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  Falsch abgebogen?
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:14.10.22 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wir kamen ziemlich genau eine Stunde später an dem Hotel an. Es war ein recht großes Hotel in einer Stadt. Ich hatte eher mit einem abgelegenen Hotel irgendwo auf dem Land gerechnet. Thomas parkte seinen Wagen in der hoteleigenen Tiefgarage.
Nach dem Check in holte er unser Gepäck, also die Tüten mit den Klamotten die wir gerade gekauft hatten, sowie eine Sporttasche die sich bereits im Kofferraum befand. Mich hatte er gebeten schon mal auf das Zimmer zu gehen.
Als ich mit dem Aufzug in die 6. Etage des Stadthotels fuhr wurde mir schon bewusst, dass dieses Hotel sehr erstklassig war. Es war alles sehr pompös und luxuriös. Auch der Check In verlief sehr zuvorkommend und nicht so anonym und lieblos wie in den Hotels die ich kannte. In der 6. Etage suchte ich dann Zimmer 608, es lag ganz am Ende des Gangs.
Auf dem Türschild stand “Suite 608”. Na, ich war gespannt.
Beim Betreten blieb mir die Luft weg. Es war wirklich eine Suite. Und was für eine. Die Nacht musste hier mindestens 1.000 Euro kosten. Die Suite bestand aus insgesamt 3 ineinander übergehenden Räumen. Einem Wohnbereich, einem Schlafbereich, abgetrennt mit Schiebetür, sowie einem sehr großen Badezimmer mit Whirlpool und großer Regendusche.
Ein Kamin war so angebracht dass er sowohl vom Wohnzimmer als auch vom Schlafzimmer einen Blick auf das Feuer zuließ.
Ein sehr weiches und großes Sofa war mitten im Wohnbereich platziert. Von dort war auch der Zugang zu einer kleinen Dachterrasse. Nicht so groß wie bei Thomas zu Hause, aber auch sehr schön gestaltet.
Ich beschloss tatsächlich erst mal duschen zu gehen, zog mich komplett aus, legte meine Klamotten auf das Bett und betrat das Badezimmer.
Während mir das heiße Wasser über den Körper lief dachte ich an Thomas und was ich bislang mit ihm erlebt hatte. Er schien ein Volltreffer zu sein. Er war wohlhabend und zuvorkommend. Ein toller Mann. Eigentlich würde sich jede Frau so einen Mann wünschen. Denn er schien trotz seiner offensichtlichen finanziellen Mitteln bodenständig und zurückhaltend. Ich fragte mich, was er mit mir nur wollte. Wie ernst meine er es? Wollte er mit mir wirklich eine dauerhafte Beziehung? Oder war es nur Zeitvertreib? Eigentlich war es mir ja gar nicht um eine Beziehung gegangen. Ich wollte doch nur meine exhibitionistische Ader ausleben und mich Männern in erotischer Frauenkleidung zeigen. Eine Beziehung mit einem Mann war mir nie in den Sinn gekommen. Ich hatte eigentlich eine Frau gesucht. Während ich darüber nachdachte wurde mein Kleiner hart und groß und ich begann unter der Dusche mir einen runterzuholen. Nach einigen Minuten spritzte das Sperma auf den Duschboden und vermischte sich mit dem abfließenden Wasser. Das hatte gut getan.
Einige Minuten später betrat Thomas die Suite, wir hatten zwei Keycards an der Rezeption bekommen sodass er nicht klopfen musste und ich weiter unter der Dusche stand.
Ich drehte das Wasser ab, verließ die Dusche und trocknete mich ab.
Thomas saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und goss gerade zwei Gläser Sekt ein.
Er drehte sich zu mir und sah mich nackt aus dem Badezimmer kommen, nur ein Handtuch übergeworfen.
“Hi”, säuselte er und lächelte mich an.
“Hi”, erwiderte ich.
“Ich zieh mich mal schnell an”, schlug ich vor.
Thomas nickte.
Ich wollte mir schnell wieder mein Shirt und meine Hose anziehen und dann zu ihm kommen.
Als ich im Schlafzimmer war, waren meine Klamotten von vorhin jedoch nicht mehr aufzufinden. Statt dessen hatte Thomas mir andere Kleidung auf das Bett gelegt und die Sachen die wir gekauft hatten bereits in den Schrank gelegt. Es war offensichtlich, er wollte, dass ich mich als Frau kleide. Eigentlich war es mir ja klar gewesen, dass wir nicht hier in dieses Hotel gefahren sind damit er mich in langweiliger Alltagskleidung sieht, sondern damit ich mich für ihn hübsch machen kann.
Also tat ich es.
Ich zog die rote Unterwäsche an, die aus einem String und BH bestand. Dazu halterlose Strümpfe. Dazu hatte er ein schwarzes Strickkleid gelegt, recht unspektakulär, jedoch figurbetonend und sehr kurz. Der Saum bedeckte beim stehen gerade so den Übergang der halterlosen Strümpfe. Im Sitzen würden meine nackten Beine herausschauen.
Dann waren da noch Pumps mit ca. 8 cm Absatz, die ich auch anzog.
Außerdem lagen Ohrclipse und zwei Armreifen parat. Auch diese nutzte ich um mein Outfit zu vervollständigen. Fehlte noch die Perücke, die in einer Schachtel daneben lag. Ich setzte sie auf und betrachtete mich im Spiegel.
Nicht schlecht. Es fehlte eigentlich wirklich nur noch das passende Makeup und, verdammt, ich hätte endlich mal meine Beine rasieren müssen. Zum Glück hatte ich recht helle und weiche Haare und keine dunklen Männerborsten. So fiel das nicht ganz so sehr auf. Ich fühlte mich gut. Ich fühlte mich sexy. Ja, hier stand wirklich eine attraktiv gekleidete Frau.
Ich trat Thomas im Wohnbereich gegenüber.
“Da meine anderen Sachen irgendwie verschwunden sind, habe ich mal eben das hier angezogen. Hoffe das ist okay”, sagte ich provokant.
Thomas lächelte.
“Das ist sogar sehr okay. Ja deine anderen Sachen waren schmutzig, hab ich daher weggetan.”
Ich nickte.
“Komm mal her”, forderte er mich auf und ich tat es.
Langsam schritt ich in den Pumps zu ihm, versuchte dabei so sexy und elegant wie möglich zu wirken. Er zeigte mir mit seiner Hand ich solle mich auf seinen Schoß setzen. Ich tat es, obwohl ich mit meinen 86 Kilo keinem weiblichen Leichtgewicht entsprach.
Ich umklammerte ihn mit meinen Armen und er rieb über meine Strumpfbeine. Wie ich es mir gedacht hatte bedeckten diese im Sitzen nicht annähernd meine Beine bis zum Saum des Strickkleides. Es wirkte ein bisschen nuttig, aber irgendwie auch leicht und befreit. Währen da nur diese Haare nicht.
Ich dachte über meinen Auftritt hier nach und dass ich ja eigentlich mit Thomas über etwas sprechen wollte. Offenbar sah er mir an, dass ich grübelte.
“Was hast du? Willst du über irgendwas reden mit mir?”
“Ja, eigentlich schon. Wollte ich schon die ganze Zeit, aber dann hast du mich mit all dem hier heute Abend überrascht und, na ja.”
“Sag ruhig wenn dir irgendwas auf dem Herzen liegt. Ich will dass du dich gut fühlst.”
Ich atmete tief durch.
“Ja, also. Ich meine wir kennen uns ja noch gar nicht lange und ich weiß nicht was du eigentlich mit mir genau willst. Wir hatten jetzt dreimal ziemlich geilen Sex. Aber ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist, der Sex war immer nur einseitig. Ich meine, du hast dich bislang für meinen Sch****z gar nicht interessiert und ich hatte somit nie das Vergnügen abspritzen zu dürfen mit dir zusammen.”
Ich hatte es ziemlich deutlich einfach rausgehauen, ohne Umschweife.
Thomas dachte offensichtlich einen Moment darüber nach.
Dann nahm er einen Schluck aus seinem Sektglas und ich tat das Gleiche. Ich glitt von seinem Schoß herunter auf das Sofa und saß nun neben ihm. Ich dachte mir, auf Dauer würde ich ihm sicher zu schwer werden.
Er legte seine Hand wieder auf mein Bein und streichelte es.
“Also, ich darf ganz ehrlich zu dir sein oder? Muss ich ja eigentlich auch wenn das mit uns etwas dauerhaftes sein soll. Also, in meinen Augen bist du eine Frau, kein Mann. Deswegen habe ich dich auch immer wieder mal mit weiblicher Form angesprochen. Ich will dich als Frau nicht als Mann. Dein männlicher Teil interessiert mich nicht und ich glaube ehrlich gesagt, dass es dir auch nicht guttun würde wenn du während unserem Liebesspiel selbst einen Orgasmus hast. Du würdest an Geilheit verlieren und nicht mehr mit vollem Elan als Frau funktionieren.”
Ich dachte kurz über das was Thomas gesagt hatte nach. Ein bisschen schockiert war ich einerseits, andererseits hatte er nicht unrecht. Wie oft hatte ich früher mir die Kleidung wieder ausgezogen und in den Schrank geworfen, manchmal sogar entsorgt und mir vorgenommen mir nichts weibliches mehr zu kaufen. Alles immer kurz nachdem ich befriedigt war. Zur Zeit war es nicht so, selbst wenn ich es mir gerade selbst gemacht hatte, war ich immer noch scharf mich in den Klamotten zu zeigen. Vermutlich weil mich Thomas so gut behandelte, mich wie eine echte Frau nahm. Aber mein Gefühl hatte mich nicht betrogen, es war so, für meinen Sch****z und meine Eier interessierte er sich gar nicht. Thomas war nur an meinem Mund und meiner Arschfo***e interessiert. Und noch etwa bewegte mich, er hatte gesagt ‘wenn das mit uns etwas dauerhaftes sein soll’. Er meinte es also wirklich ernst. Er wollte mit mir nicht nur ein paar schnelle Nummern. Er wollte mit mir eine Beziehung, eine Mann… Frau Beziehung?
“Aber das Problem ist ja, dass ich auch so meine Bedürfnisse habe,” erwiderte ich schließlich.
Thomas nickte.
“Ja, das verstehe ich. Aber ich glaube da finden wir eine Lösung.”
Ich nahm einen Schluck vom Sekt und Thomas schaltete den Fernseher ein. Es lief ein Krimi und ich kuschelte mich an ihn. Es dauerte nicht sehr lange bis meine Hand zu seiner Hose wanderte, den Knopf und Reißverschluss öffnete, ich seinen schon leicht harten Sch****z erst wichste und wenige Momente später bereits meinen Mund über ihn stülpte um ihm genüsslich einen zu blasen. Thomas streichelte mir dabei unentwegt über meinen Hintern, begann irgendwann mich zu fingern und etwa zwanzig Minuten später kniete ich auf dem Sofa und Thomas stand hinter mir und fi**kte mich in den Arsch. Es war so geil, es war so intim und vertraut. Seinen harten Sch****z wieder zu spüren und diesmal hatte er sich kein Kondom übergestreift. Und es war in Ordnung für mich denn ich hatte grenzenloses Vertrauen in diesen tollen Mann, der mich als Frau nahm und sah. Thomas stöhnte zweimal laut auf und pumpte eine rießige Ladung seines Spermas in mich hinein. Es wurde mir ganz warum und am liebsten hätte ich seinen Penis gar nicht mehr aus mir herausgelassen.

