Autor |
Eintrag |
Fachmann
München
Beiträge: 66
Geschlecht: User ist offline
|
Der stillste aller Verehrer
|
Datum:10.07.22 17:35 IP: gespeichert
|
|
Eine abgeschlossene Geschichte ohne Aneinanderreihung sexueller Praktiken
Die Nachricht schlug bei mir ein wie eine Bombe: Daniela hatte sich von Bernd getrennt!
Mein Mund muss wohl Minuten lang offen gestanden haben, bis ich diese Nachricht wirklich
erfassen und in ihrer vollen Tragweite begreifen konnte!
Dani, die Liebe meines Lebens, sie war wieder zu haben! Mein Gott, welch eine Achterbahn der Gefühle dies in mir hervorrief!
Ich muss das erklären......
Dani und ich trafen uns zum Ersten mal so mit 15 Jahren. Der Freund eines Freundes brachte sie
mit. Ich war sofort Feuer und Flamme für sie, hatte von der ersten Sekunde unseres Zusammentreffens an mein Herz an diesen weiblichen Engel hoffnungslos verloren.
Doch mein für sie so heftig pochendes Herz änderte nichts an der Tatsache, dass sie schon an den Freundesfreund vergeben war.
Und der hatte so Einiges zu bieten: gut aussehend, Sportler, aus gutem Haus mit entsprechendem finanziellen Background und auch sonst war er einfach ein cooler Macho-Typ.
Ich dagegen war nur Eines: Normal. Genau betrachtet sogar s-t-i-n-k-n-o-r-m-a-l ! Und außerdem war ich neben meiner himmelschreienden Normalität auch noch ein bisschen schüchtern.
Verständlich, dass ich die Pistolen im Halfter ließ, oder?
Die Jahre flogen an mir vorbei. Dani’s Partner wechselten immer wieder mal, waren aber stets von
ähnlichem Kaliber. Sie und ich waren vom Ersten Moment an sehr, sehr gute Freunde, hatten tolle Gespräche und ich wurde auf diese Weise wohl eine lieb gewonnene männliche Konstante in ihrem Leben - mehr aber auch nicht. Leider nicht.
Ich erinnere mich an eine Begebenheit, da hatte sie mal wieder mit einem der Typen Schluss
gemacht und heulte sich an meiner Schulter darüber aus. Bei dieser Gelegenheit war ich schon drauf und dran ihr meine tiefe Liebe zu gestehen! Wenn nicht jetzt, wann dann?
Ja, ich hatte mir sogar extra Mut angesoffen! Und natürlich auch dafür gesorgt, dass Dani genug Alkohol intus hatte um vielleicht "ja" zu sagen .... oder, falls sie „nein“ sagen würde, vielleicht zu vergessen dass ich wirklich gefragt hatte.
Ich weiß, das war schäbig.
Doch auch wenn es im Ansinnen ein wenig unfair war - ich wollte doch nur einfach einmal in meinem Leben eine echte Chance haben, wollte doch nur einmal beweisen dürfen wie sehr ich sie liebe, wie gerne ich sie als Königin auf Händen tragen würde ....…
Nun ja, sie kam meinen Bemühungen zuvor und sagte in ihrer Alkohollaune einen Satz, der eine tiefe, grausame Furche in mein noch junges Leben pflügte:
"Weisssd Du, Rowwert, *hicks* wennmirmaaal ein Mann mit Deiiiinm Char ... Tscha .... *seufz* Cha... ragg...gger und mimm Aussss...ssehen von demmm Haaaarrald *hi-hick* .... übern wech laufen tät ..... Isch würdmmmm *hicks* alles gebn wasisch k-k-kann um den zu k-k-krign *hicks*!"
Ok, damit war dann auch für meine Suffbirne alles klar:
Ich war maximal ein geduldetes Nutzobjekt ihrer Bedürfnisse, aber auf gar keinen Fall war ich visuell oder sexuell auch nur in der Warteschleife ihres Liebesschirms vorhanden! Noch nicht einmal eine schlechte Option zur Überbrückung war ich! Ein Feuerlöscher, welcher der Dame gerne alle Brände löschen darf, aber seinen Schaum ja nicht in Richtung der Dame zu verspritzen hat … Oder so.
