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Blue Moon |
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Baden Württemberg
Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.
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Bauer sucht Frau
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Datum:25.02.10 20:20 IP: gespeichert
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© by Pegasus 2009
Bauer Heinrich war 70 Jahre und bewirtschaftete trotz seines hohen Alters sein landwirtschaftliches Gut ohne fremde Hilfe. Ja, er war noch ein rüstiger, drahtiger Gnom der in allen Lebenslagen seinen Mann stand und wenn ich sage in allen, dann meine ich das auch so. Die Dirnen im Bordell „ Geile Nymphe“ wo unser Held jede Samstagnacht die Puppen tanzen ließ, konnten wahrlich ein Lied davon singen. Zwar war der coole Stecher wegen seiner Großzügigkeit bei den Damen des horizontalen Gewerbes sehr beliebt, aber wenn er es ihnen dann ordentlich besorgt hatte, sprachen sie ein schnelles Gebet und waren erleichert das dieser Spuck endlich wieder vorbei war. Ja, unser Bäuerlein war sexuell noch recht aktiv und benötigte im Gegensatz zu seinen Kegelbrüdern auch nicht diese komischen, blauen Pillen um seine Männlichkeit demonstrieren zu können. An diesem Sonntagnachmittag saß der flotte Egon vor der Flimmerkiste und sah während der Werbepause das RTL neue Kandidaten für das Sendeformat „ Bauer sucht Frau“ aufrief, sich zu bewerben. Warum nicht, dachte sich Bauer Heinrich und fand die Idee gar nicht so dumm. So eine knackige, scharfe Stadtpflanze würde ihn erheblich billiger kommen, als diese ständigen Besuche im Puff. Zwar konnte er mit dem Aussehen der jungen, notgeilen Burschen nicht mithalten, aber dafür war er sehr vermögend und besaß einen schönen Bauernhof. Nun, eigentlich suchte Bauer Heinrich kein treusorgendes Weib für den heimischen Herd. So ein Exemplar hatte er fast 50 Jahre lang besessen und so eine Person sollte ihm nicht mehr ins Haus kommen, dass hatte er sich geschworen. Wie hieß sie denn verdammt noch einmal? Ach ja, Agnes. Ein ständig schlecht gelauntes, streitsüchtiges Wesen, welches ständig an ihm herum genörgelt und ihn dadurch zur Weißglut getrieben hatte. Letztes Jahr war sie dann leider in die Jauchegrube gefallen und dabei verreckt. Nun ja, man soll über Tote nicht schlecht reden, zu mal er bei deren Unfall, nun sagen wir einmal, ein klein wenig nach geholfen hatte. Nein, unserem goldigen Bauer schwebte eher eine menschliche Wärmflasche mit 2 handlichen, prallen Griffen vor, die im Bett abging, wie eine Rakete an Sylvester. Noch am selben Tag erstellte er ein Bewerbungsvideo und schickte es an RTL. 3 Tage später erhielt er eine positive Nachricht und wurde zur Pilotsendung eingeladen.
