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  Ein kleiner Blick über den Zaun
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  Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:31.01.17 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:31.01.2017
Teil 01
Voran gestellt:
Der Zaun, um über ihn zu blicken, muß er ja erstmal vorhanden sein... Dieser Zaun ist schon da, denn den hat jeder Mensch um sich gebaut. Jeder Mensch zeig der Welt nur soviel von sich wie er selber bereit ist zu zeigen. Genau dieser Zaun ist im Titel gemeint.

Es beginnt:
Ich bin ein Mann, glaube ich, wenigstens hat mir das meine Mutti immer gesagt, mein Name ist ja auch Jochen. Als kleiner Junge war ich schon immer im Haushalt beschäftigt, ja nicht wie sie jetzt denken, ich war erst sechs Jahre. Da schaute ich Mutti immer bei ihrer Arbeit zu, denn bei uns gab es kein Fernsehen oder Radio, für mich kaum Spielzeug. Bei uns gab es nur ganz normale Armut. Dies wußte ich aber zu der Zeit noch nicht, nur wenn ich mal bei einen Spielkameraden ein neues Spielzeug sah und meine Mutti darum bat, kam immer die gleiche Antwort,

„Wir haben kein Geld um uns so etwas zu kaufen. Wir kommen gerade so rum.“ Was heißt hier ¨so rum?... ?...¨

Mutti verlies jeden Tag ¨sehr früh¨ die Wohnung um zu ihrer Arbeit zu gelangen. Um diese zu erreichen mußte sie weite Wege ¨gehen¨. Sie hatte sich Holzschuhe gekauft und trug diese mit Stricksocken, jeden Tag. Ich wollte dann auch solche Dinger haben. Es dauerte, dann sehr lange, dann bekam ich ein solches Paar. Auch mit den nötigen Socken. Konnte da drin, aber nicht so gut laufen, sie machten auch Krach beim gehen. Da wollte ich nicht mehr mit den Holzpantinen laufen auch weil sich in der Klasse einige Jungens irgend welche bösen Reime auf meine Pantinen ausdachten. Habe darüber schon mal geweint. Eben wie eine Heulsuse. Erst haben sie mich dann Heulsuse gerufen und daraus blieb die Suse übrig. War mir egal wollte ja nicht mit denen spielen. Viel lieber spielte ich mit Mädchen weil die nicht so gemein zu mir waren...

Ein Mädchen wohnte in meine Richtung und begleitete mich manchmal bis an die Tür, des Miethauses, in welchem wir wohnten. Die erste Zeit traute ich mich nicht, mich mit ihr zu unterhalten, später beantwortete ich ihr ihre Fragen. Aber weit darüber hinaus ging diese ¨Unterhaltung¨ nicht...

Meine Holzpantinen trug ich dann, sogar gerne, als ich darin richtig laufen konnte. Da machte mir das Gesumse der bösen Buben nichts mehr und plötzlich hatten sie am mir auch kein Interesse mehr...

Der Stoff, welcher in der Schule gelehrt wurde, bereitete mir keine große Mühe. Weil ich mir die Vorträge der Lehrer gut merken konnte, deshalb saß ich auch nicht solange an den Hausaufgaben...

Nun zurück zum Haushalt. Ich besaß eine eigene kleine Stoffschürze in welcher ich im Hause rumwerkelte. Zuerst war es nicht viel aber dann wurde es immer mehr. Weil mich Mutti darum gebeten hatte. Sie war, daß sah selbst ich, eine ständig gehetzte aber liebe Mutti. So half ich ihr im Haushalt so gut ich es konnte...

Ich war nun in der vierten Klasse und sollte laut Lehrer ins Gymnasium meine Noten waren so gut. Nur war diese Schule doppelt so weit wie meine Grundschule entfernt. Dadurch dauerte auch der Weg sehr lange. Busfahren war für uns zu teuer und laufen war ja auch gesund. Nur bei Regenwetter da war ich den anderen gegenüber im Nachteil und die Schuhe wurden stärker abgenutzt...

Wir, meine Mutti und ich waren meistens allein, bekamen keinen Besuch. Unsere Lebensmittel reichten so gerade aus. Hatte für mich einen Vorteil ich wurde darum auch nicht dick. War eine schlanke Person...

Wir bekamen von einigen Leuten getragene Kleidung, wodurch wir für uns Geld sparten. Es war dann auch Unterwäsche dabei, meistens war es, was mir davon passte Mädchenunterwäsche. Weil diese sauber und sehr gepflegt war trug ich diese unter meiner normalen Kleidung. Sah ja keiner. Zum Schulsport trug ich dann schon mal Jungenunterhemden und eben einen Mädchenschlüpfer. Wenn die Farbe nicht zu sehr rosa oder lila waren ging das ganz gut. Damit die Oberbekleidung lange hielt mußte ich mich direkt wenn ich nach hause kam umziehen und eben ¨Kleider¨ tragen, man sah mich ja nicht in dieser Kleidung...

Ich besaß eine Stofftasche in welcher ich immer meine Schuhe trug, kurz vor der Schule wechselte ich meine Pantinen in normale Schuhe um. Nach Schulschluß eben anders rum. Was die Jungen hinter mir her riefen war mir egal, wir, Mutti und ich mußten ja mit unserem Einkommen auskommen.

Mit vierzehn Jahren rum bemühte ich mich um die Stelle als Zeitungsboten. Dies konnte ich vor der Schule erledigen. Nachdem ich meinen Verteilbezirk kannte klappte es gut und ich konnte etwas später mit der Verteilung beginnen...

*** Na schaun sie immer noch über den Zaun? ***


Die Schulaufgaben für die höheren Klassen des Gymnasiums waren nun doch aufwendiger und ich benötigte, um gute Arbeiten zu erstellen, mehr Zeit. Deshalb begann ich, wenn ich mit den nötigen Haushaltsarbeiten fertig war, meine Hausaufgaben zu erledigen. Wenn ich mit den Schularbeiten begann dann war es schon kurz vor dem Eintreffen von Mutti. Aber dann machten wir Beide die restlichen Arbeiten eben gemeinsam. Eine kleine Mahlzeit für uns beide war immer sehr schnell fertig. Nach dem säubern und Ordnung schaffen, vollendete ich meine Ausarbeitungen, für die Schule...

Eine Freude erlebte ich als mich meine frühere Schulfreundin zu sich einlud wo ich die Eltern kennenlernte, da wunderte ich mich drüber das die sogar einen Vati hatten, seltsam... Wir, Beate und ich, waren nicht sehr häufig zusammen. Nun standen unsere Schulferien an, da luden mich die Eltern von Beate zu einer Ferienfahrt an die Ostsee ein. Sie hatten dort ein kleines Ferienhaus gemietet in dem noch ein Raum frei war in welchen ich dann schlafen durfte. Ich hatte statt Koffer einen großem Karton, denn einen Koffer besaßen wir nicht. Da war aber die Mutter von Beate dagegen, sie hatte noch einen schon etwas älteren Koffer in welchen ich meine Kleidung umpacken sollte. Bevor ich nun aber mitfahren konnte mußte ich noch einen Zeitungsausträger anlernen damit der in meinem Bezirk die Zeitungen zügig verteilen konnte. Aber ich war zum Zeitpunkt der Reise dann bereit. Am Abend vor der Fahrt sollte ich bei Beate ihrer Familie schlafen damit wir sehr sehr früh die Reise antreten konnten. Da staunte ich aber was bei denen sehr sehr früh bedeutete, denn schon ein Stück vor dieser Zeit verteilte ich ja jeden Tag die Zeitungen. Sagte aber nichts damit es nicht so angeberisch klang... Ich hatte mich, für die Einladung zu dieser Fahrt, bei den Eltern schon herzlich bedankt...

Am Zielort belegten wir die Räume und ich sollte mit der Mutter in den Ort fahren um noch Einkäufe zu erledigen. Später wenn irgend etwas fehlte lief ich in meinen Holzpantinen in den Ort um diese Dinge zu besorgen. Bei der Herstellung des Essens war ich immer eingebunden und konnte dabei gut helfen. Konnte ja auch schon richtige Gerichte herstellen, dies hatte ich denen aber nicht gesagt...

Was mag ich der ¨Jochen¨, denn in den Koffer gepackt haben? Es waren zwei Hosen und ein Pullover und eine Bluse. Für die Bluse hatte er einen dünnen ärmellosen hellen Pullover, diesen trug ich über diese Bluse. Die Unterwäsche war eben weiblich. Konnte ja keiner sehen weil ich immer sehr früh im Badezimmer meine Körperpflege machte und mich danach immer sofort anzog. Dann saß ich auf dem Bett und wartete das die anderen wach wurden...

Mein Taschengeld hatte ich mir durch das Zeitung austragen verdient es war zwar wenig aber es reichte mir. Wenn wir bei Regenwetter mal ins Schwimmbad fuhren, zahlte ich meinen Eintritt alleine, wollte den lieben Menschen ja nicht immer auf der Tasche liegen. Dann redete ich nur wenn ich gefragt wurde. Dies schien den Eltern gut zu gefallen. Beate beklagte sich bei mir das ich mich nie mit ihr unterhalten würde. Sondern immer nur Fragen beantworten würde. Wusste wirklich nicht was ich ihr erzählen sollte wußte doch nicht was sie interessierte. Allerdings wenn ich eine Antwort gab war diese immer wohldurchdacht...

Der Urlaub ging dann schnell vorbei und ich fühlte mich so richtig erholt. Nur die Beate war mit ihrem Urlaub nicht zufrieden. Sie hatte sich gedacht das wir beide mehr ohne Eltern hätten tun können. Vielleicht, aber ich wußte ja nicht was der Beate alles erlaubt war, deshalb habe ich Sie nicht gefragt. Nur bei den Eltern hatte ich scheinbar einen guten Eindruck hinterlassen denn dies sagten sie später meiner Mutter gegenüber...

Beate hat mich nach diesem Urlaub nicht mehr besucht oder auf der Straße angesprochen, ich war, wie mir mal eine Freundin von ihr mitteilte, ein ¨Langweiler¨. Siehste nun weiß ich schon wieder etwas mehr über mich. Wenn ich die Eltern mal traf habe ich immer sehr freundlich gegrüßt... ...

Wir näherten uns in der Schule dem Abitur, da stand dann die Beate vor meiner Tür und erbat sich meine Hilfe. Allerdings erwischte sie mich in einem Kleid, hatte einfach auf den Türöffner gedrückt aber nicht bedacht das ich ja ein Kleid trug...

¨Ja wen denn?, wo ihr doch nie Besuch bekamt? Also schlechte Ausrede¨.
¨Ja schon, war zu bequem mich erst umzuziehen¨. Nur ein Einwurf


„Jochen was trägst du denn, ein richtiges Kleid und eine Schürze davor? Warum, bist du schwul?“

„Warum soll ich schwul sein? wir, meine Mutti und ich haben sehr wenig Geld und kommen mit unseren Einkommen so gerade aus, da haben wir wenig Geld für Oberbekleidung, deshalb muß ich mir meine Oberbekleidung für die Schule schonen. Im Moment hat Mutti mir an der Hose die Säume rausgelassen dadurch kann ich die Hose dies Jahr ¨vielleicht¨ noch tragen. Die Kleider welche ich immer im Hause trage sind abgelegte Kleider von Bekannten von Mutti. Wir dürfen deren Altkleider vor dem fortwerfen durchsehen und behalten. Dies machen wir schon viele Jahre lang. Nur dich habe ich in dem Moment nicht erwartet sonst hätte ich mich vorher umgezogen.“

u trägst jeden Tag Frauenkleider? Schämst du dich denn nicht darin?“

„Wieso denn wenn wir uns doch nichts anderes kaufen können dann muß man sich nach der Decke strecken.“ Sie schaute mich danach so komisch an, war mir egal. Allerdings hoffe ich sie erzählt es jetzt nicht überall herum.

„Hör mal Jochen würdest Du denn auch Kleider von mir tragen wenn ich sie
dir gebe?“

„Ja wenn wir sie von dir bekommen und die Größe passt.“ Ich ging mit ihr an meinen zweitürigen Schrank und öffnete ihn, da staunte sie aber wie viele Kleider ich gehortet hatte. Dagegen war das Abteil für meine Schulkleidung verschwindend wenig, nur noch ¨ein¨ Anzug !

„Hör mal da sind ja ganz unmoderne lange Kleider drin. Trägst du die auch?“

„Ja natürlich wenn ich hier im Haushalt schmutzige Arbeiten tue dann muß ich mir doch andere Kleidung anziehen, tust du das denn nicht?“

en Haushalt macht meine Mutter alleine da brauche ich nicht zu helfen.“

as ist ja schön für dich, da kannst du ja sehr gut den Stoff für die Schule durcharbeiten, dies geht bei mir nicht denn erst wenn ich die Arbeiten im Haushalt erledigt habe kann ich mit den Arbeiten für die Schule beginnen.“

„Und dabei bist du so gut, der Beste in der Klasse. Wie kommt das denn?“

„Weiß ich nicht, kenne ich doch nicht anders, teile mir alles genau ein damit ich auch für den nächsten Tag alle Arbeiten habe.“

„Und was tut deine Mutter hier im Haushalt?“

„Was eben notwendig ist, ich schicke sie aber immer erst ins Bett zum ausruhen und etwas schlafen damit Sie mir nicht eines Tages umkippt, bei deren hohen Belastung.“ Über diese letzte Aussage von mir wußte sie nichts mehr zu sagen...

„Jochen, jetzt fühle ich mich hier als Störenfried mit meinem Anliegen, ich dachte du sitzt hier und könntest mir zu den geforderten Themen für’s Abitur helfen, da finde ich hier ein Hausbienchen. Nötiges Bienchen. Wie ist es kann ich warten oder geht es heute nicht.“

„Beate ich muß ja noch meine Ausarbeitungen herstellen denn die muß ich morgen vorlegen. Dabei geht aber der Haushalt vor, sonst hat meine Mutti zuviel Arbeit und kann sich nicht erholen. Wenn dieser lange Weg schon nicht mehr wäre würde sie eine ganze Stunde morgens und eine abends sparen, denn Fahrgeld ist bei unserem Einkommen nicht drin. Weder für sie noch für mich. Komm bitte morgen früher dann kann ich dich während der häuslichen Tätigkeiten abfragen. Wenn Du mir sagst wo es bei dir klemmt. Meine Kleidung wird nicht anders sein als du sie heute siehst.“

arf ich dir von mir wirklich auch einige Kleidchen schenken?“

„Bin im Moment eigentlich genügend ausgestattet.“ Das Mutti auch Kleidung braucht werde ich ihr nicht erzählen.

„Ich schau mal bei mir durch, vielleicht denkst du dann an mich wenn du ein Kleid von mir anziehst.“ Ich wollte eigentlich kein ¨Kleidchen¨ von ihr dann kommt die öfters hier hin und möchte mich in ihrem Kleid sehen. Na mal sehn was kommt... ...

Sie war dann am anderen Tag ziemlich früh da und brachte auch ihre Schultasche mit, dachte ich, war aber eine einfache Tasche voller farbenfroher Kleider. Für die Arbeiten nicht das beste, höchstens um mal darin spazieren zugehen. Tat ich natürlich nicht. Ich könnte ja erkannt werden. Schämen tat ich mich in meinen Kleidern nicht nur eben die fiesen Mitschüler sind das Schlimme. Ich dankte ihr und blieb aber wie ich war, bereitete unser abendliches Hauptessen vor. Putzte das Gemüse und schälte einige Kartoffeln. Da ich eine Schürze über dem Kleid trug konnte ich die Schüssel für die Abfälle in meinen Schoss stellen. Der Beate habe ich soeben geöffnet und machte dann weiter, bot ihr noch einen Platz an und sie konnte mir nun sagen wo es bei ihr klemmt. Dann stellte ich ihr Fragen in den genannten Fächern und half ihr durch Andeutungen auf die Sprünge. Sie jubelte dann immer wenn sie durch die Hinweise eine Aufgabe verstanden hatte und richtig beantworten konnte. Später testete ich sie nochmals in dem Fach ob es auch als wissen jetzt bei ihr abrufbereit vorhanden war. Dies tat ich solange bis ich mit meinen Arbeiten im Haushalt fertig war. Dann bot ich ihr an noch zu bleiben und sich irgendwie zu beschäftigen oder Fachbücher lesen oder nach Hause zu gehen da jetzt meine Ausarbeitungen an der Reihe waren. Setzte mich an unseren großen Tisch und begann die Dinge schriftlich niederzulegen. Sie staunte nur das ich das Thema so flüssig einfach dahin schreiben konnte. Dies geschah noch dreimal ähnlich, in anderen Fächern, dann war ich fertig...


Fortsetzung folgt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 19.08.17 um 06:41 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:01.02.17 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

zuerst einmal freut es mich, dass du dich wieder meldest mit einer neuen Geschichte!

Ich bin schon gespannt darauf, wie sich das Verhältnis von Beate und Jochen entwickelt.

Wobei ich anmerken muss, du hast dieses Mal normale Vornamen benutzt, die man sich auch merken kann.

Was schreibt man nach einer so guten Einleitung, die es wert ist zu lesen?

Danke und bitte weiter...

