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Unser neuer Computer
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Datum:26.03.06 16:22 IP: gespeichert
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Meine Frau teilte in gewissen Grenzen meine technischen Vorlieben. Bestürzt war sie aber, als in der Küche ein neuer Herd stand.
„Kann ich auf dem auch kochen?“ fragte sie scherzhaft skeptisch.
„Du kannst…“, und dann zählte ich ihr alle Möglichkeiten auf. Vom schonenden Erwärmen, dem Grillen einer schönen Krustenschwarte, der Umluft, dem Timer…
Aber Claudia hörte mir nicht mehr zu. Sie hatte sich das 200 Seiten starke Handbuch gegriffen und wollte zuerst wissen, mit welchem Topf auf welcher Platte sie Kartoffeln zum Kochen bringen könnte.
Manchmal ging ihr mein Technikwahn zu weit.
Ich sah das aber ganz gelassen. Vor ein paar Wochen erst fiel unsere Mikrowelle aus. War ja auch noch ein Modell aus meiner Studienzeit. Als ich ihr die neue Mikrowelle hinstellte, standen ihr die Haare zu Berge. Kein Zeit- und Leistungsdrehschalter mehr, sondern eine Tastatur.
„Da gehe ich nicht heran“, heulte sie mir die Ohren voll.
Und heute? Es war schon lange nicht mehr meine Mikrowelle. Am Abend wollte sie zum Sport. Ich sollte mir einen Eintopf in der Mikrowelle warm machen. Ja nicht auf dem alten Herd, da bei mir ja sowieso immer alles anbrannte oder verkochte und sie die Töpfe nicht schrubben wollte. Ich bekam eine Anleitung an die Küchentür geklebt, welches Programm ich einstellen müßte und…
So würde sie auch schon bald die Zauberfee am Herd sein.
Wir hatten aber noch einen schweren Gang zu meinen Eltern vor uns.
Mit bebendem Herzen trat ich mit meiner Freundin bei meinen Eltern an.
„Du willst es ihnen wirklich so beibringen?“ fragte mich Claudia noch vor der Tür zum üblichen Sonntagsantritt bei Kaffee und Kuchen an meinem Elternhaus.
„Claudia! Das haben wir doch schon tausendmal besprochen.
Wir brauchen einfach ihre finanzielle Unterstützung. Verhallte dich ganz normal, ich regele das schon.“
„Aber ich…“
Da ging schon der Summer an der Tür. Die letzten Bedenken einer Anleihe bei meinen Eltern mußte sie unterdrücken. Claudia wollte mitmachen. So hatten wir es besprochen. Sie hatte zwar ein schlechtes Gewissen, aber sie sah wunderschön aus.
Die Kerle, die meine Schwester anschleppte, hatten ja nun überhaupt kein Benehmen. Die steckten sich in einem Nichtraucherhaushalt einfach eine Zigarette an und warteten auf Bedienung, daß man ihnen endlich einen Aschenbecher bringen würde, den es allerdings nicht gab. Als ich aber damals mit Claudia in der Tür stand und sie meinem Vater zum 50. Geburtstag mit einem riesigen Blumengesteck gratulierte, hatte sie sofort das Herz meiner Eltern gewonnen. Das war eine Vorzeigefrau, an der sich die Freundschaften meiner Schwester mal ein Beispiel nehmen könnten.
Eine Kleinigkeit brachte Claudia immer mit. Das war so ein Ritual in unserer großen Familie. Ich besorgte Geschenke an den ungeraden Wochenenden für ihre Eltern, sie an den geraden Wochenenden für meine Erzeuger.
Doch diesmal… Es war ganz komisch. Schon bei der Begrüßung schaute mich meine Mutter so seltsam an. Hatte ich sie nicht richtig geküßt? Hatte ich sie nicht fest genug umarmt? War mein Arm zu ausgestreckt? Vielleicht auf Distanz gehend gehalten? War Claudia nur oberflächig? Auf alle Fälle merkte ich eine gewisse Gespanntheit, ja… Neugier, als wenn meine Mutter unseren Schweiß analysieren könnte.
