Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Gedichte und andere Geschichten (Moderatoren: xrated, LordGrey)
  Der Seitensprung in eine Katastrophe
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:27.12.17 19:51 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
ich habe eine Frage aus deiner Story, was für ein Kraut ist ¨Sprengerie¨, da ja auch Asparagus zur Verschönerung benutzt wurde ist dies andere wahrscheinlich das gleiche nur kenne ich es unter diesen Namen nicht. Selbst der Duden schweigt dazu.!!!

Nun kommt vielleicht das Meeting von Verliebten ( ? ) bin gespannt. Ist dies nun schon der Seitensprung, von einer schon Freundin habe ich bis hierhin noch nichts gelesen. Na lassen wir uns überraschen.

Für diese Fortsetzung bedanke ich mich, bin sehr gespannt wie es
weitergeht, mit unserem Hauptdarsteller...

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3293

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:28.12.17 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

Danke, auch für den Teil, ja, wie lange wartet man(n)?
Beim ersten Mal?

Rote Rosen, beim ersten Date und Wein?
Etwas gewagt...


Ihr_joe







Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
BDSM Kurzgeschichten Aktuell:Die schöne, lederne Isolationsmaske und Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla

Fm Kurzgeschichten Ü 18

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

Geschlecht:
User ist offline
coradwt  
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:29.12.17 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

ein toller Anfang deiner Geschichte.
Es geht ja ganz flott los mit Patrik.
Ruck Zuck ist er schon 2x zur Frau gestylt worden, und es gefällt ihm.
Da bin ich ja gespannt, wie es weitergeht.

Ein Gutes und erfolgreiches neues Jahr 2018 und vor allem Gesundheit, wünsche ich dir und allen anderen fleißigen Lesern
💋💋🍀🍀 Cora
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

Beiträge: 523

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:02.01.18 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin.

Ist eine schöne Geschichte.
Aber mir fehlt hier irgendwie etwas die "frische". Versteh mich bitte nicht falsch, die ist so nicht schlecht, aber mir fehlt hier irgendwie die witzigkeit wie bei deiner Geschichte mit der Wette und ihre folgen.

MfG Rainman
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:03.01.18 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Auf diesem Wege wünsche ich allen Lesern meiner Geschichten ein frohes und gesundes Jahr 2018!

Danke sage ich an: AlfvM, Alter Leser, Ihr_Joe,Cora und Rainman.

@Rainmaniese Geschichte hat mit Spaß wenig zu tun. Sie könnte sich so abspielen, muss es aber nicht...
(Die Wette wird vermutlich nächste Woche fortgesetzt.)

Viel Spaß beim lesen...

Teil 9 Mein erstes Treffen mit meinem Dating Girl

Ein fürchterlicher Schreck durchfuhr mich, als ein Auto neben mir hupte und ich mich umdrehte. Ein weißes Mercedes Cabrio hielt direkt neben mir und ich blickte in die Augen von meinem Traumgirl, Sarah. Sie sagte zu mir, mit einem Lächeln, dem man nicht widerstehen konnte, „Entschuldige bitte, dass ich zu spät komme, aber es gab ein Hindernis auf dem Weg hierher. Steig bitte ein, wir fahren in ein kleines Waldlokal, indem wir ungestört sind.“ Als sie mir die Beifahrertür öffnete übergab ich ihr meine kleinen Aufmerksamkeiten und sagte zu ihr, „Du bist gekommen, das ist wichtig für mich, egal ob es später geworden ist. Ich werde deinen Vorschlag befolgen, weil ich mich hier kaum auskenne in dieser Gegend. Danke für deine Auswahl des neuen Treffpunktes.“ Sarah freute sich über den Rosenstrauß und den Wein. Sie legte beide Geschenke auf den kleinen Rücksitz ihres Autos.

Inzwischen war ich eingestiegen und sie fuhr los. Ich beobachtete sie während der Fahrt und schwieg. Die Zierbänder ihres Sommerhutes flatterten lustig in der Gegend herum, durch den angenehmen Fahrtwind. Sie war dezent geschminkt und sah wirklich perfekt aus. Ihr Sommerkleid passte hervorragend zu dem Hut und hatte einen kleinen Rundhalsausschnitt. Der Ansatz ihrer Brüste war deutlich zu sehen und mein Blick ruhte natürlich etwas länger auf ihrem Dekolletee. Sie hatte es bemerkt und fragte mich unverblümt, „Gefällt dir das, was du siehst?“ Ohne etwas Nachzudenken sagte ich, „Du siehst traumhaft aus und alles ist perfekt. Ja, es gefällt mir.“ Da wir beide kurz in den Rückspiegel blickten, sah ich ein Lächeln über ihr Gesicht huschen. Zwar nur kurz, weil sie sich auf den Straßenverkehr konzentrieren musste, aber es reichte aus.

Nach einer halben Stunde Fahrtzeit hatte sie eine kleine versteckte Waldschenke erreicht. Wir stiegen beide aus und als wir getrennt los gehen wollten, sagte sie, „Sei nicht zu schüchtern und gib mir deine Hand. Sonst fallen wir unnötig auf.“ In meinen Gefühlen herrschte inzwischen Chaos, da ich ihre kleine zärtliche Hand in meine nahm. Wie zwei Verliebte beim ersten Rendezvous betraten wir die stilvoll eingerichtete Gaststätte. Sarah steuerte auf einen Tisch zu, der in einer Nische stand und durch ein Fenster konnte man die Natur betrachten.

Als Gentleman zog ich den Stuhl von ihr etwas nach vorne und nachdem sie ihr Kleid glatt gestrichen hatte, schob ich den Stuhl sanft heran. Anschließend nahm ich ihr gegenüber Platz auf meinen Stuhl. Ein Kellner fragte bereits nach den Getränkewünschen und wir bestellten Wasser und Apfelschorle. Wir schauten uns die Essenskarte an und ich legte mich gleich fest mit Hirschbraten, Rotkohl und Klöße. Sarah überlegte lange und sagte zu mir, „Hirschbraten ist bestimmt lecker, den nehme ich.“ Als ich ihr meine Auswahl verriet lachte sie kurz auf und sagte, „Siehst du, sogar beim Essen haben wir den gleichen Geschmack.“ Nach der Bestellung beim Kellner redeten wir beide über persönliche Sachen. Ich erzählte ihr zuerst, was sie wissen wollte und als ich fertig war, sagte sie zu mir, „Dein Aussehen gefällt mir sehr gut. Deine Manieren gegenüber einer Frau sind nicht zu tadeln. Das Einzige was dir vielleicht fehlt ist eine Portion Selbstbewusstsein in Sachen Liebe und vielleicht Sex. Wobei ich das letztere noch nicht einschätzen kann.“ Ich bedankte mich für ihre offene Worte und sagte zu ihr, „Du musst mir nicht alles erzählen, wenn du es nicht möchtest, aber neugierig wäre ich schon.“

Sie zwinkerte etwas mit den Augen und sagte zu mir, „Etwas Neugier ist immer gut. Es darf nur nicht in Eifersucht oder Kontrolle ausarten. Nach dem Essen erzähle ich dir meine Gründe. Das muss fürs Erste reichen. Einverstanden?“ Natürlich nickte ich als Zustimmung und erwiderte nur kurz, „Einverstanden.“ Ich wollte ja kein schnelles Ende herauf beschwören. Als der Kellner das bestellte Essen serviert hatte, genossen wir unser Mahl. Ich achtete darauf, dass ich keine Fehler machte. Als sie Salz haben wollte um etwas nachzuwürzen, gab ich ihr den bewussten Salzstreuer. Meine ganze Aufmerksamkeit war bei ihr.

