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Ein Floh im Ohr
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Datum:06.01.16 22:02 IP: gespeichert
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Ein Floh im Ohr.
[© EGO] Datum:15.06.2008Teil 01
Ich war schon seit sehr langer Zeit mit einer Dame bekannt, welche meine Mutter hätte sein können. Ihren Namen kannte ich nicht, aber wir waren sehr vertraut miteinander. Sehen taten wir uns immer nur zufällig und hielten dann immer einen kurzen Plausch. Dies ging schon über Jahre und weil ich ihr nie was von einer Beziehung erzählte fragte sie mich das einfach,
„Wann bemühst du dich denn mal für eine dauerhafte Beziehung? Ich dachte du wärst ein normaler Mann, oder hast du eine heimliche Liebe?“, nein habe ich nicht, wollte ich nicht, bekam von meinen Kollegen und anderen Bekannten mit wie schwierig es darin meistens zu ging.
„Ich habe und brauche keine Beziehung. In meinem Bekanntenkreis gibt es dabei immer wieder Probleme und Auseinandersetzungen. Dies ist bei ¨keiner Beziehung¨ nicht möglich, im übrigen komme ich sehr gut alleine klar.“
„Ich glaube du bist zu feige und willst dich nicht mit dem Leben auseinander setzen.“
„Ja genau und so bleibt es, solange es geht.“
„Du wirst aber nicht jünger du solltest jetzt in dieser Zeit suchen.“ So setzte sie mir diesen ¨Floh ins Ohr¨, schnell vergaß ich ihn wieder, er juckte mich ja nicht. Wir sahen uns dann ziemlich lange nicht, wobei ¨ziemlich lange¨ in ein paar Monaten zu rechnen war, plötzlich stand sie wieder vor mir...
„Wie siehst du denn aus?“, war ihre erste Frage noch vor der Begrüßung.
„Du hast ja zugenommen, hattest doch bis jetzt immer eine so schöne Figur. Warum? hast du Probleme?“
„Weis nichts von Problemen, und so dick bin ich auch nicht.“
„Aber einen ziemlichen Bauchansatz hast du schon, man könnte vom 4. Monat sprechen, ich glaube ich nehme dich mal mit zu mir und beobachte woher es kommt dann kann man es abstellen.“
„Nein Danke da muß ich selber drauf kommen, ich ziehe nicht um.“
„Dummkopf du sollst doch nicht umziehen sondern eine Zeit lang mein Besuch sein, vielleicht bekomme ich ja heraus warum du dich so verändert hast.“
„Ähmh; ich weis nicht.“
„Wo wolltest du denn gerade hin?“
„Nach Hause.“
„Na siehst du, dann mach doch jetzt einfach einen Besuch bei mir, warst ja noch nie da. Habe einen Computer an den du deine Zeit vertreiben darfst und einen separaten Schlafraum nur für dich. Komm mit und schau es dir mal an.“ Ja konnte ich machen, bei mir daheim war ja auch immer dasselbe warum nicht, also nickte ich und nuschelte,
„Ja ich gehe mit.“
„Wunderbar über einen Gast freut sich mein ganzes Haus, solltest du deine Hausarbeit vermissen so darfst du dich helfend einbringen, ist aber kein muß.“ Sie hakte sich bei mir unter und wir gingen los. Wusste wirklich nicht wo sie wohnte. Wenn ich nachdachte konnte ich auch nicht sagen wie wir uns kennen gelernt haben, war ja jetzt egal und schon jahrelang her.
Nach einer ziemlichen Strecke standen wir vor einem Einfamilienhaus welches einen sehr gepflegten Eindruck machte. Hier traten wir ein, sie verlangte sofort meine Schuhe auszuziehen, und wenn ich nicht Barfuß laufen wollte so sollte ich die Korksandalen unter dem Schränkchen benutzen. Ich half ihr aus der Jacke und hing diese mit dem Kleiderbügel an die Garderobe.
Sie zeigte auf die einzelnen Türen die wir passierten und sagte jeweils was sich dahinter verbarg. Gäste-WC, Besenkammer, Kellerabgang, Wohnzimmer und Esszimmer. Dann erreichten wir die geräumige Küche. Sie war schön hell und freundlich eingerichtet. Sie machte sich an der Kaffeemaschine zu schaffen. Dann holte sie ein Tablett raus und stellte alles darauf, um einen Kaffeeklatsch zu machen. Im Wohnzimmer deckte sie auf und wir setzten uns gegenüber an den Couchtisch. Sie fragte mich über die Zeit aus was ich so getrieben hätte, wir hätten uns ja sehr lange nicht gesehen, deshalb war ihr ja die Veränderung meiner Figur sofort aufgefallen, aber dafür hätte sie eine Lösung und wenn ich dann wieder nach Hause ginge wäre dies Problem für mich erledigt. Bin ich mal gespannt, wie das gehen soll. Mir fiel ein, daß meine verschiedenen Hosen zwickten und ich eine neue gekauft hatte welche dies nicht tat, könnte an ihrer Beobachtung was dran sein?
„Wenn wir jetzt mit einander zutun haben stellst du dich mir nun noch vor.“
„Mein Name ist Hippolyte Groß, ich bin 25 Jahre alt und ledig. Fehlt noch was?“
„Ja denke schon, wie groß bist du, was wiegst du, welcher Arbeit gehst du nach?“
„1,70 m groß und wiege, weis ich im Moment gar nicht, zur Zeit bin ich auf Stellensuche.“
„Gut nach dem Kaffee geben wir deine Maße in den Rechner ein und schauen wie schwer du sein darfst.“
„Ein Hungerhaken will ich aber nicht werden, war bis jetzt mit meiner Figur zufrieden.“
„War ja auch bis zum letzten Treffen gut, aber jetzt sieht es wirklich nicht gut aus. Du hattest eine richtige Taille und warst schlank dabei. Nur dein Po und Hüfte beides könnte noch etwas an Umfang gebrauchen.“ Wir tranken unseren Kaffee und plauderten über banale Dinge. Nach dem Kaffeetrinken sollte ich eben das Geschirr aufs Tablett stellen und in die Küche bringen. Wir gingen dann nach oben, hier gab es ein Bad mit Luxusausstattung. Ich sollte mich eben auf dem Topf setzen und entleeren, riet sie mir und wartete das ich es tat. Das tat ich nicht soll doch bitte rausgehen, dies sagte ich ihr
„Du bist aber schänant, ich guck dir doch nichts ab, hast du denn noch keine Freundin gehabt? Dabei kannst du doch nicht so schamhaft sein.“ Sie machte ihre Waage fertig und ließ mich darauf stellen und ich erledigte meine Nötigkeiten. Mein Gewicht war 63kg da meinte Sie: „Na schauen wir mal“, wir gingen zwei Türen weiter hier stand ein Rechner er war in Betrieb. Sie rief ein Programm auf und gab meine Werte ein. Die Ausgabe blinkte rot und es stand da ¨zu schwer¨, sie gab dann ein anderes Gewicht ein bist der Rechner meinte ¨zu dünn¨, ein Stück zurück und sie sagte mir,
„Dein BMI oder Idealgewicht liegt bei 55 – 58kg also nach der Methode ¨FdH¨ sollte es möglich sein und regelmäßiges wiegen unter Aufsicht, dann betuppt man sich nicht. Willst du es versuchen?“
„Ja wie lange dauert es denn?“
„Das kommt drauf an, ob du es mit einer Hilfe machen willst oder nur normal, mit Hilfe am Körper ca. 4 Wochen ohne Hilfe so 6 bis 8 Wochen. Na wie jetzt schnell oder langsam?“
„Die schnelle Methode möchte ich schon probieren, dann ist mein Besuch auch nicht so lang bei dir.“
„Du bist mir ein lieber Gast, dabei spielt Zeit keine Rolle, um dich aber wirklich bei der Stange zu halten würde ich sagen, wir beide schliessen einen kleinen Vertrag ab damit es für dich nicht ganz so einfach wird aufzuhören. Natürlich kannst du wenn du es gar nicht mehr aushältst die Sache abbrechen.“
„Ja können wir so machen bin mal gespannt wie das gehen soll, noch glaube ich es nicht.“
„Gut wir wollen sehen. Wenn du an den Rechner willst geh einfach hier rein und surf im Netz solange du willst. Oder du legst dich in dein Bett und ruhst dich aus. Dein Zimmer ist das vorletzte hier rechts auf der Seite. Selbstverständlich kannst du dich auch ins Wohnzimmer setzen und fernsehen, ganz wie’s beliebt. Auch die Terrasse ist ein schöner Ort und für sportliche Betätigung kannst du im Keller die Fitnessgeräte benutzen. Mit deiner Kur beginnen wir morgen aber den Vertrag unterzeichnen wir noch heute, einverstanden?“
„Ja, bin auf deine Methode gespannt.“
„Sehr wirkungsvoll, wirst du erleben.“
Vertrag:
Zwischen: Hippolyte Groß
und: Isolde Meyer
Angelegenheit: Gewichtsreduzierung.
Frau Meyer hat in der Wahl der Mittel freie Hand, wenn sie nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Herrn Groß wird ein Zimmer zur Verfügung gestellt, für die Nacht wird Herr Groß sicher geschloßen, zur Erlangung der nötigen Bettruhe, wird er eine Schlafhilfe tragen. Die Maßnahmen welche zur schnellen Erlangung der nötigen Gewichtsabnahme, hat Herr Groß zu akzeptieren.
Das Gewicht wird jeden Tag erfaßt.
An der Kleiderordnung hat Herr Groß keine Änderungsmöglichkeit.
