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  ein ganz und gar nicht normaler Ausflug
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sab
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Beiträge: 17

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  ein ganz und gar nicht normaler Ausflug Datum:26.05.22 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich stehe. Nackt. Er sitzt. Im Schaukelstuhl. Mit einer Tasse Kaffee bewaffnet. Und grinst.
Ich stehe hier. Wie lange schon? Stehen. Nicht bewegen. Nackt. ER könnte mich wenigstens sitzen lassen. Aber nein, ich muß stehen. Meine Hände hinter meinem Kopf verschränkt. Das ist mit der Zeit ganz schön anstrengend. Gefühlt eine Stunde stehe ich hier, breitbeinig, regungslos. Ach soo, ich bin nicht ganz unbekleidet: Ich habe natürlich meinen Halsring um, den aus Edelstahl. Zeichen meiner Stellung. Kajira? Sklavin? Dienerin? Irgendsowas. Namen sind Schall und Rauch.
Also gut, sagt ER, steht auf, geht zur Schublade, kramt und legt etwas auf den Tisch. Anlegen!
Na endlich! Endlich darf ich mich bewegen. Ich nehme mir das Fußkettchen mit der kleinen Klingel und lege es mir um den Fußknöchel. Na, das wird bei jeder Bewegung klingeln. Dann stehe ich wieder in der Grundstellung.
Kiste 2, anlegen!
Ok, ich gehe hinüber und hole Kiste 2 aus dem Regal. Das ist das „schwere Geschirr“, der Keuschheitsgürtel mit den Schenkelbändern, die Bustiers aus Edelstahl. Als ich alles angelegt habe und die Kiste wieder ist wo sie hingehört, reiche ich IHM die Schlösser, klick, klick, fertig. Und wieder stehe ich in Grundstellung.
Wieder geht ER zur Schublade, kramt, dann legt ER mir die Handfesseln um, auch aus Edelstahl, passend zum Halsring. Keine Fußfesseln?
Sneaker, Jeans.
Nanu? Jeans? Kein Mini? Dann sieht man die Schenkelbänder doch gar nicht? Egal. Ich laufe rüber ins Schlafzimmer und ziehe die Jeans an, Sneakersocken, Schuhe. Bei jedem Schritt klingelts. Dann stehe ich wieder am zugewiesenen Platz. Soll ich obenrum nichts anziehen? Egal, werd ich ja gleich sehen.
ER hat mittlerweile die Führkette und einen Karabiner auf den Tisch gelegt. Dazu eine lederne Kopfmaske und einen selbstgemachten Ballknebel.
ER holt ein T-Shirt, eins von seinen, ein teures, so ein Markendings. Schere, und schnipp-schnapp schneidet er den unteren Teil ab. Ich ahne schlimmes. Anziehen! Ich tu wie mir befohlen, jetzt steh ich bauchfrei da. Der Bauchgurt des Keuschheitsgürtels steht knapp über dem Jeanssaum, kann man also sehen.
Fertig. Dreh dich mal! Ok, so kann man das lassen. Oder doch Stiefel? Ach nein, diesmal nicht.
Down!
Ich knie mich hin, die Hände immer noch hinter meinem Kopf. ER holt den Napf, füllt ihn mit Wasser, stellt ihn vor mich hin. Drink! Ich tu was ER verlangt. Hände auf dem Rücken, das trainiert die Bauchmuskeln. Ein bisschen Wasser schlabbere ich daneben, aufs T-Shirt, na, das wird trocknen. Leer.
Er klingt die Führkette in den kleinen Ring am Halseisen. Up! Ich steh vor IHM, fertig. Buchstäblich fertig. Was hat ER mit mir vor?

