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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:26.10.14 00:02 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo, habe bei Katrin das Zeichen @ abgeschaut, man kann so jeden Einzelnen
ansprechen.
@ Herrin Nadine /ja die OP ist gut verlaufen, diese Folge wird die Auskunft geben. ...
@ Kity Cat /ja so könnte es gehen, aber vorher geschehen noch andere Dinge. ...
@ m Sigi /Da sich hier im Forum fast alle Duzen kannst du ruhig meine Vornamen
benutzen. In dieser Folge wird es offenbar noch einige neue Dinge an
Trinchen geben. ...
LG an ¨Alle¨ Horst der ...


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 07

Ja bis Mittag will ich es noch aushalten. Mittags erschien die Ärztin und setzte mir eine Schlafspritze und dies danach noch viermal, infolge. Dann durfte ich mich, mit meinem Hintern nun ¨Koffer¨, den beiden, Chefin und Ärztin vorstellen. Sie waren sehr zufrieden. Ich auch?, weis ich noch nicht, will mich selber da hinten unten, beschauen. Dies bedeutete noch nicht das ich mich normal auf einen Stuhl setzen durfte, dafür mußte ich immer ein sehr dickes weiches Kissen unterlegen. Wie schön hoffentlich vergesse ich es nicht. Im großem Spiegel hat mir mein neuer Hintern gefallen, dann war er von mir auch akzeptiert. – Hier schreibe ich es mal leise hin, man muß mich hypnotisiert haben, das große Teil passte doch zu keinem Mann bei meiner Größe . - Die Chefin streichelte mir meinen Po immer wenn sie mich dort erwischte. Um dieses Alles jetzt nur kurz mitzuteilen, mein Busen hat sich wunschgemäß vergrößert. Trug zur Zeit einen Sport-BH und dieser war noch mit Watte ausgepolstert. In meinen Augen war dieses Anhängsel jetzt viel zu groß. Allerdings passte es zu meinem Gesäß.

Nachdem ich diese körperlichen Korrekturen erfahren hatte, erhielt ich ein stark kontrollierendes Korsett. Es zwickte gewaltig in meiner Taille. Der Appetit war nun ständig gezügelt. Die Körbchen hatten genug Platz um noch mehr aufzunehmen. Jetzt genau stellte ich fest um so auszusehen wie ich es nun tat, hätte ich Tante Wiltrud nicht verlassen brauchen, ¨sie¨ hätte sich gewaltig gefreut. In der letzten Zeit, selbst beim lecken meiner Madam, verglich ich den Geschmack zwischen Sybille und eben Viktoria, der Chefin. ...

Ich war nun auf diesen Zug aufgesprungen und mußte diese Richtung beibehalten. Dies wollte ich eigentlich nicht. Ich hatte mich verloren, aber warum?, wollte doch Mann bleiben. Da gibt es aber nur noch wenig von. Wann und wodurch ich keine Gefühle mehr in meinem Kleinen hatte weis ich nicht. Es ist ja in der Zwischenzeit viel Zeit vergangen, solange wollte ich eigentlich nicht die Lesbe der Madam sein, aber von ihr wegkommen wollte mir nicht gelingen. Es sah nach außen so aus als wenn wir ein Liebespaar wären. Na gut bleibe ich eben noch was. ...

An einem Abend im Bett teilte mir Viktoria mit das wir beide in sechs Monaten das Sanatorium verlassen würden ¨sie¨ hätte eine neue Stelle im Taunus, in einem ganz normalen Krankenhaus. In diesem sollte ich eine Lehre zur Krankenschwester machen. Wollte ich eigentlich nicht, aber sie hatte über mich ¨das Sagen¨, warum? Ich konnte ihr schon lange nicht mehr widersprechen. ... ...

Ich habe ¨Sie¨ wiedergesehen, die ¨Sybille¨, sie hatte einen Aufenthalt in der Reha. Scheint mächtig zugelegt zuhaben, denn sie kämpfte nach einer OP mit ihren Kilos und Figur. Sie hat mich nicht erkannt, werde mich ihr auch nicht zu erkennen geben, sonst steht die Tante wieder auf der Matte. Ich half ihr aber besonders damit sie ihr Ziel noch mehr Pfunde zu verlieren erreicht. Eines Tages sprach sie mich an,

„Entschuldigen Sie bitte, sie erinnern mich stark an die Person, wegen welcher ich in diesem Zustand bin. Er hatte sich mir als mein Freund dargestellt, bis er dann eines Tages fortlief. Seine Tante fand ihn dann nochmals in Norddeutschland in einem herrschaftlichen Haus als Bedienstete. Auf Grund des Besuches seiner Tante wurde er dort direkt entlassen, aber er wollte nicht wieder zu Ihr zurück und ist seit dem spurlos verschwunden. Aber Sie erinnern mich sehr stark an ihn.“

„Na da müßen Sie dann eben noch stärker suchen, vielleicht finden sie ihn ja wieder. Ich wünsche ihnen dabei viel Glück. Aber Sie sollten sich wegen so einem windigen Gesellen nicht ihre Figur noch mehr verderben. Suchen sie sich doch einfach einen neuen Partner, zum Beispiel in einer Tanzschule. Erhalten Sie sich soviel von ihrer Figur wie es noch möglich ist.“ ...

Sie erzählte mir dann bei jedem Zusammentreffen irgend welche Dinge die mit mir zusammen hingen. Sie tat mir schon leid aber diese Periode meines Lebens hatte ich entgültig abgeschlossen. Nur eines war mir wieder in den Sinn gekommen, mir fehlten meine Wanderungen, mal sehen was Viktoria dazu sagt wenn ich nun wieder damit beginne. ...

Dies trug ich ihr am Abend vor und fragte sie, etwas hinterhältig, ob sie nicht mit mir auf Wanderschaft gehen wolle? Leider lehnte sie dies kategorisch ab. Aber wenn ich dies mal hin und wieder tun möchte hätte sie nichts dagegen wenn sie dadurch auf keinen Orgasmus verzichten müßte. Ihren Auspruch will ich gerne auf meinen Wegen vergessen, denn ich hatte ja nichts von ihren schönen Gefühlen. Müßte mich mal an einen anderen Arzt wenden, aber in einen anderen Ort!!. Zum Beispiel bei einer Wanderung. Werde dies im Auge behalten. ...

Wanderung, wollte ich dann während meiner Freizeit beginnen, aber da hatte meine Madam was gegen weil ich ja für sie die verschiedensten Besorgungen erledigen sollte. Zähneknirschend machte ich mich auf den Weg und erledigte ihre Nötigkeiten. Ich trug alles noch in unsere Heimstatt und kleidete mich für meinen Weg. Meine Umhängetasche und einen kleinen Rucksack auf den Rücken so verließ ich das Sanatorium. Wollte heute über Land zum nächst größeren Ort gelangen. Um mal auszutesten wie gut ich noch wandern konnte. Der Anfang geriet mir sehr gut, aber mein Wanderschritt war dann doch für den Anfang zu hoch, mußte ich feststellen. Deshalb reduzierte ich meine Schrittgeschwindigkeit. Da ja hier unten alles flach war und nur Bäume und Gebüsch die Weitsicht versperrte, konnte ich das angepeilte Ziel noch nicht so früh erblicken. Der Seewind blies mich kräftig durch, woran ich merkte eine Wanderhose wäre heute angebracht gewesen, denn der Wind war noch kühl und blies mir von unten kräftig unter das ¨Kleidchen¨. An dieser Stelle ärgerte ich mich nur noch solche zu besitzen. Ein wärmere Unterhose mit etwas längeren Beinchen wäre auch besser gewesen. Diese Betrachtungen beschäftigten mich unterwegs.

Die Ortschaft lag ein wenig weiter vom Meer landeinwärts, es gab hier einen größeren Kramladen, und einen Discounter, also nichts besonderes. Aber das Ziel war ja nicht das wichtigste sondern eben der Weg. 2½Std. war ich unterwegs. Setzte mich am Wege auf eine Bank und knabberte mein mitgenommenes Brot langsam auf. Für den Durst hatte ich eine kleine Plastikflasche mit Leitungswasser bei mir. In der Randlage dieses Ortes schaute ich mir die Häuser an und schaute nach einem Arztschild, konnte aber keines entdecken. Nach nur einer halben Stunde machte ich mich wieder auf den Heimweg. Der Wind spielte wieder mit meinem zu kurzen Kleidchen. Nun kannte ich diesen Weg und werde, so hoffte ich, daß nächstemal schneller mein Ziel erreichen, in anderen Schuhen, denn in hochhakigen Pumps ist nicht gut wandern.

Am frühen Abend traf ich wieder in unserer Wohnung ein. Meine Madam zog mich an dem rechten Ohr an den Tisch und nötigte mich auf einem Stuhl Platz zunehmen. Dann begann ein Verhör wo ich mich den ganzen Tag ¨rumgetrieben¨ hätte. Meine kurze Wegbeschreibung reichte ihr aber nicht sie unterstellte mir mich mit einer anderen Frau verlustigt zu haben. Weil sie mir keinen Glauben schenkte zog ich mich beleidigt ins Schlafzimmer zurück. Nahm mir vor, sie bei meiner nächsten Wanderung mitzunehmen damit sie sehen konnte das man in der von mir erreichten Entfernung gar keine Zeit hatte etwas anderes zutun als zu laufen. ...

Sie folgte mir ins Schlafzimmer und beschnupperte mich gründlich. Konnte aber keinen verdächtigen Geruch an mir feststellen. Wie denn auch wo ich doch restlos treu bin. Dann fiel Sie über mich her und knutschte mich ab, scheine ihre Prüfung bestanden zu haben. Es war für Sie ein sehr erotischer Abend. Vier mal mußte ich ihr, in immer längerer Zeit, die Freude machen. Stellte für mich fest das kann ich nicht oft tun denn ich kam ja schon ausgepowert wieder bei ihr an und wollte eigentlich nur meinen Körper dem wolligen Schlaf hingeben, aber ... ... . Na mal sehen wie es weitergeht, ich hoffe sie übertreibt nicht. Meine Arbeit an der Geliebten und auf der Stelle lief danach gleichförmig ab. Eine Wanderung habe ich noch nicht wieder unternommen. ... ...

Das halbe Jahr war dann um und nun hieß es Kofferpacken. Die Verabschiedung war eine kurze und so waren wir mit ihrem Wagen unterwegs. Mit einem Halt in einem Rasthof erreichten wir unser Ziel. Es war eine ¨Privatklinik¨ und lag in einem Wald. War sehr schön aber schon ziemlich entfernt vom nächsten Ort, da konnte ich nicht mal eben Besorgungen tätigen. Eine selten fahrende Busverbindung gab es, oder eben den hauseigenen Bringdienst. Der zu unterschiedlichen Zeiten verkehrte. ...

Der Bekannte meiner Madam war sehr um Sie bemüht er wollte mehr als Bekannter sein, dies habe ich sofort gemerkt, wenn das mal gut geht. Eins wußte ich nicht sie hatte schon mit dem Doktor für mich einen Verschönerungsplan besprochen, wobei meine männlichen Genitalen am Körper blieben aber eben nicht dort wo sie normal hingehörten. Meine Schwanzspitze wollte sie in einer neuen Hautfalte durch meine neuen kleinen Schamlippen verbergen. Und meine Eierlein eben über der Peniswurzel unter das Fettgewebe. Ihre Pläne kannte ich noch nicht. Es begann eigentlich nach drei Wochen, bis zu Beginn meiner Ausbildung waren noch gut vier Monate Zeit und bis dahin sollte der Heilungsprozeß abgeschlossen sein.

