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kallisti
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honi soit qui mal y pense

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  RE: Dunkle Pläne Datum:16.01.22 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12: Anna

Anna stand vor Saras Kleiderschrank. Bewundernd strich sie über die Kleider, die säuberlich an der Stange aufgehängt waren.
„Lenk dich ab, Liebes“, hatte Sara gesagt, als sie heute Abend wieder zu Jan gegangen war. Anna wusste, dass Sara dies nur tat, um ihre Beziehung mit Jan zu verbessern, genauer gesagt zu retten. Doch sie konnte nicht anders. Sie war eifersüchtig.

Obwohl sie Sara so viel zu verdanken hatte, war sie heute besonders mürrisch und einsilbig gewesen. Natürlich hatte Sara das gespürt.
„Ich weiß, dass es dir nicht leicht fällt, Kleines“, hatte die rothaarige Frau zu ihr gesagt, „aber du weißt, dass es nur um dich geht. Du sollst dich in dieser Beziehung mit Jan endlich wohl fühlen.“
„Ich weiß ja“, hatte Anna widerwillig zugegeben, „aber…“
Sie hatte gestockt doch Sara hatte sie damit nicht davon kommen lassen.
„… aber was?“
Anna zögerte, schluckte und flüsterte dann leise:
„… aber danach bist du nie bei mir. Machst nie…“, Anna hatte gespürt, wie ihre Wangen knallrot geworden waren. Sara hatte sie daraufhin sofort in den Arm genommen.
„Hey, Liebes“, hatte sie beruhigend gesprochen, „das war doch keine Absicht. Ich dachte ja nur, dass du vielleicht nicht mit mir intim sein willst, wenn ich von Jan zurückkomme.“
Anna fühlte sich mit einem Mal unendlich erleichtert. Sie hatte sich von Sara zurückgewiesen gefühlt und ihre Eifersucht auf das, was in der anderen Wohnung seit ein paar Tagen allabendlich passierte, hatte diese immer weiter gesteigert.
Daraufhin hatte Sara ihr den Vorschlag gemacht, doch einfach mal in ihrem Kleiderschrank nach schönen Sachen Ausschau zu halten. Anna hatte zunächst abgelehnt. Sie konnte doch nicht in Saras Kleidern wühlen.
„Ich habe keine Geheimnisse vor dir, Liebes“, hatte Sara mit feinem Lächeln gesagt, bevor sie sich für den Abend umgezogen hatte.

Nun also stand Anna vor diesem riesigen Kleiderschrank. Sara schien unendlich viele Kleider, Schuhe, Unterwäsche, Hosen, Blusen und Krimskrams zu besitzen und irgendwie schaffte sie es, dabei Ordnung zu halten.
Anna hatte sich bereits einige besonders schöne Kleider herausgelegt. Diese wollte sie gleich mal anprobieren. Zum Glück hatten Sara und sie die gleiche Figur – vielleicht waren ihre Rundungen ein wenig fester als die Saras, doch auf die Figur der Älteren wären sicher auch die meisten von Annas Kommilitoninnen neidisch gewesen.
Von einem plötzlichen Gedanken überrascht, warf sie einen Blick nach unten. Dort waren in kleinen Schubfächern Saras Dessous verstaut.
Anna wusste, dass Sara wunderschöne – und sündhaft teure – Dessous hatte. Sie selbst hatte bei dem Besuch des Dessousladens zum ersten Mal so richtige Bekanntschaft mit diesen edlen, verführerischen kleinen Sachen gemacht und sie lieben gelernt. Unbedingt wollte sie einmal schauen, was Sara noch so alles drunter trug.
Sie öffnete vorsichtig die erste Schublade und blickte auf herrlich weiße Spitzenwäsche. Anna zögerte ein wenig, doch dann griff sie nach dem Material. Es fühlte sich genauso an, wie es aussah. Etwas verträumt fiel ihr Blick auf eine halb geöffnete Schublade rechts.
Hatte da nicht gerade etwas geblitzt?
Vergessen war die weiche Spitze. Anna öffnete das Schubfach daneben ganz. Ihr Blick blieb an dem seltsamen Gegenstand hängen, der halb in ein Tuch gewickelt war und dessen metallische Teile im Licht der Deckenlampe funkelten.
Ein Keuschheitsgürtel!
Anna hatte noch nie einen in Realität gesehen, doch sie war zu sehr im Netz zu Hause, als dass sie nicht schon einmal über das Bild eines solchen gestolpert wäre. Hatte Sara tatsächlich ein solches Teil hier. Und wofür? Würde Sara wollen, dass sie auch das hier in die Hand nahm?

