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KG_Slave
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  In Gedenken an Barbara Datum:19.08.17 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


RIP Barbara

Barbara
Ich schreibe unsere Geschichte in Andenken an Sie.
Barbara war zwei Jahre älter wie ich, viel kleiner wie ich und eine dominante Persönlichkeit.
Leider ist sie viel zu früh verstorben.

Aber erst einmal ein freundliches Hallo und einen guten Tag wünsche ich allen.

Vorweg bitte ich schon einmal um Entschuldigung, den meine Rechtschreibung und mein Interpunktion sind sicher grausam, den ich habe eine Lese und Rechtschreibschwäche.



Barbara lernte ich durch gemeinsame Freunde beim Motorradfahren kennen.
Diese Freunde fragten mich eines Tages ob ich nicht Lust hätte zum Saisonabschluss mit Ihnen zum Steinhudermeer zu fahren, eine Freundin hätte da eine kleine Hütte in der man übers Wochenende bleiben wolle, diese Freundin war Barbara, so lernte ich sie also kennen.
Lächel ich muß zugeben das Sie nicht wirklich erfreut war ein neues Gesicht zu sehen als wir uns dann Samstag morgens trafen, den Ihre Hütte war für sie ein Rückzugpunkt und einen Fremden dorthin mitzunehmen gefiel Ihr nicht wirklich.
Zu meinem Glück willigte Sie dann aber doch ein das ich mitfahren durfte, es war dann eine schöne Tour.
In der Hütte angekommen staunte ich nicht schlecht, das Häuschen war eine kleine Kate direkt am Wasser. Um es kurz zu machen es wurde ein entspanntes WE mit Grillen, zusammen sitzen und töttern.
Wir haben uns dann in der Folge öfter mit den Freunden getroffen und langsam wurde dann eine Freundschaft daraus.
Im folgenden Frühjahr fragte Sie mich dann ob ich am WE zeit für Sie hätte, Sie wolle die Kate für den Sommer fertig machen. Wir fuhren an WE dann hin, räumten Garten und Haus auf, am Samstagabend saßen wir dann zusammen vor dem Holzofen tranken etwas und dann ist es halt so gekommen das wir ein Paar wurden.

Jetzt beginnt aber die eigentliche Geschichte erst.

Ich merkte schnell das Barbara in einer Beziehung wie selbstverständlich die Führung übernahm.
Sie suchte aus was wir wann und wie Unternahmen, ich gebe zu das mir das schon gefallen hat.
Sie hatte eben diese lockere selbstverständliche Art lächel.
Etwa ein halbes Jahr war es eine ganz normale Stino Beziehung mit allem was dazu gehört.
Dann waren wir mal wieder für ein WE in der Kate.
Am ersten Abend haben wir uns unterhalten und Sie kam dann schnell auf das Thema Dominanz und Submission.
Sie fragte mich ob mir bewusst sei das Sie eine dominante Seite habe und das Sie der Meinung sei das ich submissiv sei.
Ich hatte mir darüber noch nie Gedanken gemacht, muß aber während des Gesprächs feststellen das sie wohl recht hatte.
Sie gestand mir dann das Sie auch eine sadistische Seite besäße, die aber leider in letzter Zeit zu kurz gekommen sei, weil Sie nicht wüßte wie ich dazu stehe.
Ich muß sagen das ich doch sehr überrascht war und keine Ahnung hatte was ich davon halten sollte, ich sagte es Ihr und Sie meinte ich solle es mir in Ruhe durch den Kopf gehen lassen.
Es folgte für mich eine sehr unruhige Nacht mit vielen Gedanken.
Am nächsten Morgen sagte ich Ihr dann das ich es einfach einmal ausprobieren wolle.
Barbara hat dann auch nicht lange gezögert und mir dann befohlen nackt im Wohnzimmer auf sie zu warten. Sie holte dann einige Seile aus einem Schrank und fixierte mich an einem Balken der in der Mitte des Raum stand. Schmunzelnd bemerkte sie dann das mir das wohl Gefallen würde wie man an der sichtbaren Reaktion sehen könne.
In den nächsten Wochen zeigte mir Barbara dann das Sie wirklich eine kleine gemeine Sadistin war, die es Verstand mit der Gerte umzugehen und mir hat es gefallen.

