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 Autor Eintrag
Dirk20050
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Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

Beiträge: 53

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  Das Wagnis Datum:18.03.21 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sonja Berger war traurig. So richtig traurig.

Ihre Hündin, die sie über fast zehn Jahre lang treu begleitet hatte, war vor ein paar Tage gestorben. Nierenversagen. Sie hatte Rotz und Wasser geheult, als ihr wertvollster Besitz durch eine überdosierte Narkosespritze in ihren Armen zuerst eingeschlafen und dann wenig später friedlich verstorben war. Als der Herzschlag von Sternenwind nicht mehr vernehmbar war, wich sämtlich Freude aus dem Leben der 45-jährigen Sparkassenangestellten. Ein grauer Schleier der Trauer wich wochenlang nicht mehr von ihrer Seite und sie war durch absolut nichts aufzumuntern gewesen.

Zu allem Überfluss wollte niemand den Zwinger kaufen, den sie sich erst vor zwei Jahren für ihren Kombi zugelegt hatte. Damit war ihr Liebling während der Autofahrten sicher und geschützt gewesen. Autofahrten. Was hatte Sternenwind autofahren geliebt. Deshalb hatte sie sich ja auch entschieden, einen extra für ihr Fahrzeug zugeschnittenen Hundekäfig zu kaufen bzw. installieren zu lassen. Aber es fand sich kein Käufer dafür. Der Käfig aus rostfreiem Edelstahl passte von den Abmessungen her einfach nur in ihren Wagen.

Und dann war da noch etwas ...

Seit einiger Zeit hatte ihr Zustand der Untröstlichkeit einem anderen, deutlich merkwürdigerem Gefühl Platz gemacht bzw. Platz machen müssen. Sie hatte unvermittelt das Angebot für den Verkauf des Käfigs bei einer InterNet-Plattform löschen müssen, da sie unglaublicherweise bei dem kleinsten Gedanken an den fest in ihrem Auto installierten Hundekäfig feucht wurde. Feucht. Unfassbar.

Sonja Berger konnte es sich einfach nicht erklären. Die erotischen Gedanken an den Käfig waren plötzlich aufgekommen. Sie meinte in der Nacht zuvor von etwas unaussprechlich gewagten geträumt zu haben. Und es hatte mit ihrem Käfig zutun gehabt. Definitiv. Sie hatte nach dem Aufwachen das Gefühl gehabt, sich eingenässt zu haben. Aber es war nur ihr nächtliches Seidenhöschen gewesen, welches sie über dem Waschbecken im Badezimmer beinahe auswringen konnte. So nass. So geil. So unendlich geil waren die perversen Gedanken gewesen, die sich in dieser verhängnisvollen Nacht ihrer bemächtigten. Ihren Kopf fast vollständig ausfüllten. So musste es einfach probieren. Sie musste ...

Sie bewohnte ein kleines Häuschen mit Garage, welches sich an einem nahegelegenen Wäldchen befand. Sie liebte die Einsamkeit hier draussen. Und genau diese war es jetzt auch, die ihrem Vorhaben so sehr entgegen kam. Niemand würde sie hier stören können und es war nicht auszumachen, wann ihr Wagnis beendet sein würde.

Sie parkte den Kombi immer mit der Schnauze voran, so daß die große verglaste Heckpartie Richtung Garagentor schaute. Dieses sollte während des Ganzen offen bleiben, denn Sonja Berger wollte ja den Kick erleben, daß sich eventuell ein vorbeikommender Wanderer der offenen Garage zuwendet um nach dem Rechten ( und Linken ) zu schauen. Und sie dabei entdeckte. Sie entdeckte, wie sie nackt und im Hundekäfig in ihrem Auto eingesperrt war ...

Atemlos und fast schon fiebrig setzte sie ihr Vorhaben in die Tat um. Sie hatte sich zwei Wochen Urlaub genommen und am frühen Montagmorgen, kurz nach dem Aufgehen der Sonne, trat Sonja Berger nackt aus ihrer Dusche und nahm ein ordentliches Frühstück zu sich. Nackt. Sie verdunkelte mit Vorhängen und heruntergelassenen Rollos das kleine Haus. Nackt. Sie zog das Telefon raus und schalte ihr Handy aus. Nackt. Sie stellte den Strom ab. Nackt.

