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  Wogende Formen Datum:05.08.10 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wogende Formen...
[© EGO] Datum: 16.12.2008
Teil 1 bis Ende

Eine neue Bekanntschaft hatte ich gemacht. Sie war ein richtiges Vollweib hatte dort Formen wo ich sie bei Frauen so gerne sah. Das sie damit geizte kann ich nicht sagen, denn ihre Kleidung wusste es jeden der es sehen wollte und jeder der es nicht sehen wollte, auch zu zeigen. Ich weiß nicht wieso dieser Schuß mich überhaupt beachtete. Na es fing ja gerade erst an, mal schauen was sich daraus entwickelte. Nach nur drei Wochen sollte ich sie dann nach Hause begleiten.

Sie hatte eine großzügige Wohnung, mit einem großem Wohnzimmer, einen reichlichen Esszimmer, einen Schlafsaal. Ein komfortables riesen Bad, eine großzügige Küche, etc.. . Es war Abend als ich dieses Luxusteil betrat, sie blieb an der Tür stehen und stupste mich an ich sollte ihr aus der Garderobe helfen. Ich nahm ihr den kleinen Umhang ab und hängte ihn an die Garderobe. Dann folgte ich ihr in die Küche. Hier hatte sie einen riesen Geschirrberg angehäuft. Auch sonst sah es in der Küche nicht so besonders aus. War mir egal war ihre Wohnung. Nach meinem Blick auf das Chaos führte sie mich ins Wohnzimmer, auch hier war es ziemlich schmuddelig. Sie holte eine Flasche Wein und schenkte ein,

„Mein Lieber, du bist ein Glückspils ich nehme sonst meine Bekannten nicht so schnell mit in meine versiffte Wohnung, ich kriege einfach keinen Anfang um hier wieder alles zu richten, dafür suche ich noch ein ¨Kammerkätzchen¨. Kannst du mir vielleicht übers Wochenende hier im Haushalt helfen? Mir fehlt einfach der Antrieb.“ Ich sah sie mir nochmals an und wusste nicht ob ich Lust dafür hätte. Mein eigener Haushalt sah zwar viel besser aus aber ich hielt ihn sauber um bei mir nicht soviel machen zu müssen, nein hatte ich keine Lust für, sollte sie sich schon selber drüber hermachen.
„Wenn ich in mich hinein höre so muß ich leider sagen ich habe keine Lust dazu, mein eigner Haushalt genügt mir.“
„Na hör mal gefalle ich dir nicht?“
„Doch schon, du hast so schöne weibliche Rundungen und alle an der rechten Stelle, doch das gefällt mir.“
„Siehste dann kannst du mir auch helfen, sollst dich bei der Hilfe nicht kaputt machen. Es gibt hinterher eine Belohnung dafür!“
„Ich weiß nicht, ich möchte keines von beiden. Wenn ich was anderes sagen würde wäre das gelogen.“
„Dann liebst du mich auch nicht.“
„Ja, wenn du es so sagst mag ich dich schon aber lieben das ist noch ein gutes Stück Weg.“

„Wie sieht es mit Freundschaft aus?“

„Ja, damit liegst du schon sehr nah an meinen Empfindungen.“

„Wenigstens etwas, darauf trinken wir einen Schluck von diesem irreteuren Wein, hat mir ein Lover geschenkt.“

„Wenn ich recht überlege habe ich doch keine Zeit und möchte wieder gehen.“

„So eine Beleidigung hat mir noch kein Mann angetan, das lass ich mir von dir nicht gefallen.“

„Na wenn ich dir doch die Wahrheit sage, dann solltest du doch zufrieden sein.“

„Wie kann ich das, ich brauche dich hier, das siehst du doch und du willst dich verdrücken.“

„Sag mal hast du mich nur zum Zwecke der Reinigung mit nach hier hin genommen?“

„Nein, ...... gehofft hatte ich schon auf dich, glaubte ich dich mit meinem Körper soweit becirct zu haben das du dich dazu bereit erklärst. Gefalle ich dir nicht?“

„Dooooccchhhh schon aber auch wieder nicht, in mir sind zwei gegenphasige Gefühle, das eine hat vor dir Angst, das andere betrachtet dich gern. Deshalb bin ich doch mit dir mitgegangen um es hier heraus zu finden.“

„Kannst du denn wenigstens gut fi**en?“

„Das weiß ich nicht, habe ich bis heute noch nie gemacht, davor habe ich auch Angst dabei zu versagen. Kenne mich mit Frauen überhaupt nicht aus.“

