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Mona und Lisa im Urlaub, Teil 4
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Datum:06.07.22 16:15 IP: gespeichert
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Für heute Vormittag stand ein Besuch in der Inselhauptstadt Las Palmas an. In zwei ziemlich knappen und luftigen Sommerkleidchen, unter denen sie vollständig nackt waren, spazierten sie durch die Altstadt, schauten die hübschen Läden an und verzehrten ein Eis. Lisa beobachtete, wie Mona sich immer wieder mal „zufällig“ so vorbeugte, dass ihre Nippel sichtbar wurden. Ihre Freundin schien eine exhibitionistische Ader zu haben. Sie selbst registrierte an sich, wie die vielen sehr leicht bekleideten Frauen sie irgendwie anmachten. Eine junge Frau am Nachbartisch trug ein knappes Top aus dünnem Stoff, unter dem sich deutlich Nippelringe abzeichneten. Und sie genoss es, der Kellnerin, die sich beim Kassieren vorbeugte, tief in den Ausschnitt gucken zu können. Und irgendwie dauerte es länger als normal, bis sie das Wechselgeld herausgeholt hatte. Schnell legte Lisa ein Bein so über das andere, dass das knappe Kleid weit hochrutschte. Die Kellnerin bedankte sich freundlich lächelnd für das Trinkgeld und ging wieder hinein. Was war los mit Lisa?
In einer Seitenstraße fanden sie einen Sexshop und gingen hinein. Hier war es angenehm kühl. Sie waren noch nie in einem Sexshop gewesen, hatten aber schon die Internetseiten diverse Shops besucht und sich Dildos, Vibratoren und Liebeskugeln bestellt.
Der Sexshop war größer, als es von außen aussah und füllte wohl das ganze Haus. Eine junge Frau mit langen, leicht gewellten, schwarzen Haaren begrüßte sie. Sie trug ein ebenfalls schwarzes, knappes und enges, einigermaßen tief ausgeschnittenes Kleid. Es betonte ihre leicht hängenden, mittelgroßen Brüste deutlich. Lisa fand sie sofort sehr nett.
„Hello, welcome here. Do you speak english? Sprecht ihr deutsch?“ „Wir sprechen deutsch.“ „Seit willkommen. Ich bin Catia. Sucht ihr was bestimmtes oder wollt ihr euch nur umsehen?“ „Wir gucken erst mal rum“. „O.k., hier auf der Etage sind allerlei Kleidungsstücke, oben sind die Spielzeuge und im Keller die SM-Artikel. Ruft mich, wenn ihr was wissen wollt.“
Hier gab es echt tolle Sachen. Das meiste war weniger für die Öffentlichkeit geeignet. Bei einigen Kleidern blieben die Brüste völlig unbedeckt. Andere hatte Riemen, die man um die Brüste binden konnte. Weitere Kleider hatten ein Po-Dekolleté, die ober Hälfte des Pos blieb sichtbar. Es gab Nipple-Shields aus Leder oder Metall, die innen eine Klammer hatten. Ähnliches hatten sie schon abends im Hotel gesehen. An einigen Teilen waren Handfesseln eingearbeitet. Mona fand gefallen an einigen Mikro-Bikinis. Ein Bondage-Riemen-Bikini bot die Möglichkeit, die Hände zu fesseln. Aber wo kann man sowas anziehen? Auch gefielen ihr manche Büstenheben, die die Nippel frei ließen. Die Dildo-Slips machten sie neugierig. Manche mit einem, manche mit zwei Innendildos, manche mit aufblasbaren und manche mit einem künstlichen Penis außen. Hm....
Sie begaben sich nach ober in die Spielzeugabteilung. Eine Riesenauswahl an Dildos, Vibratoren, Buttplugs... Lisa fiel ein Riesendildo auf, den sie nur zur Hälfte mit der Hand umfassen konnte. Wie sollte sie so was denn reinkriegen können? Einige Dildos hatten eine Spritzvorrichtung.
