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  Im Schwestern-Internat Teil 1 ( Einzug )
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Housemeister
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:02.11.22 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Housemeister Sonntag, 30. Oktober 2022
Im Schwestern - Internat Teil 7.10

Als Marc am Ostermontag aufwachte und so langsam zu sich kam, war er zunächst überrascht, wie angenehm sein neuer KG zu tragen war. Eigentlich hatte er ja schon etwas Bammel wegen der Größe oder eher der "Kleinheit" des CB 6000s, doch diese Nacht hat er erstaunlich gut geschlafen und ist gar nicht vom KG aufgewacht. Dabei hatte er ernsthafte Bedenken bezüglich der sprichwörtlichen "Morgenlatte" , die ihn beim CB 6000 schon mehrmals fast hatte verzweifeln lassen.

Es war schon merkwürdig, einerseits erregte ihn gerade das Teil, das ihn doch eigentlich keusch halten sollte und andererseits setzte es aber auch klare Grenzen. Und obwohl es bisweilen recht schmerzhaft sein konnte, wenn sein "Kleiner" sich frühmorgens mit dem KG anlegte, so war es ihm in diesen Situationen kaum möglich, sich zu entspannen. Es war, als würden sexuelle Erregung, erotische Phantasie, ja Geilheit sich mit dem KG duellieren und die dabei entstehenden Schmerzen in Kauf nehmen. Als würde die Schmerzgrenze, die man dabei bereit ist zu ertragen, ein gutes Stück weit verschoben.
Deshalb hatte Marc nun auch Angst, dass es mit dem kleineren CB 6000s noch schlimmer werden würde, wenngleich er mit der längeren Distanzhülse, die er heraushandeln konnte, de facto nur etwa 1 cm kürzer war. Doch nun war er angenehm überrascht. Er mußte an Gestern denken, als der KG getauscht wurde. Was hatten die Mädels vor ? Was sollte das für ein "Feature" sein, weswegen sie den CB 6000 "außer Haus " geben mußten ? Und wenn er dann innen kaum noch größer sein sollte als der CB 6000s jetzt. Was konnte man denn in das kleine Ding noch einbauen und wozu ? Von den Mädels war dazu jedenfalls gestern nichts mehr zu erfahren, was das angeht hielten sie zusammen wie Pech und Schwefel. Stattdessen zeigten sie ihm ihre neueste Errungenschaft : Design - Nachttischlämpchen mit einstellbarer Lichtfarbe ! Und dazu Funksteckdosen mit Fernbedienung ! Na ja, ist ja eine geschickte Sache, dachte Marc noch so bei sich, da kann man das Nachttisch - Licht mit der Fernbedienung ein - und ausschalten, wobei, eigentlich auch ziemlich überflüssig.
Marc spürte, dass die Mädels irgendwas im Schilde führten, er wusste mittlerweile, dass sie so eine bestimmte Art hatten, Dinge anzudeuten, durchsickern zu lassen ... aber er konnte sich beim besten Willen keinen Reim auf das Ganze machen. Und wie er so am Nachdenken war, klopfte es schließlich sachte an seiner Tür.

"Ja, Herein."

Die Tür öffnete einen Spalt und Melli schaute herein.

" Na, bist Du schon wach ? " fragte sie und grinste ihn an.

"Ja, bin gerade vorhin aufgewacht ", sagte Marc und grinste zurück.

" Kommst Du zum Frühstück ? ", fragte ihn Melli, während schon der Kaffeeduft von draußen in sein Appartment strömte und die anderen Mädels in der Küche zu hören waren.

Marc stand auf und ging zusammen mit Melli in die Küche, wo sie auch schon für ihn gedeckt hatten. Er war noch etwas verstrubelt und verschlafen und setzte sich zu ihnen.

" Na, wie war Deine Nacht ?", wollte nun Amy wissen.

" Danke, eigentlich ganz gut, sogar besser als sonst jetzt manchmal ", erwiderte Marc.

