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Mona und Lisa im Urlaub, Teil 2
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Datum:02.07.22 12:04 IP: gespeichert
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Im FKK-Bereich angekommen, zogen sie sich aus, was sehr schnell ging. Direkt am Wasser schlenderten sie den Strand entlang. Zunächst war es wie an anderen Stränden, nur, dass die Leute nackt waren. Hier gab es auch Familien. Später zeigt ein Schild an, dass ab hier keine Kinder und Jugendlichen mehr erwünscht sind. Mona und Lisa wunderten sich.
Sie hatten sich recht schnell an die Nacktheit gewohnt. Mona erregte sogar ein wenig, dass man ihre Brüste und ihre Muschi sehen konnte. Ach ja, die Muschis: Mona war bis auf einen kleinen Streifen teilrasiert, Lisa komplett rasiert. Später ahnten sie den Grund, warum Kinder und Jugendliche unerwünscht sind. Eine junge Frau lag mit weit gespreizten Beinen auf einem Tuch und las ein Buch. Ihre M*se war leicht geöffnet. Wie ging das? Vermutlich hatte sie sich irgendetwas hineingesteckt. Mona und Lisa trauten sich nicht, näher heranzugehen. Obwohl dies an diesem Strand völlig o.k. gewesen wäre. Außerdem signalisieren gespreizte Beine hier, dass man für Kontakte offen ist. Das wussten sie aber (noch) nicht.
Ein Mann kam ihnen entgegen. Er trug einen Cockring, sein Penis war halbsteif. Mona und Lisa bemühten sich, diskret wegzugucken. Was ihnen aber nicht gelang. Der Mann grüßte sie lächelnd. Sie drehten sich später nach ihm um. Er trug einen Buttplug im Hintern. Nun ja...
Ein Mann lag auf dem Rücken, eine mittelalte Frau saß rittlings auf ihm und bewegte sich auf und ab. War wohl klar, was sie machten. Ein paar Männer standen drum herum und masturbierten. Die Frau trug Wäscheklammern an den Nippeln.
Ein Stück weiter lagen zwei Männer in 69er-Stellung und lutschten sich gegenseitig die Schwänze. Zwei Frauen saßen daneben und schauten interessiert zu. Ihre Hände befanden sich jeweils an der Muschi der anderen. Wo sind wir denn hier gelandet, dachten sich Mona und Lisa.
Noch ein Stück weiter lag eine Frau auf einem Tuch, die Beine extrem weit gespreizt. Sie waren mit Zeltheringen, die man für den Zeltaufbau im Sand benötigt, fixiert. Ihre Hände waren über den Kopf gebunden. Eine hübsche Frau, vielleicht knapp 30, mit einer wilden, dunkelblonden Lockenmähne. Daneben saß eine vielleicht knapp 40jährige, eher schlanke, aber doch wohlproportionierte Frau mit einer flotten, schwarzen Kurzhaarfrisur. Sie war an Nippeln und Schamlippen beringt.
„Hey, come here!“ sprach sie die Mädels an. „Sprecht ihr deutsch? Setzt euch doch zu uns. Ich bin Jette, das ist Ines, meine Sklavin.“ Sie deutete auf die gefesselte Frau.
Sklavin? Mona und Lisa dachten, sie hören nicht richtig. „Ihr solltet jetzt mal eure Gesichter sehen“, lachte Jette. „Ich erkläre es euch.“ Die Mädels ließen sich nieder. Jette saß in einer ungewöhnlichen Position: Die Oberschenkel ruhten zwischen den angewinkelten Unterschenkeln auf dem Boden, die Beine waren leicht gespreizt, so dass man ihre rasierte Muschi und die beringten Schamlippen sehen konnte. Das sah sehr unbequem aus. Aber irgendwie geil.
