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  RE: Warum Ich? . . Folge 07 Datum:17.11.13 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


An die Kommentatoren,
Hi Katrin und auch der Mike,
ich bedanke mich bei euch die Adele auf ihrem Kampf gegen ihr Babydasein zu begleiten.
Sie ist ja an diesen Status gekommen wie Maria an ihr Kind, eben ohne ihr dazutun.
Ja sie war mit ihren Umständen doch recht unglücklich. Aber wie ich schon immer schreibe,
Die Hoffung stirbt zuletzt.
Wie die Walburga das mit der Stimme gemacht hat wissen wir noch nicht, ich tippe mal auf
Hypnose, daß mit dem Getränk wäre vielleicht auch eine Möglichkeit.
Vielleicht erfahren wie es ja noch, da noch einige Folgen erscheinen.

Bleibt mir gewogen und fühlt Euch gegrüßt
von Horst, dem alten Leser.

♦♦ ♥ ♦♦

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 07

Einige Zeit später war ich wieder für eine Weile im Wohnzimmer und war hier auch nicht glücklicher. Als ich dann wieder unten im Keller war stand da der Schrank aus meinem Babyzimmer, mit den ganzen Babykram um mich herzurichten. Auch die Wickelkommode fand ich hier, sah nach Dauer aus. Hier gab es für mich einen kleinen Vorteil, ich konnte wenn jemand beim zu Bettgehen vielleicht eine Sicherung nicht richtig anlegte, verschwinden. Nun wartete ich auf dieses Ereignis. Leider trat es nicht ein, die Sophie war äußerst gewissenhaft. Vor dem Fenster gab es ein stabiles Schmiedeeisernes Gitter, und die Türe nach draussen wurde ebenfalls präzise verschlossen, die Drahtglasscheibe darin war ebenfalls mit einem Gitter zusätzlich geschützt. Mich selber auf andere Art zu befreien war mir nie möglich. Dann machte ich einmal eine nicht sehr gute Entdeckung, meine körperliche Kraft hatte stark nachgelassen, ob ich überhaupt noch selbstständig stehen konnte weis ich nicht weil ich mich ja nur krabbelnd bewegen konnte.

Ich wurde dann mal morgens wach und fühlte mich kein bischen frisch. Sophie brachte mir ein Fläschchen ans Bett und gab es mir durch die Gitterstäbe. Ich schlief danach wieder ein. Mein nächsten aufwachen brachte für mich eine Überraschung. Sophie zog mich komplett aus dann musste ich hinter ihr herkrabbeln dabei hingen von meiner Brust zwei gut sichtbare Hügelchen herab. Ich kam nicht unter die Dusche sondern wurde in der Wanne liegend gereinigt. Natürlich wollte ich mit meinen Händen dies Phänomen der neuen Brüste ergründen. Sind da wirklich Ansätze einer eigenen Brust? Dann wie kamen die dahin? Hatte doch keine Erinnerung wo anders hingebracht worden zu sein. Die Dinger müssen wieder ab, habe ich mir nicht bestellt. Sophie sagte:

„Tu deine Fingerchen von deinen Dutten, da darfst du dir nicht dran rumspielen.“ Da spukte ich den Nuckel aus und quiekte,

„Die Dinger müssen wieder ab, will ich nicht haben, bin ein Mann und will nicht immer Frau bleiben.“ ...

„Du darfst den Nuckel nicht ausspucken, daß weißt du, nun bist du garantiert eine Woche länger Baby, und zur Herrin Kerstin darfst du auch nicht. Das hast du davon. Du Baby. Die Titten bleiben, sollst ja schließlich später ein richtig hübsches Mädchen sein. Es fehlt bei dir noch einiges. Die Herrin Kerstin will auch das du eigene Brüste bekommst.“ Ich ärgerte mich über die Äußerung von Sophie, zur Herrin Kerstin wollte ich auf jedenfall zurück, notfalls auch als Frau verkleideter Mann. Nur der Tochter wollte ich dies nicht sagen. Einige Tage später, die Walburga war wieder im Haus,

„Sophie hat mir alles berichtet, ich habe dir den Erziehungsdildo aus deinem Hintern genommen weil ich dachte du wärest inzwischen klug geworden, aber da habe ich mich geirrt. Du weißt doch das die Babys am meisten lernen deshalb bleibst du weiter in diesem Status, und deine Rückkehr zu Mutter verzögert sich wieder um etliches. Du warst so dicht davor. Na macht nichts dann habe ich dich eben noch eine Zeit lang, wie schön für mich.“ Ich hätte den Nuckel am liebsten ausgespuckt, aber eine noch größere Verlängerung wollte ich mir nicht einfangen. Ich hätte ihr schon gerne meine Meinung gesagt, denn innerlich kochte ich. Als Belohnung erhielt ich wieder diesen Dildo, er war nur ein bischen stärker und tat die erste Zeit permanent weh, besonders beim sitzen. Beim rum krabbeln, leider immer noch, war er ein rechter Störenfried, nur durch sein Vorhandensein. Walburga wusste mir meinen Störenfried häufig in Erinnerung zu bringen. Gut das sie recht häufig außer Haus war. ...

Walburga verfuhr neuerdings nach einer neuen Taktik sie war mir gegenüber von ausgesuchter Liebenswürdigkeit sie erlaubte mir in ihrer Gegenwart den Nuckel aus dem Mund zutun, dafür wollte sie dann geküsst werden, so richtig heiß, dabei rieb sie meinen Kleinen durch die Windelhose. So erlebte ich durch sie häufig einen Orgasmus. Wie lange ich nun ihr Baby war weis ich nicht, lebte ja Zeitlos. Freute mich von mal zu mal mehr auf Sie wenn ich Sie sah. Sie spielte mir auch an meinen Nippeln. Mit Schwanz, o pardon, Schwänzchenunterstützung. Denn dies Attribut gebrauchte sie immer wenn sie mich nackt auszog um mich für irgend einen Besuch fertig zu machen. Ich war inzwischen schon mehrmals bei meiner lieben Kerstin, ich sah sie immer so sehnsüchtig an. Dann spukte ich mal den Nuckel aus und quiekte ihr die Frage,

„Herrin Kerstin wann darf ich denn wieder zu dir zurück? Bitte bald, ich hoffe das du wieder richtig gesund bist.“

„Ja meine Kleine, soweit gesund wie es gehen kann. Du kommst schon bald zu mir zurück, es ist noch etwas hier zu ändern wenn dies fertig ist darfst du wieder zurück. Jetzt bist du durch das Nuckel ausspucken nochmals einen ganzen Monat bei Walburga.“

„Das ist schon nicht schön, weil ich ja bei ihr immer nur Baby sein muß, aber diese Frage musste ich einfach stellen. Darf ich denn hier dann wieder ganz normal die Adele sein? Bitte, ja?“

„Mal sehen was die Walburga will, denn der gehörst du eigentlich, wenn du dich nicht so schlimm im Wald verletzt hättest wärst du direkt zur Walburga gekommen und ich hätte dich gar nicht näher kennengelernt.“ Sie streichelte mich und wir küßten uns noch recht häufig. Dann verriet mir die Herrin, daß ich noch auf einen Bauerhof zur Magd ausgebildet würde. Durch mein Wohlverhalten der Walburga gegenüber konnte ich die Verweildauer dort verkürzen. Ich staunte nur über das was ich hier hörte.

„Du kannst dir aber einige Sachen ersparen, wenn du dich mal bemühen würdest deine Walburga zu lieben, denn darauf wartet sie schon sehr lange. So schwer kann es doch nicht sein. Wenn du mich lieben kannst dann kannst du auch meine Tochter lieben.“ Meine Erwiderung,

„O nein, Herrin euch liebe ich richtig, und lieben kann ich nicht vorspielen.“

„Dein Gequieke ist schlimm, man kann es schlecht lange hören. Ich dachte es wäre inzwischen besser geworden. Tut Walli was daran?“

„Nein ich darf nicht sprechen sondern immer mit dem Mundstöpsel rumkrabbeln.“

„Lange kann dass nicht mehr dauern, wenn du auf den Bauernhof kommst mußt du doch einigermaßen bei Stimme sein“, ich zog meine Schultern unwissend hoch. Der Hals tat mir auch von dem vielen reden weh. Natürlich war meine Zeit bei meiner Herrin zu kurz, aber ich verließ sie danach mit mehr Zuversicht, nur die Zeit auf diesem Bauernhof stand nun drohend vor mir. Walburga schaute mich neugierig an als sie mich abholte. Ihre Begrüßung war äußerst liebevoll, mit einem ganz normalen Kuss und ein wenig streicheln. Ich antwortete auch auf gleicherweise. So schmeckten mir ihre Küsse viel besser, dafür schlang ich meine Arme um ihren Hals und sah sie lieb dabei an.

„Du hast scheinbar bei Mutter was gelernt?“, meinte sie.

„Wieso, was denn?“

„Du bist auf einmal so zärtlich zu mir.“

„Das kam als Antwort aus mir so raus. Vielleicht mag ich dich eben stärker.“

„Warten wir’s ab.“

„Walburga, Herrin Kerstin hat mir was von einem Bauernhof erzählt? Wann bekommen ich meine richtige Stimme zurück. Diese Form des Sprechens tut mir im Hals weh. Jetzt auch“, von dem Moment an schwieg ich. Auf meine Frage hat sie mir nicht geantwortet. Hoffentlich ist sie nicht ratlos, denn so will ich nicht reden müssen, meine alte Stimme war zwar nicht so laut aber doch für mich angenehm. Genauso will ich wieder sprechen können. ...
Nach einiger Zeit, meinte Walburga,

„Hör mal du süßes Baby, es fällt mir zwar sehr schwer dich als Baby zu verlieren, aber ich sehe ein wenn ich zu dem Ende kommen will das ich für dich vorgesehen habe muß ich hier dein Babydasein beenden. Dafür mußt du mir aber einen kleinen Preis zahlen. Ich werde dich dauerhaft verschließen damit du mir nicht verloren gehst. Die Bäuerin ist nämlich immer hinter frischem Fleisch her. Du sollst mir aber erhalten bleiben. Morgen kümmern wir uns um dein Stimmchen. Versprochen.“ ...

So war es am anderen Morgen beim ersten Versuch konnte ich die Stimme wieder ohne großen Aufwand benutzen. Nicht sehr laut aber fast so wie normal. Wir erhielten an diesem Nachmittag den Besuch einer älteren Freundin, für welche ich restlos ausgezogen wurde. Nach der Reinigung, meine Windel war nämlich schon wieder voll, legte mich Walburga auf eine reine Windel. Diese verschloß sie aber nicht, da trat die Freundin an mich heran und begann meinen gesamten Unterleib zu vermessen. Wozu war daß denn nötig. Eine Sache gefiel mir aber dabei, ich bekam von ihr meinen Kleinen einmal versteift und so gemessen dann wurde er mit Kältespray wieder in seine Babygröße gebracht, wenn die blöde Freundin nur ein bischen weiter gespielt hätte wäre ich gekommen. Schade. Walburga verpackte mich wieder und hinterher war ich wieder ihr großes Baby. Die Dame macht noch ein Bild von mir als Baby und verabschiedete sich wieder von uns. Ich erinnerte sie immer wieder an ihr Versprechen meine Babyzeit zu beenden, aber sie vertröstete mich immer nur auf später. Und später war dann als ein Paket in meinem Babyzimmer eintraf. Walburga kam ziemlich schnell zu mir und öffnete den Karton. Sie holte einen Kunststoffslip daraus.

„So nun werde ich mein Versprechen an dich einhalten und deine Babyzeit beenden.“ Die Zofe entkleidete mich und führte gleichzeitig eine gründliche Reinigung meines kompletten Unterleibs durch. Auf dem Wickeltisch liegend zog mir Walburga diesen Kunststoffslip an. Er bestand aus einem Taillengürtel an welchen das hintere Hosenteil befestigt war und für vorne gab es ein zweites Teil welches separat war und dann von vorn in das hintere Hosenteil eingehangen wurde. Er lag sehr eng um meinen Unterleib und drückte meine Taille sehr stark zusammen. Das einzigste unangenehme war das Röhrchen mit Schlauchanschluss, welches in meinen Kleinen geschoben wurde. Sonst lag mein Kleiner in einer Mulde in dem Teil welches durch meinen Schritt verlief. Meine kleinen Hodenbällchen fanden hier auch irgendwo ihren Platz. Als nun alles verpackt war und mein Anus durch einen Ring umschlossen war, ließ mich Walburga auf die Erde, ich krabbelte zur Wand und setzte mich mit dem Rücken an die Wand gelehnt und untersuchte diese unpraktische Hose. Eine Windel war da doch viel angenehmer zu tragen. Waren meine Gedanken und man hatte direkt ein weiches Stuhlkissen vor dem Po.

