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nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht
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Kreuzworträtsel
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Datum:17.10.03 09:26 IP: gespeichert
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Sie freute sich. Riesig. Endlich hatte Sie auch mal gewonnen. Sie spielte und probierte seit 20 Jahren Ihr Glück, aber bis auf ein paar Werbeproben irgendwelcher unsinnigen Neuheiten hatte Sie noch nie was gewonnen.
Nun mußte Sie erstmal Platz schaffen, wo sich Ihr Gewinn aufhalten konnte.Es war kein Gegenstand, den Sie gewann, der irgendwo als Staubfänger vor sich hinvegetieren sollte, sondern ein Lebewesen, und darum muß man sich doch Anders kümmern. Sie freute sich, wie damals mit 12, als Sie von Ihren Eltern einen Kanarienvogel geschenkt bekam. Nur daß DIESER Gewinn mit Ihr sprechen, Sie unterhalten und, hoffentlich, amüsieren kann.Ob s wohl ein Männchen oder Weibchen ist, dachte Sie versonnen, während Sie Platz in dem Verschlag unter der Treppe schaffte, in welchem Ihr neuer Spielgefährte schlafen sollte. Egal, dachte Sie, obwohl... so ein kräftiges Männchen, und dann zu Ihren Diensten.... . Sie lächelte verträumt.
2 Tage später war es dann soweit. In einer Kiste mit mehreren Luft- und Versorgungslöchern stand er vor Ihr. Ihr Gewinn. Ihr erster eigener Sklave. Sie öffnete die Kiste aufgeregt und mit leicht zittrigen Händen. Im ersten Paket lagen Hand- und Fußfesseln, eine Gerte und ein Elektroschocker. In dem Begleitschreiben stand, daß die, sehr geringe, Gefahr bestand, daß der Sklave bis zur Eingewöhnung und Anpassung an die neue Herrin in sehr seltenen Fällen zur Renitenz neigt und daß deswegen zur Sicherheit diese Utensilien mitgeschickt werden. Nach spätestens 2-3 Wochen, sei dieses Problem gelöst, da sich der Sklave eingewöhnt habe und die Eigenheiten und Launen seiner neuen Gebieterin einzuschätzen wußte. Klingt ja sehr nach medizinischem Beipackzettel, dachte Sie, während Sie die Utensilien bereitlegte und die Kiste ganz öffnete.
Drinnen kauerte ein Männchen, als Mann konnte man dieses Würstchen wirklich nicht bezeichnen und mit einer leichten Enttäuschung im Hinterkopf deutete Sie ihm an, aus der Kiste zu steigen. Mit ängstlichem scheuen Blick folgte er Ihren Gesten und trat aus der Kiste.Den Blick gesenkt duldete, oder besser ertrug, er Ihre abschätzenden Blicke, ohne seine Blöße bedecken zu wollen. Nun wenigstens ist er gut erzogen, dachte Sie und führte ihn zu seinem Verschlag, wo Sie ihn mit einer ca. 2 Meter langen Kette anband. Renitent sah DER nicht aus.