Herr Groß wird bemüht sein tatkräftig das vorgegebene Ziel zu erreichen. Die Behandlung dauert bis das Idealgewicht von 55 Kg erreicht ist.
Sollte die Kur von Herrn Groß abgebrochen werden zahlt er eine Buße von 50,- €.
Unterschriften .....
Gerade waren die Unterschriften geleistet da ging die Haustür auf und es drang das geschnattere einer ganzen Gänseschar durchs Haus.
„Meine Töchter kommen nach Haus. Es sind liebe Kinder.“ Dann standen drei junge Damen in aufreizender Bekleidung vor mir, ich staunte über soviel Schönheit auf einem Haufen. Sie machten mich verschämt, wusste nicht wie ich mit der jungen Weiblichkeit umgehen sollte, sie gaben mir freundlich die Hand, daß Eis war gebrochen.
Sybille war die Älteste
Susan war die Mittlere
Verena war das Nesthäkchen
Isolde verständigte sie über meinen Besuch und daß ich hier eine zeitlang bleiben würde um mein Gewicht auf das richtige Maß von 55kg zu bringen.
Sie beanspruchten bei der Mutter direkt meine Betreuung am Abend von wegen ins Bett legen und so. Wusste nicht was es da so besonderes bei geben sollte. Ich geh erst ins Bad reinigte mich dann zieh ich mich um und gehe ins Bett. Die Mutter versuchte unter den dreien Ruhe zustiften. Man einigte sich darauf jede machte es an einem Tag bis die Reihe wieder von vorn beginnen sollte, für den heutigen Abend dürften alle drei tätig werden, danach wurde eine Reihenfolge festgelegt. Sie verzogen sich in ihre Zimmer, eins war neben meinen und die anderen mir gegenüber. Wir aßen zu Abend und danach verschwanden dann die jungen Damen auf ihre Zimmer. Frau Isolde und ich schauten Fern und unterhielten uns über die Beiträge welche gezeigt wurden. Sie schaute keine halligalli Sendung an, war ich schon froh drüber. Als Getränk gab es nur reines Leitungswasser zu trinken, es schmeckte mir gut, da ich zu Hause auch nur Leitungswasser trank.
Als ich müde wurde, wollte ich mich fürs Bett fertig machen, oben am Treppenabsatz standen schon die drei Schönen und nahmen mich mit. Im Badezimmer durfte ich nichts selber tun sie wollten mich verwöhnen, sie zogen mich aus bis ich restlos nackt vor ihnen stand. Sie schoben mich in die Dusche und Sybille wusch mich mit einem Schwamm von oben bis unten ab. Meine Nacktheit war mir schon peinlich, so wollte ich nicht vor ihnen stehen, aber es ging nichts sie hatten die Regie übernommen. Nach dem Abtrocknen wurde ich von oben bis unten eingecremt, bei meinen Kleinen verblieb sie was länger und deshalb stand er jetzt keck im Raum. So wurde ich in meinen Raum geführt. Der Raum war nicht riesen groß aber strahlte eine Wärme aus. Hierin stand ein großes Gitterbett, das vordere Gitter war an Schienen unter das Bett geschoben. Isolde betrat den Raum in der Hand ein Metermass, damit vermass sie meinen gesamten Körper, sie ging kurz raus und kam mit einem Korsett zurück. Ich wollte protestieren aber da hielt mir Sybille den Finger auf den Mund, das Ding wurde mir umgelegt und dann von der gesamten Mannschaft geschnürt, es tat schon weh so stramm war das Teil. Als sie fertig waren maß Isolde meine Taille und zog nochmals die Schnüre nach. Es standen mir jetzt zwei Hügel von der Brust ab.
Dann zog Isolde das Schrittband des Korsetts, von hinten nach vorn wo es eingehakt wurde. Verena hatte einen Slip in der Hand welchen ich unten angezogen bekam.
„So Hippolyte nun bist du ausgestattet, durch das Korsett ist dein Magen so stark verkleinert das du nur noch kleinste Portionen essen kannst aber dabei satt bist. Möchtest du ein Nachthemd tragen oder einen Pflegeoverall?“
„Bitte einen Pflegeoverall.“ Sie holte so einen Einteiler und ich kam da hinein, stellte fest das es an den Beinen Füßlinge gab und für die Hände Handschuhe. Musste von hinten einsteigen denn er wurde auf meinem Rücken verschloßen. Jetzt bemerkte ich erst das ich ja keine eigenen Sachen dabei hatte, war dann damit zufrieden. Im Bett lag ein offener Schlafsack in diesen kroch ich rein, er wurde verschlossen und es wurde das Gitter hochgezogen, war so ca. ein Meter hoch. Dann kam Sybille zu mir und hatte ein Parfümflakon in ihrer Hand, damit verstänkerte sie mir meinen Kopf, ich sollte die ganze Nacht an sie denken durch ihren Duft. Dann ging das Licht aus und ich war allein.
In den Schlaf fiel ich sehr spät, mich störte dieser süße Geruch ich musste aber trotzdem eingeschlafen sein, denn geweckt wurde ich von Isolde. Sie machte das Gitter runter und entließ mich aus dem Schlafsack. Der Overall wurde mir noch im Zimmer ausgezogen. Nur mit Slip und Korsett bekleidet folgte ich Isolde ins Badezimmer. Von ihren Töchtern sah ich nichts. Es gab heute nur ¨Wuschelminna Wäsche¨, wegen dem Korsett. Ich war schnell fertig aber musste noch auf die Toilette da zog mir Isolde einfach den Slip runter, hakte die Korsettlasche vorne aus und schob mich auf die Schüssel, jetzt wartete sie das ich fertig wurde. Weil es aber nicht klappen wollte wickelte sie mir ein Handtuch um den Kopf dann flutschte es und roch auch gewaltig.
Isolde führte mich in mein Zimmer und öffnete den Schrank, er hing voll Kleider, Blusen und Röcken, nebenan lag weibliche Unterwäsche, daraus suchte mir Isolde eine Garnitur in weiß und einen Rock sowie Bluse zum Rock farblich passend. Dies alles sollte ich nun anziehen. wollte ich aber nicht. Isolde verwies mich auf die Kleiderordnung in unserem Vertrag, dann stand ich danach als halbweibliches Wesen im Raum. In Pantoletten folgte ich Isolde wieder ins Badezimmer, hier sollte ich ihr bei ihrer Morgentoilette helfen. Nachthemd aus, ihr in die leere Wanne helfen und mit einem weichen warmen Wasserstrahl abspritzen, dann mit Schwamm und gutriechender Seife abwaschen, auch zwischen ihren Beinen. Also komplette Körperpflege mit abtrocknen, eincremen, anziehen. Die schmutzige Wäsche in den Wäschepuff.
die nächste Folge kommt bestimmt
♦♦ ♥♥ ♦♦ Gruß der alte Leser Horst
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Freak
brandenburg
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:07.01.16 11:24 IP: gespeichert
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Toller anfang. Ich bin gespannt wie es weiter gehen wird
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zwischen Ffm und Wü
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:07.01.16 23:32 IP: gespeichert
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Bin auch sehr gespannt wie es weiter geht!!!!!
LG Gumi Suche Erzieherin
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:09.01.16 18:01 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
ich bin gespannt, wohin die Reise geht.
Ein interessanter Anfang, der auf mehr hoffen lässt !!!
Danke und bitte weiter...
Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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RE: Ein Floh ins Ohr
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Datum:10.01.16 06:52 IP: gespeichert
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Ein Hallo an: stephanson; Gumi und Katrin-Doris,
danke für Eure Aufmunterung, es ist eine sehr kurze Story.
Hatte sie nochmals überarbeitet und dachte mir vielleicht
gefällt sie ja ein bischen.
Für den Moment meine lieben Grüße
Horst
♦♦ ♥♥ ♦♦
Ein Floh ins Ohr.
[© EGO] Datum:15.06.2008Teil 02
Es ging runter, in die Küche, mit Isolde wurde das Frühstück bereitet und im Esszimmer aufgedeckt. Ich sollte ihre Töchter sanft wecken gehen.
Bei Sybilles Zimmer begann ich, zog das Rollo leise hoch, dann besah ich mir das entspannte Gesicht, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr über das Haar. Sie blinzelte mich mit einem Auge an, da flüsterte ich ihr ins Ohr,
„Frühstück ist fertig.“ Und verließ ihr Zimmer in ähnlicher weise machte ich es bei den anderen auch, nur Verena drehte mir den Rücken zu, dabei verrutschte ihre Zudecke und sie zeigte mir ihren blanken Po. Hier kniff ich sie einmal und verließ dann ihr Zimmer. Unten traf ich schon Sybille und Susan verschlafen am Tisch, Verena erschien nicht. Isolde fragte mich ob ich sie nicht geweckt hätte; doch genau wie die andern Beiden, war meine Antwort. Da stand Sybille auf nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. In Verenas Zimmer ergriff sie die Bettdecke und zog sie ihr einfach mit einem Ruck weg, dann schlug sie ihr mit der flachen Hand auf ihre Pobacke, da schoß Verena wie ein Blitz aus dem Bett und stand, man konnte es schlafend nennen, mitten im Raum. Sybille nahm sie an die Hand und zog sie einfach hinter sich her. So erreichten wir den Tisch und begannen mit dem Frühstück.
Hinterher deckte ich mit Sybille ab und wir räumten alles weg. Sybille ergriff gleich meine Hand und zog mich mit hoch ins Badezimmer, dies schloß sie von innen ab. Hier erfolgten die Hilfen welche ich ihrer Mutter zuteil werden ließ, mit der Maßgabe von ihr: ich sollte mir alles merken, denn dies wären ab sofort, an jeder im Hause, meine Aufgabe, nur mein Outfit würde noch nicht passen, aber dies würde sie mir noch zeigen.