Wir hatten beide das Essen fast gleichzeitig beendet und tranken noch etwas Schorle und Wasser, dann sagte sie zu mir, „Ich bin seit 5 Jahren verheiratet und wenn ich darüber nachdenke, sehe ich meinen Mann nur manchmal am Wochenende. Er ist Schönheitschirurg und liebt seine Arbeit über alles. Aus diesem Grunde habe ich keine finanziellen Sorgen, wie du bestimmt bereits bemerkt hast. Ich glaube zwar nicht, dass er eine Geliebte hat, aber mich füllt unsere Ehe nicht mehr aus. Aus diesem Grunde habe ich mich bei diesem Portal angemeldet. Es soll keine Dauerpartnerschaft werden, sondern nur ab und zu mal ein Treffen mit gewissen Spielchen. Unter dem letzten verstehe ich auch mal meine dominante Ader ausleben zu können. Eventuell auch mal beherrscht zu werden, um mal das andere Gefühl zu erleben. Du kannst dir das eben gesagte durch den Kopf gehen lassen und ich erwarte im Moment noch keine Antwort.“ Nach einigen Sekunden des Stillschweigens sagte ich zu ihr, „Danke für deine offenen Worte. Um zu Überlegen brauch ich keine Zeit verschwenden. Wenn du mich als Gefährten für gewisse Stunden haben willst, bin ich für dich da. Ob ich es schaffe, deine Wünsche zu erfüllen, weiß ich noch nicht. Aber vielleicht lernen wir beide dabei, neue Horizonte für uns zu entdecken.“

Sarah lächelte nach meiner Antwort und sagte zu mir, „Ich glaube fest daran, dass du der richtige dafür bist.“ Sie hatte bereits unter dem Tisch meine Beine mit ihren berührt und das Gefühl ihrer Strumpfhose auf meiner Haut ließ mein bestes Stück anschwellen. Ich war vielleicht geil geworden und betrachtete sie dabei, wie sie von mir eine Reaktion erwartete. Nach einem kurzen Überlegen kniff ich meine Beine zusammen und hatte einen Fuß von ihr erwischt. Nach einigen Sekunden ließ ich sie frei und sagte leise, „Das waren Millimeter auf dem Weg zu einem gemeinsamen Erlebnis.“ Sie lachte kurz auf und erwiderte mir, „Deine Art zu Denken gefällt mir wirklich sehr gut. Ich glaube wir werden uns toll verstehen.“

Als der Kellner uns störte mit seiner Nachfrage, ob wir noch etwas möchten, schüttelte ich mit dem Kopf und Sarah sagte zu ihm, „Ich hätte gern eine gemeinsame Rechnung, damit ich bezahlen kann.“ Als der beflissene Mann weg war sagte ich zu ihr, „Ich hätte auch bezahlt für uns beide. Draußen bekommst du das Geld zurück.“ Sie erklärte mich für verrückt und sagte außerdem, „Mein Taschengeld ist noch nicht alle diesen Monat. Die Gedanken an dich haben mich immer abgelenkt, vom shoppen gehen. Du bezahlst hier und draußen gar nichts, sonst ist die Party vorbei, bevor sie angefangen hat.“ Sie hatte sich klar und unmissverständlich ausgedrückt, obwohl mir das nicht so richtig zusagte. Aber verlieren wollte ich sie auch nicht.
Sie bezahlte die Rechnung und anschließend verließen wir diesen kleinen romantischen Ort.

Bevor wir in ihr Cabrio einstiegen, passierte das, worauf ich im stillen gehofft hatte. Wir küssten uns im Sonnenuntergang. Zuerst etwas naiv, aber dann immer intensiver. Unsere beiden Zungen berührten sich und vollführten heiße Spiele. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir noch so da standen, aber es war völlig überwältigend für mich. Sie hatte dabei noch ihre Hand in meine Hose geschoben und fühlte nach meinen besten Stück. Der stand wie eine deutsche Eiche und drückte gegen seine Gefangenschaft in Slip und Hose. Nach diesem Erlebnis tat ich das Gleiche. Zärtlich glitt meine Hand unter ihr Kleid und streichelte sanft ihr Geschlechtsteil. War sie feucht? Das was ich in diesem Moment fühlte, war der Vorhof in den Himmel der Zärtlichkeit. Wie immer im Leben, geht etwas Schönes schneller zu Ende, als es beabsichtigt ist.

Wir stiegen ein und fuhren zum ersten Treffpunkt zurück. Unterwegs himmelte ich sie an und sie lächelte, als sie meine Blicke bemerkte. Sie stoppte ihr Cabrio direkt neben meinem Auto und sagte, nach meinem Aussteigen, zu mir, „Die Rosen werden mich an den wunderschönen Tag mit dir erinnern und den Wein werde ich genießen, wenn ich im Gedanken bei dir bin. Bis morgen im Chat.“ Sie verschwand recht zügig vom Parkplatz und ich winkte ihr lange hinterher. Anschließend fuhr ich nach Hause...

:::Katrin (Seite 1


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 04.01.18 um 10:05 geändert
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Leia
Stamm-Gast





Beiträge: 557

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:04.01.18 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Was mich persönlich gefreut und berührt hat diesmal war das wir ein wenig Romantik bekommen haben in diesem Kapitel, als Frau mag ich sowas immer, danke.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:04.01.18 10:54 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
Nun kommt vielleicht das Meeting von Verliebten,
Ja es kam und war für beide Teile sehr schön, nach dem ich nun den Beruf des
Mannes kennen gelernt habe, könnte ich mir denken wenn er von der Liebschaft
seiner Gattin hört, könnte er durch eine ¨kleine schöne OP¨ seinen Nebenbuhler
etwas aufpeppen. Will ja deine Story nicht verbiegen und dir vorgreifen,
also werde ich wieder warten... ...
Danke fürs Schreiben habe mich sehr gefreut über deine Fortsetzung.

Zum neuem Jahr wünsche ich dir viel Glück, ¨Gesundheit¨ und innere Ausgeglichenheit.

