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  Ausgefallener Sex -- Oder: Wie ich Romantikkomödien lieben lernte
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Labersack
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  Ausgefallener Sex -- Oder: Wie ich Romantikkomödien lieben lernte Datum:17.05.22 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ausgefallener Sex – Oder: Wie ich Romantikkomödien lieben lernte


Ich bin dran!
„Aber Du hast das letzte Mal den Film ausgesucht!“, empöre ich mich.
Seit einer Viertelstunde streitet meine Freundin mit mir über den Kinobesuch an diesem Samstagabend. Heute ist sie besonders stur.
„Na und? Es ist so ein schöner Sommerabend, der schreit einfach nach einer Sommerromanze. Ich mag Deine komischen futuristischen Actionfilme eh nicht!“, erwidert sie.
„Wir haben uns auf abwechselnd geeinigt, und das letzte Mal warst Du dran.“, argumentiere ich.
„Ausnahmen bestätigen die Regel.“
„Das ist unfair, mein Film läuft heute in der Spätvorstellung zum letzten Mal!“
„Hast Du Dir mal die Kritiken von dem Film angesehen? Der ist ein Komplettausfall, selbst bei Actionfilmliebhabern fällt der durch!“
„Aber ich bin dran und ich will ihn sehen! Kompromissvorschlag: Wir gehen in die Abendvorstellung in Deine Liebesschnulze und dann anschließend in die Spätvorstellung.“
„Geht nicht, meine sogenannte Liebesschnulze hat Überlänge.“
„Auch das noch!“, stöhne ich.

Schließlich spricht meine Freundin ein Machtwort: „Du kommst mit in meinen Film und damit basta, sonst…“
„Sonst was?“
„Sonst… wirst Du schon sehen und es bereuen!“
„Na das werden wir mal sehen!“, drohe ich zurück.

Komm jetzt!
„Komm jetzt!“, fordert mich meine Freundin auf.
Es ist gerade 18:00 Uhr und die meine zukünftige Ex-Freundin steht schon fertig vor mir. Völlig untypisch für sie, dass sie so überpünktlich ausgehbereit ist, ansonsten muss ich immer Ewigkeiten auf sie warten.

„Wohin?“, frage ich dumm, während im Fernsehen gerade die Sportschaufanfare für den ersten Bundesligaspieltag erklingt.
„Na ins Kino!“
„Jetzt schon?!“
„Ich will vorher noch einen Spaziergang machen und einen Kaffee trinken!“
„Na dann viel Spaß. Ich gehe in die Spätvorstellung in den Actionfilm.“
„Da willst Du doch nur hin, um wieder irgendwelche Tussis in Latexanzügen zu begaffen, Du Spanner!“
So ganz unrecht hat sie ja nicht, eigentlich hat sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Trotzdem verteidige ich mich mit einem vielsagenden: „Na, wenn schon. Würde Dir auch stehen, wenn Du nicht so prüde wärst!“

„Wie Du willst. Wünsche Dir einen schönen Abend! Wehe, Du rufst mich heute Abend an. Ich schlafe bei einer Freundin.“
„Tschüssikowski!“, rufe ich ihr angesäuert in den Flur hinterher.
Sie packt noch ein paar Sachen ein. Hinter der Gardine schaue ich heimlich und sehe, dass sie mit ihrer großen Sportumhängetasche das Haus verlässt. Nach leichter Sommerbekleidung sieht das nicht aus. Sicher schleppt sie wieder viel zu viele Kosmetika mit sich herum.

Ich rufe ein paar Kumpels an, ob mich wer ins Kino begleitet. Aber sie haben alle etwas anderes vor. Manche müssen sogar zum Salsa-Tanz oder zu einem Klassikkonzert in die Freilichtbühne im Stadtpark. Sie stehen praktisch alle unter der Fuchtel ihrer Freundinnen. Pantoffelhelden!

