Autor |
Eintrag |
Mac99 |
|
Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
Beiträge: 207
Geschlecht: User ist offline
|
Egde-o-Matic 3000 – Eine AB -Kurzgeschichte
|
Datum:16.04.23 12:43 IP: gespeichert
|
|
Die handelnden Personen:
„Mami“ – meine 40-jährige Ehefrau, die mich als Adult Baby sehr liebevoll betreut
ich – ein 35-jähriges Adult Baby
Wie jeden Tag fuhr ich nach meiner Arbeit gut gelaunt nach Hause. Ich freute mich schon im Auto auf meinen Windelwechsel. Während der Arbeit trage ich einen Body mit Knöpfen im Schritt, der eine gute saugfähige Einwegwindel sicher fixiert. Darüber trage ich eine Windelhose mit kleinen Eisenbahnen darauf, die mit einem Schloss morgens durch Mami gesichert wurde. Das hat grundsätzlich zwei Gründe:
1. Ich soll meine Windel nicht selber ausziehen können.
2. Ich trage unter der Windel einen einfachen Keuschheitskäfig mit Spikes. Jeder weiß, dass man da den Penis mit etwas Übung gut rausziehen kann. Aber mit einer gesicherten Windel drüber ist es mir nicht möglich. Versucht habe ich schon mehrfach aber durch den Body komm ich einfach nicht dran. So kann Mami sicher davon ausgehen, dass ich am Tag nicht mit meinem Pippimann spielen kann.
Ich schaffe es mittlerweile gut, nach meiner Morgentoilette während meiner Arbeitszeit nur soviel in die Windel zu machen, dass es nicht weiter auffällt. Keiner meiner Arbeitskollegen in meinem Bürojob ahnen etwas von meinem Hobby.
Auch heute wartete meine Mami wie jeden Tag auf mich. Als erstes entledigte ich mich meines Anzugs und folgte nackt, bis auf meinen Body und das Windelpaket, meiner Mami in unser Spielzimmer im ersten Stock. In diesem befinden sich ein überdimensionaler Wickeltisch, ein super großes Babybett und einen Haufen Spielsachen. Nach einem kurzen Blick über das schön eingerichtete und gut aufgewärmte Babyzimmer, fiel mir auf, dass Mami bereits mein Bett vorbereitet hatte. Ich zeigte auf das Bett und sah Sie fragend an. Sie gab mir einen kurzen Kuss auf die Stirn und sagte: „Das wird eine Überraschung.“
Ich legte mich auf den Wickeltisch. Mami steckte mir einen großen Schnuller in den Mund, öffnete das Schloss meiner Windelüberhose und zog sie mir aus. Sie öffnete den Body, zog ihn aus und entfernte die gefüllte Windel. Sofort schickte sie mich ins gegenüberliegende Badezimmer und meinte, ich solle mich nochmals entleeren. Wie immer, wenn ich auf dem Klo saß, stand sie in der offenen Tür und beobachtete mich, damit ich „keinen Mist mache“ wie sie zu sagen pflegte. Mittlerweile hatte ich kein Problem mehr damit. Schnell machte ich klein und groß und freute mich auf die Überraschung. Ich merkte, wie mein Pipimann gegen seine Umklammerung kämpfte.
Zurück im Zimmer legte ich mich abermals auf den Wickeltisch. Mami entfernte meine Schelle und mein Kleiner wuchs schnell an. Mami reinigte sorgsam alles mit Feuchttüchern und holte zu meiner Überraschung eine meiner Stoffklettwindeln hervor, die sie mir auch direkt umlegte. Diese waren dicker als die Einwegwindeln und konnten etwas mehr aufnehmen. Hatten aber auch eine Wasserdichte Oberfläche. Meine Stoffwindeln hatten auch die Möglichkeit, abgeschlossen zu werden. Mami verzichtete jedoch darauf. Nun zog sie mir einen Body mit langen Ärmeln an. Als nächstes hielt sie mir zwei Handschuhe hin. Ich schob meine Hände hinein und wurde von dem kuscheligen Material empfangen. Mami sicherte die Handschuhe mit dem Klettverschluss um mein Handgelenk. So ausgestattet durfte ich ihr in Richtung meines Bettes folgen.
