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Dirk20050
Fachmann

Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

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  Sehnsucht Datum:19.03.21 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Carsten Rollner ist einundzwangig Jahre alt und beginnt in den nächsten Tagen sein Kunststudium. Zeit seines Lebens ist er alleine gewesen, da seine Eltern bei einem Verkehrsunfall ums Leben kamen, als er gerade ein paar Monate auf der Welt gewesen war. Sicherlich. Die verschiedenen Pflegefamilien waren immer sehr gut zu ihm gewesen, aber instinktiv hatte er immer ein undefinierbares Gefühl verspürt, daß er irgendwie nicht in die jeweiligen Familien passte bzw. so richtig innerlich dazugehörte.

So war es dann auch bei seiner letzten Familie nicht wirklich eine Offenbarung gewesen, als ihm zu seinem achtzehnten Geburtstag die Wahrheit offeriert wurde. Er hakte es innerlich ab, weil er es eigentlich schon immer verspürt hatte. Alleine. Die eigene Familie ist etwas ganz besonderes und lässt sich nicht ersetzen oder künstlich erzeugen.

Wärme. Geborgenheit. Natürliche mütterliche Liebe. Sie fehlte ihm so unendlich, das er sich während der Pubertät endgültig von seiner Umgebung zurückzog und nur noch für seine schulische Laufbahn büffelte. Er wollte ein Studium der Kunst in einer weit entfernten Stadt anfangen. Dort neu beginnen. Vielleicht eine Freundin oder auch nicht finden. Er machte sich nicht allzu viel daraus, das er noch eine männliche Jungfrau war. Da ihn keiner jemals danach gefragt hatte, interessierte es die Welt wohl auch nicht sonderlich.

Als er den ersehnten Schulabschluss endlich in der Tasche hatte, besaß er längst die Zusage seiner favorisierten Uni. Es fehlte jetzt nur noch eine Unterkunft in der Fremde. Er verfolgte online schon seit geraumer Zeit die entsprechenden Mietangebote für Studenten und immer wieder war ihm eine Anzeige unter die Augen gekommen, für welche sich offenbar niemand zu interessieren schien. Wochenlang war sie inseriert, während Annoncen für andere Unterkünfte, kaum das sie freigeschaltet waren, auch wieder vom Bildschirm verschwanden.

Es handelte sich um eine sehr kleine Einliegerwohnung. Genauer um ein einzelnes Zimmer, welches sich in der entsprechenden Wohnung befand. Das wäre jetzt für ihn kein Problem, weil sein irdischer Besitzstand ohne Probleme in eine mittelgrosse Reisetasche passte. Das Zimmer wurde gratis angeboten. Plus Kost. Und dann wurde es einfach nicht vermietet? Das konnte doch Unmöglich sein ...

Als er die angegebene Telefonnummer wählte, konnte der einsame Carsten nun wirklich nicht ahnen, welches Schicksal seinen Lauf nehmen würde, als es am anderen Ende der Leitung nach fünfmaligen Tuten knackte und eine unfassbar angenehm und weich klingende Frauenstimme fragte: "Ja, bitte?"

Höflich erkundigte er sich nach der angebotenen Unterkunft und traute sich nicht nachzufragen, warum diese denn immer noch nicht vermietet worden war. "Ja, wissen Sie, mein lieber Junge, ich bin eine einsame und alleinstehende Frau von fünfundfünzig Jahren und möchte auf diesem Wege jemanden finden, auf welchem ich meine unstillbaren Sehnsüchte übertragen kann. Mir war nie eine erfolgreiche Partnerschaft vergönnt gewesen und so blieb ich trotz tiefster Wünsche kinderlos. Ich sage es Ihnen geradeheraus wie allen anderen, die sich vor Ihnen nach der Unterkunft bei mir erkundigt haben..."

"Ich vermiete Ihnen das Zimmer, wenn Sie sich bereit erklären, für mich in die Rolle eines Kindes zu schlüpfen. Mein Kind. Sie würden bei mir als ein Säugling leben."

Carsten Rollner verspürte keinen Ekel oder Widerwillen bei den Worten, die durch den Hörer an sein Ohr gelangten. Im Gegenteil. In Verbindung mit der weichen, zärtlichen Stimme, die er sofort mit der einer liebenden Mutter verband, ergab plötzlich alles einen Sinn. Die Frau, die das Inserat aufgeben hatte, wollte ihre Einsamkeit dadurch beenden und er konnte durch eine Zusage seine eigene familiäre Einsamkeit endlich zu Grabe tragen. "Ich möchte das Zimmer."

