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  WG-Treff nach 20 Jahren
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hermaphrodit
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  WG-Treff nach 20 Jahren Datum:02.09.22 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Lieben. Nach langer Zeit des nur mitlesens habe ich mal wieder Lust auf einen Beitrag. Es geht wie immer um Travestie, Keuschheit und BDSM. Wer Lust hat darf gern Kommentare senden. Auch begründete Kritik vertrage ich. Sollte jemand Dreckfühler finden kann er sie behalten. Es ist wie immer alles erstunken und erlogen aber schön wär es schon.....

WG-Treff nach 20 Jahren

Einleitung:

Vier ehemalige Studenten Maria,Laura,Katharina und Julian treffen sich nach Jahren wieder um über alte WG Zeiten zu plaudern. Alle wohnen über das Wochenende in Katharinas Haus. Julian im Keller. Dort findet er eine geheimnisvolle verschlossene Tür. Das Quartett will Sonnabend Abend zur Ladys night im Larouge.
Julian könnte natürlich nur als Frau mitkommen. Er findet sich in dieser Rolle wieder und wird bei Katharina später nahezu alle Abgründe legaler sexueller Erregung kennen lernen. Auf der Party lernt er Andrea(s) kennen ist vollkommen fasziniert und wird unstillbar neugierig

Kap 1 Das Treffen

Es hatte tatsächlich geklappt. Die sozialen Medien hatten uns zusammengebracht. Von 1998 bis 2002 studierten wir in Kiel. Nach einigen wenigen Treffen aber verloren wir uns aus den Augen.
Dabei hatten wir in der WG eine tolle unbeschwerte Zeit. Aber wie so oft geht das Leben seine eigenen Bahnen.

Maria und Laua waren IT ler. Sie hatten jetzt ihre eigene IT Sicherheitsfirma und sind ein Paar geworden. Kein Wunder das ich für beide nur ein guter Kumpel blieb. Jeder Annäherungsversuch starb damals im Keim

Katharina wurde Chirurgin und ist Single geblieben. Bis heute ist sie die Geheimnisvollste von uns. Als ich mal bei ihr zu landen versuchte war ihr einziger Kommentar. „glaub mir das willst du nicht wirklich“. Was Beziehungen anging ließ sie sich nie in die Karten gucken.

Sie war es allerdings die dieses Treffen organisiert hatte. Ein Wochenende Von Freitag auf Sonntag.

Am 27. November trafen wir uns in ihrer großen Villa am Stadtrand von Kiel. Sie schien es wirtschaftlich geschafft zu haben. Großes Hallo zum Wiedersehen und abends gemeinsames Kochen. Wie damals in der WG nur das Essen war etwas edler. Statt Spagetti gab es Dorade auf Salatbett mit Brot und reichlich Wein.
Gegen eins zogen wir uns zurück.
Für Maria und Laura gab es im Dachgeschoß eine kleine Wohnung. Ich hatte im Keller ein Zimmer mit Bad. Ich bin Julian 45 Jahre alt und freier Journalist. Von Allen hatte ich am wenigsten an wirtschaftlichen Gütern zusammenbekommen. Lebte in 2 Zimmern im DG und hatte mal mehr meist weniger Geld.

Im Haus wurde es still. Durch meine natürliche Neugier getrieben untersuchte ich zunächst mal den Keller.Drei unspektakuläre Räume eher Abstellkammern eine Tür war ungewöhnlich stabil aus massiver Eiche und verschlossen. Kein Schlüssel zu finden, schade.

In meinem Zimmer gab es einen großen Kleiderschrank. Natürlich wollte ich wissen was darin war.
Offensichtlich lagerte Katharina hier ihre Winterkleidung jedenfalls alles was elegant und nicht für den Alltag gedacht war. Sogar drei Pelze hingen in dem Schrank, edle Kostüme und viele Abend und Coktailkleider.
Verträumt strich ich über die Pelze. Ich liebte dieses Gefühl. Es war nicht zeitgemäß,unkorrekt für den Tierschutz aber leider geil. Wie es wohl wäre einmal einen zu tragen? Durch meine strenge christliche Erziehung geprägt ließ ich niemals mehr zu. Ich wusste ja das meine Gedanken Sünde waren und falsch. Niemals hätte ich mich getraut sowas zu machen. So allerdings hielten meine Beziehungen auch nie lange. Ich liebte Frauen in ihren Röcken und Kleidern je kuscheliger umso besser. Keine verstand das ich sie so im Bett haben wollte.

So legte ich mich ins Bett, leicht benebelt vom Rotwein kamen diese unanständigen Fantasien immer wieder. Ich im Pelz in diesen wunderschönen weiten warmen und kuscheligen Teilen. Wie wär es wohl gelaufen, hätte ich geahnt das Katharina im Keller Videokameras hatte.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit leichtem Kater. Mir gingen diese Mäntel nicht aus dem Kopf. Wenn man nur einmal mit dem Arm in den Ärmel ging wird es schon keine Hölle geben sagte ich mir. Ich genoß dieses unbeschreibliche Gefühl wenn auch nur mit einem Arm in dem Blaufuchsmantel zu stecken.

Wir trafen uns zum Frühstück und besprachen den heutigen Sonnabend. Alle waren bester Laune.
Katharina hatte so ein merkwürdiges Lächeln drauf das ich nicht einschätzen konnte.
„Heute Abend ist Ladys night im Larouge. Wisst ihr noch was wir dort für tolle Nächte hatten“ meinte Katharina.
Super Idee und Julian schicken wir ins Kino. So richtig war das ja nicht die Idee von einem gemeinsamen Wochenende, war die Meinung der beiden anderen Mädels.

„Ich hab da eine viel bessere Idee“ kam es von Katharina „ sie lassen inzwischen Transvestiten rein wenn sie gut geschminkt sind. Es gab sogar mal eine Veranstaltung mit Wettbewerb“.

Ich wurde immer stiller und roter. Ich sollte doch nicht etwa......
jojo
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Erin
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Brandenburg


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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:02.09.22 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Also der Anfang der Geschichte ist schon mal sehr gut und lässt auf mehr hoffen. Dann schreib mal so weiter.
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hermaphrodit
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:05.09.22 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


So, weiter gehts. Schauen wir mal wohin es Julian treibt

„Das ist es“ kam es von Laura, „ wir nehmen ihn als Mädel mit, das gibt bestimmt eine riesen Gaudi!!!“

„Ich ,ich, ich“ stammelte ich

„Na was ist denn nun aus unseren Julian geworden. Immer vorne weg, zu jedem Scheiss bereit und jetzt, keinen Schneid mehr oder Schiß vor Pumps und Kleidern“? meinte Maria.