Filmreifer Auftritt
So muss ich allein ins Kino. Der Ansturm ist überschaubar. Die Ticketverkäuferin warnt mich schon vor: „Wir spielen erst ab zehn Gästen. Sie sind der Siebte. Aber es ist noch etwas Zeit.“ – Im Kinosaal sitzen bereits vier junge Männer in der Mitte des Kinos, die wohl auch mehr an der Hauptdarstellerin im Latex-Catsuit interessiert sind als an der Story. In der drittletzten Reihe ganz rechts an der Wand haben es sich zwei junge Frauen bequem gemacht, die im Gothic-Stil gekleidet sind und sich schon im Hellen ineinander verschlungen heftig küssen. Ich setze mich mittig in die letzte Reihe.

Gebannt schaue ich abwechselnd auf die Armbanduhr und die Eingangstür zum Kinosaal. Fünf Minuten vor Beginn erscheint ein junges Pärchen, welches sich in die Reihe der Jungs setzt, aber gleich links am Gang. Neun Gäste! Das passt zum verkorksten Abend, denke ich. Doch Sekunden vor dem Beginn kommt ein Mann um die 30 mit Hornbrille und langem hellen Trenchcoat hinein, der sich mittig in die erste Reihe setzt. Der Mantel ist bei den sommerlichen Temperaturen völlig unangemessen, aber ich bin froh, dass mit ihm die erforderliche Zuschauerzahl erreicht ist.

Mit leichter Verspätung wird das Licht gedimmt und die Werbung und Kinovorschau beginnt. Zum Glück hält sich dies heute in Grenzen. Das Licht wird nochmal etwas heller und just in diesem Moment betritt eine Frau in meinem Alter das Filmtheater. Mit dem Lichteffekt wirkt ihr Erscheinen wie der Auftritt einer Schauspielerin. Ihr Gesicht wirkt süß, nicht zuletzt durch den kecken Kurzhaarschnitt ihrer dunkelbraunen Haare. Sie trägt auch einen Trenchcoat und gehört sicher zu dem Typen in der ersten Reihe, obwohl die beiden eigentlich gar nicht recht zusammenpassen. Aber Gegensätze ziehen sich ja an. Immerhin teilen sie offenbar den Trenchcoatfetisch.

Doch die Frau steigt die Treppe herauf zu mir in die letzte Reihe, bleibt aber gleich am Gang sitzen. Ihren Mantel behält sie an. Ich kann noch ein paar Sekunden sie betrachten, bevor das Licht völlig gedimmt wird. Ich konnte noch sehen, dass sie ein paar schwarze Stiefel mit hohen Absätzen trägt. Kurz driftet meine Fantasie ab, was sie denn darunter tragen würden, bevor ich mich auf den Film konzentriere.

Störgeräusche
Gerade als der Vorspann vorbei ist, beginnt es links von mir zu knistern. Die Frau im Trenchcoat hat eine Tüte mit Süßigkeiten mitgebracht, die lauter knistert als eine Chipstüte. Bisher ist der Film eher lau, aber die Knisterei geht mir auf den Zeiger. Sie greift immer nur in den ruhigen Passagen des Filmes in die Tüte, die sie geradezu provozierend auffaltet und nach der Entnahme einer Süßigkeit wieder sorgfältig schließt. – Schließlich rufe ich wütend durch den Kinosaal zu ihr herüber: „Sind die Gummibärchen bald alle?!“

Sie guckt zu mir rüber, steht auf und kommt zu mir. Ihren Kragen des hellen Trenchcoats hat sie nach oben geschlagen, was im gut klimatisierten Kinosaal doch sehr übertrieben ist. Sie setzt sich neben mich, schaut aber gleich wieder auf die Leinwand. Ich frage mich, was das soll. Keine 10 Sekunden später greift ihre rechte Hand zielsicher in meinen Schritt und quetscht sogleich schmerzhaft meine Eier. Ich jaule auf, sie wendet sich zu mir und ermahnt mich mit einem langgezogenen „Schhhh!“ um Ruhe. Glücklicherweise hat sie kraftvolle Hand wieder gelöst und hält den Zeigefinger ermahnend vor ihren Mund. Ich bemerke erst jetzt, dass dieser in einem schwarzen Latexhandschuh steckt. – Sie haucht zu mir herüber: „Ich mag es gar nicht, wenn quer durch den Kinosaal geschrien wird!“