:::Katrin
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:05.02.17 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
nun kommt der zweite Teil.
Für deine Nachricht bedanke ich mich, hoffe dieser Teil
gefällt dir, der Jochen wird sich hier wieder ein Stück
näher erklären.
LG Horst
Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:05.02.2017
Teil 02
„Mensch Jochen brauchst du denn nicht zu überlegen bei diesen langen Texten? Da hätte ich wenigstens die dreifache Zeit für gebraucht.“

„Beate ich bin in jeden Stoff voll drin weil mich die ganzen Schulthemen interessieren deshalb weiß ich was ich schreiben will. Arbeite ja auch nach der Schule schon bei den häuslichen Notwendigkeiten die Themen gedanklich durch und vertiefe dadurch mein vorhandenes Wissen...
Du kannst jetzt noch hier bleiben wenn du willst oder kannst auch gehen.“

„Jochen ziehst du bitte mal die Kleider von mir an? Will doch sehen ob wir die gleiche Größe haben.“

„Ja kleinen Moment muß noch meine Hände reinigen.“ Dann nahm ich mir die Schürze ab und schlüpfte aus dem Kleid, nun stand ich in meiner Unterwäsche vor ihr.

„Jochen du bist ja wie ein Mädchen untendrunter angezogen. Da passt dir ja das Kleid richtig stilecht.“ Zog mir dann ihr erstes frisch gelbes Kleid an und schloß es richtig auch mit dem dazugehörenden Gürtel stand mir schon gut, nur war es mir einiges zu lang bis an die Wade und das ich es mir kürze glaube ich kaum. Es war aber nicht für die Hausarbeit, da war es zu empfindlich, von der Farbe her. Die Beate zog und zupfte an dem Kleid rum und schaute es sich von allen Seiten an.

arin können wir beide als Freundinnen spazieren gehen.“

„Sicher doch aber erst im ¨zweiten Leben¨. Das zweite Leben ist nach meiner Studienzeit wenn ich einen Beruf habe wo von ich meine Mutti und mich ernähren kann.“

„Weist du denn was du werden willst?“

„Vielleicht was technisches oder vielleicht wenn es die Noten bringen ein medizinisches Studium. Man wird sehen. So nun wird meine Mutti gleich kommen, wenn du willst kannst du sie ja heute kennenlernen.“ Sie blieb dann bei mir und fragte noch was aus meinem Leben. Es kam dann noch eine Frage,

„Kann ich dir von mir auch einige Stücke Unterwäsche bringen? Bevor ich sie fortwerfe könntest du sie ja noch auftragen, bitte, darf ich?“

„Ja kannst du machen aber eigentlich habe ich davon auch genug.“

„Ja sicher doch hast du genug, aber doch nicht von mir, was meinst du was das für einen Kick bei mir gibt, wenn ich weiß dass du meine Slips oder BHs trägst.“

„Aber das ist doch für mich ganz normale Unterwäsche da ist doch nichts bei. Habe keine besonderen Gefühle dabei. Trage doch mein Leben lang keine andere Unterwäsche, da hab ich mir nie was bei gedacht. Konnte mir oder richtiger meine Mutti konnte mir doch was anderes gar nicht kaufen dafür war ihr Einkommen zu gering. Nur für den Winter habe ich Langbein Schlüpfer, sind an den Oberschenkel schön warm und die dazu gehörigen Hemdchen. BHs kamen bei meiner Unterwäsche nie vor, deshalb brauche ich sie nicht, werde sie nicht tragen. Sind für mich unnötig.“ Da hörte ich den Schlüssel in der Tür und Mutti stand dann in der Küche. Sie gab mir einen Kuss und reichte dann Beate die Hand,

„Sie sind sicher die Beate konnte Jochen ihnen helfen? Wenn ja freue ich mich für Sie. Söhnchen hast du dem Fräulein etwas angeboten? Tee oder wenigsten ein Glas Leitungswasser?“

„Ich danke, Jochen hat mir ja Wissen geschenkt das ist wertvoller als andere Güter. Ich möchte nun nicht mehr stören, einen noch schönen Tag wünsche ich ihnen.“... ...
Mutti an Sohn,

„Was habt ihr hier gemacht, habt ihr euch bespielt?“

„Was ist das Mutti, was schlimmes? Wir haben nichts gemacht ich habe nur ein Kleid von ihr probiert ist aber für die Hausarbeit nicht zu gebrauchen, schau die Farbe ist dafür ungeeignet. Sieht man doch jedes kleine Fleckchen dran. Könnte ich vielleicht mit spazieren gehen aber sonst weiß ich nichts damit zu tun.“

„Gut mein Söhnchen vielleicht später mal.“ Was die immer wissen will. Ich bin doch immer brav, damit sie keine zusätzlichen Sorgen hat und dann stellt sie solche Fragen welche ich nicht verstehe... Ich verfrachtete sie ins Bett denn sie sah zwar zur Zeit besser aus, aber sollte doch noch durch die Erholungsphase ihren Zustand verbessern. Essen konnten wir hinterher immer noch. Ich setzte unser Essen auf damit wir in einer guten Stunde essen konnten.

─ Der nächste Tag war für Beate ein ¨Aha-Tag¨ denn sie schien einige Sachen besser zu verstehen. Dabei fiel ihr Jochen, das Genie ein, ja sie sollte noch einige Male zu ihm gehen. Denn er verstand das Thema nicht nur, sondern er konnte es auch richtig erklären. Nun dachte sie, ¨dann mach ich ihm eine Freude und kaufe ihm einen schönen Rock und eine dazu passende Bluse. Ob er wohl Nylonstrümpfe hat? Ach so ein Paar kann ich ihm auch noch schenken¨. Auf dem Weg von der Schule nach Hause kaufte sie die gedachten Teile. Der Rock war sehr farbenfroh auch nicht zu hell. Und auch die Bluse war ein dezentes dunkles blau aber durchsichtig. Na mal sehen was mein männliches Mädchen sich daraus macht. Ihr Gedanke. ─

Nur an diesem Tag kam sie ihm sehr ungelegen, er hatte die beiden Betten abgezogen und den Inhalt des Wäschepuffs vor der Maschine in der Waschküche liegen sortierte die einzelnen Teile Temperatur gerecht. Er begann mit der Kochwäsche sie lief nun und er war auf den Weg nach oben. Da hörte er irgendwo eine Hausklingel gehen. Als er vor der eignen Tür stand ging die Klingel ein zweites mal. Da drückte er auf und wartete wer mag denn da wohl kommen. Es war Beate mit einer Tüte in der Hand. Er freute sich einen kleinen Moment aber da fiel ihm ja die Wäsche ein.

„Tag mein lieber Jochen, hast du mit bekommen das ich gestern bei dir was gelernt habe? Konnte das Thema richtig gut verstehen und auch folgen, Danke dafür.“ Sie reichte ihm die Einkauftüte. Es war eine Tüte aus einem Laden von einem teuren Damenausstatter.

„Beate ich bitte dich dringend mir nun keine Kleidung mehr zu bringen, ich habe nicht so viel Platz, du hast es doch gesehen und wenn ich mit unserer Wäsche fertig bin dann ist es noch mehr welches seinen Platz in meinem Schrank finden will. Ich freue mich zwar über deine Aufmerksamkeit aber wirklich ich helfe dir weil ich es weiß und du es wissen möchtest. Dies gibt mir Freude genug. Wann soll ich denn soviel Kleider oder ähnliches tragen?“

u könntest doch mit mir mal Abends etwas flanieren, durch die City und wenn Du dann so richtig gekleidet bist, deine Haare als Zöpfe mit Schleifen drin trägst, dann wird niemand auf die Idee kommen dich als meinen Freund zu erkennen.“

„Beate Du machst einen Fehler auch am Abend gibt es noch in unserem kleinen Haushalt Arbeiten, oder aber ich muß meine Aufgaben für den nächsten Tag fertig stellen. So ein einfacher Stoff der läßt sich so einfach dahin schreiben aber richtig wichtige Ausarbeitungen da sitze auch ich schon länger dran. Du siehst eine Begleitung am Abend ist bei mir nicht einfach zu terminieren.“

„Na gut dann kannst du mir ja bescheid sagen wann ich dir mal Kleidchen schenken darf.“

„Gut und warum bist Du heute gekommen? Wolltest Du mir nur die Kleidung bringen oder sollen wir noch ein wenig lernen?“

„Ja darum bin ich gekommen, es hat mir soviel Freude gemacht dem Thema der Stunde folgen zu können. Lass uns erst den heutigen Stoff reflektieren.“

...Ja, sie haben während Jochen den Haushalt versah über die einzelnen Themen geredet und sind auch tiefer in das jeweilige Thema eingetaucht. Dann war Jochen soweit fertig wie er es mußte wegen der Wäsche, im Korb hoch holen im Schlafzimmer auf dem Bett ablegen, damit Beate nicht seine weibliche Wäsche alle sah. War ihm ja eigentlich egal, aber er weiß nicht ob sie wirklich alles was sie sah für sich behalten konnte. Und im Schlafzimmer von Mutti und ihm schon mal gar nicht, dann hätte Sie sein Gitterbett gesehen was eigentlich schon lange zu klein für ihn war, aber für ein neues gab es kein Geld und was noch wichtiger war, es passte kein größeres in das kleine Schlafzimmer. Man könnte es auch eng nennen. Auf Jochen seinem Gitterbett lag sein langes Nachthemd glatt gefaltet auf dem Kopfkissen und genau dies brauchte die Beate nicht zu wissen... Was Jochen nicht wußte als sie mal auf der Toilette war hatte sie mal schnell in das Schlafzimmer geschaut und so hat sie das zu kleine Bett gesehen... ...

Ich lag da ja schon so richtig zusammen gefaltet drin damit ich meine Beine unten nicht raus strecken konnte hatte ich eine doppelte dicke Pappe vor das untere Gitter, zwischen Gitter und Matratze geschoben. Hatte mich mit der Zeit dran gewöhnt. Jetzt kommt der Philosoph; vielleicht war ich deshalb nicht so lang gewachsen... ...

Nun schreib ich hier einfach hin, das Abitur ist vorbei und ich habe ein passables Ergebnis erzielt, Mutti war geradezu glücklich mit meinem Ergebnis. Könnte vom Notendurchschnitt Medizin studieren, nur welchen Zweig wußte ich noch nicht.

Auch gab es hier, an dem Ableger der Haupt-Uni der Mittelstadt nicht das volle Studienprogramm, eben eine eingeschränkte Fächerauswahl. Dabei war die Elektrotechnik nicht bei. Auch von der Medizin gab es hier natürlich den humanen Allgemeinmediziner und auch das Referat Tiermedizin, vielleicht ist dies mein Fach. Bei der Anmeldung in diesem Bereich wurde ich darauf hingewiesen das es an Allgemeinmediziner mangele, weil auf dem Land eben solche Praxen leer ständen und mit guten Zuschüssen als Startkapital zur Auswahl ständen. Ich war nun wankelmütig geworden, dabei habe ich immer meine Mutti im Blickfeld, Sie sollte durch mich weiterhin im Haushalt unterstütz werden, mal sehen ob es mir gelingt. Beate hatte eine runde 2 als Notendurchschnitt erarbeitet... Sie stand auch vor der Entscheidung was mach ich nun...

Hier hin schreib ich es, ich spielte mit dem Gedanken als weiblich verkleideter Mann zu studieren. Denn ich besaß ja nur den Anzug welchen ich in der Schule ¨aufgetragen¨ habe. Da passte ich nicht mehr rein und einen neuen konnte ich mir nicht kaufen was ich allerdings bei meiner Damenbekleidung hatte waren einige Jeans und Stretchhosen dazu könnte ich mir Pullover oder auch eine Bluse anziehen. Ich probierte es vor dem Spiegel an. Dann ganz tollkühn in einem Kleid von Beate. Ging schon mal in den frühen Abendstunden in solch einer Gewandung über die Einkaufsstrasse. Dabei fiel ich nicht weiter auf. Könnte eine Option sein. vielleicht könnte ich mir ja etwas dazu verdienen weil ich mit Bafög nicht besonders weit kam. Na mal schauen. Vielleicht bekomme ich ja gar kein Bafög weil ja meine Mutter einen winzigen Verdienst hatte. Werde mich erkundigen...

Eins kann ich nicht verstehen wenn man so viele Jahre bei nur einer Firma ist dann müßte man doch auch Lohnerhöhungen bekommen. Aber davon sagte Mutti nie etwas...

An der Uni bei der Anmeldung, wurde ich zu einer Informations-veranstaltung eingeladen. Hier lernte ich einen jungen Mann kennen dessen Vater in der Firma von Mutti arbeitete, dem trug ich mein Unverständnis vor das Mutter jeden Tag restlos ausgelaugt nach hause kam und scheinbar nur ein winziges Gehalt erhielt.

ann ist das die eine Buchhalterin die durch eine Fehlbuchung der Firma einen Schaden der im zehntausender Bereich lag und nicht wieder korrigiert werden konnte, ja diese Dame muß wenn sie nicht rausgeworfen werden will zwei Schichten jeden Tag am Band abarbeiten. Solange bis der Schaden beglichen ist. Ein armes Luder, wird von jedem Mitarbeiter bedauert. Aber das Ende ist nahe, so zweieinhalb Jahre noch dann sollte es ihr besser gehen. Allerdings als Buchhalterin wird sie keine Stelle mehr erhalten.“ Da wußte ich genug werde mein Studium zurückstellen bis bei Mutti diese Sache erledigt ist, dann braucht sie nur noch eine Schicht arbeiten und kann mit dem Bus die Strecke zurücklegen. Es wäre zu schön wenn ich dies erleben könnte...

Nun hatte ich in Biologie gelernt das es um einen kleinen Menschen zu zeugen immer zwei Menschen zusammen finden müßen. Also auch bei mir, wer mag der männliche Part, welcher mein Erzeuger war, sein? Da mochte ich Mutti nicht nachfragen vielleicht belastet es sie wenn ich sowas wissen will. Es kann ja sein das Mutti darüber sprich wenn der große Druck von ihr genommen ist. Bemühte mich nun eine Arbeit zu finden wobei ich schon soviel Geld verdiente das unser Leben leichter wurde. Das Zeitungsaustragen war ein wenig Geld was ich für mich verbrauchte, es reichte mir bei bescheidenen Anschaffungen...

Z.B. Ich musste mir neue Schuhe kaufen, aus Leder, weil ich Kunstleder nicht an den Füßen vertrage. Dann sollten dickere Gummisohlen für ein langes Leben der Schuhe beitragen sollten. Dafür hatte ich das Geld zusammen. Nun mußte ich Mutti sagen das wir am Samstag für mich neue Schuhe kaufen mußten. Leider konnte ich mich dabei nur in der großen Kindergröße bedienen. Mutti wußte wo ich dieses Schuhwerk kaufen konnte...

Am Samstag waren wir am Rande der Stadt, nicht so richtig am Rande sondern nicht direkt im Stadtkern. Ein kleiner dicklicher Herr war erfreut uns in seinen Spezialladen zu begrüßen. Ich brauchte fast nichts zu sagen weil er mich noch vom letzten Mal kannte. Er fragte mich nach der Farbe welche ich heute bevorzugen würde. Dann kam er nach einiger Zeit und hatte einige Kartons und stellte sie neben meinen Stuhl ab, er holte ein himmelblaues Paar Halbschuhe heraus und wollte sie mir zur Probe anziehen. Mutti saß neben mir und schaute zwar, schien aber nichts mit zubekommen. Ich ließ ihn gewähren sie passten hervorragend aber diese Farbe gefiel mir nicht.

„Nein die Farbe gefällt mir nicht.“

„O junger Herr wenn sie darin einige Schritte getan haben, wollen sie die nicht wieder von den Füssen lassen.“ Ich probierte die Tragfähigkeit, ja es war ein wunderbares Leder und passte sich meinen Füssen an ohne zu drücken. Es war ein hervorragendes Gefühl. Setzte mich wieder und zog so die anderen Halbschuhe an, aber kein Paar war dabei welches so weich und anschmiegsam war.

„Nun zu dem ersten Paar das erfreulichste der Preis ist mein Einkaufspreis, das Paar kostet 75,-€. Alle anderen kosten das doppelte und mehr. Als ich dies Paar erhielt dachte ich sofort an ihre niedlichen Füßchen, nur kamen sie so lange nicht mehr zu mir, haben sie sich woanders Schuhe gekauft?“

„Nein mein Herr ich habe zwischendurch Holzpantinen getragen damit meine anderen Schuhe sehr lange hielten. Sie kennen doch die Knappheit unseres Geldes.“

„Ja deshalb habe ich doch dieses Paar für Sie erworben, bitte ziehen sie das Paar nochmals an, um es mit den anderen Paaren zu vergleichen.“ Ich tauschte das Paar nochmals und ging damit eine ziemliche Strecke, sie waren federleicht und angenehm an den Füssen. Die Form erschien mir ein wenig anders wie meine vorherigen. Aber der Preis war sensationell. Werde das Paar nehmen. Mir war die Farbe eh egal bekam für mein weniges Geld sehr viel bequemen Schuh...

Fortsetzung folgt

Gruß der alte Leser Horst
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online52
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:05.02.17 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,
mal ein Danke Schön für deine geschichten,habe sie alle gelesen und finde sie Prima. warte ungeduldig auf die nächste fortsetzung.

