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  Das Zuchthaus
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thomas
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Kaiserslautern




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  Das Zuchthaus Datum:26.03.17 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das Zuchthaus.

Schluß,aus und vorbei -glücklich und fast schon grinsend verließ das Chefzimmer. Bereits zum dritten Mal innerhalb eines Monats hatte mich unser Boss zu sich zitiert,mir vorgejammert wie schlecht es unserer Firma gehen würde und ich hatte ihm zum wiederholten Male versucht zu erklären dass ich weder eine Gehaltskürzung noch ein Mehr an Stunden zum gleichen Gehalt akzeptieren würde.
Mit einer durchaus vernünftigen Abfindung im fünfstelligen Bereich und unbezahltem Urlaub bis Ende des Monats verließ ich den Raum,nicht ohne Stolz auf das soeben Erreichte.
Mein Mann,ein ehemaliger Kollege mit besten Kenntnissen im Hotel-und Gastrogewerbe und ich,träumten schon lange davon etwas Eigenes auf die Beine zu stellen.Es sollte eine Mischung aus Hotel-und Eventgastro sein und ich hatte sehr schnell meinen Mann davon überzeugen können,nach einer vernünftigen Immobilie Ausschau zu halten.
Nach einer Weile entdeckte ich in unserer Tageszeitung ein Gebäude zum Verkauf dass mich sofort elektrisierte.
Von unserem Ort zwar etwas weiter entfernt aber sehr preisgünstig und gerade im Prozess der Entkernung,bot eine Immobilienfirma den kompletten Komplex einer ehemaligen Justizvollzugsanstalt zur Veräußerung an.
Schnell hatte ich mit Nadine,der jung-dynamischen Maklerin der Firma
einen Termin ausgemacht zu dem ich jetzt bei strömendem Regen und einbrechender Dunkelheit unterwegs war.
Ich hatte trotz Navi Schwierigkeiten die Adresse des alten Gefängnisses zu finden und musste mehrmals im Ort nachfragen bis ich endlich auf den von einer hohen Mauer umgebenen Knast zusteuerte,dessen großes
grünes Tor sich nun wie von Geisterhand öffnete.
Ohne ein ungutes Gefühl und eine Gänsehaut verhindern zu können,
fuhr ich auf den mit ´Tagesgäste´ markierten Parkplatz und konnte sogleich wieder lächeln.Mehr als ein Gast hätte ich in diesem Gebäude
zu Zeiten seiner ursprünglichen Nutzung nicht sein wollen.
Nadine hüpfte aufgeregt auf meinen Wagen zu öffnete die Tür und streckte mir die Hand entgegen.
´u musst Michaela sein´ eröffnete sie das Gespräch und ich war über
ihr burschikoses Auftreten mehr als überrascht, ich hatte ihr weder das Du angeboten und zudem war Nadine deutlich jünger als ich.
´Ja hallo´ antwortete ich aus dem Auto aussteigend,froh dass es mittlerweile aufgehört hatte zu regnen.
´Es stört mich übrigens überhaupt nicht´fuhr ich fort und versuchte einen strengen Gesichtsausdruck zu machen ´dass wir uns duzen´ was der jungen Maklerin jedoch nur ein spitzbübisches Lächeln in ihr von Sommersprossen übersätes Gesicht zauberte.
Wie ein Wasserfall erzählte mir das junge Ding auf dem Weg in das ehemalige Verwaltungsgebäude,dessen Fenster wie bei allen Gebäuden mit dicken Eisenstäben vergittert waren,von der Geschichte der ehemals als Besserungsanstalt für Mädchen errichteten Anstalt die später als Frauengefängnis diente,wobei mir diese Details wiederum einen Schauer über den Rücken liefen ließen.
´a drüben siehst du zum Beispiel noch das alte Zuchthaus,Michaela´ sagte sie nahm mich am Arm und zog mich zum Fenster wo ich ein längliches Backsteinhaus gegenüber des Verwaltungsgebäudes sah
´ort wurde aber nach dem Umbau´ fuhr Nadine fast enttäuscht fort ´niemand mehr eingesperrt weil die Hafträume nicht mehr den modernen
Ansprüchen gerecht wurden.Ich habe aber vom letzten Betreiber die Schlüssel zu den alten Zellen und kann dir gerne eine individuelle Führung nur für dich anbieten´ sagte sie wobei sie mir ganz nahe kam und ich das Pfirsich-Shampoo ihrer letzten Haarwäsche deutlich riechen konnte.
´Nein danke´sagte ich verlegend lächelnd während ich ihr unser Konzept für ein Knasthotel mit gehobener Gastronomie versuchte näherzubringen,während Nadine seltsam abwesend wirkte.
´Jetzt muss ich aber zurück´ sagte ich ´damit ich meinem Mann von unserem zukünftigen Projekt erzählen kann, es ist mittlerweile ja auch stockdunkel.Nicht dass ich nicht mehr nach Hause finde und am Ende noch hier bleiben muss´ versuchte ich locker und entspannt zu bleiben obwohl mir mein Herz bis zum Hals schlug.
´Ich bringe dich gerne noch an dein Auto´ sagte die Maklerin und drückte mir mit einer Kraft die Hand die ich ihr gar nicht zugetraut hatte und reichte mir freundlich lächelnd ihre Visitenkarte.
´Falls ihr euch für das Objekt entscheiden solltet oder du doch an einer Privat-Führung interessiert bist´ sagte sie und lächelte wieder spitzbübisch ´darauf stehen alle meine Kontaktdaten´.
´Okay´ sagte ich bedankte mich und ging zu meinem Wagen zurück wobei ich sah wie sich das große grüne Tor wieder öffnete.
Schnell verließ ich das Innere der alten Strafanstalt,steuerte meinen Wagen auf das kleine Wäldchen zu hielt an machte das Auto aus und rannte zurück.Bevor das große mächtige Tor sich wieder schließen konnte war ich hindurch und kauerte mich gegen die Mauer.
Hier war ich sicher konnte man mich nicht sehen-ich musste mir unbedingt die Zellen in diesem alten Zuchthaus ansehen.