Ich mußte dem Doktor unterschreiben diese Änderung an mir zuzulassen. Da geriet ich aber in Zweifel. Ich wollte ¨ICH¨ bleiben eben ein Mann mit Busen aber eben auch mit meinem normalen Geschlecht. Die Diskussion führte meine Madam ziemlich brutal mit entweder oder, da entschied ich mich für ¨Oder¨. Dies erschreckte sie dann doch. Sie nahm sich dann ein Stück zurück und teilte mir mit das sie mich wenn denn die Änderung an mir vollzogen wären heiraten wollte. Wollte ich das? Das war ja eine Entscheidung für mein ganzes Leben. Dauerhaft in diese Beziehung eingebunden dann noch ohne meine Wanderungen. Denn darauf wollte ich nicht verzichten. ...

Ich bin hier ja direkt mit der Tür ins Haus gefallen. Wenn ich von den Plänen meiner Madam berichte, habe nichts über unsere neue sehr schöne Wohnung gesagt. Auch nichts über meinen neuen Aufgabenbereich, als Schwesternschülerin. Ich arbeitete in der Chirurgischenabteilung. Die Arbeit gefiel mir, nur die Eifersüchteleien unter den Schwestern störten mich schon. Ich trug den neuen Keuschheitsgürtel, welchen mir meine Madam kurz vor dem Verlassen des Sanatoriums angelegt hatte, nach der Eingewöhnung, permanent. Dadurch war ich für die anderen das Liebchen meiner Madam. So schied ich direkt aus dem Kreis als neuer Lusttyp aus, hoffte ich. ...

Meine Liebste arbeitete in der Verwaltung im Bereich Personal und Beschaffung. Glaube nicht das es für sie hier so gut war wie in unserem Sanatorium. Da ging doch alles ruhiger, man war nicht wie hier ständig unter Zeitdruck. Mir erschien die Personaldecke hier sehr eng gesteckt. Denn wenn du deine Arbeit tun willst wurdest du angetrieben dies gefälligst schneller zu tun. Hier fühlte ich mich nicht wohl und meine Madam auch nicht. Was nun? Man konnte die Stelle ja nicht wie ein altes Hemd wechseln. Mir kam in den Sinn es fehlt nur noch ein Aufseher der hinter dir steht und die Peitsche schwingt. Ne es gefiel mir hier nicht so gut wie in der Reha und Sanatorium. Hier mußte für die Investoren ¨genügend Gewinn¨ übrig bleiben.

Die Fluktuation war hier schon gewaltig, nur die Gemeinheit war hier bis neue Kräfte kamen mußten die verbleibenden Kräfte die Bereiche mit abdecken. Es war wie in einem Arbeitslager. Du hattest noch nicht einmal richtig Zeit dein Mittagessen einzunehmen. Dann stand schon wieder eine Antreiberin neben dir und nahm dir fast den noch nicht leergegessenen Teller vom Tisch. Ich beschloß für mich hier keine Lehre anzutreten. Dies teilte ich meiner Viktoria mit. Ich wollte mich wieder auf die Wanderung machen denn man konnte während der Arbeit nicht die kleinste Pause einlegen selbst die Notdurft konntest du nur in eine zutragende Windel entleeren. Das wechseln sollte dann nach Feierabend in der Freizeit geschehen. Dabei solltest du dir diese Artikel von deinem eigenen Geld kaufen. Ne mach ich nicht werde auf die Toilette gehen wenn es Denen nicht passt dann verlasse ich sofort dies Haus. Dabei war mir meine Madam dann egal. ...

Dies teilte ich ihr abends mit damit sie nicht so plötzlich mit meinem Fortgang konfrontiert wurde. Sie sah es schon ein wollte aber nicht das ich ohne sie die Klinik verließ, denn sie hatte die größten Probleme bei Neueinstellungen, denn es gab kaum neue Bewerber, die rigide Art das Personal zu behandeln hatten sich schon allein durch Berichte im Fernsehn verbreitet. Die Inserate für neues Personal wurde immer weiter gestreut aber selbst dies konnte keine neuen Bewerber beschaffen. Bei uns Beschäftigten ging der Spruch ¨Eins zwei drei im Sauseschritt eilt die Aufsicht mit der Knute¨. Es reimt sich zwar nicht aber es drückte die Stimmung in den einzelnen Abteilungen am passendsten aus. Ja was nun. Meine Madam war auch schon wieder auf der Suche sie wollte ihre Kündigungsfrist nicht versäumen. Sie fragte bei Bekannten und ehemaligen an.

Es kam dann die einzigste Lösung für uns aus dem Sanatorium, was wir ja vor nicht allzu langer Zeit verlassen haben und wir nahmen auch sofort diese Stellen wieder an. Ich kam allerdings auch hier in der Chirurgischenabteilung unter. War mir egal konnte mich überall einfinden. Nur unsere Zimmer im Gebäude gab es nicht mehr für uns, wir wohnten dann außerhalb im Ort. Da mußten wir uns neue Möbel und alles notwendige anschaffen. Hier hatten wir allerdings ein Zimmer mehr, welches nicht sehr groß war. Meine Madam meinte das dies der Aufbewahrungsraum für mich in meiner Freizeit wäre. Darüber ärgerte ich mich im Stillen zeigte es ihr aber nicht direkt. Dies Zimmer wurde als Abstellraum benutzt, Koffer und all die Dinge die im Moment nicht gebraucht wurden. Dazu erhielt ich den Auftrag hier ein Regal für auszusuchen, es ihr dann zu zeigen danach kaufen und aufbauen. ...

Was natürlich hier auch wieder im Vordergrund stand war ein Besuch bei ¨meiner¨ Gynäkologin, sie sollte mich schon mal Untersuchen damit ein paar Kleinigkeiten bei mir angepasst werden können. Jetzt war ich aber wachsam was meine Liebste an mir tun lassen wollte. Meine Brüste waren inzwischen in die Größe ¨C¨ gewachsen. Es fiel mir erst nicht auf weil mein BH mir immer optimal passte aber da hatte mir Viktoria einfach BHs mit der Größe ¨C¨ gekauft und ausgetauscht. Ja er wog schon ganz schön ich mußte bei meiner Madam jeden Abend Muskeltraining ausführen, damit ich meinen Vorbau auch leicht präsentieren kann, er war bei einigen Arbeiten im Wege, dann schob ich meinen Hintern hinten raus und bückte mich um die Sichtblende zu umgehen. Na ist ja egal Hauptsache ich komme mit mir klar. ...

Einige Wochen später teilte sie mir mit das ihr Bekannter der Doktor bei uns im Sanatorium arbeiten würde. ... Da werde ich genau aufpassen wenn diese Sache zu dicht wird werde ich mich vom Acker machen. Denn so wie ich jetzt aussehe kann ich auch zu Tante Wiltrud gehen, ... sind nur flüchtige Gedanken. ...

Viktoria hatte es für mich erreicht, weil ich schon im Bereich Chirurgie arbeitete, auch hier eine Ausbildung zur examinierten Krankenschwester durchführen zu können. Dabei mußte ich mich aber mit dem Ausbildungsvertrag einen zweiten Anschlussvertrag unterschreiben das ich nach bestandener Prüfung noch zwei Jahre meinen Dienst im Hause ausführen mußte. ... Meine Überlegung war nicht sehr lang, habe es unterschrieben, denn einen festen Arbeitsplatz kann man nicht jeden Tag erlangen. Gleichzeitig konnte ich ihr nun nicht mehr enteilen. ...

Dachte ich, vielleicht doch. Ich war in mir so richtig ¨zwiespältig¨, Viktoria schien es zu bemerken denn sie unterbreitete mir, einige Abende später, die Offerte mich richtig zu heiraten. Darauf sollte ich ihr keine schnelle Antwort geben sondern dies genügend lange in meinem kleinen Köpfchen ausbrüten lassen. Die richtige Antwort würde mir bestimmt einfallen. ...

Zu meiner Gynäkologin mußte ich jedes Vierteljahr sie untersuchte immer irgend etwas an mir. Nur was genau sagte sie mir nicht. Je länger es dauerte ihr die Antwort zu geben, um so öfters schwankte ich von ¨JA¨ hin zum ¨NEIN¨ und wieder zurück. Dann blendete ich dieses ¨blöde¨ Thema einfach aus. ... ...

Genau in so einem Moment stellte sie mir die Frage nochmals und da passierte es, ich sagte ihr ¨JA¨, wie unter einem Zwang. War somit jetzt aus meinen Kopf heraus. ... und verlobt, son Mist ...

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.04.15 um 10:17 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:26.10.14 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

da hast du dich wieder angestrengt. Mein Kopfkino hat nur noch rotiert.

Vielen Dank für tippseln.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kitty Cat
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:26.10.14 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


nimmt ja ne interessante wendung , gibs doch noch ne lesben hochzeit oder bekommt trinchen noch kalte füße , bin gespannt auf nächste episode

lg
kitty
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m sigi
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:28.10.14 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

danke das ich Dich duzen darf. Deine Fortsetzung hat mich sehr gefreut. Ich bin nun sehr gespannt wie es weiter geht. Was passiert, wenn der Doktor da ist? Wahrscheinlich bekommt Sie von der Gynäkologin immer Hormone, wodurch Sie nun ein C- Körbchen hat. Ob sie auch die anderen Veränderungen zulässt, und wie alle weitergeht.... Fragen über Fragen.

Liebe Grüße

Sigi
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:02.11.14 00:08 IP: gespeichert Moderator melden



@ Herrin Nadine / danke für Deine Anmerkung, sie erfreut. ...

@ Kity Cat / ja so könnte es gehen, aber vorher geschehen noch andere Dinge. ...

@ m Sigi / Trinchen will ja eigentlich nicht verheiratet sein, sondern ein freier ¨Mann¨ sein.
Nun ist sie aber in ihrer Beziehung gefangen und muß eben bleiben was und wo sie ist,
¨das Trinchen¨. Diese Folge hat es in sich. ...
----
Viel Spass beim lesen ... es lösen sich einige Probleme und neue kommen an die Stelle. ...
Meinen Dank für die Anmerkungen. ...
viele Grüße von Horst dem ...


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 08

Wir heirateten in der Geburtsstadt von Viktoria und hier gab es noch Verwandte. Die eine Trauzeugin war meine Gynäkologin und die zweite eine Kusine von Viktoria. Die Hochzeit war vom Anschein eine lesbische aber auf dem Papier eine ¨normale¨, durch diese Feier hatte ich einen neuen Nachnamen, V., G. tauchte dabei nicht mehr in meinem Namen auf. Für Tante Wiltrud und Sybille war ich nicht mehr zu finden. Wirklich??...

Meine Überlegung ging dann in die Richtung, daß sich durch diese Hochzeit ja nichts änderte, wir wohnten ja jetzt schon eine sehr lange Zeit zusammen und den Haushalt machte ich ja schon immer. Es war aber nicht so, denn sie ließ durch ihre Freundin, ¨meine Gynäkologin¨, meinen ¨Kleinen¨ wieder zum Leben erwecken. Dann verlangte sie von mir, sie nun tüchtig zu besteigen und ihr die Freude zu machen. Dadurch wurde sie tatsächlich schwanger. Allerdings trug ich danach dann ständig meine gut passende Unterleibsfessel, gewöhnte mich nur langsam an dieses neue Assesoires. Konnte es dann permanent tragen. Nun war mein Kleiner wieder da aber trotzdem für mich nicht greifbar. Neben dem allen was inzwischen geschehen ist habe ich meine Ausbildung zur examinierten Krankenschwester weitergeführt, obwohl mich meine Madam häufig stark ablenkte. …

Eine Überlegung kam mir dann viel später, wieso konnte die Ärztin meinen ¨kleinen Klaus Dieter¨ wieder zum Leben erwecken, dann hat sie ihn wahrscheinlich auch ausser Betrieb gesetzt, oder … … ?