„Wie stellt ihr euch das vor, allein die Schuhe. Ich hab Größe 44 wo soll da was passendes herkommen“? Versuchte ich die Stimmung zu brechen.

Sie waren sich schnell einig. technisch wäre alles zu lösen. Es gab ein Schuhgeschäft mit Übergrößen, notfalls würden weiße Sneaker gehen. Der einzige Grund wäre, das ich keinen Schneid mehr in der Hose hatte. Sie hatten ja recht der alte Julian war zu jedem Blödsinn bereit. Aber das hier das war anders, es war genau das was ich jahrzehntelang nicht zugelassen hatte, was sich nicht gehörte, unanständig war, ich war total zerrissen.

Katharina übernahm: „So entschieden“ stellte sie fest. „wir beide gehen schon mal los und ihr kommt dazu wenn ihr bei euern Großeltern ward. Los geht’s, auf Julian, ich zieh mich nur schnell um“.

Einkaufen

Hier gab es irgendwie keinen Widerspruch mehr und in 20 Minuten saßen wir im Bus Richtung Innenstadt. Katharina trug einen Fakefurmantel etwa bis Mitte Oberschenkel mit Leomuster ein olivgrüner Bleistiftrock aus Schurwolle ging bis zum Knie und sie hatte keine Mühe auf 10cm Pumps zu laufen. Was für ein Anblick.Sie machte mir Mut, war sich sicher das es einen Mordsspaß geben würde. Ob auch für mich blieb offen. Allerdings sollte ich ab und zu aus dem Fenster sehen und nicht nur sie anhimmeln das sei doch etwas zu auffällig. Ertappt mit hochrotem Kopf drehte ich mich widerwillig zum Fenster. Ich hoffte auf die Anonymität der Filiale einer Großkette. Es wurde eine kleine Boutique. Offensichtlich kannten sich die Besitzerin und Katharina.

Küßchen hier, Küßchen da. Katharina sagte frei heraus das sie für mich ein partytaugliches Outfit suchen würde. „Es geht heute zur Ladys night ins Larouge,“ erklärte sie.
Jana so hieß die Besitzerin verstand und erklärte das sie und ihr Mann Andrea auch kommen würden und man sich sicher treffen wird. Hatte ich richtig gehört, ihr Mann?
Das erste Kleid fiel durch. Es war schwarz mit Silberstreifen durchzogen aber für zu kurz befunden.
Nun stand ich da im zweiten Kleid. Türkisgrün mit Pailetten,vorn mit Raffung, bis kurz vor das Knie gehend mit schmalem Rockteil. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Das ging doch nicht, ich fühlte mich großartig in dem Kleid.Der Saum spielte mit meinen Beinen als ich ein paar Schritte gehen sollte. Mein Sch...z wuchs an und versuchte ein kleines Zelt zu bauen. Zum Glück war meine Unterhose und auch das Kleid so eng das es nur für eine kleine Beule reichte. Katharina bemängelte meine noch zu gut sichtbaren Oberarme und sie machten sich auf die Suche nach einem passenden Bolero.
Hier stand ich nun vor einem Spiegel und verliebte mich in mein Spiegelbild. Gewiß es sah nur so aus als hätte ein Mann ein Kleid angezogen, aber dieses Gefühl auf der Haut, das leise streicheln des Saumes an den Beinen beim Gehen. Verträumt streichelte ich über die Pailetten. Katharina räusperte sich neben mir----erwischt--.
„So schlimm scheint es ja doch nicht zu sein ein Kleid zu tragen. Hier nimm mal das Bolerojäckchen und zieh es über.“ sagte sie
Es hatte das gleiche türkisgrün, nur dunkler und war mit einer Samtbordüre eingefasst. Die beiden Frauen schienen zufrieden.
„Nicht schlecht“ meinte Jana, „aber es fehlt ja doch noch einiges vor allem an der Figur.
Es sollte als nächstes zu Lingerie & more gehen. Wir marschierten, ich mit den ersten Einkäufen in der Tüte, zum nächsten Laden. Wieder kannten sich die Frauen.
Ich mußte mich nackt ausziehen, ja auch den Slip war unmißverständlich angeordnet. Ich stand immerhin in einem kleinen Nebenraum und wartete auf Carolin die Besitzerin der Lingerie, sie wollte passendes heraussuchen nachdem sie das Maß unter meinen Brustwarzen nahm und 95 D murmelte.
Wenig später stand ich im Schwarzem BH und Strumpfhose da. Es war wahnsinnig erotisch dieses Nylon auf den Beinen zu spüren und den leichten Druck des Bh´s auf der Brust.
„Irgendwie gefällt mir das noch nicht wirklich“ meinte Katharina.“ Irgendwie zu zweckmäßig“
Carolin verstand und beide verschwanden wieder. Da stand ich nun und rieb die Beine leicht aneinander um das Gefühl der Nylons zu geniessen. Mein Schwanz beantwortete das mit einem stattlichen Ständer. Beide Frauen standen wieder neben mir und lächelten milde.Was war mir das peinlich.
Die Strumpfhose sollte ich ausziehen und sie legten mir ein schwarzes Unterbrustkorsett mit Strapsen an. Dann sollte ich mir Strapsstrümpfe anziehen, sie zeigten mir mit dem ersten wie man sie am Bein hochrollt. Und dann stand ich da in Strapsstrümpfen, Korsett und BH. Müsste ich nicht eigentlich protestieren, Schluß machen? Die Wahrheit war das ich es genoß. Und genau das muß Katharina gespürt haben. Meine Rechtfertigung war, das ich ja nichts tuen konnte,immerhin hatte ich zu dem Spaß eingewilligt.
„Wenn wir jetzt noch die Schnüre etwas anziehen bekommt er noch mehr Tallie“ schlug Jana vor
Gesagt getan. Und so zogen sie mir das Korsett immer weiter zu. Es war ein eigenartiges Gefühl, erotisch, ein wenig beängstigend aber auch schützend.
„Mal sehen wie weit wir bis heute abend noch kommen“ meinte Katharina. „Am besten du bleibst so, unter deiner Jeans und dem Hemd bekommt ja keiner was mit.“ Jana gab uns noch eine feste Miederhose für das, wie sie es nannte, Beulenproblem mit. Für die Hüften hatte sie Polster in unterschiedlichen Größen eingepackt mit denen sich die Mädels einen Knackarsch,wie sie es nannte, zauberten und verabschiedete uns.
Meine Antwort wurde gar nicht erst abgewartet und gegen elf saßen wir bei einem Cappuccino in einem Straßenkaffee.
Katharina sah mich lächelnd an ich schaute verlegen zurück. „So ganz doll scheinst du dich ja nicht zu quälen in den schönen Frauenkleidern“ meinte sie. „wir gehen jetzt noch ins Sanitätshaus dort gibt es schöne Polster für die Brust, Ich lächelte verlegen zurück. „Ach na ja für so einen kleinen Spaß war ich ja schon immer zu haben“ wich ich aus.
Im Sanitätshaus gab es 2 Brustprothesen aus Silikon in Größe D. Sie passten sehr gut in die BH Körbchen und machten das Tragegefühl noch erregender. Katharina bezahlte und ich spielte ein wenig an meiner neuen Bust herum.
„So nun krieg dich mal wieder ein, die Titten kommen in den Karton. Ist vielleicht doch etwas viel auf der Strasse“ meinte sie.
Im Schuhaus sollte ich jetzt sagen worum es ging. Sie meinte genug geredet zu haben, jetzt sollte ich weitermachen.
„ Ich äh,ich, also“ stammelte ich los. Katharina verdrehte die Augen.
„ Versteh schon, sie wollen zur Ladys night heute Abend“ erwiderte Sie. Woher wissen Frauen so etwas immer nur
Ich zeigte ihr das Kleid und die Strümpfe. Sie tänzelte zu den Sandaletten und brachte ein Paar silberne mit ca. 8cm Absatz mit.
Ich zog mir beide an und sollte ein paar Schritte gehen. Erstaunlicherweise ging das ganz gut fand ich jedenfalls. Es lag bestimmt auch an den etwas breiteren Absätzen. Und so stöckelte ich im Laden ein wenig hin und her. In der Übergrößenabteilung war zum Glück nichts los. Beide Mädels grinsten ein bißchen erkannten aber meine Bemühungen an. „ Hier hab ich noch ein Paar schwarze Stiefeletten. Ich denke in den offenen Schuhen werden sie heute Abend nicht weit komme“ meinte sie.
Sie hatten nur 6 cm Absatz, das Gehen war noch etwas einfacher in den Stiefeletten. Wir dankten verabschiedeten uns und traten behängt mit allerlei Tüten den Heimweg an. Kurz vor dem ZOB gab es noch einen Braut und Abendmodeladen.
„ Du wirst etwas zum drüberziehen brauchen ,könnte sonst kalt werden heute Nacht“ erklärte sie.
Das einzige was es im Laden gab war ein kleines Cape aus Kunstpelz mit Leomuster. Die Länge reichte etwa bis Mitte Oberschenkel. Eine angearbeitete Kapuze war braun abgesetzt ebenso wie die Durchgriffschlitze. Eine kurze Anprobe, passt, und rein in die Linie 102.

