch an unser erstes Gespräch? Als ich dich fragte, ob du eine Ahnung hast, worauf sich mein Erfolg begründet?“

Ich bin einer Ohnmacht nah, kann nicht klar denken und soll mich an die Einzelheiten eines Gesprächs erinnern? Er erwartet keine Antwort.
„Es ist immer noch die gute Verhandlungsposition, durch das Wissen über meine Geschäftspartner.“ ….Ich habe mich gefangen. Versuch aus der Situation zu entkommen. „Was hat das mit mir zu tun?“ … Immer noch starre ich ihn an und weiß, er wird es mir erklären und es wird mir nicht gefallen.

„Es ist so, ich gehöre zu den Typen, die eine Frau mit bestimmten Augen sehen. Immer wenn mir Eine über den Weg läuft, die attraktiv ist, dazu ein kurzes Kleid trägt und, noch besser, auch hohe Schuhe dazu, dann weckt das in mir das Jagdfieber. Dasselbe passiert auch wenn du hier durchs Büro stolzierst. Willst du mal fühlen, was ich meine?“
Mir wird noch heißer, sicherlich will ich das nicht „fühlen“, außerdem merke ich, wie Meiner in seinem Gefängnis rebelliert. „Nein will ich nicht.“ Gebe ich vorsichtig zur Antwort.
Obwohl ich krampfhaft daran arbeite, einen Weg zu finden, wie ich hier davon komme, wage ich es nicht, mich zu bewegen.

„Die andern Damen hier im Haus sind ebenfalls sehr attraktiv. Doch du hast etwas Besonderes. … Sicherlich gehört es sich als Chef nicht, dass ich so hier auftrete. Doch was soll ich tun? Ich bin ein geiler Bock. Einer der gern ein Spielzeug hätte. Ein Spielzeug, das ein Püppchen ist. Ein Püppchen, das entsprechend meiner Wünsche, für mich sexy ist, das sich sexy kleidet, um mir zu gefallen. Ein Püppchen, das mir gehorcht und das tut was ich verlange. ….“

Ich glaube ich will gar nicht hören, was jetzt kommt. Zum Glück lehne ich an der Wand und kann nicht umfallen.

„So werde ich mein Wissen nutzen, um mir diesen Wunsch zu erfüllen. …. Schon als ich dich das erste Mal im Rock gesehen habe, war mir klar, dass du eine perfekte Sissy abgibst. An diesem Tag habe ich beschlossen, dass du mein Spielzeug wirst, dass du das Püppchen wirst, von dem ich träume.
Ich werde dich trainieren und abrichten lassen, bist du die perfekte Besetzung für diese Rolle bist. … Ich werde dich zu meiner Sklavin machen und als diese wirst du meine dunkle Phantasie befeuern und meinen Gelüsten dienen. Es gibt kein Zurück, kein Entkommen für dich.
Dich dazu zu zwingen, meine Sklavin, zu sein macht die Sache um so prickelnder, da ich doch glaube zu wissen, wie das Verlangen in dir brennt und welche Macht der über dich hat, der dir, die Erlösung vorenthält.

Ja, ich bin über deine Keuschhaltung informiert. Tu nicht so scheinheilig, du hast doch längst begriffen, dass deine Ausbildung schon in vollem Gange ist. Das Keusch-sein soll dir als Motivation dienen, bei deiner Formung, eine gewisse Einsatzbereitschaft an den Tag zu legen.“

So viel Offenheit kann ich gar nicht so schnell verdauen. Dabei hat der Tag so gut angefangen. Ich sehe keine Möglichkeit meiner Zukunft zu entfliehen. Um mich herum ist alles finster.

„Apropos Ausbildung. Sage bitte deinen Hausdamen, dass sie dir beibringen sollen, wie Sissy einen Sch...z bläst und wie eine Sklavin in Ballettstiefeln läuft. Jede Sklavin sollte in Ballettstiefeln ordentlich gehen können. Was das Teil da unten betrifft, so habe ich heute leider keinen Schlüssel für dich. Es bleibt so lange dran, bis du dein Sklavenschuhwerk perfekt beherrschst. … Ein schönes Wochenende wünsche ich dir.“

Ich halte noch immer die Arme verschränkt und umklammerte den Hefter. Reden konnte ich nicht mehr. Um zur Tür zu gelangen musste ich unter seinem Arm durchkriechen. Er rührte sich nicht, bis ich zur Tür hinaus bin.
Wie ferngesteuert folgten meine Handlungen. Ich legte den Hefter in mein Büro, nehme meine Jacke und die Handtasche und laufe nach Hause.

Unterwegs kam noch mal alles hoch. Ich musste mich an eine Häuserwand lehnen. Erst hier wurde mir mein drohendes Schicksal so richtig bewusst. Bis eben hatte ich gehofft, dass das mit der Hochzeit nur ein Spaß war, um mich zu necken. Doch jetzt?
Ich wusste weder ein noch aus. Das schlimmste jedoch war, der da unten schien sich darüber zu freuen. Es machte ihn überhaupt nichts aus, dass er mir Schmerzen und Ungemach bereitete. Wie sehr wünschte ich mir, ich könnte mich jetzt selbst befriedigen. Gerade, so glaube ich, hätte ich es von all den bisherigen Tagen am Nötigsten gehabt. Doch diesen Metallding lässt mir keine Chance. Wie er sagte, kein Entkommen.

Meine Gefühle waren zweigeteilt. Mein frivoles ich, war geil wie eine Hafennutte, doch meine Vernunft war verzweifelt und lies mich heulen.
Wut, Angst, Erregung und Neugier, alles spielte zusammen. Ich konnte die Tränen nicht aufhalten. Wie ein Wasserfall sprudelten sie aus mir heraus.
Nicht die Tatsache, dass ich eine Sissy bin und eine Sklavin werden soll machte mir Sorgen, dass ich ausgerechnet ihm, einem Mann, gehören soll, war für mich viel schlimmer.
Deswegen davon zu laufen, wäre vernünftig gewesen, habe ich aber nie in Erwägung gezogen. Stattdessen bin ich heulend nach Hause gestolpert.




otto
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Boss Volljährigkeit geprüft
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:01.11.20 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra ---- es geht weiter ... ja ... er muss große schwarze Cocks blasen können.... mmmh was für Genießer

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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:01.11.20 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Na hurraa das kann ja noch was werden.Jetzt geht es erst richtig los.
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