Ich bestaunte ihren gepflegten Körper, wunderte mich nur warum bei ihr überhaupt keine Schambehaarung wuchs, sie war ratzekahl blank. Da ich ja in diesem Haus das erstemal eine nackte Frau zu Gesicht bekam war ich natürlich hoch erfreut über diesen Anblick.
So, jetzt wollte ich wieder runtergehen aber Susan war da und ließ mich nicht aus dem Bad sondern schloß uns wieder ein, als erstes setzte sie sich auf die Schüssel und erledigte ihre Geschäfte, dann kam die Wiederholung von eben. In was war ich hier geraten? Es gefiel mir und ich machte es gerne, mein Kleiner meldete mir laufend Freude. Gut das ich in einem Korsett steckte und einen Rock trug dadurch war nicht zusehen wie groß die Freude bei jeder Einzelnen war.
Die Mädchen zogen sich dann an, ich musste dabei zusehen, damit ich wusste wo und was sie trugen, meine Hilfe bei all diesen Tätigkeiten wurden von ihnen gefordert. Bevor Sybille weg ging, gingen wir nochmals in mein Zimmer und sie holte ein Kleid heraus und bezeichnete es als Hauskleid. In diesem Kleid lief ich dann den ganzen Tag rum.
Isolde erbat meine Hilfe auch bei allen möglichen Tätigkeiten, dafür bekam ich eine Plastikschürze vorgebunden. In der Waschküche beim beschicken der Maschine, sie erklärte mir worauf ich zu achten hätte wenn ich mal in die Verlegenheit kommen sollte solche Arbeiten zu tun. Dann Wäsche aus dem Trockner und glatt in den Korb legen die Bügelwäsche wurde separiert und und... . In der Küche sollte ich dann zuschauen wie sie was kochte.
Am frühen Nachmittag kamen die Töchter wieder zurück, sie forderten Kaffee und Kuchen. Isolde hatte mich Waffeln backen lassen, diese sollte ich nun auf der Terrasse aufdecken, dann sollte ich die jungen Damen holen. Bei der Waffelschlacht bekam ich nur eine ganze Waffel, obwohl ich davon gerne noch viel mehr gegessen hätte. Wenn ich ehrlich bin musste ich mir selber eingestehen, mehr ging nicht rein, das Korsett verhinderte dies.
Die Töchter berieten wer denn heute für mich zuständig wäre. War mir egal, konnte auch gut ohne eine von denen auskommen. Am Abend nach dem Haushalt und noch Fernsehn ging es wieder nach oben, hier wurde ich von Susan fertig gemacht. Sie zog mir eine dicke Windelhose an und darüber eine dicke Gummihose. Auf meine Frage warum, teilte sie mir mit,
„Wir gehen heute Abend alle aus und dann wird es morgenfrüh später damit du nicht deinen Strampler beschmutzt wirst du eben gewindelt. Kannst ja versuchen einzuhalten vielleicht schaffst du es, wenn nicht ist es auch nicht schlimm. So jetzt ab in dein kuscheliges Bett.“
Hier wurde ich wieder in den Schlafsack gesteckt welcher bis oben verschlossen wurde, das Gitter meines Bettes wurde hoch gezogen.
„So hier lege ich dir noch etwas zum trinken hin, wenn du mal was trinken willst“, mit diesen Worten legte sie mir eine viereckige Nuckelflasche auf mein Kopfkissen, bei Bedarf konnte ich den Schnuller mit dem Mund erreichen. Dann war sie und einige Zeit später alle weg. Ich lag im Bett und überlegte ob ich noch länger hier bleiben wollte, es gefiel mir hier schon, aber meine schöne Trödelzeit zu hause fehlte mir schon, ich ließ mich dort nur so treiben. Da ich hier nicht zu hause war beschäftigte ich mich hier mit Isolde im Haushalt bevor ich mich langweilte. Dann bleibe ich noch hier weil ich ja auch nicht den Vertrag brechen wollte, sah so schwach aus, wenn ich gehen würde. Über all die Gedanken schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wieder von Isolde geweckt. Sie kniff mir tüchtig in die Wange, vor dem Spiegel sah ich hinterher einen stark rotes Mal an der Stelle. Vom Korsett wurde ich nicht befreit, aber von der Windel und wurde von ihr in der Wanne stehend mit einem Schwamm gereinigt. Nach den Zähneputzen und kämmen erhielt ich Nylonstrümpfe an, einfach beige, sie wurden an den Strapsen des Korsetts befestigt. Sie legte mir die Körbchen mit Silikonkissen aus, die Träger zogen stärker an den Schultern. Sie gab mir wieder ein Kleid und einen Gürtel. Die Absätze meiner Schuhe waren auch höher geworden. Damit lief ich den ganzen Tag im Haus herum erst eiernd dann aber sicherer. Bis Isolde mir nach dem Mittagessen sagte das wir gleich in die Stadt fahren würden. Ich sah sie irritiert an.
Bevor wir das Haus verließen bekam ich eine dunkelblonde Perücke auf, mit Pony und Kurzhaarschnitt. Dann noch ein wenig Make-Up und Damenschuhe mit kleinem Absatz. So verließen wir das Haus. Mit der Bahn fuhren wir bis Haltestelle ¨City¨ und schlenderten an den Schaufenstern lang.
„Mach ja kleine Schritte“, sagte mir Isolde. Meine Befürchtung als Mann erkannt zu werden traf nicht zu, dadurch wurde ich sicherer in meinem Auftreten. Nur meine Stimme konnte mich vielleicht verraten. Wir landeten in einem Gummiwarengeschäft. Später war es ein Bekleidungshaus für Gummiwäsche. Isolde wurde von der Bedienung persönlich begrüßt und nach ihrem Wunsch gefragt. Isolde zeigte auf mich und wollte für mich ein Korsett kaufen. In einer Kabine musste ich mich vor den Damen ausziehen und wurde dann vermessen. Hier erhielt ich nun ein Korsett dies ging noch ein Stück weiter als das, welches ich bis jetzt an hatte, bis auf das Gesäß. Die Gummilasche zwischen meinen Beinen wurde vorne eingehangen und drückte unten alles platt. Es war mir nicht angenehm, dies sagte ich Isolde auch direkt, aber sie meinte ich sollte mich nicht so haben, wäre ja ein richtiges Weichei, von da an schwieg ich einfach. Das gesamte Teil schnürte mich noch schlimmer ein als es das vorherige getan hatte. Das Busenteil schien mir noch größer zu sein als bei dem Teil welches ich bis jetzt trug. Das neue Teil sollte ich direkt anbehalten und mein altes wurde in eine Tüte getan und musste ich dann tragen. Für meine nicht vorhandenen Busen gab es auch neue Einlagen, sie waren noch schwerer. Dann blieben wir noch in dem Laden und Isolde ließ sich noch verschiedene Sachen zeigen, während der Zeit saß ich auf einem Stuhl und wartete. Isolde kam mit neuen Schuhen an, sollte ich anprobieren und eine paar Schritte laufen, hierbei waren die Absätze schon ein Stück höher als meine jetzigen. Ich eierte darin rum und man konnte sehen das dies nicht mein normales Schuhwerk war, meine getragenen Schuhe kamen auch in die Tüte. Als wir endlich den Laden verließen trug Isolde auch noch eine Tüte mit irgend welchen Sachen. Wir nahmen Kuchen mit und fuhren nach Hause. Als wir dann auf dem Weg von der Haltestelle nach Hause waren konnte ich in diesen Schuhen schon fast richtig laufen, war alles nur eine Sache der Übung. Kleine Schritte war das Geheimnis.
Am Abend als mich Verena im Badezimmer fertig machte bewunderte sie meine neue Figur. Und sie spielte mit der Schnürung rum sie zog sie noch mal so richtig nach. Mein Abendbrot wollte meinen Körper wieder verlassen. Dann lag ich im Bett und das Gitter war oben, nur mit den Schlaf hatte ich Schwierigkeiten. Meine Taille sagte mir wie stark sie geschnürt war...
Am nächsten Morgen konnte ich gerade mal Wasser trinken. Ein Glas mehr ging nicht rein. Auf diese weise ging es die ganze Woche und dabei nahm ich stetig an Gewicht ab. Ich freute mich schon wie schön ich mein Gewicht verlor, Gramm für Gramm. Aber als ich dann bei 59,5kg war schien es auf zuhören und ich wunderte mich. Isolde erklärte mir das dies immer so wäre erst würde eine Zeit das Gewicht fallen dann stehen bleiben, dies schien bei mir zur Zeit der Fall zu sein. Wie lange ich nun schon hier war weis ich nicht, hatte aber so schien es noch eine Zeit vor mir. Wenn ich von Verena an Abend fertig gemacht wurde gab sie mir immer heiße Küsse. Die ich gerne erwiderte. Mein Verhältnis zu allen drei Töchtern war bis jetzt eher neutral aber nun nahm Verena mich immer mehr für sich in Anspruch. Als ihre Schwestern dies mitbekamen wurde daraus ein Zickenkrieg. Ich versuchte sie zuberuhigen und mitzuteilen ¨das es hier keine...¨, ich kam nicht durch, sie fetzten sich gewaltig. Bis Isolde hoch kam und sich zwischen die Kampfhühner stellte sie hörte sich die Klagen ihrer Töchter an. Eine Einigung gab es auch nicht durch Isolde. Alle drei wollten mich haben, Isolde meinte ob sie mich denn schon mal gefragt hätten zu welcher ich mich denn am meisten hingezogen fühlte. Da hatte ich ein riesen Problem. Ja welche denn nun.
