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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Unerwartet Datum:01.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Unerwartet

Prolog
Nie und nimmer hätte ich mir träumen lassen, dass ausgerechnet mir so etwas passieren könnte. Aber es geschah, völlig unerwartet und ohne, dass ich es so geplant hatte. Mein altes Leben hat sich in der Zwischenzeit vollkommen geändert und ich kann es immer noch nicht richtig fassen, wie sich dies alles so entwickeln konnte. Ich wollte es nicht, es geschah einfach. Bis vor ein paar Tagen hatte ich noch eine rosige Zukunft vor Augen. Jetzt stehe ich vor einem Abgrund und habe keinen Plan, wie mein jetziges Leben weitergehen soll.

Aus diesem Grund sitze ich jetzt vor meinem Rechner und überlege, wie ich das Erlebte in Worte fassen kann. Vielleicht hilft mir dies ja, meine Gedanken neu zu sortieren und alles aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Bis Weihnachten, so habe ich mir vorgenommen, möchte ich meine Geschichte niedergeschrieben haben. Wie gerne hätte ich sie meiner Liebsten zum Lesen geben.

Aber diese Chance habe ich vergeigt. Leider gibt es nicht immer eine zweite Chance. Aber wenigstens meine Leser können vielleicht aus meiner Misere profitieren. Es bietet sich doch geradezu an, die einzelnen Abschnitte, die ich täglich fertigstelle, in Form eines Adventskalenders hier einzustellen. Natürlich hoffe ich auch insgeheim, dass ihr mich dabei mit Lob und Kritik unterstützten werdet. Und nun viel Spaß beim Lesen des ersten Teils meiner Odyssee
Jonas




Eigentlich hatte ich überhaupt nichts mit Keuschhaltung und Keuschheitsgürtel am Hut. Im Gegenteil. Sah ich eine schöne Frau, wurde ich geil. Mehrere Beziehungen von mir gingen deswegen schon in die Brüche. Entweder ich wollte zu oft oder meiner Partnerin passte es nicht, dass sich auch bei anderen Frauen ständig eine Beule in meiner Hose bildete. Das Bedürfnis nach Sex war bei mir eben besonders ausgeprägt, was aber offensichtlich, bei den Frauen, die ich bisher hatte, nicht sonderlich gut anzukommen schien.

Als aus diesen Gründen einmal mehr eine Beziehung in die Brüche ging und ich wieder in mein Singledasein fiel, stieß ich zufällig beim Stöbern von inspirierendem Material auf das Thema Keuschheitsgürtel. Mehr aus Neugier kaufte mir so eine Schelle, einfach damit ich mir vorstellen konnte, wie sich das Verschlossen sein seines besten Stück anfühlen würde. Ich hatte gelesen, dass diese Röhre sich wie eine Frau anfühlen würde, nur eben etwas enger.

Etwas was schon allein ein Grund für dieses Experiment hätte sein können. Ernüchternd musste ich aber feststellen, dass diese Käfige zwar Anfangs beim Anlegen schon etwas Geiles hatten, aber auf Dauer viel zu schmerzhaft zum Tragen waren. Dennoch faszinierte mich plötzlich der Gedanke, sein bestes Stück verschlossen zu halten und selbst nicht können zu dürfen, immer mehr. Ständig kreiste in meinem Kopf der Gedanke, wie es sich für mich anfühlen würde, wenn ich eine längere Zeit so eine Keuschheitsvorrichtung tragen müsste und gleichzeitig fast vor Geilheit platzen würde.

Obwohl ich nach diesem Experiment mit dieser Keuschheitsschelle selbst nach mehreren Fehlschlägen in der Anfangsphase immer wieder scheiterte, reizte irgendetwas in mir, es dennoch zu versuchen. Irgendwann stieß ich bei meiner Suche nach brauchbaren Tipps im Netz auf Keuschheitsgürtel, wie ich sie von der Form, wenn auch in viel massiveren Ausführungen, für das weibliche Geschlecht kannte.

Nur hatten diese, weil eben für Männer gedacht, nur noch eine kleine, angedeutete Ausbuchtung im Schrittblech. Ich überlegte mir ernsthaft, ob ich mit diesem Konstrukt meine zukünftige Partnerin, zumindest, bis sie mich besser kennen würde, davon überzeugen konnte, dass die Reaktionen in meinen Schritt keine Untreue bedeuten. Was noch für diese massiven Keuschheitsgürtel sprach, sie waren laut allen diversen Herstellern absolut ausbruchsicher.

Ein Aspekt den ich, aus welchen Gründen auch immer, ziemlich erregend fand. In den Beschreibungen hieß es, dass die Eingewöhnungszeit zwar länger dauern würde, Schmerzen wegen einer Erektion aber bei diesen Modellen kein Thema wären. Irgendetwas reizte mich auch zu erfahren, wie man sich in so einem metallenen Höschen fühlen musste. Bevor mein Kopf sich so richtig entschieden hatte, hatte mein Unterleib diese Entscheidung schon gefällt.

Ich entschied mich für ein Modell, dass für Transsexuelle entworfen wurde. Nicht dass ich mich als ein solcher gefühlt hätte, nein überhaupt nicht. Es waren rein praktische Überlegungen, die mich dazu veranlassten. In der Beschreibung stand, dass bei diesem Modell mein bestes Stück noch enger an meinen Körper gepresst werden würde. Darin erkannte ich für mich 2 Vorteile. Zum einen gab es, wenn ich diesen Keuschheitsgürtel einmal trug, nicht einmal ansatzweise eine Beule, die man optisch in meiner Hose hätte erkennen können.

Somit konnte ich auch weiterhin den Anblick hübscher Frauen genießen, ohne dass man auch nur den Ansatz einer Wölbung in meiner Hose erkennen konnte und der zweite Grund war, dass ich hoffte, die schlechten Erfahrungen, die ich durch den schmerzhaften Ausbreitungsdrang meines Kumpels bei der Keuschheitsschelle gemacht hatte, sich bei diesem Modell nicht wiederholen würde. Weniger Platz, so meine Hoffnung, würde vermutlich zu einem tragefreundlicheren Ergebnis führen.

Durch Anpressen mit meiner Hand gegen meine Keuschheitsschelle bekam ich meine nächtlichen Schmerzen bei Erektionen etwas in den Griff, und obwohl man dies bestimmt nicht eins zu eins vergleichen konnte, hoffte ich doch, damit ein besseres Tragegefühl zu bekommen. Bevor ich es mir anders überlegen konnte, bestellte ich mir ein Anprobeset. Gerne hätte ich mich persönlich vor Ort von den Profis vermessen lassen, aber momentan bekam ich leider nicht frei und länger warten war auch keine Option.

Obwohl es nur ein paar Tage dauerte, bis ich das bestellte Anprobeset bekam, war diese Zeit die Hölle. Immer wieder versuchte ich, meine Geilheit mit meiner Schelle zu bekämpfen, nur um einmal mehr festzustellen, dass diese Schmerzen nicht aushaltbar waren. Jetzt konnte es zumindest weitergehen. Ich war so geil, dass ich meine Schelle abnehmen musste. Der Ausbreitungsdrang meines Penis war anders nicht auszuhalten.