Es dauerte ein paar Augenblicke, in denen Anna den halb mit Stoff bedeckten Keuschheitsgürtel anblickte wie das Kaninchen die Schlange. Doch von dem Teil ging eine geradezu magische Anziehungskraft aus. Schließlich überwand Anna ihre Scheu und griff in die Box.
Der Keuschheitsgürtel war gar nicht so schwer, wie sie gedacht hatte. Als sie ihn aus dem Tuch ausgewickelt hatte, war es klar: Dieser hier war nicht für einen Jan, sondern für eine Sara gedacht.
Sie hielt das Gerät in der Hand und betrachtete es von allen Seiten. Der Keuschheitsgürtel schien solide verarbeitet zu sein – Anna hatte keine Ahnung, doch sie spürte, dass dieses Teil sehr hochwertig war.
Mit einem Mal spürte sie den Drang, den Keuschheitsgürtel anzulegen. Sara hatte die gleiche Figur wie sie – er müsste also so ungefähr passen.
Anna begann nach den Schlüsseln zu suchen und wurde schnell in der Schublade fündig. In einer kleinen Box befanden sich drei kleine Schlüssel. Ein kurzer Test am Schloss des Keuschheitsgürtels bestätigten sie, dass es die richtigen Schlüssel waren.
Jetzt wollte sie ihn aber wirklich ausprobieren. Sara würde sicher noch mindestens eine halbe Stunde bei Jan bleiben, womöglich noch länger. Immerhin würde heute ein weiterer Test für ihn anstehen, hatte sie gesagt. Also auf jeden Fall genug Zeit, den Keuschheitsgürtel einmal auszuprobieren.

Anna zog sich aus. Als sie bis auf die Söckchen völlig nackt vor dem Bett stand, betrachtete sie den Keuschheitsgürtel noch einmal ausgiebig, dann nahm sie ihn mit zitternden Händen und legte die verschiedenen Teilstücke sorgfältig an. Das Metall war zum Glück mit Neopren gepolstert, so dass die Kälte des Stahls sie nicht störte. Schließlich lag der Keuschheitsgürtel fest an. Er passte tatsächlich wie angegossen. Um die Taille war er tatsächlich etwas knapp, doch das kam auch davon, dass sie ihn erst einmal etwas enger um sich legen musste, damit er am Verschlussbolzen vorne einrasten konnte. Sara schien tatsächlich die gleiche Größe wie sie zu haben.
Dann nahm sie das Schloss, drückte es in die passende Öffnung.
Klick.
Es war zwar nur ein leises Geräusch, dennoch spürte sie ein Kribbeln am ganzen Körper. Und sofort bemerkte sie, wie sie heiß wurde. Es war ein wirklich geiles Gefühl. Auch die Enge des Gürtels störte mit einem Mal nicht mehr. Stattdessen fühlte sich Anna irgendwie – geborgen.
Sie genoss das Gefühl, tastete an dem Schild, das nun ihre Scham schützte und versuchte, mit den Fingern an ihre Pussy zu kommen. Doch keine Chance. Mit jedem weiteren vergeblichen Versuch, den Gürtel zu verschieben, ihn zu öffnen oder sich zu berühren wurde sie immer geiler und heißer.

Schließlich saß sie stöhnend vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer Saras auf dem Boden, mit weit gespreizten Beinen und sah sich dabei zu, wie ihre Hand immer wieder vergeblich über den Keuschheitsgürtel strich.
Sie bäumte sich auf und fühlte, wie sie feucht wurde. Dann war es soweit. Sie hielt es einfach nicht mehr länger aus. Schwer atmend stand sie auf und ging zum Bett, auf dem die Schlüssel lagen.

In diesem Moment hörte sie, wie sich die Wohnungstür öffnete…

Fortsetzung folgt!

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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Dunkle Pläne Datum:16.01.22 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geile Fortsetzungen.
Anna ist jetzt also auch im Keuschheitsgürtel verschlossen, war das Absicht von Sara? Was wird Sie wohl dazu sagen?
Oh ja, das Gefühl im Kg zu stecken und sich nicht berühren oder befriedigen zu können, hat etwas geiles an sich.

Bin gespannt wie es wohl weitergeht.
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POCManu

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  RE: Dunkle Pläne Datum:17.01.22 08:43 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin mega gespannt wie es nun weiter geht...
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Mache nie denselben Fehler zweimal.

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  RE: Dunkle Pläne Datum:17.01.22 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt bin ich aber gespannt auf den Wortwechsel.
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lot
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Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Dunkle Pläne Datum:17.01.22 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


wird der Schlüssel den Besitzer wechseln
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Dunkle Pläne Datum:17.01.22 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Wow , bin echt gespannt wie Sara darauf reagieren wird das Anna jetzt in ihrem Keuschheitskäfig gefangen ist .?
Echt eine tolle Geschichte , freue mich sehr auf die Fortsetzung ....
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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: Dunkle Pläne Datum:17.01.22 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Okay schöne Folge ,so kann man sich selbst fangen und ausliefern. Freue mich auf die neue Folge.
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POCManu

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  RE: Dunkle Pläne Datum:21.01.22 07:51 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte bald weiter schreiben...
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kallisti
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  RE: Dunkle Pläne Datum:21.01.22 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13: Sara

Sie war zufrieden mit Jan. Er machte Fortschritte, genau in der richtigen Geschwindigkeit. Den Dufttest hatte er bestanden. Sofort hatte er den Unterschied gerochen – zwischen einer Sara vor und einer nach dem Eisprung.
Während der sie geleckt hatte – schon ziemlich gut, übrigens – hatte sie erklärt, doziert, beschrieben. Wann eine Frau besonders Nähe und emotionale Geborgenheit sucht, wann sie es eher hart und heftig mochte. Wann sie unschlüssig war und sanft geführt werden musste, wann sie sich ihrer eher sicher war. Der Zyklus bestimmte darüber und Jan würde es schmecken, wann er was zu tun hätte. Das alles, so Sara, könne Jan an der Art ihrer Feuchtigkeit erkennen. Natürlich nur, wenn er die Frau schon kannte, den jede Frau war natürlich anders.
Doch trotz ihres Erfolges mit Jan wartete in ihrer Wohnung die größere Baustelle – Anna. Sara fühlte, dass es eine kritische Phase für die junge Frau war. Bisher war alles hervorragend glatt gegangen – vielleicht zu glatt?