" Hast Du gut schlafen können ? ", fragte Anette.

" Ja, danke, vor allem frühmorgens war es jetzt einiges besser als sonst ", antwortete Marc.

Die Mädels mußten grinsen, wußten sie doch um die morgendlichen "Leiden " ihres Keuschlings mit dem CB 6000. Schließlich war es auch mit ein Grund, weshalb sie sich dafür entschieden haben, als Ersatz für den CB 6000 auf den CB 6000s umzustellen. Sie haben Gefallen gefunden an ihrem neuen Abenteuer und da sie Marc nun doch noch ein Weilchen länger keuschhalten wollten, mußte es schließlich auch für ihn auszuhalten sein. Außerdem erschien es ihnen sicherer, wenn der KG mit zunehmender Keuschheitsdauer eher etwas kleiner ausfällt.

" Schön, dann haben wir wohl doch erstmal die richtige Wahl getroffen ", meinte jetzt Melli.

"Ja, danke, sieht zumindest bis jetzt mal so aus ", erwiderte Marc.

" Keine Ursache, das haben wir doch gern gemacht ", sagte Melli und die anderen Mädels mußten grinsen.

" Dabei habe ich gestern, ehrlich gesagt, schon ganz schön Bammel gehabt, als ich das Teil zum ersten Mal gesehen hab´. Wenn ich bedenke, wie eng es mit dem CB 6000 schon einige Male herging, vor allem frühmorgens ", gab nun Marc zu bedenken. " Da macht man sich dann schon so seine Gedanken, wenn man weiß, dasss das neue Teil dann nochmal ein gutes Stück kürzer ist ".

Die Mädels mußten grinsen.

" Das ist verständlich, dass Du Dir da Gedanken gemacht hast ", erwiderte daraufhin Melli. " Wir haben uns auch im Vorfeld überlegt, welchen KG wir als Ersatz für den CB 6000 für Dich nehmen sollen und uns ein bißchen schlaugemacht. Dabei ist uns aufgefallen, dass es einige positive Berichte gibt von Leuten, die erst mit dem CB 6000 angefangen haben und dann auf den CB 6000 s umgestiegen sind. Es ist wohl so, dass durch die kürzere Bauform eben auch Dein " Kleiner " in engeren Grenzen gehalten wird und dadurch gar nicht erst so eine Wucht entwickelt. Außerdem sitzt ein kleinerer KG besser im Alltag und ist, gerade bei längeren Keuschheitsphasen, einfach sicherer ".

Marc hörte aufmerksam zu. Er fand es irgendwie geil, wie Melli ihm die Dinge erklärte. Man merkte irgendwie, dass die Mädels " Krankenschwester " lernten. Ihre Dinge waren irgendwie alle wohl durchdacht. Aber was meinte sie wohl mit " längeren Keuschheitsphasen " ? Schließlich war die erste Woche, die ursprünglich angesetzt war, um und er wurde nun schon über eine Woche von den Mädels keuschgehalten. Was hatten sie vor und wie lange wollten sie ihn wohl noch keuschhalten ? Und, würde er am Ende der Keuschheitsphase wohl zum " krönenden Abschluß " eine entsprechende " Belohnung " erhalten ? Marc hatte bereits die tollsten Phantasien. Es überkam ihn ein wohliger Schauer und er sah schon die entsprechenden Bilder in seinem Kopf...

Schließlich meldete sich Melli wieder zu Wort. Sie hat in der Zwischenzeit ein verpacktes Holzstäbchen aus ihrer Tasche gezogen und war gerade dabei, es auszupacken.

" Wie geht´s eigentlich Deinem Zungenpiercing ? Laß´ mal sehen ! "

Daran hatte Marc gerade gar nicht mehr gedacht. Er machte den Mund weit auf und streckte seine Zunge heraus.

" Und schön weit rausstrecken und " AAhh " machen ", forderte ihn Melli auf.

