Autor |
Eintrag |
Stamm-Gast
   Sachsen
 Veränderung ist gut für jede Frau!
Beiträge: 173
Geschlecht: User ist online
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:15.03.21 16:51 IP: gespeichert
|
|
Teil 9 - Gut gemacht!
John:
Jessy entwickelte sich unglaublich schnell. Wir waren nun 3 Monate zusammen und aus ihr war eine selbstbewusste und körperbewusste Frau geworden. Die Aufgabe sich über Bimbos zu belesen hat sie wirklich gut gemeistert. Am meisten hat mich verwundert, dass sie sich nicht geniert hatte klar zu sagen was Sache ist und sich nicht zu schade dafür war, auch klare Worte in den Mund zu nehmen – bald würde sie ganz andere Sachen in diesen nehmen!
Am nächsten Tag ging ich shoppen in einen Sexshop. Ich dachte mir es wäre Zeit Jessy für ihre Recherche zu belohnen und diesmal auch in materieller Weise.
Am Nachmittag schlug ich wieder bei ihr auf. Mit der Zeit war es ganz normal geworden, dass wir uns bei ihr trafen. Auch ihre Eltern mochten mich mit der Zeit immer mehr. Ob das direkt etwas mit der Veränderung ihrer Tochter in Beziehung stand konnte ich nicht sagen, nahm ich aber an. Denn ich vermutete, so langsam wurde sie zu der Tochter, die sich die Beiden wirklich immer schon gewünscht hatten.
Als ich kam machte Jessy gerade Hausaufgaben. Doch als ich eintrat war ihre ganze Aufmerksamkeit sofort bei mir. Unglaublich was für Fortschritte sie machte! Ohne, dass ich es ihr gesagt hatte, war ich nun, betrat ich den Raum sofort das Zentrum ihrer Aufmerksamkeit.
„Hey meine Kleine, ich habe hier eine Belohnung für deine gestrigen Leistungen für dich.“
Ich setzte mich auf´s Bett und legte die schwarze blickdichte Tüte neben mich. Sie kam sofort zu mir und saß nun neben mir. Aus der Tüte holte ich eine große Verpackung – ihr Inhalt ein großer fleischfarbener Dildo. Auf der Verpackung konnte man das Wort GIANT lesen. Jessys Augen weiteten sich, doch wusste ich nicht, ob sie sich freut, oder ob sie schockiert war.
„Ehmmm…. John was soll ich denn damit machen? Ich habe doch dich!“
„Da hast du natürlich Recht. Aber ich möchte, dass du damit übst einen Sch****z zu blasen. Das wird deine neue Aufgabe sein. Außerdem musst du auch schauen, dass du diesen Prachtkerl schön tief in deine Kehle bekommst. Nur so macht es doch richtig Spaß und du willst doch, dass wir gemeinsam Spaß haben oder etwa nicht?“
„Nein natürlich will ich das!“
Ich gab ihr die Verpackung und sie riss sie direkt auf. Das Ding war sicherlich 20cm lang und hatte einen ordentlichen Durchmesser. Mehr als der Durchschnittsdeutsche besaß, aber lieber man übt mit zu viel als mit zu wenig. Durch seine künstliche beige Farbe sah man direkt auf 10 Meter Entfernung, dass er unecht war. Dieses Ding schrie förmlichst künstlich. Adern waren am Schaft eingearbeitet, so wie sie wohl kein Mann je hatte, aber mir gefiel es. Ein perfektes Übungsstück für meine Jessy. Nun würde sich zeigen, ob sie wirklich mitmachen würde oder nur gut in Internetrecherche wäre. Ich war gespannt.
Mit einem „Danke“ nahm sie ihn und ging zurück zum Schreibtisch. Doch dann, als sie sich gesetzt hatte schob sie sich den Knüppel so gut es ging in den Mund. Die Stille wurde durch schmatzende und würgende Geräusche durchbrochen. Ich sah, wie sie im Internet nach Tutorials suchte, in denen man lernen konnte, gut zu blasen. Ich merkte schon, für die nächsten Stunden würde sie beschäftigt sein und so drückte ich ihr einen Kuss auf die Wange – dabei den Dildo auf der Wange spürend – und verließ den Raum.
