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Lebe Deine Träume und träume nicht Dein Leben...
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Geschichten von Annabell und Jo
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Datum:05.08.13 22:49 IP: gespeichert
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Vorbemerkung:
Die folgenden kleinen Geschichten sind NICHT fiktiv. Sie stehen im Zusammenhang mit meinem Post "Erbin gesucht" in der "Kontakt-Ecke".
Ausgestellt
Jo fühlte sich, als säße er im Schaufenster. In Wahrheit aber befand er sich innen dahinter und war von außen nicht zu sehen. Doch jeder Kunde, der den kleinen Laden betrat, starrte ihn an, wie er mit seinen beiden Armgipsen in dem alten Ohrensessel trohnte.
Annabell, seine Herrin und Eigentümerin hatte sich diese Maßnahme ausgedacht und den Gips auch selbst angelegt. Von den Oberarmen bis zu den Fingerspitzen reichte diese besondere Art der Fesselung und bewirkte eine demütigende Hilflosigkeit bei maximaler Auffälligkeit.
Die Gipse hatten ein beachtliches Gewicht und es war für Jo nicht ganz einfach, eine Position zu finden, die halbwegs erträglich war. Der alte Ohrensessel mit seinen breiten, unterstützenden Armlehnen war dabei die erste Wahl. Und den hatte Annabell exakt so plaziert, daß ihr "Ausstellungsstück" jedem, der den Laden betrat, direkt ins Auge fiel.
Die Blicke der Kunden waren geprägt von zumindest leichter Irritation, oft aber auch von Faszination. Nur selten kamen Nachfragen. Und für diesen Fall hatte Annabell vorgesorgt und eine passende Legende entwickelt. Freunde, Bekannte und Verwandte hingegen waren da weniger zurückhaltend und wollten genau wissen, was denn passiert sei. Glücklicherweise war niemand darunter, der über eine fundierte medizinische Ausbildung verfügte und in der Lage war, die Legende zu entlarven oder die wohl nicht ganz professionelle Machart der Gipse zu erkennen.
So verbrachte Jo fast vier Wochen als Blickfang der Hilflosigkeit und das auch nach Ladenschluß. Entweder lud Annabell Freunde ein oder sie besuchte mit ihm ihren Lieblings-Club, in dem sie House, Deep House, Tech House hörten und Weißbier tranken - er natürlich mit Strohalm, ein Glas hätter er weder halten, noch zum Mund führen können.
Besonderes Herzklopfen löste bei Jo der dann unvermeidliche Gang zum WC aus, der natürlich ohne Hilfe nicht denkbar war. Annabell führte ihn immer auf die Damen-Toilette und quetschte sich mit ihm zusammen in die viel zu kleine Kabine. Anfangs hatte er Mühe, sozusagen unter Aufsicht sein Geschäft zu verrichten, aber das gab sich nach einigen Tagen.
Allerdings war in Sachen WC manchmal Weitsicht angebracht. In einem alternativen Szene-Restaurant z.B. waren die Kabinen so eng, daß sich die Tür nicht mehr schließen ließ und man einen geeigneten Zeitpunkt abpassen mußte, um unbeobachtet zu sein.
Weitsicht und Planung erwiesen sich in dieser Zeit auch bei vielen anderen, ganz alltäglichen Kleinigkeiten als notwendig. Zum Duschen etwa mußte Annabell Jo´s eingegipste Arme vorher in Mülltüten einpacken und mit Klebeband versiegeln, damit sie nicht naß werden. Bei der Fütterung war die Sitzposition zueinander entscheidend für einen reibungslosen und entspannten Ablauf. Und auf Rolltreppen mußte Annabell Jo von hinten etwas stützen, da er sich nicht selbst festhalten und nur eingeschränkt ausbalancieren konnte.
Als schließlich die vier Wochen zu Ende gingen, ergab sich für Annabell ein ambivaltentes Fazit. Einerseits hatte sie schon Einiges an Arbeit mit ihrem "Ausstellungsstück". Zum anderen war es faszinierend schön gewesen, daß Jo ihr so vollkommen und total ausgeliefert war. Zudem genoß sie die Aufmerksamkeit, die seine Hilflosigkeit, zunehmend aber auch das harmonische Zusammenspiel der Beiden in der Öffentlichkeit erregte. Und: Im Laufe der Zeit hatte Jo sich ihr mehr und mehr hingegeben und es war eine sehr intime Nähe entstanden.
Der Gedanke einer Wiederholung ging ihr nicht aus dem Kopf, vielleicht in einer weniger klar zeitlich abgegrenzten Variante und vielleicht auf anderen Wegen. Denn Gips als Mittel von alltagstauglicher Langzeit-Fesselung hat seine Nachteile: Ihn anzulegen ist nicht ganz einfach im Bezug auf Festigkeit, Form, mögliche Druckstellen und ein noch gerade akzeptables Gewicht.