Unsere heimliche Eheschließung war kurze Zeit später im Sanatorium Thema, wer mag denn da nicht dichtgehalten haben? Die Blicke welche mich eine zeitlang trafen, ebbten aber bald wieder ab. Direkt angesprochen hat mich keiner nur hin und wieder gab es Andeutungen. …

Trotz meiner Ausbildung verlangte Victoria meine Bedienung, selber gab sie an mich aber nichts ab. Ich trug den KG dauerhaft. Wollte aber nicht ganz auf meine Orgasmen verzichten, dies teilte ich Victoria mit; daß eine Ehe aus geben und nehmen bestehen würde, dies würde sich auch auf die sexuellen Freuden beziehen. Sie vertröstete mich dann immer wieder. Nun warte ich, aber vergessen tue ich es nicht, ganz bestimmt nicht!!!

Einige Tage später teilte sie mir mit, daß meine Aufmerksamkeit ihr gegenüber nicht groß genug wäre, würde ja noch nicht einmal beachten wenn sie eine neue Frisur oder eben beim Friseur gewesen war. Solange sie diesen Eindruck hätte würde bei mir alles kalt bleiben. … Schöne Erkenntnis für mich, sie will mehr ¨estimiert¨ werden, wie schön. Ich hatte ja kaum Zeit für meine Ausbildung zu lernen, durch den Dauereinsatz für Haushalt und eben meine Arbeit im Sanatorium. Da mußte ich aufpassen nicht mein Ziel zu verlieren. Deshalb erwiderte ich nichts auf ihren Vorwurf. Eben wie ein echter Ehemann auch, der resigniert hat, weil seine Frau ihn nicht richtig beachtete. ...

Hallo was ist mit dem Nachwuchs? Oder ist der Versuch der Begattung fehl geschlagen?? ... Ist er nicht, denn sie gewann an Leibesumfang. Die Ereignisse bei uns vollzogen sich:
wir hatten dann eine kleine Tochter. Natürlich war es meine Aufgabe sie zu versorgen und zu verwahren. Bei meinen viel zu wenigen Wanderungen lief ich Kinderwagen schiebend meine Strecke ab. Eine Wanderhose zu tragen war mir nicht gestattet. Und längere ¨Kleidchen¨ durfte ich auch nicht tragen. ... ... na was lehrt mich das? Ehe ist nichts für mich. ...

Auf meinen ¨wenigen erlaubten¨ Wanderungen, welche sie mir wegen ihrer Tage zugestand, spielte ich mit dem Gedanken, direkt nach der Ausbildung das Haus und sie zu verlassen. Wer nicht teilt liebt nicht ehrlich, ist meine Meinung. Aber in meinen Denkansatz war ein Fehler, denn nach der bestandenen Prüfung hatte ich ja einen Anschlussvertrag unterschrieben, für noch zwei Jahre. Aber danach sollte es schon gelingen. ...

Auf so einer Wanderung gesellte sich eine junge Dame zu mir. Sie war zünftig gekleidet, mit einer Wanderhose und stabilen hochgeschnürten Wanderschuhen. Sie plapperte mir die ganze Zeit die Ohren voll, war mir nicht angenehm, hörte ich doch viel lieber der Begleitmusik meiner Strecke, das brabbeln unserer Tochter, Vogelgezwitscher und vieles anderes mehr … . Werde das nächstemal genau in die andere Richtung gehen, wenn diese Plaudertasche dann wieder neben mir auftaucht wird diese vielleicht von meiner ¨holden Gemahlin¨ auf mich angesetzt worden zu sein. Ja und mein Babylein wollte mir auch was zu Gehör bringen. Aus meiner Schilderung kann man erkennen ich war nicht glücklich mit meinem derzeitigen Umständen. … …

Im Moment mußte ich für die Zwischenprüfung lernen, wollte ja gute Noten erhalten. Wenn ich schon nicht studieren konnte dann wollte ich wenigsten eine sehr gute Schwester sein. Der Tag meiner Prüfung stand kurz bevor, aber meine Madam forderte von mir sehr viel Liebesbeweise, durch Tätigkeit. ...

Am morgen wurde ich mit dicken Augen wach, bin gespannt wie das denn heute gehen soll. Das Baby sollte ich mitnehmen, tat ich aber nicht sondern bat in der Station meinen ¨kleinen Liebling¨ ins Büro stellen zu dürfen und ¨SIE¨ wurde so von meinen Kolleginnen mitversorgt. Die Prüfung war eine rechte Quälerei aber mein Ziel erreichte ich. Aber viel hatte dies noch nicht zu bedeuten, denn es war ja ¨nur¨ die Zwischenprüfung.

Victoria schien zur Zeit in einer Erkenntnisphase zu sein, aus Andeutungen, so schien es mir, hat sie ein anderes Betthäschen entdeckt. War mir egal dann hatte ich ja wieder meine geliebte Freiheit. Hoffe ich. Im Moment warte ich, bemühte mich sie nicht durch Fragen von ihrer Idee abzulenken. … …

Ja Sie brachte dann mal eine junge und hübsche Dame mit und Victoria tat mit ihr sehr verliebt. Ich bereitete mich auf meine Nachtschicht vor, dann verließ ich unsere Wohnung. War auf der inneren Abteilung, mit der Oberschwester konnte ich es ganz gut und fragte sie ob ich für die nächste Zeit hier ein Zimmer belegen dürfte. Eine Kammer, mehr Kämmerchen mit Bett war frei hier ließ ich mich nach meinem Dienst nieder. Victoria bestellte mich in ihr Büro, da hatte ich es aber nicht sehr eilig mit. Als ich dann bei ihrer Sekretärin eintraf war Victoria schon nicht mehr da, ließ durch die Sekretärin einen ¨netten¨ Gruß an Victoria ausrichten. …

Mein Dienst ging weiter, in der dritten Nachschicht stand Victoria dann in der Abteilung,

„Was soll das denn bedeuten, du kommst einfach nicht nach Haus, ich mache mir doch Sorgen, schon wegen unseres Kindes.“

„Ich hatte durch deine Ausführungen vernommen das du ein neues Betthäschen gefunden hattest, dabei wollte ich Dich nicht stören.“

„Ich habe Dich als mein Betthäschen und keine Andere, wir sind miteinander verheiratet, hast du dies vergessen? Ich hoffe nicht.“

„Gut dann komme ich wieder zu Dir wenn meine Nachschicht hier zu Ende ist. Bist du damit zufrieden?“

„Nein du wohnst bei ¨uns¨ und deshalb schläfst du auch bei ¨uns¨ und das jede Nacht, da gibt es keine Änderung. Komm mal in meine Arme und gib mir einen lieben Kuss.“ Da hatte sie mich schon wieder zu sich hingezogen, meine innere Rebellion war zusammengebrochen. Ade du schöne Freiheit. ...
Freiheit, welch ein Wort in meiner Situation, mit meinem Baby. Dies verlangte ja eine kontinuierliche Versorgung, also mich.

Deshalb ging ich am nächsten Morgen wieder zu ¨uns¨ nach Hause, meine Viktoria erwartete mich schon und hatte sogar schon für uns das Frühstück bereitet. Darüber freute ich mich. Weil sie auch schon unser Baby versorgt hatte, konnte ich mich direkt nach dem Essen für das Bett fertig machen. War auch mal ganz schön, bevor sie das Haus verließ bekam ich nochmals einige richtig heiße Küsse. Meine Gedanken, ¨da ist wohl jemand ans denken gekommen¨.

Mit der neuen Woche hatte ich den ersten Tag frei und dann Frühschicht. Am Montag nahm ich unser Baby in der Babykutsche mit in den Ort und erledigte zuallererst den nötigen Bedarf für den Haushalt. Danach flanierte ich noch durch den Ort. Wunderte mich da drüber von wie vielen, mir unbekannten Leuten, ich gegrüßt wurde. Dann traf ich auch die Freundin meiner Frau, die Frau Doktor, diese wollte das Baby näher sehen und wollte mich wieder in ihre Praxis locken. Aber ich und meine kleine Sabine blieben auf der Straße. Was mir auffiel war daß die Frau Doktor einen kleinen Bauch bekam, so wie meine Viktoria bevor man ihre Schwangerschaft erkennen konnte. Vielleicht, so ging es mir durch den Kopf, hat sie ja inzwischen einen Liebhaber gefunden. Dann war mein Kopf wieder ganz ohne Gedanken an jene Frau Doktor. Mittags war ich dann wieder bei uns. Unser kleiner Liebling mußte versorgt werden. Am Nachmittag stand der kleine Hausputz an, sprich trocken, mit Staubwedel, Staubtuch und Staubsauger. ...

Der bekannte Doktor tauchte weniger bei uns auf als ich es befürchtet habe, ich hoffe es bleibt so. In der Klinik stand er ständig im OP, sein Image war gut und die Patienten waren mit seinen Behandlungen sehr zufrieden. Aber ich hielt mich zurück, wollte nicht unters Messer, weder hier noch woanders. Auch nicht wenn es meine Viktoria wünscht. ...

* Wenn ich tiefer über mein jetziges Leben nachdenke dann hätte ich doch eigentlich bei meiner Tante bleiben können und hätte vielleicht Sybille erlangt. Ob es dann aber alles anders geschehen wäre als es jetzt bei mir ist? He du Blödmann, du bist verheiratet und hast sogar ein Kind gezeugt und bist deren Mutter, Vater natürlich, son Blödsinn ich als Frau. ... ... war ich ja im Moment leider. Wollte ich ja schon aber nur eine kurze Zeit dann wollte ich wieder der Klaus Dieter sein. ... Hör mit diesen Gedanken endlich auf, akzeptiere dein jetziges Leben dann lebst du es auch leichter. * Solche Gedanken liefen in meinem Kopf im Kreis und ich bekam kein Ende daran.

Mein kleiner Liebling wurde von mir jeden Morgen mit in die Klinik genommen und im betriebeigenen Kindergarten abgegeben. Ich freute mich nach Feierabend unsere kleine Madam wieder abzuholen. Sie schien es auch gerne zu haben, trotz ihres jungen Alters. ...

In diese Zeit schlug bei mir eine Bombe ein, Viktoria schickte mich nochmals zu ¨meiner¨ Frauenärztin. Mit Sabine im Kinderwagen machte ich mich dann mal am Vormittag auf den Weg, ich bin nie gerne zu ihr gegangen und konnte mir auch nicht denken was ich bei der sollte. Die Patientinnen wurden von der Sprechstundenhilfe herein gebeten. Später ich mit meiner Kleinen. Da saß sie hinter ihrem Schreibtisch und trug einen richtigen Ballon in ihren Schwangerschaftsgürtel. Sie pulte sich dann hinter ihrem Schreibtisch hervor und betrachtete sich unser Mädchen.