„Üb´ schön. Ich komme dann heute Abend wieder. Viel Spaß dabei!“
Den Nachmittag machte ich eigentlich nicht viel. Ich wartete auf den Abend und war gespannt, was Jessy dann so machen würde.
Gegen 20 Uhr kam ich dann wieder zurück zu ihr. Sie saß immer noch an ihrem Schreibtisch. Diesmal war aber der Computerbildschirm schwarz und ihr Kopf war nach unten gerichtet. Sie schrieb gerade etwas. Vermutlich machte sie nun die Hausaufgaben, mit denen sie gerade beschäftigt war als ich heute am frühen Nachmittag gekommen war.
Aber Moment, was war das da an ihrem Hinterkopf? Es wirkte wie ein Haarband, saß aber ca. in der Mitte ihres Kopfes. Ich kam näher und sah, dass es sich um einen Gürtel handelte. Als ich in der Mitte des Zimmers stand, drehe sie sich auf ihrem Drehstuhl um und ich konnte es sehen. Meine Güte, was für eine kreative Maus sie doch war.
Fortsetzung folgt
Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
|
|
Stamm-Gast
   Sachsen
 Veränderung ist gut für jede Frau!
Beiträge: 173
Geschlecht: User ist online
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:26.03.21 09:30 IP: gespeichert
|
|
Teil 10 - Ambitioniertes Training
Jessy:
John hatte mir also ein Übungsobjekt geschenkt. Konnte er etwa Gedanken lesen? Ich hatte mich bis jetzt ganz bewusst damit zurückgehalten, um mich nicht vor ihm zu blamieren. Er hatte sicherlich schon ein paar wirklich gute Blowjobs. Da konnte ich als Anfängerin nur versagen. Ich wollte ihn nicht enttäuschen, hatte ich doch noch nie einen Sch****z gelutscht. Natürlich habe ich, wie jedes Mädchen, um es einmal auszuprobieren, schon ein zwei Mal beim Essen einer Banane auch so ein bisschen daran herumgeleckt. Doch ist das wohl etwas ganz anderes. Und nun hatte ich etwas zum Üben und viel wichtiger – auch noch einen Grund, um dies auch zu tun.
So fing ich gleich an als er weg war. Allerdings wollte ich auch meine Hausaufgaben zu Ende bringen. So war meine rechte Hand also mit dem Ein- und Ausführen des Plastikobjekts beschäftigt währen meine linke versuchte zu schreiben. So wirklich gut ging das nicht. So beschränkte ich mich dann erst einmal auf eine Aufgabe, bei der ich nur Texte lesen musste. Nach vielleicht einer Stunde – der Dildo war mir mittlerweile sicherlich schon 50x aus der Hand oder dem Mund gerutscht – hatte ich die Nase voll. Das Herausrutschen und wieder Aufsammeln war am Anfang zwar noch recht lustig, doch mit der Zeit triefte mein Schreibtisch so langsam von meinem Sabber. Das war wirklich störend, wollte ich doch nebenbei noch meine Hausaufgaben machen! Außerdem hatte ich mich in der Zeit auch ein bisschen zu dem ganzen Thema im Internet belesen. Das Rein und Raus sollte ja sicherlich kein Problem sein, doch sollte man dabei auch ganz viel mit der Zunge machen. Darauf sollte ich mein Training fokussieren, entschied ich für mich selbst.
Doch was konnte ich dagegen tun, dass mir der Dildo nicht immer wieder aus dem Mund rutschte, wenn ich gerade so richtig in Fahrt war, auf mein Buch auf welchem schon mein Speichel klebte und im schlimmsten Fall dann auch noch auf den Boden fiel?
Kreativität war gefragt!
So nahm ich mir einen Gürtel aus meinem Schrank und legte ihn um meinen Kopf. So bestimmte ich die Länge, welche der Gürtel haben sollte. Natürlich war es viel zu eng, sodass ich zunächst ein zusätzliches Loch hereinmachen musste. Dann nahm ich den Dildo und steckte ihn mir tief in den Mund. Der Gürtel folgte und wurde dann an meinem Hinterkopf geschlossen. Was ich dabei nicht bedacht hatte war, dass beim meinen jetzigen Lutschübungen bis jetzt stets ein ganzes Stück des Endes herausgeschaut hatte. Dieses wurde durch das Festziehen des Gürtels nun ebenfalls in mich hineingeschoben.