„Du sollst nicht krabbeln sondern vernünftig gehen, denn ich möchte dich ab jetzt immer so richtig schmücken.“ Aha, Modepuppe oder so, waren meine Gedanken. Nur das Babyzimmer war noch immer meine Heimat.
Dann ging alles plötzlich unheimlich schnell. Walburga kleidete mich als kleinen Bauerntrampel, mit langem Rock, Holzpantinen, waren eine Plage darin zu laufen, hatte allerdings dicke Wollsocken an, trotzdem bekam ich nach nur kurzer Dauer eine Blase an der Ferse. Musste erst wieder abheilen. Erhielt dann derbe Lederschuhe an. Über meine hochgeschlossene Bluse erhielt ich eine Strickjacke. Als Tasche bekam ich eine einfache Leinenumhängetasche in Mausgrau. So packte mich meine Madam in den Wagen und setzte mir eine Schlafhilfe auf, konnte hinterher nicht sagen wo ich mich befand. Das Ende der Fahrt war ein großes Gehöft, hier war reges Leben auf dem Hof. Halb bekleidete Personen waren mit irgendwelchen Arbeiten beschäftigt. Walburga ging mit mir in die Küche dieses Bauernhofes, einer vierschrötigen drallen Matrone wurde ich als ¨Adelchen¨ vorgestellt. Das erste was sie tat, sie kniff mir kräftig in mein Gesäß dabei quiekte ich laut und schlug ihre Hand weg, dies gelang mir aber nicht sie kniff einfach weiter. Da ließ ich mich einfach auf die Erde fallen, so entkam ich ihren freundlichen Begrüßungsgriff. Ich glaube ich habe dort einen blauen Flecken. ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Warum Ich? Datum:18.11.13 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

das war mal wieder Lesevergnügen pur.

Die Ankündigungen von Kerstin waren ja nicht unbedingt nach dem Geschmack von Adele, dazu eine heimliche Feminisierung von der Tochter.

Was mich etwas überrascht hat, war die Aussage, das die Tochter für Adele zuständig ist und die eigentliche Herrin, nicht die Herrin ist.

Als Magd auf einem Bauernhof ist bestimmt auch nicht "gut Kirchen essen" denke ich mal.

Danke für deine Fortsetzung und bitte weiter...

Viele Grüße

:::Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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  RE: Warum Ich? Datum:24.11.13 07:16 IP: gespeichert Moderator melden


Mal wieder ein Doppeltposting

LG Horst

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.11.13 um 07:30 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Warum Ich? . . Folge 08 Datum:24.11.13 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin,
dir danke ich für deine Begleitung meiner Story, du kennst es ja schon.
Es fällt mir zur Zeit alles etwas schwerer, erst war es mir trotz warmer Kleidung, kalt.
Dann war es mir hinterher heiss und der Schlaf wollte auch nicht wieder in meine Augen
kommen. Will aber nicht klagen, nur ist es meistens dann am Wochenende.
So genug geklagt. Jetzt wünsche ich Dir bei der Lerktüre viel Freude.

LG Horst ... ...
♦♦♥♦♦
Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 08

„So eine Adele habe ich ab jetzt auf meinem Hof. Der Name ist nichts für hier, du wirst Minna gerufen, merk dir deinen Namen und reagiere schnell wenn er erklingt sonst bekommst du Strafen welche dir nicht gefallen werden. Ich weis das du ein ¨Jüngelchen¨ bist und als Mädchen gehalten wirst, daran ändert sich hier nichts. Du bist für die Bedienung da, besonders für mich, wo du doch auch mit in meinem Bett schläfst. Walburga ich danke dir für das liebe Geschenk. Mal sehen was ich aus ihr alles machen kann.“ Sie gab Walburga die Hand und als sie sich von mir verabschieden wollte nahm mich dies Weib in meinen Nacken und zog mich von ihr weg.

„Nichts da sie gehört jetzt mir. Du hast ab jetzt nichts mehr dran zu suchen. Du kannst gehen.“ Walburga winkte mir noch einmal und verschwand dann aus meinem Blickfeld.

„So Minna deine erste Aufgabe bei mir, du stellst dich dort in den Winkel und steckst dir deinen Daumen in den Mund und lutschst da kräftig dran. Sonst tust du nichts. Hast du das verstanden?“

„Gehört habe ich es schon aber ich mache es nicht weil ich nicht freiwillig hierhin gekommen bin. Ich verlange das sie mich wieder gehen lassen, alles andere wäre Freiheitsberaubung.“

„Sieh da, ein kleiner Klugscheißer und das in meiner Küche. Hat dies deine bisherige Madam nicht gesagt das du mir zu eigen geworden bist?“

a gehören aber zwei zu, daß eine wäre ich und das andere vielleicht Sie. Ich sage nein, ich will sofort wieder gehen. Es gefällt mir bei ihnen nicht.“

„Papalapapp, du bleibst hier und wirst tun was ich dir sage, oder soll ich dich mal richtig kneifen?“ Mit der spreche ich nicht mehr werde versuchen zu verschwinden. Aber nicht sofort sondern einige Zeit später. Sie nahm mich wieder in den Nacken und schob mich in die von ihr mir gezeigten Ecke. Dann ergriff sie den Daumen meiner rechten Hand und steckte ihn mir tief in den Mund,

„So hier bleibst du stehen bis ich was anderes sage. Stell deine Füßchen gerade nebeneinander und lehn dich nicht an die Wand. Los lutsche an deinem Daumen, jeder soll sehen das du meine neue Puppa bist.“ Welche Ehre für mich. sicher sitze ich demnächst auf den Sofa zwischen den Sofakissen. Blöde Alte soll mich in Ruhe lassen oder eine richtige Arbeit geben. Sie verließ als ich in der Ecke stand die Küche und ich wollte meinen Standort verlassen, aber da kam eine Magd auf mich zu und sagte,

„Puppa bleib lieb da stehen die Bäuerin kann ganz schlimm gemein werden, daß würde ich nicht ausprobieren. Bist doch so eine richtig Liebe.“ Dabei tätschelte sie meine Wange. Kaum war die Magd weg stand die Bäuerin vor mir mit einem Hundehalsband mit Leine dran. Dieses legte sie mir um und befestigte das Ende der Leine über mir an einem Haken. Gefangen und Standort treu untergebracht. Ich nahm den Daumen aus dem Mund und teilte der Bauersfrau mit das ich dringend auf die Toilette müßte.

„Gut Minna, die Inge wird dich eben ausführen da kannst du dein Geschäft machen. zieh dir mal deinen Schlüpfer aus und gib ihn mir.“ Hab ich getan mal sehen was nun kam. Die Inge nahm die Leine und führte mich wie einen Hund raus, wir gingen dann über einige Feldwege. Bis Inge stehen blieb,

„Los nun hock dich hin und erledige dein Geschäft. Dabei hältst du mit der linken Hand deinen Rock hoch damit du ihn nicht bestrullst, den freien Daumen tust du in deine Zuckerschnute. Mach hin.“ So ein Quatsch ich wollte aufs Kloo, nun machte ich meine Notdurft hier in der Öffentlichkeit weil ich wirklich dringend musste. Dann war das Geschäft unter mir als Inge das merkte zog sie mich vorwärts vom Haufen weg.

„So nun nimmst Du deine Fingerchen und streust da vom Rand Erde drüber. Genau wie ein Hund oder besser wie eine Katze.“ Machte ich und stand dann wieder normal neben ihr.

„Steckt dir dein Däumchen schön wieder in deine Schnute.“

„Aber das ist doch ganz dreckig.“

„Putz sie an deinem Rock ab und schon bist du bereit. Mach hin.“ Meinen Rock wollte ich aber nicht beschmutzen, es reichte mir das meine Pospalte nicht sauber war. Da bückte ich mich und reinigte den Daumen im Gras. Dann spuckte ich auf ihn und versuchte ihn mit der linken Hand zu reinigen. So sollte es jetzt gehen, ich steckte mir meinen Daumen in den Mund. So wurde ich wieder Richtung Gehöft geführt. Mein Platz war wieder die Ecke in der Küche. Von nun an schaute ich interessiert zu was hier alles getan wurde. Die Bäuerin war nochmals an mich herangetreten und nahm meinen Zeigefinger und legte ihn mir auf meine Nase. Wie ich aussah war mir egal, später wurde der große Tisch gedeckt. Es gab drei Bänke ohne Lehne an dem Tisch. Dann kamen Knechte und Mägde an den Tisch und setzten sich, sie beachteten mich nicht. Für mich gab es dann doch einen Platz am Tisch, es war ein Babyhochstuhl für größere Babys. Darauf wurde ich durch die Bäuerin gesetzt, sie trug mich einfach dort hin als wenn ich nichts wiegen würde. Ich erhielt ein Laufgeschirr umgelegt durch welches ich den Stuhl nicht alleine verlassen konnte. Meine Speise erhielt ich aus einem Schüsselchen gefüttert von der Bäuerin. Es war süßer Brei, i bah, mochte ich nicht, aber aß es doch damit sie keine Handhabe gegen mich hatte. Nach der Mahlzeit des Gesindes, saß ich noch in dem Stuhl und konnte ihn nicht verlassen. die Küche war wieder in Ordnung als die Bäuerin mich von Stuhl löste und eine Treppe hoch trug. In einem Schlafzimmer mit einem breiterem Bett wurde ich abgelegt und die Hausfrau zog mich komplett aus. Meine Pospalte wurde jetzt gereinigt, dann eingecremt und mir eine Windelhose angezogen. Darüber bekam ich einen Strampelanzug, welcher auf den Schultern zugeknöpft wurde. So legte sie mich in das Bett und deckte mich sorgsam zu. Bevor sie ging erhielt ich noch einen Kuss und den Daumen danach in den Mund.

„Schlaf schön mein klein’s Spatzl.“ Sie ließ mich alleine, nun hätte ich ja aufstehen können aber ich dachte, die erste Zeit mach ich mit wenn ich es ertragen kann dann ist es mir egal, aber wenn es mir zu schlimm wird werde ich abhauen. Dafür musste ich mir vieles ansehen damit ich wusste wann ich es wie wagen konnte. Dann musste ich doch noch eingeschlafen sein, weil mich die Bäuerin mit zarten Küssen weckte, diese Art hätte ich ihr nicht zugetraut. Dann erhielt ich Balletschläppchen an die Füße und eine Strickmütze auf den Kopf. Um den Hals legte sie mir eine dünne Kett an der ein Nuckel hing. Meine Gedanken und fertig ist das Baby, warum wollen die mich immer nur als Baby sehen. Mein Hintern stippte dick hinten aus dem Strampler. Da ich noch das Halsband trug ergriff sie die Handschlaufe und zog mich hinter sich her. Sie parkte mich wieder in jener Ecke. War mir stink langweilig. Die einzige Abwechslung, ich schaute den Mägden in der Küche zu. Die mich bedrängenden Geschäfte erledigte ich in meiner Privattoilette, konnte ich schließlich schon bei Walburga. Hier stand ich nun und kam mir doch sehr unnötig vor. Zum Glück (?) kam die Bäuerin auf mich zu sie hatte eine Babyrassel in der Hand,

„So Spatzl damit du auch was wichtiges zu tun hast wirst du jedesmal wenn eine Person die Küche betritt deine Rassel drehen. Schön laut und lang. Dasselbe tust du auch wenn eine Person die Küche verläßt.“ Eine tolle Aufgabe für einen erwachsenen Mann, so meine Gedanken. Da kam schon ein Knecht in die Küche und suchte hier die Bäuerin, schon drehte ich die Rassel, er sah mich nur böse an, das war seine Reaktion. Dabei kam ich mir so richtig kindisch vor. Aber es wurde noch abstruser sie brachte mir ein Glöckchen mit Stiel, meine neue Aufgabe, bei männlichen Besuchern wurde gerasselt und bei weiblichen geklingelt. Während des Abendbrots saß ich wieder in meinem Stuhl, festgegurtet und wurde gefüttert. Dabei musste ich aber meine beiden Arbeitsgeräte in den Händen behalten. Und sie auch richtig bedienen. Schöne Scheiße das. Der Brei schien noch süßer zu sein als der letzte, aber vorderhand machte ich den Blödsinn mit, wollte ja schließlich unauffällig verschwinden. Das die Bäuerin bei jeden Löffel sagte,
„Minna mach dein Mäulchen schön auf, damit ich dich gut versorgen kann.“

Wollte ja gar nicht versorgt werden war ja noch satt vom Mittag. Dann verließ das Gesinde die Küche und ich musste die Rassel und das Glöckchen bedienen. Dann war dieser Brei endlich gegessen und ich wurde wieder in der Ecke geparkt. Hier bekam ich Bauchkneifen, welches auszuhalten war, aber zur Folge hatte das sich einige Zeit später mein Darm spontan in meine Privattoilette ergossen, es stank auch direkt, trotz der Windelhose. Da der Schiet so weich war und auch immer noch weiter ausgeschieden wurde lief die Windel aus. Die Sauerei lief an meiner Innenseite von beiden Beinen runter. Eine Magd verließ die Küche und kam mit der Bäuerin zurück. Diese trug einen leeren Plastiksack in der Hand. Sie löste die Leine von der Wand und hob mich ein Stück an, die Magd streifte den Müllsack von unten nach oben an meinem Körper hoch, an meinem Hals wurde der Sack zusammen gerafft und mit einem Klebeband verschloßen. So stellte mich die Bäuerin wieder auf die Erde und befestigte meine Führleine an der Wand.

