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  der erste Befehl (Mf Geschichte)
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  der erste Befehl (Mf Geschichte) Datum:10.07.08 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Sein erster Befehl



Die Sonne schien in ihr Gesicht. Sie krauste ein wenig die Nase und lächelte. Zufrieden rekelte sie sich und schlug dann die Augen auf. Ein Blick auf die Uhr und sie saß kerzengerade im Bett. Sie musste schleunigst aufstehen, damit sie nicht zu spät zur Arbeit kam. Ein Blick auf die andere Seite des Bettes, aber ihr Mann war schon weg. Mit einem sanften Lächeln ging sie ins Bad. Sie fühlte sich wohl und genoss in Gedanken noch einmal die Erfahrungen der letzten Stunden. Aber dann riss sie sich von den Gedanken los und machte sich fertig.

Pünktlich wie immer betrat sie ihr Büro. Voller Tatendrang machte sie sich an die Arbeit. Kaum hatte sie angefangen, klingelte das Telefon. Ihr Mann war dran und sie hörte Folgendes: „Sei pünktlich zu Hause, geh duschen, dich rasieren und zieh dann die Dinge an, die ich nachher ins Schlafzimmer lege. Ich werde dann noch einmal weggehen, weil ich einen Termin habe. Du wirst mich im Flur kniend erwarten.“ Bevor sie etwas erwidern konnte, machte es klick und das Gespräch war unterbrochen. Verdutzt saß sie da und starrte in den Hörer. War er irre? Was bildete er sich ein? Kein guten Morgen, kein nettes Wort, nur ein Befehl. Sie würde es nicht tun. In Gedanken grummelte sie noch eine ganze Weile vor sich hin, beschimpfte ihn und führte sich vor Augen, warum sie dies garantiert nicht machen würde. Die Arbeit nahm dann ihre ganze Konzentration in Anspruch und erst in der Mittagspause ließ sie ihren Gedanken freien Lauf. Was dachte er, wer sie sei? Seine Sklavin vielleicht? Blödsinn...... oder doch nicht? Sie spürte Erregung in sich aufsteigen und bevor sie es richtig begriff, überlegte sie schon, was er ihr wohl hinlegen würde. Sollte sie eher Feierabend machen? Aber nein, er hatte gesagt, sie soll pünktlich Feierabend machen, also auch nicht zu früh.

Langsam schlich die Zeit voran. Aber dann war endlich Feierabend. Sie nahm ihre Tasche und verließ schnell das Büro. Als sie die Türklinge schon in der Hand hatte, hörte sie den Chef ihren Namen rufen. Oh nein, wenn sie jetzt stehen blieb, konnte es spät werden. Sie tat etwas, was sie noch nie zuvor getan hatte. Sie ignorierte ihren Chef, schlüpfte durch die Tür und ließ sie ins Schloss fallen. Schnell zum Auto – geschafft.

Zu Hause angekommen, ging sie natürlich erst einmal ins Schlafzimmer. Eine Tüte lag auf dem Bett und gerade wollte sie die Tüte öffnen, als sie den Zettel sah. Sie las: So gehorchst du mir? Du solltest erst duschen gehen, warum musst du immer so neugierig sein. Die Tüte wird erst geöffnet, wenn du fertig bist. Also ab ins Bad.

Sie wurde rot und ging ins Bad. Er kannte sie sehr genau, das wurde ihr wieder einmal deutlich bewusst. Im Bad zog sie sich aus und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Haut war weiß und weich und sie stellte sich vor, wie seine kräftigen, gebräunten Hände sich um ihre Brüste schlossen. Hitze stieg in ihr auf. Hoffentlich würde er nicht zu spät kommen. Dieser Gedanke riss sie aus ihren Träumen. Wie viel Zeit hatte sie überhaupt? Schnell schlüpfte sie unter die Dusche. In Rekordzeit duschte sie, rasierte sich und cremte sich ein. Dann schnell ins Schlafzimmer.