Erst dachte ich, ich müsse das Loch für die Schnalle nochmal versetzen. Doch dann kam mir in den Sinn, dass doch auch das sicherlich ein gutes Training sein würde. Ich wusste ja nicht worauf John bei Blowjobs stand und so wollte ich möglichst alles bieten können.
Ich überlegte also nicht mehr weiter und zog einmal kräftig. Der Gürtel rastete ein. Ich musste zunächst um Luft ringen und wäre fast von meinem Drehstuhl gefallen. Doch dann konnte ich ganz bewusst durch die Nase atmen und wurde wieder ruhiger.
Nun konnte ich mich also wieder ganz entspannt meinen Aufgaben widmen und hatte sogar beide Hände frei, um zu arbeiten.
Und mit der Zeit wurde das Lutschen auch ganz gemütlich. Ich kam mir ein bisschen vor wie ein Baby, das an einem Schnuller nuckelte, natürlich einem unglaublich großen Schnuller. Ich musste innerlich lachen. Die Zeit verging schnell und so kam es, dass John dann auch schon wieder da war.
Der machte vielleicht Augen als er mich so sah! Aber hätte er das nicht erwarten können? Er wusste doch mittlerweile, dass ich, wenn ich eine Aufgabe erhalte, diese auch perfekt umsetzten möchte. Das wurde mir so in der Schule beigebracht und das ist auch der Anspruch an mich selbst.
Fortsetzung folgt
Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
|
|
Story-Writer
  

Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:29.03.21 07:52 IP: gespeichert
|
|
So weit eine schöne Geschichte. Schade nur, dass es immer nur Mini-Fortsetzungen gibt.
|
|
Stamm-Gast
   Sachsen
 Veränderung ist gut für jede Frau!
Beiträge: 173
Geschlecht: User ist online
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:29.03.21 11:45 IP: gespeichert
|
|
Teil 11 – Zeit die Fähigkeiten zu präsentieren
John:
Da hatte sie sich tatsächlich etwas ausgedacht! Was für ein schlaues Mädchen. Der Gürtel saß stramm um ihren Kopf und ich brauchte schon ein wenig Kraft, um die Schnalle öffnen zu können. Anscheinend hatte sie ihn schon eine ganze Weile getragen, denn man konnte den eingetrockneten Speichel um ihren Mund herum gut erkennen.
Wir hatten wohl beide nicht bedacht, dass beim Öffnen des Gürtels, dieser zunächst enger werden musste, um den Splint zu lockern. Das trieb den Sch****z noch einmal tiefer in ihren Rachen und Jessy kämpfte mit dem Brechreiz. Anscheinend rang sie kurz um Luft und fuchtelte dann wie wild mit ihren Armen in der Luft herum. Doch nur Sekundenbruchteile und *PLOPP*, der Gürtel fiel zu heraus. Der Dildo flutschte aus ihrem Mund. Feucht glitzernd lag er so auf dem Schreibtisch. Ein wirklich geiler Anblick!
Erst jetzt fiel mir auf, wie verschmiert ihr Gesicht wirklich war. Natürlich! Denn durch die unerbittliche Ausgefülltheit ihres Mundes hatte sie nicht richtig schlucken können. So war ein Teil ihres Speichels unweigerlich aus ihrem Mund gelaufen und hatte sich an ihren Mundwinkeln herab, über ihr Gesicht einen Weg zu ihrem Dekolleté gebahnt. Sicherlich hatte sie, brav wie sie war ordentlich geübt. Durch diese Zungenbewegungen wurde der Speichelfluss angeregt. So musste sie ja quasi sabbern, um erfolgreich zu sein und nicht zu ersticken. Denn schlucken konnte sie mit diesem Prachtsch****z im Mund sicherlich nicht besonders gut oder überhaupt nicht.