So langsam gewöhnte Sie sich an ihn und an seine ständige Gegenwart.Langsam führte Sie ihn in Ihr Leben ein und übertrug ihm immer mehr Aufgaben. Es begann mit Fußmassagen, leichten Hausarbeiten und nachdem Sie Ihre Scheu verloren hatte, sich ihm nackt zu zeigen -vor einem Hund hat man doch auch keine Scheu, sich nackt zu bewegen- durfte er Sie waschen, eincremen, massieren, Mani- und Pediküren. Er stellte sich recht geschickt an und Sie genoß es, sich seinen Händen hinzugeben. Er hatte schnell gelernt seine körperlichen Reaktionen auf Ihren Körper zu unterdrücken. Nur zu deutlich war Ihm der Hodenquetscher in Erinnerung und er löste mathemathische Formeln im Gedächtnis, wenn er sich zu sehr von Ihrem, zwar reifen, aber wohlgeformten Körper ablenken ließ. Auch die Zungenspiele genoß er und an den Umschnalldildo gewöhnte er sich, die einzige Art, wie er in seine Herrin eindringen durfte. Daß seine Erregung nicht mehr sichtbar wurde, hatte er seinen neuen Piercings in Eichel und Hoden und dem kleinen Vorhängeschloß dazwischen, zu verdanken.Obwohl auch die Piercings schmerzhaft waren, (ein Hoch auf die Medizin, denn durch die neuen Heilmethoden waren die gestochenen Löcher innerhalb von 2 Tagen verheilt) war es immer noch weit angenehmer, als diese gräßliche Hodenquetsche, die er anfangs immer tragen mußte, wenn er seiner neuen Lady zu Diensten war. Sie war konsequent, aber keine Sadistin und dafür war er mehr als dankbar. Sie gewöhnten sich langsam aneinander und beide lernten sich mit der Zeit immer mehr zu schätzen. Es war ein kleines bescheidenes, dafür andauerndes Glück und Wohlgefühl.
Die -Gesellschaft für nicht oder schwer vermittelbare Sklaven- war hochzufrieden. Beim letzten Preisausschreiben konnten 2000 Sklaven an die Gewinner vermittelt werden und nur 8 von Ihnen kamen als nicht erwünscht zurück.Alle Anderen durften bleiben. Da sieht man mal, was Werbung ausmacht, dachte der Geschäftsführer zufrieden, während sein Blick aus seinem Arbeitszimmer über den Hof schweifte. Die Sklaven bekamen ihr Gnadenbrot und die neuen Herrschaften konnten sich in Dominanz und Sklavenführung üben, ohne allzuviel kaputtmachen zu können. Den 8 zurückgeschickten, den unzähmbaren, den unheilbaren oder schwerkranken Sklaven schaute er versonnen auf ihrem Weg ins Krematorium nach.
Er gab sich einen Ruck, denn es gab noch viel zu tun, viel zu vermitteln.
(Diese Nachricht wurde am 17.10.03 um 09:26 von living_and_laughing geändert.) Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:17.10.03 19:24 IP: gespeichert
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Hallo Leudde
nun muß ich mich doch mal in eigener Sache melden: Meine Lady war von dieser Story nicht besonders begeistert, ja Sie nannte diese Geschichte sogar Menschenverachtend, während ich sie allenfalls als makaber abtun würde.
Wie denkt IHR jetzt drüber
Neugierige Grüße stephan Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:17.10.03 19:53 IP: gespeichert
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Da muß ich deiner Lady leider Recht geben Michael Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.
Gib der Liebe eine Chance
Autor der Geschichten:Verschollen, Die Träume des John Darell, Die Wikingersaga, Entführt
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Kurzgeschichten: Die Rache mit dem Keuschheitsgürtel, Nur ein Freundschaftsspiel , Das dritte Treffen, Kurzgeschichten von Mister, Ein Sommerta...ere Geschichten
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:17.10.03 22:45 IP: gespeichert
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Hallo Michael
auch wenn ich hier den Geschmack der Leute bei Weitem verfehlt habe(n sollte) versteh ich nicht, was DIR daran leid tun sollte. Natürlich driftet Sie ins bösartige, aber ich finde, mit der Gesellschaft ist zumindest ein Silberstreifen am Horizont sichtbar und auch alte Sklaven brauchen einen Platz zum Leben.