Die ticken doch nicht richtig, da hätte ich doch weiter bei Walburga das Baby machen können, da war es doch viel schöner als hier in der dunklen Ecke der Küche. Einen Vorteil hatte es doch für mich, ich brauchte ab sofort nicht mehr mit der Rassel und Glöckchen agieren. Draußen konnte ich sehen nahm das Tageslicht ab. Und das Gesinde versammelte sich um den Tisch. Ich wurde zu meinem Platz getragen und wieder von der Bäuerin versorgt. Der Brei hatte seinen Geschmack nicht verbessert, ich versuchte durch wegdrehen des Kopfes das essen zu verhindern, aber die Bäuerin war stärker und hielt meinen Kopf in ihre Richtung, kein Löffel verfehlte meinen Mund. Durch den Nachschub setzte kurze Zeit später die Ausscheidung unten wieder ein. Wahrscheinlich hieß diese Mahlzeit Nachtmahl, bin ganz irre im Kopf. Zum Abschluss erhielt ich noch ein Fläschen mit einer Flüssigkeit,

„Spatzl mußt nun viel trinken wegen dem Durchfall der dich betroffen hat.“ Nach dem Essen wurde ich von ihr in ihr Badezimmer gebracht. Hier entfernte sie den Müllsack und alles was ich am Körper trug. Dann stellte sie mich in die Badewanne und reinigte mich mit der kalten Brause. War mir egal ich konnte auch kalt abgeduscht werden, hab ich bei mir zu Hause immer getan, weil der Strom mir zu teuer war. An was für eine Mahlzeit ich gerade Teilgenommen habe weis ich nicht denn Abendbrotzeit hatte ich als vorher empfunden. War ja egal im Moment. Nach der Reinigung und eincremen meines gesamten Körpers erhielt ich eine Windel über meinen KG
und darüber ein langes Nachthemd, Bodenlang so packte sie mich wieder in das große Bett, diesmal aber hinten an die Wand. Sie selber entkleidete sich komplett und machte sich im Bad fertig, dann kam sie nackt zu mir ins Bett. Aha ich bin ihr Betthäschen. Sie machte nicht sofort das Licht aus sondern stützte ihren Kopf in die Hand und betrachtete mich, streichelte meine Wange, killerte unter dem Kinn.

„Schade das dich die Walburga in diesen Keuschheitsgürtel gesteckt hat, sonst könnte ich dir jetzt mal schöne Gefühle bereiten.“

„Wie sie haben für den KG keinen Schlüssel und wie soll das mit der regelmäßigen Reinigung gehen?“

„Spatzl da hast du ja recht dazu benötige ich ja den Schlüssel. Werde ich mich morgen drum kümmern.“ Ein strahlen ging durch ihr Gesicht. sie legte sich etwas anders, die Bettdecke hatte sie weggeworfen dann legte sie mich auf ihren Bauch und steckte mir ihre Brustwarze in den Mund,

„Nun lutsch mal schön an deinem lebenden Nuckel, ich sage dir was du wo tun sollst.“ Das wusste ich in diesem Moment auch. So kam es, ich landete einige Zeit später in ihrem Schritt und begann sie zu lecken, schmecken tat sie mir ganz gut. Sie jubelte ihre Freude dann auch laut aus sich heraus. Nach dem drittenmal klopfte sie mit ihrer Faust an die Wand und kurze Zeit später trat ein Knecht ins Zimmer mit einem riesen Schwanz. Der machte sich über die Bäuerin her und fickte sie sehr ausdauernd, wobei sie kräftig mithalf damit sie auch genug von ihm fühlen konnte. Seine erster Akt war fertig da war es meine Aufgabe sein Schwert zu reinigen, erst ekelte ich mich davor aber etwas später machte es mir nichts aus. Er hat sie dreimal gevögelt und ich ihn dreimal gereinigt. als er dann wieder das Gemach verlassen hatte deckte uns du Bäuerin gut zu und zog mich dicht an sich heran. So schliefen wir beide bis frühmorgens durch. Als der Wecker klingelte sollte ich aber noch im Bett bleiben und wenn es ging weiterschlafen. Es klappte und irgendwann kam die Bäuerin zu mir und weckte mich so richtig lieb. Ihre Kontrolle meiner Windel war kurz und wurde als noch brauchbar eingeschätzt. Im Badezimmer gab es eine kurze Wäsche, durch sie und dann zog sie mich an. Über die Windel erhielt heute eine quietschgelbe Langbeingummihose, darüber wieder den Strampler von gestern. Ein Kleidchen (gestrickt) kam über den Strampler. An meine Füße gab es Pumps mit Pfennigabsatz und 6 cm Hacke. Waren passend aber nicht gut an meinem Fuß.

„Spatzl muß du heute immer mit mir mit gehen damit du dich an deine neuen Schuhchen gewöhnst.“ Sie reichte mir ihre Hand und führte mich in die Küche hier saß schon das gesamte Gesinde. Mein Stuhl wartete auf mich und ein Latz in der schönen Farbe rosa. Das füttern des süßen Breis ging weiter. Ich machte meinen Mund freiwillig auf, nahm mir aber vor die Bäuerin zu bitten mir doch andere Kost zur Verfügung zu stellen. Das Gesinde verschwand wie es fertig wurde, dann saß nur noch ich am Tisch. Die Bäuerin hatte sich umgezogen und sie hatte für mich ein Paar gestrickte Handschuhe dabei. Diese legte sie mir direkt an. Zum Schluss steckte sie mir den Nuckel in den Mund und legte mir die Kette davon um meinen Hals. So wurde ich an die Hand genommen und wir gingen zu einem Wagen der in der Hofmitte wartete. Ich fand im Font meinen Platz in einen Kindersitz für meine Größe. War mir egal. Sie nahm auch noch eine Zenzi mit, hatte ich noch nicht gesehen. Da die Beiden Frauen sehr intime Dinge besprachen entnahm ich daß sie eine Freundin der Bäuerin war. Selbst meine kleinen Dienste in ihrem Bett machte Sie öffentlich. Ich bekam einen roten Kopf dabei. Ich zog mich geistig zurück und hing meinen eignen Sehnsüchten nach. Herrin Kerstin!

„Spatzl, wo bist du denn mit deinen Gedanken? Ich bin hier und da sollen auch deine Gedanken sein. Na wo war meine Kleine? Sprich.“

„Bei meiner lieben Herrin Kerstin, natürlich, wo sollte ich den sonst sein, warte doch schon sehnsüchtig wieder bei ihr zu sein.“

as ist ja wohl eine Frechheit, solange du bei mir bist bin ich dein Lebensmittelpunkt. Und nicht irgend so eine unwichtige Person. Merks dir, Ich bin deine Mama. Ob ich dich je wieder abgebe weis ich noch nicht, eher nein als ja.“ Da muß ich sehen das ich bald verschwinde, waren meine Gedanken. Was wahrscheinlich im Strampler überall für Aufsehen sorgen würde. Und weit käme ich damit auch nicht.

„Spatzl du sollst meinen Sohn heiraten, ein richtiger lieber Kerl. Hast ihn schon gesehen, er ist ganz narrisch nach dir.“ Ich glaube ich laufe gleich in der Stadt weg wenn wir dahin fahren. Ja fahren, auf wen wartet sie denn noch? Wir stehen hier und der Motor läuft. Umweltverschmutzer. Dann kam ein vierschrötiger junger Bursche ans Fahrzeug und fuhr los. Wir waren nicht sehr lange unterwegs da hielt er schon wieder und ließ uns aussteigen und verschwand wieder, wir standen im Gelände. Es war dann noch ein ziemlich weiter Weg wohin sie wollten. Meine Füße erzählten mir wie weh sie tun können, der Trottel hätte uns doch weiterfahren können waren meine Gedanken. Hätte schon aber die Oberperson war meine ¨Mama¨ und die wollte einen Spaziergang machen warum auch immer. Es hatte einen Sinn ich wurde gehwund, hatte eine offenen Blase am Fuß, das lag daran weil ich mir nicht selber die Schuhe habe aussuchen können. Was ich nicht wusste Walburga hatte ihr alle meine Maße durchgegeben. Auch die meiner Füße. Aber darum brauchen die noch lange nicht passen. Das war für sie aber einfach sie trug mich, wie ein kleines Kind, vor sich her. Meine neue Mama war sehr stark musste ich feststellen. So erreichten wir eine Villa in einen großen Garten ein Schild wies auf einen Doktor hin. Sicher der Landarzt. Und ich war der Patient, ich sollte komplett untersucht werden eine sogenannte Eingangsuntersuchung. Das war gut dann gehört auch eine Ausgangsuntersuchung dazu. Hurra, Land in Sicht. ...

Der ¨Onkel¨ Doktor schaute in jedes Loch von mir und nahm wo es ging meine Säfte ab. Er moserte rum weil ich den KG trug und er den unteren Teil meines Körpers nicht auch eindeutig untersuchen konnte. Wir sollten in drei Tagen nocheinmal zu ihm kommen und wenn es ging den Schlüssel für die Unterleibsfessel mitbringen. Das wird hoffentlich nicht geschehen, waren meine Gedanken. Dann bestellte sie den Wagen vor die Tür des Doktors, dieser fuhr uns in die Stadt, hier schickte sie ihn wieder weg und ich sollte wieder laufen tat ich auch aber nicht sehr weit dann hatte ich Blut an meinem Söckchen und sie trug mich wieder. Ich schämte mich als so großer Mensch im Strampelanzug zu sein und mich damit in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wir besuchten einen Schuhladen in dem ich mir selber Pumps mit 6cm Hacke aussuchen sollte. So kam ich doch noch zu einem Paar Schuhe die für mich tragbaren waren. Es lag an der Form stellte die Verkäuferin fest. Anschauen tat sie mich schon komisch, aber bedient hat sie mich doch richtig gut.

Dann war der nächste Einkaufsort ein Miederwarenladen. Hier wurde mir eine Corsage angemessen und danach an den Leib geschnürt das ich keine Luft mehr bekam war allen egal. Auf der Blase am Fuß habe ich jetzt ein Pflaster und neue Söckchen an. Trotz alledem wirkte mein Aufzug hier so richtig lächerlich. Konnte ich an den Gesichtern sehen. Auch einige Bemerkungen über mich konnte ich als Beleidigung meiner Person ansehen. War mir egal nur zu ende sollte es endlich sein, sagen tat ich nichts denn dann verlängert sie es bestimmt. Sie ließ mich noch Schlüpfer, Hemdchen, BHs und Miederhöschen probieren und kaufte noch andere Teile welche ihre Bekannte zwischenzeitlich zusammen gesucht hatte.

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦
§


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.01.18 um 09:13 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Warum Ich? Datum:24.11.13 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

das ist ja ein richtiges Verleihspiel geworden...

Jedenfalls ist die Phase des Babyseins noch nicht ganz vorbei und der Freiheitsgedanke keimt noch...

Frei nach dem Motto, die Hoffnung stirbt zuletzt ,
sage ich, Danke für deine vielen Zeilen und bitte weiter.

:::Katrin
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  RE: Warum Ich? . . Folge 09 Datum:01.12.13 06:35 IP: gespeichert Moderator melden



Ein Hallo der Katrin,
ich bedanke mich bei Dir für deinen Kommentar.
Ja was soll Adele auf dem Bauernhof. Sehr seltsam und reichlich
konfus, was mit der Adele geschieht. Es gefällt ihr ja auch gar nicht
was die Walburga so alles mit ihr macht.
Na schaun wir mal wo es heute lang geht.

LG vom Horst dem alten Leser

♦♦ ♥♥ ♦♦

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 09

Dann scheinen wir fertig gewesen zu sein und ich ging wieder an ihrer Hand, zu einem Cafe, hier brachte sie doch wirklich ein Nuckelfläschchen unter ihren Röcken zum Vorschein. Während sie und Freundin richtigen Kaffee schlürften bekam ich das Fläschchen in den Mund gehalten. Ich nuckelte ohne jede Begeisterung an der Flasche rum. Dies war ihr aber egal weil sie ja noch nebenbei ihren Kaffee schlürfte. Dann kam nichts mehr aus dem Fläschchen raus weil scheinbar eine Haferflocke den Ausgang verstopfte. Sie bemerkte es und nahm den Schnuller in ihren Mund und bearbeitete den Nuckel mit ihren Zähnen dann hatte ich die Flasche wieder im Mund. während des Kaffeetrinkens besprachen die Beiden was sie noch alles mit mir machen wollten wenn ich erst aus dem KG raus wäre. Mir wurde Angst und Bange.