Außerdem ist er, auch wenn gut angelegt, oft schmerzhaft - wenn die Arme hängen, z.B. beim Laufen, wenn sie nicht optimal abgelegt werden können, z.B. auf Restaurantstühlen. Und ein Gips kann nicht mal schnell abgenommen werden, um alltägliche Kleinigkeiten zu erleichtern - abnehmen und später wieder anlegen kostet auf beide Arme bezogen über zwei Stunden.
Also, vielleicht kein Gips mehr. Aber Annabell hatte schon eine Idee für eine Alternative, die eine spätere Geschichte zum Gegenstand haben wird.
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RE: Geschichten von Annabell und Jo
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Datum:07.08.13 21:39 IP: gespeichert
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Panik-Spaziergang
"Augen zu und nicht bewegen" flüsterte Annabell Jo ins Ohr. Sie hatte sich ihm lautlos von hinten genähert während er in ein Buch vertieft war.
Vorsichtig, aber längst geübt, bedeckte sie seine Augen mit medizinischen Klebeverbänden - doppelt, um jeden Lichteinfall möglichst auszuschließen. Sie vergewisserte sich, daß sie richtig saßen und keine Wimpern unter die Augenlider gedrückt wurden. Eine große dunkle, fast schwarze Sonnenbrille sicherte die gewünschte Unauffälligkeit.
Jo streckte die Hände aus, denn er wußte, was nun kam. Welchen Sinn haben Augenverbände, wenn man sie sich selbst wieder abnehmen kann.
Annabell streifte ihm die dick gepolsterten Wildleder-Fäustlinge über, deren Daumenpartien nach innen gestülpt waren.
Um alle eventuellen fingerfertigen Tricks auszuschließen, wurde der rechte Handschuh an der linken Hand und der linke an der rechten Hand plaziert. Dadurch befand sich der Handschuhdaumen nicht auf derselben Seite wie der reale und kam angenehm in der Handflächenmitte zu liegen.
Abgerundet wurde dieses Arrangement durch gleichfarbige Bänder, mit denen die Handschuhe oberhalb des Handgelenks fixiert wurden, sodaß es unmöglich für Jo war, sie selbst auszuziehen oder abzustreifen.
Für einen Betrachter waren diese fesselnden Besonderheiten kaum wahrnehmbar. Eine ideales Alltags-Accessoire, wie Annabell fand - zumindest im Winter.
Am leisen Klicken der Wohnungstür erkannte Jo, daß Annabell schaute, ob die Luft rein war. Schließlich wollte sie keinen Nachbarn im Treppenhaus begegnen. Alles war ruhig und da es schon auf Mitternacht zuging, war die Wahrscheinlichkeit einer solchen Konfrontation gering. Vorsichtig führte sie ihn nach draußen.
Jo winkelte seinen rechten Arm an und Annabell hakte sich ein. So konnte sie ihn mit leichtem Druck präzise und sicher führen.
Sie durchquerten schnellen Schrittes das kleine Wohnviertel und bogen ab auf einen schmalen, abschüssigen Weg, der zum Ufer des nahen Flusses führte. Inzwischen deutlich langsamer geworden, erreichten sie einige Minuten später die Uferprommenade.
Es hatte in den letzten Tagen viel geregnet und es floß deutlich mehr Wasser, als normal, begleitet von einer tosenden Geräuschkulisse zu Tal. Dadurch war Jo´s akustische Orientierung, die er bei diversen nächtlichen Spaziergängen mit verbundenen Augen entwickelt und verfeinert hatte, stark eingeschränkt. Allerdings war ihm das Terrain vertraut und Annabell führte ihn souverän, sodaß er sich sicher und beschützt fühlte.
Sie waren vielleicht 20 Minuten am Ufer entlang geschlendert, als sie an ein Wehr kamen, was Jo anhand der veränderten Geräusche erkannte. Bisher hatten sie nie zusammen das begehbare Bauwerk überquert, aber plötzlich leitete Annabell mit sanftem Druck einen Schwenk nach links ein und sie betraten das Wehr. Jo war etwas irritiert, da nun das Tosen des Flusses von unten kam. Seine Pulsfrequenz stieg an, er atmete schneller und war schließlich froh, auf der anderen Uferseite wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.
Der asphaltierte Weg, auf dem sie sich nun befanden, führte bergauf. Jo ahnte, daß Annabell ihn auf einen bewaldeten Hügel führte, der von der anderen Uferseite aus gut zu sehen war und zum Naherholungsgebiet gehörte. Der Anstieg war anstrengend, dauerte aber nicht allzu lang.
Oben angekommen wechselten sie auf einen Kiesweg und die Geräusche veränderten sich. Das Rauschen des Flusses schien viel weiter entfernt, als noch zuvor. Und es gab viele neue Geräusche hier oben: das Rascheln von Blättern im Wind, ein Uhu ziemlich nah, ein Käuzchen weiter weg und das Knirschen ihrer Schuhe auf dem Kies.
