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  Ein kleines österliches Szenario
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Ein kleines österliches Szenario Datum:01.04.24 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, nach diesem verregneten Ostermontag hatte ich viel Zeit und nichts zu tun. Um mich abzulenken dachte ich spontan eine kleine Geschichte zu kreieren und diese als Ostergruß zu posten.

Ein kleines österliches Szenario

Ich mochte Ostern nicht sonderlich. Es lag nicht an dem Fest, nur waren alle Leute noch mehr wie sonst mit sich selbst beschäftigt. Wenn man Single ist, kann dies ganz schön nervend. Es hatte allerdings auch seine Vorteile. In dieser Zeit wollte keiner großartig etwas von mir, was sprach dagegen, mal wieder ein Bondageszenario durchzuspielen. Ich hatte schon längere Zeit eine Idee in meinem Kopf, diese konnte ich heute bestimmt in die Tat umsetzen.

Und weil zum Ostern auch das Suchen von Eiern gehörte, würde dieses Szenario auch einen gehörigen Nervenkitzel auslösen. Dazu brauchte ich nur die Hüllen von den Überraschungseiern. Ich überlegte. Vier würden für mein Vorhaben genügen. In jedes der Kapseln deponierte ich einen Schlüssel. Nur einer dieser Schlüssel würde passen, die anderen drei waren nur dafür vorgesehen, mein Spiel etwas reizvoller zu gestalten.

Alle Kapseln mit den Schlüsseln warf ich in einen Eimer und schüttelte ihn kräftig. Jetzt wusste ich nicht mehr, in welcher Kapsel sich der richtige Schlüssel befand. Nun galt es, die Schlüssel zu verstecken. In der Wohnung erschien es mir zu langweilig. Ich wohnte in einem Mehrfamilienhaus, einen Garten für mich allein hatte ich nicht. Er durfte von allen Mitbewohnern genutzt werden. Die Möglichkeit, dass eine Partei das schöne Wetter zum Grillen nutzte, war gegeben.

Aber eine meiner Kapseln wollte ich trotzdem dort deponieren. Ich überlegte. In meinem Keller konnte ich auch einen meiner Schlüssel deponieren. Und einen auf dem Dachboden. Den letzten Schlüssel wollte ich in jedem Fall in naheliegenden Park deponieren. Die Verstecke für meine Schlüssel hatte ich schon einmal festgelegt. Nun galt es, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Ich zog mich an und steckte die Schlüssel in meine Jacke.

Als erstes lief ich zum Spielplatz. Etwas Abseits in einer Hecke legte ich die erste Kapsel ab und tarnte sie mit einem Stein. Noch einmal prägte ich mir den Ort ein bevor ich wieder zu meiner Wohnung ging. Auch auf dem Grundstück unseres Wohnblocks versteckte ich eine Kapsel unter einem Stein. Ich schloss die Haustüre auf und machte mich auf den Weg in den Keller. Ich öffnete die Trommel meiner Waschmaschine und warf eines der Eier in die Trommel.

Nun hatte ich noch eine Kapsel übrig. Schnell stieg ich noch die Treppen hoch zur Bühne und versteckte dort noch meinen letzten Schlüssel. Ich hatte keine Ahnung, wo sich der richtige Schlüssel befinden würde. Vielleicht hatte ich Glück und fand gleich beim ersten Anlauf den passenden Schlüssel, insgeheim hoffte ich aber, dass dies nicht geschehen würde. Jetzt hatte ich genügend Zeit, um mich auf das Kommende vorzubereiten. Ich ging zurück in meine Wohnung.

Zuerst entkleidete ich mich vollständig, dann legte ich mir meine Keuschheitsschelle an. Die Schlüssel legte ich auf den Wohnzimmertisch, damit ich sie nicht aus Versehen irgendwo deponierte, wo ich sie vielleicht nicht gleich wiederfand. Ich überlegte. Sollte ich auch meinen aufblasbaren Buttplug einsetzen? Warum nicht. Ich hatte ein kleines Überdruckventil eingebaut. Es sah zwar nicht sehr professionell aus, funktionierte aber einwandfrei.

Trotzdem setzte ich die Handpumpe an und ließ ein paar kräftige Stöße Luft in den Dildo fließen, um sicherheitshalber alles nochmals zu testen. Das Volumen wurde deutlich größer. Nach mehrmaligem betätigen der Pumpe hatte der Zapfen seine maximale Größe erreicht und mein selbstgebasteltes Überdruckventil sprach an. Wenn ich jetzt weiterpumpte, entwich die Luft solange, bis ich mit pumpen wieder aufhörte und sich das Ventil wieder schließen konnte.