Ich küsste sie sofort heiß und innig. In ihren Augen hatte sie einen ganz besonderen Glanz. Sie wirkte so glücklich. Ich war froh, sie so zu sehen. Dann nahm ich ein Taschentuch und trocknete den Speichel, der noch nicht von allein getrocknet war. Schön strich ich dabei über die Oberseite ihrer Brüste und massierte sie dabei ein wenig.
Jessy fiel mir um den Hals und flüsterte mir ins Ohr:
„Lass mich dir zeigen was ich geübt habe.“
Mit diesen Worten dirigierte sie mich rückwärts zum Bett und deutete mir an, ich solle mich setzen. Vorher zog sie mir aber noch mit einem fixen Handgriff meine Hose aus. Hatte sie das auch an diesem Nachmittag gelernt?
Mein kleiner Freund war weit entfernt davon in große Höhen zu streben, aber Jessy hielt das nicht ab. Sofort leckte sie mir meine Eier und nahm dann meinen Penis in den Mund. Diese wohlige Wärme, es war wirklich angenehm.
Aber, was geschah da?
Fortsetzung folgt
Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
|
|
Story-Writer
  
 Liebe die Sklavin in gummi
Beiträge: 537
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:29.04.21 12:41 IP: gespeichert
|
|
Dann hebe ich mal diese GEschichte nach oben und hoffe auf eine Fortsetzung.
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
|
|
Stamm-Gast
   Sachsen
 Veränderung ist gut für jede Frau!
Beiträge: 173
Geschlecht: User ist online
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:02.08.25 18:33 IP: gespeichert
|
|
Teil 12 – Die Blaskünstlerin
Jessy:
John war ganz schön verwundert, dass ich ihn so überfiel. War es aber nicht genau das, was er sich gewünscht oder erhofft hatte? Ich denke doch schon!
Offensichtlich war er stark überrascht, denn einen Steifen hatte er noch nicht. Diesen „Schock“ würde ich ihn aber schon nehmen und so nahm ich seinen Riemen sofort in den Mund und nuckelte daran herum. Ich nuckelte wie ein Baby an der Brust seiner Mutter – zärtlich, aber doch bestimmt. Und siehe da nach wenigen Minuten stand er prall und stattlich vor mir. Ich hatte gewonnen und war dort, wo ich ihn wollte. Um nichts lieber in der Welt wollte ich John meine heut gelernten Fähigkeiten zeigen, wollte wissen was er davon hielt und ob ich ihm genüge. Gern war ich auch bereit mehr zu trainieren. Nur wollte ich gern wissen wohin die Reise gehen sollte. Denn bis jetzt wusste ich nur, dass John auf große Brüste stand und auf Bimbos aber wie wollte er angefasst werden? Wie wollte er einen geblasen bekommen?
Das musste ich nun erst einmal herausfinden. Ihn danach zu fragen kam aber nicht in Frage. Bei meinen Recherchen zum Thema Bimbo hatte ich auch gelesen, dass es ihre Aufgabe ist den Mann zu befriedigen und ihm dabei alle nur erdenklichen Wünsche von den Augen abzulesen. Eine Frage was er gern hätte war da einfach überhaupt nicht möglich!
So spielte ich zunächst behutsam und zärtlich mit meiner Zunge um seinen Penis. Dies tat ich über die ganze Länge vom Schaft bis zur Spitze und wieder zurück. Immer mehr ließ ich beim Kreisen meiner Zunge auch meinen Mund Teil des Geschehens werden. So kam es auch, dass die Sache immer feuchter wurde und das gefiel ihm anscheinend. So kam ich zu Stufe zwei meiner selbstgesteckten Agenda. Nun nahm ich ihn ganz in meinen nassen Mund und ahmte fi**kbewegungen nach, ohne dabei aber zu viel Kontakt mit meinem Mundinnenraum zu haben. Er sollte sich fühlen wie von einer warmen und schlüpfrigen Hülle umgeben.
John kam immer mehr auf Touren und noch bevor ich wirklich meine Zunge zum Einsatz gebracht hatte war er gekommen.