Sein Studium fing erst in zwei Monaten an und diese Zeit nutzen die beiden, um sich besser kennenzulernen. Mehrmals pro Trag mailten sie miteinander und in den letzten drei Wochen, nachdem Carsten seine Vermieterin fit in Sachen InterNet und Videochatting gemacht hatte, konferierten sie beide stundenlang per Videoübertragung und es begann sich durch die Bildschirme hindurch, ein Band tiefster innerlicher Verbindung zwischen diesen beiden, noch vor zwei Monaten einsamen und fremden Menschen, zu knüpfen, das irgendjemand Aussenstehender vielleicht sogar als Liebe umschrieben hätte.

Carsten wußte, das er sich bei Doris vollkommen sicher und geborgen fühlen würde. Sie würde ihn endlich auffangen und seine Sehnsüchte nach Liebe und Wärme stillen. Er wiederum erlaubt es dem zauberhaften Wesen, ihre Sehnsüchte nach einem Kind zu befriedigen. Das dieses Kind bereits einundzwanzig war, spielte dabei keine Rolle. Carsten war schliesslich in vielerlei Hinsicht so unschuldig wie ein Neugeborenes. Seine Seele war noch unbefleckt und konnte sich bei entsprechender Fürsorge zu einem besonders wertvollen Bestandteil dieses Universums enfalten.

Endlich war es soweit. Ein Mittwoch. Nachmittags. Carsten Rollner war am Zeil seiner Träume und schellte, nachdem er das Taxi bezahlt hatte, mit etwas schwitzigen Händen. Auf dem Klingelschild stand "Brander D.". Er braucht nicht lange zu warten und es surrte leise. Die Tür sprang ein stückweit auf. Zweite Etage. Schnell erreicht. Die Tür zur Wohnung, seinem zukünfigen Reich, stand auf und eine Frau, dessen Erscheinung ihm den Atem raubte und ihn abrupt in seiner Vorwährtsbewegung inne halten lies, trat in sein Leben. Wahnsinn.

Die fünfundfünfzigjährige Doris Brandner trug eine blickdichte Seidenbluse, dessen weit ausbordernde Rüschen sich über ihre gewaltigen und üppigen Brüste verteilten. Die Bluse steckte faltenlos und straff und stramm in einem schwarzen, bodenlangen Faltenrock und bildete mit der blickdichten schwarzen Strumpfhose und einem großen Seidentuch, welches locker mit einem fantasievollen blauweissen Marinedesign versehen um ihre Schultern lag, ein Bild, welches seine Knie weich werden ließ. Ihre blonden Haare waren teilweise hochgesteckt und teilweise relativ streng nach hinten frisiert. Sie trug ein deutliches, aber geschmackvolles Make-Up und ein betörendes Parfüm, welches ihn augenblicklich gefangen nahm.

"Nicht so schüchtern. Komm herein." Sie führte ihn direkt in das vermietete Zimmer, welches sich als umgebautes Gästezimmer erwies. Es war frisch gestrichen. Babyblau mit einem Pooh der Bär Motiv. Frische neue Gardinen, ebenfalls mit gestickten Poohbären im Muster. Ein neues Gitterbett ( nicht Bettchen, es war ja schließlich für einen Erwachsenen gedacht ), ein Laufstall, kindgerechtes Spielzeug in Unmengen. Einen Kleiderschrank mit Babykleidung für große Jungs, die wieder kleine Jungs sein möchten. Einen Vorrat an dicken und schweren Erwachsenenwindeln, der ausreichend für Monate war.

Tränen der Freude kullerten in dicken Tropfen plötzlich über sein Gesicht, als er erkannte, das er tatsächlich angekommen war. Zuhause. "Mama ... Hilf mir ..."

Doris legte sich ein Frotteelätzchen auf ihre Schulter, damit die Bluse nicht mit den Tränen getränkt wurde, als sie ihren neuen Partner fest in den Arm nahm. Ihm über den Kopf strich. Ihn versuchte, mit liebenden Worten zu trösten. Ihn einfach nur festhielt, damit er ihre Stärke und Sicherheit spüren und in sich aufnehmen konnte.