Es funktionierte. Ich zog die Pumpe wieder ab und ließ die Luft wieder aus meinem Dildo. Nun fettete ich ihn ein um ihn anschließend in seinen Bestimmungsort zu schieben. Als nächstes legte ich mir meine Keuschheitsschelle an. Ich streifte mir ein enges Gummihöschen über. Damit war sichergestellt, dass ich meinen neuen Mitbewohner nicht ausversehen verlor. Der Schlauch baumelte jetzt an meinem rechten Bein.

Nun brauchte ich meine Gummislippers. Auch diese waren nicht mehr so, wie ich sie kaufte. Ich hatte die Absätze aufgesägt, und zwei kleine Blasebälge eingebaut. Der Sinn dahinter war, dass ich nun, wenn ich diese Schuhe trug bei jedem Auftreten Druck auf meine Fersen ausübte und die Luft, die ich damit erzeugte, später in meinen Dildo leiten konnte. Ich ging ein paar Schritte um auch hier die Funktion zu testen. Im Rhythmus meiner Schritte entwich die Luft aus meinen Fersen.

Nun war es an der Zeit, die Schläuche anzustecken. Ich steckte ein T-Stück an den Schlauch des Dildos und mit zwei weiteren Schläuchen verband dich dieses Konstrukt mit meinen Schuhen. Um alles zu sichern, schlüpfte ich in meine schwarze Latexleggings. Die Schläuche lagen nun fest an meinem Körper. Ein Latexoberteil mit Stehkragen musste für heute reichen. Auf Maske und Knebel verzichtete ich.

Nein, ich hätte es gerne genutzt, aber damit in die Öffentlichkeit zu gehen, traute ich mich nicht. Nun zog ich mir meine Jogginghose an und streifte mir ein Sweatshirt über. Bis auf meine Schuhe konnte niemand etwas von meiner geheimen Ausstattung erkennen. Ich legte mir eine Kette um meine Taille hakte ein Vorhängeschloss ein und drückte es zu. Wie ein Gürtel lag diese Kette nun an meinem Körper. Ich streifte mir meine Jacke über.

Ich hakte ein weiteres Schloss in ein Ketteglied und hängte anschließend die beiden Enden einer kurzen Kette ein. Hinter mir baumelte nun eine Kettenschlaufe, die gerade so lang war, dass man sie, wenn ich meinen Anorak trug, nicht sehen konnte. Diese Jacke zog ich nun an und schloss den Reißverschluss. Es sollte ruhig etwas warm werden. Ich steckte die Hausschlüssel in die Tasche. Nun war der Moment gekommen.

Um meinen linken Arm legte ich eine Kette und fixierte diese Schlinge mit einem Vorhängeschloss. Das andere Ende fädelte ich durch die Kettenschlaufe auf meinem Rücken und fesselte anschließen mit dem Rest der Kette und dem letzten Vorhängeschloss mein rechtes Handgelenk. Wenn ich jetzt das Schloss zudrückte, gab es kein zurück mehr. Der einzige Schlüssel lag jenseits meiner Wohnung. Es machte leise klick. Ich hatte mich entschieden. Ich öffnete meine Wohnungstür. Alles war leise.

Vorsichtig spähte ich ob die Luft rein war. Ich trat auf den Gang und zog die Tür hinter mir zu. Nun gab es kein Zurück mehr. Ich schlich mich zur Haustür. Den Weg in den Park wollte ich zuerst wagen. Auch die Haustüre passierte ich ohne Probleme. Doch schon nach ein paar Schritten hatte ich meine Zweifel. Ein paarmal hatte ich meinen aufblasbaren Dildo in meiner Wohnung getestet. Mit ein paar Schritten.

Nun musste ich entsetzt feststellen, dass die Entfernung bis zum Park zwar im Normalfall nicht sonderlich weit war, wenn man mit jedem Schritt aber etwas mehr gedehnt wurde, der Weg ganz schön weit werden konnte. Ich musste pausieren, um mich an die immer größer werdende Füllung zu gewöhnen. Und ich durfte nicht so schnell laufen wie bisher. So gestopft fühlte ich mich noch nie. Es gab für mich gerade keine Möglichkeit daran etwas zu ändern.

Es war unangenehm und gleichzeitig geil. Mein Glied begann in seiner viel zu engen Schelle zu pochen. Und es wurde immer feuchter unter meiner Gummihaut. Ja ich liebte dieses Gefühl der Hilflosigkeit und der Geilheit. Gleichzeitig hätte ich jetzt nichts dagegen gehabt, wenn ich den Park schon erreicht hätte und der Schlüssel auch gepasst hätte. In meiner Fantasie hätte ich es ewig ausgehalten.