Jetzt sollte ich mich auf mein vorbereitetes Bettchen legen. Dort lag bereits ausgebreitet mein Schlafsack, der so groß war, dass meine, durch die Spreizhose weit gespreizten Beine dort ausreichend Platz hatten. Ja, meine Spreizhose lag auch auf dem Schlafsack. Als erstes zog Mami mir die im Schritt offene Spreizhose an und verschloss sie sicher über meine Schultern. Beim Hinlegen führte Mami meine Hände durch die Ärmelöffnungen des Schlafsacks. Jetzt lag ich auf dem Rücken in meinem Bettchen. Eigentlich alles wie immer nur früher als sonst. Was jetzt kam, war allerdings dann neu:
Mami schloss den Schlafsack von oben, machte ihn aber nur bis zum Bauch zu. Jetzt fixierte sie meine Hände links und rechts am Bett. „Was jetzt kommt, brauchst du erstmal nicht zu sehen.“ sagte sie, verschloss meine Augen mit einer Schlafbrille und fixierte meinen Schnuller im Mund. Ab jetzt konnte ich mich nur noch auf meine Gefühle konzentrieren:
Als erstes merkte ich, wie meine Windel geöffnet wurde. Ein leichter Luftzug erreichte meinen Penis. Als nächstes wurde mein Popoloch eingecremt. Ich merkte, wie ein kleiner sehr weicher Plug eingeführt wurde. Instinktiv drückte ich ihn wieder raus. Das heißt ich versuchte es. Merkte aber sofort, dass das nicht möglich war. Irgendwie war er von außen befestigt. Wahrscheinlich an meiner Spreizhose. Das kannte ich schon von anderen Spielen. Jetzt merkte ich wie meine Mami meinen Penis massierte, eincremte und ein enges, weiches Rohr drüber stülpte. Sofort wurde er immer härter. Kurze Zeit später merkte ich, wie meine Eichel oben aus dem Rohr rausguckte. Mein Penis war bis auf die Eichel erigiert in einem flexiblen Röhrchen eingesperrt. Jetzt passierte eine Zeit lang erstmal nichts. Ich hörte nur um mich herum geschäftiges Treiben. Als ich dachte, dass mein Penis aus dem Röhrchen hinausflutschen würde, hörte ich ein leises Piepen und das Röhrchen um meinen Penis herum fing an zu vibrieren. So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt. Das Vibrieren wurde stärker und mein Penis füllte sofort wieder das gesamte Rohr aus. So schnell wie es begonnen hatte, hörte es auch wieder auf.
Jetzt merkte ich, wie sich der Plug in meinem Popo langsam ausdehnte. Sich wieder zusammenzog, etwas weniger ausdehnte und dann so blieb.
Piiiiep ... erneut erfolgte ein leises Piepen und das Röhrchen um meinen Penis vibrierte wieder. Diesmal wurde es schneller und schneller. Ganz langsam merkte ich einen Orgasmus in mir aufsteigen. Noch bevor ich weiter nachdenken konnte, hörte das Gerät um meinen Penis schlagartig wieder auf. Ich hörte ein kurzes Auflachen meiner Mami. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich konnte einen Blick an mir herunterwerfen:
Mein Penis steckte in einer durchsichtigen Silikonhülle, die an einem Vibrator angeschlossen war. Der Vibrator war fest an meiner Spreizhose mit Bändern fixiert.
Piiiiep ... es piepte wieder und das Ding an meinem Penis fing erneut an zu vibrieren. Ich machte die Augen zu und genoss das immer stärker werdende Gefühl. Wieder merkte ich, wie ein Orgasmus in mir aufstieg und ... Schluss. Ich schlug die Augen auf und sah, dass der Vibrator wieder gestoppt hatte. Ich sah, wie meine Mami an einem kleinen Gerät in der Größe einer Zigarettenschachtel einen kleinen Knopf drehte. Ich sah, dass sowohl der Pump Ball des Plugs, als auch der Vibrator mit dem Gerät verbunden waren.
Piiiiep ... es ging wieder los. Ich hob meinen Kopf noch etwas und guckte auf das Gerät. Ich konnte einen kleinen Monitor sehen, bei dem oben ein Balken immer weiter nach recht wanderte und im selben Moment die Vibration an meinem Penis zunahm. Weiter unter waren noch mehr Balken. Schnell legte ich mich wieder hin und genoss das Gefühl. Wieder merkte ich einen Orgasmus kommen und ... Schluss. „Das gibt es doch nicht“, dachte ich mir und guckt nochmals genauer auf das Gerät. Mutti hielt es mir jetzt so hin, dass ich es noch besser sehen konnte: Links in der Mitte was ein Plug abgebildet. Ich drückte mal testweise mein Popo zusammen und konnte tatsächliche sehen, wie das Bild mit dem Plug darauf reagierte. Ich konnte genau sehen, was mein Popo gerade mit dem Plug anstellte.
