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  Mona und Lisa im Urlaub, Teil 5
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Chiraluna
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  Mona und Lisa im Urlaub, Teil 5 Datum:10.07.22 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wie fast alle Läden machte der Shop von 13 bis 15 Uhr Mittagspause. „Wir müssen noch eben Laura fesseln, bevor wir gehen“, sagte Catia. Mona und Lisa hatten Fragezeichen in den Augen. Laura war Catias Kollegin, sie wartete unten auf sie. Laura war eine auffällige Erscheinung. Sie hatte lange, glatte, blaue Haare – aber nur auf der linken Seite. Die rechte Seite war sehr kurz geschoren und leuchtend rot gefärbt. Sie trug einen Nasenring mit 10 cm Durchmesser und solche Punk-Ohrringe, die ein großes Loch im Ohrläppchen erfordern und ein Piercing in jeder Wange. Cheeks nennt man diese. Das ist sehr praktisch, denn die Cheeks lassen sich mit einem Zungenpiercing verbinden, was sie am Sprechen hindert. Um den Hals einen eher dicken, aber eleganten Ring. Doch das Ausfälligste: Sie war völlig nackt. Ihre Nippel waren gepierct und je mit einem Steg versehen. Und ihre äußeren und inneren Schamlippen waren mit einer auf die Schnelle nicht zählbaren Menge von Ringen versehen. Ihr einziges Tattoo befand sich auf ihrer Scham: Fucktoy.
Sie gingen in den Keller, dort befand sich die BDSM-Abteilung. Laura setzte sich auf einen Gyno-Stuhl. Catia fixierte ihre Beine, Laura steckte ihre Handgelenke in Schellen, die am Gestell befestigt waren. Catia: „Sie muss sich im Notfall befreien können, mit einem starken Ruck kriegt sie die Hände frei. Allerdings befinden sich in den Schellen Hautsensoren, die die Fesseldauer aufzeichnen. Das kann ich auch von ferne per App kontrollieren. Ich kriege eine Warnung, wenn sie sich löst. Ich könnte ihr nun noch ein E-stim-Ei in die M*se stecken und diese mit einem Schloss verschließen. Wenn sie sich dann länger als drei Minuten von der Fesselung löst, kann ich ihr einige starke Elektroschocks schicken. Das mache ich aber nur bei Langzeitfesselung.“ Mona und Lisa waren mal wieder baff. Was es nicht alles gibt.
Die Mädels gingen los. Mona hatte das Steuergerät für Catias Vibro-Ei und schickte ihr ab und zu ein paar leichte Vibrationen, Catia merkte man nichts an. Sie erzählte über Laura: „Laura ist sein einem Jahr bei uns. Sie ist eine unserer Sklavinnen. Sie lebt in einer Kerkerzelle in unserem Haus. Aber keine Sorge: für den Job bezahlen wir sie regulär. Sie kommt aus Holland, hatte dort Biologie studiert. Dann lebte sie drei Jahre in einer ziemlich schrägen Sex-Sekte hier in den Bergen. Danach verbrachte sie ein Jahr in der Psychiatrie, weil sie ein sehr spezielles Problem hat. Danach kam sie zu uns.“
„Ist ihr Problem gelöst?“ fragte Lisa. „Nicht vollständig, aber sie kann unter bestimmten Bedingungen, die sie bei uns hat, damit leben. Eigentlich sind es mehrere Probleme. Sie kann fünf bis sechs Stunden einen normalen Alltag leben, doch dann erfasst sie eine zunehmende Unruhe. Sie muss dann gefesselt werden. Die Ursache ist unbekannt. Das kann zu unkontrollierbaren Situationen führen. Sie ist in der Psychiatrie gelandet, weil sie sich mehrmals in der Öffentlichkeit nackt ausgezogen und masturbiert hat. Und sie hat wahllos Männern und Frauen in den Schritt gegriffen bzw. Frauen an die Brüste. In der Therapie wurde sie für längere Zeit ruhiggestellt und auch fixiert. Nach einem Jahr ging es einigermaßen.