SEIN Händi pingt. Eine Whatsapp. Ach guck mal, sagt ER, Nummer dreiundzwanzig hat endlich ihre Brustwarzenpiercings, das sieht ja gut aus. Guck mal, sie hat in ihr T-Shirt kleine Ösen gepresst und der Ring geht nun von aussen durch die Ösen und durch die Nippelchen, das sieht ja scharf aus! Schade, daß sie heute nicht dabei ist, sagt ER. Wär das nicht auch was für dich? Ich schau mir das Bild an dass ER mir hinhält, sieht wirklich scharf aus, aber mir die Brustwarzen piercen zu lassen, das ist nichts für mich. Ich schüttele den Kopf. Schade, säh bei dir bestimmt auch gut aus. Ich hab nämlich schon was besorgt, falls du es dir doch nochmal überlegst, guck mal!
ER zaubert aus der Schublade eine Stange hervor, wickelt sie aus der Schutzhülle. Das ist eine Nippelstange, die Enden haben Gewinde und die kleinen Stecker werden durch deine Löcher in die Gewinde gedreht, sieht du? Dann können deine Ausstülpungen nur noch gemeinsam schwingen, hihi. Na klar, da grinst ER bei dem Gedanken. Und vermutlich stellt ER seinen Schaukelstuhl dann in den Trainigsraum, mit gutem Blick auf das Laufband. Na klasse! Nee, meine Warzen sind mir heilig. Und wenn der Gedanke noch so aufregend ist. Nicht. Nicht jetzt. Vielleicht später mal. Vielleicht.
Na egal, sagt ER, da können wir später mal drüber reden. Reden. Na klar. ER redet. Ich darf nur nicken. Oder den Kopf schütteln. Ich habe zu schweigen. Außer ER fragt mich etwas. So sind die Regeln.

ER nimmt den Rucksack, stopft Geld, Wasser, Kopfmaske, Karabiner und Ballknebel hinein, dann zieht ER mich an der Führkette zur Haustür. Ich hinter IHM her. Nach draußen. Na klar. ER schließt ab, dann zur Garage. Heckklappe auf dann klettere ich in den Hundekäfig, Tür zu, Riegel klickt, Heckklappe zu. Das ist natürlich nicht erlaubt. Ich halte mich an den Stäben fest als das Auto sich in Bewegung setzt, auch hier gibt’s Regeln. Ich muss von draußen erkennbar sein, ausser wenn ein Polizeiauto im Sichtfeld ist. Wir wollen ja keine schlafenden Hunde wecken.
Wo fährt ER hin? Keine Ahnung. ER fährt. Hält an einer Ampel, fährt durch Kreisverkehre, die Leute, die anderen Autofahrer gucken. Ob da jemand die Polizei verständigt? Ich hab da letztens ein Video gesehen, da haben sie eine Frau nackt an eine Laterne einer Schnellstrasse gebunden. Zwei Stunden lang. Und niemand hat gehalten. Alle gucken, aber dann schnell weiter. Bloß keinen Ärger bekommen. Nee, mit der Polizei hatten wir bislang noch nichts zu tun. Wenn man mal von Markus absieht, der ist Kriminalbeamter, und seine Frau heisst dreizehn...
Endlich sind wir da. Wo? Weiss nicht. Ein Parkhaus. ER parkt vorwärts ein. Ui, hier gibt’s bestimmt ne Menge Videokameras. Heckklappe auf, Käfigtür auf, ich klettere raus. Grundstellung!
Umdrehen! Er biegt meine Hände runter, verbindet die Handgelenkmanschetten auf meinem Rücken mit dem kleinen Karabiner. Hände sind nutzlos. Wozu auch. Ich brauche keine Hände. Turn!

