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Labersack
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  Sternbild Zwilling Datum:21.08.22 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sternbild Zwilling


Erscheinung

Ein guter Kumpel hat eine Woche nach mir Geburtstag und feiert diesen in einem kleinen Club. Uns verbindet die Freundschaft zum Fußball, den wir in Kindheitstagen teilten. Fast jeden Nachmittag haben wir uns auf dem Bolzplatz im Stadtpark getroffen. Weil wir beide fast immer im gleichen Trikot aufliefen und beide Anfang Juni im Sternbild des Zwillings geboren wurden, haben wir den Spitznamen „Zwilling“ erhalten. Wir waren gut eingespielt und wussten genau, wer von uns beiden gemeint war, wenn auf dem Platz unser Name gerufen wird.

Im Club sind über 40 Freunde da, für Juni ist es ungewöhnlich heiß. Gut die Hälfte der Gäste kommen von seinem Fußballverein. Er hat seine Leidenschaft weiterverfolgt, während ich das Fußballspiel aufgegeben habe. Somit ist die Mehrheit der Partygesellschaft männlich. Das knappe Dutzend Frauen ist schon vergeben.

Meine Hoffnung heute eine Frau für eine Nacht aufzureißen oder gar die Frau fürs Leben kennenzulernen schwinden. Es ist eh schwierig, jemand zu finden die meine Vorliebe für Bondage teilt. Insbesondere, weil diese Vorliebe nicht auf der Stirn steht. So halte ich mich an der Bierflasche fest und geselle mich zu einer Gruppe Fußballspielern, die Frauenwitze herunterreißen.

Doch plötzlich steht eine besondere Erscheinung im Eingang des Clubs. Das Geburtstagskind winkt ihr vom weiten zu und eilt zu ihr. Sie ist ziemlich groß und hat einen schwarzen Lederminirock an. Ihre Beine wirken endlos lang, nicht zuletzt wegen ihrer kniehohen Plateaustiefel. In ihrer weißen Bluse wirkt sie unschuldig, aber sie hat diese bauchnabelfrei zusammengeknotet. Schwarze Lederhandschuhe, die bis über ihre Ellenbogen reichen, geben ihr die Attitüde des Verruchten, welches durch ihr Smoky-Eyes-Makeup unterstützt wird. Der kurze blonde Igelhaarschnitt wirkt jung, keck und frech. Das Außergewöhnlichste ist das Lederhalsband, an dessen Vorderseite ein silberner Ring hängt.

Ich bin elektrisiert. Ein untrügliches Zeichen, dass die Schönheit dem Thema Bondage nicht abgeneigt ist. Das Geburtstagskind umarmt die Ledermieze und begrüßt sie mit Küsschen rechts und links. Diese verzieht keine Miene und wirkt deutlich unterkühlt. Keine Ahnung, was die miteinander zu tun haben, aber eine Liebesbeziehung ist es nicht.

Nicht nur ich schaue zu den beiden. Fast die gesamte Gesellschaft blickt zum Eingangsbereich. Auch meine Herrenwitzegruppe schweigt ehrvoll und starrt hinüber. Wir sehen, dass sie sich eine silberne Kette über den Kopf zieht. Aus ihrem tief aufgeknüpften Dekolletee erscheint ein Anhänger, der wie ein kleiner Schlüssel aussieht. Sie hängt ihm diese Kette um den Hals. Er bedankt sich mit einer Umarmung und zwei weiteren Küsschen, die er ihr auf die Bäckchen drückt.

Straßenflirt

Ungeduldig tripple ich auf der Stelle herum. Ich bin startklar, mich gleich der Schönheit zu nähern. Doch anstatt in den Raum zu kommen und mitzufeiern, dreht sie sich um und geht hinaus. Sofort reagiere ich. Diese Gelegenheit darf ich mir nicht entgehen lassen und eile zum Ausgang. – „Sei vorsichtig bei der!“, warnt mich ein Fußballer aus meiner Gesprächsgruppe.

Vor dem Eingang des Clubs habe ich die Unbekannte eingeholt: „Hallo. Ich bin Micha. Willst Du schon wieder gehen? Die Party ist doch super!“ – Ich wage es nicht mich ihr in den Weg zu stellen, daher hüpfe ich wie ein Schuljunge neben ihr her. Aber nach ein paar Schritten bleibt sie stehen und wendet sich mir zu.

Ich stottere weiter: „Du hast ein tolles Outfit. Wäre doch zu schade, wenn Du einfach wieder gehst. Deine Augen funkeln auch so schön wie die Sterne. Hat Dir das schon jemand mal gesagt?“ – Die Frau zieht eine Augenbraue hoch.

Oje, welch schlechte Anmache. Aber ich fasse all meinen Mut zusammen: „Ich stehe auch auf Bondage. Also… Dein Halsband… Das finde ich toll. Du stehst doch auch auf sowas? Oder? Wie heißt Du eigentlich? Ich bin übrigens Zwilling.“

„Ich bin auch ein Zwilling.“, taut sie endlich etwas auf und fragt direkt: „Willst Du ein Abenteuer erleben?“ – „Äh… Ja. Klar. Kommst Du mit rein und feierst noch ein bisschen mit? Ich tanze auch gerne.“, stottere ich rum. – Doch sie antwortet nur kurz: „In einer Stunde bei mir!“, greift in den Schaft ihres linken Lederhandschuhs und zieht eine Visitenkarte heraus, die sie mir überreicht.

Dann wendet sie sich wieder von mir ab und setzt ihren Weg schnurstracks fort. Mit der Visitenkarte in der Hand blicke ich ihr nach, bis sie um die Straßenecke geht. Ich bin so sprachlos, dass ich erst jetzt hinterherrufe: „Ja. In einer Stunde bei Dir! Geht klar!“

Aufbruchsstimmung

Ich träume ihr noch ein paar Minuten hinterher und kann es nicht fassen, wie schnell ich diese tolle Eroberung gemacht habe. Ich schaue auf die Visitenkarte. Die Adresse ist nur drei Straßenecken entfernt. Die Visitenkarte stecke ich in meine Gesäßtasche und gehe glücklich in den Club zurück.

Meine Herrenwitzegruppe lacht wieder herzhaft über ihre zotigen Witze. Ich gehe an der Truppe vorbei Richtung Toilette. – „He, Micha. Wo willst Du hin?“, ruft mir der Freund hinterher, der mir vorhin warnende Worte hinterhergerufen hat. – „Zur Toilette, komme gleich wieder.“

Das Grüppchen teilt sich, die Hälfte der Witzeerzähler folgt mir auf die Toilette. Während ich mich an ein Urinal stelle, nutzen die anderen die Kabinen. Für den Warner bleibt keine Kabine über. Er wartet davor. – „Müsst ihr alle scheißen?“, frage ich verwundert.

Während es in den Kabinen plätschert, kommt der Warner zu den Urinalen herüber und lässt seine Hose herunter. Doch statt sich vor eine Keramikschüssel zu stellen, zeigt er mir sein Gemächt. Es steckt in einem silbernen Käfig, der Teil eines Metallgürtels ist. Er stellt klar: „Nein. Wir müssen uns aber setzen.“

„Was ist das denn?“, frage ich, obwohl ich es weiß. – Der Warner warnt erneut: „Wir haben unsere Wetten verloren. Du solltest nicht zu Kyra gehen. Falls Du doch hingehen solltest, dann lasse Dich auf keinen Fall auf ihre Wette ein!“

In den Kabinen werden die Spülungen betätigt. – „Danke für die Warnung, aber ich bin groß genug.“, sage ich und lasse mir mein Date nicht verderben. – „Wie Du meinst.“, sagt der Warner und geht in eine der freigewordenen Kabinen. Die Sitzpinkler waschen sich ihre Hände, klopfen mir auf die Schulter und wünschen mir viel Glück.

Zurück im Club gehe ich ein wenig umher. Ich finde aber nicht so recht Anschluss an ein Grüppchen, weil meine Gedanken bei Kyra sind. Daher gehe ich zum Geburtstagskind, um mich von ihm zu verabschieden.

