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Mona und Lisa im Urlaub, Teil 6
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Datum:15.07.22 12:21 IP: gespeichert
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„Und ihr habt noch mehr Sklavinnen und Sklaven?“ fragte Mona neugierig. „Ja, mit Laura zurzeit sieben. Vier Frauen und drei Männer. Fangen wir mit den Frauen an. Mimount ist aus Marokko. Sie ist Designerin für Fetisch-Mode, superkreativ. Hat ein Atelier bei uns. Damit sie gute Ideen hat, braucht sie eine anregende Umgebung, die sie bei uns findet. Und es gibt ihr einen ständigen Kick, als Sklavin zu leben. Ihren Stammkunden auch. Sie postet in ihrem Blog immer wieder Bilder, wie sie in unserem Kerker erzogen wird. Das schafft Kundenbindung. Allerdings verrät sie nicht, wo sie lebt. Das wäre uns zu lästig.
Samira ist ein gefragtes Model für Fetische aller Art, also Bondage, Lingerie, BDSM-Art u.a. Sie ist sehr gefragt und viel unterwegs. Als Model bei paingate wird sie richtig hart ... naja, man kann schon sagen gefoltert.
Sie gönnt sich immer wieder ein paar Wochen Auszeit und lebt bei uns. Um aufzutanken und neue Ideen zu bekommen. Und um ihre Grenzen auszutesten, zu schauen, was sie alles aushalten kann.
Marine ist aus Frankreich. Eine verwöhnte und etwas zickige Luxusgöre. Sie arbeitet nicht außerhalb und muss dafür viel Hausarbeit machen, was sie gar nicht mag. Sie will bei uns ein neues Leben jenseits vom Jetset anfangen, aber ihre alten Prägungen kommen immer wieder durch und sie provoziert durch ihr Verhalten ständige Bestrafungen.
Jeff ist Reiseleiter und macht Führungen über die Insel. Ein echter Womanizer, sehr charmant. Er kann auf jeder Tour ein paar Ladys kennen lernen, die er flach legen könnte. Allerdings trägt er einen Peniskäfig. Den Schlüssel hat Candela. Er hat einen verplombten Notfallschlüssel bei sich, den wir regelmäßig kontrollieren. Wenn er es schafft, eine Lady in unseren Sexshop zu locken, dann darf er sie später vernaschen.
Tom ist unser Arbeitssklave, für Haus und Garten zuständig. Er trägt ständig einen Keuschheitsgürtel und ist Mitglied der No-Fap-Bewegung. Das sind Männer, die nicht mehr masturbieren wollen. Früher hat er zwanghaft masturbiert und es ging ihm nicht gut damit.
Peter ist Immobilienmakler hier auf der Insel. Früher hat er immer wieder seine jungen Mitarbeiter Mitarbeiterinnen vernascht und auch so manchen Kunden und Kundin. Er musste seinen Schwanz einfach überall reinstecken. Das führte immer wieder zu Verwicklungen, die letztlich seinem Geschäft schadeten. Nun trägt er bei der Arbeit einen KG. Ab und zu darf er mit Candela und mir und unseren Sklavinnen vögeln. Wir verleihen ihn auch an gute Freundinnen und Freunde. Insbesondere seit er einen KG trägt, vögelt er wirklich göttlich. Wenn ihr mal wollt... Es turnt ihn eh an, mit zwei Frauen zu vögeln. Masturbieren darf er nicht und tut er auch nicht. Ist zu stolz dazu.“
Mona und Lisa schauten sich an, sagten aber nichts. Eigentlich hätten beide ganz gerne mal wieder einen Schwanz in ihren Mösen.
Catia: „Ach ja, übermorgen machen wir eine Party in unserem Haus. Dann könnt ihr meine Frau Candela und unsere Sklavinnen und Sklaven kennenlernen. Es kommen einige ziemlich illustre Gäste. Ihr seid herzlich eingeladen. Wir werden einige Produkte aus dem BDSM-Bereich vorführen. Ihr könnt sie auch ausprobieren. Alles kann, nicht muss. Aber zieht euch sexy an.“
Die Mädels waren einverstanden. Catia war sehr nett und sie waren nun richtig neugierig. Lisa: „Können wir jemanden mitbringen? Wir haben da eine nette Psychologie-Professorin und ihre Sklavin kennengelernt.“
„Gerne, Sklavinnen können wir immer gebrauchen. Hoffentlich kann sie richtig was aushalten.“ Catia grinste.
„Wir nehmen auch weitere Sklavinnen auf. Was habt ihr so vor? Wenn ihr hier studieren wollt, könntet ihr als unsere Sklavinnen hier leben.“
Mona: „Och...ähm...“
Mona und Lisa waren müde und wollten sich die BDSM-Abteilung später ansehen. Lisa kaufte noch ein paar Dinge ein. Sie fuhren zurück ins Hotel für eine verspätete Mittagsruhe. Sie duschten gemeinsam, ihre Zungen fanden zueinander und ihre Hände wussten automatisch, was zu tun war. Sie waren halt immer noch total aufgegeilt. Sie hätten besser kalt duschen sollen.