„Also. Das ist so: Ich bin Psychologie-Professorin an eine UNI. Ines ist meine Doktorandin. Sie will zum Thema BDSM promovieren, ich bin ihr Doktorvater. Oder ihre Doktormutter. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an meinem Lehrstuhl, hat eine halbe Stelle und schreibt ansonsten an ihrer Doktorarbeit. Das wird drei Jahre dauern, bis dahin lebt sie als meine Sklavin. Sie lebt in meinem Haus, hat ein Arbeitszimmer und eine Kerkerzelle.“
Mona und Lisa stand vor Staunen der Mund offen. Sie wussten nichts zu sagen. „Und was macht ihr so?“ Lisa erzählte, warum sie hier waren. „Tja Mädels, ihr habt wohl noch eine Menge zu entdecken. Ich bin seit 20 Jahren in der SM-Szene aktiv, darum ist Ines zu mir gekommen. Ich habe ihr klar gesagt, wenn sie bei mir promovieren will, dann nur, wenn sie nicht nur forscht, sondern es am eigenen Körper erlebt. Erst wollte sie nicht, doch nach ein paar Probesessions hat sie zugestimmt. Nun ist sie im zweiten Monat bei mir und lernt gerade Langzeitfesselung kennen. Außerdem spreize ich ihre Beine jeden Tag ein Stück weiter, bis sie den Spagat schafft.“
Eine Sklavin! Mona erinnerte sich an die gefesselte Frau gestern im Club, sie wahr wohl auch eine Sklavin. Was es nicht alles gibt. Vor 2 Jahren hatte sie im Fach Geschichte eine Projektarbeit zum Thema Sklaverei gemacht. Sie stieß damals auf einige verstörende historische Bilder: Nackte Frauen in schweren Ketten, dicke Eisenringe um den Hals und Eisenkugeln an den Füssen, die Zwangsarbeit verrichten mussten oder in einem Kerker gefoltert wurden. Die Vorstellung, selbst so in Ketten gelegt zu werden, hatte sie allerdings etwas erregt. Später hatte sie im Netz nach den Begriffen Sklavin, Ketten, nackt gesucht und ist auf Dinge gestoßen, von denen sie bisher gar nicht wusste. Ein Foto, auf dem eine junge Frau nackt und in Ketten in einem Kerker an die Wand gebunden und ausgepeitscht wurde, hatte sie sehr erregt. Doch sie hatte sich nicht weiter damit beschäftigt. War zu irritierend.
„Ich muss Ines nun mit Sonnenöl eincremen“, sagte Jette, „mögt ihr ein paar Fotos machen?“ Sie gab Lisa ihr Smartphone. Sie war sehr zärtlich mit Ines. Besonders lange verweilte sie an ihren Brüsten, die Nippel richteten sich auf. Ines war geil. Später reibt sie gründlich ihre Muschi, Ines fing an zu stöhnen. „Ich muss aufpassen, denn in den ersten drei Monaten darf sie keinen Orgasmus kriegen. Sie darf auch nicht masturbieren.“
„Und wie willst du das kontrollieren?“, fragte Lisa. „Nun ich unterrichte auch an der Polizeihochschule Verhörtechniken. Nein, nicht das, woran ihr jetzt denkt. Man erkennt an Bewegungen im Gesicht und an den Augen, ob jemand lügt. Wenn Ines mich belügen würde, würde ich sie bestrafen.“ „Wie?“ „Na, z.B. mit dem Rohrstock. Ines weiß genau, wie gerne ich sie auf ihren süßen Po strafe.“ „Echt? Du schlägst mit dem Rohrstock?“ „Oder mit Gerte, Peitsche, Lederriemen. Das gibt es vieles. In den 20 Jahre, in denen ich in der SM-Szene bin, dürfte mein Hintern so ca. 10.000 Hiebe bekommen haben. Es hat ihm nicht geschadet.“
Mona und Lisa waren irritiert, gleichzeitig machten ihre aufkommenden inneren Bilder sie geil.
„So, wir müssen mal weiter. Wollen schließlich noch schwimmen“, meinte Mona. „O.k. Mädels, kommt wieder mal vorbei. Wir sind jeden Nachmittag hier. Ab und zu sind wir abends im Club. Und übermorgen machen wir mit ein paar Leuten in den Dünen einen Collective-Orgasm-Event. Vielleicht wollt ihr ja mitmachen.“
Collective Orgasm? In Mona und Lisa bildeten sich eine paar sehr irritierende, aber auch erregende Bilder. Um ihre Geilheit abzukühlen, gingen sie eine Runde schwimmen.
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