Er hat Kyras Geschenk um den Hals hängen. Es ist wirklich ein Schlüssel an der Silberkette. – „Du, ich habe noch ein Date mit Kyra. Sei mir nicht böse, dass ich schon abhaue.“ – „Pass bloß auf!“, fängt er nun auch noch an.

„Was habt ihr alle? Ich bin doch kein kleines Kind!“, sage ich erbost. – „Dann fass mir mal in den Schritt!“, fordert mich das Geburtstagskind auf. – Ich zögere, greife aber dann vorsichtig zu. Ich spüre etwas Hartes. Sehr Hartes. Auch er trägt ohne Zweifel einen Keuschheitsgürtel.

„Du auch? Kommst Du denn da nicht raus?“, frage ich. – „Doch. Ich habe jetzt den Schlüssel.“, sagt er und spielt an der Kette herum.

Ich mache mich auf zu Kyras Wohnung. Es ist noch etwas früh, so dass ich noch etwas um die Blöcke streiche. In meinen Gedanken grübele ich, was mich erwartet und warum die halbe Geburtstagsgesellschaft in Keuschheitsgürteln steckt.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:21.08.22 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr spannender Anfang…..
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Sternbild Zwilling Datum:21.08.22 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang , bin sehr gespannt wie es weitergehen wird
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Labersack
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  RE: Sternbild Zwilling - Teil 2 Datum:24.08.22 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das positive Feedback. Hier kommt Teil 2...

No risk, no fun!

Ich klingele bei Kyra. Sie wohnt ihn einem sanierten Altbau. An der Gegensprechanlage melde ich mich an. Ihre Wohnung liegt ganz oben im letzten Stockwerk. Am Türknauf hängen eine Augenmaske aus Stoff und ein Paar Handschellen. Dazu klebt ein Zettel an der Tür: „Erst klingeln, wenn die Augenmaske aufgesetzt ist und Du Deine Hände auf dem Rücken gefesselt hast.“

Es kommen mir Zweifel auf, was dann passieren wird. Ich wäre Kyra ausgeliefert. Es wäre ein leichtes für sie, mich weiter zu fesseln und in einen Keuschheitsgürtel zu stecken. Auf der anderen Seite kann auch alles andere passieren. Diese Chance würde ich verpassen. Schließlich nehme ich die Augenmaske und setze sie mir auf. Die Handschellen schließe ich wie befohlen hinter meinem Rücken. Dann klingele ich. No risk, no fun!

Die Tür wird mir geöffnet. Mein Herz pocht und ich bin wieder sprachlos. Stattdessen quatscht Kyra los: „Hallo Michael. Schön, dass Du da bist. Viele Leute reden nicht gut über mich. Daher habe ich schon Angst neue Leute kennenzulernen. Komm rein.“

Sie führt mich an den Armen in die Wohnung und dirigiert mich um die Ecken. Währenddessen textet sie weiter: „Du hast gleich erkannt, dass ich eine besondere Vorliebe habe. Schön, dass Du diese teilst. Es ist nicht einfach, jemanden zu finden, der die gleiche Leidenschaft besitzt. Es steht ja nicht auf der Stirn, auf was man steht. Vorsichtig jetzt!“

Durch ihre Warnung mache ich nur noch kleine Trippelschritte, als wenn ich zu einem Abgrund geführt werde. Aber ich stoße nur mit den Knien an etwas Weiches. – „Und nun umdrehen. Dann kannst Du Dich auf das Sofa setzen.“ – Ich drehe mich um, während sie sich anscheinend auf das Sofa kniet. Sie führt weiter meine Arme und bremst mich etwas, so dass ich nicht allzu hart auf das Sofa plumpse.

Wie ein Wasserfall sprudelt es weiter aus ihr heraus: „Auf was stehst Du denn so? Also ich finde Seilbondage besonders interessant. Das ist am phantasievollsten und der Fesselnde muss zeigen, was er drauf hat. Handschellen und Stahlfesseln sind natürlich auch schön, aber unflexibel. Bequemer sind Lederfesseln. Damit kann man einiges anfangen. Gerade für Hängebondages sind sie gut geeignet. Ich habe da auch spezielle Lederfesseln für die Füße, damit kann man jemanden sogar kopfüber aufhängen. Hattest Du schon mal eine Zwangsjacke an? Das ist auch ein schönes geborgenes Gefühl, wenn man sich selbst umarmt.“

Kyra legt mir alles offen, während ich nur staunend und schweigend zuhöre. Ich grübele, warum sie mir dies alles erzählt, während ich die Augenbinde tragen muss. Hat sie nichts an? Oder will sie mich mit einem noch extravaganteren Outfit überraschen? Oder sind noch andere Leute hier? Oder bin ich schon in einem Spielzimmer? Mit Pranger, Käfig und Fesselutensilien?

„So. Nun weißt Du alles. Hast Du immer noch Lust auf ein Spielchen mit Seilen?“ – Nun komme ich zu Wort: „Ja.“

Wetten, dass?

Und schon führt sie fort: „Gut. Wir machen eine Bondage-Challange. Entweder darfst Du mich mit Seilen fesseln oder ich Dich. Mir ist beides recht. Wer gefesselt wird, der hat eine Stunde Zeit sich von den Seilen zu befreien. Aber vorher machen wir einen Wetteinsatz, den der Sieger dann einlöst. Einverstanden?“ – „Ja.“, antworte ich und ahne nun, warum die Jungs in den Keuschheitsgürtel stecken.

„Möchtest Du lieber fesseln oder gefesselt werden?“ – Sicher haben sich die Jungs einfach von der Grazie verführen lassen und konnten sie sich nicht befreien. So wie Kyra drauf ist, hat sie es faustdick hinter den Ohren. Ich kann mir gut vorstellen, dass man aus ihrer Fesselung nie wieder rauskommen wird. Daher ist es wohl besser, wenn ich sie fessele. Ich habe da auch schon einige Erfahrung gesammelt. Man darf da nicht allzu zimperlich sein und viel hilft viel. Trotzdem frage ich zur Sicherheit nach: „Gibt es eine Zeitbeschränkung zum Fesseln oder eine Höchstanzahl von Seilen?“

„Hmm.“, meint sie: „Sagen wir eine Stunde zum Fesseln und fünf kurze Seile à 3 Meter und zwei lange Seile à 10 Meter?“ – „Ja. Hört sich fair an. Ich würde Dich dann lieber fesseln, wenn es Dir recht ist.“

„Gerne. Dann zum Wetteinsatz: „Falls ich gewinne, dann würde ich Dich in einen Keuschheitsgürtel stecken. Jede Woche kommst Du freitagabends zu mir. Ich fessele Dich, befreie Dich aus dem Keuschheitsgürtel und mach Dich etwas sauber. Du hast jede Woche eine Stunde Zeit Dich zu befreien. Wenn es Dir gelingt, bist Du frei. Und vielleicht haben wir eine schöne Nacht miteinander.“ – „Und wenn nicht?“

„Wenn es Dir nicht gelingt, dann endet unsere Abmachung an Deinem Geburtstag nächstes Jahr. Einverstanden?“ – Ich zögere, denn die Jungs im Keuschheitsgürtel gehen mir durch den Kopf.

Sie fährt fort: „Was würdest Du Dir denn wünschen, wenn Du gewinnst?“ – Mir fällt auf die Schnelle nichts ein. Natürlich würde ich gerne mit ihr schlafen, aber so direkt kann ich das ja nicht äußern. Daher antworte ich: „Ich weiß nicht…“

„Na, vielleicht fällt Dir gleich was ein…“, sagt Kyra und nimmt mir die Augenmaske ab. Vor uns auf dem Sofatisch stehen zwei Sektgläser mit perlendem Sekt und eine Schüssel Erdbeeren. Vor allem blitzen mir zwei Keuschheitsgürtel entgegen. Einen für einen Mann, der andere ist für eine Frau.