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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Falsch abgebogen? Datum:14.10.22 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Folge mach weiter so, gefällt mir. Bin mal gespannt wo das so hinführt.
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:15.10.22 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


In der Nacht wurde ich kurz wach. Thomas lag neben mir. Ich sah an mir herab. Ich trug ein schwarzes Spitzennachthemd, das hatte wir auch am Vorabend in dem Laden gekauft. Eigentlich ein bisschen eklig die neuen Sachen ungewaschen zu tragen, aber Andreas aus dem Laden hatte mir versichert, dass die Sachen noch niemand vor mir anprobiert hatte und nichts davon mit irgendwelchen Chemikalien eingesprüht war. Ich glaubte das mal. Grundsätzlich war ich da eh nicht so empfindlich. Wenn ich mir in der Vergangenheit mal was online bestellt hatte, hatte ich es meist auch ungewaschen sofort anbehalten, weil ich ungeduldig war.
Ich betastete mich im Schritt. Mein Kleiner war etwas erregt. Eine nächtliche Erektion, vermutlich war ich davon wach geworden. Ich rieb ihn etwas und er wurde immer steifer. Aber ich konnte ja schlecht hier neben Thomas liegend mir im Bett einen runterholen. Also stand ich auf und betrat das Badezimmer. Stellte mich an das Waschbecken, hielt mich mit der linken Hand am Beckenrand fest und begann mit der rechten Hand zu wichsen. Ich dachte daran wie ich wenige Stunden zuvor noch Thomas Sch****z im Arsch stecken hatte und wie geil es sich angefühlt hatte als sein warmes Sperma in mich reinlief. So etwas hatte ich noch nie zuvor erlebt und es war wirklich sehr geil gewesen. Mit einer Frau hätte ich so etwas niemals erleben können. War es vielleicht wirklich meine Bestimmung mit einem Mann dauerhaft zusammen zu sein? War ich dafür vorgesehen mich fi**en zu lassen und zu blasen?
Nach meiner nächtlichen Selbstbefriedigung ging ich wieder ins Bett. Thomas hatte offensichtlich gar nicht bemerkt dass ich kurz weg war. Ich legte meinen Arm um seinen Oberkörper, kuschelte mich an ihn und schlief weiter.

Am nächsten morgen war Thomas nicht mehr im Bett als ich wach wurde. Ich hörte das Radio im Wohnzimmer leise laufen und stand dann auch auf. Das Nachthemd behielt ich zunächst an.
“Guten Morgen mein Schatz”, begrüßte mich Thomas.
Jetzt war ich schon sein Schatz, na gut.
“Hi”, erwiderte ich nur und fühlte mich irgendwie ein bisschen schlecht, dass ich in der Nacht zum wichsen ins Badezimmer abgehauen war.
“Haben wir heute irgendwas bestimmtes vor?”, wollte ich wissen.
“Ja, eigentlich schon, darüber wollte ich noch mit dir sprechen. Du entscheidest letzten Endes was wir machen. Komm setz dich, das Frühstück wird gleich aufs Zimmer gebracht.”
Thomas hatte tatsächlich Frühstücks aufs Zimmer bestellt. Wie rücksichtsvoll von ihm, so musste ich nicht mit Frauenkleidung in den Frühstücksraum. Wobei ich mir im Augenblick gar nicht sicher war, ob mich das so sehr gestört hätte. Ich fühlte mich nach so kurzer Zeit mit Thomas wirklich schon sehr feminin und wollte am liebsten, dass auch andere das mitbekommen. In diesem Moment ahnte ich noch gar nicht, was Thomas mir gleich vorschlagen würde.
“Also, ich möchte ja dass wir ein entspanntes Wochenende haben und Zeit miteinander verbringen. Aber du sollst natürlich auch die Möglichkeit haben Neues zu erleben. Hier in der Stadt gibt es ein Kosmetikstudio das unter anderem auch für berühmte Stars wenn die hier auftreten die Maske machen und Seminare geben die auch. Ich habe gestern mit Mariella telefoniert, das ist die Chefin dort. Ich kenne die von der Arbeit. Habe vor meiner Tätigkeit als App Entwickler mal die Website für das Studio programmiert. Mariella und eine ihrer besten Mitarbeiterinnen würden sich heute für dich Zeit nehmen und dich schminken und dir auch einiges erklären, damit du das in Zukunft auch mal selbst machen kannst. Außerdem würden sie vorher eine Enthaarung bei dir durchführen. Hättest du da Lust drauf?”
Ich war überrascht, mehr als das sogar. Thomas wollte dass ich mich nicht nur weiblich kleide, sondern auch weiblich aussehe. Klar, warum eigentlich auch nicht. Ich hatte das bislang immer ausgeblendet, weil ich ja als Frau mich nur in meinen eigenen vier Wänden gekleidet hatte. Aber nun ging es darum das auch nach außen zu tragen. Und ein Mann, der eben auch wie ein Mann aussieht, nur Frauenkleider trägt, ist halt nicht so feminin als wenn er sich auch weiblich schminkt. Ich war interessiert, wenngleich mich dieser Schritt, auch wegen der Enthaarung, etwas nachdenklich machte. Ich wusste nicht ob es mir gefallen würde. Was aber auch klar war, wenn ich das zusagen würde, dann müsste ich natürlich in irgendeinem der vorhandenen Outfits das Hotel verlassen um dahin zu kommen.
Thomas spürte vermutlich meine Zweifel.
“Ich bin bei dir, du brauchst vor nichts und niemandem Angst haben. Ich stehe zu dir und deinem Äußeren. Wir gehen durch die Hotellobby als wäre es ganz selbstverständlich und so bewegen wir uns auch in der Stadt. Niemand wird dich hier erkennen. Deswegen bin ich ja extra mit dir hierher gefahren.

