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  Der Seitensprung in eine Katastrophe
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:23.02.18 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Geschichte,

Einen schönen Urlaub.
Viel Erholung und was immer Du Dir wünscht.
Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:23.02.18 23:34 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
habe deine neue Folge gelesen und finde den, zur Zofe degradierten Gespiel und dann
gefällt diese Erscheinung der Herrin auch noch ganz besonders gut.

Bin gespannt wohin dieses Spiel der beiden Gespielen endet. Eine kleine Andeutung
zeig schon in eine bestimmte Richtung bin nun gespannt ob ich diese Stelle richtig gedeutet habe.

Danke für deinen Fleiß, freue mich auf die nächste fortsetzung.

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:11.03.18 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hier kommt nun die andere Seite von Sarah. Danke sage ich vorher an:Leia, AlfvM. Ihr_Joe und Alter Leser.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 17 Ein dominanter Vormittag, aber nur für...

Als ich am nächsten Morgen erwachte, inzwischen hatte ich so eine neumodische Uhr mit Monat, Tag und Uhrzeitanzeige entdeckt, musste ich mich aus ihrer Umarmung befreien. Sarah brummelte etwas im Halbschlaf vor sich hin, schlief aber weiter. Nach dem Gang auf die Toilette zog ich den Slip und das Kleid wieder an und kümmerte mich um das Frühstück. Der Geruch des frisch gemahlenen Kaffees weckte sie. Sie hatte inzwischen den Strap-On abgelegt und verschwand im Bad. Meine Blicke folgten ihr natürlich. Wieder kämpfte mein bestes Stück gegen seine Gefangenschaft in der blöden Hose. Nach dem Aufbacken der Brötchen, dem kochen von Eiern und dem decken des Tisches, erwartete ich sie am Tisch.

Sarah hatte sich frisch gemacht und einen Morgenmantel übergezogen, als sie wieder erschien. Ich stand auf und half ihr nach unserer Begrüßung mit dem Stuhl. Sie lächelte nur und sagte etwas später, „Es bleibt dabei, du kannst als Zofe in unsere Dienste treten.“ Nach kurzen Überlegen entgegnete ich ihr, „Danke gnädige Herrin für dieses Angebot, aber noch bin ich mit meinem bisherigen Job glücklich.“ Wir genossen in Ruhe unser gemeinsames Frühstück und als um ihren Mund, Reste von Marmelade waren, konnte ich nicht anders und leckte sie sanft mit der Zunge weg. Daraus wurde ein Zungenkuss, der sich gewaschen hatte. Ihr Mann muss sie sehr vernachlässigen, schoss es mir durch den Kopf. Anders konnte ich mir diese Spontanität nicht erklären. Diese Hingabe und Intensität unserer kleinen Spiele, überraschten mich doch gewaltig. Nach dem Frühstück kümmerte ich mich um den Abwasch.

Als alles wieder blitzte sagte sie zu mir, „Ich weiß, dass ich dir ein Versprechen gegeben habe. Denk bitte daran, dass wir beide etwas ausgemacht haben. Ich werde dich befreien und dann bin ich deine Sklavin. Du darfst mit mir alles machen, was dir in den Sinn kommt. Nutze dazu auch das Zimmer mit den Fesselungen und Qualen.“ Ihre Rede hatte mich etwas verwirrt. Gut sie hatte es versprochen, aber so heftig hatte ich es eigentlich nicht vor.

Da sie es aber scheinbar so wollte, entgegnete ich ihr, „Da du es so willst, werde ich mir etwas einfallen lassen. Bedenke aber, es gibt dann kein Zurück mehr.“ Als sie nach meinen Worten lächelte, wusste ich, sie hatte es ernst gemeint. Nach meinem Entblättern, sprich ausziehen der Zofensachen mit ihrer Hilfe, löste sie den Klebstoff. Mein Körper wurde von den Silikonverschönerungen an bestimmten Stellen, befreit. Das war vielleicht ein Gefühl, wie Ostern und Weihnachten an einem Tag.

Sie sagte daraufhin, „Kurz duschen und Abtrocknen und dann bitte die Kleidung im Bad anziehen. Ich warte hier so lange in aller Demut.“ Zuerst verstand ich mal wieder Bahnhof. Gut Duschen und Abtrocknen bekam ich ja noch auf die Reihe, aber bereit gelegte neue Sachen? Ich folgte ihren Wünschen weil ich auch die ganzen Absonderungen los werden wollte. Nach dem Abtrocknen schaute ich mir die Sachen an, die ich anziehen sollte. Das waren Sachen, die früher zur Kleidung eines Henkers im Mittelalter gehörten. Ich zog das Zeug an und die Maske mit den Augenschlitzen fand ich nicht so prickelnd.

Als ich nach dem anziehen Sarah aufsuchte, war ich platt. Sie hatte keine Kleidung mehr an und führte mich in das Segment, das wir am Anfang aufgesucht hatten.

Als sie vor der Streckbank stehen blieb, nickte ich kurz und sie legte sich darauf. Nach dem Einschluss der Hände und dem Kopf, war ein Entrinnen nicht mehr möglich. Die Beine konnte man in Eisenschellen etwas breitbeinig befestigen. Als alles getätigt war, spannte ich ein Rad etwas, so dass es ihren Körper leicht spannte. Sarah stöhnte leise auf, als ich einen Splint einrasten ließ. Nachdem dass erledigt war, ging ich zur Bestandaufnahme der beiden Schränke. Was ich darin fand, war recht interessant. Zwei Saugglocken für den Busen und ein Dildo für den Unterleib, waren meine ersten beiden Sachen, die ich an ihr ausprobieren wollte. Nach dem Ansetzen der beiden Glocken konnte man ein Vakuum herstellen.