Er feuerte direkt in mich hinein. Ich versuchte zu schlucken, aber es gelang mir beim besten Willen nicht. Auf die Menge war ich nicht vorbereitet und irgendwie war es auch etwas ganz anderes etwas zu schlucken, wenn man selbst bestimmen konnte wie viel und wie schnell es seine Kehle hinunterläuft. Hier aber schoss es in mich hinein und so konnte ich nichts anderes tun, als mich zurückzuziehen. John spritzte natürlich weiter und so traf es mich im Gesicht, meinen Haaren und auf meinen Brüsten. Und den Teppich traf es auch. Das würde ich wohl nie wieder herausbekommen, aber das war mir jetzt ganz schön egal.
Was für eine Sauerei dachte so für mich.
John war ziemlich leise als er kam. Er wirkte irgendwie konzentriert. So, wie wenn jemand gerade an der letzten Aufgabe einer Mathearbeit sitzt.
Ich stand dann auf und legte mich neben ihm auf´s Bett.
„Spiel damit!“, flüsterte er mir leise, aber bestimmt ins Ohr. Ich schaute ihn zunächst etwas verwundert und ungläubig an, doch er meinte es ernst. Das war tatsächlich sein Wunsch.
Naja, wenn es so sein sollte, dann sollte es so sein. Ich wollte ihm gefallen und so fing ich an sein Sperma auf mir zu verreiben. Ich verteilte es großzügig auf meinen Brüsten und verrieb es in meinem Gesicht. Ganz so als sei es eine Creme. Zum Schluss leckte ich mit meiner ganzen Zunge zunächst über meine linke dann über meine rechte Hand.
Jetzt lagen wir nebeneinander und lauschten der Ruhe. John hatte mich die ganze Zeit mit großen Augen beobachtet und egal was ich tat, es schien richtig zu sein. DAS gefiel mir!
Mit der Zeit fing meine Haut an zu spannen. Zunächst wunderte ich mich, aber - Natürlich! – sein Saft trocknete auf mir und zog so die Haut zusammen. Was für ein verrücktes Gefühl. Mit der Zeit störte uns die Ruhe und wir begannen zu reden, ja zu quatschen über die verschiedensten Dinge.
Fortsetzung folgt
Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
|
|
KG-Träger
  Hamburg
 Keep it closed!
Beiträge: 331
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:02.08.25 18:39 IP: gespeichert
|
|
Die Fortsetzung kommt hoffentlich nicht erst 2029?
Wieso 2029? Nun, dies ist die Fortsetzung von 2021...
|
|
Stamm-Gast
   Sachsen
 Veränderung ist gut für jede Frau!
Beiträge: 173
Geschlecht: User ist online
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:02.08.25 18:39 IP: gespeichert
|
|
Teil 13 – weitere Erkenntnisse
John:
Nach Jessys getanen (Blow)Job lagen wir nebeneinander. Sie hatte mich wirklich ausgesogen. Meiner Meinung nach hatte ich noch nie solch eine Menge entladen. Sie hatte wirklich gut geübt. Das musste man ihr lassen. Es gefiel mir vor allem, dass sie versuchte zu schlucken. Ein kläglicher Versuch natürlich, aber wer es nicht versucht, der kann es auch nicht lernen. Auch um sie zu ärgern hatte ich mich dann auch auf ihr entladen. Ich hätte schwören können, sie würde schimpfen. Aber selbst als ich von ihr verlangte meinen Samen auf sich zu verteilen tat sie dies, ohne zu zögern und anscheinend sogar recht genüsslich. Mit der Zeit kamen mir die Worte auch wieder. Jessy hatte kein Taschentuch genommen, um sich zu reinigen sie ließ wirklich alles trocknen und murrte nicht einmal herum. Meine Güte, was hatte ich erschaffen?!
Wir sprachen über so einiges, aber Jessy lenkte dann das Thema gezielt wieder auf Bimbos und meine Vorstellungen.