jojo
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lot
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Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:06.09.22 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die schöne Fortsetzung
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DieFledermaus
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Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:06.09.22 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird sicher interessant für Julian. Nur weiter so.
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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Erin
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:06.09.22 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Na super die Fortsetzung gefällt mir sehr gut ,kann so weiter gehen.
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goya
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:07.09.22 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


Habe die Geschichte erst gerade gelesen...

👍🏻

Vielen Dank!
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hermaphrodit
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:08.09.22 15:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Lieben,
Ganz herzlichen Dank für eure netten Feedbacks. Es spornt ja doch etwas an wenn einige Rückmeldungen kommen. Julian wird jetzt feminisiert und erkennt sich selbst nicht wieder. Noch bleibt es zugegeben etwas seicht aber das wird noch. Viel Spaß mit dem nächsten Teil.
jojo
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hermaphrodit
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:08.09.22 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Die Verwandlung

Zu Hause warteten schon Laura und Maria. Ihr Besuch hatte doch länger gedauert und nun konnten sie es kaum abwarten das Shoppingergebnis zu sehen. Sie sollten sich gedulden Katharina würde mich fertig machen und dann könnten sie ihre Kommentare los werden.
Es ging in ihr Schlafzimmer. Strümpfe Korsett und BH trug ich ja schon. Die Silikonprothesen in die Körbchen, die Miederhose an und auf jeder Seite zwei Hüftpolster eingesteckt. Jetzt zog die das Korsett noch etwas nach. Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt , nun wurde es nochmal 3 cm enger. Es war jetzt eng, sehr eng, aber wer schön sein will...Das Kleid über den Kopf, es fiel jetzt locker über meine neue Figur und zum Schluß noch die Riemchen der Sandalen geschlossen.
Ich fühlte mich großartig und hatte Mühe es nicht allzu sehr zu zeigen, wollte noch den Coolen geben. Sie schob einen fahrbaren Spiegel vor mich und zum ersten Mal sah ich mich. Mein Kopf war montiert auf einer aufregenden Frau im Pailettenkleid auf silbernen Sandalen. Sie hatte tolle Hüften und einen wohlgeformten Busen. Ich mußte mich etwas bewegen und drehen um zu glauben das ich das war. Laura und Maria klatschten begeistert Beifall als sie mich im Wohnzimmer sahen.
Jetzt gab es erstmal einen Kaffee, dann wollte sich Laura, sie war die Kosmetikerin, hatte sogar mal im Theater während des Studiums in der Theatermaske gearbeitet, um meinen Kopf kümmern.