Endlich war ich in der Lage, meinen neuen Keuschheitsgürtel als Provisorium anzulegen. Dieses sollte ich nun eine Weile tragen, um eventuelle Einstellungen noch zu korrigieren. Da ich nach meiner Keuschheitsschelle ein bestmögliches Ergebnis wollte, zwang ich mich, dieses Vorkeuschheitsgürtelprodukt an drei Tagen immer wieder zu tragen, bevor ich meine Bestellung abschickte. Als dann Wochen später endlich mein neuer Keuschheitsgürtel ankam, musste ich diesen natürlich sofort auspacken und ihn mir anlegen.

Zu meiner Verwunderung saß er bequemer als ich es bei diesem Stahlkonstrukt vermutet hätte. Obwohl mein Unterleib nun in einer metallenen Hülle steckte, schien dieses starre Gebilde tatsächlich tragbar zu sein. Ich versuchte, an mein bestes Stück zu gelangen, ohne Erfolg. Ich war geil wie schon lange nicht mehr. Aber mein Kumpel hatte trotz meiner Geilheit nicht die geringste Chance sich aufzurichten. Es war ein seltsames Gefühl in meinem neuen Keuschheitsgürtel gefangen zu sein.

Ich spürte die aufkommende Erektion, aber es gelang ihm einfach nicht. Zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass eine Ausdehnung meines Gliedes nicht möglich war. Dennoch spürte ich, im Gegensatz zu meiner Keuschheitsschelle dieses Mal keine Schmerzen. Einzig mein Lustsaft schien noch fließen zu können. Ich war fasziniert. Das erste Mal, seit ich denken konnte, schaute ich mir einen Porno an, ohne dass sich mein kleiner Kumpel aufrichten und er sich auch nicht schmerzbar bemerkbar machen konnte, wie er dies bei meiner Keuschheitsschelle tat.

Ich konnte mir nicht erklären weshalb, aber es reizte mich, diesen Keuschheitsgürtel tatsächlich über einen längeren Zeitraum tragen zu wollen. Es wurde regelrecht zu einer Sucht. Ich versuchte tatsächlich, mich an meinen Keuschheitsgürtel zu gewöhnen, wie mir in der beiliegenden Beschreibung empfohlen wurde. Anfangs war dies noch keine große Sache. Nach ein paar Stunden konnte ich ihn wieder ablegen und mich wie gewohnt befriedigen. Mit der Zeit wurde es dann schwieriger.

Aus Stunden wurden Tage und daraus dann irgendwann sogar Wochen. Je länger ich meinen Keuschheitsgürtel tragen konnte, desto mehr bemerkte ich meinen Interessenskonflikt. Ich wollte mir selbst Ziele setzen, in denen ich in meinen Gürtel gefangen sein wollte. Gleichzeitig war da meine Geilheit, die diese Wünsche immer wieder zunichtemachten. Ich hatte mich kundig gemacht. Es gab Schlüsseltresore, zu denen man für einen eingestellten Zeitraum keinen Zugriff mehr haben würde, aber die Zeiträume zum Programmieren waren für meinen Geschmack viel zu gering.

Ein weiterer Nachteil war die Hygiene. Auch wenn man laut Beteuerungen der Hersteller tatsächlich auch ohne eine tägliche Öffnung des Gürtels dauerhaft tragen konnte, so sah ich kein Problem darin, diesen einmal am Tag für eine Reinigung kurz abzulegen. Was wirklich nicht funktionierte, war das Duschen. Ohne es zu wollen, erwischte ich mich dabei, wie ich an mir herumspielte. Aber es gab auch Keyholderinnen, die diese Aufgabe übernahmen.

So eine Käufliche war für mich die bessere Alternative für mein Experiment. Ich fand sogar eine, die in meiner Stadt arbeitete. Sie war definitiv teurer als ein Schlüsseltresor. Dennoch überzeugte mich ihr Angebot. Für einen Festpreis war sie bereit, mich für einen Monat zu verschließen. Einmal in der Woche würde sie mich zum Reinigen öffnen. Weniger, als ich erhoffte, aber der Aufpreis für eine tägliche Reinigung war es mir nicht wert, dieses Angebot zu verbessern.

Sie erklärte mir, dass es auch für mich ein enormer Aufwand werden würde, wenn ich sie ständig besuchen müsste. Sie kam mir aber entgegen, indem sie mir meine Entscheidung mit einem Bonus versüßen wollte. Zweimal Melken, während ich von ihr verschlossen gehalten wurde und ein Blowjob, falls ich durchhielt und mich an alle ihre Regel halten würde, machte sie mir zum Angebot.

Madame Pleasure erklärte mir auf meine Nachfrage, dass ich während meiner schriftlich fixierten Keuschhaltungsdauer nicht die geringste Chance bekommen würde, mich selbst zu berühren und ich mir diese versprochenen Boni natürlich verdienen müsste. Ich sagte zu. Mir war es Wert, das Geld, das sie für ihre Dienste verlangte, zu investieren. Der Reiz einen Monat von einer realen Frau keusch gehalten zu werden, keine Chance mehr zu haben, selbst Hand anlegen zu können, aber im Notfall dennoch wieder frei zu kommen überzeugte mich davon, dieses Experiment zu starten.

Meinen Keuschheitsgürtel hatte ich schon längere Phasen getragen. Nur hatte ich mich dazwischen immer wieder erleichtert. Dies würde mir nun nicht mehr gelingen. Nun würde ich erfahren, was es wirklich bedeutete, in einem Keuschheitsgürtel gefangen zu sein. Dieser Gedanke ließ mich einmal mehr feucht im Schritt werden. Mehr ging nicht mehr, wenn ich meinen stählernen Keuschheitsgürtel trug.

Fünf Tage hatte ich jetzt noch Zeit. Fünf Tage, bevor ich bei Madame Pleasure vorstellig werden würde, um ihr meine Schlüssel auszuhändigen. Kurz überlegte ich, ob ich einen Reserveschlüssel behalten sollte. Ich entschied mich dagegen. Ich kannte mich. Hätte ich dies getan, hätte ich dieses ganze Vorhaben gar nicht anstoßen brauchen. Ich wollte diese Abhängigkeit am eigenen Leibe erleben. Mit einem Schlüssel, auf dem ich Zugriff hatte, würde dieses Szenario nicht funktionieren.

Dazu kannte ich mich und meine Geilheit viel zu gut. Ich realisierte, wie ich meinen Keuschheitsgürtel aufschloss. Schon jetzt war ich gespannt, wie es sich anfühlen würde, wenn ich meine Schlüssel nicht mehr besitzen würde. Gleichzeitig hatte ich plötzlich Angst davor, dass dieser Wunsch sich schon sehr bald für mich erfüllen würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:01.12.22 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang. Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen.

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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:01.12.22 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ein gewohnt schöner Anfang dieser neuen Geschichte.
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Unerwartet Datum:01.12.22 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Moin .....ich freue mich darauf das Du uns die Zeit bis Weihnachten wieder verschönst vielen Dank dafür 😉
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MrSteel69
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  RE: Unerwartet Datum:01.12.22 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Na das steigert doch die Vorfreude bis Weihnachten erheblich.
Schön, wieder eine aktuelle Story von dir zu lesen
Meine aktuelle Geschichte:
Die Sklavenfabrik
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Unerwartet Datum:01.12.22 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Nie und nimmer hätte ich mir träumen lassen, dass ausgerechnet


keuschy, hier nochmals eine Vorweihnachtsgeschichte postet

Zitat

Aber es geschah, völlig unerwartet und ohne, dass ich

damit gerechnet hätte.