Dann legt sie ihre Hand erneut in meinen Schritt. Ich schließe die Augen und bin gespannt, was passiert. Nun ja, obwohl sie nichts weiter macht, wächst mein Ding zum Pfahl an. Sie hat mich im wahrsten Sinne des Wortes in der Hand: Sie könnte mich stimulieren, sie könnte aber auch wieder zukneifen. Ich versuche ruhig sitzen zu bleiben, doch meine Hände umklammern schon leicht die Armlehnen vor Aufregung.

In der nächsten ruhigen Phase des Films verlässt ihre rechte Hand meinen Schritt, die Tüte knistert und ich beobachte, wie sie, ohne den Blick von der Leinwand zu wenden, irgendwas Weißes in ihren Mund stopft. Während sie kaut, legt sie ihre Hand wieder dort ab, wo sie vorher lag: in meinen Schritt.

Katz und Maus
So geht das Spiel einige Male. Als sie wieder in ihre knisternde Tüte greift, nimmt sie die letzte Süßigkeit aus der Tüte. Erst jetzt schaut sie provozierend zu mir und knistert die leere Türe demonstrativ mit erhobenem Arm zusammen und steckt sie in die Manteltasche. Die Süßigkeit wirft sie im hohen Bogen direkt zwischen meine Beine.

Während die Hauptdarstellerin im Latexanzug, Unterbrustkorsett und Stiefeln über die Leinwand hüpft, taucht meine Nachbarin unter meinen Sitz ab. Das Kino ist für seine große Beinfreiheit und den bequemen Sesseln bekannt, was der Unbekannten sicher zugutekommt, während sie in der Dunkelheit unten auf dem Teppich zwischen meinen Beinen herumnestelt. Schließlich wirft sie den hellen Trenchcoat hoch auf ihren Sitz.

Dann stützt sie sich mit beiden Händen auf meinen Knien ab, drückt ihren Körper daran hoch und nimmt mir die Sicht auf den wirklich uninteressanten Film. Sie trägt nun eine schwarze Latexmaske mit Katzenohren. Auch ihr Oberkörper glänzt im dunklen Latex-Oberteil wie Catwoman. In ihrem Mund trägt sie eine weiße Schaumgummimaus, die sie neckisch am Hinterteil zwischen ihren Zähnen hält. Ihr Kopf kommt immer näher zu meinem und ich züngele den Kopf der Maus zwischen meine Zähne. Während ich der Maus den Kopf abbeiße, schnappt sie sich den großen Körper der Gummimaus.

Apropos Gummimaus. Ich erkenne im flimmernden Kinolicht, dass Catwoman einen schwarzen Latex-Catsuit trägt und ich sie gerne vernaschen möchte! Sie haucht in mein Ohr: „Na mein kleines Mäuschen, Lust auf ausgefallen Sex?“ – Mir bleibt die Spucke weg, daher nicke ich nur kurz bereitwillig und imitiere mit zwei kurzen Quieklauten einen Mäuserich.

In Windeseile hat mir Catwoman ein Lederhalsband umgelegt und eine kurze Führleine eingeklinkt. An dieser werde ich aus dem Sitz gezogen und liege Sekunden später bäuchlings auf dem roten Teppich der Sitzreihe. Mit Nachdruck dreht mir Catwoman die Arme auf den Rücken, welches das wehrlose Mäuschen anstandslos über sich ergehen lässt. Handschellen klicken um meine Handgelenke, bevor sich Catwoman auf mich legt und mir eindrücklich in den Nacken beißt.