„Hippolyte, bis morgen überlegst du dir welche von den Dreien dir selber am besten gefällt.“ Da hatte sie mir aber eine Aufgabe gegeben. Ich wusste es selber nicht welche mir von den Dreien am besten gefiel. Sie gefielen mir alle drei gut, jede auf eine andere Weise.
Als ich dies am morgen verkündete wurde mir mitgeteilt dann müßte ich alle drei heiraten, oder wenn ich das nicht wollte musste ich als ihr Sklave bei ihnen bleiben. Was ist das denn für ein Quatsch als Sklave? Wie sollte das denn aussehen. Ne, ich wollte das nicht und eine Favoritin hatte ich noch nicht. Isolde meinte dann ich müßte dann eben noch im Haus bleiben bis ich meine Wahl getroffen habe.
Verena bezog bei meiner Reinigung am Abend ein rumspielen an meinem ¨Kleinen¨ ein. Ich stöhnte bei dieser Wohltat nur bekamen die andern beiden dies mit und beschwerten sich bei ihrer Mutter über Verena. Sie sagte nichts nur sie sollten warten, sie hätte hier für eine Lösung. So kam es das sie mit mir wieder in die Stadt fuhr und mir in einem Sexladen eine Keuschheitsschelle anlegen ließ. Jetzt kam ich selber aber auch nicht mehr an den kleinen Hippolyte, wollte ich das? Weis ich noch nicht, glaube nicht.
Als Susan dies am Abend an mir entdeckte holte sie ihre Schwestern und sie starrten sich den Peniskäfig an. Sie zogen daran und spielten an meinen Eierlein, dabei wurde ich geil und konnte aber keinen ¨Steifen¨ mehr kriegen, son’e Scheiße.
Was ich nicht bemerkte, mein Besuch bei Isolde und deren Töchtern wurde immer länger, auch war es für mich völlig normal in Frauenkleidung rumzulaufen. Meine Tätigkeiten im Hause wurden dann immer mehr, auch dies merkte ich nicht. Oder wenn dann schon viel zu spät. Die Mädchen machten dann unter sich aus das ich jeweils bei einer von ihnen meine Nacht verbringen sollte, so könnte ich für mich herausfinden bei welcher ich am liebsten beischlafen wollte. Es kam so, daß ich dann an einem Abend mit Sybille in ihrem Bett landete. Allerdings trug ich am Bein eine Kette welche am Bett festgeschlossen war. Ich musste ihr dann die Lust machen, mit meiner Zunge erst heiß machen mit lecken an allen ihren erogenen Stellen und zum Schluss in ihrer Spalte. Sie biß sich bei ihrem Orgasmus in die Hand und legte sich auch noch ein Kissen übers Gesicht sie brüllte dann ihre Hitze dahinein. Jedesmal verlangte sie an so einen Abend drei schön geleckte Orgasmen. Und nachher musste ich ihre Spalte reinigen. Dies geschah so bei jeder, sie scheinen sich darüber abgesprochen zuhaben. Wenn eine ihre Tage hatte trug ich wie sie ein Monatshöschen und konnte von einer anderen ¨benutzt werden¨. Nach welchen Schema die Verteilung dann jeweils geschah weis ich nicht, nur dies geschah jeden Monat dreimal. Dieses Monatshöschen musste ich auch Tagsüber tragen mit einer Binde im Schritt. Von meiner Gewichtsabnahme sprach nun keiner mehr. Denn mein Idealgewicht hatte ich schon lange erreicht.
Isolde begleitete mich in meine Wohnung und fragte mich was ich aus meiner Wohnung mitnehmen wollte, denn ich sollte nun diese unnötige Geldausgabe nicht mehr bezahlen, da ich ja ganz bei ihnen eingezogen wäre. Da erst merkte ich wo ich gelandet war.
Ich wollte meine Bekleidung mitnehmen und den Computer, meine Bücher und Fernseher. Isolde machte auf jedes Teil einen roten Punkt und dann wurden diese Teile in ihrem Haus in den Keller eingelagert aber ich selber kam nicht daran. Meine Wohnung war nun aufgegeben und ich fester Bestandteil ihres Haushalts, war dort auch gemeldet...
Die Weihnachtszeit stand vor der Tür und ich half Isolde bei der Weihnachtsbäckerei. Ich kaufte für jede eine Kleinigkeit, ein Schmuckstück. Drei Wochen vor Weihnachten alle Mädels waren da, wir saßen zusammen im Wohnzimmer, Isolde sprach ihre Mädchen an, was sich jede als Geschenk von mir wünschen würde, jede schrieb ihren Wunsch auf einen Zettel, und ich sollte dann den Wunsch bis Weihnachten erfüllen. Ich war froh so brauchte ich mir keine großen Gedanken zu machen war den Mädels dankbar dafür, stimmte aus diesem Grunde auch zu, so zu verfahren.
Der erste Wunsch kam von Verena, ich sollte mir meine Brustwarzen mit Ringen piercen lassen. Da merkte ich, ich hätte nachfragen müssen was sie damit meinten. Zu den Ringen noch zwei Löcher in die Ohren mit einer Zierrosette nach Wunsch. Das war Verena ihr Zettel.
Susan wollte das ich mir einen Nasenring anlegen ließ, dies lehnte ich aber direkt ab. Sybille wollte meinen Kleinen hinter Stahl verbannen. Was war das denn für ein Wunsch? Wusste ich nichts mit anzufangen. Isolde lachte übers ganze Gesicht, kannte sie die Wünsche ihrer Töchter schon?
Also hatte ich am nächsten Tag in einen Piercingstudio einen Termin. Und kam dort ausgestattet wieder raus. Es tat gewaltig weh, überall wo dieser Meister sein Handwerk angewandt hatte. Susan änderte ihren Wunsch mit einer Total Enthaarung meines Leibes. In Klammern hatte sie dazugeschrieben ¨dauerhaft¨. Wenn ich in die Stadt geführt wurde war es immer Isolde welche mich jeweils zu den Terminen begleitete. Die Enthaarung stellte sich als sehr schmerzhaft heraus. Meinen Bart verlor ich durch Laserbehandlung. Es brannte dann jedes mal wie Hölle und wurde in zwölf Sitzungen beseitigt mit jeweils zwei Ruhetagen dazwischen. Die Haare an meinen anderen Körperteilen wurde mit Wachsstreifen entfernt. Dies tat aber auch bannig weh. Im Genitalbereich wurde eine Salbe oder sowas benutzt. Ich sah nach allen Behandlungen wie ein Schweinchen aus, rosa und kam mir ab dem Tag dann immer nackter vor, wie vor dieser Behandlung.
Das Fiasko erlebte ich unter dem Weihnachtsbaum, hier lag ein Edelstahlslip für mich bereit. Ich musste mich unten frei machen und diesen Slip anlegen. Dabei half mir Isolde, mein kleiner kam in dieser Hose in eine Röhre und meine Eierlein in Mulden in Schrittbandes. So wurde dann der Gürtel geschlossen und ich sah nichts mehr von klein Hippolyte. Isolde hatte keinen Wunsch an mich, oder besser schon einen diesen aber erst später. Ich bekam von den Töchtern drei Verlobungsringe welche je mit einer Kette verbunden waren und damit an einen Armreif befestigt waren, auf diese Weise waren die Ringe nicht abzulegen. Isolde schenkte mir eine Halskette welche bis ins Dekollete hing, es war eine größere Brosche dran. Ich übereichte meine schon gekauften Schmuckstücke.
Meine Tätigkeit in den Betten der jeweiligen Tochter blieb, es hatte sich nichts daran geändert, nur wenn nun eine ihre Tage hatte musste ich an dem Tag an welchen sie dran war zu Isolde und musste diese auch so bedienen, wie ihre Töchter. So kam ich auch in den Genuß von Isolde ihren Säften. Ich konnte mich einfach nicht für eine Einzelne entscheiden. Deshalb änderte sich auch nichts.
Bis Sybille dann einmal einen jungen Mann mit brachte und sehr verliebt mit diesem tat. Hoffentlich ist es ein ordentlicher Junge dachte ich mir. Er erkannter mich nicht als Mann und hatte aus diesem Grunde keine Eifersucht gegen mich.
Aber sie wollte mich weiter in ihrem Bett ¨spüren¨. Eine ziemliche Zeit bestand jetzt das Verhältnis, als Sybille eines Abends von ihrem Rendezvous früher als sonst nach Hause kam und rote Augen hatte, sie weinte bitterlich, dieser junge Mann hatte sie benutzt und ihr dann den Laufpass gegeben. Er war dann plötzlich verschwunden? Nach einiger Zeit, dies kurz vorgegriffen, war sie schwanger und hatte keinen Vater für ihre Leibesfrucht.
Isolde trat an mich mit dem Wunsch heran doch für Sybilles Kind der Vater zu sein. Jetzt kam ich in einen Gewissenskonflikt, ich hatte meine stärkste Bindung zu Verena entwickelt. Sie hätte ich auch geheiratet, naja vielleicht, oder sogar. Was sollte ich nur machen, bei dieser Auswahl? Gab es diese für mich überhaupt noch? Isolde bohrte bei mir weiter für Sybille. Als ich sie dann fragte wie das denn gehen sollte, meinte sie:
„Du bist doch schon mit ihr verlobt nun brauchst du sie doch nur noch heiraten und alles ist normal.“ Ich wollte das nicht, merkte ich in dieser Situation. Warum war das denn so wichtig. Als dann Verena die Bemühungen der Mutter mit bekam stellte sie an mich auch Ansprüche schließlich sei ich ja mit jeder verlobt und sie wollte mich gewiss heiraten. Innerlich frohlockte ich, wollte ich doch auch Verena am liebsten.
