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Mona und Lisa im Urlaub, Teil 7
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Datum:26.07.22 13:00 IP: gespeichert
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Mona stand in einer Reihe mit den anderen Sklavinnen. Sie trug ein dickes Halseisen mit einem Ring vorne, von dem eine schwere Kette mit Verzweigungen zu Händen und Füssen ging. Wie alle war sie nackt. Manche Sklavinnen hatten zusätzlich eine schwere Eisenkugel an einem Fuß, andere hatten kahl geschorene Köpfe. Sie alle hatten heute Zwangsarbeit auf dem Erdbeerfeld geleistet, ihre Ernteergebnisse wurden individuell gewogen. Eine Erdbeere zu essen war strengstens verboten.
Eine Sklavin wurde auf ein Podest geführt. Auch sie hatte eine Eisenkugel am Fuß, es fiel ihr sichtlich schwer, die Treppe hochzusteigen. Ihr Hintern war leicht gerötet, vermutlich war sie erst kürzlich abgestraft worden. Eine Wärterin, nackt, aber ohne Ketten, sie trug nur ein Schenkelband mit einer kurzen Lederpeitsche, fixierte ihre gespreizten Beine am Boden, die Hände wurden an einen Balken über ihre gebunden, zumindest so weit die Ketten dies zuließen.
Die Wärterin schrie sie an: „Du hast heute eine Minderleistung erbracht. Außerdem hast du drei Erdbeeren gegessen und dir zwei Mal an die M*se gefasst. Dafür wirst du Schlampe jetzt bestraft.“ Die Wärterin brachte strenge Klammern mit Gewichten an Nippel und Schamlippen an. Die arme Sklavin verzog das Gesicht vor Schmerzen. „Nun kriegst du 20 strenge Peitschenhiebe. Du zählst mit und bedankst dich nach jedem Hieb. Vergisst du es, fange ich von vorne an.“
Swisch... der erste Hieb ging auf ihren Hintern nieder. „Eins. Danke, Herrin.“
Mona war von der Situation aufgegeilt. Unbewusst fasste sie sich an ihre M*se. Sie dachte nicht daran, dass dies strengstens verboten war. Da packte sie jemand hart an ihrem Arm und zog sie beiseite. Eine Wärterin. „Was fällt dir geiles Luder eigentlich ein? Komm mit, das hat Konsequenzen!“ Sie schaute der Wärterin ins Gesicht. Es war Lisa. Sie führte sie einen Gang entlang in einen Raum, in dem nur eine große Matratze auf dem Boden lag. Wärterin Lisa schloss die Tür und legte sich mit weit gespreizten Beinen hin.
„Du wirst mir jetzt nach allen Regeln der Kunst die M*se lecken. Wenn du es richtig gut machst, vergesse ich, was ich gerade gesehen habe.“
In diesem Moment wachte Mona auf. Was für ein Traum! Lisa schlummerte friedlich neben ihr. Sie schmiegte sich an sie und schlief bald wieder ein.
Ein neuer Tag begann. Heute Nachmittag sollte der Collective-Orgasm-Event in den Dünen stattfinden. Die Mädels begannen den Tag unspektakulär mit einem Gang durch den schönen, nahegelegenen, kleinen Ort. Hier gab es keine Sex-Shops, dafür ein paar nette Mode- und Andenkenläden.
Nach Mittagsimbiss und Mittagsruhe machten sie sich auf den Weg zum FKK-Strand. Was wird auf sie zukommen. Gruppensex? Ein großes Gruppenmasturbieren? Naja, sie konnten ja jederzeit gehen. Neugierig waren sie schon.
Am FKK-Strand gab es wieder einige illustre Szenen. Zwei Frauen saßen auf einem Mann, die eine ritt seinen Schwanz, die andere ließ sich von ihm die M*se lecken. Beide beugten sich vor und küssten sich. Ein Paar vögelte in Missionarsstellung, hinter ihnen eine Frau, die dem Mann immer wieder mit einer Lederpeitsche auf den Hintern schlug. Etwas weißes steckte in seinem Hintern. Es war ein Buttplug aus frischem Ingwer. So brannte sein Hintern innen und außen, was seine Leistung merklich beflügelte. Ein anderes Paar vögelte ebenfalls, neben ihnen ein Mann, der einen Peniskäfig trug und die Hände auf dem Rücken gefesselt hatte. Er schaute zu. Auf seinem Hintern zeigten sich mehrere Striemen.
Eine Frau kniete vor einem Mann und leckte ihm den Schwanz. Ein anderer vögelte sie von hinten. Eine Frau massierte zwei Männern mit beiden Händen die Schwänze. Eine weitere lag mit weit gespreizten Beinen, ein Mann kniete vor ihr und leckte sie, derweil ein weiterer Mann es ihm von hinten besorgte. Etliche Paare trieben es in verschiedenen Positionen, es gab MF, FF, MM, FFM,MMF. Einige Männer und Frauen lagen alleine mit weit gespreizten Beinen. Mittlerweile wussten Mona und Lisa, dass dies Offenheit für Kontakt bedeutet.
Heute war ja richtig was los hier.
Die Mädels trafen auf Jette und Ines. Jette befand sich in einer extremen Yoga-Position. Sie war so nach hinten gebeugt, so dass die Hände auf dem Boden gestützt waren, die Beine weit gespreizt, der Rücken gebeugt, und ließ sich von Ines die Muschi lecken. Man nennt dies Chakrasana-Position. Googelt mal nach „chakrasana nude“. Es sah sehr unbequem und sehr geil aus. Jette sah die Mädels kommen und rief ihnen zu „Ihr kommt gerade richtig. Könnt ihr mir die Nippel lecken?“ Sie ließen sich das nicht zweimal sagen und leckten und saugten an Jettes beringten Nippeln. Bald kam Jette. Ein leichtes Zucken ging durch ihren Körper, sie stöhnte eher leise und bewegte sich kaum. Es ging länger, als Mona und Lisa die Dauer eines Orgasmus gewohnt waren. Jette hatte gelernt, diesen auszudehnen, nach innen zu lenken und im ganzen Körper zu verteilen. Damit würde sie ihre Geilheit noch einige Zeit aufrechterhalten.
Was sie gesehen hatten, hat Lisa und Mona ziemlich angeturnt. Jette erzählte: „Ich habe mal Orgasmic Yoga gelernt. Dabei masturbierst du in verschiedenen Yoga-Positionen oder lässt dich stimulieren. Und Ines macht das wunderbar. Sie ist eine Meisterin im Einsatz der Zunge. Den Orgasmus lenkst du dann sanft nach innen in den ganzen Körper, statt ihn durch Bewegungen auszuagieren. Dauert etwas, das zu lernen. Dafür bleibt die Energie erhalten. Ich mache das auch mit bioenergetischen Stresspositionen. Versucht mal, für 15 Minuten die Hände seitlich oder nach oben auszustrecken und lasst euch dabei stimulieren. Ich lasse mir dabei gerne noch ein paar Hiebe auf den Hintern geben. Wir können das ja mal ausprobieren,“ grinste Jette.
Mittlerweile waren Mona und Lisa so enthemmt und aufgegeilt, dass sie sogar Lust dazu hatten. Und das gerade mal am 3. Tag ihres Aufenthaltes.
Doch nun ging es erstmal zu dem Collective-Orgasm-Event. Was würde die Mädels dort erwarten?
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