Plötzlich zerriß ein Bellen ganz in der Nähe das beschauliche Konzert des Waldes. Es klang nach einem großen Hund und kurze Zeit später waren auch weitere Schritte auf Kies zu hören.
Die Schritte kamen geradewegs näher, das Kläffen schien die Beiden zu umkreisen - offenbar war der Hund nicht angeleint.
Jo wurde kurzatmig und Annabell fühlte seine aufsteigende Angst. Angst vor der Begegnung mit diesen Leuten, vor allem aber Angst vor dem Hund, den er nicht sehen konnte und dem er nicht ausweichen konnte, falls er sich nähern sollte.
Flüsternd und nur für Jo hörbar redete Annabel beruhigend auf ihn ein. Zugleich versuchte sie, den anderen nächtlichen Spaziergängern und ihrem Hund aus dem Weg zu gehen. Jo hatte vor lauter Angst die Orientierung verloren und zog klammernd Annabell´s Arm an sich. Und so merkte er zunächst gar nicht, daß sowohl die fremden Schritte, als auch die Geräusche des Hundes immer leiser wurden und schließlich verstummten.
Annabell beschloß, den Spaziergang zu beenden. Sie überlegte einen Moment und steuerte Jo dann quer durch den Wald, um auf eine tiefer liegende Asphaltstraße zu kommen. Die Strecke war abschüssig und etwas unwegsam.
Annabell bemühte sich sehr, Jo die Beschaffenheit des Waldbodens vor seinen Füßen jeweils genau zu beschreiben. Doch in der Dunkelheit funktionierte das nicht besonders gut und Jo stolperte immer wieder. Zudem wechselte, fast bei jedem Schritt, der Neigungswinkel des Bodens - nicht sehr viel, aber ausreichend um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Jo wurde immer verwirrter, Panik stieg in ihm auf, alles schien sich zu drehen.
"Stop" sagte Annabell laut und bestimmend. Jo pendelte sich aus und auf dem Fleck stehend beruhigte er sich sofort etwas.
Sie umarmte ihn innig und streichelte zärtlich seinen Rücken.
Schließlich nahm sie ihm die Sonnenbrille ab und löste die Klebeverbände.
Es dauerte eine Weile bis sich seine Augen an die Umgebung gewöhnt hatten und er wieder sicher auf den Beinen stand.
Schließlich winkelte er seinen rechten Arm an, Annabell hakte sich ein und sie gingen los.
Etwa hundert Meter weiter trafen sie auf die asphaltierte Straße.
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RE: Geschichten von Annabell und Jo
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Datum:19.08.13 00:34 IP: gespeichert
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Dress code
Vier Wäschekörbe hatte Jo herangeschleppt, gefüllt mit fast seiner gesamten Kleidung. Unter Annabells Aufsicht verstaute er jedes einzelne Stück in einem der bereit stehenden Umzugskartons.
Nur noch mit einem Bademantel bekleidet stand er schließlich - etwas verschwitzt - vor dem Ergebnis seiner Arbeit. "Ab in den Keller damit!" befahl Annabell und ließ Jo nicht aus den Augen während er - jetzt immer stärker schwitzend - Kiste für Kiste hinunter trug.
Als Jo sich anschließend zum Duschen zurückziehen durfte, hörte er am oberen Treppenabsatz gerade noch, wie seine Herrin den Keller abschloß und seine komplette Wäsche unerreichbar für ihn wurde.
Annabell hatte vor einigen Tagen eine Entscheidung gefällt.
Seit sie Jo kannte, hatte sie ihn nie wirklich als Mann sehen können. Seine Art zu denken, zu fühlen, seine ganze Persönlichkeit war eher weiblich als männlich.
Jo hatte ihr erklärt, er wäre im Prinzip gern eine Frau. Allerdings vertrat er die selbstkritische Ansicht, daß sein Körper, selbst nach einer Geschlechtsumwandlung und eventuell begleitenden kosmetischen Operationen, nie so authentisch weiblich sein würde, wie er es für eine stimmige Identität brauchte.
Für ihn war die Sache damit erledigt, aber Annabell spürte sehr wohl seine inneren Widersprüche. Deshalb und weil sie seine weibliche Seite sehr liebte, hatte sie beschlossen, ihr mehr Raum zu gewähren.
Als Jo in einem dünnen Morgenmantel die Treppe herunter kam, führte Annabell ihn ins Wohnzimmer.
Auf dem kleineren Sofa stapelten sich volle Einkaufstüten, das große Sofa war leer. Langsam und bedächtig öffnete sie Tüte für Tüte, nahm den jeweiligen Inhalt heraus und drapierte ihn geschmackvoll auf dem großen Leder-Sofa.