So nahmen die späteren Entwicklungen hier ihren Anfang. Wieder im Bett lag Lisa auf Mona, sie küssten sich. Lisa rutschte tiefer und leckte Monas Nippel, saugte sie mit dem Mund ein. Mona wand sich schon wieder vor Geilheit. Die Balkontüre war offen. Lisa rutscht tiefer, spreizte Monas Beine und fing an, ihre Muschi intensiv zu lecken. Sie hatte so etwas noch nie gemacht, war wohl eine Art Naturtalent. Sie leckte zunächst die Scham und die Schenkelinnenseiten am Rande von Monas Muschi. Sie wollte sie ein wenig zappeln lassen. Mit ihren Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und drang mit der Zunge in sie ein. Mona wand sich vor Geilheit. Ihre bisherigen Freunde hatten ihr auch die Muschi geleckt, doch das waren im Vergleich hierzu eher stümperhafte Bemühungen. Sie sollte in ihrem weiteren Leben noch öfter feststellen, dass Frauen einfach besser lecken können.
Schließlich erkundete Lisa Monas Clit. Sie leckte und saugte und machte immer wieder kleine Pausen. Mona sollte noch nicht kommen. Schließlich, Mona schien kurz vor einem Orgasmus zu sein, hörte sie auf.
„Oh, mach weiter!“ stöhnte Mona. „Was soll ich?“ „Bitte...“ „Was soll ich tun?“ „Bitte, lecke mir die Muschi!“ „Lauter, ich verstehe dich nicht.“ „OH LISA, LECK MIR DIE MUSCHI! BITTE! LASS MICH ENDLICH KOMMEN!!!
Diesmal schrie sie es so laut hinaus, dass es nicht nur in den Nachbarzimmern zu hören war, sondern auch draußen am Pool, wo sich gerade eine Menge Leute aufhielten. Auch jene, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren, ahnten, worum es ging. Sie drehten sich zu der Lärmquelle um, aber es war außer einer offenen Türe nicht zu sehen.
Zu den Leuten draußen zählte auch Helena, die Marketingleiterin des Hotels. Sie ist lesbisch, verstand deutsch und verspürte ein Kribbeln in ihrer Muschi. Welche Frauen trieben es da miteinander? Waren es vielleicht die jungen Mädels, die gestern im Club für Aufsehen gesorgt hatten? Helena erkannte, dass es Zimmer 17 war, sie würde gleich mal die Gästeliste durchgehen. Diese Mädels wollte sie kennenlernen. Sie hatte auch schon eine Idee, wie sie das bewerkstelligen würde und rief ihre Freundin Femke an.
Mona und Lisa schliefen noch etwas, gingen eine Runde schwimmen und dann zum Abendessen ins Restaurant. Sie hatten nach all diesen Erlebnissen richtig Hunger.
Zum Ende der Essenszeit trat eine Frau auf das Podium. Sie hatte lange, dunkelblonde Haare, war ca. Mitte 30 und trug ein knappes, leicht transparentes blaues Kleid. Es war Helena, aber Mona und Lisa kannten sie ja noch nicht.
„Liebe Gäste, wir haben heute eine kleine Tombola mit euren Zimmernummern veranstaltet. Das machen wir immer wieder mal. Die Zimmernummer, die gewinnt, bekommt einen eintägigen Ausflug mit dem Segelboot geschenkt. Und ich habe auch schon das Ergebnis: Gewinner ist die Nummer 17. Ich bitte nun die beiden netten jungen Damen, die dieses Zimmer bewohnen, aufs Podium: Mona und Lisa.“
Huch! Mona und Lisa waren baff. Und freuten sich. So ein Segeltörn ist sicher schön. Sie erhoben sich, um zum Podium zu gehen. Man muss nun wissen, dass Mona ihr Top mit den dehnbaren Spaghettiträgern trug. Sie hatte es wieder so weit heruntergezogen, dass ihre Brüste freilagen. In der Aufregung dachte sie nicht daran, es hochzuziehen. Und sie trug den Stretch-Mini. Diesen zog sie auf dem Weg automatisch immer wieder runter.
Lisa trug ihre transparente schwarze Bluse, die knapp über dem Hintern endete. Aber dazu nicht die Hotpants, sondern einen String-Tanga aus Leder, der vorne wirklich nur das Allernötigste bedeckte. Sie hatte ihn heute noch im Sexshop gekauft.
Sie stiegen auf das Podium. Vor Aufregung dachte Mona nicht mehr daran, ihren Rock herunterzuziehen. Sie stand nun frontal zum Publikum und ihre M*se war nicht nur in den vorderen Reihen gut zu sehen. Die Leser*innen nehmen sich nun bitte etwas Zeit, sich dieses Bild vorzustellen.
Helena gratulierte den Mädels. Sie drückte sie dabei leicht an sich, eine Hand wie zufällig auf den Pobacken. „Ihr dürft mit Femke, einer netten Skipperin, rausfahren und ich werde euch begleiten. Macht einfach an der Reception einen Termin aus.“
Bei der Vorstellung, mit Femke und den Mädels auf See zu sein, machte sich ein wohliges Gefühl in ihrer Muschi breit. Dazu trugen sicher auch die Kugeln bei, die sie sich vorher eingeführt hatte.
Mona und Lisa verzichteten heute auf den Clubbesuch. Sie gingen am Strand spazieren und machten es sich später mit einer Flasche Wein auf dem Balkon gemütlich.
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