„So ganz gefällt mir Julias weibliche Erscheinung noch nicht“ erklärte Katharina. „Das Aussehen ist perfekt aber die Bewegungen stimmen noch nicht. Seht mal wie sie sitzt. Breitbeinig, wie ein Kerl eben. So schnell kriegen wir das nicht wegtrainiert“.
Ja sie würde als Frau Julia heißen erklärte sie. Schließlich können wir sie heute Abend ja schlecht Julian nennen. Das leuchtete allen ein.
Dann telefonierte sie mit Jana der Frau aus der Lingerie und meinte sie würde in einer halben Stunde mit einer Lösung der schlechten Bewegungen vorbeikommen.
Nach dem Kaffee sollte es zunächst mal ins Bad gehen. Katharina wollte mitkommen ich würde dann erfahren warum, sollte schon mal vorgehen und mich ausziehen. Beim Korsett würde sie helfen kommen.
Sie kam, brachte eine Sprühdose mit und half beim ablegen des Korsetts. Fast vermisste ich es etwas als ich ohne dastand. Irgendwie aber fiel mir auf das es inzwischen fast normal für mich war nackt vor ihr zu stehen.
„ Du solltest als Frau nicht behaart sein finde ich“, begann sie. „Ich finde wenn dann richtig und glaub mir das Gefühl der Nylons wird danach noch viel besser“.
Sie gab mir die Dose und wollte bleiben um am Rücken zu helfen. Gehorsam schmierte ich mich am ganzen Körper ein und merkte nicht wie sie sich auszog. Dann kam sie zu mir in die geräumige Dusche und half beim Rücken. Das machte sie viel sinnlicher als es nötig war. Mein Sch...z reagierte sofort und stand.
„oh la la“ meinte sie, „ da müssen wir wohl noch etwas nachbessern. Ist ja jetzt viel größer“.
Sie stand schräg hinter mir und gab eine handvoll Creme auf meinen Sch...z. Sie begann ihn ganz langsam zu massieren und drückte meinen Rücken fest an ihre Brust. Ich stöhnte auf.
„Ja meine süße Julia genieß es, koste es aus, laß dich fallen. Denk an die Pelze im Keller, vielleicht darfst du sie ja mal tragen. Was ist wohl hinter der Tür? Ich konnte nicht mehr klar denken, woher wusste sie das alles. Und ich fühlte wie der Orgasmus kam und ich spritzte in ihrer Hand wie ich es noch nie getan hatte. Meine Beine wurden weich, sie mußte mich stützen.
„So jetzt aber weiter,“riss sie mich zurück in die Wirklichkeit. Ich war völlig konsterniert. Was war das denn. Da hatte ich sie jahrelang angebaggert und dann kommt mal eben so ein Quickie unter der Dusche? Wenn auch nur in die Hand.
Völlig nackt und enthaart stand ich da. Die letzten Reste hatte sie mit einem Rasierer weggenommen. Ich durfte das Duschhandtuch umlegen allerdings steckte sie es mir so fest, wie Frauen es tun. Also mit eingeschlossener Brust. Mein ganzer Körper duftete nach Vanille. Ich sollte mich im Schlafzimmer an den Schminktisch setzen, der Spiegel war zugehängt. Und dann ging es los. Augenbraun zupfen-aua-, Grundierung auftragen, Rouge, Lidschatten, Lippenstift das volle Programm. Nach knapp einer Stunde schien alles fertig.
Dann kam Laura noch mit einer Perücke im Bobschnitt und zog sie mir auf. „Du hast zu kurze Haare, da müssen wir und noch was einfallen lassen sonst verlierst du sie noch“ meinte sie.
Ich wollte mein Spiegelbild sehen war neugierig aber Sie hielt mich zurück. Es solle erst so weit sein wenn ich ganz fertig sei.
Auf ging es in Katharinas Ankleidezimmer. „Meine“ Sachen waren vorbereitet also Los. Die Mädels hatte Spaß daran mich anzuziehen ich sollte nur genießen.
„Wir werden die Polster mit etwas Wundkleber befestigen. Dann brauchst du keine Angst haben das plötzlich eine Brust auf der Tanzfläche liegt. Keine Sorge das Lösemittel hab ich zu Hause“ erklärte Katharina.
Gesagt getan. Die beiden Silikonbrüste wurden über meine eigenen Brustwarzen plaziert,ca. zwei Minuten festgehalten, dann zogen die beiden Titten sanft aber bestimmt an meiner eigenen Haut. Ein unglaubliches Gefühl. Ich sollte mal mit dem Oberkörper wackeln, ja sie hielten bombenfest. Dann die Hüftpolster in gleicher Weise angeklebt, damit sie nicht verrutschen meinten sie.
Das Korsett wurde geschnürt es war eng aber gnädig,ich sollte ja auch noch atmen können, die wunderbaren Nylons an den Beinen hochgerollt. Das Gefühl war ohne Haare viel intensiver, Katharina hatte vollkommen recht. Das Kleid vorsichtig über den Kopf gezogen und die Sandaletten an die Füße. Dann führten sie mich zum Spiegel.
Mir wurde schwindelig. Es war unglaublich. Eine attraktive kurvige Frau in den 40ern sah mich an. Auf der Straße hätte ich mich selbst gegrüßt. Mein Sch...z beantwortete das geile Bild wurde aber von der festen Miederhose gnadenlos zurückgehalten. Es gab keine Beule mehr.
Ich sollte mal ein paar Schritte gehen mich setzen, wieder aufstehen und weitergehen und tat was mir gesagt wurde. Ein unbeschreibliches Gefühl, das Gewicht der leicht wippenden Brüste, das streicheln des Kleides an den bestrumpften Beinen auf unbehaarter Haut. Mein Sch...z rebellierte gegen seine Enge.
„Seht ihr was ich meine“ erklärte Katharina, „alles etwas zu maskulin alle Bewegungen verraten ihn. So gewinnen wir keinen Blumentopf. Ich hol mal Janas Wunderteil“.
Jetzt war ich gespannt was nun kommen würde. Katharina holte eine Art Schlauchrock aus einer Schachtel. Oben und unten ein schmaler Silikonstreifen und viel zu eng. Ich sollte mein Kleid ausziehen, mußte dann hineinsteigen und sie zerrten ihn an mir hoch. Das untere Ende reichte bis ca 10 cm oberhalb der Knie das obere bis zur Korsettmitte. Dann zogen sie mir das Pailettenkleid wieder an. Ich sollte nochmal meine Bewegungsrunde machen.
Lieber Himmel dachte ich mir das ist ja wie eine Beinfessel. Der Schlauchrock bestand aus sehr dickem und leicht elastischem Material. Mehr als kleine Tippelschrittchen waren nicht möglich. Beim Hinsetzen blieben die Knie immer schön zusammengepresst. Der Kleidersaum reichte noch ca. 5 cm über den Shaperock. Ein ganz klein wenig konnte ich das Gefühl also noch geniessen. Der Beifall kam prompt von den drei Mädels am Ende meiner Runde. Wie ist das Gefühl wollten sie neugierig wissen.
„ Hätte ich gewußt das sexy sein als Frau so anstrengend ist, ich wär sofort davongelaufen. Allein die Schuhe ,dann die Enge, es ist ja alles irgendwie unbequem. Aber ehrlich irgendwie --supergeil,“ gab ich mit rotem Kopf zu.
„ Die Sache mit der Perücke wird schief gehen,“ merkte Laura noch an, „die paar Haare sind viel zu kurz um etwas festzustecken.“
Katharina stand daraufhin vor mir mit einem Trockenrasierer und der Klebe. Sie sagte nichts, ich nickte nur. Nach wenigen Minuten war auch die Perücke angeklebt und hielt bombenfest.
Zum Abschluß legten sie mir noch das Pelzcape um. Im Spiegel sah ich eine elegante Mittvierzigerin mit toller Figur und extravagantem Aussehen.
„So können wir sie (SIE!!) aber nicht allein aufgebrezelt loslassen. Wenn dann müssen wir sie schon Outftmäßig unterstützen. Top und Hose reichen da nicht,“ meinte Maria.
„Wir müssen eh bald los also laßt uns mal schauen was wir noch so haben,“ antwortete Katharina.
„ Einen kleinen Fundus hab ich auch noch für uns. Wir wollen ja auch noch zum Essen.“
Die Mädels verschwanden ich sollte mir ein wenig die Zeit vertreiben. Da saß ich nun in diesem sexy Outfit und streichelte über das Kunstfell des Capes.Es erregte mich extrem aber ich konnte meinen Sch....z nicht mal eben so erreichen. Ich versuchte mit der Hand irgendwie heranzukommen aber ohne alles auszuziehen war das unmöglich.
Ich zuckte zusammen.Katharina stand neben mir. Schwarzer Lederrock, schmal kurz, in Overknees und blauem Glitzertop. Atemberaubend.
„ Alles Schöne ist ja bekanntlich selten beisammen“, lächelte sie zu mir herab. Sie hatte alles genau verstanden. Himmel war mir das peinlich.
Dann kamen auch die anderen beiden. Laura im kurzem Silberrock mit schwarzem Top und Maria in einem pinkfarbenen eng anliegenden pinken Partykleid in Pumps gleicher Farbe mindestens 12 cm hoch. Wie konnte sie darauf laufen.
jojo
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Erin
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Brandenburg