Nackt brachte sie ein paar Konserven in den Käfig. Hundefutter. Eine Schüssel mit klaren Wasser lag neben dem Dosenöffner. Die Brustwarzen der Frau standen vor Erregung weit nach vorne hin ab und bei jedem ihrer Schritte wippten ihre großen Brüste hin und her. Die Erregung, die aus ihrem Schritt nach oben gekrochen kam, war für Sonja Berger unbeschreiblich. Sie hatte sich noch nie in einem solchen Zustand der reinen Erregung befunden. Für ihre Notdurft hatte sie einen großen Plastikeimer in den hintern Teil des Zwingers gestellt. Was für ein Wahnsinn ...

Ihr nackter Körper zitterte und bebte vor nie dagewesener innerer Spannung, als sie tatsächlich in den Kofferraum ihres Autos und damit in den Hundezwinger kletterte. Ein dicker schleimiger Faden rann aus ihrem Döschen und benetzte die wärmende Decke, auf welcher sie jetzt auf allen Vieren Platz genommen hatte. Es war die Lieblingsdecke von Sternenwind gewesen. Jetzt war es ihre Lieblingsdecke. Die 45-jährige Frau konnte sich in dem Käfig nicht aufrichten und war gezwungen, auf allen Vieren eine gebückte Haltung einzunehmen. Wie ein menschlicher Hund. Ein zweiter Faden gesellte sich zu dem ersten ...

Sie schloss den Zwinger, indem sie die Gittertür langsam und vorsichtig von dem oberen Teil des Käfig heruntergleiten lies. Ein schweres Vorhängeschloss sorgte dafür, das sie den Käfig nicht mehr ohne den passenden Schlüssel würde verlassen können. Mit einem bereitgelegten kräftigen Seil konnte sie jetzt den Kofferaumdeckel des Kombis schliessen. Wenn sie es denn wollte ...

Sie zog fast schon mehr aus Instinkt als rationaler Logik an dem Seil und die Koffrraumklappe fiel zu und ins Schloss. Der Autoschlüssel steckte im Anlasser. Für die im Käfig eingesperrte Frau nicht mehr zu erreichen. Dazu mußte sie zuerst wieder aus dem Käfig entkommen und über die Rückbank klettern.

Der Schlüssel. Sonja Berger hielt den Schlüssel für das Vorhängeschloss, welches Sie in ihrem eigenen Hundezwinger gefangen hielt, in ihren zittrigen und verschwitzten Händen. Sie hatte ihn mit Schokosirup getränkt, damit er besser hinterunterrutschen würde. Beim Verschlucken. Ob Hundefutter die Verdauung anregt ..... oder vielleicht ist doch ein neugieriger Wanderer schneller .....



( PS. Ich habe die Geschichte nur kurz niedergepinnt. Ob das jetzt technisch alles möglich ist, habe ich mir jetzt nicht genau überlegt. Oder medizinisch gesund ist mit dem Verschlucken. Bitte nicht gleich alle über mich herfallen. Es ist eine Fantasie. Mehr nicht. )
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QueenS
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in der Hölle


unzähmbar, frech und provokant...

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  RE: Das Wagnis Datum:18.03.21 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Dirk,
wie ich es anders von dir nicht kenne, wieder eine rundum gelungene geile Spinnerei...
Die schreit doch förmlich nach realer Umsetzung, so oder so ähnlich zumindest...
Ich hoffe von dir noch weitere solcher fantastischen Ergüsse lesen zu dürfen...
Liebe Grüße QueenS
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Erika2
Fachmann





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  RE: Das Wagnis Datum:20.03.21 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Dirk,

schön geschrieben, das ist ja mal eine gute Alternative zum Schlüsselsafe und so sicher. Bin gespannt wie es weiter geht.

