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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:15.09.23 07:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann das Ganze schon nachvollziehen.Wenn man mir solch einen Latexganzanzug vorgehalten hätte,würden bei mir alle Sicherungen durchbrennen,ohne Hintergedanken,daß es auch eine Falle sein könnte.Die Geilheit in den Anzug zu steigen wär stärker.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:15.09.23 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


@ Glatzkopf, hier gibt es doch keine Fallen




49
Als ich am nächsten Morgen dann zum ersten Mal meinen Ganzkörperanzug anziehen durfte, war ich einfach nur begeistert. Es war zwar wirklich nicht ganz einfach, hineinzukommen, aber jetzt, wo ich auch noch die letzte Falte glattgestrichen hatte und mich vor dem Spiegel betrachtete, war diese Mühe längst wieder vergessen. Es sah so aus, wie ich mich fühlte. Einfach nur fantastisch. Bis zum Hals, der Kragen legte sich eng um diesen, war ich jetzt mit Latex bedeckt.

Bis auf meinen Kopf schien ich mich gehäutet zu haben. Auf den ersten Blick sah ich nackt aus, denn das Material schien sich auf meine Haut zu saugen. Selbst mein Keuschheitsgürtel schien sich detailliert abzuzeichnen. Es war faszinierend. Obwohl ich vollständig in Latex gehüllt war, schien es, als wäre ich nackt. Erst beim genauen betrachten konnte man erkennen, dass mein Körper vollkommen bedeckt war. Fast zu gut.

So unauffällig wie möglich strich ich über meine Brüste. Diese Einlagen brachten sie zwar zur Geltung, fühlen konnte ich sie aber tatsächlich nicht. Es war zum Heulen. Vincenco, der mich die ganze Zeit beobachtet hatte, meinte nun, ob ich sicher sei, dass der Koffer, den er am Flughafen mitgehen ließ, nicht doch mein Koffer gewesen wäre. So sehr, wie ich von diesem Gummizeug angetan wäre, dies könne unmöglich von dieser kurzen Zeit, die ich es jetzt tragen würde, kommen.

Ich hätte ihm voll und ganz zugestimmt, bevor ich dieses Material lieben gelernt hatte. Jetzt wusste ich, ein außenstehender, der dieses herrliche Tragegefühl von Latex nicht kannte, würde dies nicht verstehen. „Ich habe ja keine Wahl, Wenn du nicht ausgerechnet diesen Koffer mit den Latexsachen genommen hättest, könnte ich ja auch etwas anderes als dieses Latex tragen.

Und den Anzug aus Latex habe ich mir auch nur gewünscht, weil ich Angst hatte, man würde, wenn ich zwischendurch textile Kleidung tragen würde, überall Schweißflecken sehen, denn man muss tierisch unter dieser Gummihaut schwitzen“ begegnete ich ihm schnippisch, denn ich merkte, dass er mich nur wieder aufziehen wollte. „So, das heißt also, weil du so schwitzen musst und keine Schweißflecke machen willst, wirst du jetzt nur noch Latexkleidung tragen,“ hakte er nach.

Dies wäre mir tatsächlich am liebsten gewesen. Bis gerade eben noch war ich der festen Überzeugung, man könne zwar Latex ständig als Unterwäsche tragen, nicht aber als Alltagskleidung. Seit ich meinen Ganzanzug trug, sah ich dies anders. Ich konnte mit durchaus vorstellen, mir eine Jeans über den Anzug zu streifen und nur mit sichtbarem Oberteil auszugehen. Oder obenrum mit einer Bluse und die Beine unbedeckt.

Vielleicht in ein Paar Stiefel. Damit würde ich bestimmt das Interesse von einigen Kerlen erwecken. Ich konnte mir die Reaktionen bildlich vorstellen, wenn sie mich dann nur in diesem Anzug sehen würden. Nur bei diesem Eisschrank neben mir schien ich nicht die geringsten Reaktionen auszulösen. Und dies ärgerte mich. Ich räkelte mich absichtlich vor dem Spiegel, damit Vincenco sehen konnte, was er verschmähte.

„Das hättest du wohl gerne, dass ich dieses Zeug für dich trage, nicht wahr? Macht es dich an, wenn du mich darin siehst?“ Ich ging so verführerisch wie ich konnte auf ihn zu. Er schaute auf seine Uhr und meinte, es würde Zeit, er müsse heute schließlich wieder arbeiten gehen. Dies hatte Vincenco erwähnt. Und auch, dass er für mich etwas vorbereitet hätte, damit es mir in der Zeit, in der er nicht hier wäre, nicht langweilig würde.