Catwomans bereitwilliges Opfer
„Hab Dich!“, stellt Catwoman fest und fährt fort: „Dann werden wir uns mal ein schönes Versteck suchen.“ – Sie zieht mich hoch, legt mir ihren Trenchcoat über die Schultern und knöpft ihn zu. Die Ärmel werden nicht gebraucht, meine Hände liegen in Stahl hinter meinem Rücken. Für ihren Körper war der Mantel weit geschnittenen; an meinem Körper mit den gefesselten Armen spannt er etwas.

Das Pärchen am Gang hatte vorhin schon den Saal verlassen, so dass die anderen Gäste unser Gehen nur von ihren fernen Plätzen beobachten können. Catwoman führt mich an der Führleine die Treppe herunter zum Ausgang. Die Ticketverkäuferin ist mit Aufräumarbeiten beschäftigt und kramt unter dem Tresen herum. Catwoman wünscht ihr im Vorbeigehen einen schönen Abend, was die Angestellte zwar erwidert, aber nicht hochguckt.

Nur wenige Schritte führen uns ins Treppenhaus des Parkhauses. Besser gesagt: Sie führt und ich werde geführt, bis wir den ersten Treppenabsatz erreicht haben. Aus einer der zahlreichen Taschen des Trenchcoats, den ich nun trage, befördert sie fünf silberne Krallen hervor, die sie sich wie Fingerhüte auf die schwarzen Finger des rechten Handschuhs stülpt.

Als nächstes zaubert sie eine lederne Augenmaske aus einer Manteltasche, die mir umgelegt wird und mich im Dunklen stehen lässt. Catwoman öffnet die oberen Knöpfe des Trenchcoats und meines Hemdes. Sie streichelt zunächst einmal quer über meine Brust, bevor sie ihre Krallen ausfährt und mit ihren Silberkrallen denselben Weg quer über meinen Oberkörper entlangfährt. Es fühlt sich so an, als würde sie meinen Brustkorb aufreißen. Meine Schreie hallen durch das Treppenhaus.

Zum Glück lässt sie von meiner Brust ab und zieht mich an der Führleine die Treppe hoch. Mit meinen Füßen versuche ich die Stufen zu ertasten. An jedem Treppenabsatz trete ich ins Leere. Es fühlt sich so an, als würde ich in Bodenlose stürzen. Nach endlos langen Minuten erreichen wir die oberste Etage, wenn ich richtig mitgezählt habe. Es geht in das Parkhaus, in dem die Sommerhitze steht. Ich hoffe, dass wir nicht gesehen werden, aber das nicht besonders beliebte Parkhaus ist nach Mitternacht immer sehr verlassen, vor allem die oberen Etagen.

Ausgefallenes Sexversprechen
Catwoman zieht mich durch die ganze Etage. Gefühlt ist es ein kilometerlanger Marsch. Dann zieht sie mir den Trenchcoat aus, knüpft mein Hemd vollständig auf und drückt sie mich an eine kühle Betonwand. Mit der linken Hand streichelt sie meine Wange, mit zwei Krallen ihrer rechten Hand hat sie meine linke Brustwarze erfasst, drückt aber nicht zu.

„Willst Du wirklich ausgefallenen Sex? Langen, ausgefallenen Sex?“ – Meine Freundin ist mir in diesem Moment egal. Mit ihrer Prüderie werde ich nie so eine Gelegenheit erhalten, die sich mir hier gerade in diesem Moment bietet. So sage ich kurzentschlossen: „Ja, Catwoman!“, und halte vor Spannung die Luft an, denn ich fürchte mich vor den scharfen Krallen an meiner Brust. Doch Catwoman scheint mit meiner Antwort zufrieden zu sein. Sie krabbelt lediglich mit den Krallen um meine Warze herum.