Piiiiep ... es ging wieder los. Wieder legte ich mich hin und genoss das Gefühl und wieder merkte ich einen Orgasmus kommen und ... Schluss. Unfassbar. Das muss man doch ändern können. Ich schlug die Augen wieder auf und betrachtetet das Gerät erneut. Rechts stand eine große „4“. Meine Mami lächelte mich an und sagte: „Schon viermal hat das Wunderding deinen Orgasmus verweigert, das klappt ja super.“
Piiiiep ... weiter ging es. Aber diesmal beobachte ich das Gerät genauer. Unten war ein Balken und je näher ich dem Orgasmus kam, desto weiter schlug er nach rechts aus. Jetzt schaffe ich es, dachte ich mir und ... Schluss. Kaum hatte der Balken eine bestimmte Stelle überschritten, schaltete sich der Vibrator ab. Eine „5“ leuchtete auf. Jetzt war mir klar, dass es mit dem Plug in meinem Popo zusammenhängen musste. Das musste doch zu überlisten sein.
Piiiiep ... es ging wieder los. Jetzt aber. Ich legte mich wieder auf den Rücken und lies es einfach geschehen. Ich konzentrierte mich darauf nicht den Popo zusammenzudrücken. Ich wollte es einfach geschehen lassen. Aber auch jetzt kurz bevor ich dachte, es gibt kein Zurück ... Schluss. Das konnte doch nicht sein. Einfach liegen bleiben und es nochmal versuchen.
Piiiiep ... es ging wieder los. Nichts machen einfach nur liegen. Jetzt schaffe ich es ... und ... Schluss.
Piiiiep ... jetzt aber ... Schluss ... Piiiiep ... das wäre doch gelacht ... Schluss ...
Piiiiep ... das muss doch zu überlisten sein ... Schluss ...
... immer wieder versucht ich mein Glück ...
Irgendwann machte ich die Augen wieder auf. Mitleiweile schwitze ich und hatte auch schon an meinen Fesseln geruckt. „32“ stand in dem Display ... ich konnte es nicht glauben. Mami lächelte immer noch: „Na mein Kleiner“ sagte sie „ist eine dolle Überraschung, oder?“. Sie dreht das Rädchen noch etwas und
Piiiiep ... ich legte mich wieder hin. Von diesem Geräusch werde ich träumen dachte ich. Diesmal war es anders. Ich konzentrierte mich wie schon jedes Mal vorher nicht meinen Popo zusammenzukneifen. Diesmal baute sich der erhoffte Orgasmus tatsächlich auf. Aber genau in dem Moment, wo es passierte, brach die Vibration ab. Ich ejakulierte und wackelte wie wild in meinen Fesseln, versuchte die Spreizhose auf und ab zubewegen um den Vibrator um meinen Penis noch etwas zu bewegen. Völlig fertig blieb ich liegen.
Mami baute das Gerät ab, entfernte den Plug, machte die Windel zu, schloss den Schlafsack nun komplett und löschte das Licht. Sie gab mir noch schnell einen Kuss und kurz darauf war ich auch schon eingeschlafen.
ENDE
|
|
Freak
Beiträge: 116
Geschlecht: User ist online
|
RE: Egde-o-Matic 3000 – Eine AB -Kurzgeschichte
|
Datum:23.04.23 23:13 IP: gespeichert
|
|
Eine süße, kleine, fiese Geschichte, finde ich! Und sie hilft, die Zeit bis zum nächsten Teil des Urlaubs zu überbrücken!
|
|
Mac99 |
|
Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
Beiträge: 207
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Egde-o-Matic 3000 – Eine AB -Kurzgeschichte
|
Datum:24.04.23 22:49 IP: gespeichert
|
|
Danke für die positive Rückmeldung
|
|
Erfahrener
Beiträge: 25
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Egde-o-Matic 3000 – Eine AB -Kurzgeschichte
|
Datum:25.04.23 10:55 IP: gespeichert
|
|
Super Geschichte. Ob da wohl ein Körnchen Wahrheit drin steckt?
Ich freu mich jetzt jedenfalls noch mehr darauf meinen Edge-O-Matic in ein paar Wochen zu haben.
|
|
Chualinn |
|
Fachmann
Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...
Beiträge: 42
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Egde-o-Matic 3000 – Eine AB -Kurzgeschichte
|
Datum:31.07.23 14:24 IP: gespeichert
|
|
Ach ist das herrlich fies
Gibt es noch weitere Begebenheiten zwischen euch beiden?
Würde mich freuen mehr zu lesen.
VG
Chualinn
|
|
Mac99 |
|
Stamm-Gast
Rhein-Ruhr-Gebiet
Beiträge: 207
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Egde-o-Matic 3000 – Eine AB -Kurzgeschichte
|
Datum:31.07.23 14:36 IP: gespeichert
|
|
Hallo,
schön, dass dir meine Geschichte gefällt. Ich schreibe gerade (leider sehr unregelmäßig) an zwei anderen Geschichten. Da werde ich diese Erfahrung so oder so ähnlich wohl noch einbauen.
Hier wollte ich in einer Kurzgeschichte meine Erfahrung schildern.
Mac99
|
|
|
|
|
|