Wie mag es weitergehen, mit unserem Hauptdarsteller...

Einen lieben Gruß für Dich, Horst


Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Siro Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nähe Zürich


Mache nie denselben Fehler zweimal.

Beiträge: 3116

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:04.01.18 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben. Wenn nur nicht immer diese Werbepausen wären.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3293

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:04.01.18 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön,
Was ist schon passiert, noch springt keiner zur Seite, zumindest angedeutet hat sie ihre Neigungen ja.
Danke für die Geschichte und Deine lieben Grüße, die ich postwendend zurücksende.

Ihr_Joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
BDSM Kurzgeschichten Aktuell:Die schöne, lederne Isolationsmaske und Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla

Fm Kurzgeschichten Ü 18

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:10.01.18 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht mal wieder weiter in dieser Geschichte. Danke sage ich an: Leia, Alter Leser,Siro und Ihr_Joe !

Viel Spaß beim lesen, bleibt mir nur noch zu wünschen.

Teil 10 Die Chateinladung

Die Arbeitswoche lief normal ab, damit meine ich, viele Kunden und lange Arbeiten. Aus diesem Grunde meldete ich gleich am Donnerstag bei unserer Arbeitsvorbereiterin meinen freien Tag am Montag an. Am Abend war nur noch Chat angesagt. Sarah hatte mir die Woche über eine Mail geschickt und auf den Termin hingewiesen.

Pünktlich wartete ich auf ihren Login. Sie hatte ein paar Minuten Verspätung und dann war sie, von mir sehnsüchtig erwartet, online. Sie fragte mich zuerst, „Hast du alles gut überstanden oder hast du mich schon vergessen?“ Mit etwas zittrigen Händen, um keine Schreibfehler zu machen antwortete ich, „Ich denke immer noch an den Montag zurück. Deine heißen Küsse haben ein kleines Loch in mein sehnsüchtiges Herz gebrannt. Meine ganzen Träume haben sich nur um dich gedreht.“ Und „Hast du mich vergessen?“ Gespannt wie ein Flitzebogen wartete ich auf ihre Antwort. Wenig später konnte ich, „Du hast mir imponiert und aus diesem Grunde habe ich eine Frage. Überlege sie dir gut und antworte mir bitte bis spätestens morgen Abend.“

In diesen Moment war ich etwas überrascht und fragte sie, „Ich sehe keine Frage. Was möchtest du denn wissen?“ Wieder ließ sie sich etwas Zeit mit ihrer Antwort. Dabei wuchs natürlich die Spannung in mir. Was wollte sie mir mitteilen? Endlich tauchte ihre Frage im Chat auf und meine Erleichterung war deutlich spürbar. Da stand schwarz auf weiß geschrieben, „Ich würde dich gerne besuchen am Samstagabend. Mein Mann ist zu einer Tagung nach Amerika, um neueste Operationsverfahren kennen zu lernen. Hättest du Lust, mich zu empfangen?“

Für die Antwort auf ihre Frage brauchte ich gar nicht lange zu überlegen. So eine Gelegenheit bekommt man bestimmt nur ein einziges Mal in seinem Leben. Aus diesem Grunde schrieb ich, „Es ist mir eine große Freude dich in meinem bescheidenen Heim begrüßen zu können. Besonders deshalb, weil es keinen Zeitdruck zwischen uns gibt. Du musst mir nur schreiben, wann du bei mir erscheinst und ob du besondere Wünsche hast. Meine Adresse dürfte dir bekannt sein, weil ich sie im Profil angegeben habe.“ Nach der Bestätigung mit der Entertaste, begann das große warten auf ihre Antwort.

Dieses Mal war sie schneller mit der Rückantwort und schrieb, „Wenn es dir recht ist, würde ich gegen 19:00 Uhr bei dir eintreffen. Besondere Wünsche habe ich keine, aber vielleicht verzauberst du mich ja mit einem kleinen Essen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit dir.“ Und „Ich muss jetzt Schluss machen. Mein Mann kommt gleich nach Hause.“ Natürlich schickte ich noch, „Bis zum Samstag. Die Vorfreude auf diesen Abend beginnt bei mir schon jetzt. Alles Gute bis dahin...“ Ich verließ das Dating Portal und fuhr den Rechner herunter.

In meinem Kopf kreisten viele Gedanken. Es war zwar noch etwas Zeit bis zum Treffen, aber so etwas muss geplant werden. Aus diesem Grunde schrieb ich einen Einkaufszettel, damit auch nichts vergessen wird. Ein richtiges Candelight Dinner bei Kerzenschein würde mich bestimmt an das Ziel meiner Wünsche und Sehnsüchte bringen. Jedenfalls suchte ich noch meine Sachen für den nächsten und auch den letzten Arbeitstag der Woche heraus. Im Bett wälzte ich mich noch ein paar Mal hin und her, weil meine Gedanken immer noch bei Sarahs Angebot waren.

Der Freitag brachte wieder nichts Aufregendes, außer meine Absage an Sebastian, an einem Ausflug mit Carola und Julia teilzunehmen. Dabei fragte ich mich im Gedanken, will er mich mit Julia verkuppeln? Sie sah attraktiv aus, war aber nicht unbedingt mein Fall und es war gegenüber ihr nur eine Freundschaft in meinen Augen. Mein eigentlicher Traum war mein Dating Girl. Sie hatte in meinen Gefühlen ein aufflackern oder gar entfachen eines Feuers erreicht, dass ich so noch nicht gekannt hatte. Ich bestellte liebe Grüße an Julia und sagte, „Morgen bekomme ich Besuch von meiner Cousine. Aus diesem Grunde muss ich leider absagen.“ Ich gebrauchte diese kleine Notlüge, um weitere Nachfragen von meinen besten Kumpel zu vermeiden. Sebastian akzeptierte meine Antwort und sagte noch, „Was nicht ist, kann ja noch werden. Aber irgendwann möchte ich deine Cousine auch kennen lernen.“ Natürlich beeilte ich mich ihm eine Zusage zu geben mit den Worten, „Da sie selten zu Besuch ist, kann ich dir das nicht unbedingt versprechen.“ Er akzeptierte meine Aussage mit einem, „Ist Okay.“

Am nächsten Morgen, fuhr ich in den Supermarkt und kaufte die Waren, die auf meiner Liste standen. Nach dem Einladen meines Einkaufs fuhr ich nach Hause. Im Flur hatte ich mal wieder ein Zusammentreffen mit Frau Klein. Sie überraschte mich, als ich gerade meine Post aus dem Briefkasten geholt hatte. Sie betrachtete meinen vollen Einkaufskorb und fragte gleich, „Sie bekommen wohl Besuch heute Abend?“ Nach dem ich die Post auf dem Einkaufskorb verteilt hatte, erwiderte ich ihr, „Meine Cousine kommt heute Abend zu Besuch und ich werde für uns kochen. Ob sie bleibt, wird sie mir noch mitteilen.“ Mit den Korb in beiden Händen ging ich bis zu meiner Eingangstür. Nach dem Abstellen des Einkaufs, holte ich meinen Schlüssel heraus und öffnete die Tür. Frau Klein wollte wohl einen Blick in meinen kleinen Flur erhaschen, aber ich war schneller.