Nachdem Carsten ausgiebig in der Badewanne gereinigt und gewaschen wurde, rasierte ihm seine Vermieterin die Scham. Schließlich hatten kleine Jungs ja auch keine Behaarung da unten. Die beiden scherzten und lachten dabei und nahmen sich so gegenseitig die letzten schambehafteten Berührungspunkte. "Na, der ist aber vorwitzig." Carstens Gesicht lief jetzt aber doch leicht rot und verlegen an. Er hatte eine Erektion bekommen. Die gewaltigste in seinem bisherigen Leben. "Er spürt wahrscheinlich, das dieses erst einmal die letzte Gelegenheit für ihn ist, sich noch einmal so richtig auszutoben... "

Seine Vermieterin nahm ein kleines rosa Seidentüchlein und wichste so unendlich zärtlich ihren gehorsamen Studenten, das diesem die wenigen Sekunden bis zu seinem letzten Erguss wie endlose Stunden vorkamen. Er stöhnt immer noch leicht, als ihm sein erschlafftes Glied mit einem warmen Waschlappen und milder Seife gereinigt wurde und dann musste es schnell gehen.

Schnell und gekonnt wurde ihm der entsprechende Hodenring angelegt und sein kleiner Junge verschwand in seinem eisernen Gefängnis für unbestimmte Zeit. Es klickte leise im Schlafzimmer von seiner Doris, als diese das kleine goldene Vorhängeschloss wortlos aber sanft lächelnd zudrückte. Sie hatte den kleinsten Ring und keinen Abstandhalter benutzt, damit der Effekt am nachhaltigsten war. So eng wie nur irgendmöglich war sein Einschluss in den Peniskäfig aus rostfreien Edelstahl. Carsten betrachtete sich im Spiegel des Kleiderschrankes und nickte. "Danke Mama ..."

Er folgte ihr nun in sein Kinderzimmer und musste sich, kaum dort angekommen, auf den großen Wickeltisch hieven und seine Beine in die Spreizhalterungen legen. Lederschnallen um die Fussgelenke, damit Mama in Ruhe ihre Arbeit verrichten kann. Puder und Babyöl in guten Mengen und eine dicke saugstarke Windel, fest mit Klebevorrichtungen verschlossen, bildeten nur den Anfang. Eine gummierte Windelhose gegen ungewolltes Auslaufen als nächstes und darüber eine dicke weisse Miederhose. Straff und stramm sass diese wenig später unter einer hautfarbenen miedernden Stützstrumpfhose und blinzelte neckisch hervor.

Carsten wurde anschliessend in einen babyblauen Strampler für Erwachsene verfrachtet, der am Hals mit einem Verhängeschloss im Rücken verschlossen wurde. Sicher ist sicher. Kinder spielen nun einmal gerne und wild herum. Was dabei alles passieren kann ...

Aber vorher kam noch ein Frotteelätzchen an seinen Platz. Pooh der Bär als Motiv. Was auch sonst. "Willst Du immer brav sein und Mama gehorchen, Baby?" "Ja, Mama. Das weißt Du doch!" Ein dicker Schnuller findet seinen Platz. Leise Maggie-Geräusche. Ruhe. Zufriedenheit hüben wie drüben.

Doris Brander holte anschliessend eine enorme Spreizhose für Erwachsene aus dem Kleiderschrank. "Mhmm. Müsste eigentlich passen ..." Und wie sie passte. Carsten konnte wenig später seine Beine nicht mehr schliessen und kaum noch vernünftig laufen. Seine Vermieterin entschied, das es wohl das beste sei, wenn er sich mit der Hose nur noch im Laufstall aufhalten sollte. Wie gesagt. Sicher ist Sicher. "Mama ist unglaublich stark. Mama hat mich tatsächlich in den Laufstall gehoben." Die Gedanken sind frei. Im Gegensatz zu der eigenen Entscheidungskraft des willigen Studenten.

"So. Bis zum Abendessen machen wir das jetzt mal zu, mein Schatz." Damit hat die gute Doris nicht nur den Laufstall gemeint, sondern vor allem den Schnuller. Sie hatte den ersten durch einen noch dickeren ersetzt. Dieser war auf schwarze Lederriemen aufgezogen und wurde von ihr am Hinterkopf des kleinen Jungen, der vor ihr auf seinen Knien hockt, mit einem doppelten Schnallenverschluss am Hinterkopf gesichert. Bereitwillig läßt sich Carsten auch die dicken und stramm sitzenden Fäustlingshandschuhe über seine geballten Händen stülpen. Die fest verschlossenenen Schnallen an seinen Handgelenken konnte er jetzt nicht mehr erreichen. Er wollte es aber auch gar nicht mehr.