Aber nun fühlte sich mein aufgeblasener Dildo viel zu groß in mir an. Zudem kam jetzt auch offensichtlich das Überdruckventil immer öfter zum Einsatz, denn ich bemerkte, wie meine Blähungen einsetzten. Fast bei jedem Schritt gab ich nun Töne von mir. Zum Glück war wenig los auf der Straße, trotzdem empfand ich es als ziemlich peinlich, wenn mir auf diese Weise ständig die Luft entwich. Endlich hatte ich mein Ziel erreicht.

Dummerweise saßen zwei Mütter auf der Bank und ihre Kinder spielten auf der Rutschbahn. Ich setzte mich auf eine Bank. Einerseits tat es gut, wenn ich meinem Hintern eine Pause gönnte, anderseits spielte mir nun meine Fantasie übel mit. Was, wenn diese beiden Frauen mich für eine Gefahr für ihre Kinder hielten? Bestimmt verhielt ich mich wegen meiner Ausstattung anders als normal. Was, wenn die Beiden die Polizei riefen?

Sollte ich lieber noch eine Runde laufen, bis sich die Frauen wieder verzogen hatten? Mein Kopf sagte ja, aber der Druck in meinem Darm sah dies überhaupt nicht ein. Während ich noch mit mir kämpfte, standen die beiden Frauen auf und riefen nach ihren Kindern. Erleichtert wartete ich, bis sie gegangen waren, dann lief ich zu meinem Versteck. Ich hatte die Rillen der falschen Schlüssel abgefeilt, damit ich diese nicht unnötig ins Schloss fummeln musste.

Deshalb erkannte ich recht schnell, dass ich um an den richtigen Schlüssel zu gelangen meine Suche fortsetzten musste. Ich verstaute den falschen Schlüssel wieder in seiner Kapsel und legte ihn wieder ab. Wenn ich wieder frei war, würde ich ihn holen gehen. Doch nun musste ich überlegen, wie ich weitermachte. Ich entschied mich für den Garten von unserem Wohnblock. Mir schauderte etwas, wenn ich an den Rückweg dachte, aber da musste ich nun wohl oder übel durch.

Ich versuchte, nur auf Zehenspitzen zu laufen. Es funktionierte recht gut, was das nicht befüllen meines Darms mit Luft betraf. Ich hatte allerdings das Gefühl, den Eindringling in mir noch intensiver zu spüren, wenn ich auf meinen Zehen lief. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich wieder meinen Wohnblock erreicht. Dieses Mal schien das Glück auf meiner Seite zu sein. Niemand war im Garten zu sehen, so dass ich problemlos an meine zweite Kapsel rankam.

Leider war auch diese nur mit einem Fake Schlüssel versehen. Ich hatte mich überschätzt. Dieses Szenario ging nun doch etwas länger wie ich gedacht hatte. Mein Dildo in mir hatte nichts lustvolles mehr und meine Fesseln wurden immer unangenehmer. Nun hatte ich eine 5o:5o Chance. Sollte ich mein Glück im Keller oder auf der Bühne versuchen? Ganz spontan entschied ich mich für die Bühne. Das Treppensteigen war er schwerlich, da ich nur den Vorderteil meines Fußes nutzte und mich wegen meiner Fesselung nicht am Geländer halten konnte.

Als ich ankam, fühlte ich mich wie in einer Sauna. Ich setzte mich auf die letzte Stufe und genoss dieses Gefühl von Latex auf meiner Haut. Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn ich den Schlüssel jetzt gefunden hätte. In meinen Gedanken ging ich das Ende des Szenarios durch, wo ich mich wieder aus meiner Keuschheitsschelle befreien würde und die Geilheit, die sich trotz meiner Strapazen in mir aufgebaut hat, wieder in den Griff zu bekommen.

Diese Gedanken beflügelten mich, aufzustehen und nach dem nächsten Schlüssel zu sehen. Hier oben hatte jede Partei eine kleine Fläche für sich, die mit Holzverschlag aus Dachlatten voneinander getrennt waren. Die Türen konnte man zwar mit einem Vorhängeschloss verriegeln, da aber nur ein paar Kartons in diesem Abstellraum standen, sah ich keinen Grund, dies zu tun. Ich lief zu meinem Raum und öffnete die Tür. Das Schlüsselei hatte ich in einen Karton gelegt.