Liebe,devote Grüße

Erika

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Blitz
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31***




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  RE: Das Wagnis Datum:20.03.21 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Geil.
Zu der Fortsetzung fallen mir zahlreiche Variationen ein. Ich bin aber kein Schreiberling. Von daher warte ich gespannt auf eine Fortsetzung.
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Dirk20050
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Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

Beiträge: 53

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  RE: Das Wagnis Datum:22.03.21 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


Sonja Berger glühte. Ihr nackter Körper bebte und zitterte. Es jetzt, nachdem Sie bereits vor gut zwanzig Minuten das Schloss zugedrückt und sich damit im Zwinger ihrer verstorbenen Hündin und damit gleichzeitig auch noch in ihrem eigenen Auto eingesperrt hatte, dämmerte es ihr, was sie getan hatte. Tatsächlich getan hatte ...

Es war warm und stickig im Auto. Aber das konnte doch am frühen Morgen gar nicht sein. Dem war auch nicht so. Sonja allein war warm und stickig. Feuchtigkeit perlte auf ihrem Rücken und in ihrem Nacken, doch konnte aufgrund ihrer zwangsweise gebückten Haltung nicht an ihren Körperflanken herabrinnen. Sie rieb sich ihre Muschi, bis ihre Finger nass waren. Sie versuchte, ihren Kitzler zu finden und als sie diesen dann endlich entdeckt hatte, verschwamm vor lauter Erregung ihr Gesichtsfeld.

Sie erkannte sich einfach nicht mehr wieder. Niemals zuvor in ihrem Leben war sie dermaßen abartig erregt gewesen. Sie streichelte und stimulierte sich mittlerweile ihre klatschnasse Spalte nicht nur mit ein paar einzelnen Fingern. Nein. Sie stiess nun mehr fast mit der gesamten geballten Hand immer wilder und zügelloser in sich hinein. Gott, was hätte sie jetzt für einen Dildo gegeben ...

Überall waren jetzt ihre schwitzigen Händen auf allen Stellen ihres Körpers zu spüren, die sie in ihrer selbstgewählten Enge erreichen konnte. Auf ihren großen Brüsten waren bereits an einigen Stellen Flecken ihrer fotzigen Schleimigkeit getrocknet. Sie leckte den ureigenen Nektar immer wieder von ihren dreckigen Fingern ab und benetzte ihr Dekoltee und ihre Brust beim heftigen Streicheln zusätzlich mit Speichel. Dieser rann in dicken Fäden zu ihren steilen Brustwarzen und tropfte von dort auf die Decke. Die Innenseiten ihrer zarten Schenkeln glänzten vor Nässe in den ersten Sonnenstrahlen des aufgehenden Morgen.

Sonja Berger keuchte. Sie stöhnte. Sie war dem flüchtigen Gedanken unendlich dankbar. Dem Gedanken, der ihr vor einn paar Tagen in einem Anflug von irrwitzgen Wahnsinns eingeflüstert hatte, das es eine unverschämt geile Sache sei, sich in einem viel zu kleinen Käfig selbst einzusperren und sich dann das Hirn aus dem Kopf zu wichsen. Und genau das tat die Gute dann jetzt auch. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Sie rieb und streichelte. Knete und zwirbelte. Stöhnte und schrie. Leckte und saugte.

Und zwar an den Enden von Sternenwinds Decke, auf welcher ihr Kopf seitlich zum Kofferraum geneigt, auflag. Sie leckte eine süsse und wohlschmeckende Substanz von der Decke. In ihrem Zustand, irgendwo zwischen lüsterhaften Delirium und dauerhafter sexuelle Meditation hatte sie ihre Augen geschlossen, um sich ihren schmutzigen Gedanken ganz und gar hingeben zu können. Mhhh. Das war aber lecker. Sie saugte stärker an der Decke und schmatzte dabei laut hörbar.