Viele grüsse
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:06.02.17 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

Deine Geschichte gefällt mir. Sie erzeugt irgendwie eine besondere Stimmung.

Gruß, Blasius
Meine Geschichten:
Der Schlüssel zum Glück (beendet) ■ Vom Weichei und seiner Bestimmung (in Bearbeitung)
Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
Bewährungszeit (beendet)■
:http//www.kgforum.org/display_5_2389_96...rn on the Bayou (beendet)
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:06.02.17 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

du hast mal wieder an einer spannenden Stelle aufgehört.

Mich hätte jetzt schon interessiert, ob Beate schon eine Entscheidung getroffen hat, wegen des Studiums und ob die neuen Schuhe in Richtung Ballerina gehen, wegen der Farbe...

Aus den oben genannten Gründen sage ich mal wieder, DANKE und bitte weiter.

Katrin
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:12.02.17 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ein fröhliches Hallo, an meine Leser, besonders an Jene, welche mir
Anmerkungen zu kommen ließen. Ich habe mich darüber gefreut
und dafür bedanke ich mich bei... ...
@ Online,
@ Blasius,
@ und Katrin.
LG Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:12.02.2017
Teil 03
...Ich glaube Mutti hat von der Anprobe nichts mitbekommen. Sicher war sie noch von der Arbeit gestern, so kaputt. Hätte ich am besten zu hause ins Bett gesteckt. Werde dies gleich nachholen... Dann mache ich unseren Lebensmitteleinkauf eben allein...
Ich hatte bezahlt und den Karton in einer Tüte, nun weckte ich mein Mütterlein erst auf, sogar mit Kuss. Sie fragte nicht henkte sich bei mir ein und ich schlug den Weg nach Hause ein. Hier versorgte ich sie ins Bett und nahm mir die Einkaufstasche, holte aus der großen Zuckerdose einen zwanzig Euroschein, hatte ja auch noch was eigenes übrig behalten. Habe den Einkauf erledigt und schon überall einsortiert. Mutti schlief...

Da holte ich mir die neuen Schuhe raus und zog sie mir noch einmal an, die Farbe war mir egal, würden sowieso wieder irgend welche Ignoranten gegen spotten. Aber mein Argument, es sind Papstschuhe er wollte aber lieber weiter die roten tragen deshalb war dieses Paar übrig geblieben, dadurch war ja auch diese besondere Form der Schuhe gegeben. Ist aber auch egal. Hier passten eigentlich Kleidchen zu, ich kämpfte damit von jetzt an nur noch in Kleidern aufzutreten, die erste Zeit kann ja schon schwer werden, aber danach spricht man dann nicht mehr davon... ...

Beate wollte sich in der Hauptstelle der Uni für ein Lehramtsstudium einschreiben, von ihren Noten würde das gehen. Ich drücke ihr die Daumen. Sie fuhr die erste Zeit mit dem ÖPNV zur Uni; hatte dann, den Führerschein und auch ein Auto. Damit legte sie die Strecke zurück. Eines Abends kam sie mal wieder bei mir vorbei,

„Jochen bei uns in der Studentenkneipe suchen die eine Bedienung, kannst du doch als Mädchen gekleidet sicher tun, dann verdienst du dir dann eben so dein Geld bis du in zwei Jahren dann dein Studium beginnst. Ich könnte dich mitnehmen, nur der Job beginnt erst ab 18°°h dann bist du viel zu früh da. Erst mal ist wichtig das du dich dort vorstellst, als Mädchen, das fällt dir doch nicht schwer. Ich habe noch ein Idee zu deinem Schutz, ich spendiere dir einen ¨Keuschheitsgürtel¨ dann kann dich da unten keiner angreifen bist immer vor Vergewaltigungen geschützt. Was hältst Du davon?“
Was soll ich davon halten, weiß ja nicht was sie damit bewirken will. Bei diesem ganzen Konstrukt mit der Bedienung fehlt ja noch die Heimfahrt, ne mach ich nicht, vielleicht kann ich hier so einen oder ähnlichen Job erlangen... ...

Ja, habe jetzt einen kleinen Job erlangt, durfte in einen Supermarkt die Regale einräumen, der Verdienst war jämmerlich für jeden Tag vier Stunden Arbeit. Aber da ich ja noch immer die Zeitung austrug sollte es so doch ein wenig unsere Haushaltskasse aufbessern. Es war nicht genug das Mutti mit den Zweischichtbetrieb aufhören konnte. Wir konnten uns nun jeder eine Monatskarte für den Bus leisten, dies sparte ihr ca. 1½ Std., worüber sie geradezu glücklich war.

Vorab, ich hatte meinen Anzug für die Schule restlos aufgebraucht, da konnte ich auch nichts mehr dran stopfen, war stellenweise auch hauch dünn. Darum, hatte ich für mich selber eine Entscheidung gefällt, bin ab jetzt als verkleideter Mann unterwegs. Weil ich ja jede Menge weibliche Kleidungsstücke im Schrank hängen habe, diese werde ich nun auftragen. Ferner erhielten wir immer noch Kleidungsstücke von Mutti ihrer Bekannten. Nun waren auch öfters Schuhe dabei, Pumps passten zwar nicht immer aber wenn sie nur etwas zu groß waren tat ich dann vorne alte Zeitungen rein. Klappte dann ganz gut...

Mutti ging es, man kann sagen, von Tag zu Tag besser, sie sah frischer aus und das gehetzte war aus ihren Augen. Ich freute mich... ...

An diesem Samstag sollte sie zu ihrer ¨Freundin¨ kommen um sich wieder getragene Kleidung und was noch dazu gehörte, auszusuchen um es dann mitzunehmen.

„Jochen Du wirst mich dieses Mal begleiten, soll meine Bekannte Erika dich doch auch kennenlernen, dann kannst du später auch alleine mal dahin und die Kleidung für uns aussuchen und mitnehmen.“ War mir egal war ja nach Feierabend, dachte ich. War aber falsch, war vor meiner Arbeit im Supermarkt, waren dann mit dem Bus außerhalb der Stadt unterwegs und konnten in ein sehr großes Haus eintreten. Eine sehr strengblickende ¨Dame¨ empfing uns. Im Salon durften wir platznehmen. Meine Gedanken, mit der Dame ist bestimmt nicht gut Kirschen essen. Es begann auch sofort nach der Begrüßung.

„Elisabeth ich freue mich deinen ¨kleinen¨ Sohn kennenzulernen, Guten Tag
mein Fräulein wie heißen sie denn im Kleidchen? Können sie denn auch schon den Knicks, den jedes gut erzogene Mädchen machen und können muß?“

„Meine Dame ich bin eine männliche Person und kein Mädchen. Ich trage zwar weibliche Kleidung aber am Geschlecht ändert sich dabei nichts.“

„Na und wie ist jetzt dein Name? Bitte mit Knicks.“

„Ich heiße Jochen ganz einfach.“

„Elisabeth kannst du mir deine Kleine mal für wenigstens ein halbes Jahr hier lassen? Damit sie bevor sie mit ihrem Studium beginnt wenigstens die Grundausbildung zur Dame erhält?“ Mutti sah mich von der Seite an und

„Erika da mußt du den Jochen selber fragen, er hat zur Zeit zwei Jobs. Morgens früh die Zeitung austragen und später dann die Regale im Supermarkt auffüllen. Das Geld benötigen wir dringend, dadurch kann ich mir nun eine Monatskarte kaufen.“

ie Kleine soll ja nicht umsonst hier dienen sie wird versichert und ist dann auch hier gemeldet, da gebe ich mir keine Blöße bei. Sie erhält ein ordentliches Gehalt auf dein Konto überwiesen und damit benötigt ¨sie¨ die anderen Jobs ja nicht mehr.“ Sie wandte sich dann an mich,

„Mein Mädchen kannst Du Dir vorstellen hier im Hause dein Geld zu verdienen? Du erhältst auch sämtliche Bekleidung welche Du hier benötigst, von mir zur Verfügung gestellt. Auch richtig schöne Pumps und sogar High-Heels.“

„Gnädige Frau ich weiß ja nicht was sie mir für einen Lohn bezahlen wollen, ob Mutti und ich damit auskommen.“

„Ich dachte so 1.400,-€ da müßte deine Muti ja mit auskommen da Du ja hier auch noch verköstigst wirst und wohnst.“ Da war ich ja in einer Zwickmühle, denn das war ja gewaltig viel im Gegensatz zu dem was ich zur Zeit auf beiden Stellen zusammen verdiente.

arf ich noch eine Frage stellen? Wie bei ihnen die Arbeitszeiten sind? Damit ich mich nach einer Busverbindung erkundigen kann.“

„Hallo Du wohnst ab sofort hier und hast dadurch keine Unkosten. Geht das so?“

„Ja könnte gehen, nur ich mache sonst bei uns den kompletten Haushalt ob Mutti das dann alleine kann?“

„Warum soll Sie es nicht können sie hat jetzt soviel Geld durch Dich das sie nur noch eine Schicht arbeiten muß um von ihrer Last herunter zu kommen. Stimmt doch Elisabeth.“

„Ja, aber fehlen würde er mir schon gewaltig.“

... „ann mein letzter Vorschlag, ich mag deine Kleine und möchte sie gerne hier beschäftigen, darum kannst du doch hierhin ziehen, gibst deine Wohnung auf und du wohnst dann hier. Deine Sachen werden hier eingelagert, oder stellst Du in die neue Wohnung und wenn du wieder eine eigene Wohnung beziehen willst kannst auf dein Eigentum zurück greifen. Na ist das kein gutes Angebot?“

„O ja ein sehr gutes Angebot. Ich nehme es gerne an. Na meine Kleine wie ist es bei Dir?“

„Ab wann soll denn die Übersiedlung geschehen? Ich müßte ja auch meine Jobs kündigen.“

„Wir machen es so, damit jeder bescheid weis. Du schreibst mir gleich auf wo du zur Zeit arbeitest und ich kümmere mich um die Kündigungen, sollte mir nicht schwer fallen, dafür kannst du direkt hier bleiben. Darfst deine Mutti noch an den Bus bringen und ihr einen lieben Kuss geben. Danach kommst du wieder her und dein Dienst beginnt. Dann können wir ja jetzt ins Esszimmer und dort den Kaffee für die Erwachsen und für Dich den Kakao mit Kuchen einnehmen.“ Kaum war ich aufgestanden da redete die Dame schon wieder,

„Na willst du nicht mal den Knicks probieren?“... Sie rief dann:
„Gerti komm mal her.“ Da flitzte eine junge Dame heran und klopfte an trat ein und machte direkt einen Knicks,

„Na Kleine willst du ihn jetzt mal probieren? Gerti mach doch mal der jungen Dame deinen Knicks vor aber etwas langsam.“ Ja sie machte ihn und ich sollte ihn nun auch probieren, tat ich dann, fand es aber albern das ich als Mann einen Knicks machen sollte. Aber probierte es trotzdem. Sie klatsche in die Hand,

„Na siehst Du, noch ein wenig geübt und schon kannst du es, danke Gerti du wirst dich nachher um unserem Neuzugang kümmern, ich will das sie zuerst den Knicks ordentlich kann und weiß wann er ausgeführt werden muß.“ Knicks der Gerti,

„Ja gnädige Frau, werde ich gerne tun.“ Knicks dahinter. Gefiel mir gut wie die Gerti den Knicks machte. Sie verlies dann den Raum, in dem sie bis Tür ging und sich dort umdrehte und wieder Knickste... ...
Nun konnten wir den leckeren Kuchen und die Getränke zu uns nehmen. So was gab es bei uns nie. Ich konnte davon auch nur ein halbes Stück essen dann war mein Hunger gestillt, Mutti ging es auch so. Plötzlich schien der Dame etwas eingefallen zu sein,

a ist mir gerade für Dich ein schöner Name eingefallen. Du wirst hier im Hause ¨Johanna¨ gerufen, ja gefällt mir sehr gut für Dich.“ Wollte ich das? Eigentlich nein aber wenn es uns, Mutti und mir, half aus unserer Misere herauszukommen wollte ich der Dame gerne die Johanna spielen. Mutti unterhielt sich noch mit der Dame über ihren Umzug, wollte aber heute Abend wieder nach hause. Sie würde anrufen um den Termin abzustimmen wann die Übersiedlung dem Hause genehm wäre. Ich wollte dann die Mutti begleiten aber mußte mich erst Umziehen war ein etwas längeres Trägerkleid und eine Bluse mit langem Arm. Die Träger des Trägerrocks kamen über die Bluse. An die Füße erhielt ich meine ersten High-Heels mit einem 6cm Absatz. So durfte ich meine Mutti zur Bushaltestelle begleiten. Sie ermahnte mich unterwegs wie ich mich zu verhalten hätte. Dann kam der Bus und ich gab ihr einen Kuss,...

... „Meine kleine Johanna nun wünsche ich dir viel Glück für deinen neuen Lebensabschnitt.“ Dann war sie im Bus ich winkte noch kurz und ging wieder zum Haus zurück. ¨Ging¨ steht hier einfach, von gehen konnte keine Rede sein, ich eierte auf den Schuhen, die Absätze war zwar nicht so hoch, aber eben unter meinen bisherigen Schuhen..., weil die Absätze besonders klein waren. So ganz sorgenfrei war ich ja nicht, was wird mich nun betreffen?...

Mir kamen auf dem Rückweg neue Gedanken. Wieso stimmt Mutti einem Umzug zu, wo sie noch nicht mal weiß wie und wo die neue Wohnung ist? Dann sprach die Herrin vom Wegfall der zweiten Schicht, vielleicht war ja hier im Hause ihre zweite Schicht gewesen. Dann wußte die Herrin schon von meiner Absicht später zu studieren? So durfte ich nicht weiter überlegen, sondern musste, dass jetzt und hier neu beginnen.
Es ist ja nun eigentlich geschehen, ich war ab sofort ein Mädchen. Dies mußte ich ab jetzt akzeptieren. Als ich am Haus ankam wartete die Madam schon an der Tür auf mich.

„Hanna bist deiner Mutti eine liebe Tochter, nun hoffe ich dass du hier bei mir und meinem Mann genauso lieb bist wie zu deiner Mutti.“ Da machte ich ihr den noch nicht so richtigen Knicks. Ein Lächeln ging durch ihr Gesicht. Sie streichelte über meine Haare.

„Hanna ich werde dich nun der Gerti anvertrauen diese wird dir deine Kammer zeigen und auch deine Garderobe, geh damit sorgsam um und lege dir beim Arbeiten immer eine Schürze vor oder zieh dir einen Kittel an. Abends wird dir mitgeteilt welche Kleidung du am nächsten Tag zutragen hast. Keine Angst da wirst du langsam rangeführt.“ Knicks von mir,

„Ja du hast schon etwas mitbekommen. Sehr gut und weiter so.“ Die Gerti mit der gesamten Knickserei brachte mich dann zum obersten Stockwerk da lag meine Kammer diese hatte ein kleines Fenster mit kleiner Gardine. Es stand ein Gitterbett darin, da fiel mir ein wie bei mir daheim, nur hier lang genug. Einen zweitürigen Schrank ein Nachtschränkchen mit kleiner Lampe. In der Schublade lag noch ein Frauenmagazin. Unten drin war ein Porzellan-Nachtgeschirr. Ein kleiner Teppich lag vor dem Bett. Gerti nahm mich mit raus zu dem Schrank mit der ¨Gesindebettwäsche¨. Ich mußte mir ein Laken, einen Bezug fürs Kopfkissen und die Zudecke herausnehmen, damit ging ich wieder in mein Zimmerchen. Die Gerti sagte mir, ich solle nun mitkommen weil mich das Fräulein sehen wollte. Gerti sagte mir, „das Fräulein ist unsere Aufsichtperson, sie ist völlig humorlos und man mußte ihr alles in einem ernsten Ton zu Gehör bringen.“ Einst verriet sie mir nicht, die Dame hatte eine sehr lockere Hand und meisten einen Rohrstock in ihrem Rock. Sie war sehr hünenhaft mit noch High-Heels an den Füssen. Sie schaute gnadenlos auf dich herab. Dies waren die Informationen von Gerti. Bei dieser Dame landete ich dann. Gerti hatte sofort geknickst und stand dann steif neben mir. Den Knicks hatte ich noch mitgemacht und stand wartend neben Gerti.

„So du bist die Johanna unsere Neue. Ich bin ¨Fräulein Aufsicht¨, wie die Bediensteten mich heimlich nennen, Meine Name ist für dich uninteressant ich werde mit ¨Mistress¨ angeredet. Mit dem richtigen Knicks. Du gehst morgenfrüh zur Einstellungsuntersuchung, dazu bleibst du morgen nüchtern. Du darfst ein halbes Glas Wasser trinken, aber nur in ganz kleinen Schlucken. Verstanden? Jetzt kommt dein Knicks an dieser Stelle und dieser bedeutet ich habe ihren Befehl verstanden. Gerti hat dir deine Kammer gezeigt und du wirst dein Bett heute Abend neu beziehen. Hier machst du wieder einen Knicks, ...“
... So ging es noch eine ganze Weile ich machte jedesmal einen halb richtigen Knicks. Was bei ihr ein leichtes Lächeln ins Gesicht brachte. War immer noch am überlegen ob ich dies überhaupt machen wollte, als Mädchen. Aber dagegen stand das Gehalt was meiner Mutti auf ihrem Arbeitsplatz helfen würde, nur dafür tat ich es, vielleicht kann ich dann in zwei Jahren mit dem Studium beginnen... Da gab es schon die erste Patsche mit dem Rohrstock,

Fortsetzung folgt

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:14.02.17 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

Du hast mal wieder die Geschichte gedreht.
Von Beate zu Gerti und dann sogar noch mit
"Frau Rottenmeier" in der Hinterhand.