Ach, lassen wir das.
Das hatte mich wirklich tief getroffen!
Trotzdem: Eine Andere Frau als Dani gab es nie für mich und gab es auch nach dieser verletzenden Situation nicht.. Ich hatte es probiert, ganz ehrlich, aber sie fielen Alle, Alle mit Pauken und Trompeten durch! Keine war wie meine Dani, beziehungsweise keine war so wie ich mir meine Dani zurechtgedacht hatte.
Die weiteren vielen Jahre bis heute verbrachte ich statt realer Partnersuche also lieber damit, Dani heimlich zu vergöttern, sie in meine Gedanken der Masturbation einzuschließen und nach außen hin einfach nur Eines zu bleiben: der beste Freund, den sie sich nur wünschen konnte!
Was mich im Laufe der Zeit sehr stutzig machte war allerdings, dass ich mir Dani während meiner Wichsorgien niemals nackt vorgestellt hatte, ja sogar ganz einfach nicht nackt vorstellen konnte!
Ich sah immer nur ihr Gesicht, den süßen kleinen Mund, die feinen Haare in all ihren wechselnden Farben, ihren Hals, die tiefgrünen Augen.
Sie sprach erotisch zu mir, stöhnte mich an, zwinkerte mit den Augen …… wenn ich mir im Rausch der Sinne dann aber ihren Busen oder gar das Vötzchen vorstellen wollte, dann blockierte sofort alles in mir!
Mein geistiger Blick spielte dann sofort verrückt! Wie wild wechselte er zwischen Scham und Busen hin und her. Dabei sah Beides ständig anders aus…… kleine, große, schlaffe, straffe Busen mit großen, kleinen roten, braunen Nippeln und Warzenhöfen. Das Selbe Fiasko beim Vötzchen!
Mir wurde dann immer sehr schnell schwindlig und ich konnte mich nicht mehr konzentrieren - oft fiel mein gutes Stückchen einfach in sich zusammen. So machte das wenig Spaß!
Nach langem Sinnieren hatte ich auch irgendwann eine plausible Antwort darauf gefunden, warum das so bei mir ablief.
Was, wenn ich irgendwann doch in den Genuss eines intimen Blickes auf meine Göttin kommen sollte und dann enttäuscht würde? Enttäuscht, weil sie ganz anders gebaut ist als ich es mir in meinen feuchten Träumen vorgestellt hatte? Das wäre furchtbar gewesen!
Ich machte und mache für diese Blockade ein Kindheitstrauma verantwortlich. Als ich vielleicht so 10 Jahre alt war, da hatte ich die Weihnachtsgeschenke im Schrank gefunden. Sie waren alle verpackt, aber noch nicht beschriftet. Ich hatte alle der Reihe nach gaaaanz genau begutachtet und vorsichtig geschüttelt. Wie schwer? Wie groß? Klappert was? ……
Bei einem Geschenk war ich mir ganz sicher, dass es der von mir so sehnlichst gewünschte Baukasten sein musste! Es stimmte einfach alles! Hurra!
Ich hatte die verbleibenden 2 Wochen bis Weihnachten eine riesige Vorfreude! Am Weihnachtsabend dann stand tatsächlich mein Name drauf. Voller Freude riss ich das Geschenkpapier herunter und …. richtig, es war nicht der Baukasten. Es war eine Sammlung Matchbox-Autos - eigentlich etwas viel tolleres, denn ich liebte diese Dinger über alles. Aber die Enttäuschung war trotzdem enorm!
Also habe ich wohl deshalb diese seltsame Blockade entwickelt. Tja, das muss ich mir einfach eingestehen - auch wenn mir diese Erkenntnis beweist: ganz richtig im Kopf bist du ja nicht….
Es ging sogar so weit, dass ich mich jedes mal sehr beschämt fühlte wenn ich meine Göttin Dani wieder einmal Teil einer Wichsphantasie werden ließ. Andererseits schämte ich mich aber noch viel, viel mehr, wenn ich statt meiner Phantasie-Dani dann lieber Pornoheftchen benutzte, um mich beim Wichsen von ihr als Akteurin abzulenken. Das war ganz klar fremdgehen!