Carsten Rollner lag breitbeinig auf dem Rücken in mit Babyspielsachen und Plüschfreunden überfluteten Laufstall und sah seiner Vermieterin nach, die in die Küche geeilt ist, um das Abendessen vorzubereiten. So ganz hatte er ihre letzten Sätze nicht mehr verstanden. Irgendetwas mit "warmer Milch" und "ob der Still-BH noch passt ..."


( PS. Bitte kein Gemecker aus der Ecke der Freudianer. Es ist eine Rollenspiel-Fantasie unter Erwachsenen. Nicht mehr. )

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Sklave/KG-Träger





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  RE: Sehnsucht Datum:21.03.21 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang der Geschichte, bitte weiter schreiben
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Dirk20050
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Niederrhein


Der Zeitgeist Ist Dem Individuum Sein Untergang

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  RE: Sehnsucht Datum:22.03.21 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Carsten Rollner war glücklich. Ich meine, so richtig und ernsthaft glücklich. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er den für ihn so ungemein wichtigen Rückhalt einer ihn vorbehaltlos liebenden Person gefunden. Er befand sich jetzt seit gut zwei Monaten im Haushalt seiner Vermieterin Doris Brandner, für die er tatsächlich mittlerweile wie ein echter Sohn geworden war.

Ein echtes Baby. Wenn die beiden unter sich waren.

Carsten mochte sich überhaupt nicht mehr an sein früheres Leben erinnern, als er noch ohne den wohligen und beschützenden Einfluss einer Windel hatte auskommen müssen. Er hatte sich so unglaublich schnell daran gewöhnt, nie mehr eine Toilette zu benutzen, nie mehr eine Toilette benutzen zu dürfen, das er seit geraumer Zeit keinen einzigen Gedanken mehr daran verschwendete. Wann immer es nötig war, liess er es einfach laufen bzw. drückte bis er fertig war. Egal wo. Ob Zuhause oder draussen. Und sagte dann zu seiner Ziehmutter, als wenn es das selbstverständlicheste auf der Welt für einen einundzwanzigjähren wäre, das seine Windel voll ist und er eine neue benötigte.

So ähnlich verhielt es sich auch mit dem Peniskäfig, den er jetzt ebenfalls seit gut zwei Monaten ununterbrochen tragen musste. Auch dieser bizarre Eingriff in sein Leben gehörte nun untrennbar mit ihm verbunden. Er hatte die Last mit der Lust, die sich bei ihm in der Vergangenheit ohnehin nicht so komplett entfalten wollte, an eine ihm bis vor zwei Monaten noch vollkommen fremde reife Frau abgegeben und das war gut so gewesen. Sie sorgte für ihn und sie sorgte sich um ihn. Es war also nur ihr gutes Recht, das sie ebenfalls die Sorge dafür trug, das die Seele ihres kleinen Jungen rein und unbefleckt blieb.

Obwohl es Carsten im Laufe des zweiten Monats immer schwerer fiel, seine aufkommenden Gefühle für die fünfundfünzigjährige Frau, die in sein Leben getreten war und es mittlerweile vollkommen bestimmte, zu unterdrücken. Er hatte von Anfang an die mütterlichen Gefühle, die mit seiner Sehnsucht begründet waren, auf seine Vermieterin erfolgreich übertragen und diese wurden mehr als warmherzig erwidert. Nun begann der Student der schönen Künste auch der körperlichen Anziehungskraft der schönen und reifen Frau zu erliegen. Obwohl dieses wohl nicht im Anliegen von den beiden gewesen war, bildete sich jetzt doch ein überdeutlich zu erkennendes körperliches Verlangen auf beiden Seiten heraus.

"Das darf ich nicht, mein Schatz. Das weißt Du doch. Wenn Mami Dir die volle Windel wechselt, darf Mami nicht an ihrem kleinen Jungen herumspielen. Zum letzten Mal!" Carsten dämmerte es nun, warum er von Anfang an verschlossen gehalten wurde. Seine Vermieterin hatte wohl geahnt, das dieses ganz spezielle und mehr als bizarre Verhältnis zwischen ihnen nicht folgenlos bleiben würde. "Es dient nur zu Babys Schutz. Sonst tust Du Dir und vielleicht auch mir sehr sehr weh."