Ich bin ja mal gespannt,ob das gut geht...

Wobei ich auch anmerken muss, das Leben geht manch Mal schon seltsame Wege!
.
Danke und bitte weiter...

Katrin
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:19.02.17 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


@ Der Kartin Doris,
danke ich für ihre freundliche Anmerkung.
LG Horst
Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:19.02.2017
Teil 04
„Hier bin ich mein Fräulein und erwarte äußerste Aufmerksamkeit, wenn ich etwas vortrage.“ Knicks von mir...
Ich wurde Gerti zugeordnet, das war aber gar nicht so gut für ¨sie¨ denn nun bekam sie auch Prügel wenn ich was falsch machte. Aber dies wußte ich noch nicht. Gerti nahm mich mit und wir taten dann die Dinge gemeinsam. Gerti sagte mir bevor wir gingen ich sollte ja meinen Mund halten denn uns sei reden nur mit Erlaubnis gestattet oder wenn es unsere Arbeit direkt betraf, mit Knicks davor.

Na gut, ist ja hier ganz schön kompliziert, waren meine Gedanken. Hatte gar nicht gedacht das in so einem Haus das arbeiten extra erschwert wurde. Na da mußte ich jetzt durch... Wir bekamen abends kein Abendbrot nur Morgens wurde Essen gereicht, ¨die Reste von der Tafel der Gnädigen und auch der Mistress¨. Mal mehr mal weniger. Aber das Mittagsmahl war für die Belegschaft extra gekocht. Gab meistens Eintöpfe. Danach war nur noch Wasser die Nahrung. War für mich vollkommen genug. Kam ich gut mit klar. Der Feierabend begann zwischen 21:00 h – 22:30 h, war gleitend. Gerti zeigte mir wo meine Waschutensilien waren. Es gab in meinem Schrank in einem Fach, ein Holzkistchen, da lag ein Handtuch drauf und darunter war der Zahnbecher und die Zahnbürste. Die Seifendose, Nagelfeile, einen Augenbraunstift, ein Lippenstift, ein Kamm und Zahnpasta. Es kamen dann später noch andere Teile dazu, wie Tampons mittlere Größe, auch für mich. Slipeinlagen, waren obligatorisch. In meiner Kammer angekommen stand da die Mistress, ich machte sofort meinen Knicks. Sie betrat mit mir meine Schlafstelle. Sie ging zum Schrank und zeigte auf ein langes Nachthemd. Knicks von mir. Ich mußte mich vor ihr nackt ausziehen war mir nicht recht, sie tippte mit ihren Stock auf meinen ¨kleinen Jochen¨,

„dies Ding ist dir ab heute verboten anzufassen, da stehen 25 Hiebe drauf. Und 5 zusätzlich auf das nichtsnutzige Ding. Alles verstanden?“ Ich machte meinen Knicks. Mußte mir eine leichte Miederhose mit Beinchen anziehen mit einer Slipeinlage drin. Sie überwachte kritisch was ich wie tat. Dann durfte ich wirklich ins Bett. Als ich lag zog sie das vordere Gitter hoch und dies bedeutete für mich wenn ich jetzt Nachts auf die Toilette mußte konnte ich diese nicht erreichen. Deshalb räusperte ich mich und sah sie dabei an,

„Möchtest du mir etwas sagen?“ ich nickte,

„So sprich.“

„Gnädige Mistress, wenn ich nun nachts auf die Toilette muß wie soll ich dies wenn das Gitter hoch ist?“

„Ja Johanna da hast du recht da hole ich dir noch eine Hilfe.“ Damit verlies sie meine Kammer, sie hatte eine Windelhose geholt, sie zog mir meine Elastikhose aus und die Windelhose an darüber kam dann noch eine Gummihose, diese kniff ganz schön auf meinen Oberschenkel. So war ich für diese Nacht eben so verpackt. Auf dem Nachtschränkchen stand ein Glas mit Wasser. Dann streichelte sie nochmals meine Wange und ließ mich allein. Ich nahm meine Embryohaltung an und war bald eingeschlafen. Natürlich war ich morgens noch trocken mußte fast nie in der Nacht auf die Toilette. In der noch Dunkelheit wurde ich von Mistress geweckt sie killerte mir unter dem Kinn.

„Hanni wach werden wir müßen uns fertig machen weil du ja gleich zum Arzt mußt.“

Ich war ja schon lange wach meine Zeit für die Zeitung auszutragen hatte schon lange begonnen. Folgte ihr dann in ¨ihr¨ Badezimmer hier mußte ich sie Ausziehen und sie unter der Dusche, mit vorgelegter Plastikschürze einseifen und dann mit dem Schwamm reinigen. Dabei war es sehr wichtig zwischen ihren Beinen sehr sorgfältig ihre Muschi reinigen, schön langsam und zärtlich lautete ihre Anweisung. Ja konnte mir denken warum, machte es wie sie es wollte. Zum schluß abduschen und abtrocknen dann half ich ihr in ihre Tagesgarderobe. Danach sollte ich mich restlos ausziehen und auch unter die Dusche gehen, hier reinigte sie mich auch nur erhielt ich als erstes einen Einlauf, diesen dreimal es ¨stank¨ kräftig im Badezimmer. Dann hatte sie meine Kleidung schon vor Ort und überwachte wie ich mich kleidete. Wie ich mir meine Haare kämmte, damit war sie gar nicht zufrieden. Sie zeigte es mir dann im Spiegel nun war ich fertig. So gingen wir runter und sie ging ins Esszimmer wo schon für sie aufgedeckt war. Ich wartete ihr auf und machte die Dinge die sie erwarten konnte. Mit jeweils einigen Knicksen. So verließen wir das Haus. Die Reise ging in ein Industriewerk und hier zum Betriebsarzt wir waren direkt dran und so saßen wir vor dem Schreibtisch der Betriebsärztin.

„Du bist also die Hanni, richtig Johanna, Deine Mutter arbeitet ja hier und es geht ihr ja inzwischen richtig gut sie muß auch nur noch eine Schicht arbeiten, Du bist der Glücksbringer für sie, da freue ich mich drüber. Sie war körperlich so richtig am Ende. Nun dauert es auch gar nicht mehr so lange und Sie kann eine andere Arbeit leisten. Deine Mutti hat mir erzählt das du ihr durch deine Arbeit so geholfen hast. Und den ganzen Haushalt hast du neben deiner Schule auch erledigt und das jahrelang. Das alles hat ihr das körperliche Leben erhalten. Ich Danke dir dafür, du hast sehr viel menschliches Mitgefühl. Bitte bleib so.
Nun zu deiner Untersuchung. Deine persönlichen Daten habe ich schon gestern erhalten und nun ergänzen wir sie nur noch, durch die aktuellen medizinischen Daten.“

Dann mußte ich mich restlos ausziehen, war mir nicht recht wollte nicht ganz nackt vor den beiden Frauen stehen. Die Ärztin musterte meinen Unterleib genau,

„Na dann wollen wir uns deine Kleinigkeiten mal genau ansehen, komm mit auf den schönen Stuhl der Frauen und nur wenigen Männern.“ Ich stand dann an dem Gynäkologischenstuhl und schaute ihn mir unwissend an.

„Hanni da steigen wir Frauen immer drauf wenn wir untersucht werden, da gehen die Frauen auch nicht gerne drauf, man ist da drauf so schutzlos und möchte sich gerne mit den Händen die Scham bedecken. Dies geht dir auch so, stimmts?“

„Ja“, antwortete ich.

„So nun hoch mit dir.“

„Wie geht das denn? Kann es mir nicht vorstellen.“

„Als Mädchen schaffst du das schon. Schau hier muß dein kleiner Po liegen und das andere machen wir dann gemeinsam. Nun steig mal drauf.“ Sie reichte mir ihre Hand und half mir die Höhe zu erklimmen. Ich saß gerade so auf dem Sitz da ließ sie die Rückenlehne nach hinten runter fahren. Dann lag ich da ganz flach drauf, sicher lacht ihr mich nun aus weil ich es euch so genau erkläre denn ihr hab schon sicher öfters so einen Stuhl gesehen und daraufgesessen. Sie hob ein Bein von mir hoch und legte es in der Beinschale ab, schnallte es auch direkt fest, hinterher war ich auch mit dem Armen und den Händen irgendwo befestigt. Meinen Bauch konnte ich noch hochheben. Ach ja es waren hinterher beide Beine festgeschnallt.
Die Frau Doktor spreizte jetzt die Beine auf ein Maximum. Sie begann meinen Anus zu öffnen, mit ihren im Handschuh versteckten Fingern, bei mir einzudringen.

„Hannilein bitte drück mal so als wolltest du eine Wurst rausdrücken nicht so stark nur ein kleines bischen, ja genug bin schon drin, hat es wehgetan?“

„Nein Frau Doktor nur sehr neu und unangenehm.“ Sie suchte mit dem Finger irgend was und rubbelte dann an einer Stelle an der Darmwand. Da begann mein kleiner Jochen etwas abzusondern es war sehr zähflüssig und zog auch lange Fäden diese Flüssigkeit fing sie mit einem Reagenzglas auf. Dann hörte sie in meiner Hinterstube auf. Aber nun beschaute sie sich meinen kleinen Jochen zog die Vorhaut ganz zurück und betrachtete sich meine Eichel, ¨da staunen sie wohl was ich schon alles kenne fast wie ein Mediziner, was?¨ sie machte sich Notizen.

„Hanni spielst du dir denn schon an den kleinen Mann?“

„Nein das hat mir meine Mutti schon vor ganz langer Zeit verboten, das dürfen nur die Frauen hat sie mir gesagt. Nun warte ich darauf das sich mal eine Frau darum kümmert bis jetzt wußte ich noch nicht das da auch noch was anderes rauskommt außer Urin.“

„Dann weist du noch nicht wofür der Mann das Glied da unten hängen hat?“

„Doch damit werden Kinder gemacht, nur wie das geht hat man mir noch nie erzählt, wer sollte das auch tun?“

„Na deine Freundin, hast du eine Freundin?“

„Nein eine Klassenkameradin, der hab ich bei ihren Abi geholfen, die hat mir dann, weil sie mich im Kleid die Haushaltsarbeiten tun gesehen hatte, beim nächsten mal einige Kleider von sich mitgebracht und geschenkt. Waren aber für den Haushalt nicht so gut weil sie von der Farbe her zu empfindlich waren, die hab ich in meinen Schrank gehangen. Jetzt kann ich es vielleicht mal tragen. Aus Dank für meine Hilfe hat sie mir extra neue teure Oberbekleidung geschenkt.“...

„Gestern während dem Besuch bei der gnädigen Herrin durften wir wieder in den Altkleidersack schauen ob noch Kleidungsstücke für uns dabei waren, Mutti hat sie ausgesucht und dann aber im Hause gelassen weil sie nun auch zu der gnädigen Frau zieht. Ich freue mich wenn sie dann wieder bei mir wohnt. Bin gespannt wie es dann wird.“ Ab dieser Stelle schwieg ich dann.

„Wie lange trägst du denn schon Mädchenkleidung?“

„O, schon ganz lange im Haushalt schon immer nur nach draussen erst einige Wochen. Meine männlichen Sachen, waren dann nicht mehr passend und auch stellenweise hauchdünn, konnte ich nicht mehr stopfen. Weil ich nun ja nicht nur in meiner Unterwäsche raus konnte habe ich mich von dem Moment an nur noch weiblich gekleidet.“

„Jetzt wirst du noch vermessen da unten wollen mal sehen ob man deine kleine Kanone zum stehen bringen kann?“ Sie fing dann an dem Kleinen die Vorhaut immer rauf und runter zu bewegen. Da wurde er dann nach einiger Zeit richtig hart und stand von meinem Leib ab. Sie hat ihn vermessen dann hat sie ihn mit Kältespray wieder kaputt gemacht und ihn auch so vermessen. Dann unten im Schritt wo mein Poloch war zum Penis vorne. Weiß nicht wofür man solche Maße überhaupt gebraucht, waren meine Gedanken.

An der Lehne wurde ein Teil nach unten gefahren. Der untere Teil meines Rückens war nun von unten erreichbar. Sie vermass meine Taille von der engsten Stelle bis unten in den Schritt, dass wird immer seltsamer für mich. Machte die Augen zu und versuchte nun nicht mehr das Tun der Frau Doktor zu begreifen.

„Hallo mein Mädchen hier spiel die Musik, ich lass an dir eine Darm Reinigung durchführen ist nicht ganz so schön aber sonst kann ich dich dort nicht untersuchen. Du bekommst ein Rohr in deinen Po geschoben welches dich etwas weiter öffnet als du es gewohnt bist es ist aber nichts schlimmes, so wie eben mit meinem Fingern. Arbeite nur weiter so schön mit.“ Dann drückte irgendwas gegen meinen hinteren Ausgang,

„So nun wieder etwas drücken damit sich dein Löchlein entspannt. Noch ein bischen mehr. Siehst du nun ist der Anfang schon drin.“

„Aber schön ist das Gefühl nicht.“
§
„Das kann ich mir denken, wenn es das erstemal gemacht wird ist es geradezu unangenehm. Soll ja auch nicht so oft geschehen.“ Ich will nicht sagen es hätte mir nichts ausgemacht, hat es schon denn es ging zwar langsam aber immer wieder rein und raus, nicht ganz raus aber doch ein Stück zurück wie lange das nun gegangen ist weiß ich nicht aber es war dann drin, tat wirklich nicht weh, spannte nur. Sie hat den Halsumfang gemessen den Kopfumfang. Ach ich höre einfach auf es aufzuzählen. Dann kam das Teil aus meinem Po wieder raus und direkt kam dafür ein anderes rundes Dingen dahin wo das andere eben noch gesessen hat. Auch wieder mit vor und zurück. Es scheint jetzt richtig zu sein, weh tat es nicht, war aber ungewohnt und unangenehm.

Es strömte dann eine Flüssigkeit in meinen Unterleib. Da der untere Teil der Lehne wieder in meinem Rücken anlag drückte sie auf meinen Bauch und scheint die Flüssigkeit da drin zu verteilen, gefiel mir nicht, war ein fieses Gefühl. Dann blieb es so und ich da liegen. Meinen Unterleib bedeckte sie mit einem Handtuch. Sie kam nach einiger Zeit zurück und liess die Flüssigkeit wieder aus mir raus. Um es aber sofort wieder neu zu füllen. Hier höre ich damit auf denn es geschah noch einmal das gleiche. Dann legte sie mir ein eine weiche Unterlage unter den Po und zog das Ding wieder aus mir raus. Dafür kam so ein Endoskop da hinten rein war nicht so dick und tat auch gar nicht weh. Ich konnte dann in meinen Darm schauen. So was machen die auch, schauen dich auch von innen an. Weiß nicht was sie gefunden hat, aber wünschte mir es soll bald zu ende sein damit ich von diesem unbequemen Stuhl wieder runter komme.

„So Hanni jetzt mach ich dich noch hinten dicht dann ist diese Station erledigt.“ Sie legte eine dicke Hose oder sowas unter meinen Po und schloss mich darin ein. Ich durfte den Stuhl verlassen. wurde aber weiter vermessen, am ganzen Körper. Weiß nicht wozu man so viele Masse braucht. Das Messen war dann endlich vorbei es ging in einen anderen Raum hier bekam ich Blut abgenommen, mein Speichel mit einem Wattestäbchen, kannte ich noch nicht, hat die Ärztin mir gesagt. Es dauerte noch eine ganze Weile dann am Schluss kam die Mistress mit einen engen Höschen an, die Frau Doktor betäubte meinen kleinen Jochen und später schob sie mir da einen Schlauch oder sowas in die Harnröhre rein, obwohl es betäubt war tat es weh, ich konnte es aber aushalten.

Das Ende hing jetzt vorne runter. Dann sollte ich mir das enge Höschen anziehen. Schaffte es aber nicht da haben die beiden Frauen das Ding gemeinsam hochgezogen, dabei wurde es länger aber es ließ sich nicht stark in die Breite ziehen, ein Schuhlöffel wäre da wohl hilfreich, so meine Gedanken. Dann war es ganz oben da wurde noch da unten im Schritt rum gemacht. Andrücken nochmals rücken wieder hoch gezogen. Dann schien es richtig zu sitzen dabei taten mir meine Eierlein schon weh.
Diese enge Hose zogen sie mir wieder runter, das tat gut. Es wurde aber nicht wieder ausgezogen sondern der Teil in dem Schritt blieb wo es war. Dann nahm die Ärztin meinen ¨Kleinen¨ betäubten und schob ihn in eine Tasche welche unten im Höschen war. Vorne schaute jetzt nur noch die Eichel heraus, den Schlauch aus dem Harnleiter schob sie an dem Höschen auf einen kleinen Stutzen, meine Hodenbällchen schob die Ärztin über der Peniswurzel unter die Haut, weiß nicht wie es richtig heißt. Nun wurde wieder an der Hose gezogen und hinterher ging sie mir bis in die Taille. Sie kniff überall war kein schönes Teil, ob die Frauen auch solche Höschen tragen? Die Farbe gefiel mir nicht war rosa. Egal kam ja ein anderes Höschen drüber. Ich durfte mich wieder richtig anziehen sollte mich aber nicht dabei bücken sollte mir dabei helfen lassen. Meine Unterwäsche trug ich jetzt wieder dann sollte ich mich auf eine Liege legen. Mein Hemdchen wurde hoch gezogen und ich musste meinen Oberkörper ein Stück anheben. Sie haben mir auf meine Brust doch tatsächlich zwei Brustähnliche Gebilde geklebt. Das Höschen wurde langsam warm. Ich durfte mich hinstellen und erhielt jetzt einen BH umgelegt.