Bei dieser Unterhaltung merkte ich das sie über meine richtige Geschlechtlichkeit bescheid wußten. Ihre Unterhaltung ging in die Richtung einer Geschlechtsumwandlung, da mach ich nicht mit, ich will ein Mann bleiben und vor allem zu meiner Herrin Kerstin zurück. Dann meldete sich jener Fahrer und wartete unten in Auto. Der Aufenthalt war beendet und es ging wieder Richtung Hof, ¨Spatzl’s¨ Mund zierte wieder sein Nuckel, ich hatte Sprechpause. Ärgerte mich aber über all die Dinge die ich nachträglich überdachte. Warum so ging es durch meinen Kopf wurde ich im Strampelanzug der Öffentlichkeit vorgestellt? ...

Im Hause kümmerte sich keiner um mich ich lief über den Hof und schaute mir den ganzen Hof grob an, dann begann ich wieder von vorn und diesmal prägte ich mir alles tiefer ein. Die Stallungen der Kühe waren leer, in den Schweineställen gab es Schweine aber nicht alle Boxen waren besetzt. Ganz am Ende war über einige Boxen ein stabiles Netz gespannt und in einer war eine splitternackte Frau gesperrt. Sie blickte mich von unten an, schien nicht glücklich zu sein, in ihrem Voluminösen Hintern steckte irgend ein Teil von dem der Rest hinten rausragte, konnte nur einen Penis mit Sack sehen. Sie kauerte auf den Knien und auf ihren Händen. Über die Hände hatte sie Säckchen gezogen die sehr eng waren und die Hände total überzogen. Die Hände darin scheinen zu Fäusten gezwungen zu sein. Sie tat mir leid warum mag sie darin sein? Ich verließ den Stall und betrat den Pferdestall hier waren wirklich Pferde drin sie schauten stellenweise aus den Boxen heraus. In der hinteren Box stellte ich fest das es hier einen nackten Mann gab der dort angekettet war. durch seinen Mund ging so eine Beißstange und war hinter seinem Kopf fixiert. Ich schaute mir dies alles an und hatte eine schlimme Meinung von den Leuten hier auf dem Bauerhof, wo man Menschen wie Tiere behandelte.

Mich quälte meine Windelhose weil der Inhalt an meinem Po brannte. Ich musste dringend gesäubert werden. darum ging ich in die Küche. Diese war leer nirgendwo war jemand, ich erklomm das Obergeschoss und trat ins Schlafgemach der Bäuerin. Hier wurde ich mit einem freudigen Ausruf begrüßt,

„Komm ans Bett du kannst gleich deinem Dienst nachkommen.“ Der Knecht der die Bäuerin gerade ritt schwitzte bei dieser schönen Arbeit. Er füllte soeben den Schoß der Bäuerin ab. Das stöhnen und schnaufen war gewaltig. Dann schien er fertig zu sein und ich sollte den Schwanz sauber schlecken. In meinen Mund spritzte er mir auch noch eine Ladung seiner Sahne. Als nächstes musste ich Mama ihr Schatzkästchen richtig schön aussaugen und sauber lecken dies dauerte besonders lange weil ich ihr noch zweimal zu einem Orgasmus verhelfen musste.

Meine Bitte meinen Unterleib zu reinigen wurde abgelehnt. Am Abend würde ich wieder neu gewindelt. Ich traute mich aber nicht die Reinigung selber durchzuführen. Die Bäuerin trug mir nichts auf sondern verließ einfach das Zimmer. Ich schlich ihr hinterher unten begab ich mich in die Küche und stellte mich in die Ecke in welcher ich bis jetzt stehen musste, ich wusste nichts besseres mit mir anzufangen. Furchtbar! Bis Mama an mich herantrat und mir riet mich mal unter den Knechten umzuschauen, welcher denn wohl mein zukünftiger Ehemann werden würde. Ich wusste es schon bestimmt ... ¨niemand¨. ...

An meiner Versorgung änderte sich nichts, ich hatte keine Chance etwas zu ändern. Meine Möglichkeiten im Haus waren minimal und verlassen durfte ich das Haupthaus nur in Begleitung. Ich war festgesetzt. Habe es mehrmals ausprobiert mich zu entfernen, aber jedesmal Fehlanzeige. ...

Dann wurde ich wieder zu jenen Arzt gefahren, was der von oder an mir tun wollte, weis ich nicht. Als er bei mir etwas untersuchen wollte, wollte ich erst genau wissen was er wofür untersuchte. Er erzählte mir dann irgend was von Gesundheitsscheck, diesen lehnte ich rundweg ab, darüber war Mama aber ganz schön böse, war mir egal. Wir verließen den Arzt unverrichteter Dinge.

„Mama, ich möchte das meine Herrin Kerstin hier erscheint, oder wenigstens das Walburga mich hier besucht. Ich lasse nichts an mir verändern und ihren Sohn heirate ich auch nicht. Der braucht eine kräftige Frau die hier tüchtig anpacken kann und nicht so ein Häppchen wie mich. Im übrigen habe ich mir meinen Lebenspartner schon ausgesucht, dies ist Herrin Kerstin, da gibt es keine Änderung.“

„Ach Spatzl was du tust bestimme ich. Da kommst du nicht raus. Ich bin deine neue Herrin.“

azu werde ich aber gefragt, ich ändere nichts in meinen Beziehungen. Denn meine Herrin liebe ich, die nächste welche ich liebe ist die Walburga. Zu ihnen wollte ich nicht ich wurde gegen meinen Willen bei ihnen abgegeben. Aus diesem Grunde erkenne ich sie nicht als Herrin an.“

„Spatzl, schau mal, wenn du jemals wieder den Hof verlassen willst erkennst du mich als deine neue Herrin an und bittest mich das du meine Spatzl sein darfst.“

„Ich will das Walburga herkommt und Sie ihr diese Ungeheuerlichkeit mitteilen. Ich will nicht hier bleiben.“

„Aber sicher doch wirst du bleiben, als die Frau meines Sohnes. Hab ich dir doch schon gesagt. Die nötigen Änderungen werden alle an dir vollzogen, denn mein Sohn soll mit seiner kleinen Frau ja zufrieden sein.“ Ich gebe es auf mit der rede ich nicht mehr, obwohl sie mir in einer seltsamen weise gefällt. Aber lieben tu ich sie halt nicht. Nun hoffe ich auf Walburga, die wäre mir hundertmal lieber als Herrin lieber statt dieser Bäuerin. ...
Plötzlich ergriff sie meine Hand und zog mich mit nach oben in ihrem Schlafraum holte sie einen Karton raus und holte da einen Hut raus, naja Hut eher nicht sah wie eine Haube aus.

„Stell dich hier hin will dir mal die Brauthaube aufsetzen, damit du es langsam in dein Gedächtnis bekommst: ¨Du wirst meinen Sohn heiraten und sonst keinen anderen¨. Los tu dein Köpfchen zurück.“ Dabei bog sie meinen Kopf fast schmerzhaft in den Nacken. Dann kämmte sie mein Haar aus und lies es auf den Schultern ruhen,

u müßtest dringend zum Friseur kannst ja nicht mit son Struwwelkopf die Haube tragen. Dein Bräutigam wird dich nachher dahin fahren. Da bleibst du dann und wartest bis du da wieder abgeholt wirst, bereite mir ja keine Unehre bei dem Friseur sollst hier überall als schmucke Braut meines Sohnes bekannt werden. Hast du mich verstanden? Dann mach jetzt einen Knicks.“ Was Knicks kenn ich nicht tu ich nicht soll sie sich doch selber machen.

„Willst du nicht, gut dann gehst du erst in dein Privatgefängnis für drei Tage, mal sehen ob du dann immer noch so bockig bist.“ Sie rief nach der Magd und diese nahm mich einfach unter ihren Arm, ich zappelte mit meinen Beinen in der Luft. Dies interessierte sie aber kein bischen. So wie ich war brachte sie mich in den Schweinestall. Am Ende gab es noch eine freie Box sie war oben auch mit einem Netz versperrt. Dahinein steckte Sie mich von oben. Diese Goliathmagd schloß das Netz über mir. Stehen war ausgeschlossen selbst für mich war es zu niedrig. Es gab eine Ecke wo es eine Strohaufschüttung gab. Vorne war ein Fresstrog und einen freien Platz wo ich mich erleichtern konnte dazu hatte sie mir mein Höschen ausgezogen. Weil mein Kleidchen ein kurzes war konnte ich mich einfach dahin hocken und mich erleichtern. ... Die Magd kam nochmals zurück und schüttete in den Trog irgend so eine Pampe. Werde ich bestimmt nichts von essen. ...

Erst untersuchte ich den Nebenkoben ob die Frau noch da drin ist, aber ich war hier allein, ausser den Schweinen. Deshalb legte ich mich ins Stroh und überdachte in was für eine Situation ich hier gekommen bin. War froh den KG um meinen Unterleib zu haben, bin im nachhinein Walburga richtig dankbar. Trotzdem sollte ich mal wieder richtig gesäubert werden denn ich stinke da unten ganz schön. Im Moment lag ich auf dem piekenden Stroh. Schlief da darauf eine Runde, danach begann ich über die gesamten Umstände, wie ich hier hingekommen bin und was in der Zwischenzeit geschehen ist, nachzudenken. Wenn ich es mir so richtig bedenke hat die Bäuerin gar keinen Sohn sie ¨droht¨ mir nur damit auch mit den Veränderungen meines Unterleibes, nehme an dahinter steckt Walburga, ich soll hier gargekocht werden damit ich Sie zu lieben beginne. Vielleicht, so meine Überlegung reicht es ja wenn ich der angeblichen Hochzeit widerspreche und sage das ich ja die Walburga lieben würde und sie auch als meine Herrin akzeptieren würde. Na mal sehen; so oder ähnlich werde ich es versuchen. ...

Glaube auch nicht das ich hier drei Tage drin sein werde. Ja schöne Gedanken und was geschieht wenn die Bäuerin mich nicht wieder an Walburga abgeben will? Mich versteckt und für die Umwelt unsichtbar macht? Ich wartete, von dem Fraß den die mir in den Trog gossen haben, aß ich nichts. Hatte aber einen riesen Durst und konnte ihn nicht stillen. Es gab dann noch einen Nachteil es war zur Zeit draußen ziemlich warm, ich schwitzte nur von ruhigem rumliegen. Nach nun zwei Tagen war mein Darm leer und die Blase gab auch nichts mehr her. Ich lag nur apathisch auf dem Strohlager und hoffte dieser Horror ist bald vorbei. Am nächsten, es war der dritte Tag, schüttete die Magd oder war es ein Knecht ich weis es nicht, die nächste Portion Pampe in den Trog. Der lief jetzt über. War mir egal dann lieber verhungern waren meine Gedanken. Aber so schlimm wurde es nicht am Abend holte man mich da raus und brachte mich zur Bäuerin.

a bist du ja wieder, hast du dich besonnen?“

„Sicher doch, ich möchte sofort zu meiner lieben Walburga zurück. Denn bei ihnen sehe ich keine Zukunft aber eben bei Walburga.“ Dahinter setzte ich meinen Knicks. Sie schmunzelte,

„Na gut wenn dir mein Sohn nicht gut genug ist dann geh zu deiner Walburga. Die Inge wird dich ein Stück Richtung Heimat führen, dann mußt du sehen wie du wieder nach Hause kommst.“ ... ...

Ist sie nicht lieb die Bäuerin, war mir aber egal wenn ich nur heil hier weg kam. Sie nötigte mich einen roten Poncho anzuziehen, in Gedanken zog ich ihn mir, sobald ich allein war, das Teil wieder aus. Ich stand in meinen Sachen in welchen ich zu ihr kam, allerdings erhielt ich eine superdicke Windelhose und eine ziemlich dicke grüne Gummihose an, war mir egal, hoffe nur es geht endlich los. An die Hand bekam ich einen kleinen Koffer,
a drin sind die Sachen welche ich für dich für die Hochzeit gekauft habe. Die brauche ich nun nicht mehr.“ Dabei schnaubte sie hörbar. Nur war das Kleid kein Kleid sondern ein Kleidchen wo meine Gummihose mit ihren langen Beinchen, bis fast zu meinen Knien, gut zu sehen waren. Es dunkelte draußen schon, da wollte ich doch lieber noch eine Nacht hier bleiben, aber wiederum besser weg als vielleicht nie mehr weg. Die Inge kam und hatte sich einen leichten Mantel übergezogen, sie ergriff meine Hand und zog mich zügig aus dem Haus noch nicht einmal richtig verabschieden konnte ich mich. Im übrigen blieb mir mein Dank für die Bäuerin im Halse stecken. Wir gingen Richtung zur Stadt mitten zwischen den Feldern sagte sie zu mir,

„Es gruselt mich hier, ich renne schnell wieder zum Hof, einen guten Weg wünsche ich dir.“ Damit stand ich in der Landschaft und setzte meinen Weg einfach fort. Der Koffer zog an der linken Seite ich wechselte ihn. Ich schaute mich häufig um weil ich Angst hatte das sie mich wieder zurückholen wollten. Als ich dann hinter mir in der Ferne Scheinwerfer sah versteckte ich mich in einem links stehenden Gebüsch. Der Wagen kam näher und so wie er an dem Gebüsch vorbeifuhr, er fuhr nicht so schnell, ging ich hinter dem Gebüsch daß ich nicht von dem Fahrer gesehen werden konnte. Ich blieb danach weiterhin in dem Gebüsch und wollte hier die Dämmerung abwarten. Als der Wagen scheinbar zurück kam. Er fuhr jetzt sogar noch langsamer aber er scheint mich nicht gesehen zu haben.