Das sah vielleicht geil aus, als ihre Brüste in den Glocken hingen. Meine gefangene Spielgefährtin versuchte dem Gewicht an ihren Brüsten zu entgehen und bewegte ihre Hände abwechselnd. Durch ihre Lage auf der Streckbank bot sie mir ihr Lustdreieck natürlich völlig entblößt an. Am Anfang überlegte ich kurz, ob ich sie f*cken sollte, was ich aber erst einmal verwarf. Nach einer Woche tragen einer Keuchheitsschelle, war erst einmal Rache angesagt. Mit etwas Gleitgel wurde ein großer Dildo eingestrichen und langsam in ihr versenkt. Da dieses Teil recht lang war, kämpfte Sarah ganz schön mit dem Eindringling. Jetzt konnte ich zum eigentlichen Clou kommen. Mit einem kleinen Dildo bearbeitete ich ihre Sch*mlippen in Richtung Kl*toris.

Das Stöhnen wurde immer lauter und leise röchelte sie, „Bitte aufhören, ich halte das nicht mehr aus.“ Nach meinem Kopf schütteln sagte ich in einer kleinen Pause, „Du hast es gewollt und ehe du nicht im eigenen Saft schwimmst , wird es kein Ende hier geben. Ein verbotenes Wort und ich werde etwas finden, dass diese Worte unterbindet.“ Nachdem ich sie genauer betrachtete, sah ich wieder dieses Lächeln vor Glück. Sie hatte doch tatsächlich eine stark devote Ader.

Nach der Pause setzte ich diese Art von Folter fort. Noch hatte sie keinen Org*smus, obwohl sich bei ihr eine gewisse Feuchte schon bemerkbar machte. Wieder hechelte sie und sagte, „Bitte, ich kann das nicht weiter ertragen. Diese Gefühle bringen mich um.“ Da ich sie vorher gewarnt hatte suchte ich wieder den einen Schrank auf und hatte nach kurzen Suchen etwas gefunden, was sie zum Schweigen bringen würde. Es war etwas, dass aussah wie ein Kasten, mit einer eisernen Zunge an der richtigen Stelle. Es gab noch fünf kleine Löcher für die Nase und damit war eine Atmung gewährleistet. Als sie mich mit diesem Teil in der Hand aus ihren Augenwinkeln betrachtete, versuchte sie sich zu bewegen.

Mit einer etwas ängstlichen Stimme sagte sie leise, „Nein, bitte nicht. Ich bin auch ein artiges Mädchen und bettele nicht mehr.“ Genauso leise fragte ich sie mit einem harten Befehlston, „Und was war das gerade eben? Du hast schon wieder gebettelt und den Abbruch meiner Arbeit verlangt. Allein diese Worte reichen für eine härtere Gangart.“

Wieder schaute ich in ihre Augen, die sich nach einem weitermachen sehnten. Sie schluckte zwar noch etwas, aber es war eine Art von Vorfreude, was sie mir durch eine Kopfbewegung verständlich machte. Ich öffnete den Kasten und schob die eiserne Zunge in ihren Mund, nach dem verschließen über ein Scharnier, war nur noch das zuschließen des Kastens meine Aufgabe. Nach dieser kleinen Arbeit ging es weiter und Sarah versuchte sich zu bewegen um den Qualen zu entgehen. Ihre Chancen waren natürlich gleich Null und als ich mit der anderen Hand mit den Saugglocken Ping Pong spielte fing ihr Körper an zu zittern und zu beben. Sie hatte tatsächlich einen Org*smuss aller bester Güte. Da ich kein Unmensch war, befreite ich sie von dem Kasten. Ich wollte nicht, dass der Speichel ihre Atmung beeinflusst.

Sie zitterte immer noch leicht und darum streichelte ich sie zärtlich über ihren Kopf. Sie folgte mit den Augen, meinen zärtlichen Berührungen. Sie war total glücklich, das konnte man deutlich sehen.

Nach dem ich ihren Puls überprüft hatte, war der erste Schrank wieder mein Ziel. Einige Ketten mit den entsprechenden Schellen fand ich ganz lustig für die nächsten Spiele. Nach dem öffnen des Blockes legte ich ihr den Eisenring um den Hals und befestigte die Eisenschellen an ihren Händen. Sie konnte sich nicht wehren, weil sie es nicht wollte und ihre Hände nicht mehr so richtig reagierten. Nach dem Entfernen des Dildos und der Glocken löste ich die Füße und legte die neuen Schellen an. Das Ganze war miteinander verbunden, so dass ihre Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt war.

Ich half ihr, in die Sitzposition zu kommen. Dabei beachtete ich, dass sich ihr Kreislauf stabilisierte. Ein Eisenring an der Wand faszinierte mich und aus diesem Grund führte ich sie langsam dorthin. Mit einer kurzen Kette fixierte ich sie an diesem Ring. Die Handkette schloss ich an den Halsring an und damit konnte ich das machen, worauf ich Wochenlang gewartet hatte.

Zwischen ihren gefesselten Beinen schob ich meinen Körper nach oben und damit war ihr Schoß vollkommen frei. Sie ahnte inzwischen was ich vorhatte und versuchte ihre Hände nach unten zu bekommen. Das ging natürlich nicht und als ich mit meinem Mund an ihren Nippeln saugte, fing sie leicht an zu stöhnen. Völlig Ausgeliefert hielten die Fesseln sie an der Wand. Ich schob mein bestes Stück in ihre bereits triefende Sp*lte und hob ihr Becken etwas an. Das kleine Rasseln der Ketten von ihr, machte mich in diesem Moment an. Nach dem ich sie mehrmals richtig durchgef*ckt hatte, hatten wir beide einen Höhepunkt. Dabei passte ich auf, dass ihr Halseisen an ihrem Hals keine Spuren hinterlässt. Diesen traumhaften Körper wollte ich nicht verschandeln oder irgend welche Spuren an ihm hinterlassen.