Auf meinen Küchentisch sortierte ich den Einkauf erst einmal vor. Das Gemüse und die gekaufte Ente konnten gleich draußen bleiben, weil sie noch zubereitet werden mussten. Der Rest verschwand im Kühlschrank. Bevor ich mich um die Vorbereitungen des Essens kümmern konnte, musste ich noch einmal meinen Keller aufsuchen. Nach dem Blick durch den Türspion ging ich so schnell wie möglich in den Keller. Nach kurzen Suchen hatte ich einen Kerzenständer und die entsprechenden Kerzen gefunden. Also, wieder hoch und hinein in die Wohnung. Als ich den Tisch überblickte, dachte ich, „Mist, wieder die drei Rosen nicht gleich in die Vase mit Wasser gestellt.“ Das wurde sofort nachgeholt und noch sahen die drei langstieligen Edelrosen gut aus und verbreiteten den Duft, den ich erhofft hatte.

Inzwischen hatte ich die ersten Vorbereitungen für das Essen abgeschlossen und als der Backofen die richtige Temperatur hatte, schob ich meine vorbereitete Ente hinein. Das Gemüse dämpfte ich bereits etwas und die Knödel brauchten nur noch ins kochende Wasser. Das bedeutete für mich, duschen und umziehen. Natürlich beeilte ich mich und war nach einer halben Stunde fertig. Nach dem ganzen Stress, deckte und dekorierte ich den Tisch in meiner Wohnstube. Eine saubere Tischdecke zierte jetzt den Tisch. Die Weingläser wurden noch einmal auf Hochglanz poliert und die Kerzen auf den Ständer befestigt. Langsam wurde es Zeit sich um die Klöße zu kümmern, was ich auch gleich in Angriff nahm. Vorsichtshalber hatte ich mir ein Handtuch um die Hüfte geknotet, damit ein weiteres Umziehen, nicht mehr nötig war.

Das gesamte Menü war genau um 18:58 Uhr fertig und wurde nur noch mit der Restwärme warm gehalten. Pünktlich klingelte es und nach dem Betätigen des Türöffners schaute ich durch den Türspion. Sarah hatte inzwischen den Flur betreten und aus diesem Grunde öffnete ich ihr meine Tür. Wir begrüßten uns mit einem angedeuteten Kuss und nach dem Schließen der Eingangstür half ich ihr aus ihrem leichten Sommermantel. Dabei stellte sie eine kleine Tasche auf meiner Flurgarderobe ab. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel sagte sie zu mir, „Es riecht ja richtig gut bei dir, hast du selbst gekocht?“ Mit einem kleinen Lächeln entgegnete ich ihr, „Wenn ich viel Lust und Zeit habe, koche ich immer selbst. Wenn nicht wird nur warm gemacht. Aber das ist doch bestimmt nicht dein Wunsch.“ Ich kümmere mich um unser Essen und du kannst dir alles anschauen, wenn du es möchtest.“ Und „Wenn alles auf dem Tisch steht, rufe ich dich. Aber bitte nicht weglaufen.“ Auf Grund meiner letzten Worte lachte sie leise und ging auf Erkundungstour...

:::Katrin (Seite 20)

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Leia
Stamm-Gast





Beiträge: 557

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:10.01.18 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Aww, man das ist ja so wundervoll ich wünschte ich wäre Sarah.
Ja, so etwas mögen Frauen und es war das letzte Mal ja schon Romantisch und auch jetzt schenkst du uns wieder ein wenig was für das Herz.
Vielen Dank.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:15.01.18 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin Doris,
habe deine neue Folge glatt übersehen deshalb ist meine Anmerkung etwas spät!!!!
Es klingt ja alles so normal was hier geschieht, finde es aber gleichzeitig ein wenig gefährlich,
aber ich bin wahrscheinlich ein bisschen zu überreizt denke an den Freund der vielleicht
mit Anhang plötzlich zu besuch kommt.
Na dies ist zu stark an den Haaren hervor geholt, werde einfach noch warten.
Mein letzter Satz hat noch bestand.
Wie mag es weitergehen, mit unserem Hauptdarsteller...

Einen lieben Gruß für Dich, Horst


Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlfvM
Freak





Beiträge: 571

User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:15.01.18 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin Doris,
ich bin zwar etwas spät dran, aber mir gefällt die Geschichte. Ich bin neugierig wie sich es weiterentwickelt.
LG Alf
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3293

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:15.01.18 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

Hatte ich auch übersehen, aber Ente gut alles gut!
Würde ich gerne mitessen, reicht schon richtig lecker!
Ach nein, es sind nur die profanen Hähnchenflügel, schade.

Danke schön, auch für diese Fortsetzung, ich glaube es ist nicht mehr weit bis zu dem Seitensprung...

Ihr_joe sagt Danke
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys: Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG
BDSM Kurzgeschichten Aktuell:Die schöne, lederne Isolationsmaske und Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla

Fm Kurzgeschichten Ü 18

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:16.01.18 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich hatte ich ja gedacht, die Geschichte schläft ein, nach Leias Kommentar aber gut, ich habe mich geirrt.
Danke sage ich an Leia, Alter Leser und Ihr_Joe.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 11 Das Candelight Dinner und eine Überraschung

In meiner Küche kümmerte ich mich um die letzten Einzelheiten des selbstgekochten Menüs, die da waren, Teller leicht vorwärmen und servieren, Soße in eine Terrine füllen und das Gemüse und den Braten auf einen Servierteller verteilen. Nach dem Anzünden der Kerze und dem Anrichten der Klöße auf einen Teller rief ich Sarah.

Sie erschien gleich und betrachtete den gedeckten Tisch, auf dem natürlich die Bestecke fehlten. Was man vor Aufregung, nicht im Kopf hat, hat man in den Beinen. Also holte ich die Bestecke, legte noch eine CD mit Schmusesongs in die Stereoanlage ein und half Sarah beim hinsetzen. Mit einem weißen Geschirrtuch über dem Arm goss ich ihr etwas Wein ein. Nach ihrem Probetrunk, sagte sie lächelnd, „Perfekt, alles was ich sehe, imponiert mir. Wenn es so schmeckt, wie es der herrliche Duft verspricht dann hast du dir eine Belohnung für deine Mühen verdient.“ Ich goss unsere beiden Weingläser voll und setzte mich ihr gegenüber. Nach dem Platzieren der Serviette bediente ich sie, nach ihren Wünschen.