Dann, die Zeit lief ja weiter ging Sybille mit einem neuem Freund ich wollte ihr meinen KG überlassen, aber das wollte sie nicht. Mutter Isolde wusste nicht was daraus entstehen sollte, ich sollte mich nun endlich entscheiden war dann ihre Forderung. Da sagte ich schnell ich würde wenn überhaupt nur Verena heiraten. Hatte ich das wirklich gesagt? Ich wollte doch überhaupt nicht heiraten. Nun stand ich da und Verena wollte mich auch haben. Sie öffnete den Armreif und entfernte von der Kette die beiden anderen Verlobungsringe.
Was ich nicht wusste Isolde hatte für jedes Mädchen ein Einfamilienhaus, welches ihr nach einer Vermählung zu eigen wurde. Isolde betrieb nun die Vermählung von uns beiden, aus der Nummer kam ich nicht mehr raus. Wir gingen, Isolde und ich, in die Stadt und ich wurde mit neuen Anzügen eingekleidet. Mein darunter veränderte sich nicht.
Fortsetzung folgt
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Gruß der alte Leser Horst
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Katrin-Doris |
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:12.01.16 18:53 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
danke für die Fortsetzung, die mich in ihren Bann gezogen hat.
So etwas kommt dabei raus, wenn man Weihnachtswünsche sorglos zur Kenntnis nimmt.
Bitte weiter...
Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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AlterLeser |
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:17.01.16 10:14 IP: gespeichert
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Halli Hallo Katrin-Doris,
da freue ich mich drüber, dass es dir gefallen hat. Will noch schnell ein Sandkorn
in die Freude streuen: wir sind schon kurz vorm Ende, nicht direkt.
Dies war nur ein kleiner Gedanke und den wollte ich nicht stärker aufblasen.
Danke für deine Feststellung. Armer Hippolyte, kann ich zur Zeit nur sagen.
Die Töchter sind dabei schon richtige Biester, oder?
LG Horst
♦♦ ♥♥ ♦♦
Ein Floh ins Ohr.
[© EGO] Datum:15.06.2008Teil 03
Sybille war nicht mit der Vermählung einverstanden, Verena hätte sich vorgedrängt. Sie wäre doch die älteste und hätte aus diesem Grunde schon als Erste das Recht mich zu ehelichen. Isolde teilte ihr mit das Hippolyte ja Verena erwählt hätte und deshalb ihre Bewerbung schon deshalb nicht zum Tragen kommen würde. Na die Zickerei ging noch eine Weile weiter aber dann wurde es doch ruhig. Mein Äußeres wurde wieder leicht zurückgedreht und ich glich wieder meinem Ausweis mehr. Wir zogen uns alle festlich an und wurden mit Taxen zum Standesamt gefahren. Hier gab es für mich nun kein entrinnen mehr. Die anschließende Feier fand in einem Restaurant statt, genau hier erkannte ich das ich scheinbar allein auf der Welt war, von mir war keine Verwandtschaft anwesend. Na war auch egal. ich wollte gerade so richtig mal einige Bierchen trinken als mir Verena das Glas wegnahm und verbot Alkohol zu trinken. Ich wunderte mich darüber aber folgte dann doch. Meine Braut war ein so richtiges Schmuckstück. Als wir beide den Tanz eröffneten musste ich mit jeder im Saal befindlichen Dame tanzen. Nur gut das ich es konnte. Sybille wollte ständig mit mir tanzen, aber nach dem dritten Tanz war dann Verena meine Dauertänzerin. Es war ein schönes Fest. Von Isolde ihrer Seite gab es sehr viel Verwandtschaft. Wurde mir zwar vorgestellt aber konnte ich mir nicht alle merken. Ich war gerade auf dem Weg zur Toilette als mich Sybille und Susan entführten. Sie steckten mich in mein schönstes Hauskleid, legten mir noch eine weiße Rüschenschürze vor und brachten mich wieder zurück, so übereichten sie mich an Verena. Die Gäste klatschten Beifall und wir, meine Braut und ich, verließen das Fest.
Im Taxi fuhren wir in unser neues zu Hause. Verena musste ich aus ihrer Garderobe helfen und sie für die Nacht ankleiden. Ich selber fand meine gesamtem Kleider vor, welche ich im Hause von Isolde trug. Im Nachthemd kam ich dann ins Ehebett. Da verlangte Verena von mir mich auf den Rücken ins Bett zulegen und still liegen zu bleiben. Dann werkelte sie an meinem KG, danach hatte ich einen Kunstpenis vorne runterhängen. Wenn Verena nun die künstlichen Hoden drückte wuchs dieser Penis gewaltig, nun war es meine Aufgabe sie erst zu streicheln und zu lecken, dann ihre Klitoris zu stimulieren und den künstlichen langen Freund bei ihr einzuführen. Dann wollte sie von mir so richtig durchgefickt werden. Dies musste ich noch dreimal in der gleichen Reihenfolge durchführen dann kuschelte sie sich an mich und schlief direkt ein. Ich lag wach und dachte und wo bleib denn ich? Habe ich doch auch ein Bedürfnis eines Orgasmusses. Nur heute Nacht erlebte ich ihn nicht.
Am Morgen nach der Reinigung und Entleerung bekam ich schon wieder ein neues Korsett an den Körper, welches grimmig geschnürt wurde, mein Hunger war beim Frühstück schnell gestillt. Verena verließ dann nach einem Kuss das Haus und ich war das Hausmütterchen, welches sich jetzt so richtig austoben konnte. Isolde kam am späten Vormittag und schaute nach mir. Ich trug ihr mein befremden vor das mich Verena in der Hochzeitnacht nicht aufgeschlossen hatte und ich so keinen Orgasmus erlangte. Da streichelte mich Isolde und meinte,
„Musste warten bist dir deine Frau einen Orgasmus schenkt.“ Dies geschah dann eine lange Zeit nicht, aber ihr sollte ich tüchtig schöne Orgasmen schenken. Ich stellte sie zur Rede wann sie mir einen Orgasmus schenken will?
„Männlein sei nicht so gierig, wirst schon noch dazu kommen.“ Damit war für sie das Thema von der Tagerordnung und ich begann wieder zu warten. Über den KG an meinem Leib begann ich mich zu ärgern. Hatte ich doch gedacht ihn in einer Ehe wieder dauerhaft zu verlieren. Im übrigen hatte ich Verena liebevoller eingeschätzt. Es sind alles Gedanken welche ich nie aussprach. Damit hätte ich mir auch eingestehen müssen das falsche getan zu haben, so nach dem Motto wusste ich doch vorher ¨Ehe ist nichts¨...
Weil ich innerlich so unzufrieden war begann ich das komplette Haus vom Keller bis zum Boden zu reinigen und fiel dann abends restlos kaputt ins Bett. Kaum lag ich schon schlief ich, Verena bekam mich nicht wach und ging leer aus. Sie beschwerte sich bei mir, da sagte ich,
„Musste halt warten bis ich dir einen Orgasmus zu kommen lasse“, und machte in meinem Haushalt weiter. Dann begann ich im Garten zu wühlen und alles vom Unkraut zu befreien. Auch hier durch war ich Abends ausgepowert. Mit Essen versorgte ich mein Frauchen gut auch sonst machte ich ihr alles was sie wollte nur eben die Lust bereitete ich ihr nicht. Doch dann, es waren so zwei Wochen vergangen, stand Isolde im Haus, nach einem Begrüßungskuss saßen wir bei einem Kaffee zusammen, hier schnitt sie die Unzufriedenheit von Verena an.
„Ja weißt du sie sagte zu mir Männlein sei nicht so gierig wirst schon dazu kommen. Dann habe ich gewartet es kam aber nichts. Nun muß sie eben warten.“
„So primitiv willst du doch nicht sein, gleiches mit gleichem vergelten. Schenk ihr weiter schöne Gefühle und erinnere sie hin und wieder an ihr Versprechen. Dann zeigst du Großmut und beschämst sie. So macht das ein kluger Mann.“
„Ja siehst du, du sagst zu mir Mann, aber rumlaufen tue ich in Frauenkleidung. Sie nimmt mich doch gar nicht als Mann wahr.“ Da verstrubbelte mir Isolde meine Haare:
„Gib ihr noch ein wenig Zeit dann sprich mit ihr und laß sie nicht aus ihrem Versprechen raus. Sie muß dir auch Orgasmen schenken, ich werde auch mal mit ihr reden wenn du weiterhin keine Orgasmen geschenkt bekommst.“
„Ich dachte ja wenn ich heirate verliere ich auch meine Blechhose. Hoffe ich immer noch drauf. Bin auch ohne Hose meiner Frau treu.“
Diese Diskussion brachte dann kein neues Ergebnis und Isolde wollte sich mal mein Haus ansehen, dabei sparte sie nicht mit Lob.