Nach dieser Aktion, löste ich die Kette vom Wandring und entfernte auch die Handfessellung vom Halsring. Damit war die Fesselung wieder so, dass sie gehen konnte, aber in Fesseln, da alle mit einer Verbindungskette verbunden waren. Ich sagte zu ihr, „Selbst im Mittelalter hat man Pausen gemacht und es gibt eine Kleinigkeit zum Essen.“ Sie entgegnete mir, „Du hast es geschafft mich zweimal zum Höhepunkt zu bringen. Ich bin dir sehr dankbar für diese Erlebnisse.“

:::Katrin (Seite 37)
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:13.03.18 07:14 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
Da war ja der Liebhaber gut beschäftigt und die Gespielin gut verschlossen. Da sie dabei ihre Orgasmen erlebte war er ja schon sehr Erfolgreich. Das Spiel scheint aber noch nicht beendet zu sein, bin gespannt was den beiden noch so einfällt.
Da ja diese Sache in einer Katastrophe endet(?) bin ich gespannt worin denn diese bestehen könnte.
Kann zur zeit noch nichts derartiges versteckt lesen, dass ist schön und gleichzeitig aufregend. Also schreibe bitte so weiter. ... ...

Danke für diese Fortsetzung, bin weiter sehr gespannt... ...

LG Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.03.18 um 09:36 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:13.03.18 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
ganz egal wer hier mal das "Sagen" hat und Slave ist, die andere Person kann sich da blind verlassen drauf das sie oder er gut aufgehoben ist weil sie sich blind vertrauen können.
So können sie sich besser fallen lassen und geniessen wie in ihrem Falle ihre beiden Orgasmen besser die dann noch viel schöner sind.
Danke sehr!

LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:13.03.18 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Katrin Doris. Das Wochenende ist noch nicht zu Ende.
LG Alf
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:13.03.18 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schreibe auch mal meinen Dank, genau wie der AlteLeser bin ich noch nicht im Klaren wo die Katastrophe sich versteckt.
Ich glaube aber es ist ihr Seitensprung...

Ihr_joe
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:17.03.18 17:52 IP: gespeichert Moderator melden


Heute setze ich auch diese Geschichte fort und bedanke mich herzlich bei: Alter Leser, Ldeia, AlfvM, und Ihr_Joe!

Viel Spaß beim lesen, meiner Phantasiegeschichte.

Teil 18 Hochachtung und Bewunderung für eine Sklavin...

Ich beschäftigte mich mit der Zubereitung des Essens und beobachtete Sarah immer aus dem Augenwinkel. Sie hatte sich erholt von unseren Spielen und strahlte eine Zufriedenheit aus, die mich vollkommen überraschte. Während ich die Kartoffeln schälte fragte ich sie, „Ihr habt hier unten ein traumhaftes Versteck für Spiele und wenn ich die Spielzeuge sehe, dann würde ich gerne von dir wissen, nutzt ihr dass hier überhaupt?“ Meine neue Sklavin entgegnete mir mit einem Blick zum Fußboden gerichtet, „Am Anfang haben wir hier einige Wochenenden verbracht. Meistens war ich seine devote Ergänzung. Irgendwann hat das Ganze aufgehört, als mein Mann nur noch Geld verdienen im Kopf hatte. Er ist eine echte Koryphäe auf seinem Gebiet, wenn man sich so umhört und die entsprechende Fachpresse liest. Unsere Ehe besteht nur noch auf dem Papier. Wir haben uns mehr oder weniger arrangiert.“

Nach dem leichten Anbraten der Fischstäbchen kümmerte ich mich, da die Kartoffeln zwar bereits kochten aber noch nicht weich waren, um die Senfsoße. Ab und zu rasselten ihre Ketten, wenn sie sich bewegte und ich überlegte, lässt du sie frei oder nutzt du noch das Andreaskreuz. Dieses Teil reizte mich immer noch etwas, damit ich mal ein Paddel auf ihren Hintern ausprobieren konnte.

Ich war gerade fertig mit dem Kochen und braten und füllte bereits unsere beiden Teller, als sie ungefragt zu mir sagte, „Wenn morgen das Ganze beendet ist, tust du mir wieder den bestimmten Gefallen?“ Mit einem strengen Blick sagte ich zu ihr, „Als Sklavin bist du nicht perfekt. Da musst du noch viel lernen. Man spricht seinen Herrn nicht ungefragt an. Das Andere entscheiden wir nach dem zweiten Teil. Eigentlich hatte ich vor, dir deine Freiheit wieder zu geben. Das ist leider gestorben.“ Während unseres gemeinsamen Essens beobachtete ich Sarah. Sie war glücklich, dass ich meine Entscheidung revidiert hatte und sie weiter für mich da sein konnte.

Nach unserem Essen kümmerte ich mich um die Abwasch und als alles wieder sauber war, räumte ich es weg. Nach unserem Toilettenbesuch führte ich sie in das bewusste Segment.

Vor dem Andreaskreuz ging sie in die Demutshaltung, damit ich ihre Fesselung lösen konnte. Ich kommentierte diese Haltung mit, „Du lernst sehr schnell.“ Damit sie sich nicht befreien konnte, was sie vermutlich gar nicht vorhatte, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig deutete, befestigte ich zuerst ihre Hände an dem Kreuz. Es gab Schellen an diesen Stellen, die man nur noch mit einer Schraube zu schließen brauchte. Sie blickte auf die graue Wand, so dass sie meine weitere Tätigkeit nicht mehr sehen konnte.

