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NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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Datum:20.03.18 09:57 IP: gespeichert
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Guten Morgen eine kleine(lange) Kurzgeschichte. Es wird nicht daran weiter Geschrieben. Da es eher weniger SM haltig ist, passt es am bestem hier rein.
Und nun viel Spaß beim Lesen.
Wie Erkläre ich das nur Kara, meine Frau. Sie wird bestimmt nicht begeistert sein darüber. Völlig überraschend und völlig unerwartet teilte man uns mit das die Firma Pleite ist, das Insolvenzverfahren läuft und es sieht nicht gut aus. Mist aber auch, okay Kara verdient mehr als ich, meine Kara ist sehr eine sehr erfolgreiche Geschäfts Frau. Trotzdem oder gerade deswegen hat sie darauf bestanden das ich auch Arbeite. „Du glaubst doch nicht das ich mich Abrackere nur damit du ein feines und faules Leben hast, nein mein Lieber du geht schön Arbeiten.“ Waren ihre Worte, direkt nach unserer Hochzeit. Gut wir sind jetzt fast 10 Jahre Verheiratet, kennen und lieben gelernt haben wir uns in der Berufsschule, sie war damals 20 Jahre und ich 18 Jahre Jung. Oh man meine Kara, bei dem Gedanken an meine Frau zwickt es in meiner Hose. Wie ihr sicherlich schon ahnt hat Kara die Hosen an. Und seid der Hochzeitsnacht trage ich einen voll KG. Sie meinte nur zu mir.
„Wenn du ja sagst, dann gehörst du mir, mit Haut, Haar und deiner Seele wirst du mein sein. Meine Worte sind Gesetzt. Meine Bedürfnisse sollten dir das wichtigste sein.“ Ich stimmte zu ohne auch nur eine Ahnung zu haben was mich genau Erwartet. Nun ja das Gefühl unten blanken Stahl zu spüren ist inzwischen wunderbar für mich. Kara ist aber keine Sadistin, sie liebt es Sanft zu führen. Zu demütigen aber Spanken und Hauen sind nicht Ihre Stärken. Und ich weiß nicht ob ich Froh oder Traurig darüber sein soll. Aber egal, das ist was anderes jetzt mache ich mir sorgen wie es weiter gehen soll. Ich kann mir schon fast vorstellen wie sie reagieren wird. Sie wird mir befehlen mich zu Bewerben pro Tag mindestens vier Stunden mit der suche verbringen. Sie wird von mir pro Woche bis zu zwanzig Bewerbungen erwarten, wobei sie der Meinung ist das ich nicht alles machen sollte. Sie wird mit bestimmen wo und als was ich Arbeite. Mir wird Angst und bange bei dem Gedanken daran nach Hause zu fahren. „Wir werden den heutigen Tag noch zu ende Arbeiten, leider jedoch werden wir nicht drum herum kommen Betriebsbedingte Entlassungen durch zu führen.“ Ich schlucke nur. Wir haben keine Kinder, ich bin noch unter Dreißig Jahre Jung, also werde ich wohl einer der unglücklichen sein. Man kennt das ja.
„Es tut mir Leid ihnen das antun zu müssen.“ Spricht der Insolvenz Verwalter. „Wir haben uns schweren Herzens dazu entschlossen Mitarbeiter ohne Kinder und Familiären Pflichten zu Entlassen. Sie finden in Ihrem E-Mail Postfach eine Mail. Ob sie betroffen sind oder nicht. Sie melden sich dann bitte in der Personalabteilung. Ich wünsche ihnen allen alles gute.“ Die Besprechung in der Kantine ist zu ende. Seufzend stehe ich auf und schaue in meinem Büro Rechner nach. Und ja ich lag richtig. Eine Aufforderung mich im Personal Büro zu melden. Also gut es geht nicht anders. Noch immer etwas fassungslos gehe ich diesen schweren Weg. „Hallo Günter.“ Ich nicke nur Wortlos. „Du kannst gleich durch gehen. Das folgende Gespräch ging schnell und zügig. Eine Abfindung stände mir für die fünf Jahre ja zu aber ob die auch gezahlt werden kann weiß nur das Universum. Ich nehme die Unterlagen und räume meinen Platz. Die Verabschiedung von den Kollegen fällt schwer aber nun ja. Ich sitze in meinem Auto. Nun ja Auto will ich es nicht nennen. Das Teil was mir Kara zugestanden hat ist ein klein Wagen, ein Frauen Auto, ohne Extras, keine Klima Anlage, kein Navi und das Radio stammt noch aus vorkriegstagen. Röchelnd springt der Benziner an. Immer noch überlege ich wie ich Kara das nur Erklären soll. Herzschlagend fahre ich auf unser Grundstück. Kara hat sich hier ihr Paradies Erschaffen.