Einen Monat später war es soweit und Bauer Heinrich betrat das Studio von RTL. Betreut von 2 dieser ekelhaften Assistentinnen, welche sich in ihren ultrakurzen Miniröcken und transparenten Seidenblusen die Karriereleiter nach oben gevögelt hatten, genoss unser sympathischer Held die Aufmerksamkeit der Hostessen und nutzte dies natürlich sofort schamlos aus, in dem er ihnen hemmungslos an den Hintern, sowie an die Brüste fasste. Mit hochrotem Kopf geleiteten die beiden Damen Egon nun in den abgefuckten Bauernstadl, wo er von Moderatorin Inka Bause herzlich empfangen wurde. Nachdem diese Bauer Heinrich den Fernsehzuschauern vorgestellt hatte, kam sie auch gleich zur Sache und verkündete das RTL für Egon eine passende Partnerin gefunden hatte. Auf ein Zeichen von ihr wurde die künstliche Stalltür geöffnet und eine etwa 60-jährige Greisin betrat auf einem Krückstock gestützt, den Raum. „ Das ist Hertha Maier aus Flensburg, welche unseren rüstigen Senior gerne näher kennen lernen will“, entgegnete Inka Bause und wollte gerade mit ihrer Moderation fort fahren, als Bauer Heinrich mit wütender Stimme schrie: „ Verdammt, wollt ihr mich verarschen? Was soll ich mit dieser alten Schreckschraube anfangen? Ich will eine geile Blondine mit Megatitten und einem knackigen Arsch.“ Mit diesen Worten fasste er der entsetzten Moderatorin an die Brüste, worauf diese sofort eine Werbepause verkündete und die Sicherheitsbeamten bat, diesen schmierigen Typen aus dem Studio zu entfernen. Während Inka Bause nun ihre doofe Sendung fort setzte, wurde unser enttäuschter Held in ein Taxi verfrachtet und zum Bahnhof gefahren. So hatte sich Bauer Heinrich seinen TV-Auftritt nicht vorgestellt. Frustriert suchte er das nächste Bordell auf und beglückte die Prostituierten dort mit seiner Standfestigkeit. Nachdem er es den Liebesdienerinnen ordentlich besorgt hatte, fühlte er sich besser und beschloss die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Nicht so eine gewisse Sabrina Vogts aus München. Diese hatte die Sendung „ Bauer sucht Frau“ ebenfalls gesehen und zeigte ein geradezu verdächtiges Interesse an Bauer Heinrich.
Die 25-jährige, bildhübsche Blondine hatte mit der empfindlichen Nase eines Raubtieres Witterung aufgenommen und checkte sofort im Internet die Kandidatenliste von „ Bauer sucht Frau“. Als sie den großen Hof von Egon gesehen und wohlwollend zur Kenntnis genommen hatte, dass dieser über genug Bargeld verfügte beschloss sie sofort ihr giftiges Netz auszuwerfen und sich den alten Mann zu angeln. Sabrina war eine sogenannte, schwarze Witwe, welche es auf das Vermögen von älteren, gut betuchten Männern abgesehen hatte. Ihre Methode war immer die gleiche. Sie gaukelte ihren Opfern die große Liebe vor, heiratete diese später und wenn die Männer dann das Testament zu ihren Gunsten verändert hatten, mussten sie natürlich ins Gras beißen. Oh nein, Frau Vogts war keine eiskalte Killerin, sondern bevorzugte eine feinfühligere Methode um ihre Ehemänner unter die Erde zu bringen. Sie fesselte ihre Opfer an das Bett, verschaffte ihnen einen solchen Orgasmus, dass deren schwaches Herz kurzerhand den Dienst einstellte und sie sanft aus dem Leben schieden. Schon dreimal hatte sie diese List angewendet und jedesmal bescheinigte der Arzt als Ursache einen natürlichen Tod. Die Polizei bezweifelte zwar den Tathergang, aber ohne Beweise waren ihnen leider die Hände gebunden, so dass die mörderische Lady stets straffrei ausging. Natürlich war sie, auch wenn sie blond war, clever genug um einzusehen dass sie ihren Wirkungskreis in eine andere Gegend verlegen musste und da kam ihr dieser alte Bauer aus dem Allgäu sehr gelegen. Sofort schrieb sie einen schnulzigen Liebesbrief und legte diesem einige delikaten Fotos bei, welche sie entweder nackt oder in verführerischen Dessous zeigten. 2 Tage später bekam Bauer Heinrich Post und als er sich die leckeren Bilder ansah, verspürte er sofort eine sexuelle Erregung. Diese Puppe sah wirklich rattenscharf aus und hatte, wie man sich in Bayern auszudrücken pflegte, mächtig viel Holz vor der Hütte. Sofort beantwortete er ihren Brief und fügte diesem eine Einladung hinzu ihn doch so schnell wie möglich auf seinem Bauernhof zu besuchen. Auf diese Gelegenheit hatte die Feme Fatale nur gewartet. 2 Tage später packte sie ihre Reisekoffer, setzte sich in den Zug und fuhr in das schöne, ländliche Allgäu, wo ihr Herzblatt schon sehnsüchtig auf sie wartete.