Umso größer ist die Freude und sind nun die Erwartungen.

Freundl. Gruß
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:02.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Dann hoffe ich einmal, dass sich die Erwartungen, die in Unerwartet gesetzt werden, auch erfüllt werden



2
Bei unserem ersten Treffen bei Madame Pleasure machte diese einen guten, seriösen Eindruck auf mich. Bei einem kleinen Gespräch erläuterte sie mir ihre Vorstellungen, wie sie meine Keuschhaltung durchzuführen wollte. Natürlich durfte ich auch meine Vorstellungen mit einbringen. Wir wurden uns schnell einig. Wie schon am Telefon besprochen, sollte ich mit meinem Keuschheitsgürtel erscheinen und ihr dann meine Schlüssel aushändigen.

Es war ein seltsames Gefühl. Mit dieser Übergabe würde ich für einen ganzen Monat die Kontrolle über meine Sexualität verlieren. Ich wollte es erleben. Mir allein fehlte es an Disziplin. Jetzt musste ich diese Zeit überstehen. Egal wie. Der Gedanke dieser Abhängigkeit erregte mich. Gleichzeitig hatte ich ein flaues Gefühl in meiner Magengegend. Bevor ich es mir anders überlegen konnte, schob ich ihr meine Schlüssel hin.

Sie grinste zufrieden und nahm sie an sich. „Dann werden wir uns in einer Woche für deine erste Reinigung wiedersehen. „Du wirst sehen, nach diesem Monat wirst du dir gar nicht mehr vorstellen können, ohne deinen Keuschheitsgürtel zu sein“, meinte sie lächelnd, vermutlich nur um mich aufzumuntern. Nachdem ich die Hälfte des vereinbarten Honorars angezahlt hatte, verabschiedete ich mich wieder.

Auf dem Weg nach Hause kaufte ich mir noch ein Magazin für Erwachsene. Da ich momentan solo war, ich meine keusche Phase aber so gut es ging aufpeppen wollte, konnte so ein Bilderbuch, gerade für Unterwegs, bestimmt sehr stimulierend wirken. Daheim brauchte ich so etwas nicht. Da hatte ich Internet. Genau dieses nutze ich auch sofort, als ich wieder daheim ankam. Ich zog mir einen meiner Lieblingspornos rein.

Trotz der stimulierenden Szenen regte sich nichts in meinem Schritt. Mein Keuschheitsgürtel verhinderte jeden Erektionsversuch gnadenlos schon im Ansatz. Dieses Gefühl war mir mittlerweile schon recht vertraut. Und dennoch war heute etwas grundlegend anders. Ab jetzt konnte ich mich nicht mehr einfach aufschließen, um meine angestaute Geilheit wieder in den Griff zu bekommen. Erste Zweifel keimten in mir auf.

Hatte ich richtig gehandelt? Ich sehnte mich nach meinen Berührungen. Der Wunsch, jetzt abzuspritzen war eindeutig da. Ich hatte meinen Keuschheitsgürtel lange genug, um zu wissen, dass ich, solange ich ihn trug, keine Chance dazu hatte. Meinem Hochgefühl folgte nun der Frust. Warum ließ ich mich für einen ganzen Monat verschließen? Warum? Es hätte bestimmt auch gereicht, wenn ich dieses Experiment auf eine Woche begrenzt hätte. Nun war es zu spät. War es das wirklich?

Nächste Woche musste ich wieder bei Madame Pleasure erscheinen. Bestimmt konnte ich bei meinen vier genehmigten Aufschlüssen nachverhandeln und aus dem Abmelken etwas Lustvolleres fordern. Oder ich verkürzte einfach meine Verschlusszeit. Ich hatte zwar nicht die beste Verhandlungsposition, anderseits war ich ihr Kunde. Vermutlich würde sie bei meinem ersten Vorschlag einen Aufpreis verlangen und einen Verdienstausfall fordern, wenn ich mich nun doch nicht vier Wochen von ihr keusch halten lassen würde.

Das Geld war so oder so futsch. Aber ich würde auf diese Weise schneller wieder an mein bestes Stück gelangen. Ich atmete auf. Schon nach einem Tag musste ich feststellen, dass ich nicht dafür geschaffen wurde, um ein keusches Leben zu führen. Ich war immer noch neugierig auf dieses Experiment. Bis zu meinem nächsten Besuch bei Madame Pleasure musste ich für mich aber entscheiden, wie ich weitermachen wollte.

Vier Wochen dauerkeusch mit vier Aufschlüssen, an denen mir Madame bei guter Führung mein bestes Stück vielleicht sogar oral verwöhnen würde oder ich blieb wirklich ohne Erlösung, dann aber mit einer deutlich verkürzten Verschlusszeit. Welche Option ich letztendlich wählen würde, ließ ich noch offen. Dies musste ich spontan entscheiden, vermutlich würde es die, bei der ich finanziell günstiger wegkam, auswählen.

Die nächsten Tage bekräftigten mich bei meinem Entschluss. Ich hatte meinen Keuschheitsgürtel wirklich auch schon vor dieser Aktion über längere Zeiten problemlos getragen. Die bereitete mir in der Zwischenzeit absolut keine Probleme mehr. Nur hatte ich eben die Gelegenheit, mich immer wieder kurz aufzuschließen. Ohne meine Schlüssel funktionierte dies aber nicht mehr. Meine Geilheit war einfach größer als mein Wunsch, wirklich keusch zu bleiben.

Für jemanden, der es gewöhnt war, sich regelmäßig zu befriedigen, war so ein Keuschheitsgürtel das reinste Folterinstrument. So gesehen war ich ganz froh, dass sich bei meinem nächsten Besuch bei Madame Pleasure, sich die im Nachhinein viel zu restriktiven Rahmenbedingungen meiner Keuschhaltung etwas lockern würden. Im Gegensatz zu meinem ersten Besuch ging ich zu meinem zweiten Besuch viel befreiter zu Madame Pleasure.

Fast schon euphorisch betrat ich ihr Studio. Sieben Tage ohne Erleichterung neigten sich gottseidank bald wieder dem Ende. Keuschheit war doch nichts für mich, dies war mir nach ein paar wenigen Tagen nun klar geworden. Gleich nach meiner Begrüßung machte ich Madame Pleasure klar, dass ich meinen Plan keusch leben zu wollen, wieder verworfen hatte. Damit sie mir meine Schlüssel wieder zurückgab, versprach ich ihr, dass sie das Geld, das ich schon Anzahlung geleistet hatte, behalten durfte.

Eine Woche Keuschheit waren für mich jetzt schon zu viel zu lange. Ich musste da unbedingt wieder raus. Wenn mein Gegenüber dadurch einen Vorteil hatte, war mir in diesem Fall völlig egal. Momentan war für mich nur eines wichtig. So schnell wie möglich wieder aus meinem Keuschheitsgürtel zu kommen damit ich meinen Hormonspiegel wieder auf einen normalen Pegel bringen konnte.