Türen zu, gerade will er mich an der Führkette ziehen, da pingt sein Händi wieder. Na, die machen aber ganze Sachen, sagt ER und hält mir wieder das Bild hin. Ein Glatzkopf. Ein Bild, das vage an Nummer 23 erinnert. Oh jeh, Tobi hat ihr die Haare geschoren. Wie verändert sieht sie nun aus! Sind das ein paar Tränen in ihrem Gesicht? Ihre Schminke ist jedenfalls etwas zerlaufen. Gemein dass er das fotografiert hat. Keine Haare mehr, ich frage mich gerade ob ich das furchtbar oder aufregend finden soll. Was wäre wenn ER meine Haare nehmen würde?
Du weißt was er ihr zum Einjährigen geschenkt hat? Ich schüttele den Kopf. Vielleicht das Piercing? Sie bekommt ihr Sklavin-Tattoo. So wie du es ja auch hast. Nur nicht auf den Po. Nicht? Wohin dann? ER sagt nichts mehr. Typisch. Erst ein bisschen Information zum Anfüttern und dann hängen lassen. Jetzt sprießen meine Gedanken. Tattoo. Nicht auf den Po. Vielleicht auf die Waden? Und dann Mini anziehen? Oberschenkel? Unterarm? Oder direkt auf den Venushügel? Mit mir geht meine Phantasie durch.

ER zieht mich zur Treppe, ich hinterher, wie es sich gehört. Uns kommen ein paar Leute entgegen, starren auf die Führkette und meinen Halsring, dann sind wir vorbei. Leise höre ich ihre verklingenden Kommentare: Hast du das gesehen? Voll krass eh...
Dann stehen wir in einer Fußgängerzone. ER zieht mich voran, ich folge gehorsam, die Hände auf dem Rücken, bei jedem Schritt klingelt das Fußkettchen. Bing-bing-bing, aber das hör ich schon gar nicht mehr. Ich laufe IHM hinterher. Verschnürt, am Hals gezogen, still, schüttele mir eine Strähne aus den Augen, geniesse die Situation, die Reaktion der Leute, viele sehen mich gar nicht, andere blicken schnell weg, und wieder andere uns hinterher. Für die sind wir jetzt definitiv ein Thema.
Wo geht’s hin? In ein Cafe? Ich zu SEINEN Füßen? Oder wieder in die Oper, ins Theater? Letztens waren wir im Kino, mit Stephan und seinem sub. Stephan und ER fanden den Film klasse. Sein sub und ich kennen nur die Audiofassung. Der sub musste die beiden oral zufrieden stellen. Und ich in der hinteren Ecke stehen. Cornertime. Mit meinen Händen hinterm Kopf. Den ganzen Film lang! Wie gemein ist das denn?
Nein, das wird’s diesmal nicht geben. Immerhin gibt’s selten sowas zweimal. Jedenfalls nicht bald darauf. Diesmal gibt’s wieder etwas Neues. Man darf gespannt sein. Ich bin gespannt.
Oh, ein Aldi. Einkaufen mit Sklavin an der Kette? Nein, auch nicht, ER geht vorbei. Dafür hätten wir ja auch nicht soweit fahren müssen. Schade eigentlich.
Der Gedanke an Nummer 23 lässt mich nicht los. Ein Sklavin-Tattoo, aber nicht auf den Po. Vielleicht quer über den Nacken? Oder gar über ihre Brust, ihr Dekoltee? Ich hätte Dom werden sollen.