Ich griff nun danach und hoffte, den passenden Schlüssel darin zu finden, denn nun hatte ich genug gespielt und war froh, wenn ich meine Belohnung in Form eines Orgasmus bekommen würde. So wie mein kleiner Freund gegen seinen Käfig ankämpfte, sah er dies wohl genauso wie ich. Ich hatte diese Kapsel schon in der Hand, wollte sie öffnen, da entglitt sie mir wieder. Mir Entsetzen musste ich mitansehen, wie sie nun durch zwei Holzlatten hindurch in die Nachbarzelle kullerte.

Ausgerechnet diese war verschlossen. Mit einem Besenstiel wäre ich vielleicht an diese Kapsel rangekommen, aber der Aufwand war es mir nicht wert. Bestimmt befand sich darin auch nur einer meiner Fakeschlüssel. Nach Murphys Gesetz befand sich der Schlüssel sowieso immer an der letzten Station. Also beschloss ich die nächste Ablege Station abzugrasen. Mein Abstieg in den Keller gestaltete sich nochmals schwieriger, als ich vermutete, denn nun musste ich, ob ich wollte oder nicht, mein Gewicht auf meine Fersen verlagern, was meiner Füllung kräftige Luftschübe bescherte.

Eine Mischung aus Geilheit und Unbehagen breitete sich in mir aus. Und dann, ich war schon fast unten angekommen, geschah es. Wie aus dem Nichts begann meine Rosette zu zucken und ein Gefühl, wie ich es vom abspritzen kannte, breitete sich nun in meinem Hintern aus. Ich war baff. Hatte ich eben einen Analen Höhepunkt? Ich vermutete ja. Zumindest fühlte es sich gut an. Es war gut, dass ich die Kapsel auf der Bühne fallen ließ, denn sonst hätte ich diesen Orgasmus vermutlich nicht bekommen.

Doch nun hatte ich von meinem Spiel mehr als genug. Ich ging zu meiner Waschmaschine, öffnete die Trommel und fischte die Kapsel heraus. Der Schock fuhr mir in die Knochen, als meine Finger über den Schlüssel strichen. Die Zacken waren abgefeilt. Dies bedeutete, dass ich erneut auf die Bühne musste und noch schlimmer, irgendwie an diese blöde Kapsel gelangen musste. Ich hätte Sch… brüllen können, aber es half nichts.

Ich musste erneut die ganzen Stufen hochsteigen. Irgendwann kam ich dann auch tatsächlich wieder oben an. Meine erste Idee war, einfach ein paar der Latten zur Nebenzelle einfach wegzuziehen, aber diese wahren dummerweise zu fest. Als nächstes versuchte ich mein Glück mit einem Besen. Tatsächlich gelang es mir damit, die Kapsel immer näher an die Abtrennung zu bugsieren. Das Objekt meine Begierde kam tatsächlich immer näher.

Ich war so vertieft darin, dass ich gar nicht bemerkte, dass jemand die Bühne rauf kam. „Was machen sie hier?“ Diese Worte ließen mich zusammenzucken. Es war die junge Frau, die über mir wohnte. Warum musste es ausgerechnet sie sein. Sie hatte mich zwar schon ein paarmal abblitzen lassen, wenn ich versuchte, mit ihr zu flirten aber trotzdem fand oder auch gerade deshalb empfand ich es peinlich, dass ausgerechnet sie mich jetzt entdeckte.

Was sollte ich ihr antworten? Eine glaubhafte Notlüge fiel mir auf die Schnelle nicht ein, also versuchte ich es mit der minimalsten Wahrheit. Ich habe Selbstbondage versucht, und dabei ist der Schlüssel dort rüber gerollt und nun versuche ich, wieder an den Schlüssel zu gelangen. Sie grinste mich an. Dann meinte sie, ich solle nicht weglaufen, sie würde nur kurz den Schlüssel für den Abstellraum holen.

Einerseits war ich froh, dass ich nun wieder an den Schlüssel kommen würde, anderseits ärgerte es mich gewaltig, dass ich erwischt wurde. Mehr Gedanken konnte ich mir nicht machen, da erschien sie auch schon wieder und öffnete kommentarlos die Tür. Kurz darauf hielt sie die Kapsel mit dem Schlüssel in ihren Händen. „Das ist ganz schön gefährlich, was du hier treibst, ist dir dies klar? Sie hatte mich, seit ich sie kannte, noch nie geduzt.

Machte sie sich etwa Sorgen um mich? „Ich hatte alles im Griff. Auch ohne deine Hilfe hätte ich das Problem gelöst, aber trotzdem Danke“ Auch ich ging automatisch aufs „DU“ über. Ein Fehler, wie sich herausstellte, denn kaum hatte ich meinen Mund wieder geschlossen, spürte ich ihre Hand an meiner Wange. „Wer hat dir erlaubt, mich zu duzen?“ fragte sie mich mit drohender Stimme. Was stimmte nicht mir dieser Frau?