Ich hatte auch einmal damit begonnen mich dafür selbst zu strafen, also sowohl für das gucken von Pornos als auch dafür mir meine Dani vorszustellen. Das bediente meine masochistische Ader, aber war irgendwie auch nicht das Richtige. Mir wäre halt lieber gewesen Dani hätte die Rute geschwungen. Noch nicht einmal selbst den Popo verhauen konnte ich mir ohne an diese Frau zu denken! Das führte alles nicht wirklich zum Ziel, also ließ ich es wieder und minimierte statt dessen das Wichsen nahe Null.
Ich sag ja …. ganz richtig im Kopf scheine ich nicht zu sein. Hm.
Aber egal: nun war diese Frau wieder frei! Ich war immer für sie da, war auf Ihrer Hochzeit, habe mit ihr Wohnungen besichtigt. Ich war sogar mit ihr und ihrem Mann mal im Urlaub, habe viele Tränen bei ihr getrocknet und sie zum Lachen gebracht .... und was weiß ich nicht noch alles!
Sie war ja nun auch fast 40 ..... vielleicht hatte das Leben ihre Einstellung zur „Beute Mann“ geändert? Vielleicht stimmte dieser fatale Satz von damals ja nicht mehr? Vielleicht war ich ja in ihrer Wahrnehmung von der „nicht vorhandenen Option“ zum Objekt der Begierde mutiert? Vielleicht, vielleicht, vielleicht ....
Vielleicht hatte sich so vieles geändert, nur Eines war gleich geblieben: ich war immer noch verdammt scheiß schüchtern!
Nun saß Dani also vor mir und war so gar nicht die Göttin, die sie sonst für mich darstellte. Ihr Gesicht war blass, die Augen mit roten Ringen unterlegt. Sie wirkte kraft- und saftlos. Mir war schon klar, dass der Zeitpunkt recht schlecht wäre um einen Versuch bei ihr zu starten. Also redeten wir bis spät in die Nacht.
Es endete mit dem Ergebnis, dass es ihr besser ging und ich mir einen Haufen Arbeit von ihr aufhalsen ließ!
Typisch ich.
Ich würde Bernd, ihrem Noch-Mann, mittels meiner guten Immobilienkontakte eine bezahlbare Wohnung besorgen und ihm beim Auszug helfen, damit der möglichst schnell aus der gemeinsamen Wohnung kommt, sie ihn los ist. Auch würde ich ihr helfen ein Auto zu finden. Und dann noch so Dies und Das und Jenes....
Die Wochen vergingen wie im Flug und ich machte meine Sache gut. Dani war nun wieder wesentlich entspannter und hatte genug Abstand von der Trennung um sogar mal wieder lachen zu können.
Dass es ihr nun wieder besser ging war für mich ein eindeutiger Startschuss: Endlich konnte ich meinen längst ersonnenen Eroberungsplan in die Tat umsetzen! Eine entsprechende Gelegenheit ergab sich bald, denn Dani fragte mich ob ich nicht mit ihr mal anständig Party machen gehen wolle. Sie würde mich zum Dank für meine Hilfe gerne einladen. Ich sagte natürlich sehr erfreut zu!
Freitag Abend war es so weit: ich fuhr mit ihr in den Club 501, ein Schuppen wo solche 40er wie wir so richtig hinein passten. Kein Türsteher, der dich belächelt. Keine kichernden Gören, die dich mustern. Keine tätowierten Muskelkerle und coole Checker, die dir alleine durch ihre Anwesenheit zeigen wie man mal ausgesehen haben könnte. Dafür Musik aus „unserer Zeit“, saubere Kleidung, stilvolles Ambiente - und trotzdem tanzte der Bär dort hemmungslos. Dani hatte sich so richtig sexy zurecht gemacht! Irgendwie war alles an ihr erotisch, sexy, aber nicht billig oder ordinär wirkend! Mir wurde auf einen Schlag warm und kribblig ums Herz …. und um meinen Essenäquator sowie den südlich davon gelegenen Inseln. Diese Dani rief mir heftigst wieder in Erinnerung, warum ich sie so viele Jahre einfach nur immerzu vergötterte!