Ich erschrecke und zucke zusammen, als in direkter Nähe die Verriegelung eines Autos laut klackt. – „Keine Sorge, Kleiner. Ich hol nur ein paar Utensilien aus meinem Wagen.“, sagt Catwoman, die mich dabei im Nacken packt wie eine Katze, die man hochheben möchte, bevor sie ihren Griff löst und mir mit einer Kralle sanft, aber zugleich auch drohend über Hals und Kehle streift. Ich bleibe an der haltgebenden Betonwand stehen.

Rohre, Seile, Split
Catwomans Absätze klackern einige Male auf dem Betonboden. Nach wenigen Schritten öffnet sie den Kofferraum eines Wagens, bevor die Schritte wieder näherkommen. Scheppernd fällt ihr ein Rohr oder ähnliches zu Boden oder sie lässt es absichtlich ein, zwei Meter vor mir fallen. Um ein Haar hätte ich mir in die Hosen gemacht.

Catwoman prüft kurz den Härtegrad in meinem Schritt mit einem weiteren beherzten Griff. Sie öffnet Knopf und Reizverschluss meiner Jeans. Die Hose hängt mir schnell in den Knien und den Knöcheln. Die Turnschuhe und Socken werden mir ausgezogen, dann die Hose und meine Shorts. Nun habe ich nur noch das offene Hemd, das Halsband und die Augenbinde an.

Catwoman krault mit den Krallen ihrer rechten Hand mein Gemächt, bevor eine Kralle an der Eichel entlangstreift. Catwoman schnurrt dazu wie ein Kätzchen die Oktaven auf und abwärts: „Mmmmhhh! Hhhhmmmm!“ – Ich schnurre und genieße mit. Das Spiel an meiner intimen Zone, die Traumfrau im Latex sowie die Vorstellung und Aufregung gefesselt und ausgeliefert zu sein, bringen mich an den Rand des Verstandes. Kurz vor der Explosion lässt Catwoman aber von mir ab.

Catwoman zieht mich an der Führleine des Halsbandes ein, zwei Meter nach vorne. Unsicher tapse ich langsam vor, bis ich mit einem Fuß an das Metallrohr stoße, welches auf dem Boden liegt. Ich steige über das Rohr und stoße mit der Nasenspitze an ein herabhängendes Seil. Das Seil wird an meinen Handschellen befestigt und hochgezogen, so dass ich leicht vorne übergebeugt stehen muss. Das Rohr ist kein einfaches Rohr. Es hat Ledermanschetten, die an meinen Füßen befestigt werden. Ich muss nun gut einen Meter gespreizt stehen. Dadurch wird mein Oberkörper noch weiter nach vorne gebeugt, Hände und Kopf sind etwa auf einer Höhe.

Catwoman fragt: „Stehst Du bequem?“ – Voller Aufregung und völlig übereilt bejahe ich die Frage einfach. Die Absätze von Catwomans Stiefeln klackern ein paar Mal, etwas Metallisches schabt über den Boden und kleine Steinchen, Kies oder ähnliches fliegen gegen meine Unterschenkel. – „Schritt nach vorn.“, herrscht mich Catwoman an. – Jetzt kann ich das Material identifizieren, welches um mich auf den Boden geworfen wurde: Es sind spitze Körner vom Split, der zum Winterdienst genutzt wird. Ein zweites Mal schrabt das Metall auf dem Betonboden und eine weitere Splitladung fliegt gegen meine Beine. – „Und jetzt?“, fragt Catwoman erneut. – „Jetzt ist es unbequem.“, sage ich und tänzle wie ein untalentierter Tanzbär herum, um die spitzen Körner unter meinen Füßen weg zu bekommen.

Catwoman fordert: „Bleib stehen!“ – Ich denke mir dasselbe, wobei ich aber was anderes meine als Catwoman. Die Steinchen sind unerträglich, so dass ich immer wieder mal einen Fuß anhebe und versuche die quälenden Steinchen abzuschütteln, so gut mir dies mit der Spreizstange gelingt. Zumeist vergeblich, denn die Steinchen haben sich leicht in die Haut eingebohrt und werden durch Schweiß festgeklebt. Zusätzlich unterbindet Catwoman mein Herumgetanze jeweils mit Gertenschlägen auf meinen Allerwertesten, den ich ihr vulgär entgegenstrecke. In meinem Kopf läuft das Mantra „Bleib stehen!“ auf Dauerschleife.