Vorsichtshalber entschuldigte ich mich. Solange sie den Schlüssel hatte, war es besser, sie nicht zu verärgern. Sie befreite den Schlüssel aus der Kapsel. Er hatte die Zacken. Es war definitiv der Richtige. Ich werde dich befreien, aber ich denke, hier ist nicht der passende Ort dazu. Deine Wohnung wäre doch viel geeigneter, findest du nicht. Ganz unrecht hatte sie nicht, aber ich wollte diese Frau auch nicht unbedingt in meine Wohnung lassen. „Mir wäre es lieber, wenn sie mich gleich hier wieder befreien würden,“ versuchte ich das ganze in die richtige Bahn zu lenken.

Sie lächelte teuflisch. So ähnlich habe ich es mir gedacht. Du bist doch bestimmt so ein Perversling, der sich biedern gibt, aber unter der Oberfläche noch viel mehr zu verstecken hat. Wenn wir schon unter einem Dach wohnen, möchte ich auch wissen, was für Spinner sich hier rumtreiben. Entweder wir machen es in deiner Wohnung, oder ich schmeiße den Schlüssel einfach in einen Gully. Deine Entscheidung. Sie wendete sich einfach von mir ab und lief zurück ins Treppenhaus.

„Du weißt ja wo ich wohne, eine Stunde Bedenkzeit müsste genügen, danach brauchst du mit dem Schlüssel nicht mehr rechnen. Diese Frau war verrückt. Aber was hatte ich für eine Wahl? Warten sie, Frau Schäfer, ich habe es mir überlegt, wenn sie unbedingt wollen, dann eben in meiner Wohnung,“ rief ich ihr hinterher. Ihre Schritte verstummten. So schnell ich konnte, versuchte ich sie einzuholen. Ich war so darauf fokussiert, dass ich nicht mehr an meinen aufblasbaren Dildo dachte.

Doch nach den ersten Stufen war dieser wieder sehr präsent. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht verhindern. Sie sah mich an. Noch immer hoffte ich, dieses Geheimnis nicht mit ihr teilen zu müssen. Es war eine Tortur bis ich endlich meine Wohnung erreichte, brannte meine Rosette wie Feuer. Ich hätte gemordet, um endlich wieder den Zapfen in mir loszuwerden. „Wo ist der Schlüssel für die Wohnung?“ fragte sie mich. „In der rechten Hosentasche antwortete ich.“

Diese Frau ließ sich nicht abwimmeln, soviel stand fest, also musste ich mich darauf konzentrieren, wie ich sie möglichst schnell wieder loswurde. Zum Glück trug ich meine Keuschheitsschelle, denn durch den Griff in meine Tasche löste sie eine Reaktion bei mir aus, die ich ihr nicht auch noch erklären wollte. Sie öffnete meine Wohnungstüre und schob mich hinein. Ich hörte, wie sich die Tür hinter mir wieder schloss. Sie lief durch meine Wohnung, als ob sie hier zuhause wäre.

Ich verkniff mir aber, etwas dagegen zu sagen, bevor sie mich nicht befreit hatte. Dieses Luder wusste ganz genau, dass sie mich gerade in der Hand hatte. Was blieb mir übrig, als gute Mine zu ihrem bösen Spiel zu machen. Sie lief jetzt in mein Wohnzimmer. Mist. Der Karton mit meinen Fesselutensilien stand dort noch rum. Woher sollte ich wissen, dass ich ungebetenen Besuch bekommen würde. Ich folgte ihr langsam. Mehr konnte ich meinem geschundenen Anus nicht mehr zumuten.

Als ich mein Wohnzimmer erreichte, hielt sie meine Handschellen in der Hand und betrachtete sie. „Die Dinger da kommen mir sehr gelegen, weißt du das? fragte sie mich, wobei sie vermutlich keine Antwort von mir erwartete. Ich musste mich zu ihr rumdrehen und ehe ich mich versah, waren meine Arme nun doppelt gesichert. Wenigstens befreite sie mich jetzt von den Kettenfesseln. Die Kette und die beiden Schlösser legte sie nun fein säuberlich auf meinen Wohnzimmertisch.

Während sie mir die Kette durch meine Handschellen ersetzte hob sie auch meine Jacke an und entdeckte auch noch die Kette um meine Taille. „Perfekt,“ meinte sie. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Jacke und öffnete das das Schloss. Anschließend entfernte sie auch noch das Schloss mit der Schlaufe von der Taillenkette. Meine Arme waren jetzt zwar nur noch mit meinen Handschellen auf dem Rücken fixiert, dadurch, dass diese Handschellen aber nur durch ein massives Gelenk miteinander verbunden waren, war mein Bewegungsradius sogar noch etwas begrenzter.