Fortsetzung folgt



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.04.18 um 16:24 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:19.02.17 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, nur wenn ich mich gerade so richtig eingelesen habe steht da-Fortsetzung folgt-.
Bitte mehr davon.

Liebe erwartungsvolle grüße

online
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:19.02.17 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

eine sehr interessante Fortsetzung.

Erst Frau "Rottenmeier" und eine Schlafkammer mit Gitter.
Zum Abschluss eine Untersuchung, die sich im wahrsten Sinne des Wortes gewaschen hat, alle Achtung.

Das sieht nach...aus..

Danke und bitte weiter...
Katrin

PS: Entschuldige bitte den vorher falschen Smiley, den ich geändert habe. Wenn man nicht auf Alles aufpasst...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 26.02.17 um 11:34 geändert
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:26.02.17 11:50 IP: gespeichert Moderator melden



@ Hallo online,
Schön das dir diese kleine Story gefällt,
LG der alte Leser

@ HI Katrin,
Frau Rottmeier verliert hin und wieder ihr Gesicht,
tja Sie ist auch nur ein Mensch.
LG Horst

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:26.02.2017
Teil 05
„So Hanni nun bist du fertig die Mistress wird dich nach unten führen sie wird dich auf den Sitz legen bitte versuche dich nicht in der Bauchgegend zu krümmen. Bleib weiter ein so lieber Schatz. Wir sehen uns noch einige Mal.“
Ich stolzierte neben der Mistress so richtig steif zum Auto, hier sollte ich einen Moment warten sie stellte den Beifahrersitz zur Liege dann schnappte sie mich und schob mich vorsichtig liegend auf den Sitz. Schnallte mich an, dann ging es wieder zur Villa der gnädigen Frau. Das aussteigen war genauso schwierig wie das einsteigen auch hier stolzierte ich steif ins Haus. Oben in meinem Zimmer lagen Gurte auf dem Bett sah gefährlich aus, wieder wurde ich von der Mistress vorsichtig auf mein Bett gelegt. Nun mußte ich den Mund aufmachen und bekam dort einen Knebel rein geschoben welcher hinter meinen Kopf festgebunden wurde. Was machen die denn da alles mit mir? Zum Schluß wurde ich mit den Gurten ans Bett gefesselt.

Warum machen die das? Allerdings war mein neues Höschen nicht mehr nur warm sonder schon viel wärmer. Dann streichelte sie mich nochmals und liess mich allein. Der Knebel war aber nicht gut er verhinderte das ich meine Spuke runterschlucken konnte. Mir lief mein Mund bald über und... aber da kam die Mistress nochmals zu mir und legte mir ein Kinderlätzchen um, damit mein Speichel nicht auf das Kopfkissen kam. Das Höschen wurde wärmer... soll ich weiter erzählen... das Höschen wurde immer wärmer später heißer, jetzt verstand ich auch den Knebel ich sollte nicht so laut brüllen es tat schon richtig weh ob das richtig ist? Die Mistress brachte mir ein Nuckelfläschchen mit Tee dafür nahm sie mir den vollgesabberten Knebel raus und liess mich das Getränk nuckeln. Ich wurde dann plötzlich richtig müde und schlief ein...

Als ich wieder wach wurde waren alle Gurte offen ich konnte aufstehen. Die Hose war nicht mehr heiss sondern nur noch stark warm. Ich befühlte meinen Unterleib. War schon ein komischer Stoff das Höschen versuchte es oben von der Haut zu lösen nur son’ kleines bischen ging nicht. Da wußte ich, dies Höschen werde ich was länger tragen... ...

Gerti kam zu mir und half mir mich neu anzuziehen. Sie hatte eine Hausuniform, hab ich schon andere drin gesehen. Ich sah jetzt auch so aus. Gerti führte mich zur gnädigen Frau und verschwand nach ihrem Knicks,

„Na Hanni hast du es geschafft deine Ergebnisse bei der Einstellungs-untersuchung waren alle sehr gut. Die Frau Doktor war ja geradezu begeistert von dir was Du für ein liebes Mädchen bist und warst, während der ganzen Untersuchung. Nun schick Dich auch im Hause und Dir soll es hier gut gehen. Weißt Du schon wo Du die Mistress findest? Wenn nicht, geh einfach zur Küche da wirst Du die Gerti finden die bringt Dich zu ihr. Nun machst du noch einen Knicks und suchst dann nach der Küche.“ Knicks von mir, bis zur Tür, rumdrehen und Knicks von mir. Ich war auf der Suche die Küche am Ende des Flures es war schon ein richtiger Betrieb alles sehr groß war nicht mit meiner kleinen Küche zu vergleichen hier hatten die Frauen weiße Käppchen auf und die Männer, zwei, hohe Kochmützen. Die Gerti winkte mir und ich ging zu ihr, da kam sie mir entgegen und schob mich zurück in den Flur,

„Hanni da darfst du nicht reingehen wenn du nicht so ein Käppi aufhast, dazu mußt du Dir Zöpfe flechten, sieh bei mir ist mein gesamtes Haar unter dem Käppchen, du wirst die erste Zeit wahrscheinlich eine Haube tragen müßen. Keine Angst ist nichts schlimmes, sicher soll ich dich zur Mistress bringen, stimmts?“ Ich nickte sagte aber nichts.

u darfst schon sprechen wenn es Dir nicht verboten wurde.“

„Ich suche die Mademoiselle Mistress.“

„Nicht Mademoiselle einfach Mistress, höchstens Fräulein davor, nun komm sie ist ein Stock höher, vergiss nicht das knicksen immer und überall, lieber einmal zu viel als nicht. Die Gerte von Mistress kennst Du ja schon.“ Wir gingen aber nicht über die große Treppe sondern hinten neben der Küche gab es noch eine einfache normale Treppe, diese war für uns Dienstboten. Ich hatte schon Herzklopfen als wir uns deren Tür näherten. Gerti klopfte und wartete auf das herein, dann traten wir beide ein und knicksten mein Knicks sah schon ganz anders aus als der von Gerti.

„Na ihr beiden Gerti warte bitte noch einen kleinen Moment Du sollst Hanni in den Fitnessraum bringen sie soll den Knicks erst richtig lernen Du wirst sie da installieren und gehst dann wieder in die Küche, Hanni dreh dich mal um die eigne Achse aber bitte langsam.“ Hab ich gemacht,

„Ja sieht ganz passabel aus, wirst ab morgen eine Coursage tragen. Deine Strümpfe hast Du Dir aber nicht ordentlich angezogen schau mal auf deine Beine hinten, siehst Du es? die Naht muß immer wie mit dem Lineal gezogen aussehen da mußt Du Dir das mal von Gerti zeigen lassen. Keine Angst mein Fräulein das lernst du alles. Bist ja nicht dumm. So nun ab in den Keller.“ Knicks von uns beiden an der Tür nochmals. Eigentlich blöd habe noch nirgendwo gehört das Männer Knickse machten. Egal sollte ja als Mädchen gelten.

Im Fitnesskeller, in einer Ecke war ein Monitor neben einem Spiegel aufgebaut, Gerti schaltete das Gerät ein und dann tauchte eine Dame auf und erklärte die Vorgehensweise. Gerti gab mir eine Wangenkuss und war weg. Ich schaute es mir an, alles begann mit Auflockerungsübungen, dies wurde ganz langsam gelehrt. Damit ich mich selber gut sehen konnte war ein Scheinwerfer auf mich gerichtet. Die Darstellung aller Figuren des richtigen Knickses wurde dann fünfmal wiederholt und meine eignen gemachten wurden mir dann vorgeführt, konnte erkenne wo ich noch was verbessern mußte.

Na noch am Zaun, schauen sie noch zu?


Die Frage ob ich dies alles wollte stellte ich mir nicht nur eben ich hatte hier einen richtigen Arbeitsplatz erhalten und darüber war ich innerlich so richtig froh, konnte ich doch nun der Mutti viel mehr Geld geben damit sie sich nicht so plagen mußte. Studieren konnte ich ja hinterher immer noch. Wenn Mutti aus ihrer Zwangslage heraus ist... ...

Ich war nun schon drei Wochen im Haus und machte die Tätigkeiten welche mir gezeigt wurden, war für die alleroberste Etage zuständig und mußte dort für Sauberkeit und Ordnung sorgen, die Mistress kam mehrmals am Tag zu mir hoch und kontrollierte meine Arbeit. Da ich ja zu Hause schon solche Arbeiten getan habe fiel es mir nicht schwer dies hier auch zutun. Habe mir angewöhnt damit ich diese Knickserei richtig konnte an jeder Tür anzuklopfen und nach dem Eintreten meinen Knicks richtig zu machen. An einem Abend mußte ich zur Mistress kommen, diese teilte mir mit das ich nun drei Tage Urlaub hätte weil ich unsere Wohnung leer räumen müßte. Morgenfrüh würde sie mich dahin bringen und alles erklären.

Ja so geschah es. Als wir da ankamen war Mutti zu hause da freute ich mich drüber. In der Wohnküche waren gefaltete Kartons gelagert. Aber erstmal hab ich meine Mutti so richtig abgeküsst. Die Mistress war zur Mutti auch richtig lieb, darüber habe ich mich gefreut.

„So Hanni du siehst hier den Stapel Kartons die wirst du entfalten und dann deine bzw, eure Dinge einpacken hier hast du einen dicken Filzschreiber damit schreibst du drauf was drin ist ob es dir oder der Mama gehört wenn dann alle Schränke und Kisten leer sind rufst du mich mit diesem Handy an, ich stehe unter Mistress. Was schaust du so komisch?“ Knicks

„Aber ich kann das noch nicht hatte bis heute noch nie ein Handy in der Hand. Wie muß ich es nun machen? Oder Mutti kannst du es?“

„Hanni ist nicht schwer nur mit der Kurzwahl ist es etwas anders wie ein normales Telefon. Da in der Ecke liegt ein Stapel alter Zeitungen, als Zwischenlage bei Porzellan oder anderer Empfindlicher Gegenstände.“ sie hat mir das Handy langsam erklärt und ich mußte es allein nachmachen es ging, ich meine ich kann es nun.

„So meine Beiden, gutes schaffen, macht eure Betten ganz zum schluß denn ihr müsst ja noch einmal drin schlafen.“ Knicks von mir. Mutti schaute mich nun erstmal an,

„So eine Hanni bist Du nun und hübsch hergerichtet haben sie dich ja, sogar einen Busen trägst du. Stell Dir mal vor die Ärztin hat mich am Nachmittag an meinem Arbeitsplatz besucht und mir erzählt was Du für ein liebes Mädchen wärst, kann ich nun verstehen...

...Es beginnt ab übermorgen ein neuer Lebensabschnitt. Dann wohne ich ganz in deiner Nähe. Der Weg zum Bus ist etwas weiter als von hier aber das bin ich ja gewohnt. So lass uns beginnen zieh dir bitte ein langes Kleid an weil ja nun viel Staub entsteht.“ Dahinter bekam ich noch einen Kuss.

Begann zwei Kartons zu entfalten, man konnte es nicht falsch machen denn es war aufgedruckt wie man es tun mußte. Bei mir hängte ich meine Kleidung in das Männerfach damit ich wenn wir zurück fahren richtig gekleidet bin. Zog das graue lange Kleid an und begann meine ganzen Kleider ordentlich in den Karton zu stapeln. Stand dann drauf ¨Hannis Kleider¨. Mutti war auch im Schlafzimmer und räumte ihre Sachen in den Karton, na ich will hier nicht alles haarklein erklären denn jeder weiß wie ein Umzug geht. Wir hatten nun schon einige Karton in Zimmer stehen und der Stapel wurde immer höher, vier Kartons übereinander, sie waren ja nicht so schwer. Zum vierfach stapeln musste Mutti die oberen Kartons drauf stellen. Zu Mittag machen wir uns eine Suppe warm welche Mutti schon vorgekocht hatte. Ich freute mich immer wenn ich sie so sah, sie wirkte so richtig gesund und schaffensfroh. Geredet haben wir nicht sehr viel sondern fleißig gearbeitet. Am Nachmittag waren alle meine Sachen in Kartons. Nun kam das allgemeine, der Küchenkram war eine Kategorie. Das waren schon viele Kartons, weil vieles so sperrig war, aber bis zum Abend war alles aus der Küche verpackt...

Das Schlafzimmer war das letzte dies machten wir zusammen damit wir bis Mittag fertig waren denn dann sollte der Umzugswagen vor der Tür stehen... Ja er war sogar etwas zu früh, aber während das Zimmer leer geräumt wurde, packten wir die letzten Sachen in die Kartons. Im allerletzten Karton war die schmutzige Wäsche das Bettzeug, wie Kissen und Zudecken in drei Kartons verteilt. Dann war alles leer nur noch die Sachen welche wir zum reinigen der Wohnung benötigten verblieben noch zurück. Wir fuhren mit dem Möbelwagen zu unserem neuem Heim. Es war über der Garage, die Garage war ein abseits stehendes Gebäude, wo über den Garagen eine richtige Wohnung mit eigenen Eingang war. Hier wurde alles raufgetragen und Mutti sagte denen wo die Dinge alle hin sollten. Am Abend verlies uns das Umzugsunternehmen.

Wir hatten nun morgen Zeit unsere Dinge wieder einzuräumen. Es war eine ¨riesen große¨ Wohnung gegen unserer bisherigen. Ich hatte ein großes Zimmer mit einem großen Fenstern. Bin gespannt wann ich dies benutzen kann. Mutti hatte auch ein eignes Zimmer in meinem stand sogar mein kleines Gitterbett. Ein Wohnzimmer eine geräumige Küche mit allem Gerätschaften und dem Essplatz. Eine Spülmaschine, eine Waschmaschine, einen Elektroherd, Spüle, Kühlschrank mit Tiefkühlfach usw. es war alles hochkomfortabel; gegenüber unserer vorherigen Küche. Die meisten Räume waren nun möbliert aber sehr spärlich. War egal wir konnte ja zwei Räume restlos ohne Möbel lassen. Nur wußte ich nicht ob ich im Hause schlafen mußte oder eben in der neuen Wohnung. Mutti hatte noch zwei freie Tage der Samstag und eben den Sonntag...

Ich mußte dies Wochenende arbeiten. Es sollte eine Gesellschaft bekocht und bewirtet werden; wir hatten dafür eine extra Uniform, ein edles Teil. Ich konnte zwar noch nicht alles aber da Mistress dabei war hatte ich keine Angst, sie wird mir schon sagen wo ich helfen soll. Ferner war ja auch meine Gerti dabei so war ich doch wohl gerüstet...

Mein Gott was habe ich viele Knickse machen müßen auch waren diese vor Gästen tiefer und etwas länger zu machen. Dies ging ganz schön in die Oberschenkel. Bevor die Gäste kamen mußten wir den Tisch decken, dabei lernte ich wie so eine Tafel entstand mit Servietten falten und Teller platzieren dann das Besteck. Es gab ein fünf Gänge Menü. Vorher...
... ja das letzte was aufgetragen werden mußte war das Dessert. Gerti war der Mundschenk, sie konnte es so richtig mit Hand auf dem Rücken nachfragen und dann einschenken oder nachschenken. Die gnädige Frau saß am Kopf der Tafel. Sie hat die Gäste im Namen des Hauses herzlichst begrüßt, dann noch bla ... ... bla. Habe nicht zugehört. War ich viel zu nervös zu. War froh das die Mistress dabei war, die hatte den vollen Überblick.

Diese Gesellschaft blieb auch noch nach dem Abendessen und verteilte sich über den Flur, hier entstanden kleine Gruppen und auf den Sesseln saßen sie auch, alle wurden in allen Räumen bedient, mit Knicks und nach Wünschen fragen, beim wegräumen fragen ob dies oder jenes noch gebraucht wurde mit Knicks, überall Knickse. Wir waren bis spät in der Nacht beschäftigt, zum Schluß erfolgte die Garderobe reichen und oder rein helfen mit Knicks eine gute Heimfahrt wünschen...

Wir mußten noch die ganze Tafel abräumen und kurz mit dem Besen durchfegen. Dann durften wir in unsere Betten. Ich zog mich aus und mußte dann noch die Körperpflege durchführen. Kaum lag ich da schlief ich schon hatte keinen Wecker gestellt hab ich vergessen, aber die Mistress kam nochmals nach mir schauen und machte den Wecker scharf. Hab ich nichts von mitbekommen. Nur am Morgen, da war ich noch recht müde. Aber...