Ich seufzte noch mal auf und steige aus. Kurz blicke auf die Uhr. Nun ja zumindest die Zeit ist richtig. Ich mache die Haustür auf. „Hallo Schatz, schön das du so pünktlich bist das Essen ist gleich fertig.“ Kara steht im Flur und lächelt mich an. Seufzend ziehe ich mir die Schuhe aus und meine Tasche fällt zu Boden. Ich sehe meine Frau an. „Was ist los??“ Fragt sie nur. Oh ja inzwischen merkt sie es ganz genau wenn mit mir was nicht okay ist. Wieder Seufze ich nur auf. „Kara ich bin heute Entlassen worden.“ Sie blickt mich an und schaut mich bitter böse an. „Warum??“ Fragt sie nun eiskalt, in der Vermutung das es an mir lag. „Du hast doch keinen Mist gebaut oder??“ Noch eine Nuance strenger. Ich schüttele den Kopf. „Nein die Firma ist Pleite.“ Kara setzt sich auf das Sofa und schaut zu Boden. „Pleite??“ „Ja Pleite ich muss morgen zum Arbeitsamt.“ Kara schaut mich an und fängt an zu lächeln. Ganz gegen meine Erwartung. Verwirrt sehe ich meine Frau an. Sie mustert mich und wiegt dabei den Kopf hin und her. Was mich dazu Animiert in Schweiß aus zu brechen, und mir geht die Pumpe wenn sie so schaut dann blüht mir was. Das lächeln wird von einem Bösen Grinsen abgelöst. „Nun mein Schatz, dann muss ich wohl was machen oder?? Kann ja nicht sein das Sub nicht für seinen Unterhalt auf kommen kann.“
Ich schlucke nur, und wage mich nichts zu sagen. Ich kenne das, sie geht im Kopf etliche Optionen durch und überlegt mit Lichtgeschwindigkeit. „Ich hätte da eine Idee.“ Ich wusste und jetzt gerät mein Körper in totale Panik. Die Reaktionen sind sehr gut zu erkennen. Was meine Frau wieder lächelnd zu frieden stellt. „Oh hat mein Kleiner Sklave schon Muffen Sausen ja?? Ab in die Küche erst mal wird gegessen.“ Ich trotte also in die Küche, nicht zu erwähnen das der Tisch nicht gedeckt ist. Das erwartet sie von mir und auch das ich sie Bediene. Schließlich hat sich die Hausherrin dazu herabgelassen zu Kochen. Ich decke den Tisch und zwar wie sie es will. Mit Tisch Dekor, eine Kerze und Blümchen. Sie erscheint auch nur kurze Zeit später und setzt sich hin. Ich Serviere ihr das Essen. Wie im Nobel Restaurant. Von rechts natürlich. Sie bedeutet mir mich zu setzen, ich warte auf ihre Erlaubnis was ein Nicken ist. Noch immer hege ich Panik und Angst was mir nun bevorsteht. Kara hat eine einzigartige Fantasie, und sehr viele Vorstellungen. Unser Erotisches Leben ist Abwechslungsreich und wird nicht langweilig. Irgendwie bin ich froh darüber keine eingeschlafene Ehe. Sie nippt am Wein und lehnt sich zurück. „Also.“ Mir rutscht jetzt das Herz nicht nur in die Hose, sondern es schlägt gefühlt im Keller auf. „Helga meine Sekretärin geht in einen Monat in Rente. Natürlich suche ich schon Ersatz, aber das ist schwerer als ich dachte.“ Ich nicke nur und ahne schon worauf das jetzt hinauslaufen wird. Kara linst über den Rand des Glases.