Wegen meines Ganzanzuges hatte ich dies tatsächlich vollkommen vergessen. Er legte mir nun meine Hand und Fußschellen, die er mir abgenommen hatte, damit ich in den Anzug schlüpfen konnte, wieder an und fixierte meine Arme hinter meinem Rücken. Nun schob er mich in den Garten. Hinter ein paar Büschen, zu denen er mich schob, tauchte plötzlich ein Swimmingpool auf. Zig Mal bin ich daran schon vorbeigegangen ohne ihn zu bemerken.

Dabei war er gar nicht mal so klein. Man konnte darin durchaus seine Bahnen ziehen. Jetzt stülpte er mir etwas über meinen Kopf. Kurz darauf ertönte ein Zischen. Es begann sich eine Art von Schwimmring um meinen Hals zu bilden. Je voller er wurde, desto mehr umhüllte er meinen Hals. Es fühlte sich an, als würde ich eine enge Halskrause tragen. „Komm mal, ich möchte dir etwas zeigen,“ meinte er, als der Reif um meinen Hals vollständig aufgeblasen war.

„Siehst du dieses Ding dort im Wasser?“ Ich sah nichts. Deshalb ging ich zum Beckenrand und beugte mich etwas vor, um besser sehen zu können. Ich konnte nichts sehen. Dafür spürte ich einen Stoß. Ich verlor mein Gleichgewicht und ehe ich mich versah, war ich in dem Becken gelandet. Während ich Vincencos verfluchte, hörte ich sein Lachen. „Ich hoffe, du empfindest das Wasser als angenehm. Bis ich wiederkomme, wirst du wohl oder über in dem Becken bleiben müssen.

Aber keine Angst Larissa, ich habe mit noch etwas ausgedacht, um dich den Tag über zu beschäftigen. Und damit du auch mit deinem ganzen Elan die Sache angehst, solltest du noch wissen, dass ich dich erst wieder aus dem Becken lasse, wenn du deine Aufgabe erfüllt hast, bis ich wieder von der Arbeit zurück bin.
Fortsetzung folgt
Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:16.09.23 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


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„Und was ist jetzt meine Arbeit?“ maulte ich. „Oh, das Wichtigste hätte ich jetzt doch tatsächlich beinahe vergessen. Gut das du gefragt hast,“ grinste Vincenco und lief zu den nahegelegenen Schuppen und kam mit einem riesigen Sack wieder zurück. Diesen öffnete er nun und ließ den Inhalt ins Becken rutschen. Unzählige kleine bunte Plastikbälle, wie ich sie aus Kinderspielplätzen kannte, hüpften nun auf der Wasseroberfläche.

„Bis ich wiederkomme, solltest du die Bälle soweit sortiert haben, dass sich in jeder Ecke nur Bälle von einer Farbe befinden. Damit du dich nachher nicht beschweren kannst, verrate ich dir schon einmal, dass du für jeden Ball der sich nicht in der richtigen Ecke befindet 10 Schläge auf deinen hübschen Hintern bekommen wirst. Ich an deiner Stelle würde schauen, dass du mit deiner Aufgabe fertig bis, bis ich wiederkomme.

Ansonsten wünsche ich dir viel Vergnügen beim Sortieren. In der Zwischenzeit hatte ich meine Lage schon ein wenig ausgelotet. Das Wasser war so tief, dass ich nirgends im Becken stehen konnte. Dank meines Schwimmrings um meinen Hals konnte ich aber, selbst wenn ich mich ruhig verhielt, nicht untergehen. Obwohl das Wasser eine angenehme Temperatur hatte, hatte ich keinen Bock, die ganze Zeit hier im Becken zu verbringen.

Mit meinen Beinen machte ich Schwimmbewegungen um mich an die Ausstiegseiter zu manövrieren. Soweit gelang es mir recht gut. Ich kam mit meinen Füßen sogar auf den ersten Tritt, aber dummerweise nicht weiter. Vielleicht, wenn ich meine Hände zu Hilfe hätte nehmen können. So aber hatte ich nicht die geringste Chance. Mit dem Ring um meinen Hals schaffte ich es einfach nicht nahe genug an den Beckenrand zu gelangen.

Ich hatte immer eine Schräglage in Richtung Becken, in dass ich bei jedem meiner Versuche immer wieder zurückfiel. Ich verfluchte Vincenco. Warum war er nur immer so gemein zu mir? Dann betrachtete ich die Bälle, die auf dem Wasser trieben. Wenn ich wenigstens meine Hände frei gehabt hätte, dann wäre es kein Problem gewesen, die Bälle nach ihren Farben in die passende Ecke zu werfen. So musste ich wohl jeden einzelnen Ball in die richtige Ecke schieben.