„Na das ist doch ein guter Ansatz du bleibst bei mir und ich führe dich in die Liebe an der Frau ein, möchtest du doch sicher können.“

„Wenn ich dich betrachte bin ich dir mit meinen Möglichkeiten nicht genug, laß mich bitte gehen und wir treffen uns hin und wieder, dabei kann ich bei mir heraus finden ob ich mich dir öffnen kann.“ Als ich gerade aufstehen wollte legten mir irgendwelche Hände einen Halsreif an, mit einer Kette dran. Dann standen aufeinmal fünf neue Frauen im Raum. Ich war wütend und hatte gleichzeitig Angst vor der Frauenpower. Das war wohl eine Falle gewesen. Dann stellte sich eine etwas robuste Dame vor mir auf.

„Kleiner deine Zeit ist zu Ende dein Dienst beginnt. Wir werden dich nun erst ausstatten damit du leicht zu händeln bist. Dann bekommst du deine Kleidung an den Leib, danach ist nur noch Haushalt dein Lebensinhalt. Los schafft sie ins Bad damit wir endlich weiterkommen. Zwei kräftige Damen nahmen die Kette vom Halsreif auf und zogen mich hinter sich her ins Bad. Hier wurde ich mit einer Schere ausgezogen. Eine Kette hing von der Decke herab und an diese Kette kam meine Halsringkette, dann drückte die Robuste an der Tür auf einen Knopf und meine Kette wurde gen Decke gezogen. Bis ich nur noch auf Zehenspitzen stand, meine Hände verwandte ich, mich an der Kette zu halten damit diese nicht so fest an meinem Hals zog.

Mit einer Dusche wurde ich mit kaltem Wasser abgespritzt. Dann trug die eine von den zwei Zugmaschinen aus einem Eimer eine Paste großzügig auf den ganzen Körper auf, auch in dem Schritt, es stank ganz gewaltig, auf eine Windelhose machte sie einen besonders großen Klecks von dem stinke Zeug und legte sie mir um meinen Unterleib, sie verteilten das Zeug durch drücken im gesamtem Bereich. Sie ließen mich dann allein im Badezimmer zurück. Es begann zu brennen und dieses brennen wurde stärker ich rief nach diesen Furien, aber es blieb ohne Folgen, das rufen konnte ich mir sparen. Ich winselte dann nur leise vor mich hin, als die Weiber, und zwar alle sechs ins Bad kamen machten sie mich los und spülten das stinke Zeug vom Leib. Ich sah wie ein Schweinchen aus, rosa und haarlos. Das eincremen übernahm meine Bekannte. Dann stand ich wieder in der Mitte und man zog meine Kette wieder hoch.

Jetzt wurde mein Körper penibelst vermessen und alle Werte aufgeschrieben. Die eine verschwand mit dem Zettel und kam nach einiger Zeit zurück, sie hatte einen Slip geholt, welchen sie mir an den Unterleib legten. Er war in der Taille sehr eng und tat dort direkt tüchtig weh. Meine Bemängelung interessierte keine. Dann kam von hinten ein Bügel zwischen den Beinen nach vorn. Auf diesem Bügel gab es einen Stab der senkrecht in den Himmel ragte. Dies Teil schoben sie mir mit reichlich Vaseline in den Po, dann gab es noch eine Gummiröhre in welchen sie meinen Kleinen reinschoben, bis meine Eichel vorne heraus schaute. In meine Harnröhre bekam ich ein ziemliches Rohr geschoben welches dann aus der Verschlusskappe heraus ragte. Auf diese Röhre wurde ein Schlauch geschoben welcher wiederum in der Hose einen Anschluß zuhaben schien. Dann schoben sie, kein bischen zärtlich, meine Eier in den Leistenkanal. Darüber ging nun der Bügel bis ans Taillenband und schnappte hier ein. Ein kleines Schloß hielt das ganze sicher an seinem Platz.

Eine Korsage legten mir diese wild gewordene Bande dann auch noch an, so tat es in der Taille nicht nur durch den Gürtel weh jetzt zusätzlich auch noch durch die Korsage. Als ich meinen Mund öffnete um mich dagegen zu verwahren wurde mir ein Knebel im Mund placiert und hinter dem Kopf verschlossen. Sie hatte dann noch Fingerhandschuhe für mich in welchen meine Hände verpackt wurden. Da wo vorn meine Fingernägel waren befanden sich an jeden Fingern eine angenähte Kralle, meine Hand sah nun wie eine Pfote aus. Ein Kettchen verhinderte ein ausziehen. So’ ne Scheiße das hier.