Als sie ihre Wohnung betrat, spürte sie, dass sich etwas verändert hatte. Die Luft roch nach Weiblichkeit, nach Erregung. Nach Anna!
„Anna?“, rief Sara, „ich bin wieder da!“
Statt einer Antwort hörte sie ein hektisches Rascheln im Schlafzimmer. Mit einem Mal hatte Sara so eine Ahnung. Konnte es sein, dass ihr Plan tatsächlich so schnell Fortschritte machen konnte?
Mit zwei, drei Schritten war sie an der Schlafzimmertür, die nur angelehnt war.
Das Bild, das sich ihr bot, als sie die Tür ganz öffnete, ließ sie für einen Moment verstummen.
Vor ihr stand Anna, splitterfasernackt. Allerdings mit einer bedeutenden Ausnahme. Sie trug den Keuschheitsgürtel, den Sara im Schrank deponiert hatte. Obwohl Sara gerade einen Orgasmus gehabt hatte, spürte sie, wie sie zwischen ihren Schenkeln erneut feucht wurde. Niemals hätte sie gedacht, dass es so leicht werden würde!
Der Ausdruck in Annas Augen, eine bittersüße Mischung aus Scham, Erregung und Hilfslosigkeit, verstärkte Saras Geilheit dabei noch.
„Sara, ich kann alles erklären“, begann Anna und Sara sah, wir der jungen Frau die Tränen in die Augen stiegen. In Windeseile legte sich Sara eine Strategie zurecht.
„Ach, du hast mein Spielzeug gefunden? Passt er dir?“
Sara sagte es leichthin, als sei es ganz normal, dass eine Nachbarin, die noch vor 2 Wochen kaum ein Wort mit ihr gewechselt hatte, nackt in ihrem Schlafzimmer stand und ein Sexspielzeug von ihr trug. Gut, ein Sexspielzeug, das dreitausend Euro gekostet hatte. Und eigentlich auch gar kein Spielzeug im eigentlichen Sinn. Aber das alles konnte Anna natürlich nicht wissen.
Anna war von Saras Reaktion perplex.
„Du… du bist nicht sauer?“, fragte sie zaghaft.
Sara hätte dieses zarte, verschlossene, hilflose Wesen am liebsten sofort zum Nachtisch vernascht, doch sie behielt ihre Strategie bei. Für den Moment.
„Hey, warum sollte ich?“
„Weil ich in deinen Sachen gewühlt habe?“
Anna starrte sie mit großen Augen an. Verwirrung spiegelte sich darin.
„Ich habe dir doch gesagt, dass du dich hier umschauen kannst. Und dass ich keine Geheimnisse habe, oder?“
Anna nickte.
„Wie fühlt er sich an?“
„Ich… ich weiß nicht…“, sagte Anna unsicher.
„Ich fand es immer total geil, ihn zu tragen“, log Sara.
„Ja?“
„Ja, total“, nickte Sara, „weißt du, ich habe mich manchmal ein paar Tage darin eingeschlossen. Das sich langsam steigernde Gefühl der Lust. Man wird danach mit Orgasmen belohnt, die einem das Hirn wegschmelzen lassen.“
„Wirklich?
„Wirklich! Schon beim Anlegen ging die Geilheit los.“
„Bei mir…“, setzte Anna impulsiv an, stockte dann aber und blickte mit einem Mal scheu zu Boden. Sara schwieg und blickte die verschlossene junge Frau an, bis diese sich einen geradezu sichtbaren Ruck gab.
„… bei mir ist es genauso“, flüsterte Anna.
„Das kann ich total verstehen, Liebes“, lächelte Sara.
Anna lächelte mit einem Mal ebenfalls. Sie schien ehrlich erleichtert zu sein. Zugleich ging ihr Atem schneller. Kein Zweifel – sie war enorm erregt.
„Wie häufig trägst du ihn denn?“
„Ach, das ist schon ein paar Jahre her, dass ich ihn getragen habe.“ Wieder eine Lüge. Sie hatte ihn noch nie getragen und würde das auch niemals tun.
„Oh?!“ Anna schien enttäuscht zu sein. „Gefällt es dir nicht mehr?“
„Naja“, seufzte Sara, „es macht einfach keinen Spaß, wenn man die Schlüssel jederzeit zur Hand hat. Ich habe mir einmal die Schlüssel selbst per Post übers Wochenende zugeschickt – das war geil. Ich hatte aber immer Angst, dass sie verloren gehen. Es gab halt niemand, der die Schlüssel kontrolliert hat. Also habe ich es irgendwann gelassen.“ Die letzten Worte wurden von Sara mit tiefem Bedauern in der Stimme unterlegt.