Wir frühstückten und Thomas erzählte mir ein bisschen was über seine Tätigkeit als App-Entwickler. Ich fand es recht interessant und fragte ab und zu mal was nach. Er erzählte mir auch, dass er sich früher mit Frauen getroffen habe, aber dann irgendwann keine Lust mehr darauf hatte. Dann hatte er es mit Männern versucht und irgendwann festgestellt, dass ihn Männer die die Frauenrolle einnehmen am meisten anmachen. Dann wollte er auch über mich noch etwas mehr erfahren, denn ich hatte mich auch bei unserem zweiten und dritten Treffen sehr bedeckt mit meiner Vergangenheit gehalten. Ich erzählte ihm von meinen letzten beiden Beziehungen und warum ich Schluss gemach hatte. Thomas war mir nach so kurzer Zeit sehr vertraut und ich redete gerne mit ihm. Es fühlte sich richtig an.
“Wollen wir uns fertig machen?”
“Ja sagte ich, duschst du zuerst?”
“Wir können zusammen duschen”, schlug er vor.
Ich schluckte. Ja, das würde gehen, natürlich.
Und es kam natürlich wie es kommen musste. Thomas seifte mich mit Duschgel ein, ich streichelte ihm über seine Brust, Thomas hatte wirklich eine schöne Männerbrust. Nicht übermäßig muskulös, aber trotzdem männlich. Wir küssten uns unter der Regendusche und meine Hand griff irgendwann nach seinem Kolben der gerade so schön entspannt und doch groß war. Thomas Penis war auch in schlafen Zustand nicht sehr klein. Bei mir war das anders. Schlaff war es nur ein kurzer Stummel. Ich zog ein paarmal an seinem Penis und dann reagierte er auch schon deutlich. Ich kniete mich auf den Boden der Dusche und begann ihn zu blasen. Und es dauerte nicht lange bis ich eine Ladung Sperma in meinem Mund hatte. Thomas zog mich hoch, drehte mich um und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Ich stützte mich mit den Händen an die Fliesenwand und schon spürte ich seinen harten Sch****z der in mich eindrang und mich rhythmisch fi**kte. Schon wieder. Und es war wieder so geil, wie er mich nahm und dabei stöhnte.
“Du machst mich so geil Kleine”, flüsterte er.
Er hatte ‘Kleine’ gesagt. So klein war ich gar nicht, aber ich wusste wie er es meint. Thomas sah mich als Frau, nicht als Mann. Und verdammt, es fühlte sich so gut an wie er das sagte.

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Dertutnix
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:16.10.22 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Stefan für die geniale Geschichte.
Ich wäre gerne die Geliebte von Thomas. Überhäuft mit Kleidern, Aufmerksamkeit und Überraschungen. Eine geile Vorstellung beide Seiten auszuleben. Die weibliche mit Thomas und die männliche eben ohne Thomas ...
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Dertutnix
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:16.10.22 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Stefan für die geniale Geschichte.
Ich wäre gerne die Geliebte von Thomas. Überhäuft mit Kleidern, Aufmerksamkeit und Überraschungen. Eine geile Vorstellung beide Seiten auszuleben. Die weibliche mit Thomas und die männliche eben ohne Thomas ...
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:24.10.22 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem geilen Duscherlebnis zogen wir uns beide im Schlafzimmer an.
Ich schaute auf die Klamotten die mir zur Verfügung standen und griff nach einem Jeansmini, einem engen weißen Pullover und zog dazu halterlose Strümpfe an. Das würde für die Enthaarung das praktischste sein. Ich ergänze diese mit einem String der es gerade so schaffte meine Hoden und Sch****z zu bedecken. Ich bekam beim ankleiden eine leichte Erektion und wäre ich allein gewesen hätte ich mir sofort einen runtergeholt, doch Thomas war ja hier und somit ging das nicht. Ich drapierte noch die Perücke auf, schlüpfte in schwarze Stiefeletten und war fertig. Thomas sah mich an und lächelte. Ich gefiel ihm offenbar.
Nun kam die Premiere. Gleich würde ich als Frau verkleidet, zusammen mit einem attraktiven Mann, das Hotelzimmer verlassen, in den Aufzug steigen und das Hotel durch die Hotellobby verlassen. Jeder würde mich, würde uns, sehen können. Ich wurde nervös, atmete schwer.
Thomas kam auf mich zu und küsste mich. Dann nahm er mich in den Arm und streichelte mir über meinen Po.
“Du brauchst keine Angst zu haben und es gibt Nichts was du verstecken müsstest. Du siehst fantastisch aus und glaub mir, wenn wir das mit dem Makeup heute noch erledigen, dann wirst du dich danach sogar noch viel weiblicher fühlen.”
Einerseits beruhigten mich Thomas Worte. Andererseits hatte ich auch vor dem Makeup etwas Angst. Ich hatte es schließlich immer vermieden mich zu schminken, weil ich eben nicht wirklich Frau sein wollte, sondern mich nur so kleiden wollte. Doch seit ich Thomas nun kannte, war ich mir da gar nicht mehr so ganz sicher. Schließlich behandelte er mich als Frau, die ganze Zeit über. Und ich ließ es ohne Widerstand zu, weil es mir gefiel.
Auf dem Flur und auch im Aufzug des Hotels begegneten wir niemandem. Das beruhigte mich etwas, wenngleich mir klar war, dass in der Lobby es sich nicht vermeiden lassen würde, dass wir auf andere Menschen treffen.
Die Fahrstuhltür öffnete sich, Thomas nahm meine Hand und wird betraten die Lobby. Es kam mir vor als lief er extra langsam mit mir um die Chance zu erhöhen dass wir jemandem auffallen.
Ich erhaschte im Vorbeigehen einen Mann der Blickkontakt mit mir aufnahm und an mir herunter sah. Ich hatte das Gefühl dass seine Augen größer wurden und dann sah er mir schließlich wieder in die Augen, wandte seinen Blick dann jedoch abrupt von mir ab.
Das Hotelpersonal hingegen schien mein Auftreten nicht wahr zu nehmen.
Es war geil so angezogen hier durchzulaufen, trotz aller Aufregung. Ich spürte schon wieder meinen Sch****z wie er langsam hart wurde. Aber das war hier nicht der richtige Zeitpunkt und nicht der richtige Ort und ich versuchte an etwas neutrales zu denken um die aufkeimende Erektion wieder loszuwerden.
Zu meiner Verwunderung nahmen wir nicht Thomas Auto, sondern er rief ein Taxi. Dadurch mussten wir noch etwa drei Minuten vor dem Hoteleingang stehen und warten. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Andere Hotelgäste gingen ein und aus, Menschen liefen vorbei - und alle konnten mich sehen. Und Thomas hielt dabei die ganze Zeit meine Hand. Es war ihm offensichtlich egal. Dieser Mann steht zu dem, was er tut und mit wem er zusammen unterwegs ist, dachte ich mir. Und ich fand es wundervoll.
Wenige Fahrminuten später stiegen wir an dem Kosmetikstudio aus. Es war ein gemütlicher Laden und man saß nicht so auf dem Präsentierteller wie bei vielen die ich vom Vorbeigehen kannte. Thomas stellte mir die Inhaberin Mariella vor und sie kümmerte sich ganz liebevoll um mich.
“Lass uns erst mal die Enthaarung machen”, schlug sie vor und ich willigte ein.
Kurze Zeit später lag ich in einem Nebenraum auf einer Liege, nackt, nur stellenweise mit einem Handtuch bedeckt. Mariella und eine Mitarbeiterin von ihr standen neben der Liege und führten die Behandlung vor. Thomas saß auf einem Sessel in der Ecke des Raums. Es war mir ehrlich gesagt ein klein wenig unangenehm, den Blicken von 3 anderen Menschen ausgesetzt zu sein, während ich da so lag. Sie begannen schließlich mit der Enthaarung meiner Beine, meines Oberkörpers und schließlich machten sie sich auch über meine Haare in meiner Pospalte her. In meinem Schambereich mussten sie nichts tun, da ich mich dort ohnehin immer rasierte und es da gerade nichts zu enthaaren gab.
“Sollen wir uns auch um deinen Bartwuchs kümmern?”
Ich zögerte. Wie genau wollten die das machen?
“Ich bin doch rasiert”, äußerte ich.
“Das macht nichts. Wir können mit einer Laserbehandlung deinen Bartwuchs auch stoppen wenn du rasiert bist.
Ich überlegte kurz. Eine Laserbehandlung bedeutete etwas dauerhaftes. Würde mir nie wieder ein Bart wachsen? Genau genommen nervte mich der Bartwuchs seit jeher und solange ich denken konnte hatte ich mich täglich rasiert. Also eigentlich brauchte ich keinen Bart und wollte auch keinen. Aber so ganz permanent? Ich war mir unsicher.
“Musst du ja nicht sofort entscheiden”, sagte Mariella schließlich und ich spürte wie mir ein Stein vom Herzen fiel, dass ich nicht selbst etwas sagen musste.
Dann waren wir fertig. Mariella rieb mich fast am ganzen Körper mit einer Aftershave Lotion ein und ich betastete meinen nun glatt rasierten Körper. Das fühlte sich so gut an. Am liebsten hätte ich die ganze Zeit meine glatte Brust und meine glatten Beine gestreichelt.
“Das Problem mit der Enthaarung ist, dass das immer schnell wieder nachwächst, insbesondere bei Männern. Wenn du dauerhaft Ruhe haben willst, dann kommst du um eine Laserbehandlung nicht herum.”
Ich nickte. “Ja, okay”, fügte ich hinzu.
Thomas schien zufrieden, er lächelte mich an, trat an mich heran und streichelte mir ein paar mal über einen Oberschenkel. Dann küsste er mich.
“Wie die Haut einer jungen Lady.”