Außerdem bin ich froh überhaupt eine Resonanz zu bekommen, auch wenn dies keine Begeisterungsstürme sind. Wenn ich damit gerechnet hätte, wäre diese Geschichte wahrscheinlich gar nicht geschrieben worden, aber Petra s 24/7-Vorstellung bzw. deren Diskussion brachte mich auf diese Idee. Ich danke Dir für Deine Meinung Best Wish at ALL stephan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:18.10.03 11:27 IP: gespeichert
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Naja ich fande die Story bekemmend und hatte sie mir Mal als Realität vorgestellt,das hat mich doch erschreckt. Das ist nun mal das Los eines Schreiberlings,das man nicht immer den Geschmack von allen trifft und das ist auch gut so. Viele Grüße Michael
(Diese Nachricht wurde am 18.10.03 um 11:27 von mister geändert.) Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:18.10.03 11:33 IP: gespeichert
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Hallo Michael da kann ich Dir nur absolut recht geben, aber so a bisserl provozieren ist ja wohl wenigstens das Recht des Schreibers, wenn nicht Seine Pflicht. Liebe Grüße stephan
(Diese Nachricht wurde am 18.10.03 um 11:33 von living_and_laughing geändert.) Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:18.10.03 21:30 IP: gespeichert
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Hey Stephan Provozieren? Du willst doch nicht D. Kotz Bohlen übertreffen oder? Lieben Gruß Michael Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:18.10.03 21:38 IP: gespeichert
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Boooooahhh ey, des nimm ich Dir fast a bisserl krumm. Mit provozieren meinte ich eigentlich, zum nachdenken anregen, aus der Schublade rausholen, gegen den Mainstream schwimmen, zum Denken animieren,usw. Aber ned blöd daherreden, wenn man gar nix zu sagen hat .... und eigentlich hab ich gemeint schon zu neuen Überlegungen
(Erkenntnissen, wär dann doch geprahlt), nicht in meinen Geschichten, aber in meinen zahlreichen Kommentaren, geführt zu haben. Hab ich mich jetzt sooo getäuscht
Liebe und verwirrte Grüße stephan
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Gast
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:18.10.03 23:24 IP: gespeichert
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hallo l&l, auch zu dieser story muss ich natürlich meinen senf geben. also, ich finde sie nicht "schlimm". ist so in richtung englischer humor. oder schwarzer humor. und da sollte man auch nicht zu viel hinterfragen. gehört sicher nicht zu deinen besten, aber sie zu lesen hat mir doch vergnügen bereitet! die träumerin
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:19.10.03 15:55 IP: gespeichert
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meine Träumerin ...solange ich nicht total von Qualität in Quantität versumpfe, kann ich mit Deinem Urteil guuuut leben. Ich freue mich immer auf Deinen Senf, so als alter Weißwurstverzehrer.
Liebe Grüße stephan
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Gast
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:19.10.03 21:00 IP: gespeichert
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Hallo Stephan,
gerade von einer Polenreise zurück, muss ich mich ja wundern, was sich in diesem neuen Offtopic-Story-Board getan hat! Willkommen im Kreis der Märchen-Erzähler!
Also ich finde Deine Geschichte auch gut!! Ich kann mir schon denken, warum das Echo bisher eher verhalten ausfiel. Es ist ein Wort im Schlussabsatz. Wie wäre folgende kleine Änderung?
„Den acht zurückgeschickten, den unheilbaren oder schwerkranken Sklaven schaute er versonnen auf ihrem Weg in das hauseigene Sanatorium nach.“
Viele Grüße .................. Fabian
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:20.10.03 08:28 IP: gespeichert
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Hallo Fabian ....dann wär aber viel von meiner gewollten "Reizung" weg. ich mag die Geschichte trotz, oder gerade wegen Ihrem zynischen, bösen Ende und es soll eine Anspielung auf Petra s Thread der 24/7-BDSM Beziehung und deren Möglichkeit der Umsetzung und Auslebung sein.
Natürlich habe ich dies in der schwärzest denkbaren Form umgesetzt und dies sollte gewiß nicht zur Idealvorstellung des Schreibers zählen, da ich ja selbst mich dem "Sklavenlager" zugehörig fühle.