Catia kam hinauf. „Meine Kollegin ist jetzt da, nun habe ich Zeit für euch. Gefallen euch die Sachen?“ „Naja, meinte Mona, „wir haben so was ja alles schon in Katalogen gesehen, aber so in echt, das ist was ganz anderes.“ „Und wir haben ein paar Sachen, die wir untereinander austauschen“, ergänzte Lisa. „Macht ihr es auch zusammen? Seid ihr ein Paar?“ „Nein, aber wir haben gestern zum ersten Mal gemeinsam masturbiert – jede für sich. Wir haben halt ein gemeinsames Hotelzimmer und wollten im Urlaub nicht verzichten“. Den Zungenkuss erwähnte Lisa jetzt nicht. Catia: „Das ist doch toll. Die meisten Menschen sind bisexuell, wissen es nur nicht. Uns Mädels fällt es leichter, damit umzugehen. Männer tun sich eher schwer. Probiert mal was zusammen aus, masturbiert einfach mal gegenseitig.“
Dann bin ich wohl bi, dachte Lisa. Sie erinnerte sich an die Szene mit der Kellnerin. Ob Mona auch...?
„Dann bist du auch bi?“ fragte Lisa Catia. „Ich bin überwiegend lesbisch. Bin mit Candela verheiratet, ihr gehört dieser Laden. Ab und zu treiben wir es mal mit einem Mann. Oder mehreren.“ „Und woher sprichst du so gut deutsch?“ „Ihr werdet es kaum glauben. Ich bin aus Portugal, habe in Coimbra katholische Theologie studiert und war danach drei Jahre Nonne in einem Benediktinerinnenkloster in Deutschland. Dort habe ich Deutsch gelernt. Eigentlich wollte ich für immer dortbleiben.“ Mona und Lisa waren baff. „Dort habe ich Candela kennengelernt. Sie studierte damals in Deutschland Kunst und war zu einem Wochenendseminar bei uns. Ich war für die Gästebetreuung zuständig. Es hat sofort gefunkt. Wir haben uns heftig ineinander verliebt. Und so nahmen die Dinge ihren Lauf. Vielleicht werde ich ja eines Tages die erste verheiratete katholische Priesterin.“ Catia grinste.
Mona zeigte auf einen Riesendildo. „Welche Frau steckt sich denn so was rein?“ „Unsere Mösen sind ziemlich dehnbar. Sonst könnten wir keine Kinder kriegen. Ich persönlich ziehe allerdings einen Pumpdildo vor.“
„Kennt ihr eigentlich die neuen, ferngesteuerten Vibratoren? Es gibt sie als Vibro-Eier, die könnt ihr euch in die Muschi stecken, oder als Auflage-Vibrator. Die steckt ihr euch zur Klitoris-Stimulation in den Slip.“ „Hm gerade haben wir keine an“, merkte Mona an. Catia grinste. „Ihr scheint mir wohl ziemliche geile Luder zu sein. Nun, die Fernsteuerung hat eine Reichweite von 20 Metern und die Vibration 10 Stufen. Wenn eine von euch so ein Ding trägt und die andere die Fernsteuerung bedient, könnt ihr richtig Spaß haben. In der Öffentlichkeit, im Cafe, auf Partys...“ Mona und Lisa stellten sich synchron vor, welche Situationen daraus entstehen könnten. In der Öffentlichkeit einen Orgasmus kriegen? „Wir haben auch E-Stim Geräte mit Fernbedienung, ergänzte Catia. „Damit könnt ihr euch kleine Elektroschocks verpassen. In die M*se, an die Clit, an die Nippel, wie ihr wollt.“ „Wer macht denn so was?“ fragte Mona, obwohl sie die Vorstellung erregte. „Mehr Leute, als ihr ahnt. Candela und ich spielen solche Spielchen auch. Wir haben auch je ein Vibro-Ei, das sich über eine App per Smartphone steuern lässt. Von überall auf der Welt. Und das kann ziemlich starke Orgasmen schaffen. Wenn Candela unterwegs ist, trägt sie so ein Ei in ihrer Muschi. Und ich steuere es, so wie ich Lust und Laune habe. Ich weiß dabei nicht, wo sie gerade ist. Es hat sie schon im Restaurant oder im Kino erwischt“.
Mona und Lisa waren fasziniert. Lisa beschloss, so ein Gerät zu kaufen. Vielleicht könnte sie Mona überzeugen, es zu tragen.
„Habt ihr Lust, eine Kleinigkeit essen zu gehen? Danach zeige ich Euch die BDSM-Abteilung. Aber vorher stecke ich mir so ein ferngesteuertes Vibro-Ei rein und ihr dürft es bedienen.“ Vor Monas und Lisas Augen zog sie ihr knappes Kleid hoch und führte sich das Ei ein.
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Bayern
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RE: Mona und Lisa im Urlaub, Teil 4
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Datum:10.07.22 13:04 IP: gespeichert
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echt toll
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