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Blacklove
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Beiträge: 31

User ist offline
  Amorem et odium Datum:31.05.21 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
viel zu lange schon ist die Welt eine andere, als die, die wir viele Jahrzehnte genießen durften.
Aber vielleicht wird es ja bald wieder etwas schöner - hier schon mal ein Vorgeschmack darauf, was sein könnte.

Vor längerer Zeit hatte ich das große Vergnügen, bei einer Session in einem Studio für ein paar kurze Momente eine mir bis dato unbekannte Lady zu sehen. Der Schalk, der aus ihren Augen blitzte, nahm mich in dem Moment gefangen, als ich zum ersten Mal in die wundervollen dunkelbraunen Augen blicken durfte.

Daraus ist sehr schnell eine vertrauensvolle Basis entstanden. Und seitdem haben wir uns immer wieder zu Sessions getroffen, bei denen diese Lady ihre aktive Seite intensiv an mir ausleben kann. Bondage, tease & denial, Keuschhaltung, Demütigung, Schmerz – sie bringt die ganze Palette an wundervollen Gemeinheiten zum Einsatz.

Nun haben wir etwas vereinbart, das ich so noch nie erlebt habe: Ich habe extra Urlaub genommen, um einen ganzen Tag lang in ihrer Nähe verbringen zu dürfen – statt nur ein paar Stunden wie sonst.

Die Tage vorher bieten „foltertechnisch“ schon einiges – auch wenn sie und ich nur sporadisch in SMS-Kontakt stehen. Sie hat mich gebeten, bereits mehrere Tage vorher einen stählernen Keuschheitsgürtel anzulegen – dessen Schlüssel sie seit unserer letzten Session hat. Kurze Nachrichten – wie: „Freust du dich schon, in aller Öffentlichkeit zu zeigen, dass du mein Sklave bist?“ – sorgen dafür, dass meine Gedanken stets bei ihr sind, auch wenn ich gerade arbeitstechnisch ganz woanders unterwegs bin. Die unbändige Vorfreude wird dann mehr und mehr von unbeschreiblicher Aufregung abgelöst, je näher der Tag der Tage kommt.

Wie vereinbart erwarte ich dann am Morgen meine Lady vor dem Studio. Eine freundschaftliche Begrüßung, ich halte ihr die Türe auf und trage ihren Koffer hinein. Bei einer Tasse Kaffee plaudern wir zunächst noch ganz freundschaftlich.

Doch spätestens, als wir uns abmarschbereit machen, kommt dieser Schalk in ihren Augen wieder an die Oberfläche: „Freust du dich wirklich schon?“ Oh mann, diese Frau schafft es, mit wenigen Worten mein ganzes Selbstbewusstsein zu ramponieren! Und setzt noch einen drauf – indem sie mir ein Glieder-Halsband aus Stahl umlegt, bei dem ein Ende vor meiner Brust baumelt. Sie nimmt dieses Ende in die Hand – und schon beginnt die „Shopping-Tour der Leiden“.

Bei der Fahrt in die Innenstadt ist unsere Konversation wieder ganz freundschaftlich, aber immer öfter „verirrt“ sich die linke Hand meiner Lady in meinen Schritt. Körperlich spüre ich da zwar nichts – aber das Hirn weiß ganz genau, wie erregend eine Berührung an dieser Stelle eigentlich sein sollte. Und gibt deshalb auch die gewohnte Antwort: die Haare stellen sich auf, das Gefühl der Geilheit wächst an, obwohl eigentlich ja gar nichts passiert ist. Schöner Mist! Und die Aufmerksamkeit beim Autofahren leidet unter diesen Berührungen ebenfalls …

Aber irgendwann kommen wir doch an – und ich finde sogar einen Parkplatz
Resolut nimmt sie meine Hand und so spazieren wir wie ein verliebtes Pärchen in Richtung Boutique. Ungewohnt – als Mann so an der Hand der Lady zu gehen, wie ein kleines Kind. Es sind viele Gedanken, die so einfache Handlungen auslösen können!

In der Boutique heißt es zunächst, Plateaustiefel für die Lady zu finden. Ein Paar, das für sie in Frage kommt, bringt uns der Verkäufer – und ich darf dann zu den Füßen der Lady knien und ihr die neuen, roten Stiefel anziehen. Reißverschluss zu – und dann Öse für Öse die roten Bänder einfädeln und den Stiefel dem Fuß anpassen. Dass dabei der Keuschheitsgürtel am Bund der Hose sichtbar wird, weiß ich spätestens, als ich einen amüsierten Blick des Verkäufers auffange

Als meine Lady dann vor mir steht, blickt sie mir von oben direkt in die Augen – die hohen Absätze haben die Differenz zu meinen 190 cm Körpergröße mehr als nur nivelliert. Es ist ein wunderschönes Gefühl, zu ihr aufblicken zu dürfen (auch im Stehen!).