Ein Gurt zierte ihre Hüfte, der am Mittelteil des Kreuzes befestigt war und nun ihren Körper fixierte. Nach der Befestigung der Beine mit den unteren Schellen war sie mir, etwas breitbeinig stehend, vollkommen ausgeliefert.

Leise säuselte ich in ihr Ohr, „Unartige Mädchen bekommen manchmal einen roten Hintern. Natürlich werde ich nicht übertreiben und dir keine bleibende Verletzungen zufügen, aber etwas Strafe muss sein.“ Mein erster Schlag überraschte sie doch, mit der flachen Hand auf den Hintern. Sie zuckte kurz, sagte aber nichts.

Aus dem zweiten Schrank holte ich mir ein sogenanntes Paddel und probierte dieses Schlaginstrument auf meiner Hand aus. Das zeigte mir die Wirkung und wenig später spürte Sarah diese Schläge. Sie versuchte am Anfang etwas dagegen zu unternehmen, was aber nicht gelang, weil die Fixierung hielt, was sie versprach. So langsam färbte sich ihr Po Rot und Sarah fing an zu stöhnen. In den kleinen Pausen, der Erholung, massierte ich von hinten zärtlich ihre Brüste und den Schoß. Sie wand sich in den Fesseln und stöhnte mir etwas vor. Da mein bestes Stück bereits stramm und dick war, nutzte ich eine dieser Pausen, um sie von hinten zu nehmen.

Nach dem sie kurz aufstöhnte, zitterte sie leicht und flüsterte, kaum hörbar, „ Bitte, f*ck mich, sonst werde ich verrückt. Meine Gedankenwelt dreht sich nur noch um deine Spiele. Es ist mir egal, welches Loch du befriedigst, aber bitte verteile deinen Saft in mir. Ich kann es kaum noch erwarten.“ Wünsche einer Sklavin sollte man zwar nicht unbedingt erfüllen, aber in diesem Fall, lag das Ganze natürlich etwas anders.

Meine rhythmischen Bewegungen stoppte ich ab und zu, damit ich sie mit den Händen an den anderen erogenen Zonen auf Touren bringen konnte. Als ich meinen Saft los wurde, hatten wir einen gemeinsamen Höhepunkt. Sarah hing in den Fesseln und zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub und rutschte etwas nach unten. Dadurch bohrte sich mein bestes Stück noch tiefer in ihren Unterleib. Gut es waren nur einige cm, die für den Höhepunkt aber reichten.

Nach einer kleinen Erholungspause für sie, war ein Stellungswechsel angesagt. Damit meine ich nicht Sarah, welche vor Glück leicht weinte. Nach dem zärtlichen Abtupfen dieser Freudentränen, war die Erfüllung ihres leisen Wunsches auf meinem Plan. Das Eincremen mit etwas Gleitgel am anderen Loch, dazu mit dem Finger etwas reizen, war für mich interessant. Sie spürte diese Reize und fing leicht an zu hecheln. Diese, ihre Geräusche, waren wie Musik in meinen Ohren. Sie zeigten mir deutlich, mein eingeschlagener Weg war in diesem Moment richtige.

Als ich mein noch etwas triefendes Teil in dieses Loch versenkte, verlor sie die Beherrschung und versuchte ihren Hintern vom Kreuz weg zu bewegen. Etwas gemein war ich dann doch, weil ich immer nur die Hälfte meines besten Stücks nutzte um sie in Fahrt zu bringen. Ihr Körper sehnte sich dadurch nach einer Befriedigung, die ich noch nicht geschehen ließ.

Diese Gedanken durchströmten Sarah, was sie mir leise hechelnd gestand. Sie bat mich, oder sagt man flehte mich an, dieses Spiel nicht endlos fortzuführen, weil sie sich nach meinem Abspr*zen sehnte. Noch hielt ich mich etwas zurück und streichelte sie in den kleinen Pausen, in Abwechslung mit ein paar leichten Schlägen auf ihren Hintern, wegen des unerlaubten Sprechens...

Sie fing langsam an, ihre Hände zu bewegen, um wenigstens etwas von ihren Emotionen los zu werden. Der Schweiß lief bereits an einigen Stellen über ihren Körper und verbreitete einen phantastischen Geruch, der mich zusätzlich antörnte. Dieses Antörnen endete, durch meine schneller werdenden rhythmischen Bewegungen, mit meinem Erguss und einen Wahnsinnsorg*smus von Sarah.

Ich stütze sie etwas ab, damit die Handfesseln keine dauerhaften Spuren hinterlassen würden. Nach einer Pause suchte ich aus dem ersten Schrank, ein Gel zum kühlen heraus und rieb alle roten Stellen ihres traumhaften Hinterns damit ein. Die kühlende Wirkung setzte bereits ein, als ich sie von den Fußfesseln befreite.

Nach dem Entfernen des Gurtes löste ich die erste Handfessel. Dabei sagte ich zu ihr, „Du stützt dich jetzt mit der freien Hand auf mich ab, sonst muss ich hier erste Hilfe leisten mit der Mund zu Mund Beatmung.“ Mit einem süßen Lächeln bestätigte sie meine Aussage und folgte meinen Worten. Dadurch konnte ich ihre andere Hand befreien und diese rutschte wie ein nasser Sack nach unten. Ich hatte vorher geahnt, dass so eine Reaktion passiert, weil sich der menschliche Körper an Zwangshaltungen anpasst.