Früher wäre ich im Boden versunken wenn ich so aufgedröhselt durch eine Menschenmenge geführt worden wäre. Naja, ich bin ja nicht aufgedröhselt. Das gabs natürlich auch schon, so mit kniehohen Stiefeln und Mini-Kleid, in Lack oder Gummi, mit freiem Oberkörper und so. ER nennt das: mit freien Ausstülpungen, sehr witzig, mein Lieber, sehr sehr witzig! Mehr oder weniger gefesselt, aber immer an der Leine. Heute ist das für mich zwar immer noch etwas Besonderes, aber nichts mehr wofür ich mich in ein kleines Loch verkriechen müsste. Hier kennt mich ja keiner. Und wenn schon, ich stehe zu meinen Neigungen. Die sind zwar etwas absonderlich (es gibt Leute, die nennen das pervers), aber wenn man sich im Internet etwas umsieht, gibt’s davon viele. Sehr viele. Nur trauen sich die meisten halt nicht, ihre Fantasien Realität werden zu lassen. Und damit sogar in die Öffentlichkeit zu gehen. Das ist ja auch irgendwie gut so. Wo kämen wir denn da hin wenn die Frauen am Hals durch die Fußgängerzone gezerrt werden würden? Fünfzig Jahre Efrauzipation wären dahin! Das geht natürlich nicht. Überhaupt sind klassische Frauenbilder ja sowas von verachtenswürdig, die Frau, die glücklich ist wenn sie ihren Mann bedienen kann, den HeadofHome, die Kinder versorgt, die Wäsche wäscht und putzt. Womöglich sowas wie Domestic Dominance lebt, und einmal die Woche erlebt was unter einem Maintenance Spanking zu verstehen ist - Nee, das ist ja voll Fünfziger, ihbah! Oder die Sklavin, die ihre Rolle liebt, die ihre Entscheidungsgewalt abgibt, TPE, und das 24 Stunden lang und 7 Tage die Woche - das geht ja gaaar nicht. Da ist es mit der vielbeschworenen Tolleranz dann gar nicht so weit her.

Moment mal, ich bleibe stehen, Zug in der Leine, ER dreht sich um: was gibt’s? Ich dreh mich um, die Hände zur Fäusten geballt, zwei Finger zeige ich. ER: Na und? Dann mach halt. Was? Hier? Jetzt! sagt ER. Ich soll hier und jetzt? Wirklich? Ach, ist ja klar, warum frag ich überhaupt (naja, ich frag halt nicht, sonst hab ich den Ballknebel schnell zwischen meinen Kiefern). Also gut. Wirklich hier? Nicht im Cafe? Da gäbs bestimmt eine Toilette? Nein? Also gut. Dann solls halt so sein. Und dann, tja, und dann wird’s halt nass zwischen meinen Beinen. Meine Jeans färbt sich dunkel, erst im Schritt, dann auf den Schenkelinnenseiten, zum Schluß bis runter zu den Beinenden, ein paar Tropfen sickern aufs Strassenpflaster, ER beguckt sich das Ganze mit einem Grinsen, mit einem fetten Grinsen im Gesicht! Dieser Mistkerl! Es quillt aus dem Keuschheitsgürtel in meine Jeans, die jetzt nass an mir klebt, aber das ist nichtmal das Schlimmste: Wie ich da so breitbeinig stehe sammelt sich ein kleines Häufchen Menschen um mich herum, lauter junge Leute, und gaffen. Die Jungs, wie Jungs halt so sind, spotten und lachen, die Mädchen gucken und denken. Nirgendwo ist der Unterschied zwischen Mädchen und Jungen, Frauen und Männern größer als in dieser Situation. Ach, wenn ihr wüsstet...
Als ich gerade überlege, ob ER vielleicht an die Girls Visitenkarten verteilen sollte, zieht ER mich schon aus dem Grüppchen raus, weiter, immer weiter. Ist mir das peinlich? Ja, das schon. Mir ist die nasse Jeans, die offensichtliche Geschichte natürlich peinlich, aber das ist genau das was ER wollte. Naja, und ich natürlich auch. Ach, was solls, ich habs ja so gewollt...