Carsten war ein folgsamer kleiner Junge. Er gehorchte. Was bleib ihm auch anderes übrig. Er wußte ja auch nicht, wo sich der Schlüssel befand, womit er sein intimes Gefängnis hätte aufschliessen können. Sofort nach der Uni wurde seine Windel im Schlafzimmer seiner Vermieterin kontrolliert und sofort danach bekam er den blauen Strampler angezogen und die straff und stramm sitzenden Fäustlingshandschuhe wurden ihm über die geballten Fäuste bzw. Hände gestülpt. Er mußte dann auf allen Vieren in die Küche krabbeln und wurde dort in einen Hochstuhl verfrachtet. Dort wurde sein Oberkörper und seine Beine mit breiten Ledergurten fixiert und die Fütterung mit mehreren Gläschen Babybrei und ähnliches wurde gestartet.

Nach dem gewaltigen Bäuerchen wurde Carsten Rollner mit einem aufblasbaren Schnullerknebel zum Schweigen gebraucht. Aussen ein bunter und lustiger grosser Schnuller und innen ein den gesamten Mundraum ausfüllender Penisknebel. Straff aufgepumpt und mit Lederriemen am Hinterkopf gesichert. Wieder ins Schlafzimmer zurückgekrabbelt, bekam er dann eine weiße dicke und schwere Baumwollschlafhaube über den Kopf gezogen und wurde anschließend ins Gitterbett gelegt und erneut am Körper und Extremintäten mit breiten Ledergurten und Riemen fixiert. Zusätzlich die bekannte Spreizhose. Die doppelten Riemen- und Schnallenverschlüsse aus reißfestem schwarzen Leder wurde manchmal noch mit kleinen Schlössern gesichert. Aber meistens nur an den Wochenenden, welche Carsten dann komplett im Gitterbett fixiert verbringen mußte und nur zum Wechseln der Windel befreit wurde.

Aber genau da lag der Hund begraben.

Genau diese mehr als strengen und im Laufe der Zeit immer restriktiver werdenen Maßnahmen brachten Carsten Rollner bald um seinen Verstand. Wenn er es gekonnt hätte, wäre er mit einem permanenten Ständer durch sein Zimmer im Laufstall gekrabbelt oder im Bett liegend sein kleines Köpfchen gen poohsche Deckenlampe weit nach oben gestreckt.

Je mehr seine mütterliche Vermieterin ihm seine körperliche Freiheit und die Kontrolle über sein Leben nahm, desto erregter verlief es. Nach drei Monaten war Carsten Rollner ein kleiner Junge mit einem ganz großen kleinen Jungen, wenn er es denn nur hätte ausleben können. Der Anblick der immer streng und überaus korrekt gekleideten reifen Frau, ihr betörendes Parfüm, ihre sittsame femininie Kleidung, ihre enganliegenden Kleider und Blusen, das Rauschen ihrer Kleidung, wenn sie sich bewegte, ihre strenge Frisur, ihr mütterliches, aber absolut unmissverständliches Auftreten ihm gegenüber. Ihr gemeinsames Geheimnis.

Ihre riesigen Brüste. Immer so dick und stramm herrlich verborgen. Ihr runden Hinterbacken. So einladend und doch so unendlich weit weg. Ihre strammen Beine und Schenkeln. Unter dicken Röcken und Strumpfhosen versteckt. Ihr Hals und Dekoltee mit dicken Seidentüchern bedeckt und verschönert. Ihr Gesicht. Angenehm schmeichelnd geschminkt. Ihre Hände. Immer bedeckt. Beim wickeln mit Einmallatexhandschuhen. Beim nichtwickeln mit feinen seidenen Spitzenhandschuhen einer Dame von Welt. Aus einer anderen Welt.

Ihre Stimme. Sanft. Weich. Betörend. Verführerisch. Aber auch streng und bestimmend.

Carsten Rollner hatte sich unsterblich in seine Vermieterin verliebt. Nein. Verfallen. Ja, er war ihr mit Haut und Haaren verfallen und erduldete in seiner alles andere überstrahlenden Hingabe alle Maßnahmen, die sie an ihm vornahm. Alle Maßnahmen, ihn endgültig und für alle Zeiten in ihre Abhängigkeit zu bringen. Und er wollte für alle Zeiten von genau dieser einen Frau abhängig gemacht werden. Seine Liebe ihr gegenüber war endlos. Seine Hingabe ihr gegenüber war endlos. Sein Vertrauen ihr gegenüber war endlos.
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