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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:08.09.22 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, Mal sehen ob er da wieder rauskommt .Vieleicht bleibt er auch für immer Julia.
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leon707 Volljährigkeit geprüft
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:09.09.22 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte. Vielen Dank.
Bitte weiterschreiben.
Viele Grüsse
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hermaphrodit
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:15.09.22 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


So ihr Lieben,
Zum Wochenende noch eine kleine Fortsetzung. die Party steht an und für die Zukunft wird sich Julia(n) entscheiden müssen.
Viel Spaß damit
jojo
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hermaphrodit
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:15.09.22 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Zur Party

Dann standen wir draußen und warteten auf das Taxi. Katharina hatte eine schwarze Pelzzotteljacke, Maria ein kurzes silbernes Steppjäckchen und Laura trug ein kurzes rosafarbenes Pelzjäckchen.
Ich hätte sie alle vernaschen mögen, war total aufgeregt und genoß das Gefühl des kühlen Abendwindes an meinen bestrumpften Beinen.
Irgendwie hatten sie es hinbekommen das ich vorn beim Fahrer saß. Ich hätte im Boden versinken mögen. Gefühlt schütze mich mein Cape vor seinen verstohlenen Blicken. Langsam entspannte ich mich. Wenn er so schmachtete erkannte er wohl den Schwindel nicht. Ich begann es zu genießen.
Ich öffnete das Cape weil mir ja so warm war und machte ihn so noch etwas heißer.
„Du lernst schnell,“meinte Katharina beim Essen. „ Ich glaub der Fahrer mußte erst mal ne kurze Pause für sich selbst haben um Druck abzulassen“.
Ich begann den Abend immer mehr zu genießen. Was sollte hieran Sünde sein? Es war schön, machte Spaß ich wollte mehr.
Im Larouge ging dann die Post ab. Katharina spendierte Cocktails die Stimmung stieg. Gut das alles angeklebt war sonst wär wohl einiges schief gegangen. Ein besonders cooler Typ baggerte mich an,irgendwie schmeichelnd für mich aber auch lästig. Mit Männern konnte ich nichts anfangen glaubte ich jedenfalls noch. Katharina und ich spielten ein Lesbenpaar, küßten uns, dann war Ruhe.
Aber dieser Kuß von ihr war lang und innig. Irgendwann drang ihre Zunge in mich ein, ich erwiderte. Es wurde heftig. Was war das, wollte sie mich oder spielte sie nur?
Nach Mitternacht betraten Andrea(s) und Jana die Bildfläche. Andrea(s) im schwarzen Cocktailkleid mit einem Bolerojäckchen und ca. 12cm Heelsandaletten an den Füßen. Auffällig war das an jedem Fesselriemchen ein kleines silberfarbenes Herz hing. Um seinen Hals trug sie einen ca. 2 cm breiten silbernen Halsreif mit einem kleinen Ring in der Mitte. Wie konnte er nur auf diesen Heels laufen.
Das war sicher nicht das erste Mal. Wir wurden uns vorgestellt, wenn mann es wußte konnte man unter der Schminke den Mann erahnen aber auch nur dann.
Wir fanden Interesse aneinander, er wußte das dies mein erster Auftritt war so landeten wir in den ruhigeren Lounges.
Ich wollte alles wissen und erfuhr das er und Jana seit 10 Jahren ein Paar waren. Er lebte in Frauenkleidern war aber biologisch ein vollwertiger Mann. Nur bei der Arbeit als Lehrer trat er als Mann auf.
„Das klingt ja wie das Paradies auf Erden“ stellte ich fest. Ich frag jetzt mal etwas direkt, du mußt ja nicht Antworten. Wie läuft es bei euch im Bett ich meine spielst du weiter die Rolle der Frau und wie geht das“?
„Na ja, das ist tatsächlich viel komplizierter,“ antwortete er. „ Natürlich bin ich auch im Bett eine Frau mit Negligee , Reizwäsche und Bettstiefeln. Und manchmal, ganz selten wenn ich wirklich folgsam war erlaubt mir meine Herrin sogar einen Orgasmus.
Herrin er hatte dieses Wort zu genau dem richtigen Zeitpunkt erwähnt. Ich war viel zu neugierig um es zu überhören.
„Wie Herrin, wie kann man denn kontrollieren wann jemand einen Orgasmus hat? Du könntest es dir doch jederzeit besorgen? Fragte ich.
„Tja eben nicht, antwortete er. „Na gut ich zeig es dir“. Er zog den Rockteil des Kleides etwas hoch und zum Vorschein kam eine chromglänzende Unterhose.Ich sollte mal anfassen, zierte mich erst aber dann war ich doch zu gespannt. Das Teil bestand aus festem Stahl, sah aus wie ein Slip. Nirgendwo kam ich mit dem Finger weiter als knapp einen cm unter den Stahl. Entgeistert sah ich ihn an.
„ Tja“ meinte er „das ist ein Vollkeuschheitsgürtel. Hier oben ist ein Einsteckschloß. Nur Jana hat den Schlüssel. Ich kann pinkeln aber zum großen Auftritt muß mich Jana hinten öffnen.“

Warum läßt sie es nicht einfach offen, dann mußt du doch auch nicht dauernd fragen?“ wunderte ich mich.

Das wollte er/sie nun doch nicht weiter preisgeben. Sie meinte nur ich solle, wenn es sich ergibt, bei Katharina bleiben dann würde ich noch viele spannende Dinge erfahren. Auch warum er von Jana als Herrin sprach.