Marc folgte ihren Anweisungen und Melli inspizierte mithilfe des Holzstäbchens gründlich seine Zunge mitsamt dem erst wenige Tage alten Piercing. Die anderen Mädels schauten neugierig interessiert dabei zu.

" Na, das sieht ja schon deutlich besser aus als vor ein paar Tagen. Es ist zwar noch ein bißchen geschwollen und entzündet, aber nicht mehr so sehr wie am Freitag. Ich denke, da kannst Du heute schon einigermaßen normal mit uns frühstücken. Bitte weiterhin gründlich Deine Zähne putzen und danach mit Prontolind einsprühen, dann können wir vielleicht schon in ein paar Tagen zu Melanie ins Piercingstudio gehen, damit sie Dir den kürzeren Stab einsetzt. Dann wird´s auch mit dem Essen wieder bißchen einfacher. "

Als sie dann so miteinander frühstückten ist Marc aufgefallen, dass auch in der Küche auf dem Regal so ein " Nachttisch-Lämpchen " stand, inklusive der zugehörigen Funksteckdose, wie sie wohl alle jetzt eines auf ihren Zimmern hatten. Darauf angesprochen erklärten sie ihm, dass sie insgesamt 8 dieser Leuchten gekauft hätten und dass er auch noch eine bekäme.

" Wie seid ihr denn auf die Idee gekommen ? ", wollte Marc jetzt wissen.

" Och, weißst Du, wenn Mädels so zusammensitzen, und wenn´s dann auch noch Krankenschwester - Schülerinnen sind, dann kommen so Ideen manchmal von selber, antwortete jetzt Anette verschmitzt und die anderen mußten lachen.

" Gefallen sie Dir ? ", wollte jetzt Amely wissen.

" Ja, sehen cool aus ", erwiderte jetzt Marc. " Aber wozu die Funksteckdosen ? "

" Na, das ist doch geschickt, dann muß man nicht immer hinlaufen um sie ein - oder auszuschalten ", antwortete jetzt Jaqueline.

" Und man kann sie auch von weiters weg ansteuern ", rutschte es jetzt Steffi heraus.

Marc hätte gerne noch mehr erfahren, doch die Mädels hatten es plötzlich etwas eilig und so frühstückten sie zu Ende, räumten auf und gingen auf ihre Zimmer. Marc wunderte sich zwar etwas, verschwand dann aber auch.
Etwas später trafen sich die Mädels auf Melli´s Zimmer, um die nächsten Schritte einzuleiten. Sie gaben die Bestellung auf für die Latexsachen, die sie auf Maß fertigen lassen wollten inklusive aller Maße, die sie bei sich und Marc aufgenommen hatten. Und sie verpackten den CB 6000, um ihn an den Hersteller des " Chastity Monitoring Systems " einzuschicken. So konnte dieser die entsprechenden Modifikationen am CB 6000 vornehmen und ihn mit dem restlichen Zusatz - Equipment wieder zurückschicken...

Doch davon mehr in einer der nächsten Episoden ...








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Erin
Stamm-Gast

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Lebe deine Träume

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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:03.11.22 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Fortsetzung der Geschichte ,könnte mir da einiges vorstellen wie es weitergeht. Also schreib schön weiter.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Erin am 03.11.22 um 20:54 geändert
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Latexdomino
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:25.11.22 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung
Bin total gespannt wenn die Bestellung kommt.
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Housemeister
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:04.01.23 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

danke für Euer Feedback !

Ich muß jetzt schauen, wie ich alles zusammenbring´!
(Fetische und techn. Spielereien)...

LG,
Housemeister
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Housemeister
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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:04.01.23 03:19 IP: gespeichert Moderator melden


Housemeister Dienstag, 03. Januar 2023
Im Schwestern- Internat Teil 7.11 ( Vorbereitung Keuschhaltung Jaqueline und Steffi )


Als die Mädels am nächsten Tag, Dienstag nach Ostern, von der Krankenpflegeschule zurück ins Schwestern - Internat kamen, trafen sie sich erstmal kurze Zeit später in der Küche zum Kaffeetrinken. Da unterhielten sie sich über das, was sie zuvor in der Schule durchgenommen hatten : Anatomie des männlichen und des weiblichen Körpers.