„So meine Kleine es erfolgt der erste Test.“ Sie hatte eine Fernbedienung in der Hand und drückte auf eine Taste welche mir in meinen Anus einen stechenden Schmerz in den gesamten Unterleib jagte. Dies steigerte sie mehrmals, beim letzten Mal lag ich auf dem Boden und krümmte mich vor Schmerzen. Ein aufstehen oder gar wegkriechen war nicht möglich.

„So geht doch alles bestens. Unser ¨Kammerkätzchen¨ ist ausgerüstet. Es kann nun seinen Dienst aufnehmen. nur ihre zierlichen Schuhe fehlen noch an ihren Füßchen.“ Die ganze Riege kicherte man stellte vor meine Füße Schuhe von abenteuerlicher Höhe. Sie hatten mir vorher halterlose Nylons, angezogen. Dieses unbequeme Schuhwerk zogen sie mir an und verschloßen es um meine Fußgelenke. So ließen sie mich stehen, und verließen danach das Bad. Ich war eigentlich frei nur laufen konnte ich nicht ich konnte noch nicht einmal stehen. Der Befehl von der ¨Dame der Schmerzen¨ lautete, mich über den Spül in der Küche herzumachen. Ich setzte vorsichtig den einen Fuß ein Stückchen vor und dann holte ich den anderen nach. So kroch ich ganz langsam Richtung Tür, von dort Richtung Küche. Hier hatte ich erstmal keine Chance zu entkommen, war meine Erkenntnis. Diese blöde Kette hing mir vorne runter.

Mein Weg dauerte lange, doch dann stand ich am Spülbecken und ließ das Wasser einlaufen ich spülte alles erst vor und danach alles richtig, da nicht genug Platz zum abtropfen vorhanden war trocknete diese Teile schon ab und stellte sie in geordnete Haufen an eine andere gereinigte Stelle ab. So kämpfte ich mich langsam durch den Berg dreckigen Geschirrs. Mir taten die Füße von Anfang an weh, deshalb wechselte ich ständig mein Standbein, wie kann einer auf diesen Stelzen den ganzen Tag nur stehen ohne Fuß- und Gelenk- Schäden davon zu tragen, waren meine Gedanken. Ich machte mich auf den Weg zum Wohnzimmer, wo die ganze faule Riege sich rumrekelte, ich klopfte an den Türrahmen und malte ein Fragezeichen in die Luft.

Die Dame der Schmerzen erhob sich und begleitete mich in die Küche, sie zeigte mir wo das Geschirr zu verstauen war. Dann zeigte ich auf den versifften Boden und malte wieder ein Fragezeichen. Sie zeigte mir wo ich die nötigen Putzutensilien finden konnte, da hing auch eine Plastikschürze an der Wand diese band ich mir vor und nahm die nötigen Teile mit in die Küche.
- Es steht hier ich band mir die Schürze, können sie ich denken wie man mit Handschuhen mit noch Krallen dran arbeiten konnte, geschweige denn Schürzen binden kann? Man verhedderte sich ständig mit den Krallen. -

Hier reinigte ich grob und danach gründlich, dann war dieser Teil fertig. Ich packte alles weg und holte den Staubsauger raus, damit machte ich mich Richtung Wohnzimmer, hier wollte ich nun saugen, war noch ein ganzes Stück vom Wohnzimmer entfernt da erhielt ich einen erheblichen Stich in den Unterleib, ich jaulte leise und stellte den Staubsauger ab. Sollten sie mir doch sagen wo ich weiter tätig werden konnte.

Meine Taille brachte mich um, sie zwickte im gesamten Bereich. Was wollten diese blöden Weiber. Meine Füße konnte ich kaum noch fühlen. Während ich noch so vor mich her sinnierte wurde aus dem Wohnzimmer gerufen,

„Kammerkätzchen komm mal zu uns.“ Ob sie mich mit diesem Ruf meinen? Ich wartete noch einen Moment da setzte es einen schmerzhaften Impuls in den Unterleib, also war das mein Name, ich trippelte zum Wohnzimmer und trat ein, direkt bekam ich einen neuen Stich ins den Hintern.

„Wenn du ein Zimmer betreten willst oder mußt, weil du gerufen wurdest, hast du anzuklopfen. Nach dem betreten machst du sofort einen Knicks, los mach einen Knicks.“ Ich erhielt nun einen Stich durch den gesamten Unterleib als wenn einer mit einem Messer vom Damm her zum Herzen stechen wollte. Ich knickte ein und wäre fast gefallen, zumal ich ja nicht sicher auf diesen hohen Staksen stand. Ich wollte nun etwas erwidern;

„Aber ...“; weiter kam ich nicht.