Bauer Heinrich hatte sich für diesen besonderen Tag seinen allerschönsten Trachtenanzug angezogen und extra seinen schicken Sportflitzer aus der Garage geholt. Jetzt wartete er am Bahnhof der Kreisstadt auf seine zukünftige Braut und hatte sogar, wie schnulzig, an einen hübschen Blumenstrauß gedacht. Als er Sabrina in ihrem feschen Dirndl, dessen Mieder von ihren riesigen Silikontitten, fast gesprengt wurden, erblickte, war unser Bäuerlein regelrecht aus dem Häuschen. Galant trug er ihr Gepäck zum Wagen und dann ging die Fahrt auch schon los. Bauer Heinrich legte während sie durch das Dorf fuhren, natürlich seinen freien Arm um seine attraktive Begleiterin und genoss die neidischen Blicke der Einwohner. Diese glaubten ihren Augen nicht zu trauen als sie Egon mit dieser geilen Braut sahen. Die Weiber lästerten natürlich wie gewohnt über das ungleiche Liebespaar ab, während die Männer ihrem Stammtischbruder aufrichtig sein Glück gönnten. Sabrina ließ Bauer Heinrich großzügig gewähren und wehrte sich auch nicht, als seine Hand fordernd über ihre Brüste wanderte. Warum sollte sie dem alten Trottel nicht noch ein wenig Spaß gönnen, bevor er in die Kiste springen musste. Seit 2 Wochen befand sich Frau Vogts nun schon auf Bauer Heinrichs Anwesen und versprühte ihr süßes, aber tödliches Gift. Sie umgarnte wie eine Spinne ihr Opfer mit dünnen, silbrigen Fäden und zog das Netz immer enger zu. In einem hautengen, schwarzen Minilederrock tanzte Sabrina vor ihm herum, ließ ihn an ihren gigantischen Brüsten saugen, aber jedesmal wenn er sie besteigen wollte, wies das verruchte Frauenzimmer sein Ansinnen lachend, aber entschieden zurück. Das volle Programm würde es erst nach der Hochzeit geben, teilte sie dem bemitleidenswerten Mann mit und ließ ihm am ausgestreckten Arm verhungern. Einen Monat später kapitulierte Bauer Heinrich endlich und bestellte im Rathaus das Aufgebot. Pfarrer Hansen wollte zu erst seinen Segen für diese Verbindung verweigern, aber nach einer großzügigen Spende für die neue Kirchenorgel ließ er sich schließlich doch erweichen. Dann kam endlich der ersehnte Tag im Leben unseres verliebten Bäuerleins und sie standen vor dem Traualtar. Nach der feierlichen Zeremonie ging es in das Gasthaus „ Zur grünen Jungfrau“, wo ein rauschendes Hochzeitsfest gefeiert wurde.