Den Poncho hatte ich mir inzwischen ausgezogen er war mir zu auffällig. Nach dem die Rücklichter verschwunden waren, betrat ich die Straße wieder und fiel direkt in einen leichten Trab, mit dem Koffer schon eine Leistung. Aber ich merkte nun das ich noch größeren Durst hatte als im Schweinekoben und mein Hunger meldete sich durch Schwäche. Also wieder normale Schrittgeschwindigkeit. Dabei das nach hinten schauen nicht vergessen. Aber ich konnte unbehelligt meinen unbekannten Weg gehen. In der Ferne voraus sah ich Autos fahren, da scheint es eine richtige Straße zu geben. Ich verließ die Straße auf der ich mich befand und ging durch ein Feld, erreichte hier einen Grasstreifen welcher die Felder trennte. Diesen benutzte ich nun.

Nach einem ziemlich langen Weg musste ich der Wegbiegung folgen, ein Rohr untertunnelte den Weg weil hier ein Rinnsal floß. Hier versuchte ich so sauber es ging einige Händevoll zu schöpfen und zu trinken. Hoffentlich sind da keine schlimmen Keime drin waren meine Gedanken, es war egal ich musste jetzt endlich was trinken. Meine weißen Kniestrümpfe mit den Bommeln oben dran waren dabei nicht sauber geblieben. Danach ging es flotter Richtung Straße, nur war nun der Verkehr auf dieser Straße versiegt. Ich schüttelte meinen Kopf damit meine Zöpfe auf den Rücken zu liegen kamen. Die roten Schleifen durfte ich mir nicht rausmachen weil ich dann überhaupt keine Frisur mehr hatte. Ich hätte weinen können, mein Ohrgehänge klimperte dabei fröhlich. Meinen Koffer wollte ich öffnen um mir andere Strümpfe und Schuhe anziehen, aber der Koffer war verschloßen. Für mich ohne Werkzeug nicht zu öffnen.

An einen Obstbaum lehnte ich den Koffer und mich dagegen, gedachte hier den Morgen zu erwarten. Das sitzen war eigentlich angenehm weil ich meine Sitzgelegenheit ja unten als Windel trug. Die Gummihose konnte ich mir am Morgen, so meine Gedanken, leicht säubern. An Schlaf war nicht zu denken und die Nacht war lang. In der Dämmerung senkte sich ein Dunst über das Land, was schon fast wie ein Nebel aussah. Im Gras um mich lagen kleine Äpfel ich suchte mir einige etwas größere und noch nicht angefaulte, in diese biss ich und verzehrte soviel davon bis mich der Wurm stoppen ließ. Mit den nächsten Äpfel machte ich es genauso. ... ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.01.18 um 09:26 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Warum Ich? . . Folge 10 Datum:08.12.13 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 10

Der Dunst wurde lichter auch nahm der Verkehr zu aber ich wartete noch weiter. Die Sonne machte dann mit dem Dunst kurzen Prozess und verscheuchte ihn. Dann erst versuchte ich Autos anzuhalten. Ich brauchte auch gar nicht lange den Daumen rausstrecken, denn das vierte Auto fragte mich nach meinen Ziel ich nannte meinen Heimatort aber diesen kannte der Herr nicht er nahm mich doch mit und ich sagte ihm nun die nächst größere Stadt welche er kannte, er wollte mich dann an einer BAB-Auffahrt absetzen wo ich schon mal in die richtige Richtung fuhr. Ich war ein bischen glücklich. Er erzählte mir sein halbes Leben und vergas mich an der Auffahrt rauszulassen. So kam ich in dessen Heimatort und kurze Zeit später in sein Haus. Ich stand davor und wollte nicht da rein. Er machte mir einen Vorschlag ich könnte ja wenn ich die Zeit hätte bei ihm bleiben und ihm den Haushalt führen solange ich wollte wenn ich dann weiter wollte sollte ich es ihm sagen und er würde mich dann schon ein Stück in meine Richtung fahren und an einer Rastanlage absetzen. Ja einige Tage konnte ich ja bleiben. ... ...

Innen war es ein richtig versifftes Haus, wo ich anfasste war ein richtiger fettiger Schmierfilm. Die Arbeitsfläche in der großen Küche war mit allen möglichen Dingen bestellt. Natürlich alles dreckig. Ich begriff warum er meine Hilfe erbat. Ich blieb dann bei dem freundlichen Herrn. Er ging jeden Tag arbeiten und ich begann das Chaos zu beseitigen. Denn von Hausarbeit hatte ich ja Ahnung noch von meiner kleinen Wohnung her. Die Küche erfuhr durch mich eine intensive Bodenreinigung denn ich wollte nicht mit meinen Pumps (!!) kleben bleiben. Als er das erstemal das Haus verließ schaute ich in der Diele in den Schuhschrank und entdeckte dort auch Damenschuhe. Davon probierte ich einige an, waren alle zu groß aber wenn ich mir da vorne zerknüllte Zeitungen reinstopfe konnte ich sie sicher tragen. So kam ich auch an Clogs welche vorne geschlossen waren und einen moderaten Absatz hatten. In diesen lief ich nun im Haus rum.

Im Gästezimmer mit Bad, begann ich oben die Reinigung mit Staubwischen und einmal durchsaugen. Das nächste Ziel war sein Schlafzimmer, sein Bett überzog ich komplett und führte die schmutzige Wäsche der Waschküche zu. Gleichzeitig legte ich ihm einen reinen Schlafanzug aufs Bett, bei mir war das Bettzeug noch gut. ...

Dann machte ich unten weiter ich begann kleine Mahlzeiten herzustellen, meistens Eintöpfe. Er meinte dann das wir am Sonntag ausgehen würden war mir egal. Brauchte ich nicht. So kam ich wieder in die Öffentlichkeit, da er die Stadtkneipe gewählt hatte wurde ich von vielen Augen taxiert, war mir egal. Nur mein Kleidchen war natürlich etwas unpassend. Dies schien er auch mitbekommen zu haben denn an nächsten Abend führte er mich in ein Damenkonfektionsgeschäft, ich sollte mir zwei Kleider aussuchen, eins für Sonntag und eins für Alltags denn er wollte mit mir nächsten Sonntag in die Messe gehen. ...

Da wurde ich schon ein wenig unsicher, denn ich selber bin ja evangelisch kannte mich mit den Riten in der katholischen Kirche nicht aus. Dies teilte ich ihm mit, aber er meinte ich brauchte nur das tun was die anderen taten dann war alles richtig, nur bei den Bänken sollte ich drauf achten mich in die Frauenbank zusetzen. Naja, mal schaun. Durch diesen Besuch der Kirche war ich danach Ortsbekannt. Die Zeit lief an mir vorbei ich war schon über ein halbes Jahr bei jenen Herrn. Er begann sich dann für mich als Frau zu interessieren. Dies wiegelte ich aber ab. Zu dicht wollte ich hier nicht auftreten. ...

Es geschah etwas unvorhersehbares, die ¨Blödzeitung¨ suchte mich, Walburga hatte ein Foto von mir veröffentlichen lassen. Eine rührselige Story stand dahinter. Ich lese dies Käseblatt aus Prinzip nicht und wusste auch aus diesem Grund nichts von dieser Anzeige. Es muß so drei Wochen nach dieser Aktion gewesen sein, als Walburga vor der Tür stand. Es hatte mich ein Kirchgänger ¨verraten¨. ... ...

Was nun? Weis noch nicht. Sie saß im Wohnzimmer wohin ich ihr Kaffee und Gebäck brachte. Schälte noch zwei kleine Kartoffeln, erst stiften dann schneiden in kleine Würfel und kochte sie dann mit einem Brühwürfel, so mengte ich sie dem fertigen Eintopf dazu. Als der Herr nach Hause kam sah er den fremden Wagen auf seinem Grundstück stehen und kam dadurch geschwind ins Haus. Ich half ihm aus der Garderobe und führte ihn zu Walburga machte Beide miteinander bekannt. Dann fragte ich ihn ob er jetzt Essen wolle oder erst eine Tasse Kaffee haben möchte. Nein er würde gerne zuerst essen weil er sich schon auf dem Weg nach Hause darauf gefreut hätte. Also deckte ich im Esszimmer für drei Personen ein, dann lud ich zur Tafel. Der Topf stand auf dem Tisch und die Kelle steckte darin. Ich hatte einen Schnippelbohneneintopf mit Rindfleischstückchen gemacht, dies aß ich besonders gerne. Es schmeckte auch den Beiden.

Nach dem Essen konnte ich Ihr und ihren Fragen nicht mehr ausweichen.

„Warum bist du fortgelaufen wo du doch von mir erwartest wurdest?“

„Davon wusste ich nichts nur die Bäuerin zog mir eine super dicke Windel an und eine grüne dicke Gummihose drüber erhielt ich dann zum Abschluß einen roten Poncho. Sie lies mich von der Magd Inge auf die Strasse führen nach einer Strecke ging diese dann wieder nach Hause. Ich schaute mich ständig um damit ich nicht von hinten überrascht wurde. Ich sah ganz weit Scheinwerfer und versteckte mich hinter einem Gehölz und da der Wagen langsam suchend fuhr, ging ich hinter dem Busch auf die andre Seite so war ich unsichtbar für die Verfolger. Als der Wagen wieder zurück kann machte ich es wie schon vorher. Dann war der Wagen weg und ich entledigte mich des roten Ponchos. Nun nahm ich wieder die Strasse unter die Füße und bin an einem Apfelbaum neben einer Hauptstrasse zur Ruhe gekommen. Schlaf fand ich nicht. Am Morgen nach dem die Sonne den Morgendunst aufgelöst hatte suchte ich mir einige Äpfel auf und aß soviel davon wie die Maden es zuließen. Erst danach betrat ich die Straße und hielt den Daumen hoch, dieser freundliche Herr nahm mich mit und bot mir hier ein Obdach an, welches ich annahm. Seitdem mache ich ihm den Haushalt. Will diesen Posten auch nicht aufgeben nur den KG solltest du mir abnehmen damit ich mich da unten mal wieder so richtig reinigen kann.“

„Wenn dann reinige ich dich, du wirst keine Gelegenheit haben deine Intimitäten zu sehen oder zu berühren, du kennst ja das Prozedere.“ Sie ist kaum da und schon gemein, ne ich bleibe hier fühle mich hier so richtig gut und sie braucht mich auch nicht zu reinigen. Dann werde ich mich selber daraus befreien, egal was dabei mit mir geschieht, töten kann sie mich ja nicht, so gingen meine Gedanken. Ich stand auf und räumte den Tisch ab und erledigte die Nacharbeiten in der Küche. Dann wurde ich vom Herrn ins Wohnzimmer gerufen. Ich sollte mich auf den Sessel der Walburga gegenüber setzen.

„Hör mal du Schuß, du hast doch gar keine richtige Garderobe, hat mir der Herr gesagt. Am besten wird es sein wenn du nun wieder zu mir kommst hast es ja der Bäuerin gesagt das du eine Sehnsucht nach mir hättest. Ich habe nichts von deiner Sehnsucht gemerkt als ich dich abholen wollte warst du verschwunden.“

„Aber sicher doch, wenn ich doch schon drei Tage kein Essen und trinken bekommen habe, sondern eine Pampe in den Schweintrog gekippt bekam, ich fresse doch nicht aus einem Schweintrog. Als ich dann wieder im Vorderhaus war gab es auch kein Getränk sonder ich wurde ausstaffiert und weggeschickt. Das andere habe ich erzählt.“

„Die wollten dich doch nur erschrecken, die haben doch gar nicht damit gerechnet das du einfach verschwindest, deshalb haben die dir doch den auffälligen Poncho angezogen. Der Knecht sollte dich wieder zurückbringen und ich hätte dich am anderen Tage abgeholt.“

„Das ist müßig jetzt alles zu erzählen so ist es jetzt und ich muß mir überlegen was ich nun will. Wenn ich mich nicht selber reinigen darf will ich schon gar nicht zu dir, dann bleibe ich bei diesem netten Herrn, der braucht mich nämlich und ich fühle mich hier wohl.“ Walburga verdrehte ihre Augen und schaute danach gen Himmel.