Das Zuchthaus(2)

Ich versuchte so flach wie als möglich zu atmen und beobachtete fortwährend das kleine vergitterte Fenster des Verwaltungsgebäudes darauf wartend,dass dort das Licht gelöscht wurde und die Maklerin sich auf den Weg nach Hause machte.
Zwischen dem Einfahrtstor und der Personenpforte die nun als einzige Möglichkeiten die alte Haftanlage zu verlassen,fest verriegelt hinter mir lagen und dem langgezogenen Backsteinbaues des Zuchthauses lagen knapp zweihundertfünfzig Meter Kiesweg der ungefähr in der Mitte Richtung Verwaltungsgebäude und den dahinterliegenden moderneren Zellengebäuden abzweigte.
Mein Verstand arbeitete messerscharf und ich entschied mich auf der Rasenfläche zwischen Gefängnismauer und einem flachen Schuppen,der mir noch etwas Deckung bot auf das alte Gemäuer zuzuschleichen.Meine Schritte würden so am wenigsten Lärm verursachen.
Unwillkürlich musste ich lächeln,denn eigentlich versuchte man in einem Gefängnis auf Zehenspitzen im Schutze der Dunkelheit die Mauer oder das Tor zu erreichen um zu fliehen,während ich angetrieben von Neugier und dem Kick etwas ganz besonderes zu sehen versuchte hinein zu kommen.
Langsam kam ich der Querseite des Gebäudes näher,duckte mich noch einmal herunter schaute mich um und lief um die Ecke gegen die Längsseite des alten Zellentracktes.
Hier war ich weit genug vom Verwaltungsgbäude entfernt und die Gebäude gaben mir zudem genug Sichtschutz.
Ich richtete mich langsam auf und lehnte mich gegen die Mauer,merkte dass mir vom geduckten Gehen der Rücken wehtat und dass ich zitterte wie Espenlaub.
Vorsichtig und immer noch bedacht nur keinen Lärm zu verursachen lief ich die Längsseite des Zuchthauses entlang bis zum Ende,wo ich um die Ecke spitzelnd den über eine Treppe erreichbaren Eingang entdeckte.
Mit wenigen schwungvollen Schritten stand ich auf dem kleinen Podest vor einer schweren Tür aus dicken Eichenbohlen und lauschte in die Nacht.
Mein Herz hämmerte in meiner Brust und ich merkte wie ich vor Aufregung schwitzte,als ich zu meiner Verwunderung den Schlüssel im Schloss der Tür stecken sah.
Hatte Nadine die Maklerin,nicht gesagt sie hätte alle Schlüssel bei sich?
Egal es war mir gleichgültig,um so besser dachte ich-atmete tief durch,drehte den Schlüssel drückte die Klinke herunter und ging hinein.
Die Taschenlampen-Funktion meines altertümlichen Handy´s spendete mir genug Licht um mich zu orientieren.
Ich war in einer Art Vorraum in dem die Gefangenen wohl in Empfang genommen worden waren,denn an der Wand hingen schwere Hand-und Fußeisen jeder Größe und dazwischen immer wieder eiserne Ringe größeren Durchmessers,die ich als Halseisen erkannte.
An zehn Haken an der Wand hingen sogar noch die längsgestreiften Overalls mit einer aufgenähten Häftlingsnummer auf der Brust und dem Rücken.Sogar längsgestreifte Slips und BH´s hingen an den Haken,was mir zusammen mit den völlig rostfreien Fesseln an der gegenüberliegenden Wand das Gefühl gab,die in diesem Gebäude befindlichen Zellen seien sogar belegt.
Zusammen mit der Angst entdeckt zu werden und dem Gefühl einem Geheimnis auf der Spur zu sein,merkte ich wie mich dieser Ort und die Situation erregte drückten meine Nippel doch hart gegen die Innenseite meiner Bluse.
Plötzlich zuckte ich ängstlich zusammen-ich war mir sicher vor dem Zuchthaus-Gebäude etwas gehört zu haben,machte schnell die Lampe an meinem Mobiltelefon aus und starrte wie ein Kaninchen vor der Schlange auf die Türklinge.
Was wenn die Maklerin jetzt herein käme oder ein Sicherheits-Dienst mich erwischt hätte ??
Ich traute mich kaum zu atmen und hielt mir die Hand vor den Mund.