Madame Pleasure nickte verstehend. Sie bedauerte meine Entscheidung. Nach einer kurzen Pause, in der sie etwas zu Überlegen schien, gestand sie mir, dass ich ihr erster Kunde sei, der den Wunsch geäußert hätte, von ihr keusch gehalten zu werden. Wegen mir hätte sie sich jetzt extra entsprechendes Equipment zugelegt. Ich hatte schon die Befürchtung, sie wolle mir diese Sachen nun auch noch in Rechnung stellen, doch sie meinte, ob es mir etwas ausmachen würde, wenn wir wenigsten die eine Session miteinander durchziehen könnten.

Sie könne dann Erfahrungen sammeln und ihre nächsten Kunden würden davon profitieren. Ich hatte kein Problem damit. Im Gegenteil. Auf diese Weise bekam ich sogar noch einen Einblick auf das, was ich durch meinen Rückzieher verpasste. Ich stimmte zu. Ich musste mich nun vollständig ausziehen. Sie begutachtete meinen Keuschheitsgürtel und meinte, dass ich ein ziemlich ausbruchsicheres Modell tragen würde.

„Wenn ich mich jetzt dazu entschieden hätte, dass ich sie keusch halten würde, hätte ich dir jetzt die Hände auf den Rücken fixiert, damit du dich nicht unerlaubt berühren kannst.“ Sie griff in ihre Tasche und hielt mir plötzlich ein paar Handschellen vor die Nase. „Jetzt müsstet du dir deine Arme von mir fesseln lassen. Sag mir bitte, ob diese Handschellen zu unbequem sind.“ Ich legte meine Arme nach hinten.

Das typische Geräusch der einrastenden Schellen ertönte und ließ mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen. „Geht es so?“ fragte sie mich. Ich konnte nur nicken. Sehr gut. Als nächstes würde ich dir gerne eine Maske aufsetzen. Sie ging zu einem Schrank und kam mit einer Lederhaube wieder zurück. Diese stülpte sie mir über meinen Kopf. Ich konnte damit gut atmen, nur sehen konnte ich jetzt nichts mehr.

Sie machte sich an meinem Hals zu schaffen, ich hörte ein klirren von einer Kette und kurz darauf spürte ich einen Zug. Etwas unbeholfen folgte ich der Leine. „Ich habe dich jetzt in meine Nasszelle geführt. Hier nehme ich dir nun deinen Keuschheitsgürtel ab, um dich und deinen Gürtel zu reinigen“, klang ihre Stimme durch die Maske an meine Ohren. Ich hörte, wie sie fortlief. Kurz darauf erschien sie wieder.

„Ich hoffe, dir war in der Zwischenzeit nicht langweilig, aber ich musste erst noch die Schlüssel von deinem Keuschheitsgürtel aus dem Tresor holen. Nun werde ich dich aufschließen und deinen Keuschheitsgürtel und natürlich auch deinen Unterleib reinigen. Anschließend werde ich dir deinen hübschen Tugendwächter wieder anlegen und dir dann wieder die Maske und die Handschellen abnehmen.

Und zum Schluss bekommst du dann natürlich, wie versprochen, deine Schlüssel auch wieder zurück.“ Es wurde kühl in meinem Schritt. Sie hatte mir meinen Keuschheitsgürtel abgenommen. Ich spürte ihre Hände. Mit einem Waschlappen schien sie nun meinen verschlossenen Bereich zu reinigen. Als sie damit fertig war, nahm sie meinen erigierten Kumpel fest in ihre Hand und machte damit Hubbewegungen, wie ich sie von meinen eigenen Aktionen nur allzu gut kannte.

Ich grunzte zufrieden. Dies war genau das, was ich vermisst hatte. Ich musste mir eingestehen, ich empfand das Werk von Madame Pleasure Händen intensiver, als wenn ich es mir selbst auf diese Weise machte. Lustvoll stöhnte ich auf.

Das Kribbeln in meinen Lenden wurde stärker. Lange dauerte es nicht mehr bis ich kommen würde. Doch dann hörte sie einfach auf und meinte, mein kleiner Kumpel bräuchte jetzt erst einmal eine Pause. Sie würde in dieser Zeit erst einmal meinen Keuschheitsgürtel reinigen und sich danach nochmal um mein bestes Stück kümmern.
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Keuschy


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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:02.12.22 07:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder wunderbar geschrieben.Ich bin von deinem Erzählstil voll eingenommen.
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Mache nie denselben Fehler zweimal.

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  RE: Unerwartet Datum:02.12.22 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Start.

Ich vermute sie wird ihn wieder verschlossen nach Hause schicken, nachdem sie ihn weichgekocht hat.
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unerwartet Datum:02.12.22 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Mega, ich lese in diesem Teil des Boards relativ wenig, aber die Geschichte fängt sehr gut an. Sie wird ihn um den kleinen Finger wickeln
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:03.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


3
Während Madame Pleasure meinen Keuschheitsgürtel reinigte, versuchte ich selbst dort weiterzumachen, wo sie viel zu früh wieder aufgehört hatte. Ohne Erfolg. Ich musste feststellen, dass ich durch meine Fixierung keine Chance hatte, an mein bestes Stück zu gelangen. Ich war frustriert. Ich hatte mich darauf eingestellt, heute Abend zu kommen aber durch die Behandlung von eben pochte die Lust jetzt zwischen meinen Beinen und diesen Druck musste ich unbedingt möglichst bald wieder loswerden.

Ich hoffte, dass sie mit dem Reinigen meines Keuschheitsgürtels nicht zu lange brauchen würde und dann beendete, was sie begonnen hatte, doch sie schien andere Pläne zu haben. Zwar sorgte sie nochmals dafür, dass mein Kumpel bis zum Bersten anschwoll, dies tat sie aber nur aus einem sehr fiesen Grund. Sie erklärte mir, dass nach der Reinigung eigentlich sofort wieder das Anlegen des Keuschheitsgürtels kommen würde.

Ehe ich wusste, wie mir geschah, wurde es kalt in meinem Schritt. Ich hörte ihr Lachen. „Ich glaube, ohne die Eiswürfel müsste ich regelmäßig Überstunden machen, so aber schrumpft das Problem deines viel zu steifen Ständers sofort auf eine akzeptable Größe, so dass ich den schlaffen Lümmel trotz der gerade noch ganz passablen Größe jetzt wieder mühelos in sein Gefängnis sperren kann.“ Kurz darauf war ich wieder sicher in meinen Keuschheitsgürtel gefangen.

Sie nahm mir die Maske wieder ab und befreite mich wieder von den Handschellen. Dann durfte ich mich wieder anziehen. „Und was denkst du? Wenn ich meine Kunden auf diese Weise keusch halte, meinst du, dies würde so funktionieren oder hast du vielleicht noch eine Idee, was ich es besser machen könnte?“ Im Prinzip war es so, wie ich es mir vorgestellt hatte, bevor ich mich dann doch noch umentschieden hatte und lieber meinem keuschen Leben entsagte.

Für jemanden, der bereit war, dieses Experiment durchzuziehen, war dieses Vorgehen bestimmt nicht schlecht. Nur etwas hätte mich, wenn ich davon betroffen gewesen wäre, gestört und dies versuchte ich ihr nun zu erklären. „Die Stimulation meines besten Stück gefiel mir schon sehr, allerdings war diese Behandlung ohne einen finalen Abschluss in meinen Augen für einen, der gezwungen war, keusch bleiben zu müssen, die reinste Folter.