Anna schwieg.
Sara wartete. Dann fragte Anna:
„Soll ich… willst du, dass ich die Schlüssel haben soll?“
Es klang nicht sehr begeistert.
Sara lächelte und schüttelte den Kopf.
„Dann kann ich doch deinen lieben Jan nicht mehr weiter ausbilden, oder?“
„Ja, klar“, sagte Anna mit schüchternem Lächeln.
„Oder bist du so eifersüchtig auf mich, dass du mich in dem Ding haben willst?“, grinste Sara.
„Nein! Quatsch“, sagte Anna ein wenig zu schnell. „Ich habe nur gedacht, weil es sich so geil anfühlt, dass du es halt mal wieder ausprobieren willst.“
„Würde ich schon gerne irgendwann mal wieder. Aber gerade ist es eben nicht so passend“, sagte Sara und fügte dann nach einer kurzen Pause hinzu: „Aber was ist mit dir?“
Anna schluckte: „Mit mir?“
„Ja, willst du mal ausprobieren, wie es sich anfühlt, ein paar Tage da drin zu sein?“
Anna wurde mit einem Mal knallrot.
„Du meinst, dass du…?“
„Nur, wenn du es willst!“
„Und wenn ich merke, dass das nichts für mich ist?“
„Nun ja, wir müssen es ja nicht gleich so wie mit dem armen Jan machen, oder?“
Anna lächelte und schüttelte mit einem deutlichen Anflug eines schlechten Gewissens den Kopf.
„Nein, das würde ich nicht aushalten“, gestand sie.
„Was hältst du von….“, Sara schien zu überlegen, „drei Tagen?“
Anna nickte, ohne zu zögern.
„Drei Tage!“
„Ohne Wenn und Aber! Und sage nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“
„Okay!“
„Dann gib mir mal schön die Schlüssel. Und dann kommst du brav ins Bett zu mir – ich habe nämlich noch ein paar kleine Sachen mit uns beiden vor.“

Fortsetzung folgt!

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POCManu

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  RE: Dunkle Pläne Datum:21.01.22 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es nun weiter geht...
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kallisti
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  RE: Dunkle Pläne Datum:21.01.22 21:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 14: Anna

Es war unglaublich gewesen. Die erste Nacht im Keuschheitsgürtel hat sich angefühlt wie Himmel und Hölle gleichzeitig. Sara hatte sich ausgiebig mit Anna beschäftigt, doch sie nicht aus dem Teil befreit.

Nun stand Anna im Badezimmer und betrachtete sich mit dem Keuschheitsgürtel im Spiegel. Sie spürte eine Geilheit, wie sie sie so noch nie zuvor erlebt hatte.

Noch zwei Nächte und drei Tage! Sie begann schon jetzt, die Stunden zu zählen. Zugleich wünschte sie, Sara würde sie nie mehr aufschließen. Es war ein unglaubliches Gefühl, in einer solchen intimen Sache so absolut abhängig von einer anderen Person zu sein, dass Anna vor Erregung zitterte.
Sie setzte sich auf die Toilette. Der Keuschheitsgürtel hinderte sie nicht beim Pinkeln, doch sie fühlte sich danach nicht nur erregt, sondern auch ein wenig schmutzig.
Eine kalte Dusche. Sie brauchte dringend eine kalte Dusche! Nach ein paar Minuten unter der Dusche war aber klar: das half nur sehr begrenzt gegen die Erregung. Und wie viel Wasser tatsächlich an ihre Muschi gekommen war, um sie sauberzumachen, wusste sie auch nicht so recht.

Als sie schließlich aus dem Badezimmer kam, hatte Sara schon das Frühstück gemacht. Sie strahlte Anna an und nahm sie in den Arm:
„Na, Süße? Wie war deine Nacht?“
Anna lächelte verlegen.
„Ich hatte recht eigenartige Träume“, sagte sie dann.
„Oh, aber doch nichts Unanständiges, hoffe ich?“, neckte Sara.
„Biest!“
„Geht man so mit seiner Schlüsselhalterin um?“, fragte Sara in gespielt strengem Tonfall.
„Warte bloß. Wenn ich aus dem Teil wieder raus bin, dann kannst du was erleben“, erwiderte Anna grinsend.
Sara blickte sie mit einem Mal nachdenklich an.
„Jetzt aber mal im Ernst. War es unbequem?“
Anna dachte nach. Eigentlich hatte sie erwartet, dass es drücken und zwicken würde. Aber das war überhaupt nicht der Fall. Sie spürte eine gewisse Enge, aber das fühlte sich eher beschützt als unangenehm an. Nein, der Keuschheitsgürtel passte wie eine zweite Haut.
Also schüttelte sie den Kopf.
„Ist es überhaupt nicht“, gestand sie. „Es fühlt sich eigentlich nicht schlecht an.“
„Cool“, lächelte Sara und stand vom Frühstückstisch auf, nahm noch einen Schluck aus der Kaffeetasse und zog sich die Jacke über.
„Ich bin dann mal weg.“
„Wann kommst du wieder?“
„Weiß noch nicht, kann spät werden. Ich muss dann noch zu Jan rüber. Warte also nicht auf mich. Bist du an der Uni?“
„Nein, ich nehme mir heute frei.“
„Bleib aber anständig“, grinste Sara und hab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dabei flüsterte sie Anna ins Ohr: „Du hast mich heute Nacht wundervoll befriedigt, Süße! Danke dafür!“