Ende Teil 2

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thomas
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Kaiserslautern




Beiträge: 238

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  RE: Das Zuchthaus Datum:26.03.17 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das Zuchthaus (3)

Ich hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren,während der Mond durch das winzige Gitterfenster des Vorraums fiel und die Szenerie schauderhaft beleuchtete.
Langsam löste ich mich aus meiner Schockstarre und traute mich wieder normal zu atmen,offensichtlich hatten mir meine Sinne nur einen Streich gespielt.
Mit zitternden Knien und deutlich erhöhtem Pulsschlag streckte ich in Zeitlupe die Hand nach der Türklinge aus,drückte sie herunter und öffnete langsam die Tür um festzustellen dass weder die Maklerin noch die Polizei davor standen.
Nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte zog ich mir den Stuhl vom kleinen Schreibtisch der Stube heran,wischte mir den Schweiß von der Stirn und atmete hörbar durch.
Jetzt erst fiel mir auf dass an der Wand über dem Schreibtisch zehn Nummern-und Zahlenkombinationen auf einer kleinen Schiefertafel notiert waren,was ich sehr schnell als Zellen bzw. Gefangenennummer idendifizierte.
Die Namen der Inhaftierten Frauen waren jedoch wenig sorgfältig weggewischt worden ,denn hie und da waren noch einzelne Buchstaben erkennbar. Vor den Nummern mussten wiederum an kleinen Haken die Schlüssel zu den Zellen gehangen haben ,obgleich keiner mehr da war.
Die Maklerin hatte wie sie selbst sagte alle Schlüssel an sich genommen.
Enttäuscht stand ich vom Stuhl auf und steuerte auf die zweite ,vom Vorraum abgehende Tür zu.
Dahinter mussten wohl die Zellen liegen dachte ich ,die ich mir zumindestens von außen ansehen wollte.
Nachdem sich diese Tür mit einem Knarzen geöffnet hatte ,betrat ich den Flur des Zellentracktes dessen Bodenfliesen blitzblank sauber waren gerade so als sei gestern erst die letzte Gefangene entlassen worden.
Ich glaubte sogar das Bohnerwachs riechen zu können-oder spielte mir meine Wahrnehmung wieder einen Streich ?
Die Zellen waren alle gar verriegelt ,so wie ich das vermutet hatte.
Die grün gestrichenen Türen waren aus schweren Holzbohlen gefertigt ,jeweils oben und unten mit einem schweren Riegel verschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert.
Ungefähr auf Gesichtshöhe waren kleine quadratische Klappen angebracht ,von denen ich jetzt an einer Zelle den Riegel zurückschob und durch zwei Gitterstäbe hineinschaute.
Viel war leider nicht zu erkennen und der Strahl meiner Handy-Taschenlampe war nicht stark genug die Dunkelheit zu durchdringen.
Ich hatte das Gefühl gleich würde das Gesicht der Gefangenen erscheinen ,die verzweifelt die Gitterstäbe umklammernd bettelte das ich sie frei lassen sollte.
´u bleibst drin´ hörte ich mich erschrocken über die Lautstärke sagen und schloss die Klappe ,nicht ohne sie wieder sorgfältig zu verriegeln.
Jetzt erst fiel mir eine weitere ,etwas größere und ebenfalls verschließbare Klappe etwa auf Bauchnabelhöhe auf. Offenbar war den Gefangenen durch diese Öffnungen das Essen gereicht worden oder man hatte ihnen durch die Klappe Handfesseln angelegt um sie für einen Transport vorzubereiten.
Längst war ich am Ende des Flures angelangt ,an dem sich eine Gummizelle befand in der noch eine etwas altertümliche Zwangsjacke an der Wand hing und wollte schon wieder umdrehen als ich feststellte dass die letzte der Zellen auf der rechten Seite zwar verriegelt aber nicht durch Vorhängeschlösser verschlossen war.