Ich nahm sie zärtlich auf den Arm und legte sie weich auf dem Bett ab. Nach dem zudecken, sagte ich zu ihr, „Ich möchte nicht, dass du dich erkältest. Die nächsten 15 Minuten braucht dein Körper um sich zu regenerieren. Danach können wir zusammen das Bad aufsuchen. Damit beende ich meine Dominanz und danke dir für diese Erlebnisse.“ Nach einigen Küssen, kuschelten wir uns aneinander. Diese Zärtlichkeiten, durch die Berührungen unserer Körper im Bett, musste sie schon ewig vermisst haben. Das war jedenfalls mein Eindruck, den sie mir kurz vor dem Aufstehen mit den Worten, „Wir wären bestimmt ein Traumpaar geworden, aber so ist es zu spät dafür. Kannst du mich verstehen?“, bestätigte. Nach einem zärtlichen Zungenkuss entgegnete ich ihr, „Es fällt mir zwar schwer, aber ich verstehe dich.“

:::Katrin (Seite 39)


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 17.03.18 um 17:53 geändert
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:17.03.18 19:52 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
habe diese Folge mit Genuss gelesen um dir nun zu sagen, die Spiele
der Beiden sind ja ziemlich heftig.
Sogar ein Geheimnis erfährt er so neben bei welchen Dingen der Ehemann am meisten nach jagt und dabei sein Frauchen vergisst. Da kann der neue Liebhaber, seine neue Freundin ja das BDSM mal schmecken lassen. ...

Danke für deine Fortsetzung und bitte noch mehr davon.
Danke ebenso für die Gesundheitswünsche, will nun darauf warten ob sie wohl helfen werde.
Leider sind diese Nebenerscheinungen Chronisch. Macht aber nichts, daran merkt man das man noch lebt.

Einen lieben Gruß für Dich, Horst


Gruß der alte Leser Horst
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:17.03.18 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,
die Geschichte geht klasse weiter. Ich freu mich auf die Fortsetzung. Danke.
LG Alf
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:18.03.18 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, er geht erheblich zärtlicher mit ihr um als Dom, als sie mit ihm.
Ihr_joe

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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:21.03.18 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
beide schaffen es eine harmonische ja geradezu wundervolle Symbiose zu schaffen in der es nur wichtig ist das beide glücklich sind was sie ja sind wie du es uns so grandios vermittelt hast.
Ich bin tief beeindruckt und bewegt das gelesen zu haben, danke sehr.

LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:24.03.18 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt heute eine Fortsetzung dieser Phantasiegeschichte. Danke sage ich an: Alter Leser, AlfvM, Ihr_Joe und Leia.

Wie immer, wünsche ich viel Spaß beim lesen...

Teil 19 Die nächsten Stunden mit einem Fehler

Nach dem Abenteuer der letzten Stunden und der Erholungsphase im Bett gingen wir beide zum Duschen. Da die Dusche recht groß bemessen war, nutzten wir sie gemeinsam. Das gegenseitige Einseifen klappte nur kurz am Anfang. Der Blick auf Sarah weckte bestimmte Begierden in mir.

Sie spürte dass natürlich und sagte zu mir, „Wenn ich so nach unten schaue, gibt es da etwas, was noch nicht genug hat.“ Da sie dabei kurz lächelte und Anstalten machte, mich breitbeinig an der Hüfte zu umschlingen, flutschte es nur so mit unserer sexuellen Vereinigung. Sie stützte sich an den Fliesen der Dusche mit ihren Rücken ab und umschlang meinen Hals mit ihren Armen. Vorher hatte sie den Wasserstrahl gedrosselt, damit wir nicht durch ihn gestört werden. Ich fand den Ort zwar recht ungewöhnlich, aber anders herum gesehen war ich immer noch geil auf sie. Sie setzte ihre Reize geschickt ein, um dieses Gefühl bei mir zu steigern.

Mit meinen Händen streichelte ich sie etwas und saugte zärtlich mit dem Mund an ihren Nippeln. Diese kleinen Spiele törnten sie noch mehr an und langsam bewegte sie ihr Becken. Dabei passte ich auf, das mein bestes Stück nicht aus ihr herausrutschte. Auf dem kleinen zärtlichen Biss in ihre steifen Nippel reagierte sie sofort und fing vor Lust an zu stöhnen. Noch erkundeten meine Hände ihre empfindlichen Stellen und ließ ihre Bewegungen zu. Als meine Hand weiter nach unten wanderte und ihren K*tzler streichelte, war es um sie geschehen.

Das Stöhnen ging in ein Hecheln über und wenig später flehte sie mich an, „Tu es, weil ich es brauche. Du bringst mich um den Verstand mit deinen Spielen. So etwas habe ich noch nie erlebt.“ Dieser Aufforderung konnte und wollte ich nicht mehr widerstehen. Mit leichten aber festen Bewegungen, drückte ich sie gegen die Fliesen. Dadurch musste sie ihre Beine weiter spreizen und meine Lanze drang tiefer in ihr ein.

Es reichten nur noch wenige Stöße in ihre L*stgrotte und wir hatten beide den Höhepunkt erreicht. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper und krallte sich mit ihren Fingernägeln in meinen Rücken. Dieses Gefühl machte mich etwas an und darum machte ich weiter. Mein Saft lief bereits mit den ihren Ausscheidungen langsam die Körper herunter in den Abfluss. Nach etwa 10 Minuten sagte sie im hechelnden Ton zu mir, „Bitte Patrik, ich kann nicht mehr. Du holst wirklich das Letzte aus mir heraus. Das sind Erlebnisse, die ich gedanklich erst einmal einordnen muss.“

Beim lösen ihrer Umklammerung stützte ich sie etwas ab, damit ihr nichts Ernsthaftes passiert. Sie brauchte trotzdem noch ein paar Sekunden, um wieder fest stehen zu können. In meinen Gedanken sagte ich zu mir, so ein guter Liebhaber bist du doch sonst nicht. Julia habe ich zwar auch schon einmal verwöhnt, aber das war irgendwie anders. Sie war nicht so gierig, oder sagt man ausgehungert nach Sex wie Sarah. Vielleicht lag es ja daran, dass wir nicht viel weiter kamen...