Noch immer brannte in mir das Verlangen nach Erleichterung, und obwohl ich wusste, dass ich dieses Problem heute noch lösen würde, konnte ich erahnen, wie grausam es sein würde, wenn einen diese Option nicht mehr zur Verfügung stand. Madame Pleasure lachte über meinen Einwand. „Folter würde ich diese Behandlung nicht nennen. Schau mal, auch wenn ein Keuschling nicht kommen darf, sollte er bei einem Aufschluss doch am eigenen Leibe spüren können, dass alles noch funktionieren würde, wenn er nur dürfte.

Ich sehe es so, dass einem Verschlossenen die Möglichkeit auf Sex zwar genommen werden sollte, gleichzeitig sollte die Flamme der Lust aber nicht vollständig erlöschen. Ich bin der Meinung, solange ein Keuschling sich nicht vollständig mit seinem Schicksal abgefunden hat, ist das Spiel mit seiner Enthaltsamkeit, zumindest für mich, viel interessanter. Aber jetzt zieh dich erst einmal wieder vollständig an, dann werde ich dir wieder die Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel aushändigen.“

Ich war von dem, was Madame Pleasure da von sich gab, nicht sehr überzeugt, aber letztendlich konnte es mir egal sein. Sobald ich wieder daheim war, würde ich das Kapitel Keuschhaltung endgültig ab acta legen. Nach diesen Tagen war mir klar, dass dies nicht wirklich mein Ding war. Ich war froh, noch rechtzeitig wieder den Absprung geschafft zu haben. Während ich mich wieder anzog, setzte sich Madame Pleasure an ihren Schreibtisch und spielte mit den Schlüsseln meines Keuschheitsgürtels, machte aber keine Anstalten, mir die Schlüssel wieder auszuhändigen, als ich mich ihr gegenüber hinsetzte.

Dann hörte ich die Stimme von Madame Pleasure. „Ich habe übrigens ein wenig geflunkert, als ich dir erzählt habe, dass ich keine Erfahrung mit Keuschhaltung habe. Ich kann dir versichern, dass du nicht mein erster Kunde bist, der Angst vor seinen eigenen Wünschen hat und nicht die nicht die nötige Willenskraft besitzt, diesen Wunsch auch zu realisieren. Genau aus diesem Grund hast du mich aber doch beauftragt, habe ich recht?“

Ohne auf eine Antwort von mir zu warten fuhr sie fort. „Wir haben beide eine Vereinbarung getroffen. Es war dein Anliegen, dass ich dich, auch gegen deinen Willen keusch halten soll und ich denke, ich werde meinen Part dieser Abmachung auch erfüllen“. Die Schlüssel zu meiner Freiheit pendelten noch immer in ihrer Hand. Ich wollte mir nicht vorstellen, unter diesen Bedingungen einen Monat keusch zu leben.

Ich hatte nur eine Chance. Ich schnellte nach vorn und griff nach dem Schlüssel in ihrer Hand. Erleichtert atmete ich durch. Ich war wieder im Besitz meiner Schlüssel. „Warum so stürmisch? Ich hätte dir deine Schlüssel doch sowieso ausgehändigt. Wie ich schon erwähnt habe, ist Keuschhaltung für mich kein Neuland. Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass viele meiner Keuschlinge versuchen, sich ein Hintertürchen offen zu halten, indem sie vergessen alle Schlüssel abzugeben.

Anfangs habe ich noch versucht, mit Siegeln an den Schlössern zu arbeiten. Aber du glaubst gar nicht, wie schwach manche Verschlossene werden, wenn ihre Hormone ins Spiel kommen. Und darin liegt eigentlich das Problem. Die Kunden kommen ja aus eigenem Wunsch, so wie auch du zu mir, damit ich mich um seine Keuschheit kümmern soll. Gleichzeitig trauen viele dieser Probanden sich selbst nicht zu, diese selbstauferlegte Keuschheitsdauer auch wirklich durchzuhalten.

Sie halten schon im Vorfeld einen Reserveschlüssel zurück oder möchten, so wie in deinem Fall, sobald ihr Testosteronspiegel etwas ansteigt, plötzlich nichts mehr von ihrer Keuschheitsvorhaben wissen. Aus deiner Sicht ist dies vielleicht sogar nachvollziehbar. Aber betrachte es einmal von meiner Seite. Ich muss von den Leistungen, die ich anbiete, leben. Sicherlich habe ich keinen Schaden, wenn ich unsere getroffene Vereinbarung nicht einhalten würde.

Aber was ist mit meinem Ruf? Wenn sich herumspricht, dass Madame Pleasure sich großzügig gegenüber ihren Keuschlingen verhält, sie sofort wieder befreit, sobald sie zu jammern beginnen, glaubst du wirklich, dass dies eine gute Kundenwerbung ist. Außerdem gibt es auch noch so etwas wie Berufsehre. Wir beide haben eine Vereinbarung getroffen und ich werde meinen Teil davon auch erfüllen.“ Mein Blick glitt auf die Schlüssel in meiner Hand.

Es waren die Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel. Erleichterung breitete sich bei mir aus. Ich beteuerte, dass ich niemanden etwas erzählen würde, dass sie bei mir eine Ausnahme machte. Sie lächelte und griff in eine Tasche. Sie reichte mir ein Vorhängeschloss. „Ich mache auch bei dir keine Ausnahme. Bei deinem Aufschluss konnte ich mich überzeugen, dass ich dich weiterhin deinen Keuschheitsgürtel tragen lassen kann und du für den ausgemachten Zeitraum bestimmt keine Probleme damit bekommen wirst.

Zumindest nicht was das Tragen des Gürtels angeht. Ich konnte keine Rötungen oder gar Scheuerstellen erkennen, was bedeutet, dass du auch weiterhin Keuschheitsgürtel ohne Problem verschlossen bleiben kannst. So wie du herumjammerst, hast du vermutlich wirklich keinen Ersatzschlüssel mehr, aber kann man dies wirklich wissen? Deshalb habe ich vorsichtshalber bei deiner Reinigung mein eigenes Schloss eingesetzt.

Falls du tatsächlich noch einen Ersatzschlüssel hast, so kannst du diesen jetzt vergessen und die kommende Zeit der Enthaltsamkeit genießen. Ich bin jetzt definitiv die Einzige, die in der Lage sein wird, deinen Keuschheitsgürtel wieder aufzuschließen. In der Zwischenzeit habe ich für fast alle Keuschheitsgürtelmodelle ein eigenes passendes Ersatzschloss.“ Mein Magen verkrampfte sich bei dieser Ansage. Sie hatte gar nicht vor gehabt, mir entgegen zu kommen.

So wie es aussah, sollte ich in nächster Zeit tatsächlich nicht mehr an mein bestes Stück gelangen. Sie schien meine Gedanken lesen zu können, denn sie begann zu lachen. „Du wirst sehen, bis ich dich wieder befreie, wirst du gelernt haben, mit einem erhöhten Hormonspiegel zu leben. Eine andere Option wird es für dich jetzt vorläufig nicht mehr geben. Nun schau nicht so griesgrämig, als wäre was Schlimmes passiert.