Unsicher blieb ich stehen -sollte es hier etwa möglich sein die Zelle zu inspizieren?
Auf einem kleinen Tisch neben der Tür ,wo ich jetzt auch die Schlösser liegen sah deponierte ich mein Handy damit ich die Hände frei hatte und machte mich daran die Riegel vor der Zellentür zurückzuziehen was mir problemlos gelang.
Über dem kleinen Tisch fand ich einen Lichtschalter ,den ich betätigte um mit Freude festzustellen dass die Beleuchtung in der Zelle funktionierte.
Die Glühlampe hoch unter der Decke war zwar ziemlich schwach aber stark genug um vernünftig sehen zu können.
Ein Schauer lief mir über den Rücken ,denn dieser Raum ähnelte eher einer Kerkerzelle.In der linken Ecke des kleinen Raumes war eine Pritsche an die Wand angebracht und unter dem obligatorischen quadratischen Gitterfenster stand ein Tisch und ein Stuhl neben einer in die Jahre gekommenen Toilette ohne Deckel.
Während meiner Erkundung , auf der ich wieder das Gefühl hatte etwas gehört zu haben, entdeckte ich in der Mitte der Zelle zwei Fußeisen die an kurzen Ketten in den Boden eingelassen waren.
Die Eisenfesseln waren mit so großem Abstand angebracht ,dass die Gefesselte unweigerlich mit gespreizten Beinen hatte stehen müssen.
Im Schein der Glühlampe sah ich nun auch die an einer Kette von der Decke hängenden Handeisen ,die ich spielerisch um meine Handgelenke legte.
´Jetzt bist du gefangen,du kleine Schlampe´ hörte ich mich erschrocken sagen
und musste dabei lächeln.
Was wäre es wohl für ein Gefühl hier gefesselt und eingesperrt zu sein ? dachte ich.
Jemandem ausgeliefert der den Schlüssel zu meiner Zelle hat,mich durch das Guckloch beobachtet und entscheidet wann ich zu essen bekomme und wieder heraus darf.
Eine leichte Gänsehaut und die Feuchte zwischen meinen Beinen verbunden mit den erhärteten Brustwarzen zeigten mir ,wie sehr mich diese Vorstellung erregte.
Die Kette mit den Handfesseln konnte man von außen über eine Rolle nach oben ziehen und arretieren und die Schellen um die Hand-und Fußgelenke passten mir auch.
Was sprach dagegen mich in hier mal in Ketten zu legen dachte ich und musste schmunzeln ,nachdem ich in einer Schublade des Tisches vor der Zelle kleine Vorhängeschlösser zum verschließen der Eisenschellen gefunden hatte.
Vor Aufregung zitternd ging ich zurück in die Zelle ,zog zuerst meine Bluse und den BH aus , der meine tadellosen Brüste in Schach hielt öffnete mein kastanienbraunes Haar das ich zum Zopf gebunden hatte und horchte angestrengt in die Stille.
Hatte ich nicht ein Geräusch gehört ? War nicht jemand über den blitzblank gewischten Boden durch den Flur gekommen ?
Blödsinn-wischte ich meine Bedenken weg ,zog nun auch meine Schuhe ,Socken und den knielangen schwarzen Rock aus bis ich nur noch im schwarzen String-Tanga da stand.
Vor meinem Gesicht hingen die eisernen Handfesseln deren Ketten leise klirrten ,während ich meinen tropfnassen Schlüpfer auszog Richtung Tisch zu meinen restlichen Klamotten warf und begann mir die Eisen um die Fußgelenke zu legen.
Was war das für ein unbeschreibliches Gefühl dachte ich während ich die kleinen Vorhängeschlösser durch die Ösen der Fußeisen fädelte und sorgfältig verschloss. Den Schlüssel ließ ich zwischen den Fesseln auf dem Boden liegen ,den brauchte ich noch wollte ich hier drinnen nicht länger bleiben als mir lieb war, dachte ich grinsend.