Ein Griff nach der Tüte und sie hielt einen Moment inne. Was mochte wohl darin sein? Würde sie es anziehen wollen. Langsam ließ sie den Inhalt der Tüte auf das Bett fallen und starrte sekundenlang auf das Lederhalsband, das nun auf dem Bett lag. Es war ein schmales Band mit nur einer Öse, in die man etwas einhängen konnte. Wie ein Hundehalsband, schoß es ihr durch den Kopf, fehlt nur noch die Hundeleine. Das würde sie garantiert nicht umbinden. Sie nahm die halterlosen Strümpfe in die Hand setzte sich aufs Bett und zog sie an. Über der schwarzen Spitze schimmerte ihre Haut noch weißer, es war ein erregender Anblick. Dann war in der Tüte noch ein Korsett, dass man schnüren musste. Sie streifte es über und schnürte es, so fest sie konnte. Dann sah sie sich im Spiegel an. Ihre Knospen waren kaum bedeckt und das Korsett ließ viel Haut sehen. Wo war ein Slip oder Ähnliches? Sie drehte die Tüte um, schüttelte sie aus, aber es war nichts mehr darin. Auf dem Bett lagen nur noch das Halsband und Sandaletten mit enormem Absatz. Sie zog die Sandaletten an, stellte sich, etwas wacklig, vor den Spiegel. Zwar hatte sie etwas an, aber sie war sich noch nie so nackt vorgekommen. Zögernd ging sie in den Flur und kniete sich hin. Wie kniete man denn wohl richtig? Den Kopf gesenkt, die Hände einfach an den Seiten runterbaumeln lassen? Ein Gedanke schoss immer wieder durch ihren Kopf. „Das Halsband“. Der Kampf, der in ihr stattfand, war kurz aber heftig. Mit zitternden Knien ging sie zurück und legte sich das Halsband um. Kaum kniete sie wieder im Flur, als die Haustür aufgeschlossen wurde.