Heiße Frau und kalter Stahl
Nach einer gefühlten Ewigkeit klackern Catwomans Stiefel um mich herum. Mit der Gerte hebt sie meinen kleinen Freund an und meint: „Du kannst ja nicht mal Stehenbleiben!“ – Jetzt meinen wir beide wieder dasselbe. Die zwei Schippen Wintersplit, die Fesselung und die Konzentration auf die Schmerzen haben mich zum Erschlaffen gebracht.

Die Stiefel klackern weiter zum abgestellten Auto und zum Glück wieder zurück zu mir. Catwoman nestelt an meinem schlappen Glied herum. Um seine Basis legt sie einen Ring, welches er mit etwas Freude über die Aufmerksamkeit, die ihm geschenkt wird, belohnt. Catwoman nestelt weiter an mir herum und ich frage mich, was sie dort unten treibt. Als sie fertig ist, habe ich schon eine böse Ahnung.

Die Führleine wird von dem Halsband entfernt und ein anderer Karabiner eingehakt. Catwoman entfernt dann meine Augenbinde. Doch sehen kann ich zunächst kaum was, denn ich stehe grell erstrahlt von einem Paar Fernlichtscheinwerfer eines zweiten Wagens, der am anderen Ende der Parkhausetage steht. Ich schaue an mir herab und erkenne den blitzenden Stahl einer Keuschheitsschelle.

Catwoman schnurrt mir ein „Viel Spaß, Kleiner!“ zu, dann stöckelt sie zu ihrem roten Sportwagen, der wenige Meter rechts neben mir steht. Sie schließt den Kofferraum und wartet angelehnt an der Fahrerseite.

Im Scheinwerferlicht
Am anderen Ende des Parkhauses wird eine Autotür geöffnet und wird kurz darauf wieder ins Schloss geworfen. Die Verriegelung klackt und der Blinker blinkt kurz in der Ferne, während mich das Fernlicht weiter blendet. Stiefelabsätze wie die von Catwoman hallen von den Betonwänden, eine Silhouette erscheint zwischen den Scheinwerfern. Die Schritte werden lauter und das Wesen nähert sich. Ich kann die Gestalt immer noch nicht erkennen, obwohl sie sich bis auf Höhe von Catwoman genähert hat. Dort baut sich die weiblich erscheinende Figur auf, in dem sie sich breitbeinig hinstellt und die Arme in die Hüften stemmt. Die Frau gibt ein verständnisloses „Tzzz, tzzz, tzzz!“ von sich und ich meine ein Kopfschütteln im Lichtkegel zu erkennen.

Catwoman wartet lässig am Wagen lehnend mit verschränkten Armen und beobachtet die Szenerie. Die zweite Frau dreht sich Richtung Catwoman und geht auf sie zu. Ich kann die hohen Absätze sehen, die ebenso hoch sind wie die von Catwoman. Catwoman drückt sich mit dem Po vom Wagen ab und wartet auf die Unbekannte, die nun aus dem blendenden Lichtkegel schreitet. Im Gegensatz zu Catwoman trägt sie weiße Kleidung. Weiße Kleidung, die ebenso glänzt wie der schwarze Anzug von Catwoman. Die beiden küssen sich innig.

Catwoman steigt in ihren roten Flitzer und braust zur Ausfahrt. Die weiß gekleidete Frau winkt ihr wortlos hinterher. Dann klackern die Stiefel der zweiten Gestalt immer näher. Sie trägt einen weißen Latex-Catsuit. Sie trägt weiße Schürstiefel. Sie trägt auch eine Latexmaske mit Ohren. Kurz gesagt: Es ist eine perfekte Kopie der schwarz gekleideten Catwoman, aber alles in Weiß.