Da waren lange Röcke und Kleider in lila, rot, grau oder schwarz, helle Blusen und dunkle schenkellange Longpullover, Jazz-Pants, Hüft-Slips und Mieder, Kniestrümpfe, blickdichte Strumpfhosen und Leggings sowie Ballerinas, Stiefel und Stiefeletten.
"Meine liebe Jo" sagte Annabell und strich Jo zärtlich über das Haar. "Ich will, daß Du von nun an ausschließlich Kleidung aus der Damenkollektion trägst."
Jo stand regungslos vor der Couch, sein Herz pochte und das Blut schoß ihm in die Wangen. Er war augenblicklich erfüllt von Weichheit und Zärtlichkeit, Unterwürfigkeit und Demut, Stolz und Verlegenheit. Annabell hatte ins Schwarze getroffen.
"Muß ich in der Öffentlichkeit auch Röcke oder Kleider tragen?", fragte Jo leise. Annabell ergriff eine Einkaufstüte, die noch ungeöffnet war und entnahm ihr Hosen, T-Shirts, Sweatshirts und Halbschuhe. "Dies wirst Du tragen, wenn ich mit Dir ausgehen möchte" sagte sie und erklärte ihm, daß auch diese Kleidungsstücke aus der Damenkollektion stammten, aber ausreichend dezent feminin gestaltet waren, um in der Öffentlichkeit nicht zu sehr aufzufallen.
Daß er nicht allein das Haus verlassen durfte, blieb unausgesprochen, war aber inzwischen selbstverständlich.
Anfangs, als sie ihren Laden noch besaß, mit der Wohnung direkt darüber, hatte sie ihn oben angekettet, zur Sicherheit das Telefon in Reichweite - um Gewißheit zu haben.
In der Zeit, als er die Armgipse trug, hätte er allein nicht einmal die Tür öffnen können - abgeschlossen oder nicht.
Nach der Schließung ihres Ladens, dem Umzug und einer Festanstellung in größerer Entfernung, war weder Kette noch Gips verantwortbar - immerhin hätte das Haus brennen können und Jo wäre verloren gewesen. Annabell bedauerte diese Einschränkungen, denn sie hatte es geliebt, wenn er eingeschlossen, angekettet oder eingegipst - kurzum hilflos war. Sie hatte sogar versucht, eine Sub oder eine switchende Partnerin zu finden, die ihr gegenüber devot und Jo gegenüber dominant sein sollte um mit ihnen zu leben und sich um Jo zu kümmern. Dann wären viele Dinge möglich gewesen, die sie mit Jo gern gemacht hätte und die auf lange Zeit oder gar auf Dauerhaftigkeit angelegt waren. Aber die Suche verlief erfolglos.
Annabell trat näher an das Sofa heran und wählte einige Kleidungsstücke aus. Mit einer grazilen Geste blickte sie Jo an und sagte "zur Anprobe".
Jo legte den Morgenmantel ab, ergriff den bereit gelegten Hüftslip und zog ihn an. Er war elastisch und paßte erstaunlich gut. Es folgte eine blickdichte Strumpfhose.
Als Jo schließlich das schwarze, knielange, gerade geschnittene Strickkleid mit langen Ärmeln übergestreift hatte, entdeckte Annabell eine leichte Beule in Höhe des Schambereichs. Sie befahl ihm, sowohl das Kleid, als auch die Strumpfhose wieder ausziehen und reichte ihm ein Miederhöschen. Selbiges war ausgesprochen eng und tat weh im Schritt.
Annabell betrachtete nachdenklich Jo´s verzerrtes Gesicht und kommentierte "ohne dieses störende Etwas wär´s einfacher". Sie holte ein anderes Miederhöschen, taillienhoch mit langem Bein vom Sofa und hielt es Jo hin. "Probier mal Dies" sagte sie und beobachtete, wie er sich mühsam aus dem anderen Mieder herausschälte.
Das neue Mieder paßte tatsächlich besser. Für Annabells Geschmack hätte es etwas enger und stringenter sein können, aber immerhin schmerzte es nicht.
Nachdem Jo die Strumpfhose und das Kleid wieder angezogen hatte, deutete Annabell auf den Boden. Dort lag ein Paar Wildlederstiefel mit hohem Keilabsatz. Jo öffnete den Reißverschluß und schlüpfte hinein. Sie reichten bis kurz unter´s Knie und paßten wie angegossen.
"Cat walk" befahl Annabell schmunzelnd und Jo setzte sich in Bewegung. Sie waren beide überrascht, wie grazil und sicher sich Jo auf den hohen Absätzen bewegen konnte und Annabell war mit dem Outfit zufrieden. Sie überlegte einen Moment, ob sie vielleicht demnächst mal Stilettos kaufen sollte - darauf würde Jo sicher keine so gute Figur machen. Aber sie verwarf den Gedanken - das Parkett würde vermutlich Schaden nehmen und sie wollte keinen Ärger mit dem Vermieter.