„Im übrigen werde ich mir den Gürtel selber vom Körper machen, er ist dann kaputt, schade drum.“

„Bitte tu es nicht, laß dich von mir reinigen dann schließe ich dich wieder ein und wenn du dann wieder gereinigt werden mußt rufst du mich an und ich komme zu Dir und reinige dich. Ist das eine Option mit der du leben kannst?“

„Wenn ich deine Adresse gehabt hätte wäre ich schon lange wieder bei dir eingetroffen denn dann habe ich immer noch die Möglichkeit zur Herrin Kerstin zu gehen.“

„Ich schenke dir mein Handy dann kannst du mich immer anrufen wann immer du willst.“ Ne dann werde ich mir ein ganz altes Handy besorgen, eine Prepaid-Karte bekomme ich an jeder Ecke. Darum lehnte ich ihr Angebot dankend ab. Der Herr hat bis dahin noch kein Wort gesagt. Doch jetzt ergriff er das Wort, ich hatte ihn scharf angeschaut.

„Wenn ich alles was ich bis hierhin gehört habe zusammensetze herrscht hier ein gedankliches Tohuwabohu. Man kann sich kein abschließendes Urteil bilden. Wo will Adele nun hin bei mir kann sie bleiben solange sie will. Sie macht mir hier sehr viel Freude durch ihre Art, ihre Sauberkeit und ihr Essen schmeckt mir auch. Wenn sie allerdings gehen will so werde ich sie nicht daran hindern obwohl ich mir dadurch ins eigene Fleisch schneide.“

„Adelchen, Kleines, hast du keine Sehnsucht nach mir? Ich schon nach dir und Mutter jammert mir die Ohren voll. Man müßte dich klonen damit man dich nicht mit anderen teilen muß.“ Ja was mach ich nun? Ich weis es nicht, eine kleine Sehnsucht nach Walburga habe ich schon in mir, aber eine sehr große zur Herrin Kerstin. Hier gefällt es mir eigentlich am besten ich konnte schaffen wie ich es wollte und erhielt dafür Anerkennung. Dann Entschied ich mich spontan, ich bleibe noch was hier, nur den KG müßte ich aufbekommen.

„Walburga hast du meinen Schlüssel für den KG mitgebracht? Ich muß dringend gesäubert werden, sonst breche ich ihn mir selber auf, dabei ist es mir dann egal was dabei passiert, danach brauche ich den KG nicht mehr, nehme ich an.“

„Hei Süße, du sollst dich nicht selbst verstümmeln, dann mußt du ja ins Krankenhaus um dich retten zu lassen.“

„Ist mir aber egal, ich will daraus, jetzt gleich.“

„Gut dann fährst du mit mir nach Hause und da habe ich deinen Schlüssel und reinige dich, vielleicht fällt dabei was schönes für dich ab. Willst du?“

„Gereinigt werden schon, aber ich wollte meine derzeitige Heimstatt noch nicht verlassen. Geht es nicht anders?“

„Nein. Nur so oder gar nicht, wähle jetzt.“

„Wenn ich mich hier umschaue so ist hier mein zu Hause. Habe hier alles so gemacht wie du es jetzt hier siehst, es ist mein Werk und das kann ich nicht verlassen. Will ich auch nicht.“

„Gut dann mache ich dir einen Vorschlag, höre. Du machst jetzt einen kleinen Urlaub und fährst direkt mit mir mit und ich führe bei dir die Körperpflege durch. Hinterher fahren wir noch zu Deiner, über alles geliebten Herrin Kerstin, sie ist nun wieder gesund. Wenn du dann deinen Urlaub genug genossen hast fahre ich dich wieder hier hin. Na ist das kein guter Vorschlag?“

„Doch er gefällt mir gut, nur was geschieht in der Zwischenzeit mit meinem Herrn hier? Dann verschludert mir wieder die Ordnung und Sauberkeit. Mein Herr kann ich Sie für eine Weile allein lassen und Sie bewahren bitte meine Ordnung? Mit dem Putzen können Sie ja die alte Putzhilfe beschäftigen.“

„Geh nur mit deiner Herrin und erhole dich gut. Wir bleiben telefonisch in Verbindung. Dir danke ich für die Mühe welche du hier in mein Eigentum eingesetzt hast. Nun wünsche ich dir eine schöne Zeit. ... Da fällt mir noch ein, deinen Koffer habe ich in der Garage zwar ausgeladen, aber ihn dann dort vergessen, nimm ihn bitte mit.“ so kam es das ich doch mit der Walburga fuhr, ob sie ihr Wort hält und alles so tut wie sie es eben versprochen hat? Bin mal gespannt. Walburga gab mir endlich den von mir ersehnten Kuss, welchen ich gerne erwiderte. ...

So erreichte ich wieder Walburga ihr burgähnliches Haus. Mein Zimmer unten wartete schon auf mich. Als wenn ich es gerade verlassen hätte.

„Willkommen in der heilen Welt. Du siehst dein Zimmer ist immer noch dasselbe und wird es auch bleiben. Gib mir bitte mal deinen linken Fuß du sollst mir doch nicht wieder verloren gehen.“ Mit dieser Bemerkung befestigte sie die Kette an meinem Bein. Schöne Scheiße das. Leider Ehrlos muß ich feststellen. Es war aber nicht so schlimm weil ich eine Rückversicherung eingebaut habe. Kann zwar ein paar Tage dauern aber sie wird wirken. Später dann,

„Also bist du direkt wortbrüchig mir gegenüber, ich will nicht von dir angekettet werden, ich will das Zimmer und das Haus verlassen können wann immer ich will.“

„Nein dies ist nicht vorgesehen. Du könntest doch verloren gehen, so aber nicht“, sagte meine Madame. Ich dachte sie ist hinterhältig, schade. Dann meine gezielte Frage,

„Wo befinde ich mich im Moment?“

„In deinem Zimmer meine Liebe.“

„Ich meine doch in welchen Ort bin ich gerade.“

„Im Keller, daß weißt du doch was sollen diese Fragen?“

„Ich möchte wissen wo ich zur Zeit bin, die Stadt oder Dorf, die Straße und Hausnummer, deine Telefonnummer. Und die von meiner Herrin Kerstin.“

„Sie ist nicht deine Herrin, ich bin deine Herrin.“

„Das wüsste ich aber, du bist doch wortbrüchig und unehrenhaft. Meine Herrin ist so etwas nicht.“ Sie schnaubte hörbar und verließ mein Babyzimmer. Später kam die Zofe zu mir und hatte den Schlüssel für meinen KG dabei. Sie befreite mich von der Kette und ergriff meine Hand und zog mich Richtung Kellerbad, ich versuchte mich von ihrer Hand loszureißen, da hob sie mich hoch und trug mich dort hin. Das Bad ist nichts besonderes, man konnte es eben benutzen kein bischen Komfort. Sie fesselte mir meine Hände auf den Rücken, dann legte sie mir die Schlafhilfe an und öffnete dann meinen KG. Sie reinigte mich mit kaltem Wasser und gönnte mir dabei keine schönen Gefühle. War mir egal Hauptsache ich war wieder einigermassen geruchlos da unten. Bis sie den KG gereinigt hatte hat sie mich an einem Wasserkran befestigt. Dann war ich schnell wieder in meinem KG und dann in meinem Zimmer an der Kette. Erst hier nahm sie mir die Fessel ab, nachdem ich sicher mit meinem rechten Bein an der Kette war. Von Walburga sah ich nichts und die Zeit verging, ich rechnete nun täglich mit der Polizei welche nach mir fragt. Aber nichts dergleichen geschah. Warum nicht? Hatte doch in dem Brief genau geschildert worum es dabei ging. Walburga war wieder im Haus aber nicht bei mir, war mir egal weil ich sie nun überhaupt nicht mehr mochte. Wirklich überhaupt nicht? ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Warum Ich? Datum:10.12.13 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

durch meinen runden Geburtstag habe ich zwar hinterher gehinkt, aber nichts desto Trotz, rutscht Adele, nach dem Zwischenhoch mal wieder in das nächste Schlamassel.

der Herr wäre bestimmt die bessere Alternative gewesen. So ist das manchmal im Leben, wenn man aus Fehlern nicht lernt.

DANKE und bitte weiter...

:::Katrin
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  RE: Warum Ich? Datum:10.12.13 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Seh ich so der Herr wär die Bessere Alternative gewesen der hätte bestimmt eine Möglichkeit gefunden den KG zu Entfernen.
Wer weiß was Walpurga Kerstin Erzählt hat was mit Adele Passiert ist.
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  RE: Warum Ich? . . Folge 11 Datum:14.12.13 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin,
Dir wünsche ich nachträglich zu deinem Geburtstag Gesundheit, Glück und Frohsinn.

Und Hi Mike,
wie recht du und Katrin habt das Adele am besten bei dem netten Herrn geblieben wäre.
Aber Adele ist ja ein Mann und da lockt ihn im Hintergrund immer das Weib.

Wir werden in diesem Teil einen Sprung in die richtige Richtung machen.
Am Ende beginnt hier die Entschlüsselung der ganzen Story.
Euch danke ich für eure Zeilen.
LG Horst

♦♦ ♥♥ ♦♦

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 11

In dieser Zeit stand dann doch die Polizei im Haus und verlangte mich zu sprechen. Walburga führte die Beamten zu mir in den Keller, ich saß auf der Erde und schaute nach ihnen hoch,

„Sind sie die Adele?“ war ihre Frage.

„Ja die bin ich und ich hatte die Hoffnung aufgegeben sie hier zu sehen.“

„Ihre Ortsangabe war doch sehr nebulös und wir mussten beim Bundesamt die Adresse der Autonummer erfragen. Aber nun sind wir da und fragen sie ob sie dieses Haus sofort verlassen wollen?“

„Ja das will ich, bitte nehmen sie mich mit.“ Walburga bat mich nun doch hier zu bleiben weil die Herrin Kerstin am Wochenende kommen wollte. Aber da verließ ich mich nicht drauf ich wollte nur weg. Wohin war mir eigentlich egal nur eben weg von Walburga. Sie befreite mich von der Kette, da verlangte ich von ihr den Zweitschlüssel zu meinen KG, die Beamten schauten zwar komisch aber warteten noch zu. Walburga gab mir den Schlüssel von ihrem Hals, da machte ich mich unten frei und probierte den Schlüssel am KG, er passte und schloß auch. Da gab ich Walburga einen Kuss und folgte den Beamten. Walburga rief,

„Einen Moment bitte, das Püppchen muß sich ja wenigstens ein paar Dinge zum Anziehen mitnehmen.“ Die Zofe brachte dann zwei Koffer und stellte sie neben mich. Es stellte sich mir die Frage, wo kamen die beiden schon gepackten Koffer her? Nun war der Zeitpunkt sich Lebewohl zu sagen. Ich gab Walburga einen normalen Kuss und wandte mich dann den Beamten zu,

„So meine Herren bitte lassen sie uns dies Haus verlassen.“ So kam ich aus den Händen von Walburga. Sie blieb nachdenklich zurück. In der Kreisstadt, woher die Beamtem kamen wollten sie dann noch eine Menge zu dem Fall von mir wissen. Dadurch blieb es nicht aus das Walburga nicht mit reiner Weste blieb.

An dieser Stelle kam ich zu der Erkenntnis, was hatte ich nun von meiner Freiheit? Ohne Geld mit meinen Koffern stand ich hier. Ich hatte mir die Adresse von Walburga geben lassen damit ich dort wenn ich wollte auch noch mal hin konnte. Nun begab ich mich aber zu einer BAB-Auffahrt und versuchte mit Autostopp meine Rückreise zu meinen Herrn zu erlangen. Es ging nur Stückchenweise und ging auch die ganze Nacht weiter, am Morgen war ich wieder im Städtchen und schleppte mit den Koffern zu dem Haus, des Herrn. Bin gespannt was ich dort antreffe. Nachdem Klingeln machte mir die Putzfrau auf und ließ mich ein. Im Wohnzimmer saß der Herr und Walburga und warteten gemeinsam auf mich. Walburga trat auf mich zu und gab mir einen Kuss welchen ich aber nicht erwiderte.