In dem Paralleluniversum, in welchem sich Sonja Berger gerade befand, bemerkte diese nicht den kleinen Gegenstand, der sich inmitten der Süsse auf der Decke befand. Ihr war der mit Schokosirup überzogene Schlüssel des Vorhängeschlosses vollkommen entfallen und in ihrer bizarren Geilheit dauerte es auch tatsächlich eine gute Weile, bis sie merkte, was gerade überhaupt passiert war.

Als sie ihre geballte Hand zum letzten Mal mit Wucht in sich hineingetrieben hatte, kam es ihr. Jetzt nicht mehr vollkommen unerwartet, aber in der Heftigkeit doch überraschend. Sonja schrie im Auto auf, stiess abermals in sich hinein und hielt so den erlösenden Druck so lange es ging in ihr aufrecht. Ihr vom Schweiss und der Anstrengung ihrer Selbstbefriedigung gezeichneter Körper dampfte und erzitterte. Sie konnte sich nicht mehr auf ihren Extremitäten halten und ließ sich mit immer noch geschlossenen Augen auf die Decke sinken.

Laut hörbar sogen sich ihre Lungen mit notwendiger Luft voll, als die Wellen des Orgasmus durch ihren nackten Körper wogten. Sie stöhnte immer wieder erneut laut auf und mußte auf einmal etwas husten und schlucken. Sie bemerkte in ihrer Wohligkeit nicht, das sie beim heftigen Einatmen den leckeren Schlüssel von der Decke mit eingesogen hatte. Das war das Husten bezüglich eines Fremdkörpers in ihrem Mund. Das nicht beabsichtigte Schlucken erfolgte anschließend per Reflex. Und reflexartig schlug Sonja Berger mit einem Mal die Augen auf. Welch' ein Gegensatz. Unmittelbar nach einem der schönsten Erlebnisse in ihrem Leben folgte eines, welches ihre Schweisstropfen auf ihrem Körper zu Eis erstarren ließ.

Scheisse Scheisse Scheisse ... Der Schlüssel ... Ich habe ihn verschluckt ... Ich habe ihn doch tatsächlich verschluckt und es nicht bemerkt ... Das darf doch nicht war sein ... Ich hatte doch nie die Absicht gehabt, den vermaledeiten scheiss Schlüssel tatsächlich zu schlucken ... Was mach' ich den jetzt nur ... Blöde Kuh ... Du gottverdammte blöde Kuh ... Denk nach Denk nach Denk nach ...

Und Sonja Berger dachte nach. Aber es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis sie wieder einigermaßen klare Gedankengänge fassen konnte. Sie durchdachte mehrfach ihre Situtation und kam immer zu der einzig möglichen Lösung. Eine Lösung, die sie wohl endgültig über den Rand des Fassbaren hinweg driften lassen würde ...

Ihr war klar, das der Schlüssel so schnell wie nur irgendmöglich wieder zum Vorschein kommen mußte, denn auf Hilfe von Außen wollte sie jetzt, wo ihre Erregung der letzten Tage abgebaut war, dann doch nicht warten. Ihre Situation war ihr jetzt doch ein bisschen peinlich und wäre auch wohl kaum plausibel zu erklären gewesen, ohne auf des Pudels Kern verzichten zu können.

Ihr war die Schlüssel mit dem Wasser wieder eingefallen. Beziehungsweise, das sie dort ein paar Spritzer Abführmittel am Morgen hatte eintröpfeln lassen, für den Fall, das sie tatsächlich aufs Äußerste hätte gehen wollen. Jetzt war sie unendlich dankbar dafür, denn ihre natürliche Verdauung war jetzt nicht gerade so der Hit. Deutlich schwerer viel Sonja der Blick auf die Konservendosen mit dem Hundefutter. Sie wollte jetzt zwar nicht wirklich, aber vielleicht da ihr Körper ja nicht daran gewöhnt war, konnte sie den unvermeidlich notwendigen Vorgang damit ja noch einmal extra beschleunigen ...