„Du machst schöne Kinder. Ich hoffe bei mir ist es genauso. Hat dir deine Herrin bescheid gesagt?“

„Viktoria ist nicht meine Herrin, aber meine Ehefrau, was soll nun diese Frage?“

„Dann weist du nicht warum du heute zu mir kommen solltest?“

„Was soll der Blödsinn? Ich dachte es wäre was wichtiges?“

„Oja es ist etwas wichtiges. Ich wollte Dich nur schon darauf vorbereiten das ich durch dich ebenfalls schwanger geworden bin. Du bist der Vater meines Kindes. Da kannst du dich schon mal darauf einstellen das Du demnächst zwei Baby versorgen mußt.“

„Ne das kann gar nicht stimmen ich habe nur meine Ehefrau geschwängert und zwar bei uns im Ehebett. Aber mit ihnen fand kein Sexualverkehr statt.“

„Dann warte mal den Gentest ab was dieser dazu sagt. Ich wollte dir heute nur meine Befindlichkeiten berichten und dich schon mal auf diese Tatsache hinweisen. Nun bekomme ich von dem Vater unsres Kindes einen lieben Kuss. Gewöhn dich daran das du jetzt mit zwei Frauen ¨verheiratet¨ bist.“

„O nein, bin ich nicht, denn zu diesem Akt gehören zwei Personen ins selbe Bett und dies hat bestimmt nicht stattgefunden.“

„So ist es nicht ich habe Dir dein Sperma untersucht weil Viktoria das wissen wollte und weil bei dieser Maßnahme noch Sperma übrig war habe ich dieses tiefgefroren und verwahrt, als ich dann Dein hübsches Madämchen sah ist es über mich gekommen und ich ließ mich mit deinem Sperma impfen. Du siehst du bist zum Nachwuchs produzieren zu gebrauchen. Da ich keine Zeit habe dein Kind zu versorgen bist du selber gefordert, deinen Nachwuchs zu hüten und zu versorgen. Viktoria ist sogar dafür daß du deinen Arbeitsplatz zu Gunsten der Kinder aufgibst und nur noch Mutter und Hausfrau bist.“ Ich saß vor ihrem Schreibtisch und war vom Donner gerührt. Konnte nichts erwidern oder sonst etwas äußern. Die Ärztin hatte mir einen richtigen Tiefschlag versetzt. ...

Mein kleiner Goldschatz begann in meinem Arm zu weinen. Da schmiegte ich mein Kind an mich stand auf und verließ die Praxis. Die Patienten im Wartezimmer sahen mich alle so seltsam an, ich torkelte mehr daraus als ich ging. ...

Sabinchen saß wieder in ihrem Wagen und ich war so von der Rolle das ich nicht wußte wohin ich mich nun wenden sollte, dann ging ich zum Zentrum des Ortes, auf dem Platz, der zum Kurpark gehörte, setzte ich mich auf eine freie Bank nahm mir Sabine vor die Brust und ließ die Situation auf mich wirken. ...

Und meine Ehefrau steckt dann noch mit dieser Doktorin unter einer Decke. So können Eheleute nicht miteinander umgehen. Da ist doch was so richtig kaputt. Wieder spielte ich mit dem Gedanken zu Tante Wiltrud zu flüchten, natürlich mit Sabine. Nur gab ich mich stärker in die Hand meiner Ehefrau. Denn die konnte mich suchen lassen wegen Kindesentführung. Bei meinen Überlegungen vergesse ich immer wieder daß ich ja mit Viktoria verheiratet ¨bin¨, da ging nichts mehr einfach. ... leider. Dabei wollte ich doch nur für eine absehbare Zeit bleiben und dann weiter in die Welt wandern.

Sabine holte mich wieder in die Wirklichkeit zurück, sie knütterte hatte Hunger. Also machte ich mich wie ein Automat auf den Weg um meinem Liebling die Flasche fertig zu machen ... sie war dann wieder rundum sauber und gesättigt. Bei meinen Tätigkeiten kam mir noch ein ganz anderer Gedanke, vielleicht weis ja mein holdes Weib gar nichts von dem was mir diese Doktorin mitgeteilt hat. Erst wenn dies feststeht kann ich richtig reagieren. -- Blödmann wie denn?? Ist nur ein Gedankensplitter. -- Ich sehnte mich nach meiner Arbeit mit seinen, wenn auch hektisch, gleichbleibenden Arbeitsabläufen. – Das meine Ehehälfte mit der Doktorin unter einer Decke steckte war ja an ihren Äußerungen zu erkennen. Sie schickte mich doch dahin und deutete doch auch schon etwas gravierendes an. Hier nahm ich mir vor, ich werde meinen Job nicht aufgeben, denn mein Ausbildungsvertrag lief ja noch 1 Jahr und diesen werde ich gewiss abarbeiten. ... ! ...

♦ wird fortgesetzt ♦



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.10.16 um 12:03 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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Bayern




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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:02.11.14 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


hola die waldfee da ma ne wendung

ehe von trinchen is aus ihren augen ne katastrophe und etz wird ihr au noch nen 2tes kind von der ärztin untergeschoben

wies da wohl weitergehn wird , zieht trinchen wieder leine oder bleibt sie bin gespannt

lg
kitty
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:02.11.14 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

nun bin ich endlich dazu gekommen, diese Geschichte zu lesen.

Es hat sich mal wieder gelohnt, was du da geschrieben hast.

Bin mal gespannt, wie du diese Story weiter entwickelst und ob Sybille und die Tante wieder auftauchen, um neues Chaos an zu richten...

Danke und bitte weiter.

Katrin
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:09.11.14 06:10 IP: gespeichert Moderator melden



@ Hi Kity Cat / Ja deine Befürchtungen können sich so entwickeln, wo Trinchen doch so
richtig sauer ist, aber da schaun wir mal.

@Hallo Katrin / schönen Dank für deine Anmerkung, es wird noch turbulenter.
Allerdings ohne ihre Tante oder Sybille, diese Gefahr scheint gebannt


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 09

Die Frau Doktor hat geboren einen Sohn, und ich sollte zur Behörde gehen und mich als Vater eintragen lassen. Dies wollte ich aber nicht, war nicht der Vater sie hätte mich vorher fragen müßen ob sie mein Sperma für sich selber benutzen dürfte, hat sie aber nicht. Ich sagte dies Viktoria, daß ich mich nicht als Vater eintragen lasse, weil ich ja nicht mit jener Dame kopuliert hätte. Da wiedersprach Viktoria aber gewaltig, würde jeden Vaterschaftstest verlieren, da ja die Gene mich als Vater einwandfrei erkennen ließen. Nein ich gehe nicht zu dieser Stelle und ich bin nicht der Vater. Weigerte ich mich ganz vehement. Schließlich ging Victoria zur Behörde und ließ mich dort als Vater eintragen. Dabei wurde Viktoria aber daraufhingewiesen das ich auf jedenfall persönlich zu erscheinen habe und die Meldung selber unterschreiben müsse. Wie schön. Viktoria teilte mir diesen Umstand mit, interessierte mich nicht die Bohne. Hatte ja schon ein Kind und daß reicht mir vollständig.

Ich kann hierhin schreiben mein Leben war nicht mehr schön weil mir Viktoria immer und immer wieder das Leben erschwerte ich solle endlich die Unterschrift leisten. Ca. drei Monate nach der Niederkunft der Ärztin erhielt ich eine Vorladung zur Polizei. In Sachen Schwängerung der Gynäkologin ¨XYZ¨. Ging ich in meiner Freizeit zur Polizei und hier wurde ich ausgefragt warum ich nicht die Vaterschaft bestätigen wollte. Hier teilte ich der Kommissarin mit das ich ja bei der Begattung nicht anwesend war, sondern sie verbotenerweise meine Spermien sich hat injizieren lassen. Na wir wissen ja noch wie der Ablauf gewesen ist. Die freundliche Kommissarin riet mir aber meine Vaterschaft anzuerkennen damit das Kind ein legitimes ist.

Hatte nun noch drei Tage Zeit diese Unterschrift zu leisten. Ich wußte nicht was ich mir mit meiner Unterschrift für ein Ungemach einhandeln würde. Ich ging am letztmöglichen Tag zur Behörde und unterschrieb. Als ich das Amt verließ, stand mein abgestellter Kinderwagen nicht mehr da, stattdessen stand jetzt an der Stelle ein Doppelwagen für eben zwei Kinder, in mir keimte die Gewissheit, gleich wird ein zweites Kind in diesen Wagen platz nehmen.

Ich beachtete den Wagen nicht weiter, ging mit Sabine auf den Arm aus dem Amt und machte mich zur Polizei auf den Weg um meinen Kinderwagen als gestohlen zu melden. Aber ich war noch nicht weit gegangen, als ich von hinten zum stehn bleiben aufgefordert wurde. Gerufen hatte die Doktorin, sie trug ihr winziges Männlein im Arm und teilte mir mit das ich den Harald bitteschön mitzunehmen hätte. Hier rüber gab es eine etwas lautere Unterhaltung in der Öffentlichkeit. Ich teile der Doktorschen mit das ich vielleicht als Vater genannt sei aber damit nicht die Pflicht hätte ihr das Kind zu verwahren. Sie versuchte mich dann in einem ¨sehr¨ freundlichen Ton davon zu überzeugen das Baby bitteschön mitzunehmen. Aber dies tat ich nicht.

„Ich gehe nur eben zur Polizei und melde den Diebstahl meines Kinderwagens, was anderes tue ich im Moment nicht.“

„Aber um Gotteswillen dein Wagen wurde doch nicht gestohlen er wurde nur ausgetauscht. Wo du doch jetzt zwei so kleine Racker hast.“

„Ich habe aber noch ein Leben und stehe in der Ausbildung danach habe ich noch über zwei Jahre einen Anschlussvertrag, welchen ich auf jeden Fall einhalten werde. Also wo ist die Zeit das ich zwei Kleinkinder richtig versorgen kann?“

„Aber da können wir doch im Familienkreis drüber reden. Bitte komm wieder zurück und benutze eben den Doppelwagen für den Transport.“ Wir gingen zurück und sie legte sofort Klein- Harald darein. Als ich unsere Sabine reinlegte gefiel ihr dies Gefährt aber nicht, denn sie begann direkt laut an zu weinen. Ich konnte sie nur rausnehmen und im Arm halten wo sie sich wieder beruhigte. Die Gynäkologin schob nun den Wagen neben mir her und wir gingen zu unserer Wohnung. Dort ging Sie einfach mit ihrem Baby mit mir mit. Ich war so richtig sauer weil ich zwei Kinder zur gleichen Zeit verwahren sollte und nicht wußte wohin ich den Kleinen während meiner Arbeitszeit geben konnte.

„Frau Doktor, Sie müßen sich schon selber um ihren Nachwuchs kümmern denn ich stehe dafür nicht zur Verfügung. Mein Leben ist so schon hochkompliziert habe es so einiger Maßen im Griff, ich habe den ganzen Haushalt zu versorgen. Dann unseren Sonnenschein zu pflegen und versorgen, wie, sie in den Kindergarten zu bringen. Dann mein normaler Dienst in der Klinik, in Wechselschicht. Nein ich will nichts zusätzlich übernehmen was ich nicht richtig versorgen kann.“

„Du sollst ja Harald nur mitversorgen wenn es deine Zeit erlaubt. Ich will dich doch nicht drangsalieren.“ Tat sie aber. Sie hat sicher in ihren Eigenheim eine Bedienstete diese könnte ja ihr Kind den Tag über versorgen. Die Frau Doktor ging einfach ins Wohnzimmer und legte den Harald auf der Couch ab. Werde aufpassen das sie ihr Eigentum nicht vergisst. Als ich mit Sabine in der Wohnung war legte ich sie in ihr Bettchen und sie blieb ruhig darin liegen. Ich wartete das die Doktorfrau wieder verschwindet. Tat sie nicht sie klebte geradezu an der Couch fest. Als ich ihr mitteilte das ich gleich in die Klinik müßte und deshalb könnte sie bitteschön gehen, stand sie auf und haute mir auf jede Wange eine saftige Ohrfeige.