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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:29.10.22 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich kümmerte sich Mariella mit ihrem Team auch um alles andere. Sie erklärten mir die Basics des Makeup und schminkten mich wirklich sehr schön und natürlich. Bei der Frage ob sie mir auch die Nägel machen sollen verneinte ich mit der Begründung, dass ich Montag wieder ins Büro müsse und da wollte ich natürlich nicht mit künstlichen und lackierten Nägeln auffallen. Dafür erntete ich vollstes Verständnis, auch von Thomas, und so blieb es erst mal bei Veränderungen die problemlos rückverwandelbar waren.
Nach der ganzen Prozedur trat ich, nur mit einem kurzen Bademantel bekleidet, vor einen Spiegel und betrachtete mich. Ich fand mich heiß. Mein Gesicht wirkte richtig weiblich, sanft und erotisch.
“Komm, schlüpf mal wieder in deine Kleidung, mal sehen wie das Gesamtkunstwerk wirkt”, forderte mich Thomas freundlich auf.
Dann stand ich da wieder, komplett in meine sexy Sachen gehüllt und nun mit einem tollen Makeup. Mann war ich heiß. Als Mann hätte ich sofort bei meinem Anblick einen Ständer bekommen. Und so war es dann auch. Natürlich regte sich mein Kleiner schon wieder.
“Wenn du möchtest komm gerne wieder vorbei und ich zeige dir noch ein paar andere Makeup Tricks. Und vielleicht hast du ja nächstes Mal doch Lust auf schöne Nägel. Würde mich freuen”, sagte Mariella und lächelte mich an.

Für den Rückweg hatte Thomas wieder ein Taxi gerufen, allerdings mir nicht verraten, dass der Rückweg mit einem kleinen Umweg verbunden sein würde.
“Wo fahren wir hin?”
“Na wir gehen aus zusammen”, sagte er.
Er wollte mit mir ausgehen? So wie ich aussah?
“In diesem Outfit?”, fragte ich überrascht.
“Gerade wegen des Outfits”, antwortete er.
“Du siehst so heiß aus, ich will mir dir ausgehen und mich mit dir zeigen. In ein schönes Restaurant, ins Theater, Kino, Bar, was uns so über den Weg läuft.”
Ich schluckte. Mit Thomas so unterwegs in der Öffentlichkeit, mich zeigen, alle würden mich sehen. Meine Kleidung, mein Makeup. Und sicherlich auch, dass ich eben eigentlich gar keine echte Frau bin. Aber Thomas war bei mir und er wünschte sich das offensichtlich so sehr. Also was sollte schon passieren? Er würde alles richtig machen, mich beschützen und solange ich einen so tollen Mann bei mir hatte der mich mit Stolz in der Öffentlichkeit zeigte, war alles in Ordnung. Ich entspannte mich langsam und freute mich auf den Abend.

Wir verbrachten den Nachmittag im Kino in einem wirklich schönen Film. Immer wieder streichelte mir Thomas über meine Nylonbeine und ich berührte ihn ab und zu in seinem Schritt, immer nur ein bisschen, um ihn scharf zu machen. Ich fühlte wie er immer wieder hart wurde und wir knutschten ganz viel während des Films. Dabei sah ich immer wieder an meinen nun total glatten Beinen herunter, die in den Nylons nun ganz anders wirken als zuvor, als noch einzelne Haare hindurch stachen. Ich erwischte mich wie ich selbst einmal drüberstrich um sie zu spüren und wie ich dabei geil wurde. Ich ärgerte mich ein wenig dass ich mir nicht die Nägel hatte machen lassen. Aber ich wollte natürlich am Montag wieder als ganz normaler Mann auf der Arbeit erscheinen. Irgendwie schade dass das meiner perfekten Verwandlung im Wege stand. Doch Thomas konnte mir trotzdem nicht widerstehen, auch ohne neue Nägel. Während des Films flüsterte er mir ins Ohr.
“Ich will dich heute noch ganz ausgiebig fi**en.”
Und sofort spürte ich wieder, wie mein Sch****z hart wurde. Dabei spielte er in dieser ganzen Sache doch überhaupt gar keine Rolle. Nicht mal eine Nebenrolle war ihm bislang zuteil geworden. Er war unwichtig. Lediglich wenn ich die Gelegenheit hatte heimlich zu wichsen war er mal zum Zug gekommen. Wie sollte das nur weitergehen?
Nach dem Film im Kino suchten wir ein italienisches Restaurant auf. Ich bemerkte dass ein Paar zwei Tische weiter immer wieder Blicke zu mir rüber warfen. Es blieb ihnen nicht verborgen, dass ich nicht das war was ich vorgab. Mir war ein bisschen unwohl und Thomas spürte das.
“Was ist los?” fragte er mich während wir auf unseren Hauptgang warteten und an unserem Rotwein nippten.
“Ich fühle dass ich angestarrt werde. Von da drüben. Schon seit wir den Laden betreten haben.”
“Und die tuscheln auch über mich.”
Thomas sagte nichts dazu. Er schien nachzudenken. Plötzlich stand er auf und ging zu dem anderen Tisch hinüber. Ich wollte vor Scham in den Boden versinken.
Dann hörte ich ihn mit den Leuten dort reden und sagen:
“Wollen sie sich vielleicht zu uns setzen dann können sie meine Begleitung von der Nähe sehen und müssen nicht die ganze Zeit zu uns rüberstarren?”
Er sagte das freundlich, nicht irgendwie zornig. Und das andere Paar wurde rot im Gesicht und ich hörte, wie sie sich bei ihm entschuldigten.
Thomas kam wieder an meinen Tisch.
Ich sah ihn etwas verlegen an.
“Ich glaube das ist geklärt.”
Wieder wurde mir klar, was ich da für einen tollen Mann kennengelernt hatte. Er stand für mich ein wenn ich ihn brauchte und war für mich da. Er besaß Mut und war stolz, stolz mit mir hier sein zu dürfen.

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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:04.11.22 22:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wir verbrachten den Rest des Abends dann noch in einer wirklich schönen Cocktailbar. Dort hatten wir direkt an der Bar auf schicken Barhockern Platz genommen. Es war etwas ungewohnt für mich mit meinem Outfit auf solch einem Hocker zu sitzen und natürlich saß ich dort auch wie auf einem Präsentierteller, doch genau das schien Thomas sehr gut zu gefallen. Er wollte, dass mich alle sehen.
Gegen 23 Uhr nahmen wir ein Taxi zurück zum Hotel. Thomas führte mich an der Hand ins Hotelzimmer, zog mich direkt zum Bett, warf mich mit dem Rücken drauf, öffnete seine Hose und zog sie aus, setzte sich auf mich und streckte mir seinen schon fast steifen Penis in mein Gesicht. Ich nahm ihn ohne groß zu zögern direkt in meinem Mund auf und lutschte ihn so heftig ich nur konnte. Nicht viel später kam es Thomas und ich hatte eine ordentliche Ladung Sperma in meiner Kehle, die ich fast vollständig schluckte.
Es war vielleicht nicht die romantischste Art Sex zu haben, aber es war geil gewesen.
Danach streichelte ich Thomas bis wir beide einschliefen.

In der Nacht wurde ich wieder wach. Ich hatte wieder einen Ständer und fühlte dass mein Sch****z etwas Befriedigung verlangte. Vorsichtig verließ ich das Schlafzimmer in Richtung Badezimmer. Dort wichste ich mir einen und legte mich danach wieder hin. Ich war mir sicher, dass Thomas wieder nichts mitbekommen hatte.

Am nächsten morgen war Thomas bereits aufgestanden als ich aus dem Bett kroch. Ich zog mir zunächst etwas gemütliches an. Heute war Sonntag und irgendwie war mir danach mal keinen Rock oder Kleid sondern eine Leggings anzuziehen. Meine Wahl fiel auf eine matte Kunstlederleggings mit stark formendem Po.
“Guten morgen meine Süße”, begrüßte mich Thomas, doch irgendwie war er anders als die Tage davor.
“Hi”, erwiderte ich nur und ging langsam auf ihn zu.
Ich blieb unmittelbar vor ihm stehen und er griff nach meinem Bein das in der glatten Legging steckte und streichelte darüber.
“Setz dich zu mir”, sagte er und ich tat es.
Er nahm meine Beine und legte sie auf seinen Schoß, streichelte weiter darüber.
“Morgen musst du ja wieder zur Arbeit.”
“Ja, stimmt.”
Dann kramte Thomas etwas aus einer Tasche die neben ihm auf dem Sofa lag.
“Weißt du, ich kann dich ja ein bisschen verstehen. Das ist nicht einfach für dich, ganz bestimmt nicht. Aber ich will dass du geil bist auf mich, und dazu gehört nun mal dass du keine Befriedigung haben kannst. Also keinen Orgasmus. Dein Sch****z ist für mich uninteressant. Er gehört zu dir und das ist in Ordnung, aber er ist für mich kein nutzbares Spielzeug. Und ich will dass du ihn auch nicht nutzt sondern heiß auf mich bleibst. Nur so kann es funktionieren dass wir auf Dauer so geilen Sex miteinander haben werden. Und glaube mir, irgendwann wirst du Anal so erregt sein, dass du trotzdem abspritzt, auch wenn dich da gar keiner berührt. Also, jedenfalls, ich wünsche mir dass du dich von mir einschließen lässt, in einen Keuschheitsgürtel.”
Ich war baff.
Thomas holte einen Keuschheitsgürtel aus Metall heraus, genau genommen einen Peniskäfig, also keinen richtigen Gürtel.
Er hatte es gerade mit aller Deutlichkeit gesagt, er wollte nicht, dass ich einen Orgasmus bekomme und mich selbst befriedige. Hatte er es also doch mitbekommen, dass ich mich nicht zusammenreißen konnte. Wollte ich mich darauf einlassen? Thomas klang einfühlsam aber doch irgendwie bestimmend. Es war kein Spiel das er hier mit mir spielen wollte, es ging ihm um etwas permanentes. Permanent keusch halten? Mich? Ich wurde etwas nervös.
“Und den soll ich dann immer tragen?”, fragte ich nach, obwohl mir die Antwort klar war.
“Ich bitte dich darum, ja.”
Ich nickte. Ich hatte verstanden. Und mir war auch klar, dass kein Weg daran vorbeiführen würde, wenn ich mit Thomas weiter glücklich zusammen sein wollte. Und das wollte ich.
“Du hast mitbekommen dass ich mich zwischendurch immer wieder mal heimlich selbst befriedige, stimmts?”, fragte ich schüchtern.
Thomas lächelte mich an.
“Ja, hab ich. Aber ich wollte dich nicht gleich damit überrennen. Also, willst du oder soll ich es machen?”
“Ich mach es. Obwohl ich keinerlei Erfahrung damit habe.” In der Tat hatte ich noch nie einen Peniskäfig gekauft, schließlich ging es mir vor meiner Beziehung mit Thomas stets darum möglichst oft selbst Hand anlegen zu können. Manchmal hatte ich es mir 5 oder 6 mal am Tag gemacht.
“Keine Sorge, bis heute Abend bin ich ja noch bei dir und wenn du dann unter der Woche Probleme bekommen solltest damit, komm ich vorbei und schau danach. Du wirst dich erst daran gewöhnen müssen ihn zu tragen. Aber glaube mir, es wird dich stetig geil halten und das ist gut für dich. Eine Sissy muss geil gehalten werden, immer.”
Hatte er Sissy gesagt? Aber er hatte ja recht, nichts anderes war ich doch. Ein Mann als Frau gekleidet der den Sch****z seines Freundes bläst und sich von ihm fi**en lässt. Und neuerdings sogar mit einigen Basic Kenntnissen im Schminken. Ich war drauf und dran immer weiblicher zu werden mit meinem Äußeren. Dazu passte es nicht meinen Sch****z regelmäßig zu wichsen.