Claudia ist die beste Schauspielerin, die es gibt.
„Marianne… Darf ich dir helfen? …
Die Teller waren doch im Schrank ganz unten?!“
Sabine, meine Schwester, kam aus ihrem Zimmer ins Wohnzimmer. Verwuschelte Haare, tiefe Augenränder …, also bei einem Mann würde man sagen: unrasiert! Bei einer Frau? Als Schlampe würde ich sie nicht gerade bezeichnen, aber vielmehr als ein ordinäres „Waschweib“ bot sie uns im Moment optisch noch nicht. Als Sehschlitze könnte man das bezeichnen, womit sie ihre Umgebung wahrnahm. Wahrscheinlich hatte sie wieder einmal die Nacht zum Tag gemacht.
„Grüüüüüssssss dich“, schlürfte sie verschlafen an uns vorbei.
Marianne roch aber förmlich schon unser Anliegen. Ich weiß es nicht, wieso. Mütter haben scheinbar diesen Instinkt. Sabine wurde ein Glas Milch hingestellt, sie jedoch nicht vorher an die Kaffeetafel gelassen, bevor sie sich nicht halbwegs unter Menschen begeben dürfte.
Dabei spürte ich den stechenden Blick meiner Mutter, als wollte sie mich gleich foltern. Das Gespür sagte ihr, daß wir etwas im Schilde führten. Sie wußte nur noch nicht was. Das brachte sie schon fast in Rage. Marianne war kurz vorm Platzen.
Claudia spielte gut. Es war ja auch nicht ihre Tochter. Umgekehrt, bei meinen zukünftigen Schwiegereltern, wäre meine Freundin wahrscheinlich sofort aufgeflogen. Ich hingegen mußte mich irgendwie verraten haben. Mütter können das. Die können ja auch um die Ecke sehen oder hören im Tiefschlaf immer noch, obwohl man „geräuschlos“ in die Wohnung schleicht, wann man in der Nacht nach Hause kam.
Es waren nur banale Dinge, über die wir sprachen. Von Sabine noch lange keine Spur. Während wir an der Kaffeetafel saßen, lief am anderen Ende der Mietwohnung das Wasser in die Badewanne ein. Sabine schlürfte mit ihrem Keramikbecher ans uns vorbei, kippte sich einen Schluck Kaffee von der Tafel hinein und verschwand dann. Ihre Augen waren immer noch Sehschlitze. Wenigstens schloß sie die Tür zum hinteren Flur hinter sich.
„Kinder, was habt ihr auf dem Herzen?“
Für meine Mutter war ich immer noch ihr Kind. War ich ja auch. Auch wenn schon etwas erwachsen. Sozusagen jedenfalls.
„Liebe Eltern…“, begann ich.
„Mein Sohn, wenn du schon so anf…“
„Marie! Lasse ihn doch ausreden!“ intervenierte mein Vater und fuhr damit meiner Mutter über den Mund.
„Liebe Eltern!
Also…
Wir beide…“, eine Atempause trat bei mir ein. Ich nippte noch einmal an meiner Tasse und dankte meinem Vater. „…also Claudia und ich wollen erweitern.“
„Ihr wollt bauen? Wo denn?“
„Mutter! …
Ruhe!“ bestimmte mein Vater. „Weiter!“
„Ich habe mir einen neuen Rechner bestellt“
Ratlose Gesichter. Mir fiel ein Stein vom Herzen, daß mein Anliegen endlich heraus war, aber das schien meinen Eltern zu profan.
„Das ist so wichtig für dich? Ich dachte…“
„Mutterrrrrrrrrrnnnnnnn!“ Wenn mein Vater meine Mutter nicht mit „Marie“ titulierte, war er schon angesäuert. Wenn er aber dermaßen das R rollte und sie giftig ansah, dann war es schon mehr, so mit die Obergrenze seiner öffentlichen Wut. Den Rest seines Unmuts würden sie in ihren vier Wänden klären.