„Kätzchen du darfst überhaupt nicht sprechen, deine Probezeit läuft, da hast du eben totales Sprechverbot.

„Aber ....“; wieder durchfuhr mich ein starker Schmerz, ich versuchte mir den Unterleib zu halten, aber da war diese Metallhose.

„Du darfst für heute deine Arbeit beenden, stell alle Gerätschaften wieder an ihren Platz und morgen geht es dann weiter. Wenn es dann so weit ist, trittst du an eine von uns heran und kniest dich vor sie, dann reibst du deinen Kopf an ihrem Oberschenkel, dabei sagst du Miau, dann weiß sie das sie dich versorgen soll und dich an deinen Schlafplatz bringen soll. Du darfst dir jetzt eine Dame aussuchen von welcher du bedient werden möchtest.“ Natürlich ging ich zu meiner Bekannten, ließ mich auf die Kniee, ging in den Staksen sehr schlecht, konnte mir nicht denken wie ich hinterher wieder hoch kam. Sie streichelte mir über den Kopf,

„Du darfst Miau sagen wenn du was willst.“ Mir wurden die Staksen von der brutalen Frau von den Füßen geschloßen und neben mich gestellt. Ich sollte nun mit dem Mund noch die Pumps an den Riemen aufnehmen und der Bekannten folgen, auf allen Vieren kriechend. So verließen wir das Wohnzimmer. An der Tür blieb sie stehen und forderte mich auf dreimal schön zu ¨Miauen¨. Ich war ganz perplex was hier alles mit mir geschah, ich drehte mich zum Zimmer und sagte laut,

„Miaauu, Miauau, Miau.“ Dann folgte ich der Bekannten. In der Küche holte sie einen Fressnapf aus Edelstahl, stellte ihn vor mich und füllte Wasser darein,

„Nun schlabbere mal schön dein Getränk.“ Es ist gar nicht so einfach aus einem Napf nur mit der Zunge eine Flüssigkeit aufzunehmen. Sie holte schon einige Teile welche sie auf den Tisch legte. Nachdem ich den Napf leer hatte streifte sie mir eine Maske über welche das Gesicht einer Katze darstellte. Oben zwischen den Ohren war eine längliche Öffnung, aus welcher sie meine nicht langen Haare herausholte. Diese Maske wurde mit einen Reißverschluss von oben nach unten verschloßen. Die Augen waren blind nur meine Nase und der Mund hatte eine Öffnung, dabei wurde meine Nase kräftig in mein Gesicht gedrückt So führte sie mich aus der Küche nach irgendwo hin, dort dirigierte sie mich in einen runden Korb, in welchen eine Steppdecke als Auflage lag, hier musste ich mich einpassen. Ich lag zusammengerollt, meine Kette wurde außerhalb befestigt, so blieb ich liegen. Mein Kopf lag auf dem Korbrand und konnte auch nicht wo anders abgelegt werden, war äußerst unbequem. Mit meinen Händen erkundete ich meinen Korb, der Rand war ungefähr zwei Handbreit hoch und vom Durchmesser, ich kann es schlecht schätzen, vielleicht ein Meter. Ein vollkommenes zu enges Körbchen, dabei drückte diese Blechhose und die Korsage in der Taille, ich hätte nur jaulen können. Die Bekannte, ¨Entführerin¨ trug mir auf solange ich noch nicht schlief das Miauen in verschiedenen Formen zu üben. Mit meinen Handschuhen konnte ich eben keine Knoten öffnen. Hin und wieder fiel ich in einen leichten Schlaf, aber die Lage war doch zu unbequem um richtig zu schlafen. Am Morgen war ich so richtig müde und abgeschlagen. Als meine Bekannte an den Korb trat machte ich ein leises

¨Miau¨. Ein lächeln ging durch ihr Gesicht, sie löste meine Kette und ich konnte mich erheben. Sie führte mich in die Küche hier legte sie mir die Plastikschürze vor und trug mir auf Kaffee für alle zu bereiten. Ich machte

¨Miau¨, sollte soviel wie ¨ja¨ heißen.

Aber direkt danach, erwachte ich, ¨Gottseidank¨ war alles nur ein Traum und dieses Super Weib gab es nicht, meine Körperbehaarung war noch vorhanden und alles, alles war nur ein Traum. ...

♦♦ Ende ♦♦

Dies war nur ein Gedankenschnipsel. Mehr nicht!

♥♥♥


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 23.10.12 um 22:20 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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