Jetzt griff sie nach der langen Kette und legte sie mir wie eine Leine um meinen Hals. Ich hörte ein Schloss einrasten. Mit weiteren Schlössern verlängerte sie die ganzen Kettenteile zu einer einzigen und kettete letztendlich das Ende an das Heizungsrohr. „Keine Angst, dies ist nur zu meiner Sicherheit. Ich werde dir jetzt gleich wieder deine Handschellen abnehmen. Dann darfst du für mich eine kleine Modenschau hinlegen, oder sagen wir lieber, einen kleinen Strip.

Mit der Kette um deinen Hals ist dies durchaus möglich, durch den begrenzten Bewegungsradius kannst du mich aber nicht beim Fotografieren und Filmen stören. Noch nicht anfangen, ich hole nur kurz mein altes Handy und ein Stativ, dann kann es losgehen. Sie griff nach meinem Wohnungsschlüssel und ließ mich einfach stehen. Mir war übel. Auf was hatte ich mich da eingelassen. Was hatte diese Frau vor? Wollte sie mich mit diesen Aufnahmen erpressen?

Soviel Geld hatte ich nicht. Sie erschien wieder und baute wie angekündigt ein Stativ mit ihrer Kamera auf. Anschließend zeigte sie mir den Schlüssel für die Vorhängeschlösser und legte diesen unerreichbar für mich auf einem Sideboard ab. „Solltest du versuchen, dich an mir zu vergreifen, wird es nichts nützen, denn ich habe den Schlüssel nicht bei mir,“ grinste sie. Sie stellte sich einen meiner Wohnzimmersessel zurecht, dass sie mich gut sehen konnte und machte es sich darin bequem.

Sie hob ihr Handy von sich weg. „Hallo, liebe Fangemeinde. Heute erzähle ich euch, wie ich einen Perversen gefangen habe…“ Mir fiel mein Herz in die Hose Ich hatte keine Ahnung wie viele Follower dieser Verrückte hatte, aber wenn sich dies mit mir rumsprach war ich schon bald ein Internetstar und Privat am Ende. „Warum bist du so bleich? Es war doch nur ein kleiner Scherz. Die Aufnahmen bleiben natürlich offline.

Sie sind quasi meine Lebensversicherung. Sollte mir etwas zustoßen, wird meine Bekannte diese Dateien an die Polizei weiterleiten. Oder dachtest du etwa, dass ich mit einem Perversen wie du etwas zu tun haben will?“ Dies dachte ich wirklich, aber diese Lösung behagte mir, obwohl es trotzdem noch peinlich für mich werden würde, um einiges mehr. Sie stand nun auf und befreite mich wieder von meinen Handschellen.

Sie setzte sich wieder in meinen Sessel. „Los geht’s,“ munterte sie mich auf, anzufangen. Widerwillig begann ich damit, mir meinen Anorak wieder auszuziehen. Dass sie meinen alten Jogginganzug zu sehen bekam, störte mich nicht weiter. Das Ausziehen des Oberteils schon um ein Vielfaches mehr. „Aha, du stehst also auch auf Gummikleidung,“ bemerkte sie, als ich mein textiles Sweatshirt über meine Halskette auf den Boden gleiten ließ. Ob sie dies nun gut oder schlecht fand, konnte ich ihrer Bemerkung nicht entnehmen.

Ein lauter Schwall Luft suchte seinen Weg nach außen und ließ meinen Blutdruck auf ungesunde Werte steigen. Ich hatte gehofft, mir diese Situation ersparen zu können, aber durch das herumstehen pumpte ich doch mehr Luft in mich hinein, als mir lieb war. Sie sah mich angewidert an und erstmals konnte ich es ihr nicht einmal verübeln. Um die Sache noch etwas hinauszuzögern zog ich nun mein Latexoberteil aus und ließ auch dieses wie schon mein Shweaty über die Kette zu Boden gleiten.

Der Schweiß glänzte auf meiner Haut. Gerne hätte ich dieses Teil noch eine Weile getragen, aber momentan hatte ich nicht die Entscheidungsgewalt. Nun kam der peinlichere Teil. Meine textile Hose war schnell ausgezogen, dann schälte ich mich aus meiner Gummilegging. Es blieb nicht aus, dass sie meine Schläuche entdeckte. Sie stand auf, um sich alles genauer anzusehen. Immer wieder hörte ich das Auslösen der Kamera. Natürlich musste ich ihr haargenau erklären, wie dies alles funktionierte und als ob dies nicht schon demütigend genug war, befahl sie mir nun auf der Stelle zu laufen, bis ich wieder „Abblasen würde“, wie sie es nannte.