Extra für Ihren lieben Senior. Mit Lamm und Geflügel. Sonja betrachtete die Dose mit dem Futter lang und ausgiebig. Aber eine Alternative gab es nicht. Sie hatte bereits den ganzen Napf mit dem Wasser und dem Abfühlmittel getrunken, weil sie jetzt eigentlich nur noch raus aus dem Käfig wollte. Der Abbau ihrer Erregung war phänomenal schnell gegangen und sie fühlte sich jetzt einfach nicht mehr wohl in ihrer Haut. Sie stank und klebte. Aber genau diese Empfindungen waren es, die ihre Erregungskurve langsam, ganz langsam wieder steigen liessen. Sonja Berger bemerkte dieses nicht sofort, da sie mit ihren dreckigen Händen genug zutun hatte, die Dose mit dem Futter für Senioren mittels Dosenöffner, nun ja, ... zu öffnen.

Der Geruch, der ihr entgegenschlug war ihr nicht unbekannt, aber in ihrer jetztigen Sitation tat er sein übriges, um ihre dreckigen Brustwarzen wieder anzutörnen. Das kann doch nicht wahr sein ... Sie überlegte fieberhaft, wann sie aus diesen Traum aufzuwachen gedenke. Aber es war kein Traum. Sie hatte jahrelang Dosen mit Hundefutter geöffnet und noch nie hatten sich dabei ihre Brustwarzen aufgerichtet. Und doch jetzt war geschehen. Unleugbar.

Je mehr sie realisierte, wie dreckig und schwitzig und buchstäblich körperlich versaut ihr Körper sich nach dem Selbststudium ihrer neu entdeckten Leidenschaft sich seiner Umwelt präsentierte, je stärker wuchs wieder ihre innere Erregung. Die wundgeriebenen Schamlippen meldeten sich wieder durch schier unstillbares Kribbeln. Das kann doch nicht ... Ihre Finger tauchten in die pampige Matsche ein, die früher für sie nur Futter für ihren Hund gewesen war. Heute war die breiige Masse zu einen Stimuationsgenerator für ihre neu entdeckte Geilheit geworden.

Nachdem sie ihre Finger in die Masse eingetaucht und wieder hervor geholt hatte, führte Sonja Berger mit bis zum Hals hoch und unüberhörbar laut klopfenden Herzen ihre Hand an ihren Mund und ...

leckte sich mit sekündlich wachsender Begeisterung die Finger ab. Es ging ihr nicht darum, das es schmeckte, was sie jetzt begann mit vollen Händen zu essen. Nein. Es ging ihrem Verstand einfach nur darum, WAS sie aß. Und WIE sie es tat. Sie nahm Tiernahrung mit ihren Händen zu sich. Wahnsinn. Sie brauchte nur gut zehn Minuten und der gesamte Inhalt der Hundefutterdose befand sich in ihrem Magen. Nachdem sie sich die Finger ein letztes Mal abgeleckt hatte, wischte sich diese so gut es ging an ihren Busen und am Unterleib sauber. Aber ihre Finger wurde mangels Wasser und Seife natürlich nicht wirklich sauber. Und das war gut so ...

Die Erregung wuchs während des Vormittags immer weiter an und als die Sonne nun am frühen Nachmittag voll in die Garage und damit auf die Heckklappe ihres Autos knallte, wurde es schön warm darinnen. Aber der Gemütszustand der im Auto gefangenen Frau war bereits wieder in weit weit entfernte Galaxien gereist, um dort fremde sexuelle Freuden und neue perverse Herausfordungen zu entdecken.

Ihr Plan aber ging unterdessen auf. Das Hundefutter funktionierte wie ein Brandbeschleuniger auf das Abführmittel im Wasser. Sie verspürte bereits seit gut zwei Stunden das immer stärker werdende Grummeln in ihren Eingeweiden und plötzlich stach ein so immenser Krampf hervor, so daß ihr fast die Luft wegblieb. Sie musste unvermittelt mit dem ständigen Reiben ihrer Klitoris und dem Zwirbeln ihrer Brustwarzen aufhören. Sie war so seit geraumer Zeit wieder wie von Sinnen und die Zentrale in ihrem Verstand wurde erneut ausschließlich von ihrer Geilheit geleitet und bestimmt.