Ein lang gezogenes Klingeln riß Annabell aus ihren Gedanken und erschreckte Jo. "Essen ist fertig" rief Annabell, die, während Jo noch unter der Dusche war, einen Auflauf in den Ofen geschoben hatte. Sie nahm Jo an der Hand und führte ihn in die Küche. Der Tisch war bereits gedeckt.
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RE: Geschichten von Annabell und Jo
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Datum:04.09.13 03:06 IP: gespeichert
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Eingepackt
Die sechs Kartons, die seit zwei Tagen auf dem Esstisch lagen, waren unübersehbar. Jo war neugierig und hatte die Etiketten untersuchen wollen um den Absender herauszufinden. Vielleicht ließe sich daraus auf den Inhalt schließen. Aber Annabell hatte das Zimmer abgeschlossen und damit sein Vorhaben vereitelt.
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als zu rätseln. Alle Kartons hatten ein längliches Format und jeweils zwei waren gleich groß. Die kleinsten waren etwa 30 Zentimeter lang, die mittleren rund 60 und die größten maßen vermutlich um die 80 Zentimeter. Also mußte es sich wohl um drei Paare handeln, aber Paare wovon?
"Zieh Dich um, wir wollen ausgehen!" erklang Annabells Stimme hinter ihm und riß ihn aus seinen Gedanken. Jo erhob sich und stieg die Treppe hinauf. Im Schlafzimmer tauschte er Rock gegen Hose, Bluse gegen T-Shirt und die langen hochhackigen Stiefel gegen flache, aber dennoch feminin geformte Halbschuhe.
Annabell erwartete ihn im Wohnzimmer. Sie hielt die breite, aus weichem Leder gefertigte und dick gepolsterte Augenbinde in der Hand. Jo wußte, was er zu tun hatte, schließlich gehörte die Augenbinde seit langem fest zu seinem Leben. Er stellte sich vor seine Herrin, drehte sich um und schloß die Augen.
Während das Leder über seine Augen glitt, dachte er mit Bedauern an seine unkontrollierbaren Augenlider und die störrischen Wimpern. Je länger er die Binde trug, desto öfter bewegten sich ungewollt seine Augenlider und häufig gerieten Wimpern zwischen Lid und Augapfel, was sehr schmerzhaft war. Selbst bei sehr stramm angelegter Augenbinde ließ sich das nicht vermeiden, sodaß die Tragezeit begrenzt war.
Die einzige Variante, die auf lange Zeit praktikabel schien, war wohl ein blickdichter langer Schleier oder eine lichtdichte Kopfhaube - Hauptsache die Augen blieben frei und konnten sich ungehindert bewegen. Aber Annabell hatte eine solche Lösung nicht ernsthaft in Erwägung gezogen, sie wollte jederzeit Jo´s Gesicht sehen können.
"Gut so?" fragte Annabell nachdem sie die Binde fixiert hatte. Jo nickte und sie führte ihn ins Esszimmer.
Auf einem Stuhl sitzend, der offenbar nicht am Tisch, sondern mitten im Raum stand, mußte Jo den linken Arm, leicht angewinkelt, nach vorn strecken.
Er hörte, wie Klettverschlüsse geöffnet wurden und spürte einen Moment später ein weich gepolstertes Etwas über seinen Arm gleiten. Wieder wurden Klettverschlüsse geöffnet und er fühlte ein zweites weiches Etwas an der Unterseite seiner Hand.
"Daumen nach vorn strecken!" befahl Annabell und Jo registrierte, wie eine ringförmige Fixierung sich über seinen Daumen schob. Nach und nach legten sich dann gepolsterte Riemen über Finger, Handgelenk und Unterarm und wurden mit Klettverschlüssen befestigt.
Jo bemerkte, daß er seine Hand nicht mehr bewegen konnte, offenbar befand sich unter all dem weichen Material ein stabiler Kern.
"Eine Handschiene" schoß es ihm durch den Kopf und er schlußfolgerte, daß das immer noch locker und unverschlossen über Unter- und Oberarm hängende Etwas wohl eine Armschiene sein mußte.
Annabell fuhr fort, arbeitete sich mit vier weiteren Riemen samt Klettverschlüssen vom Unterarm zum Oberarm hoch und Jo fand seinen Verdacht bestätigt.
Die Kombination beider Schienen reichte von den Fingerspitzen bis knapp unter das Schultergelenk. Er konnte nun weder seinen Arm, noch seine Hand, noch seinen Daumen, noch seine Finger bewegen.
"Und jetzt den rechten Arm vorstrecken!" befahl Annabell und das Prozedere wiederholte sich.
Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, stellte sie sich hinter Jo und nahm ihm die Augenbinde ab. Er blinzelte, mußte sich an das Licht erst wieder gewöhnen.