Ich schaue Kyra tief in die Augen. Jetzt weiß ich, warum sie so keck herüberkommt. Es sind zahlreiche kleine Sommersprossen, die ihre Nase zieren. Sie trägt immer noch das Outfit von vorhin, allerdings hat sie ihre Schuhe und Handschuhe ausgezogen. Ihr Halsband trägt sie aber noch.

Das Wohnzimmer, in dem wir sitzen, hat ansonsten auch keine Besonderheiten. Es ist das typische Wohnzimmer einer Frau. Modern, aufgeräumt, sauber, modische dezente Deko. Eine offene Wendeltreppe geht nach oben in das Dachgeschoss. Es ist eine geräumige Mansardenwohnung.

Kyra nimmt ein Sektglas und führt es an meinen Mund. Ich nippe am Sekt, wobei ich kurz befürchte, dass da vielleicht K.o.-Tropfen drin sein könnten. Doch sie nippt vom selben Glas. Dann füttert sie mich mit einer Erdbeere, deren andere Hälfte sie isst.

„Also wenn Du mich in einen Keuschheitsgürtel stecken möchtest, dann soll der andere Keuschheitsgürtel nicht ungenutzt bleiben.“, beginne ich meine Ausführungen. Dabei gehe ich meine Gewinnchancen nochmal durch.

Seile und Zeit sind ausreichend den anderen sicher zu verschnüren. Kyra wirkt sehr gelenkig, aber trotzdem denke ich, dass ich sie in einen ausbruchssicheren Hogtie verpacken kann. Selbst falls das misslingt, so hätte ich wöchentlich eine Möglichkeit die Keuschhaltung vorzeitig zu beenden.

„Auch Du wirst im Falle Deiner Niederlage in den Keuschheitsgürtel gesperrt bis zu meinem Geburtstag nächstes Jahr. Du erhältst wöchentlich die Chance dies vorzeitig zu beenden, in dem Du eine neue Seilfesselung von mir bekommst wie heute. Gelingt es Dir Dich zu befreien, so gebe ich Dir den Schlüssel. Gelingt es Dir nicht, dann darfst Du kurz duschen, bevor ich Dich wieder in den Gürtel einsperre. Deal?“, frage ich. – „Deal! Ich mache mich kurz frisch.“

Unerkannte Vorboten

Kyra geht die Wendeltreppe hinauf. Ich schaue auf ihren Lederminirock und meine nichts darunter gesehen zu haben. Ich raffe mich mit gefesselten Händen vom Sofa auf und schaue mich im Wohnzimmer um.

Wo ist der Haken an der Sache? Gibt es einen? Die Warnungen der anderen spuken mir durch den Kopf. Aber im Wohnzimmer finde ich keine Hinweise. Alles normal und geordnet. Mein Blick fällt auf die Fotowand. Neben allerlei Postkarten finden sich darauf Fotos von ihrer Kindheit bis heute. Zum Beispiel die Weihnachtsfotos mit etwa 5 Jahren, wo sie eine schwarze und eine weiße Puppe unter dem Weihnachtsbaum ausgepackt hat. Oder beim Fahrradfahren als etwa 12-jährige, hier auf einem weißen, dort auf einem schwarzen Rennrad. Als Teenie albert sie mit Jungs im Strandbad herum und trägt einen sportlichen Einteiler, auch in schwarz bzw. in weiß. Zwei Fotos zeigt sie grübelnd beim Schachspiel, einmal vor weißen, einmal vor schwarzen Figuren. Das neuste Foto ist eines im Cocktailkleid und einem Typen, offenbar aufgenommen in einer Boutique. Auch hier gibt es zwei Bilder mit schwarzem und weißem Kleid.

Während ich mir die Bilder anschaue, kommt Kyra wieder herunter. Sie trägt nun einen schwarzen Ganzkörperanzug aus Stoff, ich glaube Lycra. Er betont jede Kurve ihres tollen Körpers. Nur die Hände, Füße und der Kopf schaut aus dem hochgeschlossenen Einteiler. Ihr Lederhalsband hat sie wieder angelegt und der silberne Ring strahlt mir entgegen.

„Wow. Sieht toll aus!“, lautet mein plumpes Kompliment. – „Gefallen Dir die Fotos?“ – „Ja. Die sind schön. Ist das Dein Freund?“, frage ich und deute mit der Nase auf das Foto in der Boutique, wo sie das schwarze Kleid trägt. – „Ex-Freund. Vor zwei Jahren. Wir haben aber schnell gemerkt, dass das nicht passt, und haben uns getrennt.“

Geheimes Spielzimmer

Eine Pause entsteht, in der wir uns tief in die Augen schauen. Wenn ich könnte, würde ich meine Hand nehmen und sie mit dem Zeigefinger am Halsring zu mir ziehen und ihr einen Kuss auf den Mund drücken, in der Hoffnung, dass sie ihn erwidert. Aber die Handschellen hindern mich daran.

Stattdessen löst sie ihr Lederhalsband, legt es mir um und sagt: „Dann wollen wir mal…“ – Am Halsring zieht sie mich zu sich und holt sich einen Kuss ab, bevor sie mich mit ihrem Zeigefinger zur Wendeltreppe führt, die wir hinaufsteigen. Oben befindet sich im schrägen ausgebauten Dachstuhl ihr Schlafzimmer. Es ist sehr geräumig und es hat offene Deckenbalken. Darüber befindet sich die Dachspitze.

Aber im Schlafzimmer bleiben wir nicht. Hinter einem Spiegel befindet sich eine geheime Tür, die in ein Spielzimmer führt. Der Raum ist in der Mitte mit dunkelroten Matten ausgelegt. Geradezu an der Giebelwand befindet sich ein Andreaskreuz mit Lederschnallen. Auf der linken Seite unter der Dachschräge sind schwarze Schränke mit Schubladen und Türen. In der Mitte ziert ein Plüschbär mit Handschellen den 6 Meter langen Schrank. Links neben der Tür befindet sich eine Vitrine mit Keuschheitsschellen und Stahlspielzeugen. Rechts neben der Tür ist ein runder Käfig, in der eine Person stehen kann. Unter der rechten Dachschräge sind Spreizstangen und Stahlpranger für Hände, Füße, Kopf in verschiedenen Ausführungen an Wandhaken angebracht. Außerdem steht dort ein Käfig zum Sitzen bzw. Knien mit Löchern für den Kopf an der Vorderseite und oben. Daneben liegt noch ein Holzkasten, der eine Mischung aus Sarg, Fesselbank und Massagebank zu sein scheint. Die Polsterung lädt zu einer Massage ein, die Ösen an den Seiten bieten Fesselmöglichkeiten und die Scharniere und Verschlüsse verraten, dass man die drei Deckelsegmente des Kastens öffnen kann, damit man jemanden in den Kasten legen kann. In der Dachspitze hängt eine Kleiderstange mit Lederutensilien, darunter Zwangsjacken und Armbinder, soweit ich dies von unten erkennen kann. Auch ein Seilzug in der Mitte des Raumes fehlt nicht.

„Du bist aber gut ausgestattet.“, lobe ich Kyra. – „Jeder hat sein Hobby.“, sagt sie kurz und trocken.

Auf der Matte liegen schon weiße Seile bereit. Sie sind ordentlich zusammengebunden, fünf kurze und zwei lange Seile. Dazu noch ein einzelner Schlüssel. Kyra holt aus dem langen Schrank eine große elektronische Stoppuhr heraus und stellt diese auf eine Stunde. Sie setzt sich dann mittig auf die Matte.

Fortsetzung folgt...
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Slaveforyou
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:25.08.22 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


wow jetzt wird es echt sehr spannend , bin sehr gepannt wer denn Wetteinsatz einlösen muss
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Lausbua
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:25.08.22 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr tolle Geschichte.

Bin gespannt, ob sich Kyra befreien kann.
Ich hoffe, dass er 2 Stunden später im KG steckt. Die Jungs haben ihn gewarnt…
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Labersack
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  RE: Sternbild Zwilling - Teil 3 Datum:26.08.22 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob. Hier Teil 3 der Geschichte...