Während die verdammten Weiber sich ihr Schandmaul über die Braut im weißem Latexkleid zerrissen, reagierten die Männer cool und freuten sich aufrichtig das Bauer Heinrich sein Glück gefunden hatte. Gut, einige der Männer verspürten einen gewissen Neid wenn sie Sabrinas beachtliche Oberweite mit der ihrer anwesenden Frauen verglichen, aber ansonsten war alles ganz easy. In den Flitterwochen bedrängte die dralle Blondine ihren frisch getrauten Gatten nach ihrer Rückkehr sofort beim Notar sein Testament zu ihren Gunsten zu ändern, in dem sie darauf hinwies das er in Anbetracht seines hohen Alters jederzeit den Löffel abgeben könnte und sie dann vollkommen mittellos da stand. Dies leuchtete unserem notgeilen Bäuerlein natürlich ein und suchte nach dem Urlaub deshalb sofort seinen Notar auf, um Sabrinas Willen dokumentieren zu lassen. Die Tinte unter dem Vertrag war kaum getrocknet, als Egons Braut sich sofort an die Arbeit begab. Während Bauer Heinrich erwartungsvoll im Schlafzimmer lag, zog sich Sabrina ihr schwarzes Domina-Outfit an, welches aus hochhackigen Lackstiefeln, armlangen Lederhandschuhen und einem enggeschnürten Lederkorsett bestand. Mit Nylonstrümpfen fesselte die eiskalte Blondine nun seine Hände und die Fußgelenke an die Messingpfosten des Bettes und knebelte ihn mit ihrem Slip. Danach bot die Feme Fatale ihm eine tänzerische, ja fast schon pornografische Darbietung und meinte, während sie ihn bestieg, mit lachender Stimme: „ So, mein naives Bäuerlein und nun werde ich dich zu Tode vögeln.“ 3 Stunden später lag Sabrina völlig erledigt auf dem Bett und weinte hemmungslos. Bauer Heinrich hingegen saß im Wohnzimmer und rauchte zufrieden eine Zigarre. Diese Sabrina hatte wirklich den Teufel im Laib, zollte Egon seiner Gattin Respekt und beglückwünschte sich selbst zu seiner exzellenten Wahl. Diese benötigte mehrere Tage um sich von ihrer schmachvollen Niederlage zu erholen, doch dann schwor sie bittere Rache. Na schön, dann eben auf die harte Tour, dachte sich die frustrierte Killerin und suchte, während sie für ihren Gatten das Mittagessen zu bereitete, fieberhaft nach einer geeigneten Möglichkeit um sich ihren sexsüchtigen Gatten zu entledigen. Als sie in der Speisekammer eine schwarze Dose mit aufgedruckten, weißen Totenkopf und der Aufschrift „ Vorsicht Gift!“ entdeckte, empfand sie diese Tatsache als ein Geschenk des Himmels.
In den darauf folgenden Tagen vergiftete sie sein Essen und wartete gespannt auf das Ableben ihres Opfers. Dieser erfreute sich jedoch nach wie vor bester Gesundheit und so erhöhte Sabrina die Dosis des gefährlichen Giftes. Was die mörderische Blondine nicht ahnte, war der Umstand, dass sich in der Metalldose kein Gift, sondern die Asche von Bauer Heinrichs ersten Frau, Agnes beinhaltete. 3 Wochen später befand sich die Blondine am Rande eines Nervenzusammenbruchs und haderte mit ihrem Schicksal. Dieser ständige geile Bock stellte ihr bei jeder sich ihm bietenden Gelegenheit nach und praktizierte mit ihr an allen möglichen Orten Sex. Als Sabrina an diesem Tag aus dem Küchenfenster blickte und bemerkte das Egon den Silo betrat, witterte sie ihre Chance. Schnell verließ sie das Haus, rannte zum Silo und verschloss die Eingangstür. Triumphierend kehrte sie in die Küche zurück und atmete erleichert auf. In wenigen Minuten würde dieser Mistkerl von den tödlichen Gasen im Silo das Bewusstsein verlieren und eines grausamen Todes sterben. Ein absolut tragischer Unfall und natürlich würde sie bei seiner Beerdigung überzeugend die trauerende Witwe spielen. Während sie sich fragte, ob es schicklich sei, bei einer solchen Veranstaltung einen Lederrock zu tragen, ging plötzlich die Tür zur Küche auf und Bauer Heinrich betrat zu Sabrinas Entsetzen den Raum. Wie sich heraus stellte, konnte man die Tür zum Silo auch leider von innen öffnen, was den teuflischen Plan der schwarzen Witwe scheitern ließ. Als unser potenter