Eines Abends als Sie mich auf dem Bett fixiert hatte, holte sie einen kleinen Karton aus einer Schublade und meinte das Sie sehr gespannt auf meine Reaktion auf dieses Geschenk sei.
In dem Karton war ein Peniskäfig den Sie mir dann mit einiger Mühe anlegte schmunzel.
Sie meinte dann das ich den fürs ganze WE tragen würde.
Ich war sehr Überrascht und nicht wirklich begeistert, drücke es doch sehr.
Morgens früh kam dann das was kommen musste, durch die Morgenerektion hatte ich starke Schmerzen. Barbara bekam das natürlich mit, meinte aber mit einem schmunzeln das ich das schon aushalten könne und Ihr am Sonntagabend sagen könne ob ich den PK weiter tragen wolle ober lieber nicht.
Tagsüber merkte ich dann langsam das es doch ein schönes Gefühl ist so verschlossen zu sein, bei jeder Bewegung spürte ich den PK und es hat mich extrem geil gemacht.

Am Sonntagabend fragte Sie mich wozu ich mich entschlossen hätte, es müsse mir aber klar sein das wenn ich den PK tragen wolle, das Sie die totale Kontrolle über meine Sexualität übernähme und ich dann kein Recht mehr an meinem Schw... habe.
Ich war zu diesem Zeitpunkt schon soweit das es mir gar nicht in den Sinn kam mich dagegen zu entscheiden.
Es folgten einige Wochen in denen ich manchmal daran Zweifelte ob es die richtige Endscheidung gewesen ist, den Sie war eine strenge Herrin. Aber je länger Sie die Kontrolle hatte um so schöner fand ich es und um so mehr habe ich mich bemüht Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden.
Eines Tages hatte Sie dann die Idee mit dem Reizstrom, sie wollte einfach aufprobieren was das mit mir anstellen würde. Sie besorgte also einen Harnröhrenplug und einen Analplug.
Das einführen des Harnröhrenplug mit PK war dann etwas schwierig aber machbar (später haben wir dann einen PK besorgt der passend ausgerüstet war).
Für mich war es dann schon ein Schock als zum ersten mal der Strom floss, es tat nicht wirklich weh, noch nicht.
Langsam steigerte Barbara dann die Intensität und hatte einen Heidenspaß daran wenn ich anfing
zu zucken, Sie machte sich eine Spaß daraus mich Abende lang damit zu verwöhnen, wie sie es nannte.
Eines Tages hatte sie dann einen Artikel über Orgasmus loses Abmelken mit dem Reizstromgerät gelesen und probierte das natürlich sofort aus. Solch ein Intensives Gefühl hatte und habe ich noch nie erlebt, ich gestand ihr hinterher das es für mich das geilste Gefühl war und heute noch ist was ich je hatte.
Normaler Sex hat bei uns keine Rolle mehr gespielt, Barbara ließ sich von mir auf alle möglichen Arten verwöhnen, eine Aussage von Ihr war, deine Zunge ist eh ausdauernder wie dein Schw.
Aber sie gönnte mir auch regelmäßig die schönsten Stunden meines Lebens, wie gesagt Ihr machte es einen Heidenspaß es Stundenlang heraus zu zögern.

Ich habe das jetzt mal Aufgeschrieben weil es die schönste und erfüllenste Zeit meines Lebens war und ich das Andenken an Barbara in dieser Form bewahren möchte.


Ich weiß nicht ob es gefällt was, wie und das ich das Geschrieben habe, aber es ist ein Bedürfnisse von mir.

Danke fürs lesen und das Verständnis

Mit lieben Gruß vom KG Slave

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  RE: In Gedenken an Barbara Datum:19.08.17 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke,
Du hast mich ja gewarnt, zu recht!

Aber...

Die Geschichte ist schön, ich kann Deine Gedanken nachvollziehen, verstehe warum Du es schreiben musstest. Ich merke Du trauerst der Bezihung nach, hättest gerne eine ähnliche.

Danke Ihr_joe


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  RE: In Gedenken an Barbara Datum:20.08.17 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte. Man kann gut nachvollziehn wie du mit Barbara zusammen gekommen bist. Einzig töttern war mir unbkannt hab dann aber Tante google gefragt und weiß jetzt was gemeint ist. Was nun deine RS angeht, geht das eigentlich. Da hab ich schon wesentlich schlimmeres gelesen.
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