Fesselnde Stunde

„Bist Du bereit?“ – „Ja.“, sage ich etwas voreilig. – Kyra drückt die Stoppuhr und meine Zeit zum Fesseln läuft.

„He, ich habe doch noch die Handschellen um!“, protestiere ich. – „Du hast gesagt, dass Du bereit bist. Hör auf zu heulen, da liegt der Schlüssel.“ – Ich lasse mich auf die Matte plumpsen und taste mich zum Schlüssel. Es dauert nicht lange, bis ich ihn im Schlüsselloch meiner Handschellen habe und die erste Schelle löse. Die zweite Schelle ist in Windeseile entfernt. Das hat mich zwar zweieinhalb Minuten gekostet, aber es ist noch ausreichend Zeit, um Kyra zu verschnüren.

Ich nehme ein kurzes Seil und binde zunächst ihre Hände zusammen. Mit einem zweiten Seil binde ich vorsichtig ihre Ellenbogen zusammen. Kyra ist sehr flexibel, ihre Ellenbogen berühren sich fast. Mit einem langen Seil binde ich ihre Füße zusammen und lasse das lange Ende erstmal frei. Ein drittes kurzes Seil bindet ihre Knie zusammen.

Mit den letzten beiden kurzen Seilen binde ich einen Harness über und unter Kyras Brust. Mit dem restlichen Seilende von ihren Füßen, verbinde ich die Füße mit der Handfessel, Ellenbogenfessel und dem Brustharness, so dass sie im strikten Hogtie vor mir liegt.

Nun bleibt noch das letzte lange Seil über. Ich drehe sie auf den Rücken und lege das Seil um ihren Bauch, ziehe es von hinten durch ihren Schritt, wo es nochmal das vordere Seil kreuzt. Ich hebe das Seil an und werfe es über einen Querbalken, wo ich das Seil anziehe, so dass sie ihr Becken anheben muss. Wenn sie es absenken würde, dann schneidet es tief in ihre Furche ein.

Es ist erst eine halbe Stunde vergangen. Kyra ist fest verpackt. Ich prüfe die Fesselung nochmal und bin zufrieden. Die weißen Seile bilden einen tollen Kontrast zum schwarzen Lycra-Anzug. Die Fesselung ist so eng, wie ich bisher noch niemanden fesseln konnte. Aber Kyra beschwert sich nicht, erträgt die restriktive Fesselung mit großer Gelassenheit und stöhnt nur leicht, als ich sie in den Hogtie und in die Brückenstellung gezwungen habe.

Ich stelle die Stoppuhr zurück auf eine Stunde und starte den Countdown. – „Die Zeit läuft! Kann ich noch was für Dich tun?“, frage ich. – „Machst Du mir was zu trinken? Ein Cocktail wäre super. Kannst Du einen ‚Sex on the Beach‘ machen? Du findest alles unten.“

Ich würde ja gerne Kyra bei ihren Befreiungsversuchen zuschauen, aber die paar Minuten kann ich wohl entbehren, um ihr den Wunschcocktail zu mixen. Sie wird eh keine Chance haben die Fesselung zu lösen und wenn, dann würde sie auch bestimmt die volle Stunde benötigen.

Ich gehe hinunter und suche mir in Küche und Wohnzimmer die Zutaten für den Drink zusammen. Gerade als ich fertig bin mit dem Mixen traue ich meinen Augen nicht. Kyra kommt in ihrem Lycra-Anzug die Wendeltreppe herunter. In der einen Hand hat sie eines der Seile, in der anderen die Handschellen von eben.

„Du hast es geschafft Dich zu befreien?“, frage ich unnötigerweise. – „Sieht so aus.“ – Sie nimmt mir das Cocktailglas aus der Hand und stellt es ab. Mit den Handschellen fesselt sie mir die Hände wieder hinter dem Rücken. Dann zieht sie das Seil durch den Ring des Halsbandes, welches ich immer noch trage. Damit bindet sie mich an einer Stufe der Wendeltreppe fest.

Letzte Minuten in Freiheit

Sie geht zur Stereoanlage und schaltet die Musik an, einfache Popmusik. Mit ihrem Cocktail geht sie zum Sofa, spielt mit der herumliegenden Augenmaske und schlürft genüsslich am Drink. Dann kommt sie wieder zu mir und schaut mir tief in die Augen: „Gleich wirst Du in die verschlossene Gesellschaft aufgenommen. Ich ziehe mich kurz um, das Auge isst ja schließlich mit!“ – Bevor mir Kyra die Augenbinde aufsetzt, fällt mir erstmalig die große Sommersprosse auf der Nasespitze auf. Dann geht sie die Wendeltreppe hoch.

Ich kann es immer noch nicht glauben, wie schnell sich Kyra befreien konnte. Das waren vielleicht fünf, maximal zehn Minuten, die ich für das Mixen des Cocktails brauchte. Die Gedanken kreisen, was ich beim Fesseln bloß falsch gemacht habe. Zu mehr langt es gerade nicht.

Sicher dauert es eine knappe halbe Stunde, bis Kyra wieder runterkommt. Sie nimmt mir die Augenmaske wieder ab. Sie trägt einen feuerroten Latexslip und einen gleichfarbigen Latexbustier. Ihre Füße stecken in Lackstiefeln mit atemberaubend hohen Pfennigabsätzen. Die Seile haben deutliche Spuren auf ihrem Körper hinterlassen, die vorhin unter dem Lycra-Anzug verborgen geblieben waren.

Tief schaut sie mir in die Augen und ich suche die große der vielen Sommersprossen auf ihrer Nase. Sie zaubert ein Ei hervor, welches sie durch eine heftige Schüttelbewegung zum Vibrieren bringt. Das Ei summt und brummt, während sie sich das Latexhöschen etwas herunterzieht, um sich das Ei einzuführen.

Dann greift sie zum Keuschheitsgürtel, an den ich gar nicht mehr gedacht habe, und löst das Seil, welches mich an die Wendeltreppe fesselt. Das Seil nutzt sie als Leine, um mich wieder hoch in das Spielzimmer zu bringen.

Verschlossene Gesellschaft

Sie lässt die Seilwinde herab und klinkt die Handschellenkette in den Karabinerhaken ein. Die Seilwinde wird in die Höhe gezogen, so dass meine Hände hochgezogen werden und ich mich mit dem Oberkörper vorbeugen muss. Meine Hose soll kein Hindernis sein, sie zieht sie aus, ebenso wie meine Unterhose.

Kyra holt sich aus einer Schublade weiße Einweghandschuhe, die sie sich anzieht. Von hinten schmiegt sie sich an meinen Körper an. Ich spüre sogar die Vibrationen des Eis in ihr etwas. Mit den Händen stimuliert sie mich, lässt mich aber nicht kommen. Stattdessen holt sie eine Eisspraydose, mit dem sie die Freude aus meinem Glied schnell wieder vertreibt.

Dann nimmt sie den Keuschheitsgürtel, steckt meinen kleinen Freund in den Käfig und schließt Gürtel und Schrittband. Der Gürtel hat mehrere Löcher, so dass er verstellbar ist und sich bestens an meinen Körper anpasst. Sie prüft den festen Sitz des Gürtels und ist zufrieden.

Sie fragt mich: „Na, hast Du noch Lust zu f*cken?“ – Ich nicke. Kyra streichelt meinen Kopf und geht zum großen Schrank. Aus einem Fach nimmt sie einen Umschnalldildo heraus, den sie sich umschnallt. Der Dildo ist zum Glück schmal und nicht allzu lang. Sie ergreift mich von hinten und dringt in mich ein. Ich hatte mir zwar etwas anderes erhofft, lasse es aber einfach geschehen. Sie macht so lange weiter, bis mir mein Saft einfach aus dem Gürtel läuft. Ein Samenerguss ganz ohne Orgasmus. Erst dann lässt sie von mir ab und befreit sich vom Umschnalldildo.