Und sie ging mit mir aus! Mit M-I-R!
Auch ich hatte mich natürlich lässig rausgeputzt, war sogar extra nochmal für eine heiden Kohle schickes Zeug kaufen gegangen, Nichts sollte hier dem Zufall überlassen werden, diese Gelegenheit würde nicht noch einmal kommen! Ich sah das als so eine Art Top Secret Heiratsantrag.
Im 501 tanzte der Bär tatsächlich. Wehe wenn sie losgelassen, die 40er Spätpubertierenden, kann ich nur sagen!
Es dauerte keine 15 Minuten, da wurden wir schon vom allgemeinen Trubel mitgerissen. Dani kannte ein paar Leute dort und so gesellten wir uns dazu. Ich stellte mich mit "meiner" Dani demonstrativ lässig und - zugegebener Maßen angeberisch - in Pose. Leider musste ich aber sehr schnell feststellen, dass dies wohl Niemand groß zur Kenntnis nahm.
Im Gegenteil.
Konrad, einer von Danis Bekannten, verschlang sie regelrecht mit den Augen und ging sofort zum Flirten über. Er beachtete mich überhaupt nicht! Ich versuchte mich noch ein bisschen einzubringen um präsent zu bleiben, musste aber bald die Segel streichen.
Dani flirtete sehr offen zurück und ich konnte, zugegeben mit steigender Eifersucht, auch beobachten, wie die Hände der Beiden sich öfter mal ganz zufällig verirrten. Mal strich er über Danis langes Haar und ließ den Finger am Ende noch total zufällig über ihren Nippel gleiten, mal beugte sich Dani nahe zu ihm, damit er ihr etwas ins Ohr sagen konnte während ihre Hand seinen Rücken hinab glitt um auf seinem Po zu enden. Ich sah eindeutig eine Beule an seiner Hose. Glaubte ich. Also, glaubte ich eindeutig. Die machte mich nicht nur noch mehr eifersüchtig sondern auch neidisch. Mit so einer Beule konnte ich jedenfalls nicht aufwarten! Leider. Und Dani schien angetan zu sein, dann ich vernahm auch kleine Beulchen an ihrem Shirt. Beulenfetischisten unter sich. Hm.
In mir begann sich ein Film abzuspielen. Die laute Musik wurde zum dumpfem Dröhnen, die Umgebung verschwamm immer mehr vor meinen Augen bis sie von der Dunkelheit meiner sich senkenden Lider verschluckt wurde ....
….. dann sah ich Konrad und Dani in einem Bett. Er lag auf ihr, in der Missionarsstellung. Von Dani sah ich nur ihre gespreizten Beine, ihre Arme, die sich um seinen muskulöses Kreuz schlangen und sich daran festkrallten sowie ihr lustvoll verzerrtes Gesicht, das im Rythmus seiner harten Stöße immer wieder neben seinem Wuschelkopf auftauchte. Konrads Beine waren ebenfalls ein Stück gespreizt, so dass ich seine mächtigen Hoden im Takt seiner maschinenhaften Stöße schwingen sehen konnte.
Er stieß Dani wie eine Bestie! Sie rutschte auf dem Laken immer weiter Richtung Kopfende des Bettes. Irgendwann verließ einer ihrer Arme die Umschlingung und stemmte sich verzweifelt gegen das Bettende um zu verhindern, dass ihr Kopf dort seine Presslufthammerstöße abfangen würde müssen! Jedes mal wenn Konrad seine muskulösen Pobacken anhob verließ sein Penis die glitschige Höhle unter lautem Schmatzen um dann wieder mit einem deutlich hörbaren Aufklatschen der Hoden erbarmungslos in die vor Lust schreiende Dani hineingerammt zu werden.
Ich bewegte mich um das Bett, wollte einen anderen Blickwinkel ergattern - doch all meine Bemühungen halfen nichts. Sie wechselten ständig die Lage, so dass ich immer nur Konrads
Rückansicht zu sehen bekam. Ich wünschte ihn zum Teufel, meinen verdammten Spleen dass ich mir Dani niemals nackt vorstellen konnte!
Ich vergaß völlig, dass es sich nur um einen Phantasiefilm in mir handelte, drehte in meinen Gedanken völlig hohl!