Viele Grüße stephan
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KG-Träger
de gustibus non est disputandem
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:25.10.03 12:17 IP: gespeichert
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Hallo L & L, Du hast recht, Deine Geschichte provoziert. Jedenfalls mich im von Dir gewünschten Sinne. Sie regt zum Nachdenken an und läßt so schnell nicht mehr los... Insofern – und vor allem, wenn solche Szenarien zukünftig nicht überhand nehmen – ein nicht untauglich gewesener Versuch, gegen den Stachel zu löcken. Sprachlich ist die Story ohnehin auf dem schon üblich hohen Niveau. Schönes WE, Jean B
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:25.10.03 18:50 IP: gespeichert
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Hallo fa4348454394blllbgrzbbkldzglbbknmgnfd, oder wohl doch lieber und einfacher Jean ich danke Dir für Deine Zustimmung, wobei auch ich eigentlich kein Fan dieser Geschichte bin und diese, hätte ich sie nicht selbst geschrieben, auch nicht mögen würde. Allerdings kann ich natürlich nicht garantieren, wohin mich meine Gedankenstürme so hintragen.
die Besten Wünsche stephan Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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User ist offline
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:25.10.03 20:41 IP: gespeichert
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Stephan, ich glaube, manchmal erschrickt man vor sich selber, wenn man seine Gedanken laufen läßt und dann in einer Geschichte wiederfindet. Aber ich glaube, über Extreme pendelt man sich auf eine Mitte ein, findet seinen festen Kern. Und von daher sollte man auch keine Angst haben.
Vor vielen Wochen schon habe ich ein ganz seltsames Buch gelesen, in dem ein im KZ ermordetes jüdisches Mädchen eine Wiedergeburt als Hitlers Schäferhund erfährt. Das war manchmal unerträglich zu lesen und ständig habe ich das Buch in irgend eine Ecke geschmissen...aber doch immer wieder rausgeholt, um weiter zu lesen. Man mag manches als geschmacklos abwerten, was einfach eine ganz individuelle Art ist, Dinge für sich zu begreifen. Gruß ChariSMa
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:25.10.03 21:52 IP: gespeichert
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Hallo Regina, geschätzte und verehrte ChariSMa
...es freut mich, daß Du Anteil an meinen gerade geschriebenen Bericht nimmst. ....aber ich kann eigentlich nicht mehr vor mir erschrecken, denn ich glaube, alles, was mich vor mir erschrecken könnte habe ich schon getan (wenn auch vor relativ langer Zeit).und dies mein ich jetzt nicht ironisch. ....und ich habe (leider) schon immer wieder mal Lebensängste, trotz meiner Philosophie, die ich weitgehend auch lebe, aber vor mir und ängstigen, das geht nicht, da war ich schon zu tief in mir drin.Und auch dies meine ich jetzt vollkommen ernst.
....Dein erwähntes Buch ist natürlich schon sehr makaber, auch wenn Klischees bedient werden, wie ausgerechnet ein jüdisches Mädchen. ....irgendwie glaub ich, mich dunkel erinnern zu können, eine Buchbesprechung darüber gelesen zu haben.
ich Danke Dir für Deinen Zuspruch stephan
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Why-Not |
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:26.10.03 17:17 IP: gespeichert
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Für einen Happy-End-Fetischisten wie mich ist das Ende ja schon etwas widerborstig. Trotzdem bedaure ich nicht, die Story gelesen zu haben.
Why-Not Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
Session: Wir müssen reden, Aus dem Giftschrank, Gefangene Gefühle, Urlaub mal anders
Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes, Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner), Die Bahnfahrt
Mehrere Bücher Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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Re: Kreuzworträtsel
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Datum:26.10.03 18:39 IP: gespeichert
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Hallo Why Not für mich wär s auch am Schlimmsten, wenn Jemand das Bedauern würde, selbst wenn Er/Sie nicht mit meiner Story zufrieden ist.
LG stephan Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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