„Was genau findest du denn an Bimbos so interessant? Ich frage das nicht um dich zu kritisieren, sondern einfach nur, um deine Vorstellungen und Wünsche besser greifen zu können und mich besser darauf vorbereiten zu können. Also hab keine Angst ich bin total offen ohne Vorurteile.“
Wow – das war echt beeindruckend. Sie wollte wirklich wissen was mir gefiel, nicht nur so allgemein, sondern tatsächlich im Detail, um sich dann darüber informieren zu können. Sollte ich nun wirklich alles ausplaudern oder ihr lieber Stück für Stück Dinge mitteilen, sodass sie nicht gleich von Informationen überschüttet würde? Andererseits könnte ich ihr auch Dinge erzählen die selbst ich ziemlich extrem und besser für die Fantasie geeignet fand, um herausfinden zu können was ihr so gefiel, was sie als ästhetisch empfand. Ich entschied mich für einen Mittelweg.
„Also am beeindruckendsten finde ich, dass Frauen ihren Körper so verändern wie sie wirklich gern sein wollen. Ganz egal was die öffentliche Meinung und vielleicht sogar ihr Freund dazu sagt. So wollen perfekt werden und sind bereit dafür auch extreme Wege zu gehen. Das fasziniert mich und ebenso der Gedanke, dass dann der größte Teil ihres Körpers künstlich oder künstlich erschaffen wurde. Die Natur könnte solche Perfektion nicht hervorbringen und so sind sie einzigartig.“
„Einzigartige fi**kobjekte“, klang es neben mir.
„Ja da hast du recht, aber das ist ja ebenfalls ihr Wunsch und durch ihr Aussehen können sie alles erreichen und mit jedem schlafen auf den sie Lust haben. Ihnen stehen die Türen der Welt offen. Außerdem finde ich den Gedanken toll einen Menschen zu erschaffen. Aus einer normalen Frau, die keiner für beachtenswert gehalten hat ein Objekt der Begierde zu machen das sie nun alle haben wollen. Ein bisschen als spielte man Gott. Was für eine Vorstellung!“
Mein Sch****z hatte sich durch meine eigenen Worte wieder aufgestellt, so geil machte mich diese Fantasie des Perfekten. Jessy hatte das natürlich bemerkt und fing an ihn langsam und genüsslich zu massieren.
„Nun, was könnte ich denn tun, um dir mehr zu gefallen? Wie du weißt habe ich ja noch nicht wirklich viel Geld, sodass ich mir auch nicht wirklich viel leisten kann. Aber wie du bei deiner letzten Aufgabe gesehen hast, kann ich schnell dazulernen und habe einen eisernen Willen. Und vor allem will ich DIR gefallen, mein Anblick, meine Art soll dich geil machen – egal was das bedeutet! Womit soll ich anfangen?“
Das war eine klare Ansage! Nun hatte ich sie, wo ich sie gern haben wollte. Naja, wo ich, bis jetzt gern jede Frau gehabt hätte, aber keine bereit war soweit für mich zu gehen. Während ihrer Worte massierte sie weiter.
„Operationen sind recht teuer und auch endgültig, da hast du Recht. Ich denke wir sollten deinen Körper zunächst in den Bereichen verändern, in denen es ohne zusätzliche Hilfe möglich ist. Wir sollten morgen mal zusammen in den Sex-shop gehen und dir ein schönes Korsett kaufen. So kannst du deine Taille trainieren und wir sparen zumindest dort Geld. Eine Bimbo sollte eine schöne schmale Taille haben damit ihr Arsch und ihre Titten noch besser zur Geltung kommen.“
„Was noch!! Erzähl mir mehr!“, schrie Jessy mit unterdrückter Stimme mir entgegen. Das machte sie augenscheinlich geil, denn auch die Massage meines besten Stücks war einem Handjob gewichen, sie wichste mich nun also ungeniert während ich ihr erzählen sollte, wie ich sie gern hätte.
„Bald steht ja dein Abitur an deshalb sollten wir mit mentalem Training noch etwas warten. Um ehrlich zu sein bist du mir zu schlau. Eine Bimbo sollte nicht zu viel denken. Das sollten wir dann nach deinem Abi angehen, so hast du zumindest auf dem Papier eine gute Grundlage für das Leben. Danach könnten wir mit Hypnose und Mindcontrol versuchen deinen IQ zu drücken. Das wird sicherlich ein langwieriger Prozess. Aber nichtsdestotrotz sollte eine Bimbo auch Wissen in sich tragen - Mode und Sex sollten ihre Hauptfächer sein. Darin sollte sie eine Expertin sein. Vielleicht ein Kompromiss: Während der Abiphase lernst du zusätzlich zu deinem Stoff alles mögliche über Mode, Make-up und Highheels. Danach schauen wir dann, wie wir dich etwas dummer bekommen.“
„Wird gemacht! Ich freue mich schon auf morgen! Aber was soll dann noch kommen, sag es mir biiiiiitte!“
Immer heftiger bearbeitete sie meinen Penis bald würde ich kommen aber vorher würde ich ihr noch den weiteren Weg aufzeigen.