Kyra lässt die Seilwinde wieder herab und löst den Karabiner. Sie schnappt sich meine Schuhe, Hose und Unterhose, führt mich wieder die Treppe herunter und setzt mich vor die Tür. Meine Sachen wirft sie einfach in den Treppenflur, den Handschellenschlüssel lässt sie im Treppenhaus herunterfallen. – „Nächste Woche am Freitag um 19:00 Uhr bist Du wieder da!“, sagt Kyra, deren Vibrationsei immer noch in ihr summt.

Umständlich versuche ich mit gefesselten Händen die Unterhose anzuziehen, um nicht nackt durch das Treppenhaus laufen zu müssen. Dann mache ich mich auf den Weg nach unten, um den Handschellenschlüssel zu suchen. Er ist bis zur ersten Etage heruntergefallen. Dort löse ich die Handschellen und gehe wieder hoch zu Kyras Tür, um die Handschellen samt Schlüssel wieder an die Türklinke zu hängen und mir meine Hose und Schuhe anzuziehen. Die Hose lässt sich nur mit dem Gürtel schließen, weil der Keuschheitsgürtel darunter doch etwas aufträgt.

Ich husche durch die Straßen zu mir nach Hause. Die Straßenbahn meide ich, weil ich kein Aufsehen erregen möchte. Ich gehöre nun mit zur verschlossenen Gesellschaft. Mindestens für eine Woche, wahrscheinlich aber länger. Schlimmstenfalls für ein knappes Jahr bis zu meinem Geburtstag.

Zuhause führt mich mein erster Weg ins Bad. Ich begutachte den Gürtel. Er sitzt unnachgiebig fest und verwehrt mir effektiv den Zugriff auf meinen kleinen Freund. Auf die Toilette muss ich mich setzen, so wie die anderen Jungs im Club. Dann dusche ich, um die Reste meines Samenergusses zu entfernen.

Im Bett liege ich lange wach, um die Eindrücke des Abends zu verdauen.

Fortsetzung folgt...
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Labersack
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  RE: Sternbild Zwilling - Teil 4 Datum:28.08.22 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hier Teil 4:

Zeit, die nicht vergehen will

Die nächsten Wochen und Monate sind eintönig. Im Keuschheitsgürtel ist meine Lust unterdrückt, obwohl sie innerlich brodelt. An Flirts ist nicht zu denken. Was sollte eine Eroberung zu meiner stählernen Unterwäsche sagen?

Höhepunkt der Woche ist der Freitagabend. Pünktlich erscheine ich Woche für Woche bei Kyra, die mich immer wieder in einem ihrer extravaganten Outfits empfängt. Es ist viel Latex, aber auch Lack und Leder. Stets ist ihre Kleidung körperbetont und sexy. Meist gibt es viel Haut zu sehen, aber manchmal kommt sie auch hochgeschlossen daher.

Stets führt sie mich hoch in das Spielzimmer. Dort fesselt sie mich zunächst an das Andreaskreuz, um mich dort kurz zu reinigen. Wieder im Gürtel gefangen bekomme ich dann meine Befreiungschance. Dafür werde ich mit den Seilen immer in eine andere Position gefesselt. Mal ist es ein Hogtie, mal werde ich an einen Holzbalken gefesselt, die Querbalken werden auch genutzt, mal für eine Bondage im Stand und gelegentlich für eine Hängebondage. Wenn sich die Bondage eignet und Kyra Lust hat, so werde ich von hinten genommen.

Sie ist sehr geübt in ihrer Fesselung, so dass ich viel von ihr lernen kann. Ich kriege von den anderen Mitgliedern der verschlossenen Gesellschaft mit, dass sie alle um 19:00 Uhr zu ihr geladen sind, aber alle an einem anderen Wochentag. An den unbesetzten Wochentagen lege ich mich auf die Lauer. Auch hier kriegt sie jede Woche pünktlich um 19:00 Uhr Männerbesuch. Wenn einer der Männer Geburtstag hat und seine keusche Zeit abgelaufen ist, dann wird dieser nach kurzer Zeit durch einen neuen Mann ersetzt.

1. Geburtstag

Mein Geburtstag fällt im Jahr darauf auf einen Freitag. Wir einigen uns, dass ich nochmal eine Befreiungschance erhalte, um eventuell doch noch zu gewinnen. Mit nur einem langen Seil fesselt sie mich in einen Hogtie. Natürlich bin ich nicht so flexibel wie sie. Sie hat noch Seil über, welches sie an die Seilwinde bindet und etwas anzieht. Ich stöhne und weiß, dass ich auch diesmal hilflos für eine Stunde gefesselt sein werde, denn an die Seilenden in ein Meter Höhe ist kein rankommen für mich.

Sie trägt wieder den feuerroten Latexbustier und ein Latexhöschen, wie vor einem Jahr am ersten Abend. Während ich im Hogtie zappele, zeigt sie mir das Innenleben des Höschens. Es ist ein anderes, denn es enthält einen ordentlichen Latexdildo und einen Plug für ihre Rückseite. Wohlig streichelt und massiert sie sich und ich genieße die Fesselung und Show wenige Zentimeter vor meiner Nase.

Um den Hals trägt sie eine silberne Kette mit einem Schlüssel. Ich weiß, dass dies mein Geburtstagsgeschenk sein wird und dass unsere gemeinsame Zeit heute enden wird. Wehmütig denke ich an die schöne Zeit zurück, an den ersten Abend, an mein Erstaunen, wie sie im Lycra-Anzug die Wendeltreppe herunterkam und mir vor Überraschung fast das Cocktailglas aus der Hand gefallen wäre.

Als sie genug an sich herumgespielt hat, sind noch fünf Minuten auf der Stoppuhr über. – „Hast Du noch einen Geburtstagswunsch?“, fragt mich Kyra. – Ich würde zu gerne wissen, wie sich Kyra befreien konnte. Daher formuliere ich meinen Wunsch: „Kyra. Ich würde gerne wissen, wie Du Dich letztes Jahr so schnell befreien konntest. Verrätst Du mir das?“

Kyra überlegt. Dann sagt sie: „Gut. Ich werde es Dir verraten, wenn Du weiterhin Deinen geliebten Gürtel trägst und für ein weiteres Jahr freitags zu mir kommst. Ich fessele Dich dann, wie ich es mag und solange ich es möchte. Du schaffst es ja eh nicht Dich von einer einfachen Seilbondage zu befreien. In einem Jahr werde ich Dir dann verraten, wie ich mich aus Deiner Fesselung befreien konnte.“

Ich schaue mich um, soweit mein Hogtie es zulässt und denke an die übrigen Fesselgelegenheiten, die nicht in meinem Blickfeld liegen. Bis auf die Holzbalken und den Seilzug sind diese bisher noch nie bei mir zum Einsatz gekommen. Ich bin gespannt auf die Käfige, die Stahlpranger und die Zwangsjacken. So ist mein Entschluss schnell gefasst, auch wenn es ein weiteres Jahr der Enthaltsamkeit bedeutet: „Gut. Abgemacht.“

Kyra nimmt die Halskette mit dem Schlüssel ab und legt ihn in einen kleinen Tresor, der in einem der Schränke versteckt ist. Dann befreit sie mich und schickt mich nach Hause. Ein trauriger Geburtstag ohne Befreiung, ohne Sex, ohne Samenerguss. Aber ich habe die Gewissheit, dass ich ein Jahr lang neue Fesselungen bei Kyra ausprobieren darf. Insgesamt doch ein schönes Geburtstagsgeschenk.

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Lausbua
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:29.08.22 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Weiterhin eine tolle Geschichte!

Freiwillig ein weiteres Jahr verschlossen und ohne Orgasmus.
Bin gespannt, wie es nach dem weiteren Jahr weitergeht.

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  RE: Sternbild Zwilling - Teil 5 Datum:29.08.22 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmals Danke für das Lob. Zur Belohnung gibt es Teil 5, leider kurz, aber mit Cliff Hanger...