Geile Gefühle hatte ich dabei nicht und als endlich wieder die überschüssige Luft aus meinem Darm entwich hörte ich ihr Lachen. „Auf so eine Idee kann auch nur ein Mann kommen“, kicherte sie. Nun würde der finale Höhepunkt meiner Demütigung kommen. Gleich musste ich auch noch meinen Slip ausziehen und dann würde ich vor ihren Augen den Dildo wieder rausziehen müssen. Ich löste die Schläuche von den Schuhen und entfernte das T-Stück.

Langsam begann ich den Slip nach unten zu ziehen. „Stopp. Was ist das?“ Sie deutete auf meine Keuschheitsschelle. An die hatte ich gar nicht mehr gedacht. „Eine Keuschheitsschelle,“ stammelte ich. „Wie Keuschheitsschelle? Soll dies heißen, wenn du dieses Ding trägst, ist dein Schniedel für dich unbrauchbar?“ Ich nickte. Sie stand auf und machte mehrere Bilder davon. Sie begann sanft an meinen Eiern zu kraulen. Das erste Mal stöhnte ich noch lustvoll auf, beim zweiten Stöhnen hatte ich das Gefühl der Ausdehnungsdrang meines besten Freundes würde mir die Eier abreißen.

„Bitte hören sie auf, ich halte dies nicht aus. Ich musste ihr jetzt erklären wie diese Schelle funktionierte und warum meine unterbundene Erektion schmerzhaft für mich war. Sie ließ tatsächlich von mir ab und meinte, dass so eine Keuschheitsschelle wirklich eine sehr praktische Erfindung sei. Ich wäre der erste Mann, den sie kennen würde, der sie gebeten hätte, aufzuhören. „Normalerweise ist es doch so, dass Frau weitermachen lieber weitermachen soll, damit dass Männchen seinen Spaß hat.

Aber diese Schelle scheint wirklich eine gute Erfindung zu sein. Sie setzte sich wieder in meinen Sessel und spielten auf ihrem Smartphone herum. „Warum hast du dir eigentlich dieses billige Kunststoffteil zugelegt, obwohl es diese Schellen auch in der Metallausführung gib?“ fragte sie mich. „Weil mir diese zu teuer waren. Für meinen Zweck reichte diese Ausführung allemal“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie sah mich vorwurfsvoll an.

„Weißt du was das Problem mit euch Männern ist? Ihr denkt immer nur an eure Bedürfnisse. Bleiben wir nur mal bei deiner Keuschheitsschelle. Bestimmt hast du dir diese Schelle nur gekauft, weil es dich geil macht, wenn du sie ein paar Stunden trägst. Und deshalb hast du dir auch gedacht, genügt es auch vollkommen, wenn du dir ein billiges Plastikmodell zulegst, habe ich recht?“ Ich nickte. „Wo liegt das Problem, wenn man seine Geilheit für ein paar Stunden unterdrücken möchte?“

Wieder grinste sie mich an. „Der Ansatz, seine Geilheit unterdrücken zu wollen ist doch schon einmal ganz gut. Was ich vermisse, ist dein Sportsgeist. Schneller, weiter, höher. Oder in diesem Fall länger, noch länger, dauerhaft und hier schließt sich der Kreis. Hättest du dir gleich eine metallene Schelle zugelegt, dann hättest du nur einmal das Geld für eine Keuschheitsschelle ausgeben müssen. So wirst du dir eben noch eine wirklich ausbruchsichere Keuschheitsschelle kaufen müssen.

Wenn ich den Sinn dieser Keuschheitsschelle richtig verstanden habe, sollte es doch nur der Partnerin des Keuschlings vorbehalten sein, ihm einen Höhepunkt zu gewähren. Wenn du also zukünftig einen Höhepunkt haben möchtest, sollte dir mein Wohlergehen wichtig sein. Aber keine Sorge. Ich werde dir das Geld für eine passende Schelle auslegen. Und auch das Geld, was du für deine nötige Ausbildung sonst noch alles brauchen wirst.

Zu deinem Glück habe ich beschlossen ich gerade entschlossen, mich deiner anzunehmen und von heute an ein Auge auf dich zu werfen. Ich dachte, wenn du regelmäßig nach Feierabend und an den Wochenenden deine Zeit bei mir in meiner Wohnung verbringst, hast du nicht mehr die Zeit, dich mit solchen gefährlichen Bondagespielchen zu beschäftigen. Ich werde dir dafür beibringen, wie man sich Herrschaften gegenüber zu verhalten und zu kleiden hat und im Gegenzug wirst du meinen Haushalt führen.