„Was ist los magst du mich nicht mehr?“

„Ja Walburga ich mag dich nicht mehr, du hast mich tief enttäuscht. Dein Versprechen galt einen Dreck. Wenn ich mich nicht rückversichert hätte wäre ich noch in der gleichen Lage. Gefesselt in meinem Babyzimmer. Und es wäre doch so schön gewesen wenn du deine Versprechen gehalten hättest.“

„Du solltest doch nicht immer an der Kette sein, nur ein kleine Eingewöhnungsphase damit du verinnerlichst wo du wirklich zuhause bist. Bei mir, die dich immer noch liebt.“

„Und warum hast du mir das nicht vorher gesagt?“

„Das habe ich mir auf der Rückfahrt überlegt, wollte dich damit verunsichern und hinterher wollte ich dich so freilassen wie du das auch hier bist. Dann konntest du dich zu deiner heißgeliebten Herrin Kerstin fahren lassen, aber du hast einfach kein Vertrauen zu mir.“

„Wenn es wirklich so von dir gedacht war dann hast du zu kurz gedacht. Meine Empfindlichkeit hast du dabei nicht berücksichtig. Was machen wir nun mit uns Beiden? Ich bleibe vorerst hier, werde versuchen einen kleinen Nebenjob anzunehmen um auch etwas eigenes Geld zu erlangen.“

„Das hast du doch gar nicht nötig, du besitzt doch ein gut gefülltest Konto, da kannst du doch drauf zugreifen.“

„Bitte laß uns hier mit der Diskussion aufhören, ich weis nichts von so einem Konto, deshalb gibt es dies Konto auch nicht. Habe auch keine Kreditkarte zu so einem Konto. Früher hatte ich so etwas, aber seit ich zu dir übergesiedelt wurde, habe ich so ein Teil nicht mehr.“

„Mutter hat dich doch bei sich angestellt und hat dich versichert und zahlt auch Steuern dafür. Dein Lohn und die Abfindung die dir der Baumarkt hat zahlen müssen sind auf deinem Konto. Komm wieder zu mir dann schließen wir das Babyzimmer gemeinsam für immer ab und dein Nachtlager ist mein Bett, da solltest du schon seit geraumer Zeit drin liegen, aber du haust einfach wieder ab.“

„Meine Unfreiheit ist hier nicht so groß wie bei dir. Alles was du jetzt hier erzählst stellte sich so nicht für mich dar. Denk nur kurz zurück was du mir alles versprochen hast, nix hast du davon gehalten. Jetzt frage ich mich was du hier willst? Dich mit meinem Herrn unterhalten?, da brauch ich nicht bei zu sein, die Reise war lang und anstrengend, ich gehe nun ins Bett, Wenn dich mein Herr eingeladen hat werde ich Dir das Gästebett aufdecken aber danach bin ich weg.“ Der Herr,

„Adele mach bitte das Zimmer für deine Walburga fertig, wenn sie will kann sie bleiben, Ich muß morgen früh zur Arbeit. Schlaf gut und danke das du wieder zurückgekommen bist.“ Ich verließ den Raum winkte aber Walburga noch kurz ein gute Nacht zu. So ganz kalt läßt mich das Luder immer noch nicht, da fiel mir noch was ein, ich hatte immer noch keine gültige Adresse von der Herrin Kerstin. Ging ins Bett und stellte mir den Wecker um dem Herrn sein Frühstück zu richten. ... Gute Nacht, gähn!! ...

Der andere Tag war ein ganz normaler, wenn der Herr erst aus dem Haus ist beginne ich die Betten abzuziehen, dann die Gardinen abzunehmen dann alles in die Waschküche schaffen. War Arbeit für den ganzen Tag. Die Seitenschals und die Bettbezüge mussten nämlich alle gebügelt werden. Der große Store aus dem Wohnzimmer wurde feucht wieder aufgehangen. Gleich kommt die Walburga runter dann kann ich deren Bettzeug auch mitwaschen, so meine Gedanken. Ich holte, nachdem der Herr das Haus verlassen hatte, das Damenrad aus der Garage und holte bei unserem Bäcker Brötchen und ein Roggenvollwertbrot. Bekam man nicht immer nur einmal in der Woche. Natürlich wollten die Bäckerfrauen wissen wo ich denn solange gewesen wäre, ich wäre schon vermisst worden, sogar der Herr Pastor hätte gefragt. Ich gab eine kleine Reise vor, wobei es ja ein Stück Wahrheit war.

Als ich wieder zurück war schlief Walburga immer noch, ich nahm im Wohnzimmer den Store ab. War gerade bei dem Schal auf der linken Seite, als Walburga in ihrem Nachthemdchen in der Tür stand und mir zuschaute. Der Schal lag auf dem Boden ich stieg von der Leiter und wollte an Walburga vorbei ins Esszimmer. Da schnappte sie mich und hob mich zu sich hoch. Jetzt begann sie mich zu küssen. Mir wurde die Luft schon knapp als sie mich ins Esszimmer trug. Erst hier setzte sie mich auf den einen Platz und sich selber auf den anderen.

„Guten morgen Spatzl, bist ja schon fleißig und Semmeln hast du auch schon geholt. Fleißig, fleißig.“

„Du siehst hier werde ich gebraucht und bin mit meiner Arbeit zufrieden wenn alles sauber und ordentlich ist, anders gefällt es mir nicht.“

„Das darfst du auch bei mir alles tun wenn du nur wieder zu mir zurück kehrst.“

„Walburga, sei nicht so ungeduldig denn ein wenig liebe ich dich schon, nur lass mir jetzt Zeit, plötzlich stehe ich bei dir vor der Tür, oder ich rufe dich an daß du mich hier abholst. Klammere bitte nicht so.“

„Da freue ich mich drüber das du sagst mich zu lieben, dann darf ich doch sicher noch ein paar Tage bei dir bleiben und du schläfst mal mit mir zusammen, das solltest du schon sehr lange, nur hatte ich gehofft du selber würdest es mir anbieten damit du aus deiner beschissenen Windel raus kommst. Hattest du nie so eine Idee? Wenn du mir nach zwei Wochen dies angeboten hättest wäre deine Babyzeit sofort zu Ende gewesen. Und wir hätten schon sehr viel schönes erlebt. Denn ich hätte dich auch auf meine Reisen mitgenommen.“ Da staune ich aber sowas zu hören. Ob das nun alles wahr ist? Glaub ich nicht, weis ich nicht. Will ich sie noch hier haben? Vielleicht denkt sie ich würde dann mit ihr zurück fahren. Mal sehen, den Herrn lasse ich ungerne hier alleine sitzen, denn dann sieht das Haus nach nicht allzu langer Zeit wieder schlimm aus. ...

Drei Tage später. Walburga war immer noch da, sie machte Spaziergänge durchs Städtchen, hoffe sie verbreitet hier keine Lügen über mich. Ich selber war sowas von zwiespältig, es riss mich so richtig hin und her, war schlimm. Darum begann ich mit einem kompletten Hausputz oben begann ich, dabei kann ich mich so richtig austoben und habe noch Zeit um über diverse Dinge Klarheit zu erlangen.
Die Klarheiten waren dann:

**
Ohne schriftliche Zusicherung gehe ich hier nicht fort.
Dann meine persönliche Freiheit, das Haus oder Situationen selber verlassen zu können.
Keine Tricks um irgend etwas zu erlangen, von beiden Seiten aus.
Ferner eine Rückversicherung bei Herrin Kerstin oder der Polizei.
Ich darf mir auch eigene Bekannte einladen, war eigentlich Quatsch, aber diese Option wollte ich auch haben.
Meine Möglichkeit zur Herrin Kerstin zurück zukehren, wenn Walburga es mit mir übertreibt.
Sicher habe ich im Moment noch nicht alles erfaßt, und sie findet irgend einen anderen Dreh um mich ins Nachteil zu setzen. Ganz sicher fühle ich mich bei ihr nicht. Dann fiel mir ja noch was ein, sie hatte mir zugesagt das ich zur Herrin Kerstin zurück kehre wenn ich erst bei der Bäuerin fertig bin und dies war ich ja wohl, wo sie mich doch selber abholen wollte. Werde ich sie dran erinnern.
**

Die Übernachtung bei ihr im Bett das lockte mich schon. Heuteabend beginne ich damit, soll ich wirklich? Sie ist schließlich hinterhältig, nein heute noch nicht, daß sieht nach Kapitulation aus. ...
Am nächsten Morgen die Frage,

„Spatzl, ich warte auf dich, du wolltest doch zu mir ins Bett kommen, wann kommst du endlich?“

„Ja wollte ich, aber ich habe so eine richtige Angst vor Dir das du wieder versuchst mich durch irgendetwas an dich zu binden. Das will ich nicht.“ ...

Wenn man den Text hier nachliest dann drehe ich mich im Kreis immer um das selbe Thema. Kann dabei überhaupt jemals was gutes für mich bei rauskommen? Es gab ja noch eine Frage welche das ganze Geschehen in ein anderes Licht stellt. Die Frage wieso war Walburga in der Nacht in dem Waldstück, dann noch auf diesem abseitigen schmalen Weg? Gehörte sie zu den Leuten welche sich mir in den Weg stellten? Und das Ausweichen zu den schlimmen Verletzungen geführt haben? Fragen über Fragen was nun?
Walburga waren ohne die Privatbedienung in ihrem Bett wieder abgereist, da fehlte sie mir aber schon stellte ich fest.

Einige Zeit später ließ ich mich von Walburga abholen, ohne meinem Herrn sagen zu können ob oder wann ich zurück kommen würde.

Ich komme so nicht weiter ... war meine Feststellung.

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Warum Ich? Datum:15.12.13 17:33 IP: gespeichert Moderator melden


Also. nach einiger Abwesenheit bin ich wieder bei dieser Geschichte angekommen.

Erst einmal Danke für die fleißige Schreibarbeit.

Adele weiß wohl nicht, was sie will, wenn sie wieder zu Walburga zurück kehrt.
Sie weiß doch, dass sie schon mehrfach Wortbrüchig geworden ist. Wurde da
mit Hypnose oder so nachgeholfen? Geht ihre Feminisirung nun weiter? Warum ist
Adele nur so unschlüssig, das Schwänzchen alleine kann es nicht sein.....
Ich bin neugierig auf deine Auflösung.

Mal sehen, was du dir hast einfallen lassen.
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  RE: Warum Ich? Datum:16.12.13 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

nach der Befreiung zurück zum Herrn,
habe ich nachvollzogen und dann freiwillig zu Walpurga ...?

Also heißt es abwarten, was da passiert...

DANKE und bitte weiter.

:::Katrin
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  RE: Warum Ich? Datum:16.12.13 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Seltsames Verhalten. Erst weg von Walpurga und dann doch Freiwillig zurück? Was ist denn eigentlich mit Kerstin? Der Herr tut mir Leid hat eine Echte Perle und muß sie doch wieder gehen lassen.
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  RE: Warum Ich? . . Folge 12 Datum:22.12.13 07:28 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo meine Treuen, Katrin, Drachenwind und Mike,
für Eure Beiträge bedanke ich mich und möchte mit diesem Teil
die offenen Fragen beantworten.
Da wir ja kurz vor Weihnachten sind möchte ich besinnliche und fröhliche
Tage wünschen. Ich glaube dabei sollte ich die Gesundheit nicht vergessen,
diese wünsche ich natürlich in großer Menge auch. Nicht nur für den Rest des Jahres
sondern für das ganze neue Jahr. So mehr soll von meiner Seite nicht gewünscht werden.

Es grüßt Euch Horst



Als Nachsatz:
natürlich danke ich der übrigen Leserschar und beteilige sie an den obigen Wünschen.
d.O.

♦♦ ♥♥ ♦♦
ein schön holpriger Text

Warum Ich?
[© EGO] Datum:05.05.2011
Teil 12
„Fahr du nur ich halte hier für dich immer eine Heimstatt bereit. Werde jetzt auch besser auf die Ordnung achtgeben und lasse den Haushalt nicht wieder so verschludern. Bleib gesund und weiterhin so fröhlich. Ich besuche dich bestimmt auch in deinem neuem zuhause.“ Dies klang ja schon mal ganz gut. ...

Im Hause Walburgas bezog ich sofort ihr Schlafzimmer, ein anderes hat sie mir erst gar nicht angeboten. Sonst war ich mein freier Herr und konnte mich ganz normal im gesamten Haus bewegen. Nur mit dem verlassen hatte ich mit meiner Walburga eine Meinungsverschiedenheit. Auch wollte ich den Führerschein erwerben und ein eigenes kleines Auto kaufen. All dies versuchte sie zu verhindern.

as sieht für mich ja so aus als wenn du deine Flucht vorbereiten wolltest.“

a hast du mich ja auf eine gute Idee gebracht, denn soweit waren meine Gedanken noch nicht. Nur zu deiner Mutter wollte ich schon mal fahren. Aber nicht auf Dauer bleiben. Ich fühle mich zur Zeit hier wohl. Was ich aber endlich will das weis ich noch nicht, warum wünschst du meine Nähe?“

... ... „Ich sage es dir mal. Ich habe dich ganz zu Anfang bei den Tanzveranstaltungen gesehen, da gefielst du mir schon, nur weil ich ja von ziemlich weit weg immer dahin kam, wusste ich nicht ob ich dich an mich binden könnte. Obwohl du ein so kleiner zierlicher Bursche warst, warst du doch sehr mutig. Denn du hast dich vor diesem Miesepampel gestellt und ihn vor Unheil geschützt. Das habe ich an dir als erstes bewundert.
Bei so einer Aktion habe ich dich heimlich mit meinem Handy fotografiert und dann habe ich in meinem Computer begonnen dir Kleidchen und weibliche Frisuren zu geben. Du hast nämlich ein leicht feminines Gesicht. Auch habe ich begonnen dein Leben zu beobachten, wollte doch wissen wer und was du bist. Habe herausgefunden das du ausser jenen Bekannten keinen Freund, noch nicht mal Verwandtschaft, hattest. Nachdem ich dies wusste wollte ich dich für mich sichern, denn irgendwas zog mich zu dir. Nur wusste ich noch nicht ob ich bei dir auch eine Chance hatte. Bei der Damenwahl konnte ich erkennen das du mir in meinem Unterleib schöne Gefühle hervorriefst.