„Titten, größere Titten die künstlich von deinem kleinen Körper abstehen. Das ist ein Muss und nicht verhandelbar, aber soweit bist du noch nicht. Der erste Eingriff wird wohl etwas Botox für deine Lippen sein und mal sehen wo noch. Später wäre auch ein schön großer Arsch toll, aber lass dich mal überraschennnn.“
Ich kam.
Fortsetzung folgt
Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
|
|
Stamm-Gast
   Sachsen
 Veränderung ist gut für jede Frau!
Beiträge: 173
Geschlecht: User ist online
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:02.08.25 18:41 IP: gespeichert
|
|
Teil 14 – Der Beginn des Weges
Jessy:
Er hatte mir tatsächlich verraten was er sich für mich wünscht oder vielleicht besser gesagt was er sich (für sich) wünscht. Eine Puppe sollte ich werden, wenn ich seinem Weg folgen würde. Etwas das ich bis jetzt auf keinen Fall war. Trotzdem machte der Gedanke allein mich heiß, so zu werden wie ein Mann, den ich vergötterte, mich gern hätte. Eine tolle, wenn auch wagemutige Vorstellung.
In der Schule konnte ich mich heute nur recht schwer auf den Unterricht konzentrieren. Denn heute Nachmittag wollte John mit mir in den Sex-shop gehen. Bis jetzt war ich noch nie in so einem Laden. Es würde mein erstes Mal werden. Ich war aufgeregt! Was für eine Erleichterung als die Pausenglocke zum letzten Mal für heute läutete und ich endlich raus und zu John konnte. Er wartet schon in seinem Auto vor der Schule auf mich. Ich warf meinen Rucksack in den Kofferraum und sprang ein.
„Na meine Kleine, schon aufgeregt?“
„Und wie!“, brach es aus mir heraus.
Wir fuhren zum Bahnhof. Tatsächlich hatte ich den Laden von außen schon mal gesehen und damals gedacht, wer geht denn in so einen merkwürdigen Schuppen. Diesen Gedanken verband ich mit Abscheu. Jetzt aber, war ich es die bald selbst dort hineingehen würde - war ich es mit der jemand anderes, Abscheu verbinden würde. Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in mir breit.
„Guten Tag, was kann ich für sie tun?“ Eine knapp bekleidete Verkäuferin trat uns entgegen. Ich wusste unterbewusst, John gefiel ihre Aufmachung. Mir gefiel es eigentlich nicht, doch was John gefiel, gefiel mir nun auch. Also fand ich sie auf dem zweiten Blick dann doch ansprechend.
„Wir suchen ein Korsett für die Kleine hier. Ihre Taille soll langfristig verringert werden. Ach und sie soll dann auch ohne Korsett so bleiben.“
„Dann folgen sie mir mal. Ich denke dann brauchen wir etwas ziemlich restriktives.“ Die Verkäuferin lief los und wir hinterher. In einer der letzten Ecken des Ladens kam sie dann zum Stehen.
Fortsetzung folgt
Meine Geschichte: Gina - Die Erschaffung einer Sexpuppe
Was du wirklich willst ... - Eine Bimbo-Geschichte
|
|
Boss |
 |
Stamm-Gast
 
 Es wird alles gut, wenn es geil ist
Beiträge: 740
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Was du wirklich willst... - Eine Bimbo-Geschichte
|
Datum:02.08.25 21:14 IP: gespeichert
|
|
Herrlich .... liest sich gut und ich freue mich auf die weitere "Entwicklung" der Bimbo Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 15,0 / 25mm, zwei BCR Nippelringe 2,0mm / 12 mm, Guiche 2 mm BCR Ring
|
|
|