Als ich am nächsten Tag erwachte war es schon hell. Langsam kam ich zu mir. Leichte aber aushaltbare Kopfschmerzen erinnerten an den gestrigen Abend. Keine Ahnung wie ich ins Bett gekommen war. Jedenfalls war das nicht meins sondern Katharinas Schlafzimmer. Ich lag hier im Korsett mit offener Schnürung, Strapsstrümpfen und BH. Andere Sachen waren nicht zu sehen. Langsam kam ich hoch, erstmal Duschen. Ich zog an den Brüsten, Hüftpolstern und der Perücke. Nichts bewegte sich auch nur einen Millimeter. Egal ich ging Duschen.
Von unten duftete schon der Kaffee aber wo waren meine eigenen Sachen, alle weg, wohl unten im Zimmer. Ich fand Katharinas Traum von Morgennegligeemantel. Lindgrün mit riesenweiten Ärmeln. Alles federboabesetzt und bodenlang. So trat ich vor die Frühstücksmannschaft.
„Oh, sehr schick die Dame“ frotzelte Maria. „Setz dich zu uns.“
Wir besprachen den Tag und ich bat Katharina um das Lösemittel um die eigentlich schönen Attribute weiblicher Schönheit abzulegen. Ich war gar nicht sicher ob ich sie loswerden wollte aber ich glaubte ich müsse es tun.

„Im Bad im Schränkchen steht die Flasche. Von den Rändern langsam auftragen, ich komm gleich dazu“ meinte sie.
Ich sah sie, griff sie mir und,ungeschickt läßt Grüßen, schon lag sie zerbrochen auf dem Boden inmitten von Scherben.
„Tja“ meine Katharina, „da wirst du wohl noch einen weiteren Tag in Frauenkleidern anhängen müssen. Heute hab ich Nachtdienst da kann ich eine Neue besorgen.“

Den Tag wollten wir an der Förde verbringen. Katharina hatte tatsächlich was in meiner Größe gefunden. Also ein zweiter Tag in Frauenkleidern. Hätte schlimmer kommen können sagte ich zu mir. Ich trug ein blaues Etuikleid, schmal zulaufend, eine pinke Blazerjacke mit Trompetenärmeln und darüber eine beige Capejacke aus Schurwolle. Kuschelig weich mit großem Schalkragen. Weiterhin mußte ich den Shaperock tragen sonst wären meine Bewegungen doch zu schlecht meinten sie. Die Stiefeletten vom Vortag hatte ich ja noch. Die Aufregung als Frau auszugehen war fast verflogen und ich konnte den Tag in den schönen Kleidern genießen. An der Förde einen Kaffee, dann mußten Maria und Laura auch los.

Ich saß in Katharinas Wohnzimmer, sie hatte noch zu tun. Ich genoß die letzte Zeit in den Frauenkleidern. Gern hätte ich mir noch das Cape angezogen aber das wäre vielleicht doch etwas viel glaubte ich. Mit geschlossenen Augen strich ich über den wunderbar weichen Kleiderstoff und träumte. Nicht mal die Enge des Humpelrockes störte mich mehr.
Als ich die Augen öffnete stand sie lächelnd bei mir.
„Ich, ich“ stammelte ich.
Sie legte einen Finger auf meinen Mund ich sollte schweigen. Sie zog mir das Kleid hoch,den Humpelrock und das Mieder das meinen Schwanz bändigte aus. Sofort stand er prall in der Höhe. Sie setzte sich neben mich und strich mit zwei Fingern über meine Augen. Mit geschlossen Augen lag ich regungslos da und war bis auf die Spitze erregt. Sie nahm den Sch...z in der Hände und wichste ihn leicht ich wollte sofort mein Becken bewegen aber sie drückte mich zurück. Die Hände verschwanden ich hätte schreien mögen aber dann umschloß etwas weiches meinen Schwanz. Hatte sie ihn etwa in den Mund genommen. Ich wollte blinzeln aber das ging nicht irgendein Tuch oder Schal lag über meinen Augen. Ich wagte nicht meine Hände zu bewegen.
„Eine Bewegung und alles ist vorbei“ mahnte sie mich.
Wie erstarrt lag ich da, zum bersten erregt. Waren das ihre Zähne an meiner Eichel. Dann wieder ihre Hände die mich sanft massierten. Es konnte nur noch Sekunden dauern bis ich explodierte.
Etwas eiskaltes wurde in meinen Schoß gedrückt, ein Eisbeutel, ich schrie kurz auf vor Schreck und Kälte. Sofort fiel mein Schwanz zusammen.
„Wir wollen doch nicht vor dem Essen naschen“ lächelte sie mich an. „Ich hab Lust auf Italiener und als Nachtisch
mal sehen.
Völlig frustriert setzte ich mich auf wagte aber nicht zu murren. Nachtisch war ja auch ganz Lecker.
Ich wollte meine Miederhose und den Humpelrock anziehen aber sie meinte ich solle noch etwas warten und erklärte mir das sie keine Lust habe dauernd mit mir zum Klo zu gehen wenn ich pinkeln müsse.