„Was bildest du dir denn ein? So kannst du doch nicht mit mir sprechen, du bist der biologische Vater und hast für dein Kind zu sorgen.“ Fiel mir nicht im Traume ein, sie hat sich doch, verbotener Weise, mit meinen Sperma schwängern lassen. Das danach geht mich doch nichts an. Sie hatte keine Genehmigung dafür. Ich setzte mich in die Küche und begann zu weinen. Ich weis nicht warum ich nicht wieder aufhören konnte. Sie kam dann in die Küche und frage ob ich ein Fläschchen für Harald machen könnte der hätte Hunger.

Hatte schon eine freche Antwort auf den Lippen, schluckte sie aber wieder runter und begann für die beiden Murkel je eine Portion zu bereiten. Später dann füllte ich das Getränk in die Fläschchen und kühlte sie herunter. Danach reichte ich ihr das eine Fläschchen und ging selber ins Kinderzimmer und holte mir unsere Sabine heraus, sie trank dann in dem Zimmer ihr Fläschchen leer. Eigentlich war sie fürs Fläschen schon zu alt aber sie trank es immer mit einem richtigen Genuss. Jetzt lag sie auf meiner Schulter und ich wartete auf ihren Bauer, brauchte ich eigentlich auch nicht mehr, sie war es nur so gewohnt. Dann legte ich sie wieder nieder aber sie stand dann in ihrem Bett und wollte von mir herausgeholt werden, denn hin und wieder ließ ich sie schon auf der Erde krabbeln, sie kam wirklich von der Stelle. Um die Haraldmutter kümmerte ich mich nicht. Machte Sabine ausgehfertig und packte noch etwas frische Wäsche zusammen. Hatte Sabine in meinem Arm und verließ unsere Wohnung um in die Klinik zu kommen. Was jetzt Viktoria aus der Sache macht weis ich nicht ich weis nur ich werde meine Ausbildung nicht unterbrechen lassen, auch nicht durch meine Ehefrau. Notfalls hau ich einfach mit Kleinkind ab.

Als ich Sabine abgegeben hatte, sollte ich sofort zur Viktoria kommen. Egal was sie will. Ich ging zu ihr und fragte was geschehen ist?

„Hör mal du kleines Madämchen was hast du denn mit deiner Zweitfrau gemacht? Die hat hier ja böse angerufen und sich bitter über dein Verhalten beschwert. Was war los?“

„Viktoria, ich muß jetzt in die Abteilung damit die Ablösung auch klappt das weist Du, deshalb meine Bitte verwahr diese Unterredung bis nach Feierabend. Du weist ich bin so ca. 22:30h zu Hause.“ Ich gab ihr noch einen Kuss und verschwand in der inneren Abteilung, da warteten schon einige Leute auf mich.

„Na Trinchen hast du stress mit deinen Frauen?“ woher wissen die was von der Doktorschen? ...

Die Übergabe war beendet wir hatten eine neue schlimm kranke Frau in die Abteilung bekommen. Sie fieberte und hatte dabei Schüttelfrost. Alle anderen Patienten waren die üblichen Befunde. Ich sollte die Neue in das Isolierzimmer schieben und mir danach alles gründlich desinfizieren also zog ich mir erst einen Overall über und machte alle Löcher dicht, vor dem Gesicht trug ich eine Gesichtsmaske. Sah jetzt aus wie ein Astronaut. Hatte als letztes Latexhandschuhe anbekommen, an den Füßen kam über die Schuhe ein Schutz. So schob ich mit der Patientin in die Isolationsabteilung. War nicht stark belegt, waren auch nur vier Einbettzimmer und eine abschließbare Tür vor dem Gang. Die Patientin war schon so Mittelalt aber sonst sah sie eigentlich gesund aus. Ich redete noch mit ihr und tröstete sie und wünschte gute Besserung,

„Frau M...r ich bringe ihnen noch gleich was zu trinken, aber bitte nur in kleinen Schlucken trinken bis der Arzt mit der Untersuchung fertig ist. Der wird dann sagen was sie haben und wie es geheilt werden kann.“ Die Getränke für diese Patienten waren auch im verschlossenen Bereich. Sie war jetzt erst mal versorgt und wird gleich untersucht. Bei dieser Untersuchung war ich aber nicht dabei weil wir dafür gut ausgebildete examinierte Schwestern haben.

In der Abteilung hatten wir durch einen Schwesternausfall alle etwas mehr zutun und deshalb verging die Zeit wie im Fluge. Ich war jetzt bereit die Übergabe meiner Patienten durchzuführen. Dann konnte ich mir mein kleines schlafendes Mädchen aus der Verwahrung abholen und es in eine extra Decke einpacken denn draussen war es nicht so richtig warm und ein leichter Wind blies aus verschiedenen Richtungen. Kam ziemlich spät zu Hause an, legte unser Kind ins Hochbettchen an meiner Bettseite. Danach ging ich ins Wohnzimmer, hier saß das hohe Gericht.

„Wenn ich mir die Gesichter ansehe wünsche ich erst gar nicht ¨Guten Abend¨.“ War meine Begrüßung. War jetzt eigentlich so richtig müde und da saßen da zwei Frauen mit bösen Gesichtern.

„Trinchen deine Frau Nummer ¨2¨ hat sich bei mir beschwert über dein Verhalten erst auf dem Amt und dann hier in der Wohnung. ...“

„Was genau wirft sie mir vor? Hat sie auch berichtet wo sie mir zwei bannige Ohrfeigen verabreicht hat, ich hoffe sie hat dies zu erwähnen nicht vergessen.“

„Das ist doch nebensächlich.“

„Für mich aber nicht, ich habe nichts getan das sie mich tätlich angreifen konnte.“

„Du mußt dich daran gewöhnen das Du nun zwei Frauen hast, zwischen den zwei Frauen gibt es keinen Unterschied beide werden freundlich und lieb behandelt.“

„O nein, man hat mich nicht zu diesem Fall gefragt ob ich überhaupt zwei Frauen haben will.“

„Das ist keine Frage sondern Fakt und Du mußt es akzeptieren.“

„Muß ich nicht gibt es kein Gesetz für, zwei Frauen zu haben. Im übrigen wurde mir mein Kinderwagen gestohlen und ich wollte zur Polizei, bis mir die Frau Doktor mitteilte das der Wagen nur ausgetauscht wurde, gegen ein
Doppelwagen. Wollte keinen Doppelwagen. Sie hat geboren dann muß sie ihr Kind versorgen nicht ich.“

„Es ist aber dein Kind, du weist es. Da sieht es doch ganz anders aus.“

„Für mich nicht ich habe ihr ¨nicht gestattete¨ meine Spermien in sich injizieren zu lassen. sie hat illegal gehandelt, also.“

„Es ist jetzt aber so wie es ist da mußt du ihr schon helfen.“

„Da muß man mich erst mal fragen ob ich dieses zusätzliche Amt überhaupt ausführen will. Sie konnte sich doch einen Mann nehmen und diesen heiraten und dann mit dem ein Kind zeugen. Aber nicht sowas illegales tun.“

„Aber sie ist doch lesbisch, weist du das nicht?“

„Was bedeutet das? Sie hätte bevor sie sich schwängern ließ, fragen müßen ob sie mein Sperma überhaupt benutzen durfte, hat sie nicht getan also.“

„Ich hatte ihr die Erlaubnis gegeben. Weil ja die Spermien noch vorhanden waren.“

„Hast du mich gefragt und mich mit den etwaigen Folgen vertraut gemacht? Nein hast du nicht. Also... .“

„Können wir nun mal endlich auf den Punkt kommen?“ die Doktorsche saß nur so dabei und hatte kein Wort bis jetzt gesagt. Ich war ja innerlich noch so richtig aufgebracht.

„Trinchen ich habe gedacht du gibst deine Stelle in der Klinik auf und bist dann nur noch Mutter, von deinen beiden Kindern. Dann ist kein Problem mehr da.“

„Ne, ich beende meine Ausbildung. Und die zwei Jahre danach werde ich auch noch erfüllen. Dann und nur dann könnte ich mich vielleicht neuorientierten. Den Harald kann ich der Frau Doktor schon mal verwahren wenn ich Zeit dafür habe, aber auf Dauer kann ich es nicht.“

„Du sagst immer Frau Doktor sie ist deine zweite Frau da kannst du sie schon freundlicher anreden.“

„Ne mach ich nicht, ist eine fremde Person für mich und verheiratet bin ich mit dir und nicht mit der Frau Doktor. Dann weis ich ja auch nicht wann sie mich daß nächstemal ohrfeigen wird, ne mit der will ich nichts zutun haben.“ Da holte die Frau Doktor Luft und ergriff das Wort,

„Trinchen ich entschuldige mich bei dir das ich dich geschlagen habe aber ich bin so in Druck weil ich mein Kind nicht unterzubringen weis. Dann machst du keine Anstrengungen das ganze zu entspannen, da bin ich eben ausgeflippt wie man so sagt. Verzeih mir bitte.“ Ne das kann und will ich nicht leisten. Dann,

„Wie geht es jetzt weiter denn ich muß morgenfrüh meine Praxis wieder öffnen.“

„Bei ihnen gibt es doch eine Sprechstundenhilfe, diese kann doch den Harald zwischen durch mit versorgen. Sie zahlen ihr dafür einen Zuschuss zum Gehalt schon ist ihr Problem gelöst.“

„Aber du solltest den Kleinen genauso lieb wie sein Schwesterchen mit aufziehen und versorgen. So schwer kann das doch nicht sein.“

„Wenn es nicht schwer ist dann können sie es ja gut selber tun. Ich tue es nicht. Ich muß ja nebenbei für meine Ausbildung lernen. Und das ist schon Stress genug. Der kleine Kerl soll ja nicht so eben nebenbei versorgt und erzogen werden sondern so richtig lieb mit allen was dazu gehört.“

„Na siehst du da bist du ja schon auf der richtigen Schiene und du kannst das auch ganz hervorragend.“

♦ wird fortgesetzt ♦

Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:09.11.14 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


da is trinchen ja richtig sauer und mit recht
bin gespannt wie sich das ganze weiterentwickelt
ob sie wieder das weite sucht bin gespannt

lg

kitty
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:09.11.14 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

danke für deine Intrigenreiche Fortsetzung.

Da ist ja mal wieder alles schief gelaufen bei Trienchen.

Die Werbepause ,war natürlich clever gesetzt, darum...danke und bitte weiter...

LG

:::Katrin
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:09.11.14 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

diese Fortsetzung ist dir sehr gelungen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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m sigi
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:10.11.14 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

da hätten Seine "zwei Frauen" ihn doch wenigstens fragen können. Ist schon fies, ihn einfach vor vollendete Tatsachen zu stellen. Nun bin ich neugierig, wie es weiter geht. Machen Sie Trinchen noch weiter zur Frau und Mutter?



Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:16.11.14 00:16 IP: gespeichert Moderator melden



@ Kity Cat / Trinchen wehrt sich so gut es geht, hat einige Pflocks ja schon eingeschlagen
.................. was alles nicht geht, Lehre abbrechen und den zwei Jahresvertrag.
.................. Trotzdem wankt sie noch mit ihren Umständen. Schaun wir mal ... ...
.................. LG

@ Katrin / Mit den Intrigen hast du recht, ich würde sagen, die beiden Ladys handeln
................ einem König gleich, der Untertan hat zu folgen. Aber dies geht hier nicht
................ dafür ist Trinchen zu stark angesäuert.
................ LG

@ Herrin Nadine / Es freut mich das Trinchen ihr Leben Dir gefällt, trotz dem ganzen
............................. Schwierigkeiten welche auf sie warten.
............................. LG

@ m Sigi / Trinchen ist doch schon Mutter genug, mit ihren zwei Rackern. Klein aber
................ fein. Fies waren hier schon mehrere zum Trinchen. Deshalb ist sie ja restlos von
................ der Rolle sie weiß nicht was die andere Seite noch alles erwartet.
................ LG

So am Schluß an alle Kommentatoren einen Dank und
freundlichen Gruß und von mir, Horst


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 10

„Hallo meine beiden Damen ich muß jetzt ins Bett denn die Nacht ist immer zu kurz. Wenn Sie dann dies Haus verlassen vergessen sie nicht ihren Harald. Gute Nacht wünsche uns allen.“ Wollte den Raum verlassen aber mein Schatz bat mich noch einen Moment da zu bleiben, tat ich, schaute aber auf meine Armbanduhr. Setzen wollte ich mich nicht. Viktoria machte einen langen Arm und zog mich zu sich auf den Schoß.

„So dies sollst du noch wissen. Ich habe Birgit erlaubt deine Spermien zu benutzen und deshalb darfst du ihr nicht böse sein sondern mir. Du weist das ich wie auch Birgit lesbisch sind. Wie kommt eine Lesbe zu einem eigenem Kind? Sie sucht sich einen ¨weiblichen Mann¨ und läßt sich von diesem begatten. Da solche männliche Wesen aber sehr selten sind habe ich gedacht das du für uns als Spender dienen kannst. Dabei war natürlich noch nichts so weit das Birgit auch ein eigenes Kind haben wollte.
Sie sah dann aber was für schöne Kinder dein Sperma schaffen kann, da ist sie an mich herangetreten und da habe ich es ihr erlaubt. So nun weist du wen du ausschimpfen mußt. Birgit ist nur glücklich ein eigenes Kind zu besitzen. So nun kommen an dich die Fragen ob du Birgit ihren Harald mit unserer Tochter aufziehen würdest. Und jetzt das scheinbar schwerste für dich, das du auf einmal mit zwei Lesben leiert bist. Wenn du meinst du könntest dich deinen Beiden Frauen widmen so gib der Birgit endlich einen schönen Kuss und nenne sie auch Liebste oder wenigstens Birgit.“ Ich schluckte erst einige Mal, konnte nicht sofort antworten, sie haben mich vergewaltig. Und was habe ich von einer Lesbenliebe wenn ich keinen eignen Orgasmus bekomme aber zig davon erregen mußt. Finde ich ungerecht.

„He Trinchen hat es dir die Sprache verschlagen? Du solltest dich dazu äußern.“

„Was soll ich dazu sagen, ich fühle mich vergewaltig. So kann man als Eheleute nicht mit einander umgehen. Denk bitte mal darüber nach was du mir alles gesagt hast und dann überlege bitte wie du diese Situationen selber empfunden hättest. Die Samenspende zieht ja Ansprüche nach sich zu denen ich noch nicht gefragt wurde ob ich diese überhaupt tragen will und kann. Nur eben ein Kind in die Welt setzen damit ist es nicht getan. Eine Sache sage ich hier ganz klar, meine Ausbildung breche ich nicht ab und den Zweijahresvertrag erfülle ich auch. So in diesem Rahmen können Gedanken entwickelt werden. Anders mach ich nicht mit.“

„Was du drohst uns? Und stellst Ansprüche? Du tust was ich dir sage. Damit ist basta.“

„Ist dies dein Ernst? Denn dann beantrage ich die Scheidung. Und ziehe hier aus wenn du es zulässt nehme ich Sabine mit wenn nicht lasse ich sie eben hier.“

„Du hast ja deine Gedanken schon ganz schön schweifen lassen. So läuft das aber nicht. Du hast deiner Tochter gegenüber aber Pflichten und diese werden hier vor Ort erbracht.“

„Wenn Du meinst, wenn ich aber bemerke das du mir irgend etwas verbauen willst bin ich von jetzt auf gleich verschwunden. Wenn Dir das egal ist kannst du es mir sagen und ich plane meinen Abflug. Du bist nicht der liebe Gott.“

„Nun schütt mal nicht das Kind mit dem Bade aus lass uns vernünftig darüber reden. Dann finden wir einen gangbaren Weg für uns alle.“

„Ich muß nun ins Bett, denn morgen sehr früh beginnt wieder mein nächster Tag, mit all seinen Pflichten.“ Sie ließ mich nicht von ihrem Schoß und ich legte meinen Kopf an ihre Schulter und schlief tatsächlich ein. Nachts weckte mich mein Augenstern und ich machte sie eben rein und dann war sie schon wieder zufrieden. Der Morgen kam schnell ich war noch leicht groggy stand aber nach dem Weckton sofort auf und der Tag hatte mich wieder. ... die Doktorsche war scheinbar gegangen. Sabine lag in dem Hochbett und als ich in das Kinderzimmer gehe lieg da der Harald. Ich wäre fast vor Wut geplatzt. Ich fühlte mich so richtig von den Beiden an die Wand gedrückt. Mir kamen die Tränen wieder, ich ließ sie einfach laufen.

Bereitete die beiden Babyflaschen denn der kleine Winzling konnte ja nichts für das Verhalten seiner Mutter. Eigentlich hätte ich es als Ehre auffassen können daß die Beiden mich als gute Mutter der Kinder ansahen. Aber es drängte sich alles und ich hatte noch keine gangbare Lösung für einen Tagesablauf mit zwei Kleinkindern, wobei das eine ja fast gerade erst geboren war. Dann fiel mir noch etwas ein, die Frau Doktor sollte mal ihrem Baby die Brust geben weil das für so kleine Kinder der beste Schutz fürs ganze Leben ist.

Ich hatte beide Kinder fertig gemacht und legte den Harald wieder in das Bettchen von Sabine und diese legte ich hinterher wieder ins Hochbett. Besann mich aber Sabine konnte ja schon daraus klettern, wenn sie dann wach wird. Fallen aus dem Hochbettchen bedeutete Verletzungsgefahr, deshalb nahm ich einen Babytausch vor. Harald lag nun neben meiner Bettseite und Sabine in ihrem Bettchen im Kinderzimmer. Nun bereitete ich unser Frühstück und deckte am Küchentisch auf. Dann begann ich schon leise Hausarbeit zu verrichten. Victoria trat leise hinter mich und umarmte mich von hinten. War ein schönes Gefühl.

„Na Trinchen hast du dich gefangen? Hast ja beide versorgt da freue ich mich drüber“, bei ihren Worten drehte sie mich um und küsste mich erstmal so richtig heiß. Dabei bekam ich seltsamerweise ¨Gefühle¨ in meinem elften Finger, sagte nichts davon erwiderte aber ihren Kuss.

„Trinchen gewöhn dich an den Gedanken das du nun zwei Frauen hast und dem zufolge auch zwei eigene Kinder. Sei auch zu Harald so lieb wie zu unserer Sabine. Bitte bemüh dich deinen Groll zu begraben. Ich helfe dir dabei, werde deine Arbeitsschichten immer in die zweite Schicht legen dann sollte das mit der Versorgung beider eigentlich klappen.“ Ich enthielt mich jeglichen Kommentars, allerdings zu den Schichten sagte ich schon:

„An den Schichten ändert sich nichts schon wegen der Verlässlichkeit den Kolleginnen gegenüber. Denn die können ja nichts dafür daß sich bei mir was geändert hat. Da bleib alles wie es ist.“

„Gut wie du meinst.“

„Viktoria die Frau Doktor soll ihrem Harald die Brust geben solange es geht, denn das ist der beste Schutz für dessen Leben.“

„Ja aber sie hat nur sehr wenig Milch und da muß hinterher immer noch was für die Nuckelflasche gerichtet werden. Da sie ja eine eigne Praxis hat kann sie klein Harald nicht tagsüber versorgen, du aber wenn du deine Schicht anders legst.“

„Nein da ändert sich nichts, habe meinen gesamten Tagesablauf auf die Schichten eingerichtet und damit komme ich klar.“ Sie verdrehte zwar ihre Augen aber dies war mir egal. Wir Frühstückten, dann gab ich ihr einen Kuss auf den Weg und sie verließ das Haus.

Am Nachmittag packte ich die beiden Kleinen in den Doppelwagen und schob damit zur Klinik. Sprach mit die Hortleiterin über Harald und gab dessen Daten bekannt. Dann kam natürlich was ich denn mit dem fremden Baby zutun hätte, da klärte ich sie aber auf, in Harald meinen Sohn zu sehen, so stände es wenigsten beim Meldeamt in den Akten. Sie nahm ihm hoch und führte eine Beschau durch,

„Ist ja ein überaus schönes Baby, wie die Sabine, na lass den kleinen Mann mal hier wir werden ihn mit versorgen.“ Ich drückte ihr dankbar die Hand und ging dann in meine Abteilung. Übernahm meinen Bereich von meiner Vorgängerin und der Tag lief wie alle Tage ab.

Leider sah ich daran das die Versorgung des Haralds keine große zusätzliche Arbeit verursachte. So schob ich einfach mit zwei Kindern durchs Städtchen. An verschiedenen Stellen des Bürgersteiges war so wenig Platz das ich kurz auf die Strasse treten mußte. Zu meinem Gefährt passten meine hohen Hacken unter den Pumps so richtig dazu. Manchmal blieben auch Leute stehen und ließen mich vorbei um mich von hinten zu beschauen. War mir egal. Die Gynäkologin sah ich dann sehr lange nicht, aber an einem Freitagabend tauchte sie bei uns auf und brachte für sich Wäsche und Kleidung mit sie hatte von Viktoria eine Schrankhälfte freigeräumt bekommen. War mir egal erfuhr aber mit ihrem Auftauchen das sie demnächst ganz einziehen würde. Die Begründung,

„Damit ¨Du¨ dich besser daran gewöhnst zwei Frauen zu haben.“ sowas ist doch nicht normal. Dieser Umstand blieb aber nicht so, denn es war Gottseidank bei uns alles zu klein für drei Erwachsene und zwei Kleinkindern, Für uns bedeutete dies, wir zogen ins Haus der Doktorin. Wenn ich sie nur ein wenig leiden könnte wäre es mir nicht so schlimm. Ich verband mit ihr, die mir aufgeschwatzte Brustverschönerung, laufe ja als verhältnismäßig kleine Person, inzwischen in einem BH mit C-Cups durch die Gegend. Mein Hintern, das wisst ihr ja, hat ein ziemliches Volumen. Aus diesem Grunde glaube ich nicht jemals wieder meinen Körper zum normalen Mann zurück bauen lassen zu können. (Toller Satz)

An dieser Stelle muß ich fragen,
¨seit ihr noch wach, oder seid ihr schon über diese Story eingeschlafen?¨
denn dann kann ich die Story hier beenden. Also Feierabend machen!
Allerdings möchte ich selber wissen, wie die Angelegenheit zwischen der Doktorin und dem kleineren Trinchen ausgeht. ...