Anna sah ihr wehmütig nach. Irgendwie hatte sie gehofft, dass sie doch noch heute Morgen von dem Teil befreit werden würde. Sie hatte jedenfalls vor, den heutigen freien Tag zu genießen und einfach mal faul herum zu lümmeln.
Das erwies sich aber als schwerer Fehler. Sie hatte genug Zeit, an ihre verschlossene Pussy zu denken und das tat gar nicht gut. Anna hatte sich noch nie in ihrem Leben so sehnsüchtig nach einem Orgasmus gesehnt. Obwohl sie es natürlich längst schon besser wusste, versuchte sie trotzdem, sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen. In ihrer Verzweiflung kramte sie sogar Saras rosa Vibrator aus der Nachttischschublade und erhoffte sich von den Vibrationen Erlösung. Erwartungsgemäß machte es die Sache aber nur noch schlimmer – schließlich gab sie frustriert auf.

Um sich abzulenken, begann sie, die Wohnung zu putzen. Sie räumte auf, wischte den Boden, putzte die Fenster, reinigte sogar den Backofen, scheuerte das Bad, dass es blitzte. Sie spürte, wie ihr die Arbeit gut tat. Schließlich ging sie Einkaufen, um für Sara ein schönes Abendessen zu kochen.

Als sie vom Einkaufen wiederkam, stand sie eine Minute lang vor ihrer alten Wohnungstür. Sie hatte mit einem Mal das unstillbare Bedürfnis, Jan zu sehen. Zwar hatte Sara gesagt, sie solle erst einmal einige Zeit auf Abstand gehen, doch Anna sehnte sich nach ihm.
Mit einem Hauch von schlechtem Gewissen gegenüber Sara klingelte sie schließlich.
Es dauerte keine Sekunde, da öffnete sich die Tür. Da schien jemand direkt hinter der Tür gewartet zu haben.
„Anna!“
Jan stand im Türrahmen und sein Blick traf sie wie ein Donnerschlag. Sehnsucht, Liebe, Verlangen, Sorge, Angst, Freude, Scham – das alles und noch viel mehr stand in seinen Augen.
„Hallo Jan“, sagte sie unsicher.
„Willst du reinkommen?“ Hoffnung stand in seinen Augen.
Sie zögerte einen Moment, dann schüttelte sie energisch den Kopf.
„Es ist vielleicht besser, wenn wir einfach hier reden“, erwiderte sie.
„Ja, klar… wie du willst“, nickte er eifrig.
„Wie geht’s dir?“
„Naja, es ist nicht leicht“, murmelte er und wurde ein wenig rot.
„Das kann ich mir vorstellen“, sagte sie. Seit gestern sogar noch ein gutes Stück besser, dachte sie und fühlte mit einem Mal sehr deutlich ihre Verschlossenheit.
„Aber es ist gut. Es… es hilft mir. Sara hilft mir… du weißt schon.“
Er suchte nach den richtigen Worten. Zweifellos wollte er nicht, dass sie einen falschen Eindruck bekam.
„Ich weiß, Jan“, nickte sie, „und ich finde es wunderbar, was du für uns beide machst. Ich werde das nicht vergessen.“
Etwas fiel von ihm ab. Eine Last. Zum ersten Mal sah sie ihn befreit lächeln. Und sie spürte, wie dieser Mann sie anzog. Wie sie sich nach ihm sehnte. Doch sie erinnerte sich daran, was Sara gesagt hatte. Wie wichtig der Abstand zu ihm für einige Zeit war. Sie schluckte, jetzt oder es war vorbei mit Abstand!
Bevor er noch etwas sagten konnte, beugte sie sich zu ihm und gab ihm einen sehr gesitteten Kuss auf die Wange.
„Ich muss dann mal. War schön, dich gesehen zu haben“, flüsterte sie ihm dabei ins Ohr. Dann drehte sie sich um und ging zu Saras Wohnungstür...

Fortsetzung folgt!

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kallisti
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  RE: Dunkle Pläne Datum:22.01.22 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15: Jan

Am gleichen Abend.
Die Begegnung mit Anna war zugleich grausam und wundervoll gewesen. Jan hätte seine Freundin am liebsten in die Arme genommen, ihr alles erklärt, sich entschuldigt, Besserung gelobt und gezeigt, was für ein anderer Mensch aus ihm geworden war.
Doch Anna war distanziert geblieben. Dennoch hatte Jan das Gefühl, dass ein starkes Band zwischen ihnen bestand. Das vielleicht sogar noch stärker war als zuvor.