Erst verschwommen, dann immer klarer sah er seine beiden eingepackten Arme - in blau und schwarz. Die Handschienen waren außen dunkelblau, auf der Innenseite hellblau, die Armschienen einfarbig schwarz. "Einheitlich schwarz vom Oberarm bis zu den Fingerspitzen wäre mir lieber gewesen, aber die Handschienen gab es nur in blau", erklärte Annabell.
Obwohl durch die unterschiedlichen Farben klar war, daß es sich um zwei separate Teile handelte, so sah die Kombination dennoch ziemlich stimmig aus. Die Armschienen überlappten die Handschienen oberhalb des Handgelenks weit genug, um eine steife, feste Verbindung zu ergeben. Allerdings war die Überlappung von außen nicht sichtbar, was dem Eindruck der Zusammengehörigkeit durchaus zuträglich war.
"Nun werden wir einen Spaziergang machen und dann Essen gehen" kündigte Annabell an, nachdem Jo seine neuen Fesseln ausgiebig betrachtet und sich von ihrer Rigidität und Unentrinnbarkeit überzeugt hatte.
"Und was sagen wir, wenn jemand fragt?" entgegnete Jo und wußte eigentlich schon, was sie sich ausgedacht hatte. Immerhin hatte er schon lange wiederkehrende Probleme mit den Sehnen, allerdings nur mit den Armsehnen und sie traten recht selten auf, meist in Folge einer Überlastung.
Annabell bestätigte seine Vermutung und betonte, daß diese Legende erstens relativ nah an der Wahrheit sei und zweitens sehr flexibel. Sowohl die Häufigkeit, als auch die Dauer von chronischen Sehnenproblemen sei medizinisch nicht festlegbar, sondern vom Einzelfall und auch von den Umständen abhängig. Jo konnte das aus eigener Erfahrung bestätigen.
"Zunächst wirst Du die Schienen mal für drei Wochen tragen, jedenfalls wenn wir außer Haus sind. Solange ich noch Urlaub habe, also innerhalb der nächsten sechs Tage mußt Du sie auch hier tragen" ordnete Annabell an und Jo mußte an die Zeit denken, als er einige Wochen mit eingegipsten Armen verbracht hatte. Die Schienen waren ein würdiger Ersatz, sie waren leicht, sie drückten und schmerzten nicht, sie waren luftdurchlässig und schonten die Haut.
Annabell holte ihre Handtasche und sah Jo auffordernd an. Er hatte gerade an die anderen beiden Kartons gedacht, hielt einen Moment inne und fragte sie danach. Sie lachte, sagte nichts und bedeutete ihm, aufzustehen.
Als sie ihm das Gartentor auf hielt und er heraus auf den Fußweg trat, klopfte sein Herz vernehmlich und er war froh, daß zunächst niemand zu sehen war.
Dennoch fühlte Jo sich trotz aller Aufregung glücklich. Wie hatte er es vermißt, sich gefesselt mit seiner Herrin in der Öffentlichkeit zu bewegen - nichts anderes als Fesseln waren die Gipse und nichts anderes waren nun die Schienen.
Annabell spürte, was in ihm vorging und auch sie war glücklich. Glücklich, einen viel besseren Ersatz für die Gipse gefunden zu haben, glücklich aber auch, weil sie es liebte, wenn er ganz von ihr abhängig, ihr ausgeliefert und hilflos war. Dies dann noch in der Öffentlichkeit zu zelebrieren, war die Krönung.
Während sie am Ufer des Sees entlang spazierten, ergaben sich die ersten Begegnungen - nicht viele, da das Wetter eher ungemütlich war, aber einige unentwegte Wanderer kamen ihnen entgegen. Ihre Blicke waren voller Neugier, aber auch voller Respekt vor der Ungezwungenheit, vor der Selbstverständlichkeit und der Harmonie, die sie ausstrahlten.
Lange konnten sie den Blick auf den See mit Schaumkronen auf den Wellen leider nicht genießen. Aufkommender Regen veranlaßte Annabell, unter dem Dach einer Bushaltestelle Schutz zu suchen. Noch während sie den Fahrplan studierte, näherte sich ein Bus, der in die Stadt fuhr.
Sie stiegen ein. Die wenigen Fahrgäste waren in Gespräche vertieft und registrierten Annabell und Jo nicht. Der Regen nahm zu.
In der Stadt angekommen stiegen sie aus. Annabell öffnete ihren Schirm und hakte sich bei Jo ein, sodaß auch er geschützt war.
Als sie ihr Stammlokal betraten, wurden sie, wie üblich, herzlich begrüßt. Und sogleich ergab sich natürlich die Frage, was denn passiert sei. Annabell antwortete - sie sprach meistens für ihn, um ihre Dominanz zu unterstreichen - und erklärte der Kellnerin, daß die alten Sehnenprobleme wieder aufgetreten waren und Arme und Hände vorerst ruhig gestellt werden mußten.