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Svenja80
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:11.11.22 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte, @stefanhb33.
Die Story gefällt mir gut, auch der Schreibstil ist gut und flüssig. Ich hoffe noch auf einige Folgen.
Für Deine erste Geschichte einfach sehr gut.
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Falsch abgebogen? Datum:11.11.22 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließe mich Svenja an und hoffe das es bald weitergeht!
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:11.11.22 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Eure Rückmeldungen.
Heute geht es weiter!








Es dauerte etwas bis ich meine Hoden durch den Ring gezogen hatte, der Ring saß recht fest und dann schob ich das Rohr über meinen Penis, hakte es in die vorgesehen Aussparung am Ring ein und steckte ein Schloss hinein. Thomas hatte mir einen Schlüssel gegeben mit dem ich es abschloss. Es fühlte sich seltsam an. Mein Penis war in dem Metall nur an wenigen Stellen noch zu sehen. Vorne Ich spürte wie die Vorhaut an das Rohrende stieß und mein Penis plötzlich begann leicht steif zu werden. Er wollte wohl ausprobieren wie viel Platz er darin hatte. Nicht allzu viel. Es zwickte nichts, es tat nicht weh. Thomas hatte den Peniskäfig recht passend ausgesucht. Obwohl er meinem Penis ja bislang gar keine Beachtung hatte zukommen lassen.
Thomas hatte mich gebeten den Peniskäfig in Ruhe im Schlafzimmer anzulegen und dann, nur mit diesem bekleidet, in den Wohnraum der Suite zu kommen damit er mich betrachten konnte.
Ich tat wie er mir aufgetragen hatte.
“Siehst geil aus darin”, meinte Thomas recht plump und ich schämte mich ein wenig.
“Nein ehrlich, das sieht total süß aus. Zieh dir mal noch was nettes dazu an, aber so dass man deinen eingesperrten Sch****z noch sehen kann.”
Ich nickte und ging wieder ins Schlafzimmer. Thomas hatte plötzlich so etwas bestimmendes an sich, dem ich aber nicht widerstehen konnte. Ich zog mir Strapse und ein Bustier an. Dazu die schwarzen Stiefel. Einen String ließ ich weg, damit der Käfig uneingeschränkt sichtbar war.
Wieder ging ich zu Thomas in den Wohnbereich.
Er ging langsam auf mich zu, betastete mich, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr.
“Den wirst du ab sofort immer tragen, verstehst du?”
Ich nickte wieder. Ich wurde geil, mein Sch****z wurde steifer und es drückte in dem kurzen Käfig. Es war kein echter Schmerz, aber zusammen mit Thomas Aussage, dass ich den jetzt immer tragen würde, wurde mir es doch etwas mulmig.
“Gib mir bitte den Schlüssel”, flüsterte er mir weiter ins Ohr und küsste mich an diesem und am Hals.
Ich tat es. Ich drückte ihm den Schlüssel in die Hand, den Einzigen den ich hatte. Sofern es einen zweiten gab, hatte er ihn wohl schon.
“Wir haben noch ein paar Stunden bevor das Wochenende vorbei ist und uns der Alltag wieder hat. Die würde ich gerne sehr aktiv mit dir nutzen.”

Wenige Momente später lag ich mit dem Rücken auf dem Bett, Thomas kniete vor mir und ich hatte meine Beine auf seinen Schultern abgelegt. Sein Prachtstück war tief in mich eingedrungen und er fi**kte mich lang und hart durch. Thomas hatte nun bereits zum dritten Mal in einer Stunde in mir abgespritzt. Mein Anus fühlte sich an als ob er brennen würde, und doch genoss ich es und fand es so geil so lange seinen Sch****z in mir zu behalten. Und ich war wirklich angetan von Thomas Standvermögen. Der Peniskäfig schlackerte mit meinem kleinen Freund derweil immer wieder hin und her. Den würde ich jetzt immer tragen hatte Thomas gesagt. Immer. Wirklich immer? Auf was hatte ich mich da eingelassen - und warum machte mich das so geil?

Wir lagen nach dem Sex-Marathon zusammen eine ganze Weile im Bett des Hotels eher wir schließlich auschecken mussten. Thomas brachte mich nach Hause. Erst als ich in seinem Auto saß wurde mir bewusst, dass ich immer noch in komplett weiblichen Outfit war, inklusive etwas Makeup. Gleich würde ich also so vor dem Haus in dem meine Wohnung war aussteigen und die Treppe hoch in meine Wohnung gehen müssen. Meine Kleidung von Freitag mit der ich angereist war hatte mir Thomas nicht wiedergegeben und ich hatte auch gar nicht danach gefragt. Es war fast selbstverständlich dass ich so gekleidet blieb wie ich war.
Thomas knutschte mich noch einmal sehr leidenschaftlich im Auto ab und ich berührte ihn noch einmal zärtlich in seinem Schritt.
“Ich hol dich Freitag um 17 Uhr hier ab. Überlege dir schon mal ein sexy Outfit und bring deinen Koffer mit.”
Ich nickte und küsste ihn noch einmal. Dann stiegen wir beide aus, Thomas holte den Koffer aus dem Kofferraum, umarmte mich noch einmal und grabbschte mir an meinen Po. Dann lief ich mit dem Koffer zum Haus und Thomas fuhr fort.
Ich hoffte natürlich niemandem zu begegnen, es war Sonntag gegen 16 Uhr. Taghell. Aber ich hatte Glück. In dem ohnehin verschlafenen Mehrfamilienhaus war offenbar kaum jemand zu Hause.
Dann betrat ich meine Wohnung, stellte den Koffer neben mein Bett und legte mich auf dieses.
Ich war fertig, völlig fertig. Dieses Wochenende war das mit Abstand geilste was ich je erlebt hatte. Ich wusste schon gar nicht mehr wie oft mich Thomas durchgefi**kt hatte und wie oft ich ihm einen geblasen hatte in den vergangenen 48 Stunden. Mir wurde ganz warm und ich fühlte mich schon wieder geil. Meine Hand glitt in meinen Schritt, umfasste den Käfig den mir Thomas verpasst hatte. Ich bewegte ihn ein wenig, aber merkte dass das nichts bringen würde. Wie gerne hätte ich mich jetzt erleichtert, aber genau das war ja der Grund weswegen mir Thomas diesen Käfig gegeben hatte. Vielleicht war das auch wirklich besser so. Einfach mal eine Weile nicht wichsen sondern die Geilheit anstauen. Aber bis Freitag war eine lange Zeit. Morgen würde ich wieder zur Arbeit müssen, als Mann. Der Käfig würde dabei nicht stören, das war klar. Aber Makeup und Frauenkleider sowie Perücke waren nun erst mal für einige Tage wieder abgemeldet.
Thomas wollte mich am nächsten Freitag hier abholen, schon heute freute ich mich darauf wie wohl das kommende Wochenende mit ihm werden würde.
Den restlichen Abend verbrachte ich damit in einem Onlineshop nach Frauenkleidung zu suchen. Zwar hatte mir Thomas ja erst am Freitag einen ganzen Koffer voll sexy Klamotten gekauft, jedoch hatte ich das meiste davon in den zwei Tagen schon einmal getragen und ich wollte ihn beim nächsten Treffen mit etwas Neuem überraschen.
Ich legte alles in den Warenkorb und bestellte. Bis Mittwoch sollten die Sachen wohl geliefert werden.
Montag und Dienstag verbrachte ich auf der Arbeit. Der Käfig störte tagsüber tatsächlich nicht. Es war etwas ungewohnt nur noch im Sitzen pinkeln zu können. Aber man konnte sich daran gewöhnen. Schlimmer waren die Nächte mit den Erektionen und wie das an den Hoden schmerzte. Das war in der Nacht von Montag auf Dienstag kaum auszuhalten und ich musste mehrmals mein Gemächt unter Wasser abhkühlen um wieder in den Schlaf zu kommen. Dienstag bekam ich eine Nachricht von Thomas aufs Handy. Er erkundigte sich wie es mir geht und ich schrieb dass alles in Ordnung ist. Ich wollte nicht jammern wegen dem Käfig. Schließlich hatte ich es mir durch meine ständige Wichserei selbst zuzuschreiben, so sah ich es zumindest in dem Moment. Er schrieb mir wie sehr er das Wochenende genossen hatte und dass er es kaum erwarten konnte das fortzusetzen. Er entschuldigte sich bei mir dass er erst am Freitag wieder Zeit für mich hätte, aber er sei bis Donnerstag Abend pausenlos geschäftlich unterwegs.
Mittwoch nach der Arbeit waren die Klamotten angekommen.
Ich öffnete nervös das Paket.
Ein schwarzer Faltenrock, sehr kurz. Dazu ein rotes Oberteil, etwas weiter geschnitten, so würde nicht auffallen dass ich obenrum gar nichts vorzuweisen hatte. Und dann diese endlos scharfen Stiefel mit super dünnen Absätzen. Ich hatte so etwas noch nie getragen und hoffte nur, dass ich darin überhaupt würde stehen, geschweige denn laufen können.
Ich zog die Sachen an, kombinierte diese mit einer roten Strumpfhose, passend zum Oberteil. Dann warf ich mir den Mantel über den mir Thomas am Freitag gekauft hatte.
Ich ging ins Bad und trug mein Makeup auf, setzte meine Perücke auf.
Dann verließ ich die Wohnung, obwohl ich es gar nicht vorgehabt hatte.