Nach einem kleinen Schluck vom Wein füllte auch ich meinen Teller und nach unserem gemeinsamen „Guten Appetit“, musste ich kurz auflachen. Sarahs Frage beantwortete ich mit, „Wenn man etwas gleichzeitig sagt, dann trennt man sich ein Jahr lang nicht, sagt der Volksmund.“ Sie entgegnete mir mit einem Blick, der durch Mark und Beine gehen konnte mit, „Eigentlich wollte ich dich noch länger treffen. Ein Jahr geht immer so schnell vorbei.“

Als sie mit ihren bestrumpften Beinen mein Bein erforschte, war natürlich Holliday in meiner Hose angesagt. Wir beide genossen das zubereitete Essen und tauschten Blicke aus, die nach Hoffnung und Sehnsucht auf mehr hinwiesen. Nachdem sie ihr Weinglas geleert hatte, goss ich unsere Gläser voll. Nach einem Schluck von ihr, sagte sie, „Das Essen war wirklich ein Genuss. Ich wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst. Dazu ein Ambiente, dass Gefühle in mir weckt, die ich so schon lange nicht mehr erlebt habe.“ Nach einem langen Blick in ihre Augen erwiderte ich, „Es ist nur ein Hobby von mir und kommt selten zum Tragen, weil ich allein lebe. Die Hoffnung, auf deine Gesellschaft, hat mich etwas beflügelt.“ Sie kicherte etwas nach meiner Antwort und erwiderte, „Du bist ja ein richtiger Charmeur. Aber einer, der seltsamer Weise, noch zu haben ist.“ Nach einem kurzen Schluck Wein, den ich mir auf der Zunge zergehen ließ, sagte ich als Antwort, „Meine Schüchternheit gegenüber Frauen, steht mir meistens dabei im Wege.“

Wir hatten beide unser Essen beendet und ich räumte die Reste in die Küche. Sarah hatte es sich bereits auf der Couchgarnitur bequem gemacht und nippte ab und zu am Weinglas. Dabei wiegte sie ihren Kopf im Takt der dezenten Musik hin und her. Dieses Bild ergab in meinen Gedanken die Frage, setzt du dich direkt neben sie oder in den Sessel? Ich entschied mich für die bessere Variante und setzte mich mit meinem Glas Wein direkt neben sie. Sie muss wohl mit etwas Sehnsucht darauf gewartet haben denn ihr Blick und ihre Gestik sagten zu mir, „Küss mich endlich, oder willst du dich deiner Einsamkeit weiter hingeben?“ Ich umarmte sie zärtlich und unsere beiden Münder näherten sich, um mit der Zunge wilde Spiele zu treiben.

Diese Berührungen, hervorgerufen durch gemeinsame zärtliche Gefühle, verlangten einfach nach mehr.
Dieses Mehr, ergab sich in einer kleinen Pause, in der wir beide noch einmal an unseren Weingläsern nippten. Sarah erhob sich und ergriff meine Hand. Unsere gemeinsamer Weg endete in meinem Schlafzimmer. Dabei hauchte sie mir leise in mein Ohr, „Hier ist es viel gemütlicher zum Ausleben unserer Phantasien.“ Natürlich hatte sie recht mit diesen Worten.

Aus diesem Grunde küsste ich sie und öffnete zärtlich den Verschluss ihres Kleides. Auch sie war nicht untätig und öffnete die Knöpfe meines Oberhemds. Nach einen weiteren Zungenkuss fiel ihr Kleid und mein Hemd zu Boden.

Was ich in diesem Moment sah, brachte mich um den Verstand. Sie trug einen Spitzen BH, mit dem passenden Slip. Der Strumpfhaltergürtel zierte ihre Hüfte und die Nylonstrümpfe mit Naht bildeten dazu einen Anblick, der mein Blut in Wallung brachte. Sie half mir beim Ablegen meiner Unterwäsche und nach dem öffnen des BH Verschlusses und dem Ausziehen des Slips folgte wieder ein Zungenkuss. Mein bestes Stück stand inzwischen wie eine Eins und hatte bereits die ersten Freudentropfen abgesondert. Ich weiß zwar nicht mehr, woher sie das Kondom plötzlich hatte, auf jeden Fall rollte sie dieses Teil, mit viel Gefühl über meinen Schw**z. Wir umarmten uns danach und rollten uns seitwärts in mein weiches und bequemes Doppelbett.Zufällig lag sie unter mir und mein verhüllter Schw**z drückte bereits gegen ihren Unterleib. Dazu spürte ich das Gefühl ihrer Strümpfe an meinen Beinen, welches mein bestes Stück richtig hart machte.

Zärtlich streichelte ich sie an ihren Brüsten und ließ meinen Mund über ihre inzwischen steifen Nippel gleiten. Dabei öffnete sie ganz langsam ihre Beine. Nach einem kurzen Saugen an den steil nach oben stehenden Nippel wanderte mein Mund in die tieferen Regionen, begleitet von ihren Geräuschen der Gier und Erwartung. Man war ich geil geworden und als ich ihr Lustdreieck erreicht hatte, fing ich an zu lecken. Erst sanft und dann immer stärker. Als ich meine Zunge etwas Kreisen ließ und vermutlich mit meiner Nase auf die empfindlichste Stelle drückte, stöhnte sie nur noch und hechelte, „Bitte F*ck mich. Ich will deinen festen und starken Schw**z in mir spüren.“ Da sie bereits in diesem Bereich mehr als feucht war, tat ich ihr den Gefallen. Während ich mein bestes Stück in ihr versenkte, küsste ich ihre Brüste und anschließend streichelte sie etwas hinter ihren Ohren. Dieses Streicheln bewirkte, dass sie mit ihren Becken etwas auf und ab wippte. Noch wollte ich dieses kleine Spiel nicht beenden, obwohl sie leise zu mir sagte, in einen fast flehenden Ton, „Bitte F*ck mich jetzt. Mein Körper und mein Innerstes warten auf deine Bewegungen. Ich halte das nicht mehr lange aus.“ Bevor ich ihrer Bitte nachkam, trafen sich noch einmal unsere Münder zu einem zärtlichen Kuss. Meine rhythmischen Bewegungen in unserem Liebesspiel brachten uns nach etlichen kleinen Pausen, indem ich meine Finger über ihren wohlgeformten Körper wandern ließ, zum gemeinsamen Höhepunkt. Mein Schw**z pumpte das Kondom voll und Sarah zitterte unter mir, wie Espenlaub. Sie hatte wirklich einen richtigen Org*smus, keinen vorgespielten, sondern einen, der ihr durch Mark und Bein fuhr.