Dann kam jener schlimme Tag als dein Kumpel vertrimmt werden sollte. Da habe ich das erstemal eingegriffen in dem ich dich außer Gefecht setzte und neben dir stehenblieb, damit du keinen Schaden bei dieser Sache erlittest. Als du dich wieder erheben wolltest habe ich dich wieder runtergedrückt. Dann kam die Polizei und da ließ ich dich laufen damit du nicht in die Hände der Polizei gerietest. Während du dich auf der Toilette wieder richtetest war ich mit meinen Freunden auf den Waldweg gegangen um dich dort abzupassen und von dort nach hierhin zubringen. ...
Alles was nun kam weißt du selber, durch deine Verletzung mußtest du ja noch eine Erholungsphase erhalten diese ermöglichte dir meine Mutter. Dann ist all das geschehen was du ja nun selber weißt. Nun stocke ich, weil ich dich an dieser Stelle fragen wollte ob du mich heiraten würdest, trotz allem was du durch mich erlitten hast?“ ... ...

Was sollte ich zu so einem Geständnis sagen? Heiraten war mir zu entgültig, bot aber auch Sicherheit, welche ich sonst nie erlangen konnte, diesen Gedanken werde ich ihr natürlich nicht sagen.

„Walburga läßt du mich bitte mit dieser Information noch etwas schwanger gehen? Ich gebe dir eine ehrliche Antwort. Nur nicht im Moment.“ Eine Wenigkeit mochte ich sie, aber reichte das aus um von Liebe zu reden? Ihre ganzen Hinterhältigkeiten konnten mich auch nicht näher zu ihr bringen. Dann war sie von normaler Größe und konnte zigtausend andere erlangen. Aus diesem Grunde war es für mich ein Glücksfall wenn ich eine solche Frau bekam welche man nicht zu den Zwergen zählen musste. Ich kann mir nicht denken das dies eine gute Basis ist um darauf eine Ehe aufzubauen. Ich kannte sie doch überhaupt noch nicht richtig. ... So gingen mir meine Gedanken durch den Kopf und wie sollte nun meine Antwort aussehen?

„Hör mal Spatzl wenn du schon so lange brauchst um dich zu entscheiden, dann lassen wir es einfach, du kannst ja so bei mir bleiben. Durch eine Heirat wärst du natürlich mit der Herrin Kerstin verwandtschaftlich verbunden.“

„Ja du hast ja Recht, ich werde dich gerne heiraten, auch ohne den Hinweis auf deine Mutter, wenn ich mich in diesem Zusammenhang nach ihrem Befinden erkundige ist dies hoffentlich keine Beleidigung.“ Sie war aufgestanden und hatte mich lieb in ihre Arme genommen. Dann hielt sie mich fest und setzte sich wobei ich auf ihrem Schoß zu sitzen kam. Nun küsste sie mich in verschiedenen Attacken ab. Mir liefen dabei wohlige Schauer den Rücken hinunter. Es dauerte ... merkte ich an meinen Kleinen.

„Nein natürlich nicht; es geht ihr ganz gut, sie plagen immer Schmerzen, welche irgendwo auftreten und danach abklinken doch einige Zeit später wieder an anderer Stelle auftreten. Da helfen ihr nur starke Schmerzmittel.“

„Wäre es für deine Mutter nicht besser wenn sie hier bei uns wohnen würde damit man ihr bei verschiedenen Beschwernissen vielleicht helfen kann?“

„Ja, du kleines Nomadenmädchen, dies ist eine gute Idee. Aber heiraten werden wir Beide, verlier dies nicht aus den Fokus!“ Nun freute ich mich schon das meine Herrin Kerstin demnächst hier wohnt. Darf aber Walburga nicht merken lassen wie stark ich mich darauf freue. ...

Sie wurde von Walburga abgeholt, die Herrin Kerstin. Deren Erscheinen machte mich nun sicher Walburga zu heiraten, ohne wenn und aber. Sie hatte ihr Wort gehalten. ...

Einen Schock erlitt ich als ich meine geliebte Herrin Kerstin wieder sah. Sie scheint viel kranker zu sein als man mir erzählt hat. Ich schmiegte mich vorsichtig an sie damit ich ihr keine zusätzlichen Schmerzen bereitete. Mir liefen die Tränen aus den Augen, aus Freude und gleichzeitig aus Leid. Die fiese Krankheit deren Namen ich noch nicht kannte hatte sie mächtig gezeichnet. Am liebsten hätte ich sie so richtig geknuddelt aber ihr verhärmtes Gesicht sagte mir, vorsicht kann alles wehtun. Im Wohnzimmer in den großen Sessel fand sie erstmal Platz. Die Fahrt hierhin hatte sie schon viel Kraft gekostet. Ich freute mich das die Zofe Sophie auch mit gekommen war, denn diese hatte sie bis jetzt treu gepflegt. ... ...

Es war ein paar Tage später meiner geliebten Herrin Kerstin ging es sichtbar besser, als ein Gespräch zwischen Walburga mit ihrer Mutter stattfand, das Thema was geschieht nun mit ihrem Haus, ich sollte bei diesem Gespräch dabei sein und zuhören. Es sollte verkauft werden. Dies versprach mir, ich habe die Herrin Kerstin ständig in meiner Nähe, wie schön. Plötzlich,

„He hör mal zu und träum nicht wenn du an einem Gespräch teilzunehmen aufgefordert wurdest. Mutter will ihr Haus verkaufen, hast du es gehört?“

„Aber sicher doch, es bedeutet ich werde die Herrin Kerstin nun immer hier bei mir haben.“

ies ist doch nicht die Quintessens, du verlierst damit einen Teil deines Erbes. Da kannst du doch nicht ohne was dazuzusagen daneben sitzen.“

„Für mich ist es wichtiger das es der Herrin Kerstin immer besser geht, was nutzt denn das Geld wenn ich dadurch die liebe Herrin Kerstin aus dem Auge verliere. Im übrigen ist das Haus ja nur ein leerer Steinhaufen ohne Seele. Weil die Seele jetzt hier ist.“

„Solch eine Meinung brauche ich nicht um über den Verkauf zu beschließen.“

„Über was für eine andere Verwendung könnten wir denn noch nachdenken?“ Kann sie mir ja mal sagen.

„Es geht um dich, das Haus solltest du später erben, hatte den Eindruck das dein Herz an diesem Hause hing. Also nun was möchtest du?“

as Haus bestimmt nicht, kann ich mir ja gar nicht leisten, der Wert des Hauses bestand nur mit seinem Inhalt, der Herrin Kerstin, nun ist ¨SIE¨ hier da ist diese Immobilie für mich nicht mehr so wichtig.“

a bist du ja ein richtiger Idealist, Gratulation. Dann ist alles klar, du bekommst dann den Erlös des Hauses.“ Mein Gott was soll ich mit soviel Reichtum? Das belastet mich doch nur, habe dann immer Angst das es mir einer von irgend einer Bank verbrennt, also verzockt, danach in den Taschen von den richtig Reichen landet. Vielleicht hilft mir ja Walburga dabei.

„Walburga wenn du mir den Erlös dann ohne Verlust zu erleiden verwaltest nur dann würde ich dies hochherzige Geschenk annehmen.“

„Ja dabei kann ich dir helfen habe ja auch Mutters Vermögen bis jetzt verwaltet und werde dies auch weiter tun, da kann dein ¨Bischen¨ auch noch von mir gepflegt werden. Ich hatte mir gedacht das du selber bei mir mit einsteigst und wir gemeinsam Geldgeschäfte tätigen. Was hältst du davon?“

Das überlege ich mir erst noch, ging es mir durch den Kopf. Nur die Frage nach meinem Status fiel mir ein, soll sie mir mal beantworten.

„Muß ich dazu die Adele bleiben? Was hast du davon, ich habe nicht sehr viel davon, nur die zusätzliche Körpergröße durch die hohen Hacken unter den Tretern. Aber ist das genug?, ich weis es nicht.“

„Natürlich bleibst du unsere Adele, schau mal in deinen Kleiderschrank, siehst du da irgend ein männliches Kleidungsstück. Adele, was bedeutet dies für dich? Nun was meinst du? Im übrigen ist es doch gar nicht so schlimm. denk dir doch einfach deine Mama hätte dich schon immer als Mädchen gekleidet, dann wüßtest du es doch heute auch nicht anders, dabei hat dein kleines Pimmelchen keine Relevanz. - du machst bei mir mit als meine Geschäftspartnerin Adele?“ Siehste der Status steht fest, hätte ich mir ja sofort denken können.

„Ja, aber nur wenn du mich in dies Fach gründlich einarbeitest.“

„Selbstverständlich sollst du wissen was du tust. Wir arbeiten mit eigenem Geld, welches wir gegen Zinsen verleihen. Dann verwalten wir noch Mietobjekte, für deren Besitzer. Du siehst hier kannst du dich einbringen, jetzt sogar mit deiner eigenen Immobilie.“ Was sollte ich damit? mir war nur die Herrin Kerstin wichtig, viel brauchte ich nicht, selbstverständlich hatte ich es einfacher wenn ich nur ausgeben konnte und nicht bedenken musste wie ich an neues Geld kam. ... ... Meine Hochzeit beschreibe ich euch nicht denn das kennt ihr ja alle aus eignen Erfahren oder eben als Gast. ... Vielleicht soviel ich erhielt als Bräutigam nur Damenbekleidung. Ja sie war eine schöne und strenge Herrin, meine Walburga. ...

Warum ich mich am Ende dann für die Walburga entschieden habe hatte einen einfachen Grund, da die Herrin Kerstin ja jetzt bei uns wohnte war sie meine Garantin meiner Freiheit. Jetzt wisst ihr es weshalb ich bei Walburga blieb, denn sie hielt jetzt ihre Versprechen und hat mir dadurch gezeigt sie kann es auch anders. Hoffe für mich es bleibt so. Ja und sie liebte mich denn ich erhielt bei ihr meine Orgasmen. ... ...

Wir lebten alle schon eine Zeit zusammen als mein Bekannter, bei dem ich nach der Flucht einige Zeit war, bei uns seinen Besuch ankündigte. Mein Gedanke hoffentlich geht es ihn Gut. ... ? ... ? ... ?
ENDE
♦ wird nicht fortgesetzt ♦
♦♦♥♦♦





Ich Adalbert / Adele / Minna /Spatzl
unbekannte Dame Kerstin, Langbein / dann meine Herrin
die Tochter Walburga, Langbein?
Sophie eine Zofe im Hause der Herrin Kerstin


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.10.17 um 14:06 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Warum Ich? Datum:22.12.13 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,


danke für deine Weihnachtswünsche und dasselbe wünsche ich dir auch.
Danke für diese Geschichte. Ich habe sie gerne gelesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Warum Ich? Datum:22.12.13 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

gerne habe ich Deine Geschichte gelesen.
Danke für Dein schreiben, so dass Du uns jede Woche mit einem neuen Teil beglücken konntest.
Da steckt bestimmt viel Arbeit dahinter.

Dir auch schöne und erholsame Feiertage und ein Gutes 2014.

Dieses mal habe ich lieber gelesen, aber beim nächsten mal gibt es dann wieder ein paar Kommentare.

Liebe Grüße,

Der Leser

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  RE: Warum Ich? Datum:03.01.14 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

zuerst einmal Danke für deine Wünsche für 2014, die ich sehr gerne erwidere. Natürlich wünsche ich dir viel Gesundheit, damit du uns weiter mit deinen Geschichten erfreust. ( *gg*)

Du hast das Knäuel deiner Geschichte gelöst und es war interessant beschrieben. Danke dafür.

Liebe Grüße

:::Katrin
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  RE: Warum Ich? Datum:03.01.14 21:50 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Herrin Nadine,
auch ein Hallo für den (der)Leser,
und endlich dir Katrin,

Ich danke Euch für eure Beiträge und Kommentare. Denn da sage ich nichts
neues, Kommentare und Bemerkungen sind der Lohn für den Autor. ...

Ob es was neues gibt weis ich noch nicht, habe festgestellt das alle meine
Storys dem gleichen Muster folgen, das ist ja eigentlich langweilig, nur mich
anders zu entfalten, z.B. von der weiblichen Seite aus, dies fällt mir sehr
schwer. Habe es schon probiert, ist mir vorbei gelungen. Aber ich probiere es
vielleicht noch einmal.

So wann wir uns mal wiederlesen weis ich noch nicht. Vielleicht durch eine
kleine Bemerkung unter eine Story.

Die Wünsche für dies ¨Neue Jahr 2014¨ habe ich ja schon bekannt gegeben.

Bis es mal weiter geht
liebe Grüße für Euch

Euer Horst als der ¨alte¨ Leser

♥♥ ♦ ♥♥


Gruß der alte Leser Horst
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