Sie fing nun an, welche Position an geeignetsten wäre, damit ihre Notdurft möglichst vollständig in den Eimer und nicht in den Kofferraum verteilt werden würde. Allein der Gedanke, nicht eine Toilette benutzen zu müssen. Und dieses in aller, mehr oder weniger, Öffentlichkeit ... Sonja Berger wußte einfach nicht mehr, wie sie die ihr vorher vollkommen unbekannten Signale ihre Körpers richtig deuten sollte. Sie hatte sich schon vor Stunden dazu entschieden, es einfach laufen zu lassen. Und zwar in jeglicher Hinsicht. Widerstand ihrerseits wäre eh zwecklos gewesen. Ihre Erregung und lüsterne Geilheit waren einfach wieder zu groß geworden. Definitiv zu mächtig.

Sie stöhnte wenig später laut auf, als sie das Ergebnis ihrer Bemühungen, wieder im Besitz des Schlüssels zu gelangen, im Eimer hinter sich laut und deutlich hören und sekundenbruchteile später auch riechen zu können. Diese verdammte Chemie in dem ganzen Fraß ...

Sie wußte, nachdem es eine gute Zeit lang gedauert hatte, ihren Darm zu entleeren, das sie sich nun umdrehen und mit ihren Händen ... er mußte ja schliesslich ... hoffentlich ... mit herausgekommen sein ... hoffentlich ... Es fiel ihr sichtlich schwer, einen klaren Gedanken zu fassen.

Die nackte und körperlich versaute Sonja Berger begann sich gerade in ihrem kleinen Zwinger zu drehen, als plötzlich etwas auf die Heckscheibe klatschte. Scheiss Vögel. Dachte Sie. Das kriege ich doch nie wieder vollständig ab, bis ich hier endlich wieder raus bin. Aber Moment mal. Ich bin ja in der Garage. Also kein Vogel. Aber was dann ...

Sach mal Sonja, was zum Kuckuck treibst Du denn da in Deinem Wagen? Warum bist Du denn nackt im Zwinger? Und ... hast Du gerade vor meinen Augen gekackt? ... Und es hat Dir offensichtlich Spaß gemacht ... Nun ja ... Ich will mich ja nicht beklagen. Hatte ja schließlich auch meinen Spaß in der letzten Stunde gehabt ... ... ... Aber ein klein bißchen seltsam bist Du schon drauf, oder meinst Du nicht ... ?

Bauer Jupp. Der olle Bauer Jupp aus dem Nachbardorf. Die alte perverse geile Sau. Hat der doch tatsächlich auf meine Heckscheibe gewichst ... Und tatsächlich liefen und tropften schleimige Samenfäden auf dem Glas gen Boden. Moment Mal !!! Der alte Sack war schon immer notgeil auf mich gewesen und hatte jetzt bei dem Anblick, den ich ihm zwangsweise geboten habe, sich doch tatsächlich einen runter geholt. Sonja Berger konnte deutlich durch die Scheibe den schmierigen Hammer erkennen, der von Bauer Jupp mit seinen schwieligen Händen bearbeitet worden war.

Sie konnte Bauer Jupp auf den Tod nicht ausstehen. Niemand konnte Bauer Jupp ausstehen. Aber Sonja Berger konnte es nicht verhindern, das der alte Zausel ihrem Wagen nun immer näher kam. Sie konnte es nicht verhindern, daß ihr nackter und dreckiger Körper von dem alten Mann gemustert, ja fast schon begutachtet wurde. Sie stank nach fo***enschleim und Scheisse. Sie war geil bis über ihre Schmerzgrenze hinaus. Sie kam sich wie bei einer Viehauktion vor und drehte sich wie im Trance zur Heckscheibe hin. So gut es im Zwinger ging. Wortlos senkte Sonja Berger ihren Blick auf die Decke ihres Hundes, während sie mit ihren beiden dreckigen Händen dem verhassten Bauer Jupp ihre verdreckten großen geilen Brüste durch Anheben präsentierte und erwartungsvoll entgegenstreckte ...
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