Verena kam dazu und staunte was ihre Mutter alles gutes im Haus entdeckte und das ich dies bewirkt hatte. Sie gab mir plötzlich einen richtig lieben Kuss, ich schöpfte gleich wieder Hoffnung für unser gegenseitiges Verhältnis. So war es auch hinter her im Bett, ich wurde mit weichen Fesseln liebevoll aufs Bett gefesselt und dann bekam ich den Slip vom Körper, schon dies war fast ein Orgasmus, ich stöhnte aber dafür stank es, weil ich schon zu lange in dem Teil war, als Verena ihre Nase kraus zog sagte ich ihr:
„Ich würde ja gar nicht so unangenehm riechen wenn du mir den Slip vom Körper läßt. Oder wenigstens eine regelmäßige Reinigung durchführen würdest. Die erste Option wäre mir selbstverständlich die bevorzugte.“
„Das kann ich mir denken, aber da wird nix draus, du bleibst da drinne. Ich werde dir von heute an dann öfters deinen Unterleib reinigen, das bedeutet aber nicht das ich dir dabei einen Orgasmus gönne. Das soll unverhofft kommen und einen Anspruch kannst du da nicht draus ableiten. Bediene mich wieder ordentlich dann kannst du auch öfters kommen.“
Sie holte ein Gummilaken welches sie mir unter dem Po legte und begann mit der Reinigung, sie holte noch den Fön und blies mir die Warmluft nach dem abtrocknen in den Schritt. Als nächstes nahm sie Wachsstreifen und entfernte mir den neuen Flaum welcher sich wieder hervor gewagt hatte, es ziepte ganz schön dabei ging sie kein bisschen zärtlich mit meinen Kleinteilen um. Ich war nun soweit wieder fertig, da nahm sie eine Gummimuschi mit Kabel und Schlauchanschluss welches sie mit einer Elektronikeinheit verband. Ich träumte schon von ihrer Pussi das erste mal wollte ich bei ihr eintauchen, aber das sollte es wohl für mich nicht geben. Als sie das Gerät einschaltete begann es zu vibrieren und dann erlebte ich das Eigenleben dieser Muschi. Ich bekam einen richtig steifen Schwanz und ich gierte nach dieser Gummimuschi. Verena war rausgegangen und ich wurde jetzt gemolken. Denn dieser Apparat ging nach dem Orgasmus direkt mit der gleichen Intensität zu dem Nächsten über, es war schon lange nicht mehr schön, aber es ging immer weiter. Mir taten meine kleinen Eier schon weh. Aber darauf nahm das Gerät keine Rücksicht. Und als Verena mal reinschaute legte sie mir zur Luststeigerung noch Elektroden an meinen Hodensack ich hatte keine Chance ein Ende zubekommen. Ich wollte aber auch nicht danach rufen oder darum bitten damit sie keine Ausrede hatte mir das nächstemal wenigstens diese Freude zu verwähren. Als Verena alles abschaltete, hatte ich starke Schmerzen in der Leistengegend und in den Hoden selber.
„So mein starker Mann nun bist du doch sicher froh mal eine so schöne Bedienung erlebt zu haben. Dafür mußt du mir aber auch etwas geben, du wirst ab heute bei allen Aufträgen und dann nach deren Ausführung einen schönen Knicks machen, tust du es nicht, wirst du auf deine nächste Nummer sehr lange warten.“ Dann verschloß sie mich wieder dabei schnaubte ich nicht viel, aber hörbar. Sie hob ihren Finger und drohte damit Du, Du.
Sie machte mich nicht los sondern huckte sich direkt auf mein Gesicht, und ich musste ihr die Lust machen. Hier merkte ich das mir meine Geilheit immer dabei geholfen hatte, jetzt wo ich leer war musste ich mich dazu zwingen. Aber ich schaffte es dann doch und sie hatte es noch nicht einmal gemerkt. Sie war mit einem Orgasmus zufrieden und kuschelte sich an mich und schlief ein. Selbst am nächsten Morgen waren die Schmerzen in meinem Unterleib immer noch. Ich versorgte Verena ordentlich und verabschiedete sie mit einigen lieben Küssen. Da nahm sie mich so richtig fest in ihren Arm und gab mir auch einen Kuss.
Dann verlangte sie von mir einen Knicks ich versuchte so einen aber er war nicht gut sie machte mir einen Knicks vor welchen ich wiederholte, Gottseidank musste sie weg, ich hatte meine Ruhe. Unser Leben lief dann sehr schön dahin.
Hin und wieder belohnte sie mich in dem ich abgemolken wurde nur die Schmerzen waren dann hinterher länger. Dafür musste ich ihr dann irgend etwas geben, ein Stück von mir, wie sie sich ausdrückte. Das Knicksen konnte ich jetzt und meine Haare trug ich Wasserstoffblond mit vielen Locken um meinem Kopf, in den Ohren mussten ständig Ohrringe getragen werden. Man kann die Reihe der Wünsche beliebig fortsetzen, ihr fiel immer was neues ein. Als letztes sollte ich zur Stärkung der Körperlichenabwehr-kraft Tabletten nehmen, es waren zwei Stück pro Tag eine Morgens vor dem Frühstück und eine Abends vor dem Abendessen. Dabei stand eine Sperrstrafe darauf die Tabletten zu vergessen. Ja Sperrstrafe, soll heißen, der KG blieb auf unbestimmte Zeit verschlossen.
Ich war ein braver Ehemann und folgte meiner Gattin aufs Wort, allerdings reagierte ich sehr empfindlich, bei empfundenen Ungerechtigkeiten, dann war ich stinkig ( zickig ). Was soll ich noch berichten, Verena gab mir wenigstens einmal pro Monat die Gelegenheit mich von meinem Sexuellendruck zu befreien mit den dazu gehörenden Orgasmen, leider alle mit der Gummimuschi. Es änderte sich dann mal was bei diesem Ablauf, sie wollte mich nun selber besteigen. Da dies so plötzlich kam wollte ich dies nicht, diese Änderung war mir zu abrupt wollte mal sehen ob etwas anderes dahinter steckt. Sie war sehr ärgerlich und packte mich direkt wieder ein mit der Drohung mich für die nächsten Wochen verschlossen zu halten, da mußte ich mit leben, hatte so einen Verdach.
So war es dann auch sie verlor ihre Tage und nach ein paar Monaten bekam sie einen Bauchansatz. An dieser Stelle gestand sie mir von einem mir unbekannten Mann schwanger zu sein. Wundern tat es mich nicht, auf meine Frage warum wusste sie mir keine plausible Erklärung zugeben. - Bei Sybille war es auch ein Baby ohne Vater. -
Isolde kam mich am nächsten Tag besuchen, genau dieses Thema wollte sie mit mir besprechen. Aber auf diesem Ohr war ich taub, wer sich fi**en läßt und davon schwanger wird soll sich für einen Vater selber bemühen. Nach dieser Äußerung wurde Isolde aber böse. Meine Erwiderung:
„Mutter, wenn sie mich solange wir verheiratet sind nur einmal ihre Muschi hätte kennenlernen lassen, wäre alles anders. Jeder konnte sie fi**en nur eben ich nicht. Ich wurde nur elektronisch abgemolken, nein nun muß sie eine Lösung präsentieren.“
„Du bist aber ganz schön hart, so hatte ich dich nicht in meiner Erinnerung.“
„Ja, ich auch nicht; es kommt aus dem Versuch, mir dieses Kind unterschieben zu wollen. Ich war ihr kein offenes Wort wert.“
„Und da musst du sie jetzt für bestrafen, wo deine Hilfe doch das richtige wäre!“
„Isolde, genau dies wäre jetzt so, wenn sie mir die Worte vorher vergönnt hätte. Auch dieses Abmelken von ihr, hat sie rein geschäftsmäßig getan, nicht damit ich Freude durch sie hätte, sie hat mich aufgeschlossen gereinigt und dann die Gummimuschi draufgeschoben und in Betrieb gesetzt. Hinterher abgezogen und alles wieder verschlossen. Das war dann mein Orgasmus, schön wohl, möchtest du auch so behandelt werden? Lästig war es ihr, das konntest ich merken. Hätte ich von Verena nie geglaubt wenn mir jemand dies vorher gesagt hätte, ich bin tief traurig, wollte es auch nie jemanden erzählen, aber wenn man mir mangelnde Sensibilität vorwirft, will dies alles auch erwähnen werden, dann kannst du es erst richtig beurteilen.“ Ich war müde über diese Diskussion, eine Mutter musste für ihr Küken kämpfen, aber sie muß auch die Umstände richtig beurteilen. Jetzt wurde selbst Isolde nachdenklich,
„Wie lange trägst du all dies mit dir herum? Warum hast du mich das nicht schon früher wissen lassen? Vielleicht hätte ich schon früher erkannt das sich hier was anbahnte. Nun muß ich erstmal eine Denkpause einlegen, machst du uns bitte nochmals Kaffee?“ Sie schloß ihre Augen, sie tat mir leid, wie sie so da saß. Bevor ich in die Küche ging gab ich ihr einen Kuss so richtig auf den Mund. Isolde liebte ich, nicht nur als Mutter, ihre Art lag mir, sie hätte ich auch geheiratet.