Wenn ich schon nicht sehen durfte wie meine Göttin aussieht, dann wollte ich wenigstens ein einziges mal in meinem Leben fühlen wie sie dort unten gebaut war! Ich bückte mich zwischen Konrads gespreizte Beine und fasste zaghaft unter seinem immer noch stoisch in meine Dani stechendes Gemächt hindurch. Plötzlich hatte ich seine Hoden in der Hand, knetete sie leicht. Mein Gott, was für ein Gewicht! Wie geschmeidig und weich, mit hartem Kern - Meine Hoden waren dagegen reine Eierlein, wie Mandeln in einem Samtsäckchen!
Ich ließ meine Hand langsam weiter nach vorne rutschen und konnte sein unglaublich dickes, schleimiges Glied fühlen. Es glitt über meine Fingerspitzen hin und her, ich erfühlte deutlich wie das Ding nicht ganz in Dani’s Scheide Platz fand. Ich konnte nicht anders und umgriff diesen prächtigen Schwengel, bot Konrad somit eine Verlängerung von Danis Vagina an!
Es war plötzlich mein innerster Wunsch einen Beitrag leisten zu dürfen, damit dieses herrliche Glied in perfekter Vollendung befriedigt wird! So ein stattliches Gemächt hatte das einfach verdient! Und je besser Konrad befriedigt würde, umso mehr würde er meine Dani als Befriedigungskönigin anbeten! So gesehen war ich meiner Dani wieder einmal völlig selbstlos behilflich, so wie ich es immer gerne war und auch bestens beherrschte.
Plötzlich war es das, was ich mehr als alles auf der Welt wollte: meine geliebte Dani so tief befriedigt sehen, wie ich es niemals auch nur annähernd zu Stande brächte. Und stolz wollte ich sein, stolz auf meine Gönnerhaftigkeit dieses erotische Ausnahme-Geschöpf mit einem anderen Mann zu teilen!
Ich stellte sogar meinen vorhin noch unerträglich bestimmenden Wunsch wieder zurück, Dani um alles in der Welt endlich einmal an ihrer Scheide fühlen zu wollen! Während ich Konrads Penis durch meine Hand gleiten ließ, hob Dani ihren Kopf sehr weit an so dass ich sie sehen konnte. Ihre Augen öffneten sich, ihr lustvoll verzerrtes Gesicht entspannte sich und wurde zum von einer leuchtenden Aura umgebenen, sanften Gesicht eines verständnisvollen Engels.
Sie flüsterte mir zu: "Siehst Du es, Robert? Fühlst Du es? Das ist Deine Bestimmung! Nicht mich zu besitzen, nicht mich benutzen zu dürfen ..... Nein .... Deine Bestimmung ist es, auf mich stolz sein zu dürfen und mich darin zu unterstützen, dass Du stolz sein kannst!"
Dann verdrehte sie die Augen, stöhnte lustvoll auf, das Gesicht verkrampfte sich wieder zu einer hilflos keuchenden, roten Fratze sexueller Ekstase und ihr Kopf fiel wieder auf das Kissen zurück.
Konrad setzte nun zu immer langsameren, tieferen und gewaltigen Stößen an. Seine Pranken gruben sich unter Dani’s Pobacken und pressten das Becken des röchelnde Weibchens mit aller Kraft gegen das animalisch eindringenden Hartholz. Meine händische Vaginalverlängerung hatte keine wirkliche Chance mehr, diesen enormen Kraftakt zu kompensieren.
Sein Prügel verschaffte sich nun einfach den Platz der ihm gebührte!
Diese extrem tiefen Stöße entlockten Dani Geräusche die irgendwo zwischen röcheln, gurgeln, keuchen und aufschreien waren!
Konrad grunzte und schrie als ob er von einem Lastwagen überrollt würde, stieß noch einmal kräftig zu und ich konnte seine Arschbacken erst krampfen, dann zittern und zucken sehen. Ich fühlte das Pumpen in seinem tief in Daniela eingepressten Penis …... dann lief es warm über meine Finger.....