Abwechselung muss sein

Das nächste Jahr verbringe ich immer wieder in anderen Fesselungen. Anstrengend war die Nacht im Stehkäfig. Verrückt die Abende in den verschiedenen Zwangsjacken. Sportlich die Fesselung in Hand-Fuß-Pranger aus Eisen. Demütigend die Stunden im Käfig mit der Öffnung für den Hals in der Tür. Dunkel die Nacht in dem Holzsarg. Einschnürend das Hängen im Lederschlafsack. Einsam die Ewigkeit, die mir in der ledernen Sinnesentzugsmaske gestohlen wurde. Stocksteif die Zeit in der stählernen Storchenfessel, die meinen Hals, Hände und Füße fest umschloss.

Gelegentlich kam ein Dildo zum Einsatz, womit mich Kyra entsaftet. Die Prozedur ist schon ziemlich erniedrigend, denn hilflos gefesselt kann ich nichts dagegen tun. Es ist auch fern von einem echten Orgasmus, aber immerhin etwas.

Einmal habe ich im Café mit einer Frau geflirtet. Wir kamen uns auch näher und sie hat mir ihre Handynummer zugesteckt. Angerufen habe ich sie aber nicht. Was soll ich ihr denn sagen, wenn wir uns treffen und sie auf meinen stählernen Tugendwächter stößt? Dass das so ein Hobby sei und eine Freundin den Schlüssel hat, den sie nicht rausrückt?

So belasse ich es bei den wöchentlichen Besuchen bei Kyra, zumal die Abende durch die zahlreichen Fesselutensilien ihres perfekt ausgestatteten Spielzimmers, welches kaum einem professionellen Domina-Studios nachstehen dürfte, große Abwechselungen bringen. Und auch Kyra habe ich immer mehr in mein Herz geschlossen. Und sie scheint mich ja auch zu mögen, denn die anderen Männer werden immer jährlich ausgewechselt, während ich in den Genuss eines zweiten keuschen Jahres komme.

Auch nachts träume ich immer wieder von ihr, wie es mir gelingt aus dem Keuschheitsgürtel zu entfliehen, sie mit ihren kecken Sommersprossen im Spiel überwältige und wir Sex miteinander haben. Sex, auf den ich seit fast zwei Jahren verzichten muss.

2. Geburtstag

Nun ist das Jahr vorbei. Ich darf an meinem Geburtstag wieder zu Kyra kommen, aber erst um 22:00 Uhr, nachdem sie ihren Gast zuvor bedient hat. Es ist leider nicht jeder Tag Freitag…

An der Wohnungstür hängen wieder eine Handschelle und eine Augenbinde, wie vor knapp zwei Jahren bei meinem ersten Besuch. Auch ohne Zettel weiß ich genau, was zu tun ist. Ich klingele, nachdem ich die Augenbinde aufgesetzt und meine Hände auf dem Rücken gefesselt habe. Ich werde in die Wohnung geführt, bekomme aber bereits im Flur eine Halsschelle angelegt. An dieser geht es weiter ins Wohnzimmer. Die Kette der Halsschelle wird an die Wendeltreppe gekettet.

Die Augenbinde wird mir abgenommen. Kyra hat ihren Lycra-Anzug an, den sie auch schon vor zwei Jahren trug. Sie geht in die Küche und kommt mit einem Sekt wieder, den sie auf dem Sofa schweigend genießt. Ich habe einen guten Meter Bewegungsfreiheit und schaue mich um. Es ist alles so wie immer. Das aufgeräumte Wohnzimmer, die modische Deko, die Fotowand.

„Du kannst Dich doch vor zwei Jahren unmöglich in nur 10 Minuten selbst befreit haben. Hattest Du ein Messer versteckt, mit dem Du die Seile durchgeschnitten hast?“, mutmaße ich. – „Nein.“, lautet Kyras kurze Antwort. Sie geht erneut in die Küche und kommt mit einem Schälchen Erdbeeren zurück.

„Hattest Du eine Fernbedienung für den Seilzug?“ – „Nö. Du hattest mich an einen Querbalken vom Dach gefesselt.“ – Sie geht nochmal in die Küche und holt sich ein Schälchen Schlagsahne für die Erdbeeren.

„Was ist denn nun das Geheimnis?“, frage ich ungeduldig. – „Du musst schon genau hinschauen!“

Ich schaue mich nochmal gründlich um und studiere die Fotos erneut. Auffällig ist, dass es alle Fotos in doppelter Ausfertigung gibt: eines in einer weißen Variante, eines in Schwarz. Aber ich stehe immer noch auf dem Schlauch. Kyra hat ihr Sektglas geleert und holt sich ein neues Glas aus der Küche.

„Ich bin Zwilling.“, sagt Kyra. – „Ja, ich auch. Wann hast Du eigentlich Geburtstag?“ – „22. Juni.“

Kyra kommt mir näher und füttert mich mit der letzten Erdbeere. Außerdem schmiert sie sich etwas Schlagsahne auf ihre Nasenspitze, die ich ablecken darf. Unter der Sahne kommen ihre kleinen Sommersprossen zum Vorschein.

Sie verschwindet dann mit der leeren Erdbeerschale in der Küche und kommt mit neuen Erdbeeren sowie einen Sahneklecks auf der Nase wieder. Kyra kommt zu mir und steckt mir die erste Erdbeere in den Mund, bevor ich ihre Nasenspitze wieder abschlecken darf. Die große Sommersprosse ist markant.

Fortsetzung folgt...
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FLR ist schön, mit der richtigen Lady und Lebensgefährtin. Ich liebe dich

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  RE: Sternbild Zwilling Datum:04.09.22 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story, weiter so 👍
Ich bin glücklich dein Keuschling zu sein.
Ich liebe dich ❤️
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  RE: Sternbild Zwilling - Teil 6 Datum:06.09.22 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6 ist leider kurz, aber der nächste Teil auch schon fast fertig...

Der Groschen fällt

Ich schaue Kyra tief in die Augen. Dann schaue ich mir die Fotos genau an. Wie Schuppen fällt es mir von den Augen. Die Frau grinst mich an. – „22. Juni. Das ist doch gar kein Zwilling mehr! Zwillinge enden am 21. Juni! Du bist nicht Kyra!“

Die Fotos zeigen nicht Kyra in einem schwarzen und einem weißen Outfit. Also nicht nur. Die Frau in schwarz hat zwar Sommersprossen, aber die auffällige große Sommersprosse fehlt. Die Frau in weiß hingegen hat diese große markante Sommersprosse auf der Nase.

„Ich habe vor zwei Jahren Kyra gefesselt und Du hast ihren Platz eingenommen, während ich den Drink gemixed habe.“

Aus der Küche kommt die echte Kyra ohne große Sommersprosse heraus. Unbemerkt von mir haben sie auch heute ihre Verwechselungskomödie aufgeführt. – „Gratuliere!“, sagt Kyra, die im gleichen Lycra-Anzug steckt.

„Das ist nicht fair!“, protestiere ich und denke an die zwei Jahre, die ich umsonst im Keuschheitsgürtel verbracht habe. – „Was ist nicht fair? Dass Du uns verwechselt hast? Das ist doch nicht unsere Schuld!“, sagt Kyra. – Ihre Zwillingsschwester ergänzt: „Du hast Kyra damals ganz schön verpackt! Ich hatte Mühe sie zu befreien, das hat fast eine halbe Stunde gedauert, bis ich die ganzen Knoten wieder auf hatte.“

„Aber wo hast Du Dich denn versteckt? Oben sind doch nur das Schlafzimmer und das Spielzimmer.“, frage ich. – „Ich lag in der Fesselbox aus Holz.“, antwortet die Zwillingsschwester und Kyra ergänzt: „Die war natürlich unverschlossen. Katja hat ein Seil losgemacht und ist dann zu Dir heruntergegangen.“ – „Und mir vorgegaukelt, dass Du Dich befreit hättest und ich den Wettbewerb verloren hätte.“, stelle ich klar. Ich hätte mir gerne die Mädels geschnappt, so sauer bin ich. Aber ich weiß, dass sie außer meiner Reichweite sind.