Nachdem wir uns beide etwas beruhigt hatten, küssten wir uns wieder. Leise sagte sie zu mir, „Es war wunderschön. Du bist sehr talentiert, darin eine Frau zu verwöhnen. Alle Achtung.“ Und „Wenn du nichts dagegen hast, werde ich bei dir übernachten und wir machen noch ein Spiel.“ Nach ihren Worten brauchte ich noch nicht mal überlegen und sagte spontan, „Ich bin allein und wenn du hier bleiben willst, dann freue ich mich.“
Das Kondom landete in einem Abfallbehälter und anschließend stand ich auf mit den Worten, „In wenigen Augenblicken bin ich zurück.“ Ich holte unsere beiden noch halbvollen Weingläser, nachdem ich im Bad kurz mein bestes Stück etwas gewaschen hatte. Sarah lächelte mich an, als sie die beiden Gläser sah. Wir tranken beide einen kleinen Schluck zur Stärkung oder auch zum Anheizen unserer Phantasie.

Sie küsste mich, als ich mich neben sie legte und dann überrumpelte sie mich. Sie hatte diese seltsamen Plüschhandschellen zuerst um meine eine Hand geschlossen und sagte dann energisch mit leiser Stimme, „Bitte auch die andere Hand nach Hinten, sonst spielen wir nicht weiter.“ Ich tat ihr den Gefallen und lag nun neben ihr, wie ein Maikäfer nach einer falschen Landung.

Sie holte ein Kondom aus ihrer Tasche, die ich das letzte Mal vor dem Flurspiegel gesehen hatte und rollte es wieder geschickt über mein bestes Stück. Allein schon meine Aussicht auf ihren Körper hatte ihn wieder fest und stark gemacht. Von den in mir herrschenden Gefühlen will ich gar nicht erst schreiben. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schw**z, ließ ihn in sich hinein gleiten und strich sich mit den Händen über ihre Brüste. Meine Geilheit stieg in wahrscheinlich nicht mehr messbare Höhen, bei diesem Schauspiel. Trotzdem fing ich langsam an mein Becken zu heben und zu senken. Diese Bewegungen ließen einen kurzen Schauer durch ihren Körper fließen. Um den eigenen Genuss zu erhöhen, beugte sie sich leicht nach vorn und küsste mich. Mein bestes Stück drückte jetzt gegen ihren sogenannten G-Punkt und wenig später war es soweit. Sie hatte mit mir einen Höhepunkt, allerbester Güte. Mein Schw**z hatte wahrscheinlich den letzten Samen im Kondom verteilt und ihr Geschlechtsteil hielt ihn fest umschlossen. Sie zitterte am ganzen Körper und stöhnte leise vor sich hin. Ich hätte sie sehr gerne in diesem Moment beschützend in die Arme genommen, was durch diese Plüschhandschellen nicht ging. Mir blieb nur das Warten übrig. Nach einer Erholungspause, den wir mit Schmusen nutzten, stieg sie von mir und schmiegte sich an meinem Körper an.

Nach einer Weile fragte sie mich, „Möchtest du, dass ich ein Nachthemd anziehe, wenn wir schlafen, oder genügt es dir was ich im Moment trage?“ Da meine Gedanken vor Geilheit immer noch etwas verrücktspielten, entgegnete ich ihr, „Du siehst traumhaft aus mit diesen wenigen Sachen. Deinen Reizen kann man kaum widerstehen.“ Sarah erhob sich und verschwand kurz im Bad. Als sie zurück gekommen war, hatte sie einen feuchten Waschlappen in den Händen und entfernte zuerst das Kondom. Als sie mein Gemächt reinigte, blickte ich etwas verwundert, um anschließend sprachlos zu werden.

Sie holte aus der am Boden liegenden Tasche eine Sprayflasche und einen Ring hervor. Nach einem kurzen Sprühstoß aus der Flasche, fiel mein Schw**z in sich zusammen. Sie legte den Ring mit großen Geschick um die Wurzel und bückte sich noch einmal. Meine Augen wurden immer größer, als ich den entsprechenden Käfig sah, der wenige Sekunden später meinen Schw**z umhüllte. Mit einem Lächeln schob sie eine Art von Steckschloss zwischen Ring und Käfig und schloss ab. Dabei sagte sie zu mir, „So Patrick, du wirst ihn bis zum nächsten Treffen tragen. Ich will nicht, dass deine Talente anderen Frauen zu Gute kommen. Als Liebhaber bist du deine Wucht.“

Nach diesen Worten löste sie die Handschellen und kuschelte sich an mich. Zuerst musste ich das Ding an meinem besten Stück verdauen, was ziemlich schnell ging, als ich ihren Körper an meinem spürte. Wenig später schliefen wir beide eng umschlungen ein...


:::Katrin (Seite 23)1
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:16.01.18 13:54 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin,
eine schmusige folge, die aber zur allgemeinen Stimmung passt.
Dem Gastgeber ist es gelungen mit seinen Werken aus Küche und auch
der HiFi-Anlage den richtigen Ton zu treffen. nur das Geschenk
am Ende war schon ein kleiner Schock. Nun bin ich gespannt wie dies
weitergeht. Der Besuch hat ja, so kann man sagen für sich Pflöcke
eingeschlagen.
Bin gespannt wie die Reinigung seiner Lanze vonstatten geht.

Danke für die wieder schöne Folge und mein Spruch lautet,
¨bitte mehr davon¨.

Einen lieben Gruß für Dich, Horst


Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Leia
Stamm-Gast





Beiträge: 557

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:17.01.18 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
ich danke dir für die Erfüllung eines Traumes, auch wenn er nicht real war doch er hat mein Herz zum Leuchten es zum strahlen gebracht.
Ich denke auch unsere Sarah denn sie war ja auch begeistert.
Nur unser Patrick dem schmeckte das Ende der Ausgang sicher nicht, und auch wenn ich noch nicht alle Beweggründe von ihr verstehe bin ich im Moment davon über zeugt das es so richtig ist und sie den rechten Weg finden werden.

LG
Leia
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlfvM
Freak





Beiträge: 571

User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:17.01.18 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
die Geschichte entwickelt sich. Sarah ist in Ihrer Ehe nicht glücklich und nimmt sich einen Liebhaber, der derzeit im KG steckt. Ich hoffe für Patrick, dass der gehörnte Ehemann nicht so schnell hinter die Affäre seiner Frau kommt. Wer weis was ein Schönheitschiruge alles mit ihm anstellen kann. Lassen wir uns überraschen.
LG Alf
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:23.01.18 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zeit ist mal wieder rum für eine kleine Fortsetzung.

Danke sage ich an Alter Leser, Leia und AlfvM !!!
Ich freue mich immer noch über jede Antwort.

Teil 12 Der nächste Tag

Für mich war diese Nacht etwas ungewohnt, weil Sarah in meinen Armen lag und dadurch ein paar Drehungen im Bett wegfielen. Am nächsten Morgen war ich als erster wach und blickte in ihr schlafendes Gesicht. Es war schon eine Augenweide was ich neben mir sah. Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass jemand an seine Grenzen stieß. Dieses Gefühl war nun völlig unbekannt und es dauerte etwas, um damit klar zu kommen.