Es war doch nur dein eigener Wunsch, der jetzt in Erfüllung geht“ kicherte sie. „Vielleich muntert es dich ja etwas auf, wenn ich dir sage, dass ich mich spontan dazu entschlossen habe, dich mit einem kleinen Bonus zu belohnen. Für die schon fast unverschämte Weise, wie du mir die Schlüssel aus der Hand gerissen hast, werde ich dich zwei weitere Wochen verschlossen halten. Vermutlich kannst du dir denken, dass du dir mit dieser Aktion auch Bonus auf den Blowjob und das Abmelken verzockt hast.

Ich denke, diese Lektion hilft dir zu lernen, sich nicht so respektlos Damen gegenüber zu verhalten. Und noch eine Kleinigkeit, bevor du dich wieder verabschieden darfst. Damit du nicht so sehr unter deiner Keuschheit leiden musst, habe ich für alle meine Keuschlinge eine kleine Aufgabenliste erstellt, die du bis zur nächsten Sitzung abarbeiten musst. Keine Angst, die Aufgaben sind nicht besonders schwierig.

Mit etwas Fleiß bekommt man sie gut hin. Die Arbeit soll meine Keuschlinge schließlich nicht überfordern, sondern sie lediglich ein wenig auf andere Gedanken bringen. Ich brauche dafür noch deine Mailadresse damit ich dir diese Aufgaben zusenden kann. Natürlich erwarte ich, dass diese Aufgaben gewissenhaft und vor allem pünktlich von dir erledigt werden. Vielleicht empfindest du einen Tag länger in deinem Keuschheitsgürtel schmoren zu dürfen anfangs sogar noch als ein Geschenk.

Aber in der zweiten Woche deiner Keuschhaltung werden es schon zwei Tage mehr für jeden Fehler, den du dir erlaubst, und ab der dritten Woche kommt selbstverständlich noch ein weiterer Verschlusstag als Strafe dazu. Wie du jetzt selbst schon erleben durftest, werde ich bei jedem Reinigungsaufschluss dafür sorgen, dass deine Lust ständig auf einem hohen Level erhalten bleibt. Dies mit der Verbindung, nicht kommen zu dürfen, solange du deinen Keuschheitsgürtel tragen darfst, hat bisher früher oder später jeden meiner Keuschheitssklaven dazu gebracht, mir zu gehorchen.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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Gummimaske
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  RE: Unerwartet Datum:03.12.22 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Respekt,ich bewundere diese Schlüsselherrin, vor allem ,weil sie so konsequent ist.Sonst hat ja eigentlich die ganze Keuschhaltung keinen Sinn.
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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Unerwartet Datum:03.12.22 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


MIST! dumm gelaufen.
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Erin
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  RE: Unerwartet Datum:03.12.22 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Tja wenn man solche Vereinbarungen trifft mus man mit solchen Konsequenzen rechnen. Bin mal gespannt wie lange das wird!!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:04.12.22 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


4
Es war eine schlechte Nacht. Ich träumte von Madame Pleasure. Sie wollte mich nie wieder aus meinem Keuschheitsgürtel befreien. Schweißgebadet wachte ich auf. Den Gedanken aus meinen Traum musste ich so schnell wie möglich wieder aus meinem Kopf bringen, um nicht völlig verrückt zu werden. Total verschwitzt stieg ich unter die Dusche. Mir fehlte das gewohnte und lustvolle Einseifen meines Unterleibes.

Bestimmt hätte ich mich heute bis zum finalen Abspritzen eingeseift, aber dies war ja momentan nicht mehr drin. Wieder machte ich mir Gedanken, wie ich diese verschlossene Zeit unbeschadet überleben sollte. Jetzt musste ich zuerst einmal Arbeiten gehen. Da hatte ich eine gewisse Ablenkung. Aber allein die Fahrt mit den Öffentlichen würde wieder zu einer Tortur werden, da war ich mir sicher.

Davon abgesehen, dass ich diesen Fehler, mich von einer fremden Frau in meinen Keuschheitsgürtel sperren zu lassen, bestimmt nicht noch einmal machen würde, so würde ich jedem, der sich dennoch auf diese Tortur einlassen würde raten, dies wenigsten in der kalten Jahreszeit zu tun. Selbst wenn man nicht flirtete, so hatte man doch ständig freizügige Blicke auf Körperstellen, die jetzt, da man weggesperrt war, offensichtlich immer anregender wurden.

Bestimmt hielt man mich für verklemmt, aber ich musste meine gewohnten „Hingucker“ jetzt geradezu meiden, um nicht völlig auszurasten. Jede noch so kleine unbedeckte weibliche Hautfläche beflügelte meine Fantasie und schien mich immer geiler werden zu lassen. Ich musste bei meinem nächsten Treffen mit meiner Schlüsselherrin unbedingt darüber reden. Jeder Druckbehälter war mit einem Sicherheitsventil ausgestattet.

Nur meines funktionierte gerade nicht mehr. Ich war geil bis zum Bersten. Und dies war nicht gelogen. Es war real. Für den Feierabend hatte ich wieder eine Schreibaufgabe bekommen. Ich musste wieder hundert Mal schreiben, wie sehr ich es genoss, meinen Keuschheitsgürtel zu tragen. Dann schaute ich, was ich als Wochenaufgabe zu tun hatte. Bei den Tagesaufgaben schien es ja zu funktionieren, dass mich die Aufgabe von meiner Geilheit ablenkte.

Doch diese Wochenaufgabe bewirkte wohl eher das Gegenteil. Ich sollte einen virtuellen Ordner erstellen und in diesem Bilder aus dem Netz sammeln. Jeden Tag 20 Stück oder aber am Ende der Wochenfrist, so wie es mir zeitlich passte, 140 Bilder. Fotos von freizügig gekleideten Frauen, die mir gefielen, es durften allerdings keine Nacktfotos sein, da solche Aufnahmen mich nur unnötig auf dumme Gedanken bringen würden.

Zu jedem der ausgewählten Bilder musste ich zusätzlich kurz schreiben, warum ich dieses Bild ausgewählt hatte und was mir an diesen Frauen besonders gut gefiel, obwohl ich diese momentan nicht beglücken konnte. Dann musste ich zusätzlich bei jedem einzelnen Bild zusätzlich auch noch eine Bemerkung dazuschreiben, dass ich für die Frau auf diesem Bild völlig nutzlos wäre, weil ich keinen hochbekommen würde, weil ich mich lieber keusch halten würde und weil dies nicht schon Arbeit genug war, verlangte diese Verrückte auch noch von mir, dass man jedes der ausgewählten Bilder, falls man es ausdrucken würde, alles deutlich auf einem A4 Blatt noch alles deutlich erkennen sein musste.