" Habt ihr gewußt, dass es im menschlichen Körper so viele verschiedene Muskeln gibt ", fragte Melli erstaunt.
" Ich hab´ zwar gewußt, dass es eine ganze Menge sind, aber so viele ... ", antwortete Amy etwas verdutzt.
" Und vor allem, an was für Stellen. Da denkt man sonst gar nicht so dran ... ", meinte Anette.

Dann meldete sich Steffi : " Mich würde ja mal interessieren, wie das mit den Muskeln eigentlich überhaupt funktioniert ".
" Und dann noch die ganzen Nervenzellen, um die Muskeln anzusteuern. Und die müssen dann ja auch wieder irgendwie miteinander verbunden sein ", merkte nun Jaqueline an.

" Und mit dem Gehirn ", ergänzte Melli.
" Anscheinend sind sogar ganz viele Organe des menschlichen Körpers nerventechnisch mit den Füssen verbunden ", sagte nun Anette etwas verschmitzt.
" Obwohl das schulmedizinisch umstritten ist ", gab daraufhin Amy zu bedenken und grinste dabei Anette an ...
" Mit dem Gehirn sind sie auf jeden Fall verbunden ", sagte nun Melli.

Melli grinste Amy und Anette an, während sie das sagte und die beiden grinsten verschmitzt zurück. Dies bewirkte nun fragende Blicke bei Jaqueline und Steffi, die sie sich gegenseitig und den anderen zuwarfen.

" Tja, dazu muß man wissen, dass Amy und Anette zu diesem Thema schon ganz praktische Erfahrungen gesammelt haben ..., sie haben sich sozusagen von Marc bestätigen lassen, dass diese Verbindungen bei ihnen noch super intakt sind ... ", erklärte nun Melli vergnügt.
Und Anette meinte : " In Sachen Schuhe und Füsse hat Marc tatsächlich ein reges Interesse ... Und welche Füsse sehnen sich nicht hin und wieder mal nach ein paar Streicheleinheiten ...? "
" Marc ist, was das angeht, jedenfalls nicht ganz unbegabt ... ", bestätigte Amy.

Jetzt mußten auch Jaqueline und Steffi lachen und meldeten sogleich auch bei ihnen dringenden Bedarf an.

Anette : Jedenfalls hat Marc ein gewisses Talent, was Füsse angeht, soviel ist schon mal sicher.

Amy : Und ein Faible für bestimmte Schuhe

Melli : Und ich glaube, auch noch für Einiges mehr, aber das kriegen wir dann schon noch raus, wenn unser Equipment hoffentlich die nächsten Tage geliefert wird.

Die anderen stimmten Melli zu und freuten sich. Dann saßen sie eine ganze Weile gedankenversunken beieinander und schlürften ihre Kaffees, bis sich schließlich Steffi zu Wort meldete :

Steffi : Habt ihr euch auch schon manchmal gefragt, wie sich das wohl anfühlt, ich meine, halt so keuschgehalten zu werden ?

Jaqueline : Das Gleiche hab´ ich mich auch schon gefragt.

Melli : Ihr meint, wenn man selber keuschgehalten wird ?


Die Beiden nickten.


Amy : Interessant wäre das schon einmal, aber ob ich es mir bei mir selber vorstellen könnte ? Ich glaub´, eher nicht.

Anette : Jedenfalls hab´ ich schon gesehen, dass es KGs auch für Frauen gibt. Und die sehen teilweise auch gar nicht schlecht aus ...

Melli : Interessanter Gedanke ...


Wieder war es eine ganze Weile still und es läßt sich nur erahnen, was in diesem Moment in den Köpfen der Mädels so alles vor sich ging. Sie schlürften ihre Kaffees, schauten mit teils verträumten Blicken hin und her und warfen sich so manchen verschmitzten Blick zu. Fast hätte man in diesen Momenten manchmal meinen können, sie spürten, was die anderen gerade dachten ...
Dann meldete sich Melli wieder zu Wort.