Der Tag hatte uns wieder, nach dem Frühstück für die Herrschaft durften wir auch etwas essen durch meine Klemmhose war da nicht viel Hunger. Über diese Hose habe ich mich gewundert, von der Farbe war sie schon auffällig rosa aber wenn man mich anblickte war da vorne eine Spalte und ein kleines Stück nach hinten strullte mein gelber Saft raus. Das Poloch war durch einen runden Ausschnitt in der Hose abgegrenzt und man konnte so seine Geschäfte gut erledigen. Selbst die Reinigung ging gut. Mochte nun dies Höschen. Nur von meinem ¨Kleinen¨ war nirgends was zu sehen, egal klappte ja alles...

Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 26.02.17 um 11:51 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:26.02.17 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

Nun ist unsere Hauptperson ausgezogen und mit ihrer Mutti in die neue Wohnung eingezogen. So etwas ist schon eine "Sauarbeit" wenn man alles richtig verpacken muss.
Am Wochenende dann ein Knicksfestival, was ja vorher im Keller, eingeübt wurde. Eine perfekte Zofe, wenn ich deine Geschichte so lese.

DANKE... und bitte weiter !

Katrin
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:26.02.17 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser
Danke für die fortsezung, kann mich Katrin Doris nur anschließen, spannende Geschichte.
Gruß
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:05.03.17 07:14 IP: gespeichert Moderator melden



@ HI Katrin,
Ja du hast die Situation recht gut gelesen, ¨sie¨ soll eine richtige Zofe werden, aber warum?
Wir werden es viel später erfahren. Gut analysiert. Danke Dir,
LG Horst
@ Hallo online,
schön das dir diese kleine Story ¨noch¨ gefällt. Weiterhin viel Spass beim lesen.
LG der alte Leser

Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:05.03.2017
Teil 06
Jetzt war ich schon zweieinhalb Monate hier und fühlte mich mit den Ämtern nicht überfordert, waren auch nicht schwer zu erlernen. Durfte jetzt in der Abwechslung die Herrschaft beim Frühstück bedienen. Manchmal sprach mich die Herrin sogar an.

Alle zwei Wochen wurde ich ins Werk zur Ärztin gebracht welche meine schweren Silikontitten abnahm und nach der Reinigung wieder neu befestigte. Eigentlich hätte ich lieber kleinere bekommen, aber die wollte man mir nicht geben. Es gäbe schon eine Möglichkeit wenn ich mir eigene Brüste gestalten ließe, habe mir eine Bedenkzeit ausgebeten. Habe mit Mutti besprochen, der war das egal nur wären eigene natürlich leichter zu pflegen und man mußte diese nicht immer wieder neu ankleben lassen, auch schwitzen würde ich nicht darunter. Ich rechnete ja immer noch die Zeit weil ich ja noch studieren wollte das konnte ich als Mann oder eben als Frau tun und wie hat mich Mutti beim ersten Besuch hier genannt? ¨Hanna¨. Dann wollte sie auch das ich als Mädchen lebe, eine verkehrte Welt...

An einem Montagmorgen sollte ich direkt zur Mistress kommen. Sie war in ihrem Zimmer und hatte sogar noch ihr Negligee an. Ich hatte mich mit Knicks gemeldet.

„Hanna, ich möchte dass du mir morgens bei meiner persönlichen Pflege hilfst. Ich habe festgestellt das Dir frühes aufstehen nichts ausmacht. Also wirst Du deinen Wecker ab heute eine Stunde früher stellen.
So beginnen wir. Das wecken wirst Du bei mir zärtlich tun. Mit einem Küsschen auf die Wange beginnst du. Dieses wiederholst du, dann kommt streicheln dazu, deine Hand geht dabei unter die Decke und sucht meinen Busen. Hier ertastest Du meine Brustwarze und streichelst und reibst diese abwechselnd mal links mal rechts. Zwischendurch gibst du mir wieder ein Küsschen auf die Wange. So bis hierhin alles verstanden?“ Knicks von mir. ¨ist aber eine Menge zu tun um die Dame wach zu bekommen.¨ mein Gedanke.

„Wenn du mich dann wach bekommen hast deckst du mich auf und hilfst mir in meine Pantoletten wenn es im Zimmer kalt ist, weil ich das Fenster offen gelassen habe holst du mein Negligee aus dem Schrank und hilfst mir hinein. So begeben wir in mein Bad.“ Knicks, noch einen Knicks.

„Ja was möchtest du?“

„Es sind doch nur ein paar Schritte bis zu ihren Bad...“

ir steht zu einer Anweisung keine Bemerkung zu, dreh dich um heb deinen Rock vorne hoch und empfange deine Strafe:“ Sie hat mir dann drei kräftige Schläge über meine Oberschenkel verpasst. Sodas man sie bei Rock runter nicht sah.

„Also hilfst du mir ins Negligee und so gehen wir ins Bad. Hier nimmst du mir mein Negligee wieder ab und hängst es glatt auf. Nun stellst Du die Brause an und fühlst das eine angenehme Temperatur eingestellt ist. Dann hilfst du mir aus meinem Nachthemd und ich betrete die Duschtasse. Du hast schon die Duschlotion in der Hand und verteilst diese auf meinem ganzen Körper, dabei sind die Brüste besonders zärtlich einzureiben, zu dieser Stelle später das gleiche in meinem Schritt. Wenn ich so von dir eingeseift bin beginnst du mit dem Schwamm mit der Reinigung. So bis hierhin werden wir nun die Punkte abarbeiten.“

¨Mein Gott was ist das kompliziert gedacht und erklärt, aber¨. Gedanken.

Ich habe sie wunschgemäss gewaschen. Und bei ihrem Schritt ist sie sogar unruhig geworden, ist mir egal. Kleider raussuchen war bei ihr nicht schwer sie trug sowieso immer die gleiche Kluft. Es gab dann noch eine Ermahnung,

„Hanna Deine Haare sind nun lang genug bitte flechte ab jetzt deine Haar und setzt unten eine schöne Schleife ein, lass es dir von Gerti zeigen. Morgenfrüh fahren wir zur Betriebsärztin. Dein Amt bei mir hast du zu meiner Zufriedenheit ausgeführt. Knicks, Knicks.

„Ja mein Mädchen sprich.“

„Mistress, ich hoffe ich habe keiner anderen ihren Job bei ihnen weggenommen.“

„Ach was, deine Vorgängerin ist froh nicht mehr so früh aufstehen zu müssen. Im übrigen kommt jede mal dran in einem Turnus. Also kannst du eines Tages auch wieder länger schlafen.“ Knicks.

„So nun gehst du in die Küche und meldest dich bei Gerti.“ Knicks, bis zur Tür Knicks und Raum verlassen. Ja, ja so geht es hier...

Die Dinge die jeder tat waren schon x-mal ausgeführt worden, man konnte dabei eigentlich keine Fehler mehr machen. Sind so Gedanken bei meiner Tätigkeit. Was mag die Ärztin von mir morgen wollen. Am Abend kam die Mistress zu mir in die Kammer

„Hallo Fräulein Hanna wo sind sie denn, bei mir auf jeden Fall nicht, ich möchte ja auch abends mal ins Bett. Wenn du mit deiner Arbeit fertig bist kommst du zu mir und meldest dich bei mir ich entscheide dann wo du dich aufhältst, kann sein das du schon mal 1 oder 2 std. neben der Tür wartest bis ich dich benötige. Wenn ich dir dann sage du darfst gehen dann darfst du, verstanden?“, Knicks. An dieser Stelle könnte ich meinen Job verfluchen aber ich durfte nicht fluchen hatte Mutti mir verboten, nur manchmal würde ich es gerne tun, aber nicht so oft. Also ging ich hinter ihr her zu ihrem Zimmer, Knicks und neben die Tür gestellt. Auf den hohen Absatzschuhen war dies kein Vergnügen ob ich morgen wieder die Mistress bedienen mußte, bevor wir zur Ärztin fuhren.

*** Es sollte morgen ein sehr turbulenter Tag werden, gut das ich es noch nicht wußte. ***

Es war ein starke halbe Stunde neben der Tür dann deckte ich schon ihr Bett auf und zog ihr schon einige Kleidungsstücke aus. Wir gingen dann ins Badezimmer und die restlichen Hüllen fielen, sie hatte noch eine gute Figur. Mir kam sie vor wie eine alte Matrone, den anderen gegenüber, vor und ihr Körper sah noch jünger aus wie sie wirkte. Habe ja überhaupt keinen Vergleich weil ich ja noch nie eine nackte Frau je gesehen habe. Na sowas gehörte eben zu meiner Arbeit damit Ende der ablenkenden Gedanken...

Auch dieser Abend entließ mich dann und ich konnte ins Bett, nur am nächsten Morgen, zur selben Zeit mußte ich bei Mistress sein, ich kam an, hatte mich ziemlich mit meinen Haaren aufgehalten, hatte nun zwei Zöpfe mit eingeflochtenen Schleifen, Gerti hatte es mir gestern gezeigt. Na es ging mir heute alles viel besser von der Hand als gestern, ich staunte nicht so viel wie gestern... ...¨Sie¨ war nun fertig,

„Geh hoch und zieh dir das rosafarbene Kleidchen an und komm runter in die Halle dort stellst du dich neben die Pforte und erwartest mich dort,“ Knicks. Zog mich wunschgemäss um, fand mich in dem Kleid nicht so schön aber ich kam dabei nicht vor, hatte nur zu folgen. Egal, also stand ich eben dort, so wo ich sollte. Es dauerte aber nicht so lange... ...wir waren dann am Pförtner vorbei und gingen von Auto zur Frau Doktor, hier mußten wir ein wenig warten. Dann wurde wir reingerufen und saßen dann in einem Behandlungsraum, es dauerte, dann kam die freundliche Begrüßung und die Frage von der Ärztin,

„Ist ihr Höschen schon los?“, ich schaute zur Mistress.

„Nein war gestern keine Zeit mehr für übrig, das Madämchen mußte ja noch ein wenig schlafen. Ich dachte sie machen es hier in aller Ruhe und ich lasse sie bei ihnen wenn unser Mädchen dann fertig ist rufen sie eben durch dann hole ich sie wieder ab. Ist es bei ihnen möglich?“

„Ja die Hanni kann gerne hier bleiben, kann sie sich noch ein wenig ausruhen.“ Die Mistress trat an mich heran und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Dann verlies sie mich und die Ärztin kniepte mir ein Auge. Das Fräulein kam dazu und erhielt von der Doktorin einen Auftrag, bei mir das Höschen zu lösen, dann verlies sie mich auch und die junge Dame holte ein Mittel und verlangte von mir ich sollte mich doch bitte entkleiden. Ging diesmal leichter als das vorige Mal. Sie hatte eine Flasche und eine Packung mit Watte. Ich sollte mich vor sie stellen da knibbelte am oberen Rand ein Stückchen frei und tupfte hier von der Flüssigkeit darauf und nun gab dies Höschen das nächste Stückchen frei so kam sie einmal rundum dann konnte sie die Flüssigkeit von Rand in den etwas abstehenden Rand immer wieder was von dem Zeug da drauf, natürlich versuchte sie auch noch mehr nach unten zu ziehen ja es ging aber nur sehr langsam sie drückte mir die Flasche und die Watte in die Hand und ich versuchte ihr Werk zu vollenden. Ja, habe es geschafft, nur zwischen den Schritt habe ich noch nichts gemacht wegen dem Schlauch in meinem Penis. So wartete ich im BH sonst restlos nackt. Die Frau Doktor schaute mal zu mir,

„Komme gleich.“ Ja sie kam und löste den Rest von der Haut. Mein Kleiner sah ja so richtig mickrig aus,

a ist ja fast gar nichts mehr der fühlt sich nicht wohl so alleine. Na jetzt beisst du deine Zähne zusammen und dann holen wir den, ach nein den lassen wir wo er ist und können ihn ja gleich wieder gebrauchen zieh deinen BH aus ich löse dir die Möpse eben, hast du dich denn schon mal mit dem Gedanken auseinander gesetzt eigene Möpse zutragen? ¨Kleiner¨ als welche du jetzt trägst die haben ja Vorteile du schwitzt da nicht drunter und die müssen nicht immer wieder erneut verklebt werden und sind dann ¨kleiner¨, würden mir zu deiner Figur besser passend gefallen.“ Die Dinger lagen in den BH-Schalen und ich sollte eben ins Bad und mir den Körper reinigen. Besonders im Schritt. Tat ich und war schnell wieder da. Sie klebte die Brüste wieder dran und ich hatte den BH wieder an. Sie ging nochmals kurz fort und kam mit einem silbernen Slip zurück,

as ist doch wohl ein edles Höschen, es gehört an deinen Leib, es passt nirgendwo anders hin. Die Abkürzung ist ¨KG¨ und heißt Keuschheitsgürtel. Da kann dich keiner vergewaltigen und du kannst nicht an dir selber spielen.“

„Aber ich habe doch noch nie an mir selber gespielt, hat meine Mutti doch verboten.“

„Auch nicht deine Freundin?“

„Nein, habe keine Freundin, hatte keine Zeit für Freundin.“

„Na egal, du sollst ab heute dieses Schmuckstück tragen. So, mal sehen wie genau ich dich vermessen habe.“ Der Gürtel wurde geöffnet und zerlegt, dann legte sie mir den Taillenreif um und verschloss ihn er war schon etwas eng aber wird sicher nach einiger Zeit passen. Das vordere Teil ging bis kurz vor die Peniswurzel sie hängte dann hinten einen Metallstreifen ein welcher fast bis zum Poloch ging. An einem Scharnier hing noch ein Teil runter. Dies holte sie nun nach vorne dabei wollte dieses Blech zwischen meiner Porille Platz haben, er drückte einen Teil meine Pobacken auseinander. Dann gab es noch ein Röhrchen in welches mein Kleiner hinein gezogen wurde vorsichtig am Schlauch bis wieder die Eichel vorne raus schaute dies Rohr war aus Gummi man konnte es flachdrücken, hat sie probiert. Dann schob sie wie bei der anderen Hose den Schlauch ¨irgendwo¨ drauf und schob wieder die kleinen Klicker über die Peniswurzel, hier waren sie ja auch schon vorher, dann schob sie langsam den Verschluß in das vordere Blech, ob das schön zu tragen ist? Weiss ich aber noch nicht.

„So mein Fräulein nun bist du eigentlich fertig. Deine Mutti war nochmals bei mir und hat mir erzählt das du wenn sie aus der Misere wäre noch studieren willst, weiß dies die gnädige Frau? Denn dann muß sie für dich ja anders planen. Wie genau weißt du es ob du studieren willst?“

„Genau gar nicht, wollte es schon bevor ich die feste Stelle bei der gnädigen Frau erhalten habe. Weiß auch nicht ob ich mein Leben lang im Kleidchen bleiben und Knickse machen will. Wenn man besseres Tun könnte, bin zur Zeit zwiespältig.“

„Was wolltest du denn studieren, Medizin?“

„Ja, man hat mir auf einer Vorstellungsveranstaltung empfohlen aufs Land zu gehen wo zur Zeit besonderer Bedarf für Allgemeinmediziner bestehen würde. An so etwas habe ich eigentlich gedacht, wenn ich dann studieren könnte. Vom Geld der Mutti aus.“

„Pass mal auf ich werde mal mit deiner Herrin sprechen denn du wärst ein guter Arzt natürlich kannst du auch als Ärztin arbeiten. Mal sehen was sich deine Herrin gedacht hat. Vielleicht sogar schon in diese Richtung.“ Da streichelte sie meine Wange und zog mal sanft an meinem Zopf,

„Bist ein hübsches Fräulein, an deiner Stelle würde ich es bleiben. Denn das bischen was du zwischen den Beinen hängen hast kann keine Frau erfreuen.“

„So was schönes wollte ich aber nicht hören. Aber so schlimm wäre es auch nicht, hab so lange ich denken kann noch nie etwas da unten verspürt.“

„Sag mal nichts ich treffe sie hin und wieder dann spreche ich sie mal für dich an. Sie ist eine sehr gütige Frau. Also keine Angst. Nun noch ein kleiner Test bitte lauf mal ein paar Schritte ja geht es? kneift es oder scheuert es?“

„Im Moment nicht.“

„Geh mal in die Hocke, ja nun wieder hoch, nun bück dich mal nach vorn ganz runter Beine grade halten, nun dreh dich mal in der Taille wie ist es da?“

„Ja ein wenig behindert sie schon das andere Höschen war da doch ein wenig elastischer.“

„So du bleibst nun eingesperrt aber nicht solange, nur stundenweise diese werden dann immer was länger und nach 14 Tagen bist du gefangen. Wirst in bestimmten Rhythmen gereinigt und das ist es dann. Wenn es wirklich kneift dann nimmst du Babyöl und schüttest es da wo die Stelle ist, von oben rein, nicht zu viel. Dann solltest du eine breite Vorlage benutzen und dein Monatshöschen.“... Dann stand die Mistress plötzlich im Raum,

„A bist ja schon richtig verpackt, lauf mal, ja sieht von hinten ja richtig gut aus, da gefällst du mir sehr gut drin. Gefällst du dir selber auch?“
Knicks, Knicks.