Der Professor, der sie behandelt hat, kennt Candela schon lange und hat gefragt, ob sie sie aufnehmen kann. Er weiß und akzeptiert, dass wir Sklavinnen und Sklaven halten und dass sie bei uns in guten Händen ist. Zu ihrem Problem gehört auch, dass sie keine Kleidung am Körper vertragen kann, jedenfalls nicht für länger. Auch das macht sie völlig nervös. Bei uns kann sie nackt arbeiten und wohnen, das ist o.k. Und sie ist quasi nymphoman, soll aber laut Professor wenig Sex haben, jedenfalls nur sehr selten einen Orgasmus. Das würde ihren Therapieerfolg gefährden. Denn wenn es wieder schlimmer wird, bleibt nur eine Möglichkeit: Sie muss dauerhaft fixiert werden, mindestens 23 Stunden am Tag. Wahrscheinlich für immer“. „Das ist ja furchtbar“, meinte Lisa.
„Sie hat allerdings eine ganz besondere Begabung. Sie kann die geheimsten Wünsche und Sehnsüchte anderer Mensch schnell erkennen. Vor allem sexuelle. Ihr könnt das ja mal ausprobieren.“ Catia lächelte. Sie standen gerade vor einem Modegeschäft und Lisa, die das Steuergerät hatte, schickte ihr eine Vibration der höchsten Stufe. Für mehrere Sekunden. Catia begann, mit ihrem Becken leicht zu rotieren. „Mittlerweile kann ich damit umgehen. Am Anfang bekam ich in der Öffentlichkeit heftige Orgasmen, das führte manchmal zu peinlichen Situationen“.
Mona: „Und wie lebt sie bei euch? Im Kerker?“ „Nur nachts. Tagsüber legen wir ihr Ketten an Hände und Füsse, die miteinander verbunden sind. Sie kann sich dann langsam durch Haus und Garten bewegen. Wenn sie unruhig wird, fixieren wir sie auch schon mal bewegungslos. Sie darf sich nicht an die Muschi fassen. Mittlerweile klappt das. Einmal im Monat gönnen wir ihr einen Orgasmus. Sie bleibt dabei gefesselt. Sie darf Muschis lecken und Schwänze blasen, das geht und das macht sie richtig gut“. Catia grinste. „Wir können sie euch ja mal ausleihen“. Mona und Lisa sagten nichts.
Die drei Mädels verzehrten in einem kleinen Restaurant eine hervorragende Fischsuppe. „Wer sind eure Kunden?“ fragte Mona.
„Nun, hier auf der Insel leben einige ziemlich abgefahrene Leute, mit viel Zeit und Geld. Es gibt z.B. eine Menge gelangweilter Luxusladys, die sich immer wieder mal einen Kick geben müssen. Manche von ihnen halten sich einen Sklaven oder eine Sklavin. Es gibt etliche Clubs und auch private Sexpartys, auf denen es manchmal ziemlich hart zur Sache geht. Wir kennen z.b. eine ehemalige Jet-Set-Schauspielerin, die seit drei Jahren nackt und gefesselt in ihrer Villa lebt. Sie trägt ohne Unterbrechung ein Halseisen, in dem auch ihre Hände seitlich gefesselt sind. Für Handreichungen hat sie eine ständige Assistentin und einen Assistenten“. „Und wenn sie aufs Klo muss?“ fragte Mona etwas ungläubig. „Das ist Assistentenaufgabe. Dafür werden sie gut bezahlt“. Unvorstellbar.
„In den Bergen hat eine Millionärin eine private Haftanstalt mit großer Freifläche eröffnet. Nur für Ladys. Frau kann sich da beliebig lange einmieten, nach Wunsch gequält oder sogar gefoltert werden oder im Freien Zwangsarbeit verrichten. Ich kenne Ladys, die dort immer wieder hingehen. Eine ehemalige, früher bekannte Rocksängerin labt seit zwei Jahren dort. Gleich am ersten Tag hat sie sich kahlscheren und in schwere Ketten legen lassen. Nackt natürlich. Sie lässt sich täglich foltern.“ Was für eine Welt, denken sich Mona und Lisa. „Außerdem kann frau dort eine Ausbildung zur O machen. Dauert ein Jahr, ohne Pause, also 365/24/7“. Mona und Lisa hatten wieder Fragezeichen in den Augen.“ „Ich gebe euch gleich ein Buch dazu“, grinste Catia.

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