Und ich fühlte wie sich mein Samen ebenfalls den Weg durch mein zuckendes Glied bahnte während Dani ihren Orgasmus als ein Bündel roter Fingernagelstriemen auf Konrads Rücken hinterließ und in einem Schreikonzert auslebte!
Dann kam ich wieder im realen Leben an!
Konrad zog meine Dani grade einfach mit auf die Tanzfläche. Während er schon an ihrem Arm riss, drehte sie sich noch einmal kurz zu mir, strich mir über die Wange und machte einen mitleidsvollen Gesichtsausdruck mit Schmollmund. Ich nickte und setzte das vorgetäuschteste Schmunzeln auf das ich auf die schnelle zu Stande bringen konnte. Mein nächste Blick galt meiner Hose. Ich konnte beim besten Willen nicht sagen, ob mein Phantasie-Samenerguss in echt statt gefunden hatte! Jedenfalls fühlte sich alles dort unten recht glitschig an. Ob dies aber nun Lusttropfen oder tatsächlich Ejakulat war? Keine Ahnung.
Ich wusste auch nicht, wie lange ich dort überhaupt stand und Löcher in die Luft gestarrt hatte. Doch wenn einen sowieso keiner beachtet, dann fällt auch solches Verhalten nicht weiter auf. Mal was Positives!
Ich verschwand also auf der Toilette und reinigte mich von der Lusttropfenschwemme. Samen fand ich nicht, durch die Hose ging die Sauerei Gott sei Dank auch noch nicht.
Dani sah ich den Rest des Abends nur noch sporadisch. Sie ließ sich von ihrem Baggerführer Konrad einen Drink nach dem anderen spendieren, ich blieb nüchtern da ich ja der Fahrer war. Auch wieder so was. Sie läd mich ein die Sau raus zu lassen und ich biete mich ihr als Fahrer an. Ich bin nicht recht im Kopf, so einfach ist das!
Nun ja, ich konnte es verstehen dass sie nach all dem Trennungsmist einfach einen drauf machen wollte. Mich, den guten Geist seit Jahrzehnten, den hatte sie ja immer um sich und mich würde sie ja auch weiterhin haben. Konrad dagegen ist der Raubkatze gerechte Beute. Hätte sie ihre Chance vertan, wäre diese Beute weg gewesen.
Mir gab nun aber meine Phantasie ganz enorm zu denken! Irgendwie waren diese Gedanken ja so neu nicht, aber in solcher Intensität hatte ich das noch nie in meinem Leben verspürt! Alleine der Gedanke an meine Gedanken machte mich schon wieder spitz! Wie konnte es nur sein?
Ich fasste zusammen: eine Frau, die ich seit meiner Jugend liebe, verehre und anbete .... eine Frau, die ich noch niemals intim kennen lernen durfte .... eine Frau, der ich trotz dieser seltsamen Umstände immer sexuell treu war .... und ich werde erregt, wenn sie von einem anderen Mann bestiegen wird? Ich helfe sogar gerne und nach Kräften, die Sache zu einer maximalen Befriedigung für diesen Fremden werden zu lassen, damit diese von mir angebetete Frau noch besser vor ihm da steht? Und dabei macht sie seit 25 Jahren noch nicht einmal kleinste Anstalten mich dafür irgendwie „gerecht“ zu belohnen? Doch, was wäre schon eine gerechte Entlohnung?
Da wirst du doch blöd im Kopf, verdammt! Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich mir nicht so ganz sicher bin ob meiner Richtigkeit im Köpfchen?
Ich musste unbedingt wieder auf andere Gedanken kommen, also unterhielt ich mich mit Sina, einer Bekannten von Dani.
Gerade als ich ein paar Sätze mit Sina gewechselt hatte kam Dani zu mir und sagte, sie würde gerne mit diesem Konrad zu ihm gehen und ob ich sauer wäre, wenn sie mich alleine lassen würde? Ich winkte ab, als ob das doch gar nicht der Frage wert wäre, tat total verständnisvoll und wünschte ihr viel Spass - und das meinte ich sogar ehrlich! Wenn auch nicht aus üblichen Gründen….
So ärgerlich es für mich war, dass meine Göttin mich wieder mal so grausam stehen ließ, so interessant wurde es als ich mit Sina längere Zeit plauderte.