Geile Bilder fand ich mehr als genug. Es haperte aber daran, dass ich nicht so richtig wusste, welche Kommentare ich dazu schreiben sollte und wenn ich dann mal einen brauchbaren Text hatte, ließ sich meist das verflixte Bild nicht richtig vergrößern. Kurz gesagt, ich brauchte für diese Arbeit viel länger als ich geplant hatte und als ich dann schlafen ging, war mir fast schon klar, worüber ich mir Gedanken machte, bis ich endlich in den Schlaf fiel.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, wurde mir erst so richtig bewusst, wie lange meine Verschlusszeit noch sein würde. Seit meiner Pubertät war ich nicht mehr so lange enthaltsam und es war absolut kein Land in Sicht. Allein das Wissen, dass bei mir auch in nächster Zukunft nichts gehen würde, frustrierte mich mit jedem Tag immer mehr. Ich brauchte unbedingt eine Erleichterung. Ich checkte mein Sparbuch.

Sollte ich Madame Pleasure ein Angebot machen? Der finanzielle Verlust war mir egal. Ich konnte nur nicht einschätzen, wie sie darauf reagierte. Sie hätte mein Geld für meine Keuschhaltung bekommen, ohne etwas dafür tun zu müssen. Stattdessen wollte sie mich sogar ohne Aufpreis länger als ausgemacht keusch halten. Und sie machte sich die Mühe, meine zusätzlichen Aufgaben zu kontrollieren, vermutlich nur um mich zu piesacken. Vermutlich konnte ich sie mit meinem Geld nicht überzeugen.

Die Gefahr, dass ich mir durch ein Angebot vielleicht sogar noch mehr Restriktionen einhandelte war zudem auch noch gegeben. Bestechungsversuche, egal in welcher Form konnte ich vermutlich vergessen. Dieser Frau schien es Spaß zu machen, Männer leiden zu lassen. Es musste eine andere Möglichkeit geben, vorzeitig wieder frei zu kommen. Nur hatte ich diese leider noch nicht entdeckt. Aber die Zeit schien gerade gegen mich zu arbeiten. Ich musste unbedingt wieder aus meinem Keuschheitsgürtel herauskommen.
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Keuschy


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Dertutnix
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der will nur spielen

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  RE: Unerwartet Datum:04.12.22 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sieht so aus, als wenn es nun sehr interessant wird.
Des einen Leid ist des Anderen Freud
.
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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: Unerwartet Datum:04.12.22 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Es stellt sich nun jetzt die Frage ob es nun außer der Keuchhaltung noch andere Restriktionen dazukommen .
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Unerwartet Datum:05.12.22 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


5
Irgendwie überlebte ich auch die zweite Woche in Keuschheit. Erneut machte ich mich auf den Weg zu Madame Pleasures Studio um meine Reinigung zu bekommen. Wieder fesselte sie meine Hände auf den Rücken und legte mir ein Halsband an, indem sie eine Kette einhängte. Damit zog sie mich in ihre Nasszelle und fixierte die Kette dort an einen in der Wand eingelassenen Ring. Mir war klar, dass ich keine Chance hatte, mich selbst zu befreien.

So beiläufig erklärte mir Madame Pleasure nun auch noch, dass sie die Schlüssel für die Keuschheitsgürtel ihrer Keuschlinge in einem Tresor außerhalb ihres Studios aufbewahren würde. Die wenigen Schlüssel, die sie für einen Aufschluss bräuchte, würde sie hier im Studio, ebenfalls in einem Tresor, der sich nur durch einen Fingerabdruck öffnen ließe, verwahrt. So war dieser, solange ihre Keuschlinge nicht gefesselt waren, sicher vor Diebstahl aber auch vor Keuschlingen, die meinten, diesen mit Gewalt wieder an sich zu nehmen.

„Selbst wenn du versuchen würdest, den Schlüssel mit Gewalt an dich zu nehmen, dann würde ich dies mitbekommen, was wiederum Konsequenzen für mich haben würde.“ Wieder begann sie mit meinem besten Stück zu spielen und brachte mich damit an den Rand des Wahnsinns. Ich bettelte sie an, mich doch zu erlösen und mich kommen zu lassen. Ohne Chance.

Erneut ließ sie mich unverrichteter Dinge einfach stehen, um meinen Keuschheitsgürtel zu reinigen, während ich vor Geilheit schier zu platzen schien. Als sie mir meinen Keuschheitsgürtel wieder anlegen wollte, fiel mir wieder der Vergleich mit dem berstenden Kessel wieder ein. Zu meiner Überraschung nahm sie mir meinen Keuschheitsgürtel tatsächlich nochmals ab und erweckte mein eben noch durch die fiesen Eiswürfel erschlaffte Glied sofort wieder aus seinem Winterschlaf.

Sanft fuhr ihre Hand an meinem Schafft hoch und runter und ließ mich lustvoll aufstöhnen. Sie lächelte mich an. „So wie ich dies sehe, ist da noch sehr viel Luft nach oben, bis dieses nutzlose Ding abspritzen kann. Ich bin aber gerne bereit, mich vom Gegenteil überzeugen zu lassen. Wie wäre es mit einem kleinen Experiment. Da ich heute großzügig bin und bis zum nächsten Kunden noch etwas Zeit habe, gebe ich dir eine viertel Stunde Zeit, die du ohne deinen Keuschheitsgürtel verbringen darfst.

In dieser Zeit kannst du dich nach Lust und Laune vergnügen. Wenn dein Testosteronspiegel wird dir dies sicherlich helfen. Dies werden wir dann bei jedem deiner Aufschlüsse solange wiederholen, bis dein Sicherheitsventil tatsächlich anspricht. Was meinst du? Bist du damit einverstanden?“ Klar war ich dies. Sie hatte mein bestes Stück immer noch in ihrer Hand und massierte es hin und her. Es würde keine Minute mehr dauern, bis ich kam. „Sehr gut,“ grinste sie.

Sie ließ von mir ab und verschwand. Kurz darauf kam sie mit einer Art kleinem Sonnenschirmständer wieder. Diesen platzierte sie zwischen meinen Füßen. Sie steckte eine runde Kunststoffstange, die mir bis zur Brust ging, hinein und fixierte diese im Ständer. Jetzt setzte sie sich in einen in der Nähe stehenden Sessel und betätigte einen Timer. „So, dann zeig mir mal, wie stark dein „Sicherheitsventil“ tatsächlich schon unter Druck steht.

Ein paar meiner Sklaven haben tatsächlich gelernt, durch das Reiben an dieser Stange zu kommen. Aber es dauerte schon eine ganze Weile, bis sie dies konnten. Wenn du es tatsächlich schon nach sechs Wochen abspritzen kannst, würdest du damit einen neuen Rekord aufstellen.“ Ich wollte nicht glauben, was ich da eben hörte. Sie hatte mir eine Falle gestellt und ich tappte offenen Auges hinein.

Wie lange hatte diese Verrückte denn noch vor, mich in meinem Keuschheitsgürtel gefangen zu halten? Schon nach wenigen Versuchen merkte ich, wie aussichtslos diese Versuche waren. Die Stange war viel zu glatt, um sich wirklich daran effektiv reiben zu können. Mein Verstand sagte mir, dass ich es bleiben lassen konnte. Die Stimulationen waren viel zu schwach, um damit zu einem Höhepunkt zu gelangen.

Und es war Mega peinlich, mich auf diese demütigende Weise vor einer fremden Frau so befriedigen zu müssen. Dennoch machte ich weiter. Auch wenn es nie zum Kommen reichen würde, so hatte ich zumindest eine kleine Chance mein bestes Stück zu trainieren, vielleicht doch auf diese Weise zu einem finalen Abschluss zu gelangen. Wenn sie nicht gelogen hatte, so war dies zumindest möglich. Trotz ihrer lästernden Bemerkungen versuchte ich mein Bestes.