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Svenja80
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:12.11.22 10:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte er nicht Montags frei? Weil doch drei Tage im Hotel gebucht waren.
Na egal, wieder eine schöne Fortsetzung. Mich interessiert wirklich, wie weit die Feminisierung geht, bleibt er ein Crossdresser oder gibt es Möpse? Wir werden es hoffentlich erfahren.
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:19.11.22 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ja da hat sich tatsächlich ein kleiner Fehler eingeschlichen. Sorry dafür.
Heute gibt's nur eine kleinen neuen Teil, aber ich verspreche, die Geschichte geht noch weiter.



-

Nun stand ich an diesem Mittwoch Abend hier draußen, auf meinen dünnen und etwa 8cm hohen Absätzen. Unter meinem Faltenrock spürte ich wie mein eingesperrter Penis sich regte. Ihm gefiel es offenbar. Ich war so unglaublich geil, ich hätte mich vermutlich sofort gebückt wenn ein attraktiver Mann nach einem fi**k gefragt hätte. Vorsichtig lief ich an die Straße und sah mich um. Es war wie immer recht ruhig hier. Ein Auto fuhr vorbei und parkte zwei Häuser weiter. Mich beachtete niemand. Also lief ich los, die Straße hinunter, bis zur Hauptstraße, überquerte diese an der Fußgängerampel, ging auf der anderen Seite der Hauptstraße bis zur nächsten Kreuzung, spürte bei jedem Schritt meine unbequemen Stiefel und musste ein paar mal gegensteuern um nicht wegen irgendwelchen Unebenheiten auf dem Gehweg wegzuknicken. Jeder Schritt war hörbar durch die harten Sohlen. Autos fuhren an mir auf der Straße vorbei, ein Radfahrer kam mir entgegen. Aber scheinbar war ich vollkommen egal. Dann bog ich in den kleinen Park ein, lief ein kurzes Stück über den Schotterweg und blieb zum Verschnaufen stehen. Mein Herz raste. Ich war mindestens zehn Gehminuten von meinem sicheren Hafen, meiner Wohnung, entfernt. Und mir taten die Füße weh.
Ich setzte mich kurz auf eine Parkbank doch schnell wurde es mir zu kalt, also lief ich weiter, durch den Park. Es war schon etwas dunkel und ich spürte dass ich mich zunehmend unwohl fühlte so ganz alleine in diesem Outfit. Gleichzeitig fiel es mir immer leichter mich elegant und weiblich in den Schuhen fortzubewegen. Der Schmerz der Füße wich dem Stolz diese wie eine sexy Frau zu tragen.
Ich hörte die Stimmen mehrerer Menschen, männliche Stimmen. Vermutlich eine kleine Gruppe Jugendlicher die sich im Park getroffen hatten. Doch noch konnte ich sie nicht sehen. Ich wurde noch nervöser. Ich hatte Panik davor wie sie auf mich reagieren würden wenn sie mich zu Gesicht bekommen. Ich drehte mich um und wollte den Park in die Richtung verlassen aus der ich gekommen bin, doch dann sah ich zwei Frauen mit Kinderwagen aus dieser Richtung kommen. Schnell zog ich mein Handy heraus und wählte die Nummer von Thomas.
“Hi süße, das ist ja eine Überraschung.”
Ich erklärte Thomas sehr schnell in welcher Situation ich mich befand, ich sprach leise dabei.
“Keine Panik. Lass das Handy am Ohr und sprich mit mir über irgendwas belangloses, lauf in die Richtung aus der du gekommen bist und ich rede mit dir solange bis du wieder an deiner Wohnung angekommen bist.”
Thomas gab mir Sicherheit mit seinem Vorschlag und ich tat was er sagte. Die beiden Frauen mit Kinderwagen sahen nur für einen kurzen Moment zu mir rüber und liefen dann ihren Weg weiter. Ich verließ den Park und war wieder an der Hauptstraße. Mit gemäßigtem Schritt spazierte ich zu meiner Wohnung und telefonierte dabei mit Thomas.
“Wie geht es dir mit dem Käfig?”, fragte er.
“Ganz okay.”
“Tut mir ja irgendwie leid, dass ich dir den einfach so verpasst habe und dich dann tagelang alleine lasse.”
“Schon okay, tagsüber stört er nicht. Nur nachts manchmal.”
“Ach Mist. Sorry. Vielleicht war es nicht ganz der richtige für dich. Und du hast dir neue Stiefel gekauft und wolltest die gleich mal einlaufen ja?” erkundigte er sich neugierig.
“Ja, ich dachte ich besorge mir was schickes für unser Wiedersehen.”
“Du bist ja süß. Ich freue mich schon dich darin zu sehen. Bleibt bei Freitag Nachmittag ja? Ich kann dich sonst auch gerne direkt in deiner Wohnung abholen, wenn du nicht vor dem Haus warten willst, ich meine nach dem Erlebnis heute.”
“Ja, das wäre mir lieber.”
Wäre Thomas jetzt hier gewesen, ich hätte mich ganz fest an ihn gedrückt und geküsst und vermutlich zum Dank für seine liebevolle Art sofort einen geblasen. Ich war wirklich froh als ich wieder zurück am Haus war und meine Wohnung betreten konnte. Hier war ich sicher. Noch zwei Tage Arbeit, dann würde ich Thomas wiedersehen.

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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Falsch abgebogen? Datum:20.11.22 11:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann gut verstehen, dass wenn das Verlangen auf die übliche Weiße nicht mehr befriedigt werden kann, versucht wird, es durch einen Adrenalin-Kick zu ersetzten. Um sich in so einem heißen Outfit in der Öffentlichkeit zu zeigen, bedarf es schon einiges an angestauter Lust.
Aber 8cm Absätze sind nichts besonderes. Eine Sissy sollte da wesentlich höhere beherschen.
Tolle Erzählung. Bin auf die Fortsetzungen gespannt. Bitte nicht absterben lassen.
otto
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Svenja80
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:22.11.22 16:04 IP: gespeichert Moderator melden


Naja, er steht ja noch am Anfang, da sind 8 cm schon in Ordnung.
Das kommt schon noch, hoffe ich
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Dertutnix
Einsteiger



der will nur spielen

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  RE: Falsch abgebogen? Datum:04.12.22 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ser schöne Story und super geschrieben👍

Jetzt wird es interessant wie der Druck verarbeitet wird.

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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:05.12.22 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für die kleine Pause.
Jetzt kommt ein neuer Teil.