Catwoman II
Catwoman II lässt das Seil zu meinen Handschellen ein Stück ab, welches über ein Rohr an der Decke geworfen wurde und an einem Sicherungsgitter geknotet ist. Ich kann nun wieder aufrecht stehen. Catwoman II präsentiert mir ihre silbernen Krallen der rechten Hand, die sie mir zur Begrüßung quer über meine Brust zieht. Mein martialischer Schrei hallt durch die leere Parketage. Die Prankenkratzer von Catwoman I und Catwoman II ergeben ein perfektes Kreuz auf meiner Brust. Es sind jeweils fünf parallel verlaufende rote Striemen.

Catwoman II schnurrt los und krault mich im Schritt. Besser gesagt, was dort noch zugänglich ist. Inzwischen konnte ich die Splitkörner so weit entfernen, dass sie mich nicht mehr um den Verstand bringen. Das Blut stürzt aus dem Gehirn wieder nach unten. Der Stahlkäfig ist eng. Zu eng! Schmerzhaft eng!

Catwoman II lässt von mir ab, zieht ihren Reißverschluss ihres Catsuits ein Stück herunter und leckt sich lüstern über die Lippen. – „Hmmm!“, schnurrt sie mir zu: „Ausgefallener Sex gefällig?“ – Ich nicke bestätigend. Auch jetzt ist mir meine streitsüchtige Freundin egal.

Catwoman II greift an meinen Hals und klinkt den Karabinerhaken am Halsring aus. Sie präsentiert mir den Karabinerhaken, an dem zwei kleine Schlüssel hängen. Das werden sicher die Schlüssel zu den Handschellen und dem Keuschheitsgürtel sein, denke ich, nein, hoffe ich. Sie lässt den kleinen Schlüsselbund in ihr Dekolleté fallen und schließt den Reißverschluss wieder. Stattdessen nimmt sie die weiße Führleine, die bisher um ihren Hals hing, und klinkt sie an meinem Ring ein.

Catwoman II löst die Ledermanschetten an meinen Füßen und drückt mir die Spreizstange in die gefesselten Hände. Das Seil wird vom Gitter gelöst, zurück über das Rohr gezogen, von meinen Handschellen abgemacht und aufgerollt. Das aufgerollte Seil wird mir um den Hals gelegt. Im offenen Hemd, mit Stahlschelle um mein Gemächt, Handschellen hinter dem Rücken und Halsband stehe ich weiter im Scheinwerferlicht. Meine Kleidung und Schuhe kann ich nicht entdecken, wahrscheinlich hat sie Catwoman I mitgenommen.

Neuer Stolz
Catwoman II greift sich an den Hinterkopf und zieht sich die Maske ab. Mein Blut gefriert mir in den Adern. Sie ergreift die weiße Führleine, zieht mich Richtung der Scheinwerfer und sagt: „Komm mit nach Hause!“

Ich bewundere die Figur von Catwoman II, ihren Sexappeal, ihren Mut. Stolz tapse ich ihr hinterher und freue und fürchte mich zugleich auf den ausgefallenen Sex, der mich erwartet. Am Auto nimmt mir Catwoman II die Spreizstange und das Seil ab und packt es in den Kofferraum. Sie öffnet mir die Beifahrertür und hilft mir in den Wagen sowie beim Anschnallen. Auf der Heimfahrt einigen wir uns auf einen Aufschluss pro Monat und 90% der Filme darf sie auswählen. Außerdem behält sie ein Vetorecht für meine Filmauswahl.

Und zur Strafe erhalte ich in der ersten drei Monaten den versprochenen ausgefallen Sex. Also Sex, der ausfällt. Meine Freundin ist doch etwas ganz Besonderes!

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Erin
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User ist offline
  RE: Ausgefallener Sex -- Oder: Wie ich Romantikkomödien lieben lernte Datum:17.05.22 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte , Hoffe da kommt noch was.
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