Mit dem fertigem Kaffee betrat ich das Wohnzimmer, Isolde saß immer noch grübelnd an ihrem Platz. Ich streichelte ihr Haar. Plötzlich sagte sie zu mir:
„Hör mal mein lieber Junge, bitte hilf deiner Frau und bereite ihr keine Vorwürfe, auch wenn sie vielleicht angebracht sind, denn diese Ungewissheit überträgt sich ungünstig auf die Leibesfrucht. Bitte gib ihr die Sicherheit trotz ihres Fehltritts von dir nicht verstoßen zu sein. Gib ihr liebe zärtliche Küsse, all das braucht sie, damit sie und ihr Körper sich voll auf ¨Euer¨ Kind vorbereiten kann, solange du sie zappeln läßt um so ungünstiger ist es für den Nachwuchs. Bitte laß sie ihren Fehltritt nicht fühlen, später wenn alles gesund verlaufen ist werde ich auch für dich Partei ergreifen und ihr die Leviten lesen. Aber bis nach der Geburt hältst du dich zurück. Glaub mir wenn das kleine Menschlein da ist liebst du beide. Und der Gedanke das es nicht von dir ist wird in den Hintergrund verschwinden. Ich will mit meiner Rede ihre Untreue nicht klein reden, aber der kleine Mensch kann nichts dafür und braucht ein menschlich warmes und geordnetes Nest. Bitte biete es ihm. Dadurch steigst du bei mir in der Achtung und so wird Verena auch beschämt. Komm mal in meine Arme, damit ich dir von mir Kraft geben kann, Verena zu vergeben.“ Sie zog mich zu sich runter und gab mir richtig heiße Küsse, selbst mein Männchen freute sich in seinem Gefängnis darüber. Als Isolde dann ging hatte ich ihr das Versprechen gegeben Verena zu verzeihen.
Ja und genau das tat ich auch brav, als sie ins Haus kam nahm ich sie lieb in meine Arme und gab ihr zärtliche Küsse, dabei streichelte ich ihr den Rücken.
„Verena, ich freue mich nun schon auf unseren Nachwuchs, gib dir bitte Mühe das er sich in deinem Leib wohlfühlt. Das kleine Menschenkind ist bei uns herzlich willkommen. Ich helfe dir wo ich kann. Nun mach dir keine Sorgen mehr, wir schaffen schon was richtig ist.“ Wieder gab ich ihr einen lieben Kuss. Erst da reagierte sie, sie legte mir ihren Arm um den Hals und schaute mir in die Augen, dabei sahen ihre Augen diesmal glücklich aus. Ein, „Danke“, war alles was sie sagte.
Fortsetzung folgt
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Gruß der alte Leser Horst
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Katrin-Doris |
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:17.01.16 14:35 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
danke für deine Fortsetzung.
Mal wieder der Raffinesse der Frauen unterlegen, oder sagt man aus getrickst ?
Ob sich wirklich etwas ändert ?
ich bin gespannt auf eine Fortsetzung.
Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Stamm-Gast
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:22.01.16 04:56 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
danke für die Fortsetzung, die mich in ihren Bann gezogen hat.
Das war ganz schön überzeugungsarbeit, damit er das Kind akzeptiert.... Ob sich das Verhalten von Verena ändert?
Bitte weiter...
Liebe Grüße
Sigi
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AlterLeser |
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:24.01.16 00:12 IP: gespeichert
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@ Hi Katrin-Doris, heute ist die große Auflösung. Dabei liegt das gute dann
so nah, manchmal... ... ... schön wärs schon.
Ich Danke Dir für deine treue Begleitung. LG Horst
@Hallo Sigi, der erste Erfolg über den Rest-Mann nun kommt aber die Auflösung.
LG Horst
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Ein Floh ins Ohr.
[© EGO] Datum:15.06.2008Teil 04
Wir hatten seit diesem Moment eine ganz andere Stimmung zwischen uns. Wir sprachen nun auch mehr miteinander. Verena meinte das sie mich nun auf meine Mutterrolle vorbereiten wolle und es darum unerlässlich wäre das ich die Tabletten nun konsequent einzunehmen hätte. Ich sah dazwischen keinen Zusammenhang aber gab mir von nun an mehr Mühe die Tabletten tatsächlich regelmäßig einzunehmen. Die Folge davon war, ich bekam zu meinen winzigen Brüsten mehr Holz in die Körbchen. Verena wurde am Bauch dicker und ich an der Oberweite. Als ich Verena darauf ansprach meinte sie:
„Ja so ist es richtig, denn du mußt ja eine Brust haben wie eine Mutter eben. Wenn unser Kind da ist bist du ja schließlich die Mutter. Hast du mir versprochen, ohne wenn und aber.“
„Schatz ich akzeptiere doch das wir ein Kind bekommen und will ja für es da sein, aber ich dachte es reicht, daß ich so angezogen bin wie eben eine Mutter.“
„Kannst du dir nicht vorstellen unserem Kind die Brust zu reichen auch wenn nichts daraus kommt?“
„Doch kann ich schon.“
„Dann ist ja alles klar, bist doch eine ganz Liebe, habe ich immer gewußt.“ Damit war das Thema abgehandelt. Ihre Zeit kam und sie wurde von einem Knaben entbunden, ein wenig war ich enttäuscht denn ich hätte lieber eine Tochter gehabt, aber Gott hat es gegeben also war ich damit zufrieden weil ja alles gesund an dem kleinem Wesen war. Als ich Verena mit Kind im Krankenhaus abholte war Isolde auch dabei und ließ mich die leere Babytasche dort hintragen. Auf dem Rückweg trug ich das Baby in der Tasche zum Taxi.
Zu Hause war alles bereit das Kinderbett stand im Kinderzimmer und an meiner Bettseite stand das Babyhochbettchen, damit ich mich Nachts um unseren Nachwuchs kümmern konnte. Solange nun Verena zu Hause war bestand sie darauf das ich unseren Sohn ständig auf dem Arm mit mir rum trug und mir angewöhnte dabei noch meinen Haushalt zuführen. Solange sie also zu Hause war ging das auch gut, weil sie schon mal Arbeiten übernahm, aber als sie dann wieder arbeitete, war unser Sohn schon knütterich wenn er nicht auf meinem Arm war, deshalb nähte ich mir ein Tragetuch und steckte dort das Männlein rein, so konnte es überall sein wo ich war und meine Arbeiten konnte ich auch noch dabei erledigen. Sybille kam dann mal zu Besuch und brachte ihre dreijährige Tochter mit, nur vergaß sie ¨sie¨ beim Nachhausegehen bei uns und ich hatte plötzlich zwei Racker zu versorgen. Isolde kam häufig zu mir und verwahrte die Kinder dann, nur als ich ihr sagte sie könnte Sybille ihre Tochter wieder mitnehmen wurde sie böse,
„Was bist du denn für eine Mutter, ob du nun ein oder zwei Kinder versorgst ist doch nicht soviel Arbeit und für euren Sohn ist es auch gut wenn er ein Geschwister hat. Sei nun ruhig und ¨deiner Tochter¨ eine gute Mutter.“ So kam ich zu meinem zweiten Kind.
Verena holte mich dann unverhofft aus dem KG und setzte mir, nach der Reinigung die Gummimuschi auf, nur mein Kleiner da unten wollte davon nichts wissen er war eingeschlafen und erwachte nicht. als Verena das sah, entließ sie mich aus den Fesseln. Den KG bekam ich nicht wieder an den Unterleib, er war mehr als flüssig geworden, eben überflüssig. Ich meinte in Verenas Augen ein aufblitzen gesehen zu haben als sie dies Ergebnis sah. Der wichtigste Kleine an meinem Körper war Außerbetrieb dafür hatte ich jetzt Körbchengröße ¨B¨ mit zunehmender Tendenz.
Söhnchen war nun ein Stück über ein Jahr alt, alle Besuche mit ihm und Tochter, beim Arzt hatte ich hinter mir. Seit ich Sybille ihre Laura dabei hatte gab es viel mehr Arbeit, besonders da mir beide immer um die Beine oder sonst wo in meiner Nähe sein wollten. Wenn ich nur was aus dem Keller holen wollte gab es schon Geschrei, Laura konnte schon allein die Treppe runter wollte aber ihren Bruder nicht allein oben lassen. Deshalb nahm ich sie an die Hand. Das Teil welches ich holte oder verbrachte steckte ich in eine Umhängetasche.
Die Zwerge gediehen gut hin und wieder war das Haus voll, Isolde und die beiden Schwägerinnen waren da. Ich hatte Kuchen gebacken und Torte gemacht. An der Tafel hatte ich neben Sybille einen Hochstuhl gestellt und ihr ihre Tochter rein gesetzt. Da hatte ich aber nicht mit der kräftigen Stimme von Laura gerechnet, die dies als Diskriminierung empfand. Sie brüllte drauf los und wollte zu ihrer Mama. Also hatte ich beide Kinder neben mir sitzen und versorgte sie. Die Nähe war ihnen, bei so vielen Leuten, nicht nah genug und sie streckten mir ihre Arme entgegen, so saßen sie bei mir auf den Knien. In Sybille ihren Blick sah ich ein freudiges aufleuchten, ja sie hatte sich des Kindes gut entledigt.
Susan meinte dies in einem Wortbeitrag und fragte mich ob ich wenn ihr ähnliches geschehen würde auch ihr Kind aufnehmen würde. Da riet ich ihr erst gar kein Kind vor einer Eheschließung entstehen zu lassen. Ich konnte so gute Ratschläge geben, weil ich ja in meinem Leben noch nie mit meinen kleinen Hippolyte in irgend einer Muschi war, nun ging da nichts mehr und so konnte dies auch nie mehr geschehen.
Nachdem Verena nun wieder arbeitete kam sie erst unregelmäßig von der Arbeit und hinterher wurden die Zeiten ihrer Heimkehr immer später, manchmal erst nach Mitternacht. Ich begab mich dann mal mit meinen Kleinen zur Feierabendzeit zu ihrer Firma und wollte sie überraschend abholen, deshalb stellte ich mich etwas versteckt vom Ausgang. Sie kam am Arm eines Mannes aus der Firma und sie küssten sich mehrmals. Ich hatte genug gesehen, und ging wieder nach Hause, mir liefen die Tränen über die Wangen. Heute Abend kam sie noch später als sonst nach Hause. Am Morgen rief ich Isolde an und bat um einen dringenden Besuch, am Nachmittag kam sie zu mir. Ich berichtete ihr was ich gesehen hatte und fragte sie was ich nun mit dieser Situation beginnen sollte. Jetzt war Isolde aber erst mal sprachlos und fragte mich zu dieser gesehenen Situation aus aber es war immer das gleiche was ich ihr berichten konnte. Isolde versprach mir heute abend Verena zu beobachten.