Egon auch noch verkündete dass er unbändige Lust auf harten Sex verspürte, rannte Sabrina rasend vor Wut in das Wohnzimmer und riss die Schrottflinte von der Wand. Aus einer Schublade entnahm sie 2 Patronen, lud die Waffe und begab sich zu ihrem Gatten. Als dieser die tödliche Gefahr bemerkte, wollte er sie warnen, doch diese schnitt ihm das Wort ab und entgegnete mit zornigem Tonfall: „ So, du verdammter Hurensohn und nun wird abgerechnet. Ich werde dich jetzt wie einen tollwütigen Hund abknallen und hinterher alles so aussehen lassen, wie bei einem missglückten Einbruch bei welchem der Täter vom Hausherrn überrascht wird. Es kommt zu einem heftigen Kampf, bei welchem es dem Verbrecher gelingt sich in Besitz der Schrottflinte zu bringen und den Eigentümer erschießt.“
Mit diesen Worten stieß Sabrina ein teuflisches Lachen aus und krümmte ihren Zeigefinger. Eine laute Detonation erfüllte den Raum und nachdem sich der Pulverqualm verzogen hatte, lag die schwarze Witwe Blut überströmt auf dem Fliesenboden. Was die Blondine nicht geahnt hatte, war die Tatsache, dass der Lauf der Schrottflinte zu geschweißt war und die Waffe eigentlich nur zur Dekoration diente. Bauer Heinrich blickte traurig auf die zerfetzten Brüste seiner Frau, aus denen nun das Silikon entwich wie bei einem Luftballon aus dem die Luft heraus ließ. Ein tragischer Unfall, aber der schneidige Egon hatte absolut keinen Bock auf die nervigen Fragen der Polizei und ließ schweren Herzens Sabrinas Leiche in der Jauchegrube verschwinden. Absolut überzeugend verbreitete unser raffiniertes Bäuerlein das Gerücht dass seine treulose Gattin mit einem jüngeren Kerl durch gebrannt war und erntete dabei im Dorf viel warmherziges Mitgefühl. Die gehässigen Weiber hatten das natürlich alles genauso voraus gesehen und fühlten sich durch die stattgefundenen Ereignisse nun bestätigt. Um den Tod seiner jungen Frau seelisch zu verarbeiten, begab sich Egon am Samstagabend in das Bordell „ Geile Nymphe“. Als die Puffmutter Bertha den Gast erkannte, drehte sie sich zu den Prostituierten um und entgegnete mit geschäftstüchtiger Stimme: „ Los, auf eure Zimmer Mädchen. Der geile Egon beehrt uns mal wieder mit seinem Besuch.“ Fluchend erhoben sich die Dirnen und ergaben sich ihrem Schicksal. Am darauf folgenden Sonntagmittag saß Bauer Heinrich wieder in seinem Wohnzimmer und sah das SAT 1 neue Kandidaten für ihr Sendeformat „ Gräfin gesucht“ aufrief, sich zu beteiligen. Warum nicht, dachte sich unser sympathischer Held. Das Geld um einen Adelstitel zu erwerben, besaß er und sein feudaler Bauernhof glich einem alten Landgut. Sofort erstellte Bauer Heinrich ein Bewerbungsvideo, schickte es an SAT 1 und wartete gespannt auf eine Antwort.
Ende
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Frieder |
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Sklave/KG-Träger
Nordschwarzwald
Beiträge: 19
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RE: Bauer sucht Frau
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Datum:27.02.10 00:34 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte schon lange nicht mehr so gelacht!!!
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Bauer sucht Frau
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Datum:05.05.10 23:06 IP: gespeichert
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Hallo Blue Moon,
deine Kurzgeschichte hat mich sehr amüsiert.
Danke. Sarah
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Sklavenhalter
Beiträge: 356
Geschlecht: User ist offline
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RE: Bauer sucht Frau
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Datum:06.05.10 09:16 IP: gespeichert
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Entweder Egon oder Heinrich, ansonsten sehr nett geschrieben. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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