Er war tief in diese Gedanken versunken, als es klingelte. Sara!
Wie jeden Abend öffnete er die Tür und kniete nieder, so wie sie es ihm vor ein paar Tagen beigebracht hatte. Sie ging dann wie stets wortlos an ihm vorbei ins Wohnzimmer. Wenn er das laute Schnippen ihrer Finger hörte, war dies ein Zeichen, schleunigst aufzustehen und zu ihr zu eilen.
Ein weiteres Schnippen und er zog sich vor ihr stehend aus. Dann folgte die sorgfältige Untersuchung seines abgeschlossenen Genitals. Ihre sanften Finger betasteten seine Hoden. Vor zwei Wochen noch hatte er dies gehasst und sich geschämt – mittlerweile liebte er es. Ihre Finger fühlten sich so wunderbar an und er war so unglaublich erregt, dass er manchmal sogar vor Lust stöhnte.
„Sieht alles sehr gut aus, mein Lieber“, sagte sie. „Hast du deine Duftübungen gemacht?“
Jan nickte eifrig.
„Ja, meine Dame!“
Seit ein paar Tagen war auch diese Anrede obligatorisch. Auch daran hatte er sich gewöhnt.
„Gut“, nickte sie und fuhr mit ihrem Finger unter ihren Rock. Dann förderte sie ihren Zeigefinger wieder zutage und streckte ihn in seine Richtung: „Und?“
Jan kniete nieder, beugte sich nach vorne und roch an ihrem Finger. Er sog den Duft ein, versuchte, das Aroma aufzuspalten in seine Einzelnoten. Dann nickte er.
„Keine Veränderung, meine Dame. Eure Zyklusphase ist stabil.“
Sara nickte.
„Wann glaubst du habe ich meine PMS?“
Jan schaute sie verwirrt an.
„Das… das weiß ich nicht, meine Dame.“
Sara lächelte.
„Natürlich nicht. Das hast du ja auch noch nicht gerochen. Aber dazu kommen wir noch, keine Sorge!“ Sie betrachtete ihn einen Moment schweigend, dann holte sie etwas aus ihrer Tasche. „Heute fangen wir mit der nächsten Trainingsphase an. Dazu habe ich dir etwas mitgebracht.“
Sie hielt ihm den Gegenstand entgegen. Unschwer erkannte Jan, dass es sich um eine VR-Brille handelte.
„Es ist eine ziemlich innovative VR-Brille. Wir werden jetzt ein bisschen an deinem Mindset arbeiten. Zieh sie dir mal an, aber sie vorsichtig. Das Ding war wirklich teuer!“
Jan nahm sie achtsam entgegen und setzte das Gerät auf. Er spürte, wie sie seine Hand nahm, ihn aufrichtete und zum Sofa führte.
„Heute darfst du dich ausnahmsweise in meiner Gegenwart auf das Sofa setzen. Entspann dich.“
Das war leichter gesagt als getan, doch dann erschein ein seltsam wirbelndes Bild. Blaue, grüne und violette Farbschlieren drehten sich im Uhrzeigersinn vor seinen Augen. Manchmal schien es so, als blinkten einzelne Buchstaben oder sogar ganze Wörter auf, doch lesen konnte Jan sie nicht. Dazu waren sie zu schnell wieder weg.
Plötzlich spürte er etwas. Das sanfte Kribbeln an seinem Sch****z, das ihm immer so gut gefiel. Die Belohnung fürs gute Lecken bekam er also auch so!
Doch diesmal wurde die „Belohnung“ immer stärker, das Kribbeln nahm zu und Jan begann wieder vor Lust aufzustöhnen. Ein geiles Gefühl. Gleichzeitig hatte er das Gefühl, dass die wirbelnden Farben und der Rhythmus der kaum wahrnehmbaren Buchstaben mit dem An- und Abschwellen der belohnenden Vibrationen des Keuschheitskäfigs zusammen hingen. Immer schneller drehten sich die Farbenwirbel, immer heftiger kamen die Impulse in seinem Penis an.
Plötzlich spürte er, wie sich das so lange Angestaute in ihm entleerte. Nicht in einem kräftigen Orgasmus, aber in einem sanften, den Druck mindernden Abfließen. Es war zugleich enttäuschend, aber senkte die abgesammelte Frustration ein wenig und erwies ihm ein ganz kurzes Gefühl der Erleichterung. Er stöhnte, teils aus Lust, teils aber aus Frust, da der ersehnte richtige Orgasmus sich leider nicht ereignete. Dennoch – besser als nichts! Nach der Zeit der absoluten Frustration immerhin ein Lichtblick!
Schließlich wurde der Wirbel wieder langsamer, die Farben verblassten, die tanzenden, blinkenden Buchstaben verschwanden zusammen mit dem aufgeilenden Vibrieren des Keuschheitskäfigs.
Vorsichtig nahm Sara ihm die VR-Brille ab.
„Wie war es?“, fragte sie schelmisch lächelnd.
„Es war… besonders“, sagte er und wusste nicht, wie er es sonst ausdrücken würde.

Sie nickte und packte die VR-Brille wieder weg. Jan betrachtete wehmütig, wie sie in ihrer Handtasche verschwand.
Sie schien seinen Blick zu bemerken und schüttelte den Kopf.
„Ich weiß, was du jetzt denkst. Für heute ist Schluss, aber ich komme morgen wieder“, versprach sie. Jan hatte das unbestimmte Gefühl, dass das Gerät nicht nur da war, um ihm ein wenig Lust zu bereiten.