Da ich absolut kein Zeitgefühl hatte und auch keinen Bock, mir schon wieder meinen Hintern versohlen zu lassen, begann ich damit, die Bälle zu sortieren. Diese Aufgabe gestaltete sich schwieriger, als ich es mir vorgestellt hatte. Meine einzige Chance bestand darin, die Bälle mit dem Schwimmring in die richtige Richtung zu schieben. Gar nicht so einfach, da durch die Rundung des Ringes um meinen Hals und durch die Form des Balles dieser immer nach links oder rechts weg glitt.

Trotzdem kam ich einigermaßen mit dieser schwachsinnigen Aufgabe klar. Richtig schwierig wurde es nur, die Bälle mit den falschen Farben von den passenden zu trennen. Ich brauchte mehrere Anläufe, bis ich dieses Problem endlich in den Griff bekam. Was bezweckte Vincenco eigentlich damit? Mir wäre auch so nicht langweilig geworden. Im Gegenteil. So ein fauler Tag im Liegestuhl, vielleicht zur Abkühlung ein paarmal ins Wasser, das hätte mir durchaus genügt.

Es war wirklich keine sehr anspruchsvolle Aufgabe, aber wegen meiner Handicaps brauchte ich dafür wesentlich länger, als ich gedacht hatte. Aber ich schaffte es irgendwie immer mehr dieser bunten Bälle in die richtige Ecke zu verfrachten. Ich trieb in der Mitte des Beckens und betrachtete mein Werk. Bis Vincenco wiederkommen würde, hatte meinen Part erfüllt. Innerlich musste ich grinsen. Bestimmt hatte er erwartet, dass ich es nicht schaffen würde.

Garantiert ging er gedanklich den ganzen Tag durch, wie er mir meinen Hintern versohlen wollte. Ich stellte mir vor, wie ihm sein Grinsen im Gesicht einfror, wenn er realisierte, wie gut ich diese Aufgabe meisterte. Sollte ich dann eine Bemerkung fallen lassen, dass ich für seine blöden Spielchen zu gut bin? Lust dazu hätte ich schon gehabt, aber warum sollte ich diesen Macho unnötig provozieren? Es brachte ja sowieso nichts. Wenigstens hatte er zugegeben, dass er mich sexy fand.

Naja, dass ich einen Keuschheitsgürtel tragen sollte, damit er dies realisierte, war zugegebener Massen blöd. Aber immerhin war ich ihm nicht gleichgültig. Seit er mir gestanden hatte, dass es ihn anmachte, mich in meinem Keuschheitsgürtel zu sehen, fuhren meine Gedanken Achterbahn. An manchen Tagen konnte Vincenco wirklich nett sein. Und er war schuld, dass ich überhaupt erst Gefallen an Latex gefunden habe. Ich musste an heute Morgen denken.

An meinen Ganzanzug und wie er mir half, in diesen hineinzuschlüpfen. Bestimmt funktionierte dies auch wenn man Solo war. Aber mit einem Partner funktionierte es besser. Ich wusste gar nicht ob es Vincenco gefiel, wenn ich diese Sachen aus Latex trug. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Sollte ich ihn bei Gelegenheit befragen? Bekam ich dann eine ehrliche Antwort? Er war nicht dumm. Bestimmt ahnte er, wie sehr mich dieses Material anmachte.

Würde er mir wirklich verraten, wenn es ihm nicht gefallen würde? Meine Gedanken streiften weiter. Vincenco machte es an, wenn eine Frau einen Keuschheitsgürtel für ihn tragen musste. Musste, denn freiwillig würde sich nie im Leben eine dazu bereiterklären so etwas zu tragen. Wie also wollte er eine Partnerin finden, die sich von ihm verschließen lassen würde? Da war die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass er als Single sterben würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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Glatzkopf
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:18.09.23 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Mir würde es auch sehr gefallen,Larissa im Ganzanzug zu sehen.Noch dazu,weil sie recht hilflos in ihrer Situation war.
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:22.09.23 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

da fehlt doch seit einigen Tagen etwas.

Bitte stelle doch weitere Folgen deiner unterhaltsamen Geschichte ein.

Würde mich sehr darüber freuen.

lg
Sarah
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Urlaub bei der Mafia Datum:23.09.23 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo keuschy,

da fehlt doch seit einigen Tagen etwas.

Bitte stelle doch weitere Folgen deiner unterhaltsamen Geschichte ein.

Würde mich sehr darüber freuen.

lg


Hoffen wir mal, dass keuschy nix fehlt, wenn er plötzlich keine Fortsetzungen mehr veröffentlicht..

Herzliche Grüße
Robert
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