Ich fahre fort: „Ihr habt wohl ein Vogel! Und hier habt Ihr Euch denselben Freund geteilt?“, wobei ich auf die Fotos mit den Cocktailkleidern deute. – „Nein.“, wehrt Katja ab: „Das sind auch Zwillinge, die wir auf einem Zwillingstreffen kennengelernt haben. Die waren aber nichts für uns, daher haben wir uns von ihnen getrennt.“

Ich überlege, wer mich eigentlich in den letzten Jahren immer in Fesseln gelegt hat. Ich vermute, dass es immer Kyra war, aber ich bin mir nicht sicher. Daher frage ich: „Und die letzten zwei Jahre, wer hat mich da gefesselt?“ – Katja antwortet: „Das war Kyra. Sie hat den Bondage-Tick. Ich helfe ihr nur, wenn sie einen neuen Kerl aufreißt.“

Ich beruhige mich langsam: „In Ordnung. Dann gib mir den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel, damit ich endlich freikomme!“ – „Wieso?“, fragt Kyra zurück: „Die Abmachung lautet, dass Du im Keuschheitsgürtel bleibst und ein Jahr lang immer freitags gefesselt wirst.“ – „Ja, genau.“, bestätige ich.

Kyra stellt klar: „Ein Jahr gilt für das Fesseln, nicht für den Keuschheitsgürtel. Der Gürtel bleibt dran, damit Du unser Geheimnis wahrst.“ – „Was?“ – „Sonst würdest Du doch aller Welt erzählen, was wir für ein Spiel spielen und ich kriege keine Kerle mehr zum Fesseln.“

„Du hast doch mich!“, sage ich, ohne nachzudenken. – „Ich hatte Dich, aber die Zeit ist nun rum. Und außerdem bist Du ja nur freitags da.“

Die beiden Ladies lassen mich noch etwas beruhigen, bevor sie meine Halsschelle öffnen und mich nach Hause gehen lassen. Mein fester Freitagstermin ist hinfällig. Wer kümmert sich jetzt um mich? Sollte ich Kyra nochmal bitten oder betteln, mich freitags weiter zu betreuen?

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  RE: Sternbild Zwilling - Teil 7 Datum:07.09.22 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Und schon kommt Teil 7 daher...

Wie Du mir…

Gleich am nächsten Freitag warte ich ab 18:30 Uhr im Hauseingang von Kyra. Ich weiß, dass sie freie Termine immer schnell an den Mann bekommen hat, denn sie ist ja äußerst attraktiv. So eine Lady wie sie findet man nicht an jeder Ecke.

Es ist immer gut, wenn man einen Plan hat. Und in der Tat schleicht ab Viertel vor Sieben ein Typ vor dem Haus auf und ab. Das wird definitiv ihr Neuer sein. Gut, dass er so früh dran ist. Somit bleibt mir genügend Zeit meinen Plan umzusetzen.

Natürlich klingelt der Neue pünktlich bei Kyra. Auch für ihn hängen für den Erstbesuch die Handschellen und die Augenmaske am Türknauf mitsamt des Instruktionszettels. Kyra geht weiter nach ihrem bewährten Beuteschema vor.

Es dauert bis halb Neun, bis Kyras Wohnungstür aufgeht, vor der ich ungeduldig gewartet habe. Der Neue bedankt sich bei mir für die Warnung bezüglich Kyras Plänen. Er wurde aus dem Spielzimmer in die darunterliegende Etage geschickt, um einen Cocktail zu mixen. „Kein Problem, gern geschehen.“, antworte ich und stürme in Kyras Wohnung.

Im Wohnzimmer greife ich mir im Vorbeigehen den Keuschheitsgürtel für die Frau, der auf dem Sofatisch liegt. Schnurstracks eile ich die Wendeltreppe hoch und durchquere das Schlafzimmer. Im Spielzimmer steht Kyra mit gespreizten Beinen an die Holzpfosten gefesselt. Ihre Arme sind hinter dem Rücken weit nach oben gezogen, wo sie an einem Querbalken befestigt sind. Das hat der Neue gut gemacht.

Er hat auch die Ledermaske gefunden, die nun Kyras Kopf ziert. Während es leise in der Holzbox klopft, ruft Kyra verunsichert: „Katja, wo bist Du?“ – „In der Box, die klemmt irgendwie.“, antwortet es dumpf aus der Box. – Doch Kyra kann dies nicht hören: „Mensch, Katja. Mach keinen Blödsinn!“

Ich löse das Seil am rechten Fuß von Kyra. Sie tuschelt leise: „Da bist Du ja endlich.“ – Es klopft lauter in der Box: „Das bin ich nicht! Ich bin in der Box gefangen! Jemand hat die Box verriegelt. Kyra, hörst Du mich?“

Der Neue hat alles umgesetzt, was ich ihm gesagt habe: Kyra gut fesseln, Maske aufsetzen und die Box verschließen. Meine eindringliche Warnung, das Zeigen meines Keuschheitsgürtels und die Aufklärung über das Zwillingspaar haben ihn überzeugt, insbesondere habe ich ihm den detaillierten Ablauf des Abends inklusive des Cocktailmixens geschildert.

Die Einschubbretter für die Holzbox lehnen an der Wand. Sie haben passende Ausschnitte, um Füße, Knie, Oberschenkel, Rumpf, Hände, Arme und Hals in der Box zu fixieren. Zuerst öffne ich das Fußteil, um dort die Einschubbretter einzuschieben. Katja protestiert lauthals: „He, was soll das? Lass mich in Ruhe!“, ohne dass sie mich sehen kann. Ich beeile mich, dann das Geschrei von ihr ist doch ziemlich laut.

Als nächstes öffne ich das Kopfteil der Box. Katja verstummt als sie mich sieht. Ich schiebe das Brett mit dem Halseinschub hinein und drohe ihr: „Wenn Du nicht still bist, dann montiere ich auch den Knebel!“ – Dieser ist ein fieses Teil. Er ist an einer Querstange befestigt, die kurz unterhalb des Deckels eingeschraubt werden kann. Mittig ist dann ein Ballknebel, der mit einer Flügelschraube heruntergedreht werden kann. Ist der Ballknebel im Mund, so kann der Kopf weder nach links oder rechts gedreht noch angehoben werden. Katja bettelt nur: „Nein, bitte nicht!“, und schweigt sofort still.

In aller Ruhe kann ich dann das Kopfteil wieder verriegeln und mich an die letzten Einschübe für ihren Torso kümmern. Katja ist nun sicher in der Box fixiert und weiß, dass sie zu schweigen hat. Erwartungsgemäß trägt sie den gleichen schwarzen Lycra-Anzug, um die Doppelgängerin von Kyra zu mimen.

Dann wird Kyra wieder unruhig: „Katja, was machst Du denn so lange? Mach mich weiter los!“ – Ich gehe zu Kyra und löse die dicke Ledermaske. – Als mich Kyra sieht, faucht sie los: „Was machst Du denn hier?“

„Dein Neuer musste leider gehen, daher habe ich seinen Platz eingenommen. Katjas Box ist leider verklemmt, aber sie fühlt sich darin ganz wohl. Stimmt’s Katja?“ – „Ja. Bei mir ist alles ok.“, tönt es dumpf aus der Box.

Kyra fragt sorgenvoll: „Und was willst Du von mir?“ – „Nichts. Ich schaue nur, ob Du Deine Wette heute gewinnst. Es sind noch 35 Minuten über.“, antworte ich und deute auf die Stoppuhr. – Kyra beginnt an den Seilen zu zerren. Ich genieße es ihr dabei zuzusehen. Es ist das erste Mal, dass ich in diesen Genuss komme. Aber Kyra erkennt bald, dass dies wenig Sinn hat und lässt die 20 restlichen Minuten einfach herunterlaufen.

Die Stoppuhr piept einige Male. Kyra ist sauer: „Bist Du nun zufrieden? Mach mich wieder los!“ – Doch ich suche in den Schubladen des Schrankes erstmal nach einem Knebel. Den ersten, den ich finde, ist ein aufblasbarer Gummiknebel. Kyra ist nicht so kooperativ, aber der Knebel findet den Weg in ihren Mund. Mit ein paar Pumpstößen ist das Gezeter auch Vergangenheit, nur ein wütendes Schnaufen bleibt über.

