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  Mona und Lisa im Urlaub, Teil 3
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Chiraluna
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  Mona und Lisa im Urlaub, Teil 3 Datum:05.07.22 14:54 IP: gespeichert Moderator melden


Sie machten sich für das Abendbuffet fertig. Nach dem, was sie gestern gesehen hatten, beschlossen sie, sich sehr freizügig anzuziehen. „Sollen wir uns unsere Liebeskugeln reinstecken?“ meine Lisa, „mich macht das immer etwas geil“. „Oh, ja!“ Schon lagen sie wieder nackt auf dem Bett, stimulierten ihre Muschis und führten die Kugeln ein. Sie waren mittlerweile ziemlich enthemmt. Durch die inneren, rotierenden Kugeln entstand ein angenehmes Ziehen in ihren Muschis.
Mona wählte ein sehr knappes Top mit Spaghettiträgern (dehnbar!) und einen superknappen Mini aus Stretch Stoff. Der zog sich beim Gehen zusammen, so dass sie ihn immer wieder in die Länge ziehen musste. Darunter nichts. „Kann ich so gehen?“ fragte sie, „das Bändchen der Liebeskugeln ist doch zu sehen.“ „Na und?“ grinste Lisa. Diese zog ultraknappe Hotpants aus Jeansstoff an. Sie waren so geschnitten, dass das untere Drittel ihres Pos sichtbar blieb. Dazu eine schwarze, transparente Bluse, halbhohe Pumps und die Mädels waren die Geilheit in Person. „Heute ziehst du dir aber nicht ständig den Rock lang“ sagte sie zu Mona. Die Autorin dieser Zeilen ist der Meinung, dass diese Kleidungsstücke mit gestriemten Hintern noch besser wirken würden. Aber so weit waren die Mädels noch nicht.
So wie gestern waren gerade bei den Ladys die Kleidungsstücke sehr knapp bemessen. Manche trugen Kleider, die die Brüste völlig frei ließen. Andere trugen sexy Büstenheben, die die Nippel frei ließen. Viele hatten Nippelpiercings, manche Nippelshields. Zum Teil solche, die die Nippel dehnten. Eine Frau trug Ohr- und Nippelringe mit 20 cm Durchmesser. Eine trug ein kurzes, transparentes Kleid, das sie an ihren Nippelringen befestigt hatte. Eine andere trug ein Top unterhalb ihrer ziemlich tief hängenden Brüste. Das sah supergeil aus. Eine weitere einen Body, der fast nur aus Lederschnüren bestand, die Brüste leicht abgebunden. Manche trugen Tangaslips. Etliche trugen Kleider und Röcke, die den Hintern frei ließen. So manche Hintern wirkte etwas gerötet. Nackte M*sen und Penisse waren hier nicht erwünscht. Bei den Herren sah man viel Leder und sonst schwarze Kleidung. Auch bei ihnen sah man viele Nippelpiercings. Ein Mann wurde von seiner Frau am Halsband geführt.
Am Buffet ritt Mona ein kleiner Teufel. Sie zog ihr Top nach unten, so dass der Stoff unterhalb ihrer Brüste lag und diese noch etwas hochdrückte. Eine Frau neben ihr leckte sich die Lippen, als sie das sah. Auf dem Weg zum Tisch hatte sie beide Hände voll, so dass sie ihren Mini nicht herunterziehen konnte. Ihr Po war nun zur Hälfte sichtbar. Das Bändchen auch. Aber das war nicht nur bei ihr so. Einige Ladys hatten sich was auch immer in ihre Muschis gesteckt. Manche trugen kleine Glöckchen an den Bändchen. Bei einigen hingen Gewichte aus dem Minirock heraus. Bei einer eine ziemlich dicke Metallkette. Als Lisa Monas nackte Brüste sah, knöpfte sie ihre Bluse weiter auf.
Später im Club ließen sie sich an der Bar nieder. Hier war mehr möglich, als im Restaurant. Wie gestern waren einige Frauen völlig nackt, auch einige Männer. Manche trugen spezielle Tangaslips, in denen sie den Penis aufrecht tragen konnten. Einige trugen einen Peniskäfig. Manche Nippelklammern, z.T. mit Gewichten. Was man auch bei etlichen Ladys sah. Das muss doch weh tun, dachten Mona und Lisa synchron. Aber es machte sie auch an. Einige Hintern, bei Frauen wie bei Männern, waren von leichten Striemen geziert. Hier und da sah man Männer und Frauen in Handschellen.
Etwas abseits stand ein Gyno-Stuhl, in einer schwarzen Fetisch-Version. Gerade setzte sich eine Frau mit äußerst kurzen, blonden Haaren hinein. Um den Hals trug sie ein sehr dickes Collar aus Metall, vorne dran ein O-Ring. Ein Mann in Lederkluft fesselt sie an Armen und Beinen an den Stuhl und drehte dann die Beine weiter auseinander. Ihre Schamlippen waren mit ziemlich dicken Ringen verziert. Auf ihrer Scham war „Slavegirl“ tätowiert. Der Mann führte ihr einen Schamlippenspreizer ein, was ihre M*se weit öffnete. So etwas hatten Mona und Lisa mal im Internetkatalog eines Erotikversandes gesehen. Damit nicht genug wurden ihre gepiercten Nippel noch mit Klammern versehen. Danach bekam sie noch einen schwarzen, ziemlich dicken Knebel in den Mund, der hinter dem Kopf fixiert wurde. „Come here, look into her cunt!“ rief der Mann in den Raum. Was für ein Anblick, Mona und Lisa wurden von Minute zu Minute geiler. Einige Männer und Frauen folgten der Aufforderung, Mona und Lisa verzichteten auf die M*seninspektion.