Nach diesem wunderschönen Erlebnis für uns beide, zogen wir es vor, allein zu Duschen. Dabei betrachtete ich ihre Silhouette durch das Glas. Das was ich sah, regte meine Phantasie wieder etwas an. Sie fragte mich, als sie die Dusche verlassen hatte und sich begann abzutrocknen, soll ich das Wasser anlassen?“ Als Zustimmung nickte ich kurz und nahm den leer gewordenen Platz ein. Das Wasser hatte eine labende Wirkung auf meinen Körper und nach dem Einseifen und Abspülen, fühlte ich mich wieder sauber und erfrischt. Sarah gab mir ein Badetuch, dass ich zum Abtrocknen nutzte.

Als ich meine eigenen Sachen anziehen wollte, schmunzelte sie nur und sagte etwas später, „Die habe ich entsorgt.“ Verblüfft fragte ich sie, „Soll ich jetzt als Adam herum laufen mit einem Badetuch um die Hüfte?“ Sie entgegnete mir, „Ich wüsste da etwas besseres.“ Sie nutzte wieder meine Unaufmerksamkeit aus, um meine eine Hand mit einer Plüschfessel mit dem Heizungsrohr zu verbinden.

Vollkommen überrascht schaute ich sie an und dann sagte sie mit einem verführerischen Lächeln, „Du hast mir nicht geantwortet und aus diesem Grund musste ich dich überlisten.“ Ich hatte eine Ahnung, was sie damit meinte und harrte der Ereignisse, die da kommen mochten.

Sie verschwand kurz und als sie wieder da war hatte sie Kältespray in der Hand. Was ich in diesem Moment dachte, lasse ich lieber weg. Wieder mal zu Vertrauensseelig gewesen. Der kurze Spraystoß reichte um mein bestes Stück zusammenfallen zu lassen. Sie zauberte hinter ihren Rücken etwas Glänzendes hervor, dass mich etwas irritierte. Irgendwie sah das Teil seltsam aus, weil es größer war, als die damalige Keuschheitsschelle. Im Befehlston sagte sie zu mir, „Wenn du von dem Rohr weg kommen willst, dann musst du wieder devot sein. Also bitte Beine etwas öffnen und nacheinander anheben, wenn ich wieder komme.“ Sie legte das glänzende Teil ab und verschwand wieder. Als sie zurück kam hatte sie diese Tube mit Gleitgel geholt. Ich verstand in diesem Moment nur Bahnhof und wartete ab, was passiert. Nach meinem Befolgen ihrer Anweisungen hob sie einen richtigen KG hoch.

Als mein bestes Stück in das entsprechende Gefängnis verschwunden war beschäftigte sie sich mit dem Gleitgel und sagte lässig nebenbei, „Nach meinem Erlebnis am Andreaskreuz kann ich nicht anders. Dein Loch wird jetzt auch gefüllt. Natürlich etwas anders, aber das Gefühl sollte ähnlich sein.“ Zärtlich drückte sie den Eindringling in meinen Po und als er richtig in mir steckte, traute ich mich erst mal nicht zu bewegen. Da das Vorderteil etwas stärker nach unten gebogen war ergänzte sie noch, „Im Stehen pinkeln ist erst einmal out, auf der Toilette. Übrigens habe ich sogar überlegt, ob ein Katheter sinnvoll ist.“

Ängstlich schüttelte ich den Kopf und sagte zu ihr, „Dagegen würde ich aufbegehren.“ Sie verband das Schrittteil mit dem Hüftgürtel und nach einem kleinen Test, ob alles richtig eng sitzt, folgte das Schloss. Verschlossen, ohne die Möglichkeit einer Erlösung, schoss es mir durch den Kopf.
Sarah hatte sich nach ihren Arbeiten wieder kurz entfernt und als sie zurückkehrte sagte sie zu mir, „Als Zofe hast du mir sehr gut gefallen. Diese Silkonbrüste sind etwas größer. Das bedeutet für dich festhalten nach dem Ankleben.“

Das alles ging ruck zuck von statten und ich folgte ihrer Anweisung. Nach dem Anziehen des Korsetts wurde es am Körper eng, aber dafür hielten die Brüste. Über den Rest will ich mich nicht mehr auslassen. Alles Rüschen und Strümpfe, die mir zusätzlich zu schaffen machten. Die Schuhe mit den hohen Absätzen waren auch gegen das Ausziehen gesichert. Als sie fertig war machte ich einen Knicks vor ihr und fragte, „Herrin bin ich so angezogen, wie sie es wünschten?“ Sie sagte nur noch, „Schminken ist noch auf dem Plan. Dazu werde ich deine Hand jetzt befreien.“

Mit der Verschönerung konnte ich noch leben, aber die ersten Schritte waren für mich die Hölle. Hohe Schuhe mit Stilettoabsatz und der Eindringling, der Signale über das Gehirn an mein bestes Stück im Gefängnis sendete, waren gelinde gesagt sehr Gewöhnungsbedürftig.