Lächelnd sah er auf sie herab. Sie hatte den Kopf gesenkt, saß etwas zusammengesunken da und ihre Knie waren geschlossen. Sollte er sie erst einmal liebevoll darauf hinweisen oder sie gleich bestrafen. Er fühlte auch noch Unsicherheit und wollte sie nicht verschrecken. Seine Finger hoben ihr Kinn an und er sah ihr tief in die Augen. „Komm mit ins Wohnsimmer,“ sagte er. Sie stand auf, folgte ihm und blieb dann zögernd neben seinem Sessel stehen. Fast von allein kniete sie sich hin und merkte es erst, als sie den Boden berührte. Neugierig sah sie ihn an, was würde nun geschehen? Mit fester, klarer Stimme erklärte er ihr, was er von ihr erwarten würde. Blick gesenkt, Beine gespreizt usw. Sie versuchte sich alles zu merken. Die nächsten Worte erregten sie. „Du wirst mit gespreizten Beinen knien, stehen, sitzen und liegen. Ich will jederzeit Zugriff auf deine Löcher haben.“ Auch wenn ihr Verstand sich wehrte, ihr Körper reagierte mit Lust und zu ihrem Entsetzen spürte sie, dass sie schon feucht war. Sie hob den Kopf und sagte: „Mir gefällt, was du gerade mit mir machst und damit machst du mich geil.“ Das Lächeln auf ihrem Gesicht verschwand, als seine Hand ihre Wange traf. Ihr Kopf flog etwas zur Seite und Tränen schossen ihr in die Augen. Seine Stimme klang hart, als er sagte: „Dein Blick ist gesenkt und du redest nur, wenn ich es dir erlaube. Und es geht nicht um deine Geilheit sondern um meinen Genuss. Hast du das begriffen?“ Sie nickte und unterdrückte einen Schluchzer.
„Steh auf und geh ins Schlafzimmer.“ Befahl er und sie gehorchte sofort. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen in die Mitte des Raumes. Er schob sie in die richtige Position und sah an die Decke. Auch sie hob den Kopf und nun konnte sie einen Haken sehen, der am Morgen noch nicht da gewesen war. Sie begann zu zittern, sah ihren Mann fragend an und peng, klatschte seine Hand auf ihren nackten Hintern. Sofort senkte sie den Kopf. Er befestigte Manschetten an ihren Handgelenken, hakte beide zusammen und befestigte sie an einer Kette, die dann am Deckenhaken befestigt wurde. Noch war alles mehr ein Notbehelf, ging es ihm durch den Kopf, aber er würde nach und nach ein Spielzimmer für sie beide einrichten. Es erregte ihn, seine Frau so ausgeliefert da stehen zu sehen. Aber noch war er nicht fertig. Eine Spreizstange wurde an ihren Beinen befestigt und er schob sie weit auseinander, so weit, dass sie dachte, er reißt sie entzwei. Sie spürte ein heftiges Ziehen in den Oberschenkeln, aber nach einer Weile ließ es nach und sie stand still da. Er setze sich aufs Bett und betrachtete sie. Die weiße Haut schimmerte verlockend und er konnte die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln erkennen. Der Anblick geilte ihn nur noch mehr auf und am liebsten hätte er sie gleich genommen. Sie wurde merklich nervös und das gefiel ihm. Nun ging er wieder auf sie zu, berührte den Ansatz ihrer Brüste. Aufreizend langsam berührte er sie, streichelte und neckte sie. Immer wenn sie dachte er berührt nun ihre harten Knospen, dann streichelte er ihre Arme oder über ihren Bauch. Sie bewegte sich immer unruhiger und als seine Hand zwischen ihre Schenkel glitt, da stöhnte sie auf. Sein Mund näherte sich ihrem Ohr: „Das macht dich geil, meine kleine Schlampe. Dir gefällt, wie ich dich benutze. Und ich werde dich ausgiebig benutzen.“ Sie spürte seinen Finger, der in ihre heiße feuchte M*se glitt und tief in sie hineinstieß. Sie stöhne laut auf: „Ja ich bin so geil, bitte fi**k mich, ich halte es kaum mehr aus, seid heute Morgen denke ich an nichts anderes mehr.“Der Finger verschwand aus ihrer M*se und sie schaute erschrocken auf. Er trat hinter sie und schlug sie hart auf den nackten Hintern. Aber nicht nur einmal oder zweimal. Er schlug, sie so lange, bis ihr Hintern heiß glühte. „Du bist gefangen und ausgeliefert. Du dienst meiner Lust.“ Hast du das immer noch nicht verstanden?“ Sie schluchzte und stammelte: „Doch Herr, ich habe es verstanden. Ihr benutzt mich, wie ihr es wollt.“ Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er holte ein Gel und verrieb es zwischen ihren Pobacken. Als er seinen Finger durch ihre Rosette drückte, zog sie scharf die Luft ein. Er nahm einen zweiten Finger und dehnte sie vorsichtig. Sein heißer Atem traf sie, als er dicht an ihrem Ohr sagte: „Du wirst mich jetzt bitten, dass ich deinen kleinen Arsch für meine Lust benutze.“ Sie blieb stumm. Er wusste, dies war eine Sache, die entschied, ob und wie es weiter gehen würde. Man konnte spüren, wie es in ihr arbeitete. Seine Finger dehnten sie weiter und dann sagte sie leise: „ Herr, bitte benutze mich für deine Lust, fi**k meinen Arsch, wenn es dir gefällt. Benutze mich für deine Lust, wann immer und wie immer es dir gefällt.“ Langsam zog er sich aus, stellte sich vor sie und begann ihre Brüste zu streicheln, an ihren Knospen zu saugen. Dann biss er vorsichtig in ihre erregten Brüste und sie stöhnte vor Lust, ihr Becken bog sich ihm entgegen und er wusste, wie erregt sie nun war. Nun ging er wieder um sie herum, zog ihre Arschbacken auseinander und drückte seinen Schwanz an ihre Rosette. Durch das Gel ging es relativ einfach und cm für cm schob er seinen prallen Schwanz in ihren kleinen geilen Arsch. Mit langsamen Stößen fickte er sie und mit einer Hand spielte er an ihren Schamlippen. Ihr Atem ging stoßweise, nie hätte sie gedacht, dass sie mal so geil darauf sein würde anal benutzt zu werden. Sein Finger glitt tief in ihre M*se, dann ein zweiter und ein dritter. Sie ließ sich fallen und genoss dieses einmalige Gefühl. Vergessen war alles, was er ihr gesagt hatte. Sie stöhne und schrie, sie bettelte, dass er sie fester fi**en möge, sagte ihm, wie geil er sie machte und dann schwebte sie in einem Orgasmus davon. So kam es ihr vor, sie fühlte sich leicht, entspannt getragen, geliebt..... und sie merkte nicht einmal, wie er in ihr kam, sich einen Moment an sie lehnte und sie streichelte. Dann zog er sich aus ihr zurück und ging duschen.
Etwas benommen kam sie zu sich. Verwirrt sah sie sich um. Immer noch war sie gebunden. Ihre Arme schmerzten und die Knie zitterten. Da kam er zurück, machte sie los, nahm sie in die Arme. Zärtlich streichelte er ihr Gesicht, berührte sanft ihre Lippen. Er legte sich mit ihr zusammen auf das Bett. Müde kuschelte sie sich an ihn und war eingeschlafen, bevor er noch etwas sagen konnte. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Lippen und verhieß eine schöne Zeit......

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  RE: der erste Befehl (Mf Geschichte) Datum:10.07.08 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


hallo abwesend,

du bist mal gut in die geschichte einstiegen, das macht laune auf mehr.

ein kleiner tipp für die bessere lesbarkeit habe ich für dich. bitte mach mehr absetze. hauptsächlich der vorletzte absatz hätte ein paar mehr haben sollen.

bitte schreib weiter ich will wissen wie es weitergeht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 10.07.08 um 22:13 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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