Es war so demütigend und trotzdem konnte ich einfach nicht aufhören, versuchte diese minimale Chance zu nutzen. Als sie mich dann unverrichteter Dinge wieder in meinen Keuschheitsgürtel sperrte, war meine Geilheit größer als je zuvor. Ich hatte keine Ahnung wohin dies noch führen sollte. Ich wusste nur eines. Ich hätte alles dafür gegeben, um endlich wieder ein normales Leben ohne meinen Tugendwächter leben zu können.

Als ich mich wieder angezogen und mich bei Madame Pleasure verabschiedete, machte ich mich wieder auf den Weg nachhause. Vermutlich brauche ich nicht zu erwähnen, dass ich noch frustrierter als vor dem Besuch war.

Eine weitere Woche meiner Keuschhaltung war vergangen. Neben meinen Frust nicht kommen zu können und den unnötigen Schreibarbeiten, die ich erledigen musste, hatte sich Madame Pleasure für meine Wochenaufgabe dieses Mal etwas ganz Gemeines einfallen. Sie hatte die Bilder, die ich bei meinen letzten Aufgaben zusammenstellen musste, gesichtet und daraus die völlig falschen Rückschlüsse gezogen.

Sie unterstellte mir doch tatsächlich, ich würde auf Damenwäsche stehen. Tat es ja irgendwie auch. Eine hübsche Verpackung wertete schließlich jede Frau zusätzlich auf. Deshalb aber von einem Fetisch zu reden, wie sie es nun andeutete, stimmte so eben einfach nicht. Sie selbst war es doch, die mir auftragen hatte, freizügige Bilder von Frauen aus dem Netz zu suchen und für sie zusammenzustellen.

Und nun behauptete sie in ihrer mail, ich hätte mich nicht an ihre Anweisungen gehalten. Ich kochte förmlich vor Wut. Was bildete sich diese Frau eigentlich ein. Auf arroganter Weise schrieb sie mir jetzt, ich hätte wissen müssen, dass ich, solange ich von ihr keusch gehalten würde, dies nicht nur das Teil zwischen meinen Füßen betreffen würde, sondern ich auch mein Tun und Denken daran ausrichten musste.

Für einen Keuschling, wie ich zurzeit nun mal war, wäre es schon mehr als frivol genug, wenn ich mich an einer normal bekleideten Frau erfreuen dürfte. Das Betrachten von halbnackten Frauen, und sei es nur auf Bildern, gehöre aber bestimmt nicht zu den Dingen, die sie einem, von ihrem keusch gehaltenen Manne dulden würde. Da sie dies aber vorher nicht explizit erwähnt hatte, wollte sie diesmal noch einmal Gnade vor Recht walten lassen und von einer Bestrafung absehen.

Solange sie mich noch keusch halten würde, verbot sie mir von jetzt an jegliches Bild und Videomaterial von leicht bekleideten oder gar nackten Frauen anzusehen. Zu meinem Entsetzen schrieb sie jetzt auch noch, dass sie mein Faible an Damenhöschen durchaus verstehen könne. Da sie leider auch wisse, dass die Willenskraft eines Mannes im Allgemeinen eher schwach ausgeprägt sei, sie mir sogar entgegenkommen wollte.

Sie schrieb, es wäre sicherlich eine Bereicherung für mich, wenn ich selbst im Besitz von etwas sexy Damenunterwäsche sein würde. Da ich zurzeit noch solo wäre und durch den Einschluss in meinen Keuschheitsgürtel es auch keinen Grund für eine Frau mehr gäbe, vor mir ihre Hüllen fallen zu lassen, würde sich jetzt, mit meinem Bild und Videoverbot, geradezu anbieten, meinen unterdrückten Fetisch auszuleben.

Da ich durch meine Keuschhaltung in nächster Zeit bestimmt keine Frau in hübscher Unterwäsche mehr sehen könnte, wäre es die einzige Möglichkeit, mich an einem hübschen Damenhöschens zu erfreuen. Da mir offensichtlich diese sexy Frauenunterwäsche so gut gefallen würde, wie sie an meinen Bildern feststellen konnte, wäre es diese Woche meine Aufgabe, mir selbst ein paar hübsche Höschen anzuschaffen.

Zu unserem nächsten Treffen sollte ich mit sieben Damenslips erscheinen. Allein, dass ich Frauenunterwäsche kaufen sollte, empfand ich schon als sehr beschämend. Aber ich brauchte auch für jedes einzelne Höschen einen extra Kassenbon. Somit konnte ich weder ein Set kaufen noch die Unannehmlichkeit an der Kasse auf einen einzigen Einkauf beschränken. Nicht einmal das anonyme Internet durfte ich für diese Bestellungen nutzen.

Doch das Schlimmste an der ganzen Aufgabe war, dass ich sogar eines dieser Höschen bei meinem nächsten Besuch bei ihr auch noch tragen musste. Erschwerend kam noch dazu, dass ich bei der Auswahl der Höschen zum Schluss völlig verschiedene Farbtöne haben musste. Und um den Fass die Krone aufzusetzen, sollten diese Höschen auch noch unterschiedliche Formen haben. Und als Sahnehäubchen alles in einer Größe, die mir passen sollte.

Eine Aufgabe, von der ich mir nicht sicher war, ob ich sie überhaupt schaffen würde. Natürlich wusste ich, dass es verschiedene Slipformen gab. Ich sah kein Problem einen Tanga ohne eine Beratung zu erkennen. Das waren die knappen Teile mit dem Band, welches vom Hintern gefressen wurde. Aber wie hieß der normale Slip, der sich vom Tanga unterschied. Und gab es tatsächlich noch so viele andere Modelle wie Wochentage?

Ich hatte nicht die geringste Ahnung. Mir wurde flau in der Magengegend. Dieses Mal hatte ich zwar gemerkt, dass dieses hintertriebene Frauenzimmer mir eine weitere Falle gestellt hatte. Wie sollte ich mich im Netz über die verschiedene Höschen informieren, wenn ich zumindest offiziell dieses Bildmaterial nicht betrachten durfte? Sie würde mich bestimmt fragen, wie ich diese Aufgabe gelöst hatte.

Und dann hätte ich ihr weiteren Grund gegeben, mich zu bestrafen, indem sie mir meine Keuschheitszeit erneut verlängerte. Und wenn ich sie anlog, und behauptete, tatsächlich ein Damenhöschenfetisch zu haben. Dann konnte sie von mir denken was sie wollte, aber es würde erklären, wie ich diese Aufgabe ohne das Internet lösen konnte. Diese Frau war wirklich ein durchtriebenes Miststück. Doch ich hatte sie nun durchschaut und würde nicht mehr so leicht auf sie reinfallen.
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Lausbua
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  RE: Unerwartet Datum:05.12.22 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

danke für die Geschichte. Toll geschrieben und interessante Aufgaben, die er erhält. Bin auf deine weiteren Geschichtsteile gespannt.
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Erin
Stamm-Gast

Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Unerwartet Datum:05.12.22 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Na das kann ja noch heiter werden. Bin mal gespannt wie weit das noch geht.
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