Ich denke, bis du meine Ausgaben alle wieder abgearbeitet hast, wirst du bestimmt eine Weile bei mir beschäftigt sein. Du weißt ja selbst, wie teuer manche Fetischsachen sind. Aber wir wollen doch Beide, dass du perfekt bei deiner Arbeit bist. Dies hört sich jetzt alles viel schlimmer an wie es wird. Keine Angst, du wirst schon alles lernen, was du wissen musst, und du darfst auch weiterhin in diesen seltsamen Schuhen bei mir rumlaufen.

Allerding nur unter zwei Bedingungen. So wie ich das sehe, scheinst du ein gewisses Bastelgeschick zu haben. Ich werde dir deshalb mit der Zeit Schuhe zur Verfügung stellen, die für ein Dienstmädchen angemessener sind. Diese wirst du dann auch mit solchen Luftpumpen ausstatten. Die zweite Bedingung ist, du solltest lernen, dich nicht so gehen zu lassen. Findest du es nicht auch unverschämt, vor einer Dame diese Körpergeräusche von sich zu lassen?

Ich bin der festen Überzeugung, mit Disziplin und notfalls auch mit einer Tracht Prügel werde ich dir diese Unart bestimmt wieder abgewöhnen. Vielleicht wäre es auch eine Option, eine Art Trillerpfeife in deinen Hintern einzusetzen. So wüste ich immer, wo du dich gerade herumtreibst. So oder so, ich denke, wir werden viel Spaß miteinander habe. Sie lachte. Ich werde jetzt kurz die Bilder in meine Cloud hochladen. Bis dahin kannst du dir überlegen, ob du mein Angebot annehmen möchtest.

Ich glaube, ich habe jetzt genügend Material, um deine Entscheidung in die richtige Richtung zu lenken. Natürlich hindert dich niemand daran, mein Angebot abzulehnen. Dass deine Bilder dann plötzlich an allen Orten der Welt zu sehen sein könnten, ist dann eine Option, mit der du dann leben musst. Sie ließ mich stehen. Nun hatte ich die Wahl zwischen Pest und Cholera. Aber meine Tendenz war klar.

Sie hatte angedeutet, mir Orgasmen zu schenken. Also lag ihr etwas an mir. Sonst hätte sie mir dieses Angebot bestimmt nicht gemacht. Und wenn ich mich anstrengte und sie mich besser kennen würde, würde sie mich bestimmt mit völlig anderen Augen sehen. Meine Keuschheitsschelle wurde wieder enger. Mein Blick streifte über den Tisch. Die Schlüssel von der Schelle lagen nicht mehr an ihrem Platz.

Schon wurde die Wohnungstüre wieder geöffnet. Sie öffnete das Schloss an meinem Hals. Und wie hast du dich entschieden. Ich mache mit, aber nur unter Protest. Sie lachte. Ob mit oder ohne Protest spielt für mich keine Rolle, Hauptsache du machst deinen Job gut.“ „Eine Frage habe ich noch, die Schlüssel die auf dem Tisch lagen, haben sie diese etwa aus Versehen mitgenommen?“ „Oh, waren dies etwa die Schlüssel von deiner Keuschheitsschelle?“

Ich nickte. „Sehr gut, ich dachte mir schon, dass dies die Schlüssel sind, aber gut, dass du mir meinen Verdacht bestätigt hast. Natürlich bekommst du die Schlüssel wieder. Allerdings erst, wenn wir eine neue Keuschheitsschelle für dich besorgt haben. Aber deinen Wohnungsschlüssel kannst du sofort wiederhaben. Sie legte ihn auf meinen Tisch und verließ lachend meine Wohnung. Ich stand da wie ein begossener Pudel.

In meiner Fantasie hatte ich des Öfteren davon geträumt, von einer Domina erzogen zu werden. Nun schien sich dieser Traum zu erfüllen. Ob ich dies wirklich wollte stand auf einem anderen Blatt. Aber hatte ich noch eine Wahl?
Ende

In diesem Sinne noch ein besinnliches Restosterfest.
Keuschy

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Erika2
Stamm-Gast





Beiträge: 164

User ist offline
  RE: Ein kleines österliches Szenario Datum:02.04.24 12:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

eine schöne Geschichte mit wunderbaren Osternbezug und eine Anregung zum Nachspielen, wenn auch vielleicht etwas vereinfacht.
Herzlichen Dank für die wunderbare Story.

Liebe Osterngrüße von

Erika
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