Anschließend geht es darum, ihren prachtvollen, weiblichen Körper durch tolle Klamotten noch weiter zu verschönern. Ein enges, kurzes Wetlook-Kleid – schaut alleine schon atemberaubend gut an ihr aus. Dann noch ein Korsett, in das ich sie schnüren darf. Schnürung für Schnürung festziehen, zuerst von oben, dann von unten; wenn ich ehrlich bin, ist da fast so etwas wie Schadenfreude dabei, denn das Gefühl des Eingeschnürt-Werdens kenne ich selber nur zu gut …

Immer wieder eine Hand an meiner Hose, am Halsband, dazu dieser Anblick – ich muss tief durchatmen, damit ich hier nicht aus der Rolle falle. Der Verkäufer erfreut sich jedenfalls sichtlich – ob es am Umgang der Lady mit mir oder am wachsenden Einkaufsstapel liegt, sei mal dahingestellt.

Es sind schließlich zwei große Tüten, die ich zahlen und dann zum Auto tragen darf. Auch diese eigentlich so normale Aktion wird in Anwesenheit dieses Engels zu einem besonderen Erlebnis. Ebenso eine Situation kurz darauf: Bevor wir zum Studio zurück fahren, machen wir einen Abstecher in einen Supermarkt, um einen großen Karton Milch zu kaufen. Ich habe den Karton mit 12 Packs auf den Armen, meine Lady hat mich an der Halskette – so stehen wir in der Schlange an der Kasse. Und als wäre es das normalste auf der Welt, fragt sie mich: „Meinst du, dass du heute einen Höhepunkt haben darfst?“

Ich glaube, mein Kopf war noch nie so rot. Ich traue mich nicht, mich umzudrehen, und bin erleichtert, dass die Leute vor uns anscheinend zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Als wir dann am Studio ankommen, atme ich tief durch – die vergangenen Stunden haben mir nachdrücklich gezeigt, mit welch simplen Methoden es möglich ist, einen Sklaven an seine Gefühls-Grenzen zu führen.

Dorthin wird sie mich aber auch in der Folgezeit immer wieder führen – das ist jetzt schon klar. Zunächst fixiert sie mich ganz klassisch im spread-eagle – nur mein Kopf und ein gewisses Körperteil haben noch ein wenig Bewegungsspielraum. Und eben diesem gewissen Körperteil lässt sie jetzt ihre ganz besonderen Bemühungen angedeihen.

Geilheit und Frust lösen sich in immer kürzeren Abständen ab – das Spiel mit tease’n denial beherrscht sie unwahrscheinlich gut! Jedes Mal, wenn ich mich danach sehne, endlich kommen zu dürfen, fährt sie ihre Bewegungen zurück. Wer das noch nicht erlebt hat – es ist unbeschreiblich schön, grausam, geil – und alles gleichzeitig.

„Ich hab dich vorhin gefragt, ob du heute wohl einen Höhepunkt haben darfst“, herrscht meine Lady mich an, als ich nahe am Wahnsinn bin. „Ja Herrin, bitte, bitte gestatten Sie mir, dass ich kommen darf!“, flehe ich sie an. „Dann will ich mal nicht so sein“, entgegnet sie mit einem sardonischen Lächeln. Und wichst meinen Sch****z immer intensiver. Ja, mehr, weiter – gleich komme ich!

„Das war’s dann für dich“- sagt’s und stellt alle handwerklichen Fähigkeiten abrupt ein. Nicht so mein Sch****z – ich bin jetzt über den point of no return – und spritze ab und ab, ohne dass auch nur annähernd so etwas wie ein Höhepunkt in meinem Körper ausgelöst wird. Frust, Frust pur! Geil und geiler – und dann ein ruinierter Höhepunkt. Ich hasse diese Frau! „War der Höhepunkt denn auch so schön für dich? Mir hat er jedenfalls große Freude bereitet“, lässt sie mich mit einem süßen Lächeln im Gesicht wissen.

Ja, ich hasse diese Frau – und gleichzeitig vergöttere ich sie! Wobei der Hass sehr schnell wieder verschwindet, wenn ich in diese wundervollen Augen blicken darf, denen ich so verfallen bin …

Aber leider verabschiedet sie sich jetzt – nach der Anstrengung ist erst Mal ein Kaffee für die Lady vonnöten, während ich (weiterhin gefesselt) versuche, mein aufgewühltes Ego ein wenig zu beruhigen. Was mir, so ganz allein, dann auch einigermaßen gelingt. Was mir aber nicht gelingt: auch nur eine Ahnung davon zu entwickeln, was meine Lady heute noch alles mit mir vorhat.

Nach ihrer Kaffeepause ist sie jedenfalls wieder voller Tatendrang. Hände und Füße sind schnell entfesselt, und es geht jetzt in einen anderen Raum – wo Füße und Brust aber ebenso schnell wieder auf einer Liege fixiert sind. Die Hände erhalten Fesseln als Schmuck – und werden über eine Umlenkrolle an meinen Brustpiercings fest gemacht. So ganz erschließt sich mir der Sinn dieser relativen Freiheit noch nicht. „Also, mein Lieber, da du gerade ja nur einen ruinierten Höhepunkt haben durftest – darfst du dir jetzt selber einen Höhepunkt verschaffen!“

Da sitzt meine Lady jetzt seelenruhig am Schminktisch und beginnt, ihr eh schon tolles Make-up noch zu verschönern – und ich hab die Freiheit, mir vor ihren Augen einen runterzuholen? Na gut, selbst ist der Mann! Aber aua! Sobald ich mit einer Hand auch nur in die Nähe meines Sch****zes komme, zerrt die Verbindungkette an den Brustwarzen. Und der Schmerz an dieser Stelle ist nicht von schlechten Eltern, das habe ich schon oft erleben dürfen bzw. müssen.