Sie war nicht nur einfach eine Bekannte von Dani sondern eine langjährige Arbeitskollegin und sehr gute Freundin! Man bekam das nur nie so mit, weil sie sich früher eigentlich fast nur in der Arbeit trafen und als Sina dann die Stelle wechselte und umzog, da ebbte auch der direkte Kontakt ab.
Sina erzählte mir davon, wie oft Dani von mir gesprochen hätte. Ich erfuhr zum Ersten mal in meinem Leben, was Dani wirklich von mir hielt!
Dani ließ niemals eine richtige Beziehung mit mir zu, weil sie einfach im Bett einen Macho brauchte - und ich war ihrer Meinung nach das Gegenteil.
Das gab sie Sina gegenüber offen und ehrlich zu. Sie konnte sich einfach niemals ernsthaft vorstellen, mit mir Sex zu haben .... noch nicht einmal haben zu wollen, es mal auszuprobieren!
Dies war aber nur die eine Seite der Sache. Die andere Seite war, Dani wusste immer schon ganz genau, wie sehr sie einen Menschen wie mich irgendwann über Gebühr ausnutzen würde wenn er ihr Partner wäre. Sie brauche einen Partner, der ihr dagegen hält, ihr Grenzen gibt, mit dem sie streiten und sich auch irgendwie so was wie prügeln kann. Nun, da wäre sie mit mir wahrlich nicht gut bedient gewesen.
Kurzum: ich war für sie sexuell ein no go und sie wollte mich vor ihr selbst beschützen. Nun gut, es ist sicher nicht befriedigend so etwas zu hören aber wertvoll, dies zu wissen, ist es allemal.
Es war mittlerweile gut 3 Uhr morgens, ich hatte gute Gespräche mit Sina und vergnügte mich ausgiebig auf der Tanzfläche. Es war langsam Zeit nach Hause zu fahren.
In meiner Hosentasche vibrierte es. Dani rief an. Vorher war sie beschwipst, jetzt war sie offensichtlich dem Begriff "betrunken" ein gutes Stück näher gekommen .... dieser Konrad musste sie wohl noch ganz schön abgefüllt haben. Also, in mehrfacher Hinsicht, denke ich.
Es dauerte eine Zeit bis ich verstand was sie eigentlich wollte. Ich solle sie doch bitte bitte bei Konrad abholen, weil sie hätte die Schnauze voll von dem Arsch und so weiter. Ich schnaufte tief durch und kitzelte die Adresse noch irgendwie aus meiner betrunkenen Göttin heraus.
Eine halbe Stunde Später saß sie in meinem Wagen uns schlief sofort ein. Ich fühlte mich als Beschützer und ihr persönlicher, stolzer Fels in der Brandung als ich die nahezu leeren Straßen entlang fuhr bis zu ihr nach Hause.
Dort hob ich meine schlafende Prinzessin aus dem Auto und trug sie in ihre Wohnung. Ich legte sie auf ihr Bett und setzte mich auf einen Hocker am Fußende.
Eine Zeit lang saß ich da im Halbdunkel, betrachtete meine Göttin im fahlen Schein ihrer kleinen Nachttischlampe und überlegte ganz genau was ich nun tun sollte.
Ich wusste ja nun, ich würde diese Frau niemals in meinem ganzen Leben sexuell kennen lernen. Ich würde niemals erfahren, wie sie wohl unter ihrer Kleidung aussieht, würde immer nur ein asexueller Freund für sie sein. Da lag sie nun .... schön, betrunken und dem Tiefschlaf verfallen.
Eigentlich sollte man sie ausziehen und ordentlich zu Bett bringen. Ein echter Freund würde so etwas tun. Würde er? Vielleicht wenigstens bis auf den Slip und BH? Ach nein, BH trägt sie ja offensichtlich nicht, denn sonst hätte ich ja im 501 die Beulchen nicht gesehen.
Mein Penis schwoll an, klopfte gegen die Hose. Sollte ich wenigstens einmal kurz in ihren Slip fassen .... es ginge ganz einfach ... das Röckchen ein bisschen anheben ...... Ich hätte alles darum gegeben, wenigstens einmal ihre Scheide fühlen zu dürfen .... vielleicht mit dem Samen von Konrad, der dort ein regelrechtes Schmierbad angerichtet hat?