Auf der kleinen, runden Bühne im Club entstand Bewegung. Die Handschellenfrau von gestern wurde völlig nackt von ihrem Partner hinaufgeführt. Auch er war nackt, trug offensichtlich einen Cockring und einen Ledersack über dem Penis. Sie musste die Beine weit spreizen, sie wurden an Ringen im Boden fixiert. Bei den High Heels, die sie trug, sicher nicht bequem. Ihre Hände wurden über dem Kopf fixiert, so dass sie in X-Form gefesselt war. Auch sie bekam Nippelklammern. Plötzlich tauchten Jette und Ines auf. Jette führte Ines am Halsband auf die Bühne, sie musste sich vor der Frau hinknien. Der Mann zog eine kurze Lederpeitsche hervor und zwischsch ging ein erster Hieb über den hübschen runden Po nieder. Der war ziemlich heftig, doch die Lady verzog keine Miene. Sie konnte wohl einiges aushalten. In diesem Moment begann Ines, ihr die Muschi zu lecken. Nach einer Minute ging der nächste Hieb nieder. Ines leckte weiter. Der Ledersack hob sich deutlich.
Mona war inzwischen so geil, dass sie sich am liebsten an die Muschi gefasst hätte. Aber hier an der Theke? Sie versuchte, ihre rechte Hand unauffällig unter den Rock zu bewegen. Lisa bemerkte dies natürlich. „Was bist du doch für ein geiles Luder“ flüsterte sie Mona zu. Dabei war sie selbst geil wie Nachbars Lumpi. Zu erwähnen ist, dass beide Top und Bluse mittlerweile ausgezogen hatten. Jette kam auf sie zu, sie hatte mitbekommen, was los war. In der Hand hatte sie ein Vibro-Ei mit einem langen Stab. Sie stellte sich direkt vor Mona. „Nun mache die Beine mal etwas auseinander, meine Süße!“ „Und du ziehst mal deine Hotpants aus“, meinte sie zu Lisa. Beide Mädels waren so geil und enthemmt, dass sie gehorchten. Jette führte den Stab geschickt an Monas Clit und stimulierte diese. „Oh nein, bitte nicht, ich komme gleich“, stöhnte Mona. Jette grinste und reduzierte die Vibration. Mona sollte nicht zu schnell einen Orgasmus kriegen. Nein, sie wollte, dass Mona den Orgasmus erbettelte. „Gut, dann höre ich eben auf.“ „Nein, mach weiter!“ „Ja, was denn nun?“ Jette spielte dieses Spiel weiter. Man nennt dies Edging, ein Spiel, bei dem der Orgasmus immer weiter hinausgezögert wird. Mona kannte dieses Spiel nicht, Jette umso besser. Sie praktizierte es mit ihren Freundinnen. Und Freunden. Wenn man es mit Männern macht, sollte man sie besser vorher fesseln. Lisa fing an, hemmungslos zu masturbieren. Einige Leute um sie herum merkten, was passierte und drehten sich zu ihnen hin. Wir peinlich, dachte Mona. Doch die Geilheit war mal wieder stärker. Die Frau aus dem Nachbarraum stellt sich neben Mona. „Darf ich?“, fragte sie und hielt ihre Hände an Monas Brüste. „Ja mach!“ stöhnte Mona. Die Frau streichelte zunächst ihre strammen Brustwarzen, dann beugte sie sich vor und leckte diese. Mona wurde noch geiler. Lisa auch.
Auch auf der Bühne hing es hoch her. Die Bühne rotierte, so dass man alles gut sehen konnte. Die gefesselte Frau hatte mittlerweile etliche Striemen auf dem Hintern, Ines leckte immer noch. Die Frau wand sich, stöhne und verzerrte ihr Gesicht. Sie konnte zwischen Schmerz und Lust nicht mehr unterscheiden.
Mona wurde noch geiler. Der Rock war inzwischen ganz hochgerutscht, sie spreizte die Beine so weit wie nur eben möglich. Doch Jette verzögerte den Orgasmus weiter. „Wenn du einen Orgasmus willst, dann musst du darum betteln!“ „Ohhhh...bitte...lass mich endlich kommen...!“ Es war ihr peinlich, doch sie konnte nicht anders. Schließlich kam Mona so heftig wie noch nie in ihrem Leben. Sie stöhnte und schrie ihren Orgasmus, den sie nun endlich haben durfte, hinaus. Auch Lisa kam in diesem Moment wild und heftig wie heute Mittag. Nein, noch wilder und heftiger. Und nun hatte auch die Frau auf der Bühne einen Superorgasmus. Was für eine Atmosphäre in diesem Raum. Mittlerweile vögelten einige Paare, einige Frau masturbierten und leckten sich gegenseitig, einige wenige Männer auch.
Später im Hotelzimmer schmiegten sich die ermüdeten Mädels nach einer gemeinsamen Dusche aneinander, verschränkten ihre Oberschenkel ineinander, rieben so immer noch erregten Muschis und gaben sich einen innigen Zungenkuss. Ihr erster. Bald schliefen sie ein.

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