Um es kurz zumachen sie sah das gleiche was ich auch mit ansehen musste. Verena kam wieder nach Mitternacht zurück und teilte mir mit solange wegen den Problemen im Betrieb mit dem Geschäftsführer an Rettungsplänen gearbeitet hätte. Ich hörte ihr zu und glaubte ihr kein Wort. Am nächsten Morgen verließ sie fröhlich das Haus und kam auch wieder sehr spät zurück. Isolde kam an diesem Morgen zu mir und wollte mit mir über eine Lösung reden, dies wollte aber nicht gelingen da die Kinder heute wie aufgedreht waren und ständig an unseren Beinen rum wuselten oder uns in Gespräche verstrickten. Sie begannen, Laura besonders, ihren Wortschatz zu bilden und bedurften der ganzen Aufmerksamkeit. Mutter entlastete mich dann für eine Zeit und ich ergänzte unsere Vorräte, diesmal ohne Stress. Andre’ kam nach dem Mittagessen ins Bett und Laura sollte mal ein ruhiges Spiel machen, damit kam sie ins Wohnzimmer. Hier besprach ich mit Isolde über eine Sicherung meiner Verena vor sexuellen Unfällen. Ein KG wurde von mir vorgeschlagen, die kannte ich ja schließlich am eigenem Leib. Als dann Verena wieder nicht bis Mitternacht da war blieb Mutter im Gästezimmer und war am Morgen mit an der Frühstücktafel. Sie setzte Verena die Pistole auf die Brust, entweder sie würde sich einen Keuschheitshöschen anpassen lassen oder sie sollte ihre Stelle wechseln. Wenn es bei ihrer Abwesenheit nur um geschäftliche Dinge ginge dann wäre der KG ja in keiner Weise hinderlich denn ihre Arbeit konnte sie mit oder ohne KG ausführen. Sie bekam einen roten Kopf und druckste herum, da ja mein alter KG noch da war bot ich ihn ihr als Interimslösung an. Doch plötzlich brach es aus ihr heraus:
„Der Hippolyte kann mir ja meinen Sexuellenhunger nicht befriedigen und da ich dies aber ständig benötige, werde ich mir dies eben bei anderen Männern oder besser eben einen holen, dies könnte ich ihr nicht verwähren.“ Isolde holte kurz aus und schlug sie ins Gesicht die Kinder waren erschrocken.
„Du Flittchen hast deinen Mann die Manneskraft genommen und nun machst du ihm daraus einen Vorwurf? Was denkst du dir dabei? Du hast ihn ja noch nicht einmal an dich und in dich eindringen lassen. Wenn du dies so nötig brauchst dann trenn dich von Hippolyte und geh in deine Liebschaft, aber mit allen Konsequenzen du verlierst dein Haus und dein Mann wird Eigentümer, er braucht ja schließlich eine sichere Heimstatt für sich und seine Kinder.“
„Kinder“, echote Andre´. Erst da bemerkte ich das die Kleinen genau aufpassten, da nahm ich mir die Kinder und ging mit ihnen ins Kinderzimmer, hier spielte ich mit ihnen und erzählte ihnen Geschichten, in denen es um Prinzessinnen ging welche von bösen Zauberern verfolgt wurden. Ich versuchte einige Äußerungen des Gesprächs in diese etwas eckigen Storys einzubauen um das gehörte in andere Bahnen zu lenken. Denn das Vertrauen zu ihrer zweiten Mama sollten sie nicht verlieren...
Verena verließ dann das Haus und Mutter kam zu mir nahm mich in den Arm und gab mir einen langen Kuss, da wusste ich was sie damit sagen wollte. Am späten Nachmittag kam mich Susan besuchen und bot mir ihre Hilfe an wenn ich sie dann brauchte und sollte. Susan war von den dreien die unauffälligste und hatte auch keine Skandale. Sie kam nun häufiger auch mit Mutter zu mir, weil Verena, so schien es ausgezogen war. Glücklich war ich nicht, Verena fehlte mir schon auch wenn sie mich so hintergangen hatte deshalb hoffte ich sie würde zur Einsicht kommen und wieder zu mir zurückkommen...
...Susan zog dann bei mir ein und füllte das ¨Loch Verena¨ bei mir, sie war nach Feierabend immer da oder sagte mir wenn es später werden könnte, dabei war der späteste Feierabend einmal bei 20:00 Uhr. Ich gewöhnte mich an ihre stille Art und mir fiel es nicht auf das wir ja nicht mit einander verheiratet waren, sie passte sich nahtlos in diese Rolle ein. Isolde förderte diese Beziehung wo sie nur konnte. So erhielt mein Leben einen neuen Weg. Nach drei Monaten schlief sie bei mir und ich bedankte mich bei ihr mit schönen Orgasmen...
Laura ging in den Kindergarten und Andre´ war ohne seine Schwester unzufrieden, er drehte Nachmittags immer durch wenn wir Laura vom Kindergarten abholten. Die Zeit verging und Isolde betrieb für mich die Scheidung. Danach haben Susan und ich still geheiratet. Sie war eine wunderbare Frau, warum ich sie nicht schon früher erkannte weis ich nicht aber jetzt war ich so richtig glücklich. Ich überlegte mir immer neue sexuelle Spiele mit welchen ich ihr die Lust bereiten konnte, sie versuchte mir auch schöne Gefühle zu schenken, welche aber, da meine Libido restlos zerstört war, nie zu einem Höhepunkt kamen, woher denn auch? Aber das Gefühl zu haben hier ist ¨Eine¨ die dies aus Liebe zu mir tat, daß machte mich innerlich sehr glücklich und stark.
Mutter hatte das zweite Haus welches Susan gehörte, günstig verkauft und wir hatten dadurch ein gutes finanzielles Polster, von dessen Zinsen wir ein gutes Leben führen konnten... (in welchem Jahrhundert??)
Es war einige Jahre später Sybille versuchte mich für sich zu gewinnen, damit hatte sie kein Glück. Selbst Verena, sie hatte ihren Stecher verloren kam zu uns und probierte ob sich bei mir für sie noch was regen würde. Aber beide Damen waren durch Susan weit übertroffen, einen lieberen Menschen konnte ich mir nicht denken. Sie, die Mütter, reklamierten ihre Ansprüche an ihre Kinder, dachten darüber eine Handhabe zu erlangen. Da hatten sie mit den Kindern selber und auch deren Großmutter nicht gerechnet. Sie seinen vielleicht die leiblichen Mütter aber Mütter würden sich durch kümmern und dasein auszeichnen, nicht dadurch das sich je nach Lust und Laune darstellen würde. Besuchen sei möglich und mit ihnen spielen auch, aber eine Inanspruchnahme käme nicht in Frage da dies den Kindern schaden würde... ...
Von den Kindern kann ich sagen, beide entwickelten sich prächtig und die Freude über sie ist sehr groß, auch lieben sie ihre ¨Mama Susan¨.
Ende
Ich warte immer noch... ob sich bei mir nochmal was regt, ein frommer Wunsch...
♦♦ ♥♥ ♦♦
Personen:
Hippolyte Groß. . =. . . . Ich
Isolde Meyer. . . . =. . . . Die Bekannte
Sybille. . . . . . . . . =. . . . älteste Tochter
Susan . . . . . . . . . =. . . . mittelste Tochter
Verena. . . . . . . . . =. . . . das Nesthäkchen ( Haken? )
Laura . . . . . . . . . . =. . . . Tochter von Sybille
Andre´. . . . . . . . . =. . . . Sohn von Verena
Gruß der alte Leser Horst
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Katrin-Doris |
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:24.01.16 17:50 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
eine wunderschöne Geschichte hast du hier veröffentlicht. Sogar mit einem richtigen Happy- End.
Danke für dein Schreiben !
Viele Grüße
Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:25.01.16 12:54 IP: gespeichert
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Hallo AlterLeser,
eine wirklich tolle Geschichte, die du da geschrieben hast.
Und für Hippolyte ein schönes Happyend.
LG Cora
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AlterLeser |
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RE: Ein Floh im Ohr / ein Anhang
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Datum:27.01.16 18:09 IP: gespeichert
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Als kleiner Anhang!!
Hallo Katrin-Doris
und Cora,
euch sei gedankt, noch an den Schluß eine kleine Anmerkung
zu setzen
Viele Grüße vielleicht bis zur nächsten Veröffentlichung
Horst ... ...
Gruß der alte Leser Horst
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Freak
Am Bodensee
verschlossen und glücklich - zum Dienen bereit
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:27.01.16 18:24 IP: gespeichert
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bitte schreibe weiter die geschichte ist super
gruß nick
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AlterLeser |
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RE: Ein Floh im Ohr
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Datum:02.02.16 11:21 IP: gespeichert
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Hallo Hausskalve Nick,
sicher hast du das Wort ¨ ENDE¨ übersehen.
Hier ist defienetiv Ende der Story. Dir sei es unbenommen
sie mit eignen Geschehnissen, im Kopfkino weiter zu
Denken.
Sei gegrüßt vom alten Leser
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.09.18 um 16:00 geändert Gruß der alte Leser Horst
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