Behutsam befreite ich mich von der leichten Umarmung und stand auf. Meine Blase wollte entleert werden und das möglichst schnell.
Im Bad setzte ich mich hin und duschte mich anschließend. Mein Blick wanderte öfter nach unten, als mir eigentlich lieb war. Wenigstens half das kalte Wasser, bei der Reinigung etwas, damit mein bestes Stück sich nicht aufbäumte. Nach dem Abtrocknen und anziehen von frischer Unterwäsche kümmerte ich mich um ein Frühstück für uns beide.

Immer wenn etwas fertig war, blickte ich ins Schlafzimmer. Sarah schlief immer noch fest und hatte inzwischen mein Kissen in den Händen. Dieser Anblick war recht hübsch anzusehen. Wenige Minuten später öffnete sie verschlafen die Augen, wahrscheinlich durch die Geräusche der Kaffeemaschine oder wegen des Duftes, der sich im Schlafzimmer langsam breit machte, durch die offene Tür.

Ich gab ihr einen Kuss und einen Bademantel und fragte sie anschließend, „Guten Morgen. Möchtest du mit mir das Frühstück lieber im Bett oder in der Stube einnehmen?“ Mit einem Lächeln sagte sie als Antwort, „Im Bett habe ich schon lange nicht mehr gefrühstückt. Warum eigentlich nicht?“ Und „Aber erst muss ich dein Bad aufsuchen. Danach warte ich auf dich im Bett.“ Nach dem heraussuchen eines großen Tablettes konnte ich dieses mit den vorbereiteten leckeren Sachen füllen. Ich hatte diese Arbeit gerade beendet, als ich spürte, dass sie im Bad fertig war.

Mit dem Tablett in einer Hand und dem Kaffee in der anderen Hand betrat ich das Schlafzimmer. Sie hatte sich ein Kissen in den Rücken gelegt und hatte eine sitzende Position eingenommen. Da die Decke nur bis zur Hüfte ging schaute ich auf ihren seidenen BH der ihre Brüste hielt und in ihr Gesicht, das von ihren Nussbraunen Haaren eingerahmt wurde. Das war die Verführung pur, ging es durch meine Gedanken und mein Schw**z kämpfte mal wieder mit der Enge seines Gefängnisses.

Ich stellte zuerst das Tablett mit dem kompletten Frühstück auf dem Nachttisch ab und setzte mich in die gleiche Position neben sie. Nach dem ich das Tablett auf unsere Beine postiert hatte, war Frühstück angesagt. Mit einem scharfen Messer teilte ich die Brötchen und goss uns Kaffee ein. Sarah stellte ihre Tasse auf dem Nachttisch ab und ich tat das Gleiche auf meiner Seite. Nach einem Kuss bestrichen wir unsere jeweiligen Hälften mit Butter und etwas Konfitüre. Schmunzeln musste ich, als etwas Konfitüre, nach unten tropfte bei ihr. Da diese Tropfen in ihrem Dekolletee landeten, beugte ich mich langsam zu ihr rüber und leckte sie mit meiner Zunge von ihrer seidigen Haut.

Dabei sagte sie leise, „Du machst mich geil, wenn du mit deiner Zunge meinen Körper berührst. Wenn du mir versprichst, dich wieder einschließen zu lassen, dann wird es noch ein aufregender Morgen.“ Nach diesen Worten fiel mir die Antwort nicht schwer. Ohne zu Überlegen sagte ich, „Ich verspreche dir alles, was du möchtest. Du bist für mich mit deinen Reizen das Sinnbild der Verführung.“ Sie war mit meiner Antwort sehr zufrieden, weil das weitere Frühstück aus ein gegenseitiges Necken und viel Zärtlichkeit bestand.

Als wir beide fertig waren, stellte ich das Tablett auf einen kleinen Tisch ab, der sich im Schlafzimmer befand. Sie beobachtete mich genau dabei und fingerte in diesem unbeobachteten Moment, in ihrer Tasche herum. Es klapperte zwar etwas, was mich aber nicht sehr beunruhigte. Nach meiner Rückkehr ins Bett schmusten wir etwas. Natürlich hoffte ich darauf, dass sie das bewusste Schloss öffnet. Aus diesem Grunde ging ich mit meinen Händen erst einmal auf Entdeckungsreise. Zärtlich glitten sie über ihren Körper, bis sie wieder von den Plüschdingern gestoppt wurden.

Das Einrasten der Fesseln war kein besonders erotisches Gefühl und als sie mir ein weiteres Objekt zeigte, war ich sprachlos. Sie sagte zu mir, „Dieser Halsring mit der Öse wird dein Versprechen unterstützen. Du kannst es immer noch ablehnen, was aber bestimmte Folgen hat. Überleg es dir gut.“ Mir war es in diesem Moment vollkommen egal, was sie noch in ihrer Tasche versteckt hatte, die Aussicht, sie wieder f*cken zu können war genug Ansporn. Darum erwiderte ich ihr, „Wir wollten es doch beide. Dazu gehört nun mal Dominanz und unterwürfig sein. Ich vertraue dir.“ Sie legte mir das bewusste Teil um den Hals und befestigte die Plüschhandschellen mit einem kleinen Schloss an der Öse.

Nach dem betrachten ihrer Arbeit, zog sie die Bettdecke zurück, um an meinen Schw**z heranzukommen. Mein Blick richtete sich nun ganz auf ihren geschmeidigen Körper. Ihr Busen berührte meinen Körper etwas und mein bestes Stück hatte immer noch den aussichtslosen Kampf gegen sein Gefängnis. Sie benutzte wieder dieses Spray, um meinen Kleinen in seine Schranken zu weisen. Nach dem öffnen des Schlosses, war er frei und wurde von ihr mit einem Kondom versehen. Dabei streichelte sie zärtlich mein G*mächt, so dass er hart und fest wurde. In diesem Moment glaubte ich, ein Streicheln hätte gar nicht sein brauchen, bei dem Anblick. Ihre Strümpfe berührten meinen Körper und lösten ein Gefühl in mir aus, dass alleine schon ausgereicht hätte, ihm zu dieser Länge zu verhelfen.

Nachdem sie fertig war, legte sie sich kurz neben mich und fing an mich zärtlich zu berühren. Diese Reize gingen durch meinen Körper und die Signale im Gehirn sagten, „Diese Frau bringt dich um den Verstand. Es ist der absolute Hammer, was sie mit dir veranstaltet. Wieso ist sie nur mit so einem Trottel verheiratet.“ Wenig später hatte ich ihr Geschlechtsteil direkt vor dem Mund und ließ meine Zunge wieder in ihr kreisen. Dieses Mal kannte ich ihre empfindliche Stelle und brachte sie immer abwechselnd zum Stöhnen oder verschaffte ihr eine kleine Atempause. Natürlich nicht allzu lange, so gemein war ich auch nicht. Als sie einen Org*smus hatte musste ich ganz schön kämpfen mit dem was auf mich zukam. Sie brauchte ein paar Minuten zur Erholung. In dieser Zeit, schmuste sie mit mir.