Claudia konnte sich schon kaum noch halten vor Lachen. Dennoch verzog sie keine Miene. Sie hielt nur meine Hand unter dem Tisch. Ich spürte ihre Angst, ihre Aufregung, ihren Puls, die Feuchtigkeit ihrer Haut und den Druck, wie sie mich mit jeder Betonung oder Silbe drückte.
„Ähm…“, fing ich etwas eingeschüchtert an, „… Es ist ein sehr kompliziertes Modell, da wir beide besondere Wünsche äußerten.
Ich habe mir… Oh! Entschuldigung! Der ‘Esel’ geht voran“, übergab ich den Staffelstab an meine Freundin.
„Eeeehhhhmmmm“, fühlte sich Claudia auf einmal in die Pflicht genommen, „Ich lege sehr viel Wert auf einen langlebigen Akku. Außerdem bestehe ich auf ein 20 Zoll Display, also mindestens so um die 50 Zentimeter.“
Mein Vater war ja selbst von dieser Materie begeistert. Wenn wir beide fachsimpelten, verzogen sich die Frauen meistens. Marianne mußte sich demonstrativ um den Braten zum Abendbrot kümmern und Claudia räumte dann meistens den Kaffeetisch ab. Aber diesmal waren wir noch beim Kaffee. Da konnte man sich nicht so einfach verdrücken.
„Richtig“, übernahm ich nun wieder das Zepter. „Allerdings gibt es dabei einige Besonderheiten, die ich nicht verschweigen möchte. …“
„Warum sagst du nicht gleich, daß du Geld haben möchtest?“
„Setzt du bitte noch eine Kanne Kaffee auf“, schickte mein Vater Marianne in die Küche.
Da war seine Schmerzgrenze gegenüber seiner Ehefrau schon erreicht.
„Weiter, mein Sohn!“
„Ich habe mir ein besonderes Modell ausgesucht.“
Teilweise beleidigt, wie sie von ihrem Mann abgeschoben wurde, teilweise neugierig, mit langen Ohren, auf die man auch noch hier im Wohnzimmer treten konnte, setzte meine Mutter eine neu gefüllte Kaffeemaschine in Gang, setzte sich aber sofort wieder zu uns.
„Der neue Computer soll einen dynamischen Speicher haben.
Die Festplatte wird wachsen, als auch das RAM.
Den neuen Computer habe ich mit Stereomikrophonen, aber nur mit einem Monolautsprecher bestellt. Wozu brauche ich Stereo, wenn ich ihn direkt vor mir habe?“
Mein Vater nickte verständnisvoll, als ich ganz intensiv den frischen Kaffee von Mutter mit Zucker süßte und klimpernd den Löffel bewegte. Nun saß Marianne wieder bei uns und wollte meiner „Beichte“, „Bittstellung für einen neuen Rechner“ oder meinem Bericht folgen. Allerdings grübelte so langsam mein Vater, was ein ‘dynamisch anwachsender Speicher’ zu bedeuten hätte. Außerdem gab es keine Festplatte, die sich den Anforderungen des Anwenders dementsprechend anpassen würde. Schon gar nicht das Ram.
Langsam, so schien es mir jedenfalls, roch er den Braten.
„Ich weiß jedoch noch nicht, ob ich eine Tastatur oder eine Maus dazu geliefert bekomme.“
Diese Beschreibung fand Claudia so passend, daß sie sich an dem Streuselkuchen verschluckte. Wie ich teilweise auf ihrer Tastatur herum hackte und sie meine Maus vergewaltigte, fand sie doch meine Wortwahl sehr treffend.
„Was hast du denn bestellt?“ wollte meine Mutter wissen.
„Aber beides gehört doch zu einem Computer“, grübelte mein Vater.
„Für dieses Modell“, wich ich aus, „habe ich ein Sonderangebot bekommen. …“
Beim Wort ‘Sonderangebot’ spürte ich den mehrfachen Druck von Claudia an meiner Hand. Sie wäre am liebsten ganz schnell nach China gereist, damit ihr lautes Lachen in Europa nicht mehr hörbar wäre.