Schmerz oder Geilheit – wer wird hier siegen? Ich versuche, eine Balance zwischen beiden zu finden. Versuche, meinen Körper so zu bewegen, dass der Schmerz im Rahmen bleibt, während ich meinen Sch****z immer intensiver mit den Fingerspitzen reibe, und reibe, und leide, und reibe, und leide …

Kurz bevor sich ein wunderbarer Höhepunkt ankündigt - strafft meine Lady die Seile - und ich liege frustriert da! Das Spielchen wiederholt sich: reiben, leiden, reiben, leiden – es ist Geilheit pur, aber ich komme nicht zur Erlösung, nach der ich mich so sehr sehne. Als sie dann nochmals die Seile nachzieht, habe ich Tränen in den Augen. Tränen des Frusts, Tränen der Schmerzen, Tränen des Glücks – ein extremer Cocktail, den meine Herrin mir da gönnt. An wichsen ist so jedenfalls nicht mehr zu denken.

„Mein armer Liebling“, verhöhnt sie mich, „schaffst du es jetzt nicht mal mehr, dir einen runterzuholen, wenn ich es dir ausnahmsweise mal erlaube? Tja, wer sich so dumm anstellt, ist selber schuld“, holt sie mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Erst ein ruinierter Orgasmus, dann schmerzhafte Geilheit ohne Erlösung – meine Gefühle fahren heute wirklich Achterbahn!

Ein traumhafter Engel lächelt mich jetzt an – sie hat ihr Make-up perfektioniert, die dunkel umrandeten Augen ziehen mich immer weiter in ihren Bann. „Möchtest du heute noch was Schönes erleben? Wenn du magst, kümmere ich mich gleich nochmal ganz intensiv um dich“, flötet sie mir zu.

Sich intensiv um mich kümmern? Das ist jetzt genau so ein Zwiespalt, wie ich ihn hasse. Ja, klar – Zuwendung durch die Lady ist immer schön. Aber: der Schuss geht halt oft auch nach hinten los! Nachdem sie meine Fesseln wieder gelöst hat, gehe ich aber bereitwillig mit – mein Weg führt mich jetzt zu einem schwarzen Monster, einem gynäkologischen Stuhl ähnlich.

Hier fesselt sie mich zum dritten Mal – und wieder mal ist so ziemlich alles fixiert, was nur zu fixieren ist. Langsam lässt sie nun meinen Oberkörper nach hinten klappen und spreizt meine Beine – bis ich so offen vor ihr liege, dass sie jeden Winkel meines Unterleibs problemlos erreichen kann. Mit oberarmlangen Latexhandschuhen und einer großen Dose Crisco macht sie es sich zwischen meinen Beinen gemütlich.

Über den Spiegel an der Decke kann ich jetzt verfolgen, wie langsam Finger um Finger in meinem Anus verschwinden. Das Gefühl, das sie damit auslöst, ist unwahrscheinlich schön. Sanfte, erotische Bewegungen, die die Geilheit langsam wieder anheizen – danke geliebte Lady, dass ich das genießen darf!

Aber es werden nun mehr Finger – und die haben jetzt die Prostata erreicht. Ganz leicht stimuliert sie diesen Knubbel, nimmt ihn zwischen die Finger, streichelt ihn. Die Erektion, die sich vorher aufgebaut hatte, ist jetzt zusammengefallen. Langsam entsteht ein Gefühl, als wenn ich gleich pissen müsste – Millimeter für Millimeter wandert dieses Gefühl die Harnröhre entlang. Und – nein! Langsam, aber stetig läuft Sperma aus meinem Sch****z – und meine Lady hört nicht auf, die Prostata zu reizen.

Es läuft und läuft – bis nichts mehr kommt. Und wieder bin ich an einem Punkt angekommen, einem Zwiespalt, wie er im Buche steht: Ja, es ist grausam und schlimm, wenn das Sperma einfach so herausläuft, ohne dass mann irgendetwas davon hat. Und ja, auf der anderen Seite ist es ein Gefühl großer Nähe, großer Intimität, das meine Lady mir geschenkt hat.
Ihr Spielball sein zu dürfen, mich Ihren Launen, Wünschen und Spielideen zu unterwerfen – genau das ist es ja, worum es eigentlich geht.

Und genau das habe ich in den letzten Stunden so intensiv erleben dürfen – danke, verehrte Lady! Und – bis bald


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  RE: Amorem et odium Datum:31.05.21 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für Deine sehr gewählte und doch eindringliche Schilderung.
Es ist schon ein Glück, eine wirkliche Herrin in Aktion zu erleben.
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