Während ich meine rechte Hand zwischen die Beine schob und mich mit einem lustvollen Stöhnen streichelte ,hob ich die andere Hand in die Höhe der Eisenfessel ,zwang mich von meiner zuckenden M*se abzulassen und legte mir die Schelle um das linke Handgelenk. Flink war auch diese Fessel mit einem Vorhängeschloss verriegelt ,bevor ich die rechte Hand noch einmal die Brustwarze streichelnd ebenfalls Richtung Handeisen bewegte.
Vor Erregung schwer atmend legte ich die Hand in die Schelle ,fädelte wiederum den Bügel des Vorhängeschlosses in die Verschlußöse ein ,hielt den Schlüssel fest in meiner linken Hand und ließ das Schloss zuschnappen.
Ich schloss die Augen ,legte meinen Kopf in den Nacken und genoss meine mir selbst auferlegte Gefangenschaft bis plötzlich meine Hände ruckartig und mit großer Kraft nach oben gezogen wurden ,wobei mir die Schlüssel zu den Eisenschellen aus der Hand fielen.
´Was soll das ? ´ rief ich panisch in Richtung der geöffneten Zellentür und versuchte den Kopf zu drehen.
´Hören sie sofort damit auf ,wer immer sie sind´ schrie ich jetzt und merkte wie sich meine Stimme überschlug ,während jemand langsam und ruhig atmend auf mich zu kam und hinter mir stehen blieb.
´Bitte lassen sie mich frei´ bettelte ich während die Person damit beschäftigt war die Schlüssel meiner Eisenschellen aufzuheben.
´Ich wusste dass du zu einer persönlichen Führung zurück kommst,Gefangene ZNR100217´ hörte ich sanft die Stimme einer jungen Frau ,deren mildes Pfirsisch-Shampoo ich deutlich riechen konnte.
´Jetzt bist du gefangen,du kleine Schlampe´ sagte Nadine ,legte von hinten ihre Arme um mich und drückte mir ihre Brüste gegen den Rücken.
´Herzlich willkommen in meinem Zuchthaus,Michaela´ hörte ich die Maklerin sagen während sie mir mit leicht kreisenden Bewegungen begann meine M*se zu masieren.
´Wir werden viel Spaß miteinander haben´ flüsterte Nadine,ging nach draußen löschte das Licht und verriegelte meine Zelle.
´Bitte Nadine,lass mich hier raus´ rief ich der jungen Frau nach die sich hörbar über den Flur davonmachte während ich heftig an meinen Ketten riss
und zerrte. Vergeblich -ich war gefangen.

ENDE

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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 644

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  RE: Das Zuchthaus Datum:26.03.17 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang.

Aber warum denn schon zu Ende?
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thomas
Story-Writer

Kaiserslautern




Beiträge: 238

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Das Zuchthaus Datum:26.03.17 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Toller Anfang.

Aber warum denn schon zu Ende?


....den Fortgang der Geschichte überlasse ich dem Kopfkino
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N0V0 Volljährigkeit geprüft
Fachmann

Rhineland Palatinate




Beiträge: 58

User ist offline
  RE: Das Zuchthaus Datum:24.04.17 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Woooow die Geschichte ist SUPER !!!!
Bitte um Fortsetzung, Danke.


Ich suche Storry Programm
https://www.kgforum.org/display_5_2398_97805.html

Danke und Respekt an alle Autoren für die Geschichten.

Gruss N0V0
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Olaf63
Einsteiger





Beiträge: 3

User ist offline
  RE: Das Zuchthaus Datum:01.02.22 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Anfang, aber das jetzt schon Schluß ist grenzt an Folter. Aber Du hast recht, das Kopfkino beginnt.....
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