Aber das war ihm egal. Er sehnte den morgen Abend herbei…

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Cuckold68
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hummler68

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  RE: Dunkle Pläne Datum:22.01.22 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Deine Geschichte gefällt mir immer besser. Mit jeder Fortsetzung hat Sara die Beiden mehr in ihrer Hand. Ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Welche Absichten hat Sara wirklich? Wie weit wird sie bei Jan und auch vor allem bei Anna gehen?
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  RE: Dunkle Pläne Datum:22.01.22 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, freue mich auf die nächste Fortsetzung!
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  RE: Dunkle Pläne Datum:23.01.22 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine klasse Fortsetzung , bin sehr gespannt was Sara mit der VR Brille vor hat vielleicht eine Hypnose für jan . Mal sehen wie lange sie dann Anna im KG schmorren läßt ?
Freue mich sehr auf eine Fortsetzung
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kallisti
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  RE: Dunkle Pläne Datum:24.01.22 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 16: Sara

Anna stand unter Strom. Sara konnte geradezu spüren, wie die jüngere Frau einem Orgasmus entgegenfieberte, als sie nach Hause kam.
Heute war Anna- Abend. Kein Jan, keine Ablenkung. Heute gehörte der Abend Anna. Und falls Sara die Sache richtig anstellte, gehörte Anna nach diesem Abend ihr.
Stürmisch wurde sie von Anna begrüßt. Anna küßte sie bereits auf der Türschwelle und drängte Sara ihren Körper entgegen.
„Oh, ist da jemand ein wenig wuschig“, neckte Sara.
Anna zog einen Schmollmund.
„Ich… ich habe mich den ganzen Tag auf dich gefreut“, meinte sie, weiterhin die Schmollende mimend.
„Aber warum das denn?“
„Haha, mach dich nur lustig über mich. Aber jetzt will ich aufgemacht werden. Drei Tage sind vorbei!“
Sara schüttelte lächelnd den Kopf.
„Nicht so schnell, Süße“, sagte sie und präsentierte die Einkaufstüte. „Ich habe uns ein paar leckere Sachen mitgebracht.“
Sie förderte eine Flasche Wein, Erdbeeren, Ananas, Käse und ein paar andere Leckereien zutage.
„Jetzt machen wir es uns erst einmal vor dem Fernseher gemütlich“, meinte Sara. „Hol doch schon mal die Weingläser, ja?“
Anna wollte protestieren, gehorchte dann aber.

Die beiden Frauen machten es sich tatsächlich vor dem Bildschirm gemütlich, ließen nur die Unterwäsche an – bei Anna war diese eben ein wenig speziell – und kuschelten sich gemeinsam in eine warme Decke. Eine Wein, eine Schale Erdbeeren, und einige Portionen Käsewürfel sowie zwei Folgen ihrer neu entdeckten gemeinsamen Lieblingsserie später hielt es Anna nicht mehr aus.
„Sara?“
Sara, die eng an Anna gekuschelt lag, brummte etwas.
„Kannst du mich dann endlich mal aufschließen?“
Statt einer Antwort wanderte Saras Hand über die schlanken Beine Annas, berührten zart die Innenseite ihrer Schenkel und glitten alsbald über alle Partien ihres Körpers. Anna, die sowieso schon unendlich erregt war, stöhnte auf. Sara wusste ganz genau, wann sie die junge Frau wo berühren musste, um den maximalen Effekt zu erzielen.
Dann begann sie Anna mit Küssen zu bedecken. Schließlich fielen die beiden Frauen gierig übereinander her. Wie sie es in den letzten Tagen mehrmals getan hatte, versenkte sich Anna zwischen die Beine Saras und begann sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Es dauerte kaum eine Minute, da wurde Sara von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Auch Anna stöhnte, vor Lust, vor angestauter Erregung, vor frustrierter Verzweiflung, die kein Ventil hatte.
„Machst du mich jetzt auf“, stöhnte sie und fügte fast flehend hinzu: „Bitte!“
Sara lächelte und nahm sie in den Arm. Genauso hatte sie es sich vorgestellt.
„Aber natürlich“, flüsterte sie Anna ins Ohr und hatte fast beiläufig eine Binde aus der Schublade geholt. „Augen zu!“
Sie verband Anna die Augen und flüsterte:
„Leg dich hin und mach die Beine breit.“
Anna gehorchte, vor Erregung zitternd.
Sara holte die Schlüssel und klimperte mit ihnen ein wenig vor Annas Gesicht. Ein erneutes Aufstöhnen.
„Was ist? Soll ich dich jetzt aufmachen?“
„Ja“, bettelte Anna.
„Und willst du einen Orgasmus, Süße?“
Die junge Frau nickte stöhnend.
„Gut, aber der kostet dich etwas!“
„Alles! Ich mache alles, nur mach das Ding auf.“
„Du weißt, dass ich ihn dir danach gerne wieder anlegen würde.
„Ja?“ Annas Stimme war nur noch ein heißeres Flüstern.
„Oh ja! Eine Woche.“
„Eine Woche? Oh Gott – ich weiß nicht…“,
Sara lächelte und steckte den kleinen Schlüssel ins Schloss.
„Pssst“, machte sie. „Hör jetzt genau hin.“
Stille.
Dann ein vernehmliches „Klick“!
Anna bäumte sich auf, während Sara ihr den Keuschheitsgürtel vorsichtig abnahm. Annas Pussy glitzerte feucht. Wobei „nass“ das passendere Adjektiv wäre, verbesserte sich Sara mit Blick auf die vor ihr zuckende M*se.
Mit leichter Hand berührte sie Anna dort unten sanft.
„Ahhhhhh…“, lies sich die junge Frau vernehmen.