Als sich unsere Zungen berührten, fing ihr Körper an leichte Schweißperlen zu bilden. Sie wollte jetzt die Erfüllung und setzte sich breitbeinig auf meinen Schw**z der in ihrem aufnahmebereiten Unterleib verschwand. Wieder hob ich sie mit meinem Becken an und senkte es danach wieder. Dadurch entstand eine rhythmische Bewegung, die bei jedem Liebesakt erwünscht ist. Erst als sie sich mit den Händen neben meinem Kopf abstützte und mich dabei küsste, hatte ich ihren bewussten Punkt voll getroffen. Sarah bäumte sich kurz auf und hechelte nur noch. Mehrere Wellen durchfluteten ihren traumhaften Körper und wurden begleitet von einem Arrangement von kleinen Schweißperlen und Feuchte in ihrem Schritt. Mein Samen füllte das Kondom zur gleichen Zeit und die zuckende Bewegung meines besten Stückes, in ihrem Geschlechtsteil, waren wohl der Auslöser unseres gemeinsamen Höhepunktes. Nebeneinander verbrachten wir beide die nächste halbe Stunde. Sie lag mit ihrem Oberkörper und Bein auf der Hälfte meines Körpers.

Die ersten paar Minuten genossen wir nur die gegenseitige Wärme unserer beiden Körper. Wir schwelgten in der Stille und kosteten das Zusammensein voll aus. Es dauerte ziemlich lange bis sie leise sagte, „Das war wieder ein einmaliges Erlebnis, auf dass ich lange verzichtet habe. Trotzdem werde ich nichts an meinem Entschluss ändern, deine Liebeskünste gehören mir. Du hast es versprochen.“ Ich nickte kurz als Zustimmung und sagte leise zu ihr, „Wenn wir uns das nächste Mal treffen, dann drehe ich den Spieß um. Da wird der devote Part deiner sein. Einverstanden?“ Ihre Antwort auf meine Frage überraschte mich etwas. Sie sagte zu mir, „Wenn wir einen AIDS Test gemacht haben und beide negativ sind, dann können wir es ohne Schutz machen. Mit deinem Vorschlag bin ich einverstanden, unter der Bedingung, keine Keuschheit für mich, wegen meines Mannes.“ Ihre letzten Worte waren für mich verständlich und darum stimmte ich zu.

Bevor sie mich von der Fesselung befreite reinigte sie meinen Schw**z und verschloss ihn wieder mit dem bewussten Teil. Mit einem Lächeln sagte sie zu mir, „Wahrscheinlich werden wir uns schon am übernächsten Wochenende wieder sehen. Plan an diesen zweieinhalb Tagen bitte nichts ein, was dich daran hindern könnte.“ Sie löste meine Fesseln und ich überraschte sie, indem ich sie umarmte und küsste. Anschließend sagte sie, „Das Bad hat heute Hochkonjunktur. Nach dem dortigen Besuch werden wir beide noch zusammen Essen. Dieses Mal werde ich mich darum kümmern. Die Reste von gestern Abend reichen bestimmt noch.“ Natürlich stimmte ich ihr sofort zu und ließ ihr deshalb den Vortritt im Bad.

Als sie angezogen das Bad verlassen hatte, schaute ich ihr etwas träumend hinterher. War das meine Traumfrau für die gewissen Stunden? Wollte ich all diese Erlebnisse und Erfahrungen in den verschiedenen Spielarten des Sex machen? In meinen Gedanken erschallte ein lautes „Ja, ich will.“ Nach meinem Badbesuch zog ich mich an. Sie hatte inzwischen den Tisch gedeckt und unser Essen aufgewärmt. Meine einzige Aufgabe bestand nun noch darin, neue Weingläser aus der Vitrine zu holen und auf den Tisch zu stellen.

Nach dem öffnen der Weinflasche goss ich die Gläser wieder voll und half ihr beim Platz einnehmen. Auch dieses „Resteessen“ war ein wahrer Genuss, obwohl es nur aufgewärmt wurde. Wir redeten beide über die übernächste Woche und sie erzählte mir, dass ihr Mann mal wieder auf irgendeiner Konferenz war. Da mir immer noch eine Frage unter den Nägeln brannte, stellte ich sie bei unserem Abschiedsessen für dieses Wochenende. Ich fragte, „Bist du ab und zu auch in der Psychiatrie des hiesigen Krankenhauses?“ Sie zögerte etwas mit der Antwort und sagte dann, „Mein Mann hat dort einen guten Freund, genauer einen Arzt, den ich besuche. Er will es unbedingt und darum tue ich ihm den Gefallen. Den genauen Grund kenne ich nicht. Auch in der Chirurgie bin ich manchmal zu Gast. Dort mache ich dann auch einen kurzen Besuch, rede mit einem befreundeten Kollegen meines Mannes und das war es. Vielleicht um gewisse Freundschaften nicht einschlafen zu lassen. Ich weiß es nicht, das musst du mir glauben.“ Ihre Antwort klang für mich ehrlich und warum sollte sie mich belügen?

Jedenfalls verließ sie mich am frühen Nachmittag mit ihrer Tasche. Bevor wir uns trennten, umarmte ich sie und küsste sie. Es war ein Abschiedskuss, der zwar süß schmeckte aber der auch den Geschmack der Sehnsucht nach mehr hatte. Sie erreichte die Tür, ohne von meiner Nachbarin gesehen zu werden. Durch mein Fenster, zur Straße hin, konnte ich sehen, dass sie ein Taxi heran winkte. Wenig später war sie verschwunden...


:::Katrin( Seite 25)
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:23.01.18 18:27 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
eine schmusige Folge, wird hier fortgesetzt, und bereitet Beiden schöne
Stunden. Mit allem was dazu gehört. F*cken mit Halsreif ist ja auch eine Möglichkeit... ...
Jetzt haben wir erfahren das sie auch den Zugang zur Psychiatrie hat, soll er sich nicht
ein wenig von so einer Superbiene zurückhalten?
Auch der OP-Bereich ist ihr näher bekannt. Muss ja nichts bedeuten nur bei dem Titel da
komme ich schon auf einige Ideen falls es mal nicht nach ihrem Kopf gehen sollte. Oder... ... ??
Danke für die schöne Folge und mein Spruch lautet,
¨bitte mehr davon¨. Ist schon bekannt.

Einen lieben Gruß für Dich, Horst


Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(7) «1 2 [3] 4 5 6 7 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.14 sec davon SQL: 0.11 sec.