„Da du ja eine Vorliebe für Frauen Kleidung hast, und du gerne Crossdresser bist, und überhaupt ganz gerne mal eine Frau bist.“ Scheiße verdammter Mist ich wusste es ja. Nur habe ich das bisher immer nur im Privatem Rahmen tun dürfen oder müssen. Daheim, in Clubs oder auch mal an einem Wochenende zum Shoppen gehen. „Ich wäre sehr davon angetan dich als Nachfolgerin ein zu stellen. Natürlich mit einem Arbeitsvertrag und so. Allerdings kann ich mir ja die Gehalts Zahlung sparen. Das passt mir sehr gut in den Kram. Du Arbeitest bei mir für Lau, und Verdienst so deinen Unterhalt hier. Ich verwalte das Geld und wie bisher werde ich damit alle deine Haltungskosten begleichen.“ Ich nicke nur mir schmeckt das Essen plötzlich nicht mehr. „Da du aber keine Ahnung davon hast wie ich weiß müssen wir da wohl schnell was machen. Du wirst dich über das Wochenende im Internet schlau machen, und etwas Lernen. Ich will das du Montag Morgen eine Art Grundwissen hast. Du wirst am Montag schon Anfangen als Praktikantin bei Helga, sie wird dir in dem Monat alles beibringen und zur Not auch einprügeln.“ Ich nicke Geistes gegenwärtig. „Und mein lieber, wenn ich sage ich will eine Sekretärin haben dann wirst du dich hübsch zu recht machen. Mit allem drum und dran. Ich erwarte jeden Morgen ein perfektes Outfit und Styling, perfektes Make Up und Sauber Lackierte Finger Nägel.“
Ich nicke wieder und warte ab ob noch was kommt. „Du räumst jetzt bitte hier auf.“ Wortlos steht meine Herrin und jetzt auch noch Chefin von Berufswegen auf. Sie schenkt mir jedoch noch ein lächeln. Ich mache mich an die Arbeit und räume die Spülmaschine ein. Zum Glück ist heute Donnerstag, also muss ich morgen früh zum Amt. Das muss ja sein auch wenn ich zukünftig wohl die Persönliche Tippse meiner Frau werde. „Kara ich muss zum Arbeitsamt morgen früh.“ „Ja das ist mir klar deshalb wirst du auch gleich ins Bett gehen:“ Gesagt getan und so schlafen wir gemeinsam im Ehebett. Auch hier Unterscheidet sie sich von der Strengen Herrin. Sie will meine nähe haben, mich an Ihrer Seite wissen. Nun ja der morgen ist da und ich Frühtücke und mache mich auf dem Weg. „Guten Morgen Herr Kern.“ Ich nicke nur und sehe die Frau gegenüber an wie sie die Unterlagen durch blättert. „Haben sie schon eine neue Anstellung in Aussicht??“ Ich werde sofort Rot, und min Herz nun ja. „Nicht direkt, ich meine mir wurde ein Praktikum angeboten.“ Die Frau nickt nur und tippt das ein. „Ab wann??“ „Montag für vier Wochen.“ Wieder sehe ich die Finger auf der Tastatur herum hauen. „Wo und als was??“ Jetzt ist es soweit. „Ich ähm na ja als Sekretär, bei einer kleinen Rechtsanwalts Kanzlei.“ Wieder tippt die Frau herum.