Und dann begann das eigentliche Spiel. Sara setzte alle Tricks ein, um Anna in immer kunstvollere Qualen der Lust zu treiben. Der Abend wurde darüber zur Nacht und immer noch brachte sie Anne kurz vor den Orgasmus, wurde dann aber wieder etwas zurückhaltender, hielt sie da und begann dann langsam, sie auf einem hohen Erregungsniveau zu halten.
„Und? Eine Woche?“
„Das…“, Anna konnte kaum sprechen, „das ist nicht… das ist nicht fair.“
„Das ist es nie, Süße!“
„Aber… eine Woche?!“ Anna schien tatsächlich noch eine Spur restlichen Verstand zu besitzen.
„War es so schlimm?“
Anna zögerte. Dann kam es ganz leise, zwischen schweren Atemzügen.
„Nein, es war… geil!“
„Dann ist es also abgemacht?“
„Ab…. Jaaaaaa… Abgemacht!“
In diesem Moment wurde Sara mit ihrer Hand nachdrücklicher.
„Abgemacht?“
„ABGEMACHT!“ Das kreischte Anna jetzt geradezu. „ABGEMACHT…. jaaaaaaaaAAAAAAA!“
Dann kam sie.
Sie spritzte aus ihrer Pussy, bäumte sich auf, kreischte ihre Lust stoßweise hinaus.
Noch während der Orgasmus abflaute, trieb Sara sie zu einem zweiten Orgasmus, der Anna noch einmal durchschüttelte.
Schließlich wälzte sich noch ein dritter Orgasmus durch Annas Körper, bevor sie schließlich ruhig wurde und sich wortlos weinend an Sara drückte.
„War es so schimm?“, flüsterte Sara, wohl wissend, dass dies natürlich nicht der Grund für die Tränen Annas war.
Es dauerte, bis Anna sprechen konnte.
„Es war…“, sie schluckte, „so wunderschön… so…“
Sara küsste sie.
Dann hörte sie nur noch ein leises „Danke!“
Tiefe Atemzüge zeigten ihr, dass Anna eingeschlafen war.

Zum Glück war Samstag, so dass die beiden Frauen morgens keine Eile hatten. Am Frühstückstisch, den Sara gerichtet hatte, lächelten sie sich beide in tiefem Verstehen zu.
„Danke für die wunderschöne Nacht“, sagte Anna schließlich zwischen zwei Schlucken aus ihrer Kaffeetasse, die sie mit beiden Händen umschlungen hielt.
Sara blickte sie wartend an.
Anna grinste und schaute dann verlegen auf den Boden.
„Eigentlich zählt das ja nicht, was ich gestern versprochen habe“, meinte sie. Dann jedoch sah sie Sara genau in die Augen: „Aber ich will es.“
Es klang atemlos. Und schon wieder ein klein wenig erregt.
Sara triumphierte innerlich.
„Wirklich?“
„Ja“, sagte Anna, diesmal entschlossener. „Es war so wunderbar gestern. Es war erfüllend. Und nah. Und so unglaublich intim. Ich habe mich so geborgen und zugleich so… ausgeliefert gefühlt. Ich habe mich… geliebt gefühlt.“
Sara hasste diesen sentimentalen Quatsch, ließ sich aber ihre Verachtung nicht anmerken.
„Aber es wird hart.“
Anna nickte.
„Und ich werde dich wirklich erst in einer Woche rauslassen. Das weißt du?“
Wieder nickte Anna.
„Sag es“, forderte Sara, die harten Worte in eine sanfte Stimme verkleidet.
„Ich will es.“
„Was?“
„Das du mich eine Woche in dem Keuschheitsgürtel eingeschlossen lässt.“
„Dann komm mit ins Badezimmer“, bestimmte Sara.

Sie reinigte Anna zunächst gründlich und rasierte dann ihre Scham. Schließlich, nachdem die junge Frau rasiert, geduscht und besonders zwischen den Beinen besonders eingehend gereinigt worden war, holte Sara den Keuschheitsgürtel.
Unbemerkt von Anna legte sie auf der Innenseite, fast genau dort, wo der Schild auf Annas Klitoris treffen würde, einen winzig kleinen, im Material tief eingelassenen Schalter um.

Nach einem kurzen Zögern stieg Anna in den Keuschheitsgürtel, Sara legte ihn fest an und ein leises Klicken sagte ihr, dass Anna ihr nun unwiderruflich gehörte…

Fortsetzung folgt!

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switch74
Erfahrener





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  RE: Dunkle Pläne Datum:24.01.22 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, danke für die tolle Fortsetzung. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
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KK 2
Fachmann

ANNABERG


Was heut nicht wird,wird morgen

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  RE: Dunkle Pläne Datum:24.01.22 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


...und schon wieder eine Störende Werbepause, an Unpassender Stelle...
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Veronice Volljährigkeit geprüft
Keyholder

Nienburg (Weser)


POCManu

Beiträge: 780

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  RE: Dunkle Pläne Datum:25.01.22 04:36 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin echt gespannt wie es weiter geht
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

Beiträge: 293

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coradwt  
  RE: Dunkle Pläne Datum:25.01.22 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich tolle Fortsetzung.
Ich bin gespannt und neugierig, was Sara mit den beiden für Ziele verfolgt, was Sie mit Ihnen vorhat.
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