Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Fetisch - Stories (Moderatoren: xrated, Gummimike, Staff-Member)
  Eine erste, ungewollte, Erfahrung als Cuckold
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
DerCuckold
Einsteiger





Beiträge: 11

Geschlecht:
User ist offline
  Eine erste, ungewollte, Erfahrung als Cuckold Datum:11.02.21 06:48 IP: gespeichert Moderator melden


Schlammschieben. - In der Cuckoldszene die wenig anregende Bezeichnung für das Penetrieren der eigenen Frau nachdem diese Geschlechtsverkehr mit einem anderern Mann hatte. Und zwar möglichst unmittelbar danach, so dass sich in der Vagina der eigenen Frau noch das Sperma des anderen Mannes befindet. Für den Ehemann wird diese Variante des Geschlechtsverkehrs mit seiner "fremdbesamten" Frau als besonder lustvoll erlebt. Welche Gründe es sind, die diesen Fetisch so erregend machen, weiß ich im Momet nicht zu sagen, aber ich erinne mich, wie ich als junger Mann, "Schlamm" geschoben habe, ohne damals zu wissen, dass es diesen Fetsich gibt, ohne zu ahnen, dass ich selbst einmal in diese Fetischszene geraten werde und diese Lust genießen werde, meine Frau oder eine andere Frau fi**en zu dürfen, ja, es ist immer eine Gnade, "sie" danach, nach der Fremdbesamung, fi**en zu dürfen, als Cuckold, ist man darauf angewiesen, dass einem diese Gnade zuteil wird, schließlich hat man keine Rechte mehr an der Frau, an den Frauen. Entweder ist es die eigene Cuckoldress oder jemand anderes - aus der Szene - der die Erlaubnis ode auch den Befehl zum "fi**en" erteilt.


Ich wartete ungeduldig auf Irene, sie hatte sich verspätet. Und als sie dann endlich kam, ich ihr die Tür öffnete, sah ich gleich, dass irgend etwas nicht stimmte. Da bist du ja, sagte ich verärgert. Wir saßen in unserer kleinen Essküche. Sie mir gegenüber. Was ist denn los, frug ich und lege meine Hand auf ihre Hand. Ich war bei ihm, sagte sie leise und ein wenig beschämt. Ja, du wolltest mit ihm reden, hattest du mir versprochen, wolltest mit ihm Schluss machen. Sie sah mich an und ihr Blick verriet mir, dass sie bestimmt nicht mit ihm Schluss gemacht hatte, dieser Blick aus Schuld, Scham aber irgendwie auch einer Lust, die sie vor mir zu verbergen versuchte. Mein Herz pochte bist zu Hals. Wut, Eifersucht stieg auf.


Und dann hat er mich, erzählte sie stockend, nachdem ich wissen wollte was passiert war und hartnäckig und irgendwie verborgen neugierig nachborte, wissen wollte, warum sie nicht mit ihm Schluss gemacht hatte, wissen wollte, warum es anders gekommen ist. Meine Neugier war pure Gier, ohne zu ahnen, wie sehr mich diese Gier in ein Richtung treiben würde, die ich doch gar nicht wollte konnte, aber die einen so unwiderstehlichen Sog ausübte, dass ich gar nicht anderes konnte, gar nicht anders wollte.
Und dann hat er mich, wir saßen auf dem Sofa, ich hatte Irene in den Arm genommen, wollte es ihr so leichter machen, wollte aber auch ihre Nähe spüren, ihren Körper spüren, und dann hat er mich, sagte sie leise flüsternd, leise weinend, genommen. Sie zitterte ein wenig. Ich spürte meinen Herzschlag. Ich spüre meine Wut, meine Eifersucht. Aber tief in meinem Inneren spüre ich auch etwas anderes. Genommen? Aber du wolltest doch? Es tut mir leid, Walter, aber. Ist es schlimm, dass ich noch einmal mit ihm geschlafen habe? Heißt das, es war das letzte mal und du hast doch Schluss mit ihm gemacht? Statt zu antworten, schmiegte sie mich an mich, küsste mich auf den Mund, flüsterte mir ins Ohr, möchtest du mit mir schlafen, Walter?
Es ging recht schnell. Wir hatten uns schweigend ausgezogen, uns ins Bett gelegt, sie legte sich auf den Rücken, ich kam zu ihr, war nerövs, sie half mit mir ihrer Hand beim Eindringen, von meinem Gefühlschaos habe ich keinerlei Erinnerung mehr, aber es wird gigantisch gewesen sein, wir hatten seit ein paar Tagen keinen Sex mehr gehabt, schon dass steigerte mein Verlangen nach ihr ins unermessliche, und dann diese irre Situation, sie hatte erst vor ein paar Stunden mit ihm geschlafen, gar nicht auszudenken! Ich dachte es auch nicht aus, malte es mir auch nicht aus, wie es dann viel, viel später in meinen pornografischen Fantasien immer und immer wieder getan habe, lebte es auch nicht auch, indem ich etwas gefragt hätte - an so etwas war vor Scham gar nicht zu denken - wie es denn war, wie er sie denn gefi**kt habe, ob er sie auch schön vollgespritzt habe, wie er denn gebaut - diese Kardinalfrage des masochistischen Cuckolds - sei! Und wenn dann die Antwort kommt, ach Schatz, willst du das wirklich wissen? Und wenn du dann schon in sie eingedrungen bist und sie flüstert, viel größer als du, aber ich liebe dich trotzdem, mein Walterchen... und jetzt komm, spritz schön ab...
Es ging recht schnell. Nachdem sie mir geholfen hatte, in sie einzudringen, habe ich vermutlich schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus gehabt. Sie wird versucht haben, das ganze als irgendwie "normal" zu betrachten, und mir wird nichts anderes übrig geblieben sein, es auch so zu sehen. Aber es war dann doch der Beginn des Endes unserer Beziehung. Und auf lange Sicht betrachtet der Beginn der "Fetischisierung" meiner Sexualität. Sicher, die sadomasochistische Grundhaltung mag sich bei mir schon früher entwickelt haben bzw. auf frühere Ereignisse zurück zu gehen, aber im Sinne einer "Initialzündung" steht dieses Erlebnis mit Irene und ihrem verbogenen Freund und Lover einzigartig dar. Sicher, das Eingeständnis, dass mich genau so etwas aufgeilt, dass genau so etwas, das ist, was ich in sexueller Hinsicht wirklich will, das war erst später möglich.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 1.23 sec davon SQL: 0.00 sec.