„Weiß ich noch nicht, hab mich ja noch nicht im Spiegel gesehen.“ Knicks wartete an der Tür stehend, denn die Ärztin unterhielt sich noch mit der Mistress und gab ihr noch meinen Schlüssel. Ferner ein Blatt mit den Eintragezeiten... Wir fuhren bald nach Hause. Habe mir vorgenommen heute Abend Mutti zu besuchen die soll ihre Tochter auch eingesperrt sehen. Ich wurde hoch geschickt und mußte meine Uniform anziehen und in die Küche. Ich habe gedacht es wäre schon später. Am späten Nachmittag konnte ich sagen er klemmte nirgendwo. Der Tragekomfort war gut, fand ich. Ich war richtig eingeteilt und hatte keine Chance mich auszukoppeln. Es war schon draußen dunkel da durfte ich mich zurückziehen. Habe mich bei Mistress abgemeldet und war nun auf dem Weg zu Mutti. Die staunte nicht schlecht als ich bei ihr in der Wohnung stand. Nach der richtigen Begrüßung erzählte ich ihr wo ich heute war.

Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.10.17 um 19:17 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:07.03.17 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

die zukünftige Zofe wechselt von einer Mösenhose zum KG.

Ein Gespräch zwischen Ärztin und Herrin und als Letztes dazu noch die Vorstellung bei der eigenen Mutti.

Da bleiben viele Fragen offen...

DANKE und bitte weiter...

Liebe Grüße

Katrin
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:12.03.17 00:10 IP: gespeichert Moderator melden



@ HI Katrin,
Ja du hast die Situation recht gut gelesen, ¨sie¨ soll eine richtige Zofe werden, aber warum?
Wir werden es viel später erfahren. Gut analysiert. Danke Dir,
LG Horst


Ein kleiner Blick über den Zaun.
[© EGO] Datum:12.03.2017
Teil 07
„Ja mein Töchterlein ich hatte von der Ärztin erfahren das es heute dein großer Tag war und? Bist du jetzt in dem ¨KG¨?, zeigst du ihn mir mal bitte.“
Als erstes zog ich mir mein Monatshöschen zu den Knien, hob meinen Rock hoch und zeigte was ich da um meinen Leib trug.

a trägst du ja jetzt ganz wertvolle Unterwäsche, silberne. Kannst du es gut aushalten das harte Ding?“

„Soweit schon nur wie ich darin schlafen werde natürlich noch nicht, aber da stelle ich direkt die Frage an Dich, wie fühlt sich denn mein Mütterlein? Vom Gesicht her hast Du diesen gehetzten Ausdruck nicht mehr in deinem Gesicht, eher einen zufriedenen, gelösten Ausdruck. Stimmt das?“

„Ja siehst du doch daran, wie ordentlich unsere Wohnung aussieht, obwohl ich sie nur noch alleine versorge. Jetzt kann ich es wieder, bin Tatenfreudig. Nur meine Kleine fehlt mir, es ist so einsam hier. Hanni aber darüber brauchst du Dir keine Gedanken machen, hin und wieder laufe ich eben mal ins Haus und stelle mich in einen Winkel und erhasche so einen Blick auf dich, da freue ich mich dann auch drüber. Du machst nämlich einen ausgeglichen Eindruck wenn du so durchs Haus wieselst. Bist eine hübsche Hanni. Meine Hanni.“ Mein Besuch war nicht so lang mußte ja noch der Mistress bei ihren Dingen helfen... Ob die Zeiten am ersten Tag solang waren, sollte doch nur Stunden eingesperrt sein. Werde Sie gleich fragen... Sie vertröstete mich auf morgen, stellte noch die Frage nach meiner Befindlichkeit, da konnte ich ja nicht jammern...

War ein wenig schlechter als das enge Plastikhöschen, es war die Reinigung nach dem großen Geschäft selbst auf dem Bidet dauerte es länger, Mistress hatte mir gestattet ihr Badezimmer zu benutzen, hätte nicht gewußt wie ich richtig sauber würde, oder? kein oder. Brauchte nun recht viel Babyöl zur Reinigung meines Polochs und drum herum. Hatte ja eine Einlage im Monatshöschen...

Die Nacht. Merken tat ich ihn so richtig im Bett, da wäre ich am liebsten wieder rausgeschlüpft aus dem KG. Da muß ich mir noch ein Kopfkissen besorgen damit es vielleicht besser geht, wurde recht häufig wach. Ja dieses herrliche Höschen in Silber, da zwickte es mich doch mehr als mir lieb war. Ich weine schon meinem festverklebten Plastikhöschen nach, bin ich undankbar? Oder soll dieser KG mir sagen auf immer gefangen? Nun muß ich wieder runter zur Mistress denn es ist schon wieder so weit, ¨Gähn¨ **. Bis jetzt kann ich gegen die Mistress nichts sagen, war zu mir sehr nett. Während diesem Besuch erbat ich mir die Sprecherlaubnis,

„So sprich, was dich bedrückt.“

„Es ist der neue KG, ich habe heute Nacht sehr schlecht geschlafen und wurde immer wieder wach. Habe mir gedacht vielleicht darf ich mir ein zusätzliches Kopfkissen mit ins Bett nehmen und darauf meinen kostbaren Unterleib lagern,“ Knicks

„Ja sicher denn gut schlafen sollst du schon. Sprich die Gerti an dann könnt ihr in der Mittagspause oder eben abends ein Kissen zusätzlich holen.“ Knicks.

anke Mistress.“ Knicks. Bei der Mittagsmahlzeit da merkte ich diesen KG so richtig er drückte auf den Schritt und das setzen mußte ich nun auch langsamer tun, denn das Schrittblech war ja was höher. Nun denke ich, ich habe mich lange genug mit dem neuen Höschen beschäftigt. Nur eines noch wann werde ich daraus entlassen? Ob ich Mutti mal bitten soll die Ärztin zu bitten die Mistress anzurufen und bei mir die Erholungsphasen einzuhalten sind. Denke besser nicht dann ist sie vielleicht nicht mehr so nett zu mir. Ich warte...

Komisch heute war die Mistress scheinbar nervös eigentlich das ganze Haus. Gerti sagte mir,

er ¨gnädige Herr¨ ist im Hause da müssen wir uns zusammen nehmen weil er zwar gerne dienstbare Geister in Hause hat, will sich aber nicht von ihnen stören lassen. Stöckel ja nicht so laut. Oder frage die Mistress ob du Schuhe mit Blockabsatz tragen darfst. Sag der ja nicht, dass ich dir dies gesagt habe.“...
Diese Nachfrage brachte mich in den Keller, für die Dauer der Anwesenheit des gnädigen Herrn war mein Arbeitsplatz die Waschküche mit dem Bügelraum und dem Flickzimmer. War mir egal arbeitete überall. War nicht die Sahne da unten, es gab eine Kollegin welche meinte mich triezen zu können. Am Abend fragte ich die Mistress und erfuhr das jene Dame genau soviel zu sagen habe wie ich selber. Nur wenn ich Fragen zur Reihenfolge oder die Qualität meiner Tätigkeit da durfte sie mich höflich auf Fehler hinweisen aber dann sind ihre Befugnisse schon zu Ende. Mal schauen wie ich mit jener Dame nun klar komme...

Genauso habe ich es mir gedacht, sie fiel gleich über mich her mit ihrem frechen Mundwerk, ich sah sie mir nochmals an und verlies den Keller gleich wieder. Die Mistress sah mich und nickte mir zu und begleitete mich zu jener anmaßenden Dame und sagte ihr das sie mich helfend unterstützen dürfte aber darüber sei sie mir gegenüber nicht weisungsbefugt. ¨Wenn Hanna sie um Rat oder der nächsten Aufgabe ansprechen würde hätte sie dies freundlich zutun¨... Na bin mal gespannt was diese Dame unter ¨freundlich¨ verstehen wird. Mistress verlies uns und ich trat auf sie zu und bot ihr meine Hand an, diese schlug sie aber aus. Na gut dann eben nicht. Machte die Dinge wie ich es konnte sortierte vorallendingen den Stapel vor der Maschine nochmals. Dann folgte eine Arbeit aus der anderen am Abend hatte ich dann in den Körben die gesamt gewaschene und getrocknete Wäsche in den verschiedenen Körben stehen. Begann danach mit dem bügeln. Auch hier sortierte ich alles nochmals. Am Abend war aber noch eine Menge für den nächsten Tag übrig...

Am nächsten Morgen, nach den Dienst an der Dame, ging ich wieder in den Keller, da stand jene Kollegin am Bügelbrett und bügelte, war mir egal schaute aber alle Kleidungsstücke nochmals durch ob sich an diesen etwas negativ verändert hat, war aber alles in Ordnung. Arbeitete heute die Mittagspause durch damit mir niemand an der von mir behandelte Wäsche etwas verändern konnte, zum Beispiel eine Bluse mit zu viel Hitze beschädigen. Zählte auch jedesmal durch wieviel gebügelten Wäschestücke von mir bearbeitet worden waren. Ferner legte ich bei Bezügen in jeden gefalteten Bezug einen kleinen weißen Zettel dieser mußte beim entfalten aus dem Bezug herausfallen. So konnte ich Beschädigungen vielleicht prüfen ob dieser Bezug von mir gebügelt wurde. Vielleicht spinne ich ja auch aber die Dame hat seit die Mistress mit mir bei der Dame war kein einziges Wort mehr geredet. War mir egal solange ich Arbeit fand war es mir Schnurzpiep egal.

Wenn ich nun nach dem eigentlichen Arbeitstag noch warten mußte bis die Mistress im Bett lag, da hatte ich auch keine Lust mehr zu Mutti zu gehen.

Ich traute mich dann mal morgens die Mistress anzusprechen,
¨Ob ich nicht ein Paar Pumps oder andere Damenschuhe mit vielleicht einen 5 - 6cm Blockabsatz tragen dürfte um wieder meine normalen Arbeiten tun zu dürfen.¨

„Wie mein Mädchen gefällt es nicht mehr unten in der Waschküche? Nein mein Mädchen Du bleibst da unten und arrangierst dich mit deiner Kollegin. Hat Sie dir denn etwas getan?“

„Nein hat sie nicht aber manchmal arbeiten wir an einander vorbei. Sie spricht ja nicht mit mir, macht mir nichts aus nur meine ich wenn sie richtig reden würde wo es notwendig ist tut sie es nicht. Das sage ich ihnen aber nicht das ich da unten gegen die Kollegin ihre Hilfe benötige nur wollte ich es ihnen kurz mitteilen.“

„Werde sporadisch mal bei dir da unten nachschauen.“ Sie hielt Wort, schaute kurz, dann verschwand sie wieder...

Während meiner Arbeit dachte ich darüber nach das mich die Mistress bis heute noch nicht einmal aus dem silbernen Slip entlassen hat. Wo mag da ihre Sorgfaltspflicht sein, vielleicht auch in anderen Dingen. An diesem Abend werde ich sie nochmals wegen der Reinigung und mit Gürtel freien Stunden fragen? Diese Zeit war ja schon lange vorbei, der KG passte ja sofort von Anfang an. Hatte keinerlei Probleme. Da hat mich die Frau Doktor sehr genau vermessen. Meine zweite Entscheidung, waren eigene Dutten in kleineren Format. War nämlich beim bügeln schon ganz schön schwitzig, an manchen Tagen hätte ich mir die Dinger gerne selber abgenommen. Denn sie wackelten schon von alleine, da scheint sich der Kleber durch den Schweiß vielleicht gelöst zu haben. Der BH hielt alles da wo es sein sollte. Na mal nachher schaun...

Da schaute die Mistress doch ganz schön pikiert auf mich herab.

„Hanni du hast mich auf einige Versäumnisse hingewiesen und ich muß dir beipflichten einige Dinge habe ich nicht im Auge behalten. So etwas darf mir nicht passieren. Bitte erzähle es nicht in der Zofenschar dies könnte nicht nur mir schaden auch meine Autorität würde wackeln.“

„Mistress da brauchen Sie keine Befürchtung haben denn ich lebe ja noch und scheine auch sonst keine Nachteile davon getragen zuhaben.“ Knicks.
Ich habe sie gut ins Bett bekommen und ihr hinterher einen kleinen Gutenachtkuss gegeben. Nur zur Mutti war es mal wieder zu spät...

Meine Tätigkeit führte mich weiter in den Keller und die Arbeit kannte und konnte ich, im Moment saß ich in der Flickstube hier wurden kleine Schäden, wie Knöpfchen ab bei den Bezügen oder kleine Risse an den verschiedensten Wäsche- und Kleidungsstücken. War für mich alles keine Herausforderung, habe ich ja schon bei uns daheim getan. Ich habe etwas gegenüber meiner Kollegin geändert ich grüßte sie jeden Morgen, erhielt zwar keine Antwort aber sie erschien mir nicht mehr so griesgrämig zu sein...

Ich sollte dann wieder mal zur Ärztin, diesmal aber nicht mit der Mistress sondern alleine mit dem Bus. Mein vorgeschriebenes Kleid war jenes rosafarbene mit Tüllhöschen und Nahtstrümpfen. Dazu meine höchsten High-Heels plus meiner Unterarmtasche. Bin gespannt was ich da denn soll, war kein mir bekannter Termin. An der Pforte mußte ich dem Pförtner lang und breit erklären wer ich sei und was ich hier im Werk wollte. Er war sehr harthörig und ließ mich vieles immer wiederholen. Da wollte ich mich gerade abwenden und zurückfahren, war mir zu blöd, der hätte doch bei der Ärztin nachfragen können... Dann durfte ich plötzlich... hinein...
Ich stöckelte jetzt über dies große Gelände zum medizinischen Dienst. Das Empfangsfräulein bemängelte mein zu spätes kommen. Diese wies ich darauf hin, dass ich ja pünktlich gewesen wäre wenn dieser Pförtner mich nicht immer wieder durch ständiges nachfragen und durch mich ständig das gleiche wiederholen ließ, aufgehalten hätte.

„Ja mein Fräulein Hanna da müßen sie sich ins Wartezimmer setzen und warten wann sie dran sind.“ Ich knickste kurz und verschwand ins Wartezimmer. Es waren aber nicht so viele Leute vor mir dran. Was sag ich der Ärztin nun zu meinen eigenen Erhebungen auf der Brust?... Nun war ich dran und durfte durchgehen.

„Na mein Fräulein von Pünktlichkeit halten sie wohl nichts, oder?“ Knicks...

„O doch, der Pförtner hat mich eine ziemliche Weile examiniert immer und immer wieder wurde ich gefragt, was ich denn hier im Werk wollte. Der hat nicht bei ihnen nachgefragt sondern ließ sich mein Anliegen zigmal wiederholen.“

a bist du an den schwerhörigen Pförtner geraten der macht das immer so, der hat bestimmt nicht einmal dein Anliegen verstanden. Sei ihm nicht böse, der geht bald in Rente dann sitzt da demnächst ein jüngerer Mann...
So dann wollen wir mal deinen Unterleib auspacken und sehen wie es darunter aussieht. Komm bitte mit.“ Wir gingen in den Raum wo ich dies herrliche Höschen verpasst bekam. Ich mußte mich mal wieder restlos entkleiden. Wie ich mir den BH auszog war ich meinen Busen los. Die Doktorin lächelte,

„Na siehst Du nun wie gut jetzt ein eigener Busen wäre?“

„Ja sehe ich ein, aber nur wenn ich einen Busen tragen muß! Wenn ich später wieder als Mann rumlaufe brauche ich doch sowas nicht.“

„Wenn Du aber noch zwei Jahre einen Busen tragen mußt was dann? Im Sommer wärest du dankbar etwas eigenes zu haben. Wenn du willst müßen wir bald anfangen, nun wie machen wir es nun am besten? Sollen wir es mal wagen?“ Knicks,

„Ja können wir, machen vorallendingen kann dann die Brust eine Nummer kleiner sein, denn dieses Teil ist für meine Figur zu stark.“

„Ja aber nur wenn es die Herrschaft zulässt.“ Knicks,

„Messen die denn nach?“

„Ha, ha, natürlich nicht. Ich erhalte den Auftrag und handele wie es gewünscht wurde. Ganz einfach.“ Knicks,

„Wie groß wäre er denn, welche Körbchengröße entspräche er dann?“

„Cup ¨B¨ oder ¨C¨.“ Knicks

ann bitte Cup ¨B¨, nicht größer, sonst bleibt es bei dem künstlichen Busen.“

Fortsetzung folgt

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:12.03.17 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diesen teil der Geschichte, das lesen hat wieder spaß gemacht und neugierig wie es weitergeht.

Grüße

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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:12.03.17 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

Eine interessante Fortsetzung. Erst der Kampf im Keller, wo die ältere Zofe ihre vermeintlichen Privilegien durchsetzen will. Dann die erste Nacht im KG und zu letzt der Termin bei der Ärztin.
Bei dem letzten Termin bin ich mal gespannt ob "Hanny" wirklich nur beim B-Cup landet.

Danke und bitte weiter...

Katrin
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  RE: Ein kleiner Blick über den Zaun Datum:19.03.17 00:01 IP: gespeichert Moderator melden



@Online
Hi Online,
freue mich über die kurze Mitteilung und werde dir versprechen es geht bis ans Ende,
allerdings dauert es noch eine kurze Zeit.
Grüße vom alten Leser

@Katrin
Hi Katrin Doris,
ja diese Zofe im Keller ist eine unleidliche Person.
Dann dieser schöne und kleidsame KG, ein edles Teil, aber für seine Größe,
ist es eine Sonderanfertigung.
Ja diese Ärztin scheint auch schon einen Teil von Hanna ihrem Leben zu kennen,
aber warten wir es mal ab. Danke für die Anmerkungen.
Für Dich auch einen netten Gruß von Horst.