Es ist so in der dritten Woche im Hause der Ärztin gewesen, da kam ich, das Trinchen, aus der Spätschicht mit den beiden Kleinen nach Hause. Da hörte ich oben im Schlafbereich eine Tür klappen. Beachtete dies aber nicht. Ich versorgte unsere Lieblinge in ihre Betten und legte mich auf die Liege welche auch im Kinderzimmer stand. Weil ich rechtschaffen müde war schlief ich auch direkt ein. Da meine Kleinen schon im Kinderhort geschlafen hatten waren sie, wie immer früh wach und machten für Mama Weckgeräusche, Sabine stand schon am Gitter und rüttelte an diesem. Ich stand auf weil ich ja diesen Ritus morgens schon kannte. Ich versorgte beide Kinder Sabine war immer die erste. Dem Harald hatte ich noch einmal den Nuckel in den Mund gesteckt. Damit ich Sabine fertig machen konnte. Nachdem Sabine gesättigt war setzt ich sie auf die Erde und machte den Harald auch fertig.

Das Bäuerchen ließ heute aber ziemlich auf sich warten, deshalb setzte ich mich auf das Stühlchen und klopfte dem Kind ganz leicht auf den Rücken, Sabine hatte Mamas Beine dann Knie erreicht hielt sich hier fest und ging immer in die kleine Kniebeuge und wieder in die Normale. Dabei zog sie am Saum von Mamas Kasackkittel. Ja es war schon recht lebendig am frühen Morgen. Harald war nun auch fertig und wurde direkt ins Bett gelegt mit seinem Stöpsel im Mund. Ich ging in die Küche und ließ Sabine zurück weil ich wußte sie krabbelt hinterher. So war es, ich bereitete das Frühstück und deckte im Esszimmer auf, dann war alles fertig ich nahm Sabine auf und ging zuerst ins eheliche Schlafzimmer, da lag meine Frau nicht allein im Bett sondern die Doktorin lag in dem Selben und kuschelte sich an Viktoria. Da rief ich nur laut,

„Aufstehen das Frühstück ist bereit“, und verließ das Zimmer wieder. War da nicht etwas falsch? Warum lagen die Beiden zusammen und dann noch aneinander gekuschelt? Bei mir ging eine Birne an, hier scheinen sich die Beiden nun in meiner Abwesenheit miteinander zu vergnügen. Das war ja gut, dann konnte ich ja in die andere Wohnung ziehen und war dann für meine Flucht in einer maximalen Position. Also den Plan Flucht immer noch nicht ad´akta gelegt. Ich ließ mir aber nichts anmerken. Als Viktoria mir einen Kuss geben wollte hielt ich ihr meine Wange hin auch der Frau Doktor. Den Namen ¨Birgit¨ benutzte ich für diese andere Frau nie. Ich beobachtete nun was in dem Hause geschah und schlief jede Nacht bei den Kindern. So war für die Zwei alles möglich, dabei hatte ich den Gedanken wahrscheinlich waren sie vorher auch schon zusammen, dann sollen sie hier nun die Möglichkeit haben dies wieder zutun. Ich entfernte mich innerlich ganz langsam von Viktoria, dies schien sie nicht zu merken, dafür war sie mit ihrer alten Lesbe zu stark beschäftigt. Hin und wieder ging ich zu unserer alten Wohnung und machte da die Hausordnung, dann fiel nicht auf was ich wirklich tat.

Begann Sachen für mich und mein Madämchen vorzubereiten. Diese Teile versteckte ich in die Schräge zwischen Decke und hinter einem Schrank. Man mußte schon suchen wenn man diese finden wollte. Einen kleinen Koffer hatte ich auch erstanden. So vergingen Monate, mein Leben mit zwei Kindern war die Normalität geworden, auch belasteten mich die Lesbenspiele meiner ¨nicht mehr Ehefrau¨ nicht. Hatte mich innerlich von ihr total gelöst. Ob Sie dies bemerkt hat weis ich nicht. Aber mein Drang mich vom Acker zu machen war gewaltig geschrumpft. Die Frau Doktor hatte immer noch meine ablehnenden Namen, konnte mich nicht überwinden sie anders anzureden.
Dieses fernbleiben fiel Viktoria mal auf, ich schlief ja immer im Kinderzimmer und hab den Beiden unser Schlafzimmer überlassen.

„Trinchen kannst du mir mal sagen, was Du jetzt wieder anstellst? Warum meidest du unser gemeinsames Schlafzimmer? Wir sind ja schließlich verheiratet.“

„Was soll ich in einem Zimmer wo mein Platz ja schon von einer anderen Person besetzt ist?“

„Du wirfst mir Birgit vor? Sie war vor Dir meine Lesbe und wir haben wieder zueinander gefunden. Das ist aber kein Grund das Du mit mir nicht ins Bett steigst und ¨uns¨ die Freude machst.“

„Und was habe ich davon? Nichts, also was solls? Ihr habt euch und das soll euch genügen ich brauche nicht dabei zu sein. Ich will auch nicht dabei sein.“ Viktoria schluckte schon als ich ihr meine Antwort so barsch entgegen hielt. Sie drehte sich um und ließ mich stehen. War mir egal. Sollte es aber nicht, denn dann bekam ich nicht alles mit und verpasste vielleicht den Moment wo ich mich am besten verdrücken sollte.

♦ wird fortgesetzt ♦

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Hallo Horst,

mit Spannung habe ich deine Fortsetzung gelesen und die hat mir immer noch gefallen.

Trienchen hat nun zwei eigene Kinder und zwei Frauen. Trotzdem keine Erfüllung, weil sie mehr oder weniger nur "missbraucht" wird als Kindermädchen...

Ach ja, eingeschlafen bin ich noch nicht, das war wohl nichts....

Danke und bitte weiter...

:::Katrin
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:16.11.14 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung wieder von dir

trinchen wird ja voll sry der ausdruck (verarscht)
da tun mir echt die beiden kinder leid, die ja für ihre
beiden mütter nix für können und trinchen ersetzen muss

bin gespannt wie lange sie das noch mitmacht

lg
kitty


PS.: sry das ich mich letzte ma nich geäußert habe aber hatte viel mit job um die ohren

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kitty Cat am 16.11.14 um 12:03 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:16.11.14 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Alter Leser gibt es einen Hintergedanken mit der Samenspende`?

Danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:23.11.14 05:45 IP: gespeichert Moderator melden



@ Katrin / Trinchen hat nun ¨unfreiwillig¨ zwei Frauen und zwei Kinder. Was sie ja mit
ihrem Verhalten deutlich ausdrückte. So wie sich Trinchen nach einer Gewöhnungsphase
mit den beiden Kleinen verhielt war sie eine gute Mutter. Aber das Gefühl überrumpelt
worden zu sein behält sie. War ja auch ein Scherz mit dieser Frage ... ...
LG an Katrin

@ Kity Cat / ihr verhalten bis jetzt läßt und darauf schließen, Trinchen liebt nun beide Kinder,
auf jeden Fall viel mehr als deren Mütter.
LG an Kitty

@ Herrin Nadine / Ja da gibt es noch etwas Zoff wegen. Die von der Doktorschen
benutzten Spermien war ja schon rechtlich illegal. ...
LG an die Herrin Nadine


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 11

Er stand dann plötzlich vor mir, vollkommen überraschend, der Moment daß ich das Weite suchen mußte, ne mehr wollte. Den Koffer hatte ich ja schon fertig, für mich, also scheine ich ohne meinen Augenstern ausreißen zu wollen. Dann hatte ich noch keinen Anlaufpunkt wohin ich mich wenden sollte. Zur Tante hatte ich verworfen. Es kam mir in den Sinn, ich wollte ja meine Ausbildung beenden. Es war alles ein Kreisverkehr in meinem Kopf. Sah darin das ich nicht weglaufen konnte und meinen kleinen Schatz wollte ich auch nicht verlassen. Nur ins Ehebett wollte ich erst recht nicht, brauchte ich dann auch nicht zu schlafen. Die Meckerei hielt sich im Rahmen, ich konnte schlafen wo ich wollte, brauchte auch keine Küsse an irgendwelche Frauen zu verteilen. Natürlich brauche ich Liebeszuwendungen aber in Verbindung mit der Doktorin, nein danke. Aber hassen tat ich sie nicht mehr, nur mögen tat ich sie nicht.


An dieser Stelle will ich mal die Zeitabläufe ein wenig gliedern.
Die erste Zeit in der Klinik waren ca. 8 Monate,
dann kam die Zeit mit Viktoria. Bis zur Hochzeit dauerte es ca.18 Monate.
Bis zur Geburt von Sabine vergingen ca. 16 Monate, dann lief die Zeit mit meinem kleinen Liebling ca. 1 Jahr Sabine konnte schon laufen.
Da tauchte Harald auf, er war mal ca. 12 Wochen alt. Sabine wollte ihn die erste Zeit als Puppe benutzen. Naja. Dann vergingen wieder 2 Jahre ich war schon durch die Zwischenprüfung und näherte mich der Examinierung, lernte in dem Moment sehr viel. Dabei störten meine beiden Kleinen, war nicht gut für mich. Dann stellte ich das lernen ganz ein und ging ca. 2 Monate später eben so zur Prüfung. ... ...


Ich habe es geschafft, war jetzt examiniert und arbeitete auf der Inneren mit dem Bekannten der Viktoria, bei Operationen als OP-Schwester. Mußte dabei viele Stunden stehen, immer in meinen hochhackigen Schuhen. Trainierte das ich wieder mit den erforderlichen OP-Schuhen laufen konnte. Ging sehr langsam und tat meinen Sehnen nicht gut. Aber es ging doch langsam runter. Diese Umgewöhnung dauerte so an die 4 Monate, lief zur Zeit auf 4cm Absatz. Dies war erlaubt und es gab dafür auch die richtigen OP-Schuhe. So der Abstecher an meinen Arbeitsplatz reicht.

Ich hatte mir Turnschuhe gekauft wodurch ich an Körpergröße verlor. Meine Überlegung ging dann in die Richtung nun auch bessere Schuhe für Wanderungen zu kaufen und auch zu tragen. Dazu passend auch eine Wanderhose mit dreiviertel Bein. Kleider die länger waren wie diese viel zu kurzen wanderten auch in meinen Schrank. Hatte mir vorgenommen mit dem inzwischen Sportwagen meine Wanderungen wieder aufzunehmen. ... Zum Abschluß dieser Betrachtung sah ich nun doch einen Teil seriöser aus. ...

Wenn ich mir mein jetziges Leben betrachte dann war es so wie es war als ich noch alleine in jener Stadt lebte wo ich meinen ersten Arbeitsplatz hatte und machte da eben viele Wanderungen. Ich plante für mich allein, meine Ehefrau kam dabei nirgends vor. Ja so war es bis ich mal wieder zur Personalchefin kommen mußte und sie mich zur Rede stellte,

„Trinchen, kannst Du mir mal sagen was du dir bei deinen Planungen so denkst? Du läßt unseren Haushalt vergammeln Du füllst unsere Vorräte nicht auf und kümmerst dich um keine Pflicht. Was soll das?“

„Was willst du? Ihr seit zwei kräftige Frauen, da merkt ihr von der Hausarbeit doch nichts, könnt es untereinander abwechselt leicht erledigen. Ich habe euch die Arbeit mit den Kindern abgenommen diese belasten euch dann schon nicht. wo liegt dein Problem?“

„Wir sind aber miteinander verheiratet. Da kann die Ehefrau doch erwarten das ihr Lebenspartner auch mit seiner Frau schläft.“

„Nein das kommt für mich nicht mehr in Frage. Du hast wieder zu Deiner alten Lesbe gefunden und darum war ja mein Platz im Bett besetzt, warum kommst du jetzt damit? Habt ihr eine Freundschaftskrise? In dieser Zeit soll ich dich dann bedienen? Tu ich nicht, habe mich von dir genügend weit entfernt und eingerichtet. Wenn Du Sehnsucht nach den Kindern hast kannst Du beide gerne haben und ich machte die Wohnung frei und trage dann keine Verantwortung mehr für sie. Sag es mir nun wie es gehen soll.“

„Du sollst wieder ins Haus kommen und da deine Pflichten aufnehmen denn solange Du bei uns wohntest ging alles wunderbar. Habe jetzt erst gemerkt wie emsig Du immer deinen Job getan hast. Komm wieder zu uns und leb mit uns zusammen.“ ...