Die Kellnerin war sehr mitfühlend und erkundigte sich, welche Hilfestellung sie denn bräuchten. "Einen Tisch, an dem wir über Eck sitzen können, damit ich ihn füttern kann. Ach, und ja - einen Strohhalm zum Trinken." entgegenete Annabell.
Nachdem Annabell und Jo es sich an einem frei stehenden kleinen Tisch bequem gemacht hatten, kam das Weißbier - und ein Strohhalm.
Jo legte die geschienten Arme in den Schoß und bemerkte, daß der Winkel, in dem die Armbeugen fixiert waren, sehr angenehm war.
Je länger er so saß, desto entspannter wurden seine Muskeln. Irgendwann fühlte er nichtmal mehr, daß er Arme hatte - ein sehr schönes Gefühl, das ihn an eine Sehnsucht erinnerte, die er schon lange in sich trug. Annabell kannte diese Sehnsucht und sie spürte, was gerade in ihm vorging. Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an und streichelte ihm übers Haar.
Die Kellnerin brachte überbackene Tortellini und wünschte einen guten Appetit. Annabell arrangierte die Teller und nahm den ersten Bissen. Die Tortellini waren heiß und sie pustete ein wenig bevor sie Jo den zweiten in den Mund schob. Die Zeit der Gipse lag zwar schon weit über ein Jahr zurück, aber die Abläufe der Fütterung waren beiden längst in Fleisch und Blut übergegangen. Weder sie, noch er mußte diesem Prozedere noch irgendeine Aufmerksamkeit widmen. Es lief völlig automatisch, während sie miteinander redeten - aber trotzdem genossen sie es sehr.
Nur am Rande bekamen sie mit, wie ihnen verstohlenen Blicke von den anderen Gästen zuteil wurden. Irritiert, interessiert, mitleidig, wie auch immer. Sicher war die Reaktion der Öffentlichkeit ein Sahnehäubchen. Aber was ist ein Sahnehäubchen ohne Unterbau - sozusagen. Und der Unterbau war für Jo völlige Unterwerfung und völliges Vertrauen seiner Herrin gegenüber, was durch die physische Hilflosigkeit auch nicht mehr seiner situativen Entscheidung unterlag und für Annabell war der Unterbau die Macht über ihn, das Wissen um sein Vertrauen, seine Hingabe und die Gewißheit, daß er auf sie angewiesen war, mental ohnehin und jetzt auch wieder physisch.
Die Zeit verging zu schnell. Um den letzten Bus zu erreichen, mußten sie sich beeilen.
Die Rückfahrt verlief schweigend, beide genossen den Rückblick auf den Nachmittag und den Abend.
Wieder zuhause angekommen, brachte Annabell Jo auf´s WC - drei Gläser Weißbier wollten wieder raus.
Nachdem er fertig war, zog sie ihm noch Leggings sowie flache Ballerinas an und führte ihn zu dem Sessel, in dem er, eingegipst, im Laden viele Stunden verbracht hatte.
"Bleib sitzen, ich komme gleich wieder" sagte Annabell und verschwand. Als sie zurück kam, hatte sie wieder die Augenbinde in der Hand. Jo beugte sich nach vorn und sie legte ihm die Augenbinde an.
Jo vernahm diverses Rascheln, er vermutete, daß es aus dem Esszimmer kam und dachte an die beiden Kartons, deren Inhalt noch ungeklärt war. Kurz darauf ertönten Schritte, die sich ihm näherten und dann verstummten.
"Beine hoch!" befahl Annabell und schob einen gepolsterten Kubus darunter. Wieder ertönte das Geräusch von Klettverschlüssen, die geöffnet wurden. "Beine langsam runter!" ordnete sie an und sorgte mit ihren Händen dafür, daß Jo´s Beine in korrektem Abstand zueinander zu liegen kamen. Jo spürte, wie Annabell etwas um seine Beine legte und mit Klettverschlüssen fixierte.
"Versuch mal, die Beine zu beugen!" sagte Annabell, Jo versuchte es, aber ohne Erfolg. Offenbar hatte sie weitere Schienen, diesmal an seinen Beinen befestigt. So, wie er den Druck spürte, mußten sie vom Oberschenkel bis zu den Knöcheln reichen. Damit hätte er nie aufstehen können, das wußte er.
Annabell quetschte sich an dem Sessel vorbei an dessen Rückseite. "Arme hoch", befahl Annabell. Jo gehorchte und fühlte, wie ein Gürtel oder etwas Ähnliches sich unterhalb der Achseln um seinen Oberkörper legte und um die Sessellehne fest gezogen wurde.
"So, ich werde jetzt noch etwas im Internet surfen und Du bleibst hier schön sitzen!" sagte Annabell und begab sich an ihren Schreibtisch.