Ich hab hier was, das unsere inkontinenten Männer anbekommen wenn sie ins Bett pinkeln damit sie sich nicht wundliegen. Komm mal mit in mein Schlafzimmer.
Ich lag auf ihrem Bett und sie kam mit einem kleinen Samtbeutel. Sehr edel fand ich, wohl für die Privatstation. Ich lag mit leicht gespreizten Beinen auf ihrem Bett. Als erstes nahm sie einen Klappring, metallisch glänzend, heraus und legte ihn um meine Sch...zwurzel. Das war ganz schön eng. Als nächstes kam eine gebogene Röhre zum Einsatz in die sie meinen Sch...z schob und mit dem Klappring verband. Jetzt ließ sich der Ring nicht mehr öffnen. Als letztes befestigte sie ein kleines Schloß an der Röhre.
„Die alten Herren sind leider zuweilen tüddelig, so bleibt alles an Ort und Stelle. Jetzt stülpte sie noch ein Gummiteil über die Röhre ähnlich einem Präservativ aber mit einem Anschlußkonus vorn. Daran steckte sie einen etwa 70 cm Schlauch und schien zufrieden. Ein kleiner Stöpsel verschloß den Schlauch.
„So,“ meinte sie „Problem gelöst, jetzt kannst du pullern so oft du willst“
Sie fädelte den Schlauch durch ein Bein der Miederhose, der Humpelrock hatte hinten eine kleine Öse durch die der Schlauch passte. So konnte ich im Sitzen pinkeln ohne irgend etwas auszuziehen. Genial wie ich fand, aber irgendwie schien mir diese Vorrichtung doch seltsam. Wozu diese extreme Absicherung aus Metall und Vorhängeschloß wenn die Alten sich doch nur den Schlauch abziehen mussten?
Sie wollte los, keine Zeit mehr zu grübeln. Beim Italiener gabs Lachs in Sahnesauce mit Tortelini. als Mann hätte ich Hackfleischcalzone genommen. Aber in diesem wunderschönen Kleid dem pinken Blazer mit Nylons, Korsett und BH wollte das nicht passen. Ich musste zum WC und tatsächlich, die Vorrichtung funktionierte. Leise lief das Wasser ins Becken, Stöpsel drauf—fertig. Nicht einmal den Humpelrock mußte ich hochziehen. Feminin das Kleid zurechtstreichen und fertig.
Nach dem Essen und zwei Rotwein sah mich Katharina lange an. Ich wußte das jetzt etwas entscheidendes kommt.Ich glaubte aber nicht mehr an ein klassisches Verhältnis mit ihr, zu bizarr war das Wochenende abgelaufen.
„ Es hat mit uns nie geklappt“ begann sie „ weil ich eigentlich auf Frauen stehe. Allerdings brauche ich ab und zu doch mal einen echten Mann nicht nur Gummidödel. Zum Glück gibt es ja Agenturen.
Mit dir hätte ich alles was ich brauche aber bist du dazu bereit? Ich bin dominant, dulde keinen Widerspruch und keine Männerhosen in meinem Haus. Ich bin die Bestimmerin. könntest du jeden Tag als Frau leben, meine Launen ertragen, mir dienen, meine Zofe oder sogar Sklavin sein?
Ich glaube nicht. Das ist nämlich verdammt schwer“.
„ Ich“.............
„Sei still“ befahl sie mir „ Ich gehe jetzt zum Dienst. Morgen um zehn bin ich zurück. Entscheide dich. Im Allibert sind eine Flasche Pflasterlöser und der Schlüssel für die Schelle im Umschlag.
Benutze sie, aber sei dann bitte um zehn weg. Hier ist mein Schlüssel in 10 Minuten kommt ein Taxi. Kannst ja so tun als ob du heiser bist“. Ein dicker Kuß und weg war sie.
Die Fahrt verlief unspektakulär. Die Fahrerin erledigte ihren Job professionell. Nur beim Aussteigen und bezahlen meinte sie: „ chices Outfit, tolle Figur da wären die meisten Frauen neidisch“
Wieso merken Frauen das immer bloß??
jojo
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Gummimaske
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:16.09.22 06:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin wirklich gespannt,wie diese Geschichte weiter geht?
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Erin
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:16.09.22 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Folge. Jetzt kommt die große Entscheidung welche er treffen muss. Freue mich auf das was kommt
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hermaphrodit
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:19.09.22 18:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr Lieben,
viel Regen am Wochenende da hatte ich Lust noch etwas zu fantasieren.Ja wie entscheidet er sich? Lest selbst und vielen Dank für eure netten Aufmunterungen
jojo
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hermaphrodit
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:19.09.22 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Im Sofa hatte ich es mir bequem gemacht Miederhose und Humpelrock ausgezogen. Von dem Korsett mochte ich mich doch nicht trennen. Ich streichelte verträumt über das Kleid und die Nylons. Eigentlich könnte ich mir jetzt doch was gönnen. Aber dies verdammte Urinsythem, Schlauch und Urinar hatte ich entfernt, die Schelle aber saß bombenfest. Langsam schwante mir das sie mich verarscht hatte. Das ganze diente nur der Keuschhaltung ich war ja so naiv.
Also zu Bett und nachdenken. Es lag nur ein Satinnachthemdchen und ein Höschen bereit. Ich wollte jetzt endlich die Pelze spüren, wenigstens einen. Also lag ich in Nachthemdchen und Blaufuchspelz auf meinem Bett. Ich streichelte mich über den Pelz am ganzen Körper. Mein Sch...z protestierte wollte Freiheit und begann zu schmerzen. Verdammt ich wollte die verfluchte Schelle loswerden SOFORT. Ich hatte ja den Schlüssel, aber dann dann wäre alles vorbei. Bevor sie kam hätte ich weg sein müssen!
Verdammt ich hätte heulen können. Endlich gestattete ich mir was schon so lange in mir lauerte und nun konnte ich mich nicht mal selbst erreichen. Ich schlief einen unruhigen Schlaf in diesem wunderbaren Pelz zwischen Erregung und Schmerzen meiner Geilheit. Eigentlich hätte ich alles ausziehen können um Ruhe zu bekommen, aber Logik war im Moment nicht so gefragt.
Um zehn saßen wir bei einem Kaffee in der Küche. Ich trug das Satinnachthemdchen, die Rüschenpants und den Marabufedermorgenmantel.
Sie sah mich lange an und dann sagte sie: „ Du willst also bleiben und hast eigentlich keine Ahnung auf was du dich da einläßt!
„Ich“..............
„Schweig“ knurrte sie „ ab jetzt redest du nur noch wenn du gefragt wirst. Einmal am Tag darfst du den Finger heben. Wenn ich Lust habe erlaube ich dir zu sprechen.
Ich brauche eine Zofe oder eher Sklavin für mich und eine Hauszofe für meine Sklavenkunden. Ja du hast richtig gehört. Hinter der Tür im Keller beginnt mein zweites Leben als Domina.
Hier wirst du Abgründe sehen von denen du keine Ahnung hast. Hier brauche ich eine willenlose Assistentin für Aufsicht und Hilfe. Damit du alles gut verstehst wirst du alles einmal selbst erfahren oder besser erleiden. Ich erkläre die jetzt die Regeln.

-Du wirst hier nur in Frauenkleidern leben

-Du wirst hier vollständig meinen Launen ausgesetzt sein und gerechte oder ungerechte Strafen
ertragen

-Du wirst keinen Orgasmus mehr haben es sei denn du verdienst dir einen

-Deine Sexualität wird ausschließlich von mir bestimmt

-Du sprichst mich nur mit Herrin an

-Du wirst dein altes Leben vollständig beenden

-Ich werde die verändern wie es mir passt.

- Es gibt nur eine Möglichkeit für dich zu reagieren. Sagst du das Wort FINALE wird sofort alles
beendet und du bist frei. Das gilt auch für Veränderungen die nicht rückgängig zu machen sind
und ich deine Unterschrift brauche.