Meine Finger würden durch ihre Schamlippen gleiten, ihren Kitzler fühlen und ihr vielleicht ein zufriedenes, kleines Seufzerchen entlocken? Einen Gruß aus der Küche? Und ich würde einmal in ihre Vagina fassen um den Samen dieses Mannes schmatzend aus der Scheide zu entfernen, damit ein anderer Mann wieder Freude an meiner dann wieder sauberen Göttin finden kann ..... oder ich würde ihre Hose ausziehen, ihre Beine weit auseinander legen, meinen Mund vorsichtig an ihre Spalte heranführen und die Spuren des Vorgängers mit meiner Zunge entfernen? Sanft und vorsichtig würde ich sie reinigen bis in die letzte erreichbare Spalte und Falte, ja, das würde ich tun!
Sie bräuchte von alledem niemals etwas zu erfahren, denn sie ist viel zu betrunken um es zu bemerken und ich würde es Niemanden auf der Welt auch nur ansatzweise erzählen. Auch ihr nicht! Vor Allem ihr nicht….
Vielleicht sollte ich auch ein paar Fotos mit meinem Handy machen? ich habe immerhin 25 Jahre auf mein minimalisiertes, keusches, geistiges Bild von ihr gewichst ohne sie jemals wirklich nackt gesehen zu haben .... und sogar dafür habe ich mich noch geschämt und selbst ausgepeitscht. Und wenn ich schreibe „ausgepeitscht“ , dann meine ich das auch. Nicht nur ein bisschen autoerotisches Popoklatschen. Das natürlich schon auch. Aber auch richtig deftig mit der Neunschwänzigen zwischen die Beine bis die Eier blau waren und das Schwänzchen brannte als ob ich einen Hornissenstock gevögelt hätte!
Jetzt, wo ich doch mit Sicherheit weiß: für dieses Pferd wirst du immer nur Wiese sein und niemals Reiter. Ja, jetzt, da wäre es doch das Mindeste an Wiedergutmachung, wenn ich den Rest meines Lebens irgendetwas Echtes von ihr benutzen dürfte um meine geilen Phantasien befriedigen zu können?
Vielleicht ja auch einen Slip von ihr? Oder gleich den Slip mit Konrads Samen? Harte Fakten für harte Gedanken, der erfolglose Jäger klaut dem Jäger die Trophäe?
Falls sie etwas ahnen würde, dann könnte ich sagen, den Slip hätte sie bestimmt bei Konrad vergessen! Zu dem wird sie nicht mehr rennen wegen einem alten Slip.
Während ich so überlege und abwäge stelle ich fest, dass ich schon längst mein steifes Zipfelchen aus der Hose geholt habe und es zaghaft reibe.
Ich weiß, ich habe nun noch ein paar Sekunden um mich zwischen zwei Optionen zu entscheiden:
Entweder ich reibe noch ein bisschen weiter, verspritze meinen Samen und werde wieder zur Vernunft kommen, sobald diese unsägliche, unerbittliche Geilheit des unmittelbar bevorstehenden Orgasmus meine Gehirnzellen wieder aus ihrem Griff entlassen haben wird.
Dann werde ich das Licht löschen und in dem Wissen nach Hause gehen, dass diese Onanie vor ihrem Bett der sexuell naheste Kontakt sein wird, den ich mit dieser Frau jemals gehabt haben werde. Und ich werde weiter leben wie bisher, was bei genauer Überlegung doch eigentlich auch ganz gut war.
Oder ich werde nun die Ernte für all die Jahre meiner fruchtlosen Liebe und Aufopferung für diese Frau einfahren, werde diesen Tresor mit meinem bereitstehenden Schlüssel öffnen und damit dann meine Vorräte für den Rest meines Lebens füllen?
Ich werde diese Vorräte dafür nutzen, um eine durch echte Erfahrungen und reale Fotos unterstützte feste Basis zu erhalten damit ich meine weiterhin stille Liebe und Verehrung zu dieser Göttin ins Unermessliche steigern kann.
Ich habe mich entschieden......
|
|
|
|
|
|