Jo vernahm, wie der Rechner startete. Die Stille, die dann folgte, wurde nur unterbrochen vom Klicken der Maus und vom Klackern der Tastatur.
Schienen an Armen und Beinen, blind und mit fixiertem Oberkörper wurde er nach und nach müde. Jo schlief ein, sein Kopf fiel nach vorn, worauf er wieder wach wurde, den Kopf aufrichtete und erneut einschlief.
Annabell hatte dies offenbar gesehen, denn sie stand auf, suchte etwas und kam zu ihm. Sie löste den Oberkörpergurt ein wenig, befahl ihm, sich nach vorn zu beugen und legte ihm eine Halskrause an, ein Schaumstoffteil, vom Schlüsselbein bis zum Kinn reichend, wie es nach Verkehrsunfällen mit HWS-Syndrom verwendet wurde. Sie zog den Gurt wieder enger und ging zurück zum Schreibtisch.
Erneut wechselten sich Stille und Klicken und Klackern ab, Jo fühlte sich fest in der Hand seiner Herrin, obwohl sie einige Meter entfernt saß. Er konnte nichts sehen, sich nicht bewegen, Oberkörper und Kopf waren fixiert - er war glücklich. Entspannt ließ er sich fallen, gehalten von der Liebe, der Macht und der Fürsorge von Annabell. Arme und Beine waren nicht mehr spürbar. Er vermißte nichts und schlief ein.
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Geschichten von Annabell und Jo
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Datum:04.09.13 12:35 IP: gespeichert
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Hallo Jo_the_O,
diese Geschichte, die du hierschreibst, gefällt mir ausgesprochen gut.
Ein interessanter Werdegang mit vielen neuen Einlagen. Vom Gips zur Schiene und dann noch blind.
Top Beschreibung des nächtlichen Waldspazierganges mit den Gefühlen und Empfindungen.
Ich hoffe natürlich, das du diese Geschichte auch beendest irgendwann. Vorerst wünsche ich mir aber Fortsetzungen...
Danke für deine Mühen.
::: Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Fachmann
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RE: Geschichten von Annabell und Jo
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Datum:04.09.13 22:27 IP: gespeichert
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Hallo Katrin-Doris,
vielen Dank für Deine Anerkennung!
Allerdings gebührt nur ein kleiner Teil davon mir.
Die Geschichte hat das Leben geschrieben, ich erzähle sie nur.
(Siehe die Vorbemerkung im ersten Post)
Fortsetzungen wird es geben, solange ich mich in der Lage fühle, weiter zu schreiben - Stoff ist jedenfalls vorhanden.
Wie die Geschichte aber endet, entscheidet wieder das Leben.
Darauf habe ich leider keinen Einfluß.
Nochmals danke für die Wertschätzung.
Jo_the_O
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Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Geschichten von Annabell und Jo
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Datum:13.09.13 21:30 IP: gespeichert
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Sehr Interessante Erlebnisse die du erlebt hast, dazu braucht sehr viel Vertrauen und Hingabe, nun ich habe dein Gesuch im Kontakt Bereich gelesen, der Grund weshalb du das Nieder Geschrieben hast ist sehr Traurig. Man kann da keine richtigen worte für Finden. Jedes Wort kann nicht beschreiben was du Grade durch machen musst. Dazu reicht die Sprache einfach nicht aus. Ich finde es sehr Mutig das du trotzdem das hier geschrieben hast, ich hätte es Vermutlich nicht gekonnt. Mein Beileid zu deinem Verlust, und alles Gute für dich und deinen weiteren Lebens Weg.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
Windel Count Up
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RE: Geschichten von Annabell und Jo
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Datum:15.09.13 17:51 IP: gespeichert
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@PetSlaveRico:
Vielen Dank für Deine Anteilnahme!
Unsere Erlebnisse aufzuschreiben, ist mir nicht leicht gefallen. Aber es war der erklärte Wunsch meiner Herrin.
Die Geschichten sollten die Anzeige "Erbin gesucht" im Kontaktbereich ergänzen.
Meine Herrin wollte damit einer potentiellen "Erbin" mehr Informationen geben, als es die Kontaktanzeige allein vermag.
Und letztlich bin ich froh, all dies geschrieben zu haben. Es hat mich trotz allen Leids zu unseren Wurzeln zurück geführt.
Gruß
Jo
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jo_the_O am 15.09.13 um 17:51 geändert
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
Geschlecht: User ist offline
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RE: Geschichten von Annabell und Jo
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Datum:16.09.13 00:33 IP: gespeichert
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Ich hab jetzt nur den letzten Teil gelesen aber eine Lösung für das Augenbinden Problem.
Im Grunde braucht ihr die Augenbinde im Bereich der Augenhöhlen nur zu Unterfüttern so das die Binde nicht mehr auf den Augen direkt Aufliegt sondern nur auf dem Rand der Augenhöhle. Don´t Dream it! BE IT!!!
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