- Du wirst, wenn ich deinen Schwanz in mir spüren will, einen weichen Hohldildo aus
Silkon tragen Er wird über deinen Sch...z gezogen und an deinen Eiern befestigt. Das Material ist
ca. einen cm stark. Du wirst so gut wie nix spüren. Wenn ich gnädig bin lasse ich dich so lange
poppen bis es dir kommt. Oft wird das nicht sein, glaub mir. Hast du das verstanden?“

„Ja Herrin, ich bin stolz ihre Sklavin zu sein, ich werde gehorchen“ hörte ich mich sagen.

Ein wenig überrascht sah sie mich an ich hatte offenbar den richtigen Tonfall getroffen und erwiderte: „ du weißt zwar nicht was du sagst aber immerhin Mühe gibst du dir ja. Dafür hast du dir tatsächlich eine Belohnung verdient. Ich will deinen Sch...z testen also leg dich aufs Bett, du darfst auch den Pelz wieder anziehen, und warte“.
Zum bersten gespannt wartete ich auf dem Bett. Ich trug nur das Satinhängerchen, das Rüschensatinhöschen, es hatte eine Öffnung für meinen, in den KG geschlossenen, Sch...z und den Blaufuchsmantel. Nach gefühlt einer Ewigkeit betrat sie den Raum. Welch eine Erscheinung, schwarze Overknees bestimmt 14 cm hoch, ein Lederkorsett das ihre Brüste toll zu Geltung brachte.
„meine kleine neue Sklavenschlampe, da liegt sie geil und gierig und hofft auf die Erlösung“ sinnierte sie.
Wir recht sie doch hatte. Zunächst legte sie meine Hände in Lederschellen und kettete sie an die Bettpfosten. Mit gespreizten Armen lag ich hilflos vor ihr. Mir war alles egal ich wollte nur spritzen. Sie entfernte die Stahlschelle und sofort sprang ihr mein gieriger Schw..z entgegen.
Unendlich langsam holte sie einen Silikonpenis aus einem Samtbeutelchen und hielt ihn mir vor das Gesicht.
„Vielleicht hast du ja Glück und du schaffst es bevor mir langweilig wird. Ich bin sehr gespannt“.
Das hohle Teil war sehr geschmeidig und butterweich. Ein bisschen Gleitgel und sie schob mir das Ding gekonnt über mein Glied. Meine Eier wurden mit strenger Konsequenz durch einen angearbeiteten Silkonring gezogen.. So saß das Ding bombenfest.
Sie nahm ein schwarzes Seidentuch und verband mir die Augen. Jetzt war ich ganz auf meine Gefühle angewiesen, optische Reize wie ihre tollen Brüste waren verloren.
Ich merkte wie sie auf mich stieg. Meine Arme wurden durch ihre Schienbeine nach unten gepresst. Ihr Schoß musste direkt vor meinem Mund liegen. Vorsichtig tastete ich mit der Zunge die Umgebung ab. Ich mußte den Kopf mit aller Kraft heben und da schmeckte ich sie, leicht salzig, das musste ihr Liebessaft sein. Sie kam mir etwas entgegen und ich konnte tiefer mit der Zunge in sie eindringen. Sie atmete tiefer, rollte ihr Becken auf meinem Gesicht. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und presste ihn an ihre M*se. Ich konnte nicht atmen nur lecken in wenigen Sekunden würde ich ohnmächtig werden, Panik stieg auf.
Im letzten Moment löste sich ihr Griff ich konnte durchatmen. Sie rutschte von meinem Oberkörper und spießte sich auf meinen silikonverpackten Sch...z. Langsam ritt sie mich ich jedoch sah nichts und ich spürte kaum etwas. Ich wollte mit dem Becken etwas gegenstoßen, sofort verbot sie mir jede Bewegung. So würde ich nicht kommen. Mein Schwanz war allein durch den vom Silikonring erzeugten Stau fest und Stand seinen Mann. Aber mir fehlten die Reize. Mein Kopfkino lief, aber ob das reichen würde. Ihre Bewegungen wurden heftiger konvulsiver, sie stöhnte immer lauter und dann, nach einigen Minuten, brüllte sie sich ihren Orgasmus heraus.
In wenigen Sekunden würde ich kommen nur noch ein ganz kleines bißchen flehte ich still zum Himmel. Sie ließ sich zur Seite fallen. Aus und vorbei. Ich biß so fest ich konnte auf die Zähne, hätte lieber laut NEIIIIN geschrien aber ich hab ja Redeverbot.
Wenn das der Anfang war würde ich keine Woche durchhalten da hatte sie recht. Ich spürte etwas an meinem verpackten Sch...z. Mußte ich wieder in die Schelle. Ihre Hand schien sich fest, sehr fest um ihn zu schließen. Den Druck spürte ich sogar durch das Silikon. Dann fing sie an mich langsam zu wichsen.
„Du hast dich recht ordentlich gehalten meine kleine Sklavin. Solltest du auch einen Orgasmus haben, vielleicht den letzten in diesem Jahr? „flüsterte sie.
Oh Gott konnte ich doch noch Hoffnung haben? Langsam kam es ich spürte es gleich ganz gleich und schon verschwand die Hand.
„ nein ich glaube nicht das du schon für einen Orgasmus bereit bist“
Ich war erledigt ich konnte nicht mehr, tief stöhnte ich in mich hinein, ja ich begann zu weinen. Ich, der Mann, sie brachte mich zur sexuellen Verzweiflung.
„Na vielleicht doch, wir versuchen es nochmal“ ich spürte wieder die Hand an mir. Drei bis viermal ging das noch so und dann, meine Herrin meine Göttin gewährte mir das größte Geschenk. So einen Höhepunkt hatte ich noch nie erlebt. Ich schrie ihn aus mir heraus, immer und immer wieder kam es mir dann war ich weggetreten.
Als ich wach wurde muß es tief in der Nacht gewesen sein. Ich lag noch immer auf dem Bett in der Satinnachtwäsche, zugedeckt mit dem Blaufuchsmantel. Die Keuscheitsschelle war wieder an meinen Sch...z geschlossen, sonst war ich frei. Selig mit breitem Lächeln im Gesicht schlief ich weiter.
jojo
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Erin
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:19.09.22 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Oh Entscheidung gefallen !Nun muss er sehen wie es für ihn weitergeht. Lass es uns wissen wie es mit ihm weitergeht.
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rabe57 Volljährigkeit geprüft
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:19.09.22 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine Tolle Geschichte! Bitte weiter so!
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Gummimaske
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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:20.09.22 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,so ist es.Irgendwann ist die Geilheit so groß,daß es kein zurück mehr gibt.Man ist nicht in der Lage,daran zu denken,welche Folgen die eigene Entscheidung für die Zukunft hat.
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