---

Der Donnerstag war ein aufregender Arbeitstag, wie ja meistens. Ich versuchte den Abend in meiner Wohnung nicht zu sehr an meinen Peniskäfig zu denken um nicht unnötig geil zu werden. Ich schlüpfte in eine bequeme rote Leggings und zog mir einen weiten Pullover über. Dann kam mir die Idee Thomas am Freitag mit etwas zu überraschen, was ich noch nie zuvor probiert hatte. Ich stellte mir den Wecke auf eine etwas frühere Zeit um noch vor der Arbeit etwas dafür einkaufen zu können.
In der Nacht wachte ich ein paar mal auf weil mein Kleiner meinte eine Erektion zu versuchen woraufhin der Ring kräftig an meinen Hoden zog. Das war echt unangenehm und ich hoffte nur, dass das weniger werden würde, sollte ich den Käfig nun wirklich immer unter der Woche tragen.
Ich hielt vor der Arbeit bei einem größeren Drogeriemarkt an. Es war wenig los morgens um 8, der Laden hatte gerade erst aufgemacht. Etwa mittig im Laden befand sich das Regal mit dem was ich suchte. Künstliche Nägel.
Es gab eine kleine Auswahl von sehr exzentrischen Nägeln aber auch durchaus alltagstaugliche. Ich entschied mich für selbstklebende nicht allzu lange Nägel. Dazu wählte ich noch einen roten Lack.
Für die Kassiererin war mein eigentlich ungewöhnlicher Kauf irgendwie nichts besonderes. Kein Kommentar, kein komischer Blick. Sie nannte den Betrag, ich zahlte mit Karte, erledigt.
Um halb 9 war ich im Büro angekommen und gab meinem Kollegen Bescheid dass ich heute schon um 14 Uhr in den Feierabend gehen würde, da ich noch einen privaten Termin hatte. Zum Glück war es in meiner Firma problemlos möglich Überstunden flexibel in Eigenregie abzubauen.
Ich konnte es kaum erwarten die Kunstnägel auszuprobieren, doch dazu musste ich natürlich nach Hause. Und es würde etwas Zeit in Anspruch nehmen. Ich hatte noch gute zwei Stunden bis mich Thomas abholen wollte. Bis dahin wollte ich fertig gestylt sein und ihn damit überraschen.
Ich war aufgeregt. Und geil. Ich hätte mir gerne auf der Toilette in der Firma einen runtergeholt, wie so oft früher. Meistens hatte ich mir dabei auf dem Handy Foto von Shemales oder Crossdressern angesehen und mir vorgestellt wie es wäre selbst in diesem Video zu sehen zu sein.

Zu Hause angekommen warf ich sofort meine Alltagskleidung von mir und zog mir erstmal einen schwarzen String an. Ich wollte in der richtigen Stimmung sein für die Nägel die ich mir gleich aufkleben würde.
Dazu setzte ich mich im Wohnzimmer an meinen Esstisch, breitete alles vor mir aus und begann strikt nach Anleitung. Die ersten drei Nägel waren geklebt und ich fand es sah ganz gut aus. Natürlich nicht so perfekt wie in einem Nagelstudio, aber gut. Und sexy. Als ich mit allen zehn fertig war begann ich mit dem Nagellack. Das war nicht ganz einfach, aber ich ließ mir Zeit und die Farbe gut trocknen. Dann betrachtete ich mein Werk. Meine schönen roten Nägel. Als nächstes suchte ich mir ein Outfit für den Abend mit Thomas. Ich war so scharf auf ihn, ich wollte ihn auf jeden Fall mit meinen neuen Sachen überraschen die ich schon am Mittwoch Abend probegetragen hatte. Also Faltenrock, rotes Oberteil und die 8cm Stiefel. Ich setzte meine Perücke auf, die mir Thomas gekauft hatte und schminkte mich so gut ich konnte. Auch das war noch lange nicht perfekt. Doch ich konnte einiges von dem was mir die Kosmetikerin am letzten Wochenende erklärt hatte schon gut umsetzen.
Nun war es halb 5. Bald würde Thomas klingeln und mich abholen. Ich hatte es so nötig, ich würde ihm am liebsten noch im Türrahmen einen blasen und mich danach von ihm im Flur fi**en lassen. Je mehr ich daran dachte desto geiler wurde ich. Dann fiel mir ein, dass ich ja einen kleinen Dildo besaß, den ich schon sehr lange nicht mehr benutzt hatte. Tatsächlich hatte mir dessen Nutzung immer recht wenig Spaß gemacht sondern eher Schmerzen bereitet. Doch der Analsex mit Thomas wurde von Mal zu Mal schöner und angenehmer und so dachte ich mir, würde ich den Dildo nun sicher auch ausführlich nutzen können. Ich rieb ihn mit Gleitgel ein, legte mich auf das Bett und führte ihn auf der Seite liegend langsam ein. Es ging einfacher als früher. Offenbar hatte mich Thomas bereits etwas gedehnt. Ich führte ihn immer wieder langsam rein und etwas raus. Dabei spürte ich wie mein Penis immer weiter anschwoll und gegen den Käfig drückte. Auf meine Hoden wurden fester und ich spürte einen unglaublichen Druck. Wie gerne hätte ich jetzt abgespritzt.
Ich führte immer schnellere Bewegungen mit dem Dildo aus und wurde immer heißer. Ich hatte das Gefühl gleich tatsächlich abzuspritzen, trotz dem Käfig.
Dann klingelte es plötzlich an der Tür.

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Nienburg (Weser)


POCManu

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  RE: Falsch abgebogen? Datum:07.12.22 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang, hoffe es gibt bald eine Fortsetzung
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:26.12.22 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erschrak. Ich hatte die Zeit total ausgeblendet die ich hier nun schon damit verbracht hatte mich mit dem Dildo anal zu befriedigen. Schnell legte ich ihn beiseite, zog meinem String wieder zurecht, richtete den Rock etwas und lief aufgeregt zur Tür un Thomas hereinzulassen.
Ich freute mich darauf ihn wiederzusehen und war trotzt meines kleinen Selbstversuchs mit dem Dildo immer noch total scharf auf ihn.
Ich drückte den Türgriff hinunter und öffnete die Tür ruckartig. Mit einem überschwenglichen Lächeln und einem verführerisch gehauchtem "Hi" begrüßte ich ihn - den Mann der da mit einem Paket in der Hand vor meiner Tür stand.

Ich wurde vermutlich knallrot im Gesicht. Vielleicht auch blass. Ich weiß es nicht.
"Hallo, ich hab ein Paket für ihre Nachbarin. Könnten Sie das bitte entgegennehmen?"
Ich kam mir so bescheuert vor. Da stand ich nun, als Crossdresser, ziemlich perfekt gestylt und rattig meinem Paketboten gegenüber. Ich sah ihn nicht oft, weil ich ja meist auf der Arbeit war wenn er vorbeikam und die Pakete bei meiner Nachbarin landeten. Doch mit Sicherheit kannte er mich vom Sehen und war sicherlich verwundert über mein Auftreten.
Ich kam ins stottern.
"Äh, ja, also, kann ich schon machen ja."
Er reichte mir das Paket und bat mich zu unterschreiben. Ich spürte seinen Blick auf meine Hand während ich unterschrieb. Meine lackierten Fingernägel blieben ihm bestimmt nicht verborgen.
"Dann wünsche ich noch ein schönes Wochenende. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder", sagte er und lächelte mich an.
Ich nickte nur wortlos und versuchte ein möglichst natürliches Lächeln zu erwidern
Hatte der Paketbote gerade mit mir geflirtet? War ihm nicht klar dass ich eigentlich ein Mann bin?

Als die Tür wieder zu war atmete ich tief durch. Eine Mischung aus Scham, Peinlichkeit und Erregung kam über mich.
Es war ja nun nicht das erste Mal dass ich mich jemandem so gezeigt hatte. Am vergangenen Wochenende mit Thomas war ich so im Hotel, bei einer Kosmetikerin und in einem Restaurant gewesen. Aber eben nicht hier. Nicht in meiner Stadt, meiner Straße und in meinem Hausflur.
Vermutlich würde mich der Paketbote nun jedesmal von oben bis unten mustern, wenn ich ihm in meinem normalen Outfit gegenüberstehe.
Ich warf einen Blick auf die Uhr. Es war 10 vor. Thomas war also nicht zu spät, ich hatte einfach nicht nachgedacht als ich zur Tür gerannt bin.
Das Paket stellte ich an die Garderobe und ging ins Badezimmer um meine Perücke und mein Make-up zu kontrollieren. Wenn ich noch Zeit hatte wollte ich die wenigsten nutzen um perfekt auszusehen, wenn Thomas gleich klingeln würde.

Ungeduldig stand ich da, starrte auf das Paket und auf die Tür. Dann grübelte ich darüber wie ich das Paket eigentlich zu meiner Nachbarin bringen würde. Meist kam sie gegen 5 nach Hause. Sie würde eine Benachrichtigung auf ihrem Handy haben dass das Paket bei mir abgegeben wurde. Ich konnte ihr unmöglich so gegenüber treten. Vielleicht könnte Thomas das für mich erledigen. Aber dann würde sie sich sicher auch wundern, warum jemand der hier gar nicht wohnt ihr ein Paket vorbeibringt.
Aber was hätte ich tun sollen, das Paket ablehnen? Das hätte bei dem Paketboten nur noch für mehr Aufsehen gesorgt und unfreundlich wäre es ohnehin gewesen. Schließlich wurden meine Pakete ja auch immer angenommen.
Dann klingelte es wieder. Diesmal war ich schlauer und warf zunächst einen Blick durch den Türspion.
Es war Thomas. Da stand er, dieser attraktive Mann, schlicht und sportlich gekleidet wie immer. Erstmals wurde mir bewusst wie attraktiv ich ihn eigentlich fand. Bei unserem ersten Treffen war es mir fast egal wie er aussah. Da war ich zu aufgeregt der Situation wegen um ihn mir überhaupt genauer anzusehen. Und auch am vergangenen Wochenende hatte ich mich gar nicht so recht auf sein Äußeres konzentriert. Genau genommen war ich die ganze Zeit nur mit seinem Sch****z und meiner Geilheit beschäftigt.
Ich öffnete die Tür und sah ihn an.
"Hi", sagte ich nur in einem ähnlichen Tonfall wie zuvor beim Paketboten.