Ein kleiner Blick über den Zaun.

[© EGO] Datum:19.03.2017
Teil 08
„Das ist fein, nun schauen wir unter deinen KG nach.“ Sie kam mit ihrem Schlüssel und öffnete mein Stahlhöschen. Es müffelte ganz schön. Die Öffnung fürs große Geschäft war auch nicht so richtig sauber. Es klebte noch etwas unter diesem Ring. Konnte ich dann sehen.

„Was soll ich denn da machen, ich darf mit meinem großen Geschäft auf das Badezimmer der Mistress die hat nämlich ein Bidet dort reinige ich mich immer hinterher sehr gründlich und trotzdem ist da jetzt noch Schmutz, gefällt mir nicht.“

„Dafür ist ja die wöchentliche Reinigung notwendig sonst bist du da unten dann wund und das ist nicht die Sahne.“ Knicks,

„Das erste Höschen war da besser zu handhaben. Und damit konnte ich auf die normale Gesindetoilette. Hatte da niemals Schleifspuren im Höschen. Oder eben der Slipvorlage.“

„Wir werden heute den Schlauch rausziehen und dann bekommst du ein anderes Schrittblech, da pullerst du durch Schlitze. Denn der kleine Mann muss sich erst wieder erholen, bevor du da wieder einen Dauerschlauch tragen kannst.“ Ich hätte am liebsten gar nichts extra am Unterleib. Hielt aber meinen Mund. Der kleine Jochen war ohne Schlauch und ein wenig Blut kam aus dem Harnleiter. Der ¨Kleine¨ wurde wieder in eine kurze Gummiröhre gezogen und die blanke Eichel schaute daraus. Auf diese Röhre kam über meine Eichel ein Sieb ähnliches Teil dabei berührte die Eichel dieses Sieb nirgendwo. Es lag so im Schritt. Allerdings gehörte scheinbar noch eine dünne Gummihaube über das Sieb. Hier müssen Löcher drin sein damit die Flüssigkeit abfloss. Nach diesem neuem Konstrukt war eine Slipeinlage zwingend notwendig. Knicks,

„Ja Hanni was möchtest Du?“ Knicks,

„Wie lange soll ich denn so verpackt bleiben. Zum Sitzen wird es da für mich nicht besser sein und wie es mit stundenlangen stehen z.B. beim bügeln? Stelle ich mir schon beschwerlich vor.“

„Probier es doch erst mal aus dann kann man vielleicht ja noch was ändern. Ganz zum Schluss werde ich bei Dir noch ein wenig Fett suchen, bist so rank und schlank, eine Figur die jede Frau erfreuen würde.“ Mir wurde mein Bauchbereich gesäubert und betäubt. Sie hat dann mit einem Schnitt unterhalb des Taillenbandes quer rüber die Haut etwas tiefer geöffnet und hat dort scheinbar doch Fett gefunden. Dieses trug sie in dünnen Streifen ab und legte diese auf eine Glasschale. Einige kleine Stiche und eine Mullauflage verschloss dann die Wunde. Ich war zwar fertig sollte aber noch warten, denn ich wurde vom Fahrer aus dem Haus zurück geholt.
Durfte danach ins Bett und bis zum nächsten Tag das Bett hüten. Soviel ¨Bohei¨ wie bei mir geschah mit keiner im Hause beschäftigten Zofe. Es war mir doch unangenehm immer aus irgend einer Reihe zu tanzen. Ich hoffte immer darauf die Dienste an der Mistress endlich an eine ¨Andere¨ abgeben zu dürfen...

Der gnädige Herr war immer noch im Hause und ich unten im Keller beschäftigt. War mir egal weil ich mit der sonst stummen Kollegin ein besseres Verhältnis erreicht hatte. Hin und wieder sprachen wir uns in den verschiedenen Arbeitsabläufen ab, wir waren dadurch hinterher schneller...
Etwas neues habe ich für mich selber, bei der Mistress erreicht, ich durfte jeden Tag zu Mutti zwar nicht lange aber es reichte doch für einen kleinen Plausch. Was mich etwas nervte, jedes Mal wenn ich sie besuchte riet Sie mir eigne Brüste erstellen zu lassen. Ob die Ärztin ihr noch nicht gesagt hat das ich ja schon zugestimmt hatte?

„Hi Mutti ich habe doch der Ärztin schon meine Zustimmung gegeben, warum ist es Dir so wichtig, dass ich einen eigenen Busen bekommen soll?“

„Meine Meinung das es für Dich besser ist wenn Du weiterhin ein Mädchen bleibst und das hat ja wohl eigne Brüste.“

„Ich möchte dies aber alleine entscheiden, schwanke ja zur Zeit zwischen beiden Geschlechtern, so richtig hin und her. Wenn ich als Mann im Kleidchen bleibe habe ich mit meinem Ausweiß Probleme. Denn die Beamten entscheiden ja nur nach offiziellen Bescheinigungen, zum Beispiel durch den Amtarzt, ob ich weiblich oder eben männlich im Ausweiß stehen habe. Was bringt mir nun die Entscheidung? Nichts, da kann ich doch einfach als Mann durchs Leben laufen, oder? Zwar nicht direkt aber später wenn ich auf der Uni bin. Als Frau kann ich mich dort nicht einschreiben.“

„Was Du Dir aber auch alles ausdenkst, wart es doch erst mal alles ab.“ Was mag Sie damit wohl meinen? Ich glaube wenn ich einfach ja sage ist dies Thema schneller erledigt... ...

Die Mistress rief im Hintergrund, sie wollte ja von mir noch ins Bett gebracht werden...

** Werte Leser und –rinnen, ist ihnen schon aufgefallen das hier nie etwas über Kontakte mit den anderen Zofen im Hause und mir steht. Dies konnte auch gar nicht geschehen, während unserer Arbeit war uns die Unterhaltung untersagt, nach Feierabend wo so etwas stattfinden könnte war ich immer in einer Aufgabe gefangen. Außer mit der Gerti gab es keine Kontakte mit welcher ich hin und wieder etwas absprechen musste sonst war nichts. Es schien ein System da hinter zu stecken, das dieser Zustand entstand, nur von wem wurde dies gewünscht?? **

Die Mistress reinigte mich nun einmal in der Woche, am Mittwoch, vor ihrer eigenen Körperpflege, dafür musste ich noch eine Stunde früher bei ihr erscheinen. Meine sowieso schon sehr kleine Männlichkeit verblieb bei dieser Reinigung in dem sehr kleinen Röhrchen und vorne war dieser runde Maschenkäfig über der Eichel. In dieser Hose roch es nach nur einer Woche kein bisschen gut. Bin froh wenn ich wieder den Schlauch auf Dauer im Penis tragen darf. Ferner war nach jeder Blasenleerung die Slipeinlage leicht durchfeuchtet. Trug aus diesem Grunde das Monatshöschen nun permanent, da kam der Geruch nicht so heraus. Ob die andren Zofen auch einen KG trugen? Weiß nicht und fragen tue ich nicht...

Aber Ärgern tat ich mich, mein Dienst im Keller, die Wäsche, wollte einfach nicht aufhören. Das nächste war, ich habe den ¨gnädigen Herrn¨ bis heute noch nicht einmal gesehen. War mir komisch. Von Gerti erfuhr ich mal das es sehr schwer war den gnädigen Herrn zufrieden zustellen. Er wäre sehr jähzornig, dann würde die ¨gnädige Frau¨ immer trösten...

An einem Abend bei Mutti erfuhr ich das Sie jetzt sogar Jahresurlaub erhielt und ich mit ihr eine Reise an einen See erhalten hätten. Diese Reise sollte nach einem Besuch bei der Betriebsärztin begonnen werden...

Der Besuch der Ärztin bescherte mir den Anfang meiner eignen Brust dies geschah bei Vollnarkose. Nach dem Erwachen fühlte es sich an als wenn mich hundert Mücken gestochen hätten waren auch überall so ganz kleine Einstiche zu sehen. Gleichzeitig erhielt ich den passenden BH, Mädchen-BH, hat die Ärztin extra erwähnt. Auch erhielt ich bei Mutti ein Paar weiße Schuhe, die scheinbar aus dem gleichen Mädchenladen zu sein schienen. Ich trug meine himmelblauen Halbschuhe, waren mir äußerst bequem, die sahen nicht so kindlich aus. Mutti hatte unsere Koffer schon gepackt hatte sogar von Mistress meine Schlüssel zur Reinigung. Jetzt kam das seltsamste, wir wurden von einem Wagen aus dem Fuhrpark der Firma dorthin gefahren. Aber nicht vom Haus, sondern die Mistress hat uns ins Werk gefahren, dort wurde alles umgeladen und wir stiegen ins Firmenauto welches uns dann zu unserem Urlaubsziel brachte. Bevor wir aber im Wagen Platznahmen, trat die Ärztin zu uns und wünschte uns schöne Ferien. Alles war so was von besonders an dieser Reise, ich wunderte mich wie viel Leute bemüht waren uns auf die Reise zuschicken... ...

Wir landeten dann in einem Ferienhaus an einem Binnensee. In der Nähe von Hannover. War eine ziemliche Zeit bis wir endlich dort eintrafen. Es gefiel uns gut, war eigentlich ein Haus für eine 6-köpfige Familie. Da fiel mir meine erste Urlaubsreise an die Ostsee ein, dieses Haus war hochkomfortabel eingerichtet. Und essen sollten wir im Hotel zu dem diese Ferienhäuser gehörten. ¨Ich wäre lieber im Haus geblieben da war der Tagesablauf so schön eingeteilt¨...

Mutti hat ihren Koffer ausgepackt und einsortiert, ich war dabei meine Koffer ebenfalls auszupacken. Hatte sehr viele neue Kleider, kurze und halblange, bis gerade unter die Knie. Waren alle ein wenig rosa, zwar ganz schwach aber ich konnte es sehen. Im zweiten Koffer waren meine Kleider aus unserer alten Wohnung. Diese werde ich in der Hauptsache tragen. Zu dem ersten Koffer gehörte noch ein kleinerer Koffer mit hochhackigen Pumps in verschiedenen Farben sogar ein Paar in richtigem pink. Die trage ich bestimmt nicht auch nicht die dazu passenden Stümpfe am Strapshalter. Legte diese Teile gleich zur Seite...

Der Wagen war sofort wieder zurückgefahren. Nach dem unsere Garderobe in den Schränken war, haben wir uns erst in der Anlage umgesehen, es gab 24 Ferienhäuser mit je einer Sonnenterrasse. Ein runder Tisch war von vier Holzsesseln umstanden. Sonneschirm und die Sesselauflagen waren in einer Kiste verwahrt welche auch dicht dabei stand...

Nun sind wir auf den Weg zum Mittagessen. Wenn es mir nicht gefällt mit dem Essen im Gastraum, dann kaufe ich für uns kleine Mengen Lebensmittel und machte das Essen alleine, die Einrichtung war dafür vorhanden. Werde mich aber erst mal schlau machen wie weit es bis zum nächsten Laden ist...

Das Resultat, wir waren hier ¨gefangen¨, der nächste Ort war in 7Km Entfernung. Jetzt gefiel es mir hier schon mal gar nicht, allerdings werde ich mich nach einer Busverbindung erkundigen. Glaube aber so was gibt es hier auch nicht, die anderen Gäste waren alle motorisiert, nur wir nicht. Das Mittagessen war gut und reichlich. Habe weit über die Hälfte zurückgehen lassen. Ich erkundigte mich nach einer Fahrgelegenheit in den nächsten Ort. Da holte man die Hotelmanagerin und dieser trug ich meine Frage nochmals vor,

„Aber sie dürfen den Platz doch gar nicht verlassen, war eine Bedingung der Dame die für Sie diesen Ferienort gebucht hat.“

„Ah so wie zwei Gefangene. Ob ich dies will glaub ich noch nicht. Aber danke für ihre wahrheitsgemäße Äußerung.“ Wenn ich mir unsere, speziell meine Garderobe anschaue war ein verlassen der Anlage nicht vorgesehen, denn um im See zu schwimmen muss man ja einen Bikini oder Badeanzug zur Hand haben. Warum hat man uns hier ¨Matt¨ gesetzt? und die Frage wer war es? Werde Mutti danach fragen, eine Frage für den späten Abend.

Abendbrot haben wir im Hotel zu uns genommen. Eine kleine Portion kannten diese Leute noch nicht, deshalb ging wieder das meiste zurück. Diese viele Esserei werde ich nicht mitmachen, denn im Hause gibt es zweimal am Tage Essen morgens die Reste der Frühstückstafel und eben Mittag einen Eintopf. Das reichte mir, und hier werde ich es ähnlich tun. Kleines Frühstück und eben noch einen Teller zu Mittag. Kaffeetrinken am Nachmittag ohne was dabei. Mutti kann ruhig mehr essen damit an die mal was dran kommt.

Eine Sache fiel mir hier auch noch ein, Mutti hatte all die Jahre nie Urlaub erhalten, geschweige denn waren wir auch nie fortgefahren. Was geschah hier, wenn ich nun nicht so eingebildet sein will sieht es für mich so aus diese ganzen Aktionen im Hause meine Arbeit im Keller, dann dieser Urlaub, ohne gesicherte Rückkehr. Nee ich werde im Höchstfall eine Woche hier bleiben dann verschwinde ich in der Nacht. Leider hatte ich keine dunkle Bekleidung, dann werde ich im ¨Hellen¨ verschwinden. Nicht über die Straße sondern ziemlich weit rechts oder Links parallel zur Straße. Mein Schuhwerk tauchte nicht für so einen Marsch. Wir sind dann durch die Anlage gegangen und haben sie uns angesehen, als wir allerdings zum See wollten wurden wir daran gehindert. Zur Mittagszeit bat ich die Managerin an unseren Tisch,

„Sie haben mir schon mal eine Frage ehrlich beantwortet. Ich kenne die Person welche hier für uns gebucht hat. Da wir noch nicht einmal an den See dürfen ist dies eine Freiheitsberaubung dies werde ich dem gnädigen Herrn bei der ersten besten Möglichkeit mitteilen. Dann sagen Sie bitte der Dame welche für uns dies Gefängnis gebucht hat. Diese Freiheitsberaubung würde auf sie genauso zutreffen. Ich sehe nicht ein wenn wir an einem See gebucht sind warum wir uns dann nur auf dem Gefängnishof aufhalten dürfen. Ich verlange hier mit meiner Mutter schnellstens wieder abgeholt zu werden, oder wir erhalten hier absolute Freizügigkeit. Um hier abgeholt zu werden fallen mir so einige Dinge ein dies zu bewerkstelligen. So nun handeln Sie und teilen uns ihr Ergebnis mit.“
Die Dame schaute sehr pikiert auf mich herab, das machte mir aber nichts, kannte ich ja bei uns durch die Mistress... wir warteten...

Weil ich nur so hohe Schuhe im Gepäck hatte lief ich auf der Anlage Barfuss herum. War zwar nicht Stilecht zu meiner Oberbekleidung dies interessierte mich nun gar nicht mehr, war stinksauer... ...

Die gnädige Frau tauchte dann am nächsten Morgen bei uns auf,

„Johanna was tust Du hier? Du sollst Dich mit deiner Mutti erholen und keine Randale machen.“

„Gnädige Frau darf ich Sie an unserer Freiheit teilnehmen lassen, ich führe Sie mal über unserem Gefängnishof. Bitte folgen Sie mir.“ Sie erhob sich und wir gingen über das Gelände. Ca. 100m geradeaus und ca. 50m zur Seite.

„Nun gnädige Frau, ein riesiger Gefängnishof. Aber eben ein Gefängnishof. Wir dürfen ja noch nicht mal zum See, baden kann ich dort nur nackt, würde mir auch nichts ausmachen aber erst mal dahin dürfen, ferner würde ich in den nächsten Ort laufen um Lebensmittel zu kaufen, dann brauchen wir nicht immer soviel Essen wieder zurückgeben. Es sind alles nur Kleinigkeiten aber dies würden Sie wenn Sie in Urlaub fahren auch nicht ertragen wollen, oder?“

„Da hast Du recht mit, ich dachte diese Anlage hier wäre größer, da muss ich mich neu bedenken.“

„In den zweiten, von mir nicht selbst verpackten, Koffer waren auch nur Pumps und High-Heels mit hoher Hacke, kein bequemer Laufschuh war darin.“

„Und gibt es hier denn auch was schönes?“

„Aber sicher doch, unser Ferienhaus gefällt uns gut, aber die mehr Freiheit fehlt ganz.“ Sie stand da und schien zu überlegen. Dann lud sie uns ins Hotel und zum Essen ein. Mutter hatte während dem ganzen Gespräch keinen Ton gesagt, sie wirkte so richtig verschüchtert, die ¨Gnädige¨ scheint an deren Fronarbeit in der Firma, mit doppelter Schicht, verantwortlich zu sein, habe ich den Eindruck!!

Fortsetzung folgt



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 25.04.18 um 19:12 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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