:::Katrin (Seite 41)
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Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:27.03.18 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Katrin,
echt prickelnd dieses tolle Liebesspiel von Sarah und Patrik in der Dusche, ich kann das auch bestätigen es kann wirklich sehr genussvoll werden wenn es wie hier abläuft und das war es ja auch wie bei mir, wahre Highlights.
Nur das sie ihn wieder zu einer Zofe verwandelt verstehe ich im Moment noch nicht und auch der KG, aber dafür wirst du uns ja im nächsten Kapitel die Auflösung geben, ich danke dir sehr.

LG
Leia
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:27.03.18 20:04 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin Doris,
die Katastrophe ist bei mir deine bildstarke Schilderung der schönen
Spiele, da kann ich nur neidisch denken wie schön die Zwei diese erleben.
Du hast es wieder so richtig spannend erzählt.
Dafür meinen noch ungebrauchten Dank.
Hatte durch den Beitrag der ¨Leia¨ deine Fortsetzung gefunden, aber es ist ja
jetzt egal da ich dadurch ja den Storyteil nun gelesen habe.
Eine heiße Flamme ist ¨Sarah¨ weis ¨Ihn¨ in seinen Möglichkeiten zu halten.
Nun kann ich wieder gut auf den nächsten Teil warten, denn die neuen möglichen
Wandlungen sind ja jetzt wieder erweitert worden.

Für diese Fortsetzung bedanke ich mich, bin sehr gespannt wie es
weitergeht mit der männlichen Zofe...

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:27.03.18 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Gewöhnungsbedürftig, oh ja, vermutlich bleibt da aber keine Zeit dazu.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Ihr_joe
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:28.03.18 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
eine interessante Fortsetzung. Ich bin gespannt wie lange sein Zustand andauert.
LG Alf
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:30.03.18 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Vor meinem Urlaub setze ich diese Geschichte fort.
Danke sage ich an: Leia, Alter Leser, Ihr_Joe und AlfvM für die Kommentare.

Teil 20 Zofe für die letzte Nacht

Ich hatte gerade auf dem Stuhl vor dem Schminktisch Platz genommen, als Sarah wieder mal kurz verschwand. Verträumt schaute ich noch in den Spiegel, als sie zurückkehrte. Noch wusste ich nicht, was sie wieder ausgeheckt hatte. Sie fing wirklich an mit dem Zupfen der Augenbrauen und beschäftigte sich mit den Gelnägeln. Als sie mit dem richtigen Make-up anfangen wollte sagte sie etwas von, „Kannst du bitte deine Arme über den Stuhl legen, möglichst nach hinten.“ Ich Blödmann fragte sogar noch nach, als ich ihren Wunsch erfüllte, mit: „So richtig Herrin?“ Was jetzt passierte ging wirklich schnell. Ein Monohandschuh streifte sie über meine beiden Arme und die erste Schnalle war ruck zuck geschlossen. Es gab keine Chance mehr das Ding irgendwie los zu werden. Sie zog die Schnürung fest und machte die entsprechende Schlaufe. Nach dem Schließen der verschiedenen Riemen um die Oberarme und am Handschuh selbst waren meine Arme zur Untätigkeit verdammt.

Mit verschiedenen Pinseln vervollständigte sie das Make-up und dabei ließ sie etwas kurz fallen. Das es Absicht war, merkte ich erst wenige Sekunden später. Ein paar Eisenschellen zierten meine Beine mit einer sehr kurzen Kette. Wenn überhaupt waren das 5 Glieder, die die Kette hatte, das spürte ich anhand einer kurzen Bewegung der Beine. Als sie sich erhoben hatte und mit der Verschönerung meiner Augen weitermachte, sagte sie nebenbei, „Ein weglaufen ist nicht mehr möglich, mit dieser extra klein gewählten Schrittlänge der Kette. Dafür lasse ich heute mal die Kugel und die Glocke weg.“ Und „Wenn eine Beschwerde kommt, kannst du dir bestimmt denken was passiert.“ Vorläufig hielt ich noch meinen Mund, obwohl mir schon etwas mulmig war.

Sie hatte Kleber in der Hand und verdichtete mit falschen Wimpern meine eigenen. Wenigstens landete kein Kleber in meinen Augen, dachte ich nur kurz, weil sie inzwischen mit einem Stift den Lidstrich zog. Bloß die Augen nicht bewegen, war die Überlegung im nächsten Moment. Zum Glück ist der Lidschatten weit von den Augen entfernt und mit dem Auftragen vom Rouge gab es auch keine Probleme. Eigentlich war ich fertig, wenn sie nicht meine Haare gestört hätten. Eine Perücke, die sie aus einer Schublade des Kosmetikschrankes holte, setzte sie mir auf den Kopf und nach dem sie richtig saß fädelte sie meine eigenen Haare durch die Innenmaschen der Perücke. Eine Haarspange zum Schluss und ich war fertig. Da ich noch sitzen konnte, war dass alles nicht so schlimm dachte ich zuerst. Aber langsam merkte ich doch die Zwangslage meiner Hände und Arme in dem Monohandschuh.

Nach der Begutachtung ihres Werkes, durfte ich mich erheben. Dabei sagte sie, „Ich habe da noch einen Einfall.“ Sie verband das Ende des Handschuhs mit einem Riemen, zog ihn durch meine Beine und befestigte ihn an einer Öse des Korsetts. Als sie damit fertig war, begann sie mit diversen Spielchen. Zofe hier und Zofe da. Immer wieder war ich unter diesen Bedingungen auf Achse und der Eindringling, sowie das Gefängnis, meines besten Stücks, die hohen Schuhe und die Fesselung brachten meine Gefühle durcheinander und steigerten meine Geilheit so , dass kaum auszuhalten war. Dieses Umfeld, die Kleidung und die Eindrücke waren der Wahnsinn und ein Erlebnis, dass mir bisher völlig unbekannt war. Nach etwa zwei Stunden war ich fix und fertig. Meine Gefühle wussten nicht mehr so richtig, ob sie an mein Gehirn Signale senden sollten, ob sich die G*ilheit abschwächt oder im schlimmsten Fall noch verstärkt.