Ich streichele Kyra über den Kopf: „Du brauchst Dich nicht aufzuregen. Ich installiere nur Deinen Wetteinsatz.“ – Mit einer Verbandsschere schneide ich den Mittelteil des schwarzen Lycra-Anzugs auf. Sauber rasiert liegt ihre Scham vor mir, die eine Minute später bestens geschützt in einem Blechkleid steckt. Der Keuschheitsgürtel kleidet sie gut.

Dann löse ich die Seilfesselung, lasse aber ihre Arme hinter dem Rücken gefesselt. Ich führe sie in den Standkäfig und schließe diesen ab. Ich warte noch einige Minuten ab, damit sie sich beruhigt, bevor ich durch die Gitterstäbe hindurch die Arme losbinde. Sie lässt die Luft aus dem aufblasbaren Knebel und nimmt ihn sich mit einem großen Seufzer ab.

„Bist Du nun glücklich?“, fragt Kyra provozierend.

Fortsetzung folgt...
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Grisu110
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:07.09.22 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die Story gefällt mir, wobei ich es noch bevorzugen würde wenn Kyra sich aus der misslichen Lage befreien könnte und und dieser Story die Oberhand behalten würde.
Verschlossen seit dem 16.05.2018, 18:00 Uhr im looker 02
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Labersack
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  RE: Sternbild Zwilling - Teil 8 Datum:10.09.22 10:51 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das Feedback, Grisu. Das Ende der Geschichte ist noch nicht entworfen. Ich habe zwar ein, zwei vage Ideen, aber die sind noch nicht "rund". Daher ist es noch offen, wie die Geschichte ausgeht. Feedback, Meinungen oder Wünsche sind sehr willkommen, egal ob hier im Forum oder als persönliche Nachricht.

Nun aber viel Spaß mit Teil 8...

Mitgehangen, mitgefangen

„Ich brauche noch etwas Schönes für Deine Zwillingsschwester. Etwas abschließbares.“, sage ich leise, damit dies nicht in der Box gehört wird. – Kyra weiß, was ich will, und antwortet genauso leise: „Ich habe noch einen Keuschheitsgürtel mit Innenleben. Das kann man aber auch demontieren. Er ist dort im letzten Schrankfach.“

Doch bevor ich den Keuschheitsgürtel hole, gehe ich zur Box und öffne das Rumpfteil in der Mitte. Die Einlegebretter sind schnell entfernt. Mit einem der langen Seile fessele ich Katjas Hände vor dem Bauch. Danach öffne ich den Deckel für die Beine und zum Schluss den für den Kopf. Katja ist froh, dass sie aus der dunklen Box herauskommt.

Ich helfe ihr auf die Beine, führe sie auf die Mattenspielwiese und werfe das lange Seilende über einen Querbalken, wo ich es festbinde. Mit erhobenen Armen steht Katja vor mir und ich beginne auch ihren Lycra-Anzug einfach aufzuschneiden. Kurz will sie protestieren, doch ein scharfer Blick von mir und ein Nicken mit dem Kopf Richtung des vollgesabberten Aufblasknebel reichen aus, um ihre Proteste zu unterbinden.

Als ich die letzte Schranktür öffne und den zweiten Keuschheitsgürtel heraushole, ist die Ruhe jedoch vorbei. So kommt doch noch der Knebel ein zweites Mal zum Einsatz. Mit großen wässrigen Augen schaut sie mich an, doch ich lasse nicht von meinem Rachefeldzug ab. Es beruhigt Katja, dass ich das Innenleben demontiere. Auch sie ist nicht so kooperativ, aber ein Pumpstoß für ihren Knebel ändert das.

Nun stehen beide Frauen da. Beide im schwarzen aufgeschnittenen Lycra-Anzug und beide in einem ähnlichen Keuschheitsgürtel. Eine im Standkäfig, die andere mit erhobenen Armen gefesselt an einen Querbalken.

Ich warte, bis sich auch Katja beruhigt hat. Dann befreie ich sie von ihrem Aufblasknebel. – Ich verkünde: „Ihr habt gemeinsam agiert, daher müsst ihr auch gemeinsam für euren Wetteinsatz einstehen. Ihr werdet ein Jahr im Gürtel bleiben. Freitags treffen wir uns immer um 19:00 Uhr hier bei Kyra. Ihr kriegt dann eine Chance den Wetteinsatz vorzeitig zu beenden. Danach befreie ich euch kurz aus den Keuschheitsgürteln, um nach dem Rechten zu schauen.“

„Das geht nicht!“, meint Kyra: „Ich brauche jeden Tag meinen Spaß!“ – „Bei mir ging das auch zwei Jahre ohne!“, stelle ich klar.

„Was soll ich meinem Freund sagen?“, fragt Katja. – „Sag ihm, dass Du eine Wette verloren hast. Das stimmt ja auch.“ – „Ich habe gar keine Chance bekommen, die Wette zu gewinnen.“, mault Katja. – Da hat sie nicht ganz unrecht. Ich stelle daher die Stoppuhr auf 60 Minuten und starte die Zeit. „Deine Uhr tickt!“, sage ich zu Katja.

Katja zappelt an dem einen Seil, welches sie am Querbalken bindet, wie ein Fisch an der Angel. Kyra schaut ihr kurz zu, weiß aber, dass alles zappeln nutzlos ist. Nichtsdestotrotz gibt Katja nicht auf, während ich gemütlich auf der Matte liege und ihr genüsslich zusehe. Erst als die Stoppuhr piept, gibt Katja auf.

Ich löse das Seil um den Querbalken und erlöse Katjas Handgelenke. Sofort greift sie zu ihrem Keuschheitsgürtel und versucht ihn abzustreifen. Natürlich vergebens. Aber statt aufzugeben, legt sie sich auf die Matte, wechselt in die Brückenstellung und macht alle möglichen Verrenkungen, um ihre neue Stahlunterwäsche loszuwerden. Es ist ein wahres Schauspiel, das Katja vor unseren Augen vollzieht.

Offensichtlich trägt sie zum ersten Mal so einen Gürtel und testet jede Möglichkeit aus sich zu befreien. Schließlich erkennt sie, wie unnütz sie ihre Energie verschwendet und beschränkt sich darauf sich selbst unter dem Gürtel zu befingern. Aber auch das gelingt ihr nicht und gibt schweißgebadet und matt auf der Matte liegend auf.

Ich nehme die beiden Schlüssel der Keuschheitsgürtel an mich und lasse den Schlüssel für die Standkäfigtür auf der Matte liegen, damit Katja ihre Zwillingsschwester Kyra befreien kann. „Bis nächsten Freitag, 19:00 Uhr!“, erinnere ich und verlasse die beiden.

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Grisu110
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:11.09.22 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine super Fortsetzung. Da bin ich mal gespannt ob die zwei das Blatt wieder zu ihren gunsten wieder wenden können
Verschlossen seit dem 16.05.2018, 18:00 Uhr im looker 02
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DieFledermaus
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:12.09.22 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wundervolle Geschichte.

Ich bin gespannt wie es weiter geht.
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Lausbua
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:13.09.22 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung. Weiterhin lese ich die Geschichte sehr gern und hoffe auf viele weitere Folgen.
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Grisu110
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:19.10.22 07:42 IP: gespeichert Moderator melden


Schade das auch diese Story nicht mehr weitergeht
Verschlossen seit dem 16.05.2018, 18:00 Uhr im looker 02
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  RE: Sternbild Zwilling Datum:19.10.22 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Grisu, liebe Leserinnen und Leser,

leider fehlte mir eine zeitlang die Inspiration, wie die Geschichte weitergehen kann. Der Entwurf für die Fortsetzung ist in der Rundablage unter dem Schreibtisch gelandet.

Inzwischen habe ich eine schöne Idee (wie ich finde) und bin an der Fortsetzung dabei. Es wird aber sicher noch 1-2 Wochen dauern.

Viele Grüße
Euer Labersack
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