Thomas fackelte nicht lange und umarmte mich, küsste mich, noch halb auf dem Flur des Treppenhauses stehend.
"Du siehst umwerfend auf Süße".
"Danke. Schau mal, extra für dich", sagte ich und zeigte ihm meine Fingernägel.
"Sehr sexy. Hast du dir die extra machen lassen?"
"Selbstgemacht", sagte ich nicht ohne Stolz.
Dann erzählte ich Thomas was mir vor seinem Besuch peinliches passiert war mit dem Paketboten. Er lachte ein wenig und meinte dann, dass ich mir da nichts bei denken soll. Vermutlich sei es dem Paketboten völlig egal solange er sein Paket los wird. Als ich ihn dann mit meinem Problem konfrontierte das Paket gleich zur Nachbarin zu bringen meinte er nur, dass er das gerne übernimmt, aber es sei meine Entscheidung ob ich zu meinem Äußeren stehen wolle oder nicht. Er würde sich wünschen dass ich das Paket selbst
rüberbringe.
Ich grübelte. Irgendwie hatte Thomas ja Recht. Was war schon dabei? Ich hatte keinen näheren Kontakt zu meiner Nachbarin und eigentlich konnte es mir doch egal sein was sie denkt. Sie würde sich über ihr Paket freuen und die Sache wäre erledigt, vermutlich.
Thomas machte mir wieder einige Komplimente als wir zusammen auf dem Sofa saßen. Er fragte mich worauf ich dieses Wochenende Lust hätte und interviewte mich auch wie ich mit dem Peniskäfig zurecht komme.
"Geht so", antwortete ich.
"Nachts stört er schon manchmal und ab und zu quetscht er ein bisschen Haut ein. Ist nicht so angenehm."
Thomas sah mich verständnisvoll an
"Tut mir leid. Dann müssen wir nach einer anderen Lösung suchen, aber da sprechen wir später drüber. Was meinst du, hättest du Lust auf eine schicke Cocktailbar heute Abend?"
Thomas wollte unbedingt wieder mit.mir rausgehen in die Öffentlichkeit. Diesmal aber nicht in einer anderen Stadt sondern hier. Es klang reizvoll mit diesem attraktiven Mann unterwegs zu sein, als Frau gestylt. Und dennoch hatte ich natürlich muffensausen. Doch zuvor stand ja noch eine andere Aufgabe an. Wir saßen noch eine Weile auf meinem Sofa und ich erinnerte mich an unser erstes Date vor zwei Wochen und wie ich ihm auf diesem Sofa einen geblasen hatte. Wie ich überhaupt das erste Mal einen fremden Sch****z berührt hatte. Innerhalb von nir zwei Wochen war aus mir, einem gelegentlich im stillen Kämmerlein Frauenkleidung tragenden Mann, eine Mischung aus Crossdresser und Sissy geworden. Und mein Auftreten als Frau geriet immer mehr in meinen Alltag.
Dann nahm ich all meinen Mut zusammen, schnappte mir das Paket im Flur und klingelte bei meiner Nachbarin die mittlerweile zu Hause sein musste.
Meine Nachbarin, eine Dame Mitte vierzig, öffnete und sah mich etwas verwundert an.
Dann musste ich etwas sagen. Das war natürlich das größte Problem. Ich konnte mich noch so weiblich kleiden und schminken, an meiner Stimme würde man immer erkennen, dass ich eigentlich ein Mann bin.
"Das hab ich vorhin für Sie angenommen".
"Danke - ungewohntes Outfit, bemerkte sie, lächelte, nahm das Paket, wünschte mir noch einen schönen Abend und schloss die Tür.
Das war es. Ich hatte es getan. Nun wusste meine Nachbarin Bescheid. Ein Mensch mehr nach dem Paketboten. Künftig würde ich nicht mehr der unauffällige Durchschnittstyp sein der im Mehrfamilienhaus wohnt. Künftig würde ich der schräge Vogel sein der als Frau gekleidet Pakete annimmt und verteilt.
Irgendwie geil.
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:30.12.22 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich in meine Wohnung zurückkam saß Thomas noch auf dem Sofa und lächelte mich wieder an.
"Sehr gut gemacht, bin stolz auf dich. Du bist mutig, das gefällt mir. Also, heute Abend Kino?"
Wir verließen meine Wohnung gegen 18 Uhr und fuhren mit seinem Auto zu einem kleineren Kino. Dort liefen eher ältere und ausgefallene Filme. Natürlich lud mich Thomas vor dem Film noch zum Essen ein, nicht weit vom Kino war eine spanische Tapas Bar. Thomas hielt mich beim Laufen immer an der Hand, schlung manchmal sogar seinen Arm um meine Hüften, drückte mich immer wieder an mich, küsste mich mitten auf der Straße, behandelte mich schlicht wie wenn ich seine ganz normale Freundin wäre, kein Mann in Frauenstyle.
Wir saßen beim Essen und er begann plötzlich wieder von meinem Peniskäfig zu reden. Es war mir etwas unangenehm weil ich die ganze Zeit dachte, irgendjemand würde uns vielleicht zuhören, aber er sprach leise und wir saßen recht weit weg von anderen Gästen.
"Also, es ist für mich wichtig dass wir dich keusch halten. Vollkommen. Du kannst meiner Meinung nach nur dann eine perfekte Lady sein, wenn wir deinen Penis abmelden. Du hast es doch selbst oft genug gemerkt, wenn du es dir selbst machst, dann ist danach der Reiz geringer oder sogar ganz weg als Frau unterwegs zu sein. Wenn du am Mittwoch nicht im Peniskäfig gesteckt hättest, dann wärst du niemals zu deinem abendlichen Spaziergang aufgebrochen. Du hättest dir auf dem Sofa einen gewichst und danach wahrscheinlich dein weibliches Outfit ausgezogen. Stimmt's?"
Thomas hatte vollkommen Recht. Ich war die ganze Zeit über so geil wie noch nie. So geil, dass ich es eigentlich kaum erwarten konnte mit Thomas so schnell wie möglich im Bett zu landen um seinen wundervollen Penis in mir zu spüren.
Aber was hatte er da gesagt? Vollkommene Keuschhaltung? Sollte ich also seiner Meinung nach nie wieder einen Orgasmus erleben?
Trotz dieser kaum fassbaren Vorstellung gab ich Thomas Recht. Ich wollte für ihn keusch sein, damit ich seine perfekte Lady sein konnte und stets geil auf ihn und seinen Sch****z sein würde.

Der Abend endete wie erwartet und von mir erhofft.
Schon im Kino das wenig besucht war berührte ich Thomas immer wieder im Schritt und schließlich beugte ich mich über seine geöffnete Hose und blies ihm einen. Danach gingen wir zu mir nach Hause, er warf mich auf mein Bett und nahm mich zunächst zärtlich, später dann sehr hart ran. Er spritzte mir sein Sperma auf mein Gesicht, auf meinen Bauch, auf meinen Arsch und auch in meinem Mund. Thomas war mindestens dreimal gekommen. Unglaublich was er für ein Stehvermögen besaß.

Den Samstag verbrachten wir fast komplett in meiner Wohnung. Ich hatte ja eigentlich gedacht dass wir wieder in sein Penthouse fahren aber irgendwie schien er sich in meiner bescheidenen Wohnung wohlzufühlen.
Am Nachmittag wollte Thomas dass ich mit ihm einkaufen gehe. Natürlich sollte ich wieder meine Frauenkleidung anziehen.
Ich tat was er sich wünschte. Allerdings wählte ich diesmal ein Outfit was etwas legerer war, eine Lederlook Leggings und ein kurzes Strickleid darüber. Das stammte noch aus meinem Bestand bevor ich Thomas kennengelernt hatte. Thomas schien mein Outfit zu gefallen. Dann holte er ein kleines Paket aus seiner Jacke und gab es mir.
" Eine kleine Überraschung".
Ich war wirklich überrascht und öffnete es hastig. In dem Paket lagen Ohrringe. Doch Ohrlöcher hatte ich gar keine. Mir war natürlich sofort klar was Thomas Geschenk bedeutete.
"Willst du die gerne tragen?"
Ich war nun schon so weit gegangen, warum nicht. Ohrlöcher waren auch bei Männern heute nichts besonderes mehr. Die con Thomas geschenkten Ohrringe, es waren recht große silberne runde, würde ich natürlich nicht immer tragen, im Alltag würde ich sie dann gegen dezente Stecker tauschen.
"Wenn du möchtest können wir heute noch zum Ohrlochstechen".
Ich nickte. "Einverstanden"
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