Und wieder pingt sein Smartphone. Oha, das also ist es, sagt ER, und hält mir das Bild hin. Zu sehen ist ein glattrasierter Hinterkopf, und quer (mir stockt mal wieder der Atem) darüber das Tattoo – Nummer dreiundzwanzig hat also endlich ihr Sklavinnen-Tattoo, wie wir alle es bekommen wenn wir ein Jahr durchgehalten haben. Nur eben nicht auf der Pobacke. Ich bin gespannt, ob Tobi die Haare darüber wachsen lassen wird. Zumindest solange sie ihre Regeln einhält. Gut dass ich mein Tattoo schon habe – das würde dir bestimmt auch gut stehen, sagt ER in dem Moment, na, was nicht ist kann ja noch werden. Aua, das klingt nach einem Plan, denke ich mir und die nächsten Minuten kann ich mich nicht richtig konzentrieren, bis ich sogar einmal stolpere als ER etwas fester an der Führleine zieht: Los, beeil dich, trödel nicht herum, wir haben einen Termin, sagt ER und ich beeile mich, den Zug aus der Leine zu nehmen.
So stapfen wir noch eine Weile durch die Fußgängerzone, gehen in ein Geschäft und probieren das ein oder andere an, das was ER kauft darf ich dann tragen, die Tragetasche schwingt in meine Kniekehlen bei jedem Schritt. Schließlich gibt’s doch ein Eis, ER setzt sich auf den Brunnenrand und schleckt während ich vor IHM stehe und warte. ER guckt mich intensiv an, ein Zeichen dass ich was falsch mache. Also setze ich mich IHM zu Füßen hin wie es sich für eine Sklavin gehört. So darf ich auch mal an SEINEM Eis lecken, hmmmm...

Und dann zieht ER mich in eine Nebenstrasse. Wann kommen eigentlich Ballknebel und Kopfmaske zum Einsatz frag ich mich gerade? ER schaut auf die Uhr und klingelt dann an einem Haus: Pünktlich wie die Eieruhr, sagt ER und drückt die Tür auf als der Summer geht. ER zieht mich durch einen nackten Flur, linksrum, Kellertreppe, Stimmen. Und dann kommen wir in einen grossen, hell erleuchteten Kellerraum, der gemütlich ausstaffiert ist, Kissen, leise Musik, und viele Paare, die ich schon kenne, Tops und Bottoms, Doms und subs beiderlei Geschlechts und aller sexueller Orientierung, der ganze Club ist fast vollständig versammelt. Und ein paar Gäste dazu. Die einen sitzen auf Barhockern und schlürfen, die anderen dürfen auf dem Fußboden mittrinken, oder auch nicht, je nach Ausstaffierung. Die eine Hälfte unterhält sich, die andere schweigt, so wie es sich gehört. Aha, das also ist unser Ziel.
Da kommt Stefan auf uns zu: Willkommen in meinem kleinen Studio, sagt er und begrüsst IHN herzlich. Nehmt Platz, holt euch was zu trinken, das Büffet ist im Nebenraum, im Dungeon, willst du deine Kleine zwischenlagern? Ich hab noch ein paar kleine Käfige frei. Nein? Auch gut. Die Vorstellungen gehen so in einer halben Stunde los. Hast Du schon bezahlt? Nein? Ach, du weißt nicht dass du bezahlen musst? Na, nichts, mein Freund, ist heutzutage umsonst, sagt er und grinst dabei, komm, ich zeige euch wie das geht. Stephan geht voraus und wir ihm hinterher. Er führt uns ein eine Wand, in die in Brustnabelhöhe einige Löcher gestanzt sind. Gloryholes, schonmal davon gehört? fragt er grinsend. Also, dies ist die Wand zum Nachbarhaus, gehört mir auch. Oben ist eine kleine SM-Pension, kann ich sehr empfehlen. Und da hab ich ein paar Kunden, die heute natürlich nicht zu unserem Clubtreffen eingeladen sind, naja, ein Teil von denen ist nicht eingeladen, ein Körperteil von denen schon. Ein ganz bestimmtes. Diese Kunden zahlen nach erfolgtem Service. Je besser der Service umso mehr zahlen sie, verstanden? Am besten bindest du deine Kleine hier vor dem Loch an, damit sie euren Beitrag verdienen kann. Es sind noch keine Kunden da, aber die kommen schon noch. Die anderen bringen ihre subs auch gleich, dann sind sie beschäftigt und wir können gemeinsam klönen, ok?

Tja...

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