„… Dieses Modell sollte einen 20 Zoll Anblick haben, ergonomisch sein und viel Speicherplatz besitzen. Sowohl temporär, als auch permanent. Es gibt nur ein Problem …“
„Welches, mein Sohn?“
„Die Lieferzeit beträgt 9 Monate!
Vor rund 4 Monaten habe ich den variablen Computer bestellt, er wird uns aber wahrscheinlich erst in knapp einem halben Jahr geliefert.“
Jetzt konnte sich Claudia nicht mehr halten. Wie ich ihre Schwangerschaft beschrieb, war der Lacher in der Runde. Meine Mutter konnte die „Lieferzeit“ von 9 Monaten noch nicht in eine Verbindung mit einer Schwangerschaft von Claudia bringen. Mein Vater hingegen verstand es sehr wohl.
„Ja“, mischte sich nun Claudia mit Tränen in den Augen ein. „Ich bin schwanger und ihr werdet Großeltern!“
Nunmehr durfte gelacht werden. „Tastatur“ oder „Maus“? Welche Spielchen trieben wir denn in unserem Schlafzimmer? Eher hätte es wohl „Joystick“ heißen müssen. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Aus den Hinterzimmern kam ein Badeduft und viel Parfümgeruch. Sabine sah wieder wie ein Mensch aus und kam genau in dem Moment ins Wohnzimmer, als Claudia ihre „Beichte“ ablegte. Ganz munter war meine Schwester noch nicht. Sie hatte viel durch die dünnen Wände gehört, war immer noch auf dem Trip, daß wir einen Computer bräuchten, und war beinahe schon schockiert, als sie von Claudias Geständnis hörte.
„Werde ich nun Tante oder Onkel? Weißt du das schon?“
Meine Schwester…
ENDE Auf Wiederlesen
Detlev
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Petra-H |
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Staff-Member
Mainz
Es gibt keine dummen Fragen - nur dumme Antworten!
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RE: Unser neuer Computer
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Datum:26.03.06 16:49 IP: gespeichert
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Hallo Hase,
... mom... muss mir gerade noch schnell die Lachtränen aus den Augen wischen... so...
Also wirklich ein Computer wäre auf Dauer gesehen billiger.
Die Schwester kann ja mal mit zum Ultraschall gehen, wenn sie unbedingt wissen will, ob sie Onkel oder Tante wird. *brüll...
Wirklich toll wieder eine Hasengeschichte zu lesen und diesmal hast du es ja voll auf unsere Lachmuskeln abgesehen - ist dir super gelungen!
Weiter so - Roger_Rabbit ist immer noch unter den Lebenden!!!
Herzliche Grüße Petra-H liche Grüße Petra-H
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bluevelvet |
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Staff-Member
Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.
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RE: Unser neuer Computer
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Datum:26.03.06 18:02 IP: gespeichert
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Nach Jahren der Abstinenz bzgl. der R_R-Geschichten *gg* endlich wieder was Tolles aus der Feder (oder Tastatur *ggggg*) des Meisters. Und der family die Schwangerschaft in Begriffen der KomPuter-Sprache zu verklickern ist schon ein toller Einfall. Auch sehr schön und spannungssteigernd geschrieben.
Gib`s schon zu, Roger_Rabbit, du musst einfach schreiben; bist eben ein wahrer Schreiberling, in frühren Zeiten auch Schriftsteller und davor gar Dichter geheißen ...
Beste Grüße
Blue
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bluevelvet am 26.03.06 um 18:08 geändert Hier könnt ihr Bücher und Filme vorstellen!
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
Beiträge: 1892
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RE: Unser neuer Computer
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Datum:26.03.06 23:52 IP: gespeichert
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*rofl*
Mehr fällt mir im Moment nicht ein! Aber für eine ultrakurze Kurzgeschichte wirklich gut.