Melli : Hättet Ihr denn Interesse, das mal auszuprobieren ?


Die Beiden waren zuerst etwas verlegen, konnten aber ihre offensichtliche Neugier nicht allzulange verbergen.


Steffi : Ja, also interessant wär´s schon mal, aber ...

Jaqueline : Ich find´ den Gedanken auch irgendwie geil ...

Melli : Aber ?

Steffi : Meint ihr, dass das wirklich funktioniert ? Ich meine, so ein Teil muß ja auch richtig passen ...


Steffi war hin - und hergerissen. Einerseits war sie, wie Jaqueline, fasziniert von dem Gedanken, selbst einmal einen KG zu tragen, andererseits hatte sie aber doch auch einige Zweifel und es war ihr etwas mulmig zumute.


Amy : Also ich könnte mir das für euch zwei echt gut vorstellen, dann könntet ihr Marc in der Sache etwas Gesellschaft leisten ...

Anette : Wir können uns ja zuerst mal im Internet etwas umgucken, was es da so alles gibt und ob das Ganze tragbar ist.

Melli : Ich könnte es mir auch gut vorstellen, euch zwei mit KGs auszustatten.


Steffi und Jaqueline durchzog ein wohliger Schauer bei dem Gedanken und sie waren wie elektrisiert, als Melli das sagte. Dabei merkten sie gar nicht, wie die Stimmungssteine ihrer Bauchnabelpiercings schon jetzt ihre Farbe von grün auf gelb wechselten, den anderen blieb es allerdings nicht lange verborgen ...
Als die Mädels schließlich auf ihren Zimmern waren, trafen sich etwas später Anette und Amy bei Melli und starteten ihre Recherche im Internet. Sie waren schon im Zuge der Recherche für Marc´s Kg auch auf KGs für Frauen gestoßen und hatten schon ein paar Modelle in der engeren Wahl. Ihnen war es wichtig, dass der KG gut zu tragen war, gut aussah und natürlich auch seinen Zweck erfüllte ... Außerdem sollte er auch für zusätzliches Equipment aufnahmefähig sein ...


Melli : Wenn die Keuschheitsphasen für Jaqueline und Steffi mal länger gehen sollen, dann sollten wir ihnen vielleicht auch bißchen was einbauen, an Zusatzequipment, was meint ihr ?

Amy : Gute Idee, daran hab´ ich auch schon gedacht, Belohnung muß auch sein !

Anette : Hier haben wir einen, der sieht gar nicht schlecht aus. Der Intimbereich ist komplett vor Zugriff geschützt und in die dünne Nut kann der optionale Dildo eingesetzt werden.

Melli : Das sieht gar nicht schlecht aus und seht mal, da gibt es sogar noch mehr Zubehör !

Die Mädels waren verblüfft, als sie sahen, was hier alles an Zubehör für den KG angeboten wurde. Sie entschieden sich für einen gutaussehenden KG aus Edelstahl mit reichhaltigem Zusatzequipment. Anschließend holten sie noch Jaqueline und Steffi herbei, um die erforderlichen Maße zu ermitteln, die der Hersteller forderte. Den Beiden gefiel die Optik des KG schon mal gut, vom Zusatzequipment haben die anderen aber erstmal nichts erzählt, das sollte eine Überraschung sein ...

Die Phantasie der Mädels nahm so langsam Fahrt auf, sowohl von Jaqueline und Steffi, aber erst Recht von Melli, Anette und Amy, die schon reichlich Ideen hatten, wie sie das Zusatzequipment einsetzen könnten ...



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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


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  RE: Im Schwestern-Internat Teil 1 Datum:05.01.23 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Na klasse jetzt werden noch zwei verschlossen, bin gespannt wie sich das noch entwickelt .
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