„Hm das passt aber so gar nicht in Ihr Profil Herr Kern, wir hätten da durch aus passende Angebote für sie.“ „Äh das ist nett gemeint aber ich wollte eh etwas ruhigeres haben und wechseln von daher.“ Die Frau mustert mich jetzt Skeptisch. „Hm nun ja sie müssen wissen was sie tun.“ Ich schlucke den Kloß herunter. Wenn die wüsste das ich es eben nicht weiß. „Gut also das Praktikum ist unentgeltlich oder beziehen dafür Lohn??“ Ich schüttele den Kopf und sehe stur auf den Tisch vor mir. „Gut, sie bekommen für den Zeitraum ALG eins, nach der zugrunde liegenden Berechnung beträgt der Anspruch für den Monat in ihrem Fall 823,78 Euro. Wir überweisen ihnen den Regelsatz auf Ihr Konto.“ Ich nicke nur und schaue die Dame jetzt an. „Sie verpflichten sich umgehend eine Änderung der Finanziellen Lage, einen Wohnorts Wechsel oder sonstige Änderungen sofort und unverzüglich bei uns zu melden. Weiterhin Verpflichten sie sich an Maßnahmen die einer wieder Eingliederung in das Berufsleben zum Ziel haben teilzunehmen, sie sind auch Verpflichtet von uns ausgewählte Angebote in Betracht zu ziehen und sich auf jeden Fall zu Bewerben. Sie sind auch Verpflichtet an Bewerbung Veranstaltungen oder Job Börsen teilzunehmen. Kommen sie dem nicht nach können wir Sanktionen verhängen bis zur völligen Leistung Sperre.“
Ich nicke noch mal und höre wie der Drucker rattert. „Hier sind die Unterlagen, hier müssen sie einmal kurz Unterschreiben. Hier noch Informations Material, ihre Besucher Karte.“ Ich nehme alles an mich. „Einen schönen Tag dann noch und viel Erfolg.“ Ich bedanke mich und gehe langsam nach draußen. Mein Handy hole ich jetzt aus der Tasche. Jeder der das Teil sieht schüttelt den Kopf und lacht mich aus. Der Grund ist sehr wirklich sehr einfach. Ich habe kein Smart Phone oder so ein schickes Modernes Teil. Ein wunder das, das Nokia 8310 überhaupt noch so problemlos Funktioniert. „J??“ „Ich bin es, habe alles Erledigt, hast du noch wünsche??“ Ich höre wie meine Frau kurz seufzt. „Ja du fährst bitte noch Einkaufen, Zettel ist wie immer an der Pinnwand, Geld liegt auf der Flurkommode. Denk an die Kassen Zettel, und das Wechsel Geld.“ Ich nicke nur. „Okay“ Also das Einkaufen geht eigentlich relativ schnell. Nun ja wenn man wie ich jedes mal einkaufen muss gewöhnt man sich eine Routine an. Kennt die Wege und die Produkt Platzierungen. Trotzdem brauche ich für den Wocheneinkauf fast zwei Stunden.
Daheim angekommen gehe ich meinen weiteren Pflichten und räume die Einkäufe weg. Putze das Haus, und in jedem Zimmer auch noch Staub. Kara kommt Heim während ich am Herd stehe. Meine Frau umarmt mich und schaut auf den Herd. „Und alles okay??“ „Ja schon ist aber trotzdem ein scheiß Gefühl und als ich erwähnte das ich ein Praktikum als Sekretär mache…“ Weiter komme ich gar nicht denn die Hand meiner Frau, die mich gerade noch Zärtlich berührt hat, klatscht mir auf die Wange. „Du hast kein Praktikum als Sekretär sondern Sekretärin. Oder ist dir der Unterschied nicht klar??“ Ich schaue betrübt zu Boden. „Ich äh…“ Meine Frau lacht schallend auf. „Du hast dich nicht getraut und in Grund und Boden geschämt richtig??“ Ich nicke nur Wortlos. Meine Frau lacht weiter und sieht mir zu wie ich den Tisch richte. „Du bist ein komischer Kerl, nachts geht’s du total Schlampig in Clubs und sowas. Du g am Wochenende absolut aufreizend mit mir Shoppen aber da traust du dich nicht??“ Ich schlucke nur ich wette eine ausrede ala das ist doch was ganz anderes wird meine Lage nicht verbessern. „Eines mein lieber sollte dir klar sein, in dem Arbeitsvertrag den du bekommst wird es eindeutig als Sekretärin stehen. Klar??“ Ich nicke nur und so geht auch der Abend vorbei. Das Wochenende verbringe ich wie Befohlen am Computer.
Der natürlich so steht das meine Frau mich im Blick hat und jeder zeit Kontrollieren kann was ich mir ansehe. „Das reicht, mach das ding aus. Du gehst Duschen, Rasierst dich Ordentlich ich lege dir Sachen raus. Wir gehen Einkaufen. Ich will ja schließlich eine gut gekleidete Tippse haben.“
Ende
Eine kleine (lange) Kurzgeschichte. Den restlichen Verlauf liebe Leserin und Leser überlasse ich eurem Kopf Kino.
Gruß Der RicoSubVonLadyS
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von RicoSubVonLadyS am 21.03.18 um 04:13 geändert Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
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