Wenn ich unsere Tochter mit einem PC vergleichen würde................... mein beste Ehefrau von allen würde mich wohl leicht, ein wenig umbringen!!
*ggg*
cu
Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Story-Writer
Beiträge: 3439
User ist offline
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RE: Unser neuer Computer
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Datum:27.03.06 00:56 IP: gespeichert
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´tschuldigung bitte...
Also für dermaßende Herzkasper, Wasserfälle und Tötungsabsichten will ich natürlich nicht verantwortlich sein. Gut, dafür ist die ultra Kurzgeschichte (waren ja nur 2 Din A4 Seiten), auch noch halbwegs jugendfrei.
Ich stelle mir gerade die technikbegeisterten Eltern vor (Vielleicht Toms Eltern oder Schwiegereltern?), die beim Sonntagskaffee mit diesem "umschriebenen" Thema konfrontiert werden. (Wie groß ist denn deine "Maus"? Wieviel "Tasten" hat denn dein Compi?)
*lol* Ich kann nicht mehr....
Also .... eigentlich Leute ..... die Kommentare reichen doch. Alleine von denen gibt es doch schon Lachtränen (so geht es mir jedenfalls jetzt). Wozu noch die Geschichte dazu?
Nö, das sind so kleine Ideen, die einem bei der U-Bahnfahrt kommen. Wartest im Bahnhof, zwei Werbeplakate vor dir an der Wand. Links der neue Computer von D***, rechts daneben die Werbung (wofür, von wem eigentlich?) mit einer jungen Mutter, die ihren Säugling im Arm hält.
Die Assoziation war sofort da. Wie bringt man den Eltern mit Spaß die Schwangerschaft der Freundin bei? Hätte auf der linke Seite ein Modell aus Wolfsburg geklebt, wäre das "Auto" vermutlich mit "Allradantrieb" und einem lauten Sound des "Motors" beschrieben worden. Ob mit "Lenkrad" oder ....
Das geht jetzt wirklich zu weit.
Auf Wiederlesen
Detlev
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Sklavenhalter
Kreativer Blechbau ... ;-)
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RE: Unser neuer Computer
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Datum:23.04.06 18:34 IP: gespeichert
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Darf ich beim Lachen mitrollen?? Was brauchste ne Sig, wenn du ne Werkstatt hast?
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Stamm-Gast
Kiel
Das Leben ist schön!
Beiträge: 1894
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RE: Unser neuer Computer
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Datum:25.06.06 14:35 IP: gespeichert
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Hallo Roger-Hase,
habe deine Geschichte erst heute entdeckt. Und mich so köstlich amüsiert, wie meine Vorschreiber!
Wunderbar, endlich mal wieder ein Grund, laut zu lachen!
Ich knuddel dich
die träumerin der Frühling erwacht.
Und ich erwache mit ihm!
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3132
Geschlecht: User ist offline
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RE: Unser neuer Computer
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Datum:07.11.06 17:45 IP: gespeichert
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Hallo Roger_Rabbit
Das geht ja wieder einmal nach:"In der kürze liegt die Würze".
Toll geschrieben.
Gruss siro
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Fachmann
Erde
Nichts ist pervers solange es beiden gefällt und nicht gesundheitsschädlich ist
Beiträge: 63
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RE: Unser neuer Computer
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Datum:06.02.07 16:56 IP: gespeichert
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LOL
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Charly |
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Gast Allgäu
Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt
Beiträge: 1733
User ist offline
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RE: Unser neuer Computer
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Datum:06.02.07 17:19 IP: gespeichert
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SUUUUUUPEEEEEER!!!
Roger_Rabbit, eine ganz tolle Geschichte. Ich kugl mich unterm Tisch *lach*. Die Szenerie ist einfach umwerfend.
Wenn ich mir jetzt vor lachen die Bauchmuskeln zerre, bist du Schuld *ganzlautlachundkugl*.
Hast du noch so was auf Lager, dann her damit.
Viele Grüße - Charly
*immernochlautlachend*
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