Nun begann ich zu überlegen warum sie jetzt dies Thema aufgreift. Ich werde nicht freiwillig zurückkehren. Und in das Haus der Frau Doktor ziehe ich auch nicht.

„Was überlegst Du? Wie ich gesehen habe hast Du ja unsere alte Wohnung gemietet, denn ich hatte sie ja gekündigt, warum tust Du das alles neben mir?“

„Genau, neben Dir nicht mit Dir, weil Du mich gemeinsam mit der Frau Doktor verlassen hast. Also habe ich dies innerlich bei mir nachvollzogen.“

Ich könnte ihr ja z.B. sagen das ich eigentlich wieder in mein männliches Leben zurück will und mir die offensichtlich weiblichen Attribute entfernen lassen will. Aber alles werde ich ihr nicht sagen, denn Sabine kommt ja bald in die Schule dann ist der Harald ja alleine, der kennt seine Mama ja nun mal wie sie ist, also ... geht nicht. Nach dem Zweijahresvertrag will ich sowieso verschwinden, daß einzigste was mich hier hält sind die Kinder und genau das ist meine Achillesferse, bei allen meinen Plänen. Wenn ich mich nur in meine Umstände so richtig fallen lassen könnte und mein derzeitiges Leben akzeptieren würde, so schlecht war es doch nicht, aber ich wollte keine Frau lieben müßen welche ich mir nicht selber ausgesucht habe. Man könnte sagen ich ginge meiner Frau fremd, geistig auf jeden Fall.

„Trinchen ich warte auf eine andere Antwort!“, was wollte sie wissen? Hatte nicht zugehört. Deshalb zog ich meine Schultern hoch. Ach ja.

„Ich möchte keine zwei Frauen haben, du reichst mir ganz alleine. Damals war es bei uns ja auch schön.“

„Aber du hast nun eben zwei Frauen, solltest du dich eigentlich drüber freuen. Es gibt nicht viele Männer die dies offiziell tun können und dürfen.“

„Viktoria was habe ich davon wenn ich wieder in das Haus der Ärztin ziehe. Nur mehr Arbeit, aber trotzdem keine Orgasmen. Ne brauche ich nicht. kannst ja nach Ablauf meines zwei Jahresvertrages, vielleicht weis ich bis dahin wohin ich mich verdrücken werde.“

„Wie verdrücken? Spielst du mit den Gedanken uns zu verlassen? Ich habe mich wohl verhört. Los sag was in deinem kleinem Köpfchen vorgeht.“ Ne sag ich der nicht.

„Ne will ich nicht, nur soviel ich bin durch und durch unzufrieden, mit den Umständen in denen ich lebe, leben muß. Wollte ja gar nicht heiraten sondern wieder gehen können wann immer ich wollte.“

„Ich habe dich als meine Lesbe ausgesucht und da kannst du nichts selbständig dran ändern. Hatte den Eindruck das du die erste Zeit auf jedenfall mit unserem Leben zufrieden warst. Warum nun nicht mehr? Erzähl mir nur nichts über die Birgit, da ändert sich nichts mehr. Solltest du dich vom Acker machen dann werden wir zwei uns mit deinen Samen schwängern lassen und lassen dich dann polizeilich suchen, dafür hast du aber dann für vier Lieblinge zu sorgen. Du Mutter unserer Kinder.“

„Das ist eine Erpressung, möchte ich feststellen“, wagte ich anzumerken, sie ließ mich einfach stehen und ich ...

... der Vorsprung dieses Wissens konnte mir Nutzen bringen, werde diese Tat schon vorher bei der Polizei melden damit man mich nicht als Vater belangen konnte. Verfasste davon ein Gedächtnisprotokoll, mit Datum und Uhrzeit. Eine Kopie davon hinterlege ich bei (m)einem Notar, falls ich es mal brauche. Das Original legte ich in meinen Safe bei der Sparkasse. Der Safe war winzig klein passte ein Din A4 Briefbogen ohne falten rein, seine Höhe war ca. 3cm. Der nächste Angriff sollte durch einen Besuch bei der Mutter von Harald erfolgen, ging ich nicht hin, war mir zu gefährlich. Ging dann mal mit meinen beiden Kleinen Zur Polizei und fragte nach ob diese bei der Frau Doktor meine restlichen Spermien sicherstellen könnten damit keine erneuten Straftaten begangen werden konnten. Auf die Weise kam ich wieder mit der Kommissarin zusammen welche mir seiner Zeit geraten hatte Harald bürgerlich zustellen. Dieser gab ich mein Gedächtnisprotokoll und nach diesem Hintergrund hätte ich die Spermien von mir gerne aus den Händen der Frau Doktor erlangt. Sie versprach mir in meinem Sinne zu handeln. ...

Die Damen hielten mich auf Trab, durch immer neue Termine durch irgend welche Leute. Dies nahm mir einen Teil meiner Schlafenszeit. Da reagierte ich dann nicht mehr sondern lebte nur noch mein Leben mit den Kindern. ...

Sabine stand vor der Einschulung, genau an diesem Tag traf ich auf die beiden Frauen. Der Frau Doktor drückte ich den Harald in den Arm, sie sollte sich für ihn verantwortlich fühlen. Der Funken sprang aber nicht über denn sie stellte den kleinen weinenden Mann schnell wieder auf die Erde. Er kam zu mir und ergriff mein Kleid und hob seine Ärmchen hoch weil er auf meinen Arm wollte. Daran konnte ich sehen das meine Flucht noch nicht möglich war. Ein verschwinden ihrer Mama konnten sie nicht begreifen und auch nicht verkraften. ...

Ich hatte mein Leben mit den Kindern in der alten Wohnung eingerichtet, sah keine Notwendigkeit etwas zu ändern. Nur war es den Kindern dienlich? Sie sollten doch auch ihre Mütter richtig kennenlernen. Werde Viktoria einen Vorschlag machen daß sie die Kinder jedes Wochenende selber betreuen können, es soll keine Entfremdung stattfinden. Dies werde ich nach einer Frühschicht mit Viktoria im Sanatorium besprechen. Werde mir einen normalen Termin geben lassen oder vielleicht doch nicht. Da ja beide Kinder auch richtig sprachen war es eine rechte Freude mit ihnen umzugehen. Sabine fand zu jedem Ding einen Kommentar Harald dagegen war da schon etwas schweigsamer. War ja auch ein Stück jünger als Sabine.

Das Gespräch,
„Viktoria ich habe mir überlegt Euch die Kinder am Samsatagmorgen zu bringen und sie verleben dann jedes Wochenende bei Euch damit behaltet ihr den nötigen mütterlichen Kontakt und ihr könnt sie lieben lernen. Ist doch restlos verkehrt das ich der Vater sie als Mama betreue. In der Schule kann Sabine immer nur von ihrer Mama berichten aber niemals von ihrer Mutter. Könnte ich mit einer Antwort rechnen?“

„Natürlich, Du ziehst wieder zu uns ins Haus und lebst mit uns zusammen, schon ist der Fall optimal gelöst. Deine Pflichten im Hause kennst Du und erfüllst sie wieder. Allerdings werde ich dies noch mit Birgit besprechen. Warum willst Du dir plötzlich die Kinder vom Hals schaffen? Ist etwas geschehen?“

„Nein ist nicht, nur sie entfernen sich von ihren leiblichen Müttern, dies darf für sie nicht geschehen. Es kann ja auch passieren daß mir etwas geschieht und die Kinder benötigen von euch Hilfe, dann sind sie nicht fremd mit Euch.“

„Verheimlichst du mir etwas? Fühlst du dich nicht wohl? Sag die Wahrheit.“

„Es gibt nichts von mir zu berichten, weil ich mopsfidel bin. Dies soll ja nur im Interesse der Kinder geschehen. Bitte überlegt es Euch mal. Morgen hab ich noch einmal Frühschicht dann könnte ich mir bei Dir die Antwort abholen.“

„Wenn Du willst daß ich dies mit Birgit bespreche dann gib mir erstmal einen schönen lieben Kuss. Denn wir sind ja schließlich ¨noch¨ miteinander verheiratet.“ Will ich aber nicht, sie ist mir restlos fremd geworden.
** Hör auf mit den Nickeligkeiten es geht um die Kinder, nur sie sind wichtig, ich dabei nicht, ** Darum erhielt sie ihren Kuss. Ich wollte jetzt das Büro verlassen. Kurz vor der Tür,

„Halt bleib mal stehen, kommst Du heute Abend zu uns?“

„Nein, muß mich um die Kinder kümmern.“ Dann war ich wieder draußen. Der Weg zurück zu meiner Frau war so stark verbaut, daß ich diese Hürde nicht einfach überwinden konnte und wollte. Nur blieb die Entfremdung weiter bestehen. ...

Ich setzte mich in einer von den wenigen freien Stunden hin und verfasste meine Gedanken zum Thema Mütter und ihre Kinder, denn ich konnte mir nicht denken, daß eine lesbische Mutter andere Gefühle zu ihren leiblichen Kindern entwickelte als eben eine ¨hetero Mutter¨. Dabei teilte ich auch gleichzeitig mit, Ihnen den Haushalt nicht führen zu wollen. Ferner würde ich nicht in das Haus der Frau Doktor einziehen, weil mir da ja jeden Tag vorgeführt würde, daß ich nicht mit meiner ehemaligen Ehefrau alleine im Ehebett schlafen konnte. ... Ob ich den Brief an ¨Sie¨ weiterleiten werde weis ich noch nicht, eher nein als ja.

Eine endgültige Lösung hatte ich immer noch nicht gefunden, die Abstinenz vom Müttern und Eheweib hielt an, arme Kinder. Doch dann kam mir die Erleuchtung. Am nächsten Samstagmorgen fuhr ich mit dem Sportwagen zum Haus der Ärztin. ...

♦ wird fortgesetzt ♦

♦♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 24.10.16 um 12:13 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:23.11.14 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung

bin etz neugierig was fürn geistesblitz trinchen erlangt hat , dass sie freiwillig zur fr. doktor fährt

freu mich auf nächste fortsetzung

lg
kitty
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:23.11.14 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

ich habe deine Geschichte mit Interesse weiter verfolgt und muss feststellen, da gibt es noch Haufenweise Knäuel, die entwirrt werden müssen.

Schafft es Trienchen wirklich von den beiden Damen wegzukommen?

Erwecken die Kinder doch irgendwann Gefühle bei ihren Müttern?

Fängt Trienchen doch noch einmal neu an?

Wird sie OP Schwester in einer anderen Gegend ?

Du siehst also, Fragen über Fragen. Das heißt im Klartext, DANKE und bitte weiter...

PS: das @ ist nicht meine Erfindung, habe ich bei Muwatalis abgeschaut, der hat das Copyright darauf...*gg*

Viele Grüße

:::Katrin
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:23.11.14 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

du bist ein wahrer Künstler um einen an die Geschichte zu fesseln.

Bin sehr gespannt wie das alles jetzt weitergeht.


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