Eine von mir gemachte nebensächliche Bemerkung wurde von ihr als Wiederspruch aufgefasst und hatte Konsequenzen. Sie sagte zu mir, „Komm auf das Bett und dort wird es eine Strafe für dich geben.“ Was blieb mir weiter übrig als zu antworten, „Ja Herrin.“ Mit erheblicher Mühe krabbelte ich auf das Bett, bedingt durch die Kette zwischen den Füßen und den Monohandschuh. Ich lag auf dem Rücken und wenn das Bett nicht so weich gewesen wäre, hätte mein Eigengewicht voll auf den Händen gelegen. Sarah hatte inzwischen einen doppelten Knebel, mit mehreren Riemen, geholt. Mit doppelt meine ich, eine Seite hatte einen kurzen, dicken Dildo und auf der anderen Seite einen etwas längeren Dildo.

Ohne Gegenwehr nahm mein Mund den dicken Dildo auf und sie führte die Riemen hinter dem Kopf und unter dem Kinn mit Schnallen zusammen. Als alles stramm und fest saß, sagte sie, „Nun kannst du mich verwöhnen und die einzigen Töne die ich hören will, sind meine eigenen.“

Der Dildo in meinem Mund ließ keine Töne zu und langsam kämpfte ich mich mit dem anderen Dildo nach vorn auf ihren Schoß zu. Er flutschte nur so in ihre feuchte Liebeshöhle, als ich mit diesem Sexspielzeug in sie eindrang. Die Kopfbewegungen, um sie auf Touren zu bringen, waren sehr mühsam, durch den Monohandschuh und dessen Befestigung. Einige Male unterstützte sie mich dabei. Mein Speichel lief mir inzwischen aus den Mundwinkeln und als sie einen richtigen Org*smus hatte, erwischte es mich im Gesicht, weil ich zu tief in sie eigedrungen war. Aus Rache blieb ich in der tiefsten Position und das hatte Konsequenzen.

Das Zittern ihres Körpers wirkte auf das Sexspielzeug und übertrug so seine kleinen Schwingungen auf mich. Zuerst durchlief mich ein kurzer Schauer, um anschließend die nächste Stufe meiner Ge*lheit zu erfahren. Ich hatte die Welt um mich herum vergessen, so verrückt spielten meine Gefühle und Gedanken. Mit den letzten Kräften und Willen machte ich noch eine Weile weiter und so erreichte sie tatsächlich noch einmal einen Höhepunkt vom Feinsten. Dabei wollte mein bestes Stück aufbegehren was natürlich nicht möglich war und diesen Schmerz merkte ich recht deutlich.

Nach einer kurzen Erholungspause sagte sie leise zu mir, „Das war Spitze. Dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Mal sehen, was mir so einfällt.“ Sie dachte nicht an meine sexuelle Erleichterung, nein, sie erlöste mich von dem Knebel und sagte dann weiter, „Wenn du es noch einmal schaffst, mich mit der Zunge auf die Spitze zu bringen, tausche ich den Monohandschuh gegen eine normale Fessel. Einverstanden?“

Diese Aussicht von ihr, war besser als Nichts, dachte ich kurz und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Erst langsam und im Kreis und etwas später dann an einer Stelle, die besonders empfindlich war. Mit etwas Druck war sie mir jetzt richtig ausgeliefert und stöhnte laut vor sich hin. Ein Ausweichen von ihr war nicht so richtig möglich, weil mein Kopf das recht gut verhinderte. Es dauerte zwar noch ein bisschen, aber diese Wechselwirkung von Eindringen der Zunge und lecken, brachte den Erfolg. Sie versuchte sich aufzubäumen als ein regelrechter Schauer ihren Körper durchfuhr. Ich musste zwar etwas kämpfen, leckte sie aber mit viel Gefühl sauber.

Nach einer weiteren Ruhepause, streichelte sie mich kurz und sagte zu mir, „Im verwöhnen einer Frau bist du einsame Spitze. Nur weiß ich nicht, ob du es auch ohne Zwang machen würdest. Kommt Zeit, kommt Rat, aber leider dieses Mal nicht mehr“. Sie hielt sich aber an ihr Versprechen und stand kurz auf und holte die entsprechende Handfessel. Als sie die einzelnen Schnallen vom Monohandschuh gelöst hatte, fielen meine Hände regelrecht nach unten. Ehe sie wieder zu gebrauchen waren, hatte sie die beiden Eisenschellen um meine Handgelenke befestigt. Die Zwischenkette war zwar etwas länger, aber die Welt war es nicht, was ich vor fand.

Da ein menschliches Bedürfnis sich bei mir meldete ging ich, nach ihrer Zustimmung, auf Toilette. Als ich zurückkehrte durfte ich mit ins Bett kommen. Nachdem sie sich an mich legte, schliefen wir wenig später fest ein...


:::Katrin (Seite 43)
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AlfvM
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:30.03.18 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,
vielen Dank für die schöne Fortsetzung und einen schönen Urlaub.
LG Alf
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Seitensprung in eine Katastrophe Datum:30.03.18 12:10 IP: gespeichert Moderator melden


Auch von mir einen schönen Urlaub und vielen Dank für die Fortsetzung.

Ihr_joe

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