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Christels Entdeckungsreise
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Datum:14.04.23 00:42 IP: gespeichert
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Ich kenne Christel eine halbe Ewigkeit. Als wir beide frisch von der Universität kamen, waren wir junge Arbeitskollegen, die sich gemeinsam ihren Weg in die Berufstätigkeit bahnten und dabei Freunde wurden. Dann vertiefte sich unsere Freundschaft. Ich verliebte mich in sie, schmachtete sie an. Irgendwann erhörte sie mich und wir wurden ein paar. Bis sie sich neuen Ufern zuwandte und Gefallen daran fand mich zu demütigen. Aber der Reihe nach.
Als ich Christel zum ersten Mal sah, hätte ich sie beinahe übersehen. Sie war fraglos bildschön, aber introvertiert, ja, schüchtern. Das wirkte umso stärker, weil sie ganz frisch von der Uni kam und in der großen Werbeagentur, in der wir beide einen Job bekommen hatten, so viel Neues auf uns wartete, vor dem sie größten Respekt hatte.
Wir waren, gemeinsam mit fünf weiteren neu Eingestellten, zu einem Begrüßungs- und Einführungstermin in der Agentur. Und als wir den Raum verlassen und unsere Büros beziehen sollten, fiel Christel beim Aufstehen ihr Notizbuch herunter. Heraus fielen eine Reihe an Visitenkarten und losen Zetteln. Ich half ihr sie aufzulesen und merkte dabei, dass es viele Visitenkarten von Maklern waren. Sie suchte eine Wohnung.
Sie lächelte mich an und dankte mir für meine Hilfe als ich ihr die Visitenkarten und Zettel in die Hand drückte. Jahre später sagte sie zu mir: „Wenn ich es mir recht überlege, Tom, dann war dies das erste Mal, das du vor mir gekrochen bist.“ Das stimmt zwar, aber weder sie noch ich fühlten es damals und niemand von uns ahnte, dass es einmal unser Verhältnis beschreiben sollte.
Zwei Tage nach dieser ersten Begegnung trafen wir uns wieder – in der Cafeteria der Firma. Ich war einfach etwas müde und brauchte einen starken Kaffee. Da saß sie am Fenster und ich ging zu ihr hinüber. „Hallo,“ begrüßte ich sie. „Hi! Schön dich zu sehen. Hast du dich schon eingelebt?“ So in etwa war unsere Unterhaltung. Harmlos. Ich fragte sie, ob sie eine Wohnung gefunden habe. Sie wurde rot. Nein, hatte sie nicht. Ich riet ihr, die Abendzeitung am Folgetag zu kaufen, denn dann würde sie die Maklergebühr sparen. Nur musste man schnell sein. Es gab noch keine Handys und deshalb bildeten sich erst lange Schlangen an den Zeitungskiosken und danach ebenso lange Schlangen an den Telefonzellen, weil jeder der erste sein wollte, der die Vermieter anrief.
Sie dankte, machte sich aber Sorgen, wie sie das schaffen sollte. Ich bot ihr meine Hilfe an. Sie lehnte ab.
Eine Woche später hatte sie noch immer keine Wohnung gefunden. Am Donnerstagnachmittag, kurz vor Erscheinen der wöchentlichen Immobilienbeilage in der Abendzeitung stand ich vor ihrem Büro. „Christel, komm, ich helfe dir.“ Sie wurde wieder rot. Aber dieses Mal nahm sie an.
Wir ergatterten eine der ersten Exemplare am nahen Kiosk. Dennoch war die Schlange an der nächsten Telefonzelle bereits lang. Wir stellten uns sofort an während wir die Anzeigen durchschauten. Aber wir waren zu spät.
Eine Woche später das gleiche Spiel, aber dieses Mal waren wir geschickter. Während sie die Abendzeitung kaufte, stand ich schon vor der Telefonzelle. Wir teilten den Immobilienteil. Sie ging zu einer anderen Telefonzelle und dann ging das Telefonieren bei uns beiden los.
Es war ein erfolgreicher Abend. Von meinen fünf Telefonaten sagten zwei Vermieter einen Besichtigungstermin noch für den Abend zu, zwei wollten ihr die Wohnung am Folgetag zeigen. Ich lief begeistert zu Christel, die noch an der Strippe hing, aber weiter hinten in einer Schlange gestanden hatte und daher keinen Erfolg mehr verzeichnen konnte.
Sie musste sich beeilen zum ersten Besichtigungstermin. Sie war in Panik. Wie sollte sie das schaffen? Ich winkte ein Taxi heran. „Das kann ich doch gar nicht bezahlen,“ wandte sie ein. Ich zahlte. Sie kam rechtzeitig zur Wohnungsbesichtigung und während ich vor dem Haus wartete, verliebte sie sich in ihre neue Bleibe, die sie schon am Folgetag per Mietvertrag erhalten sollte. Ich bekam als Dank einen ersten Kuss von ihr – auf die Wange.
Sie war dankbar, keine Frage. Aber später sagte sie einmal zu mir: „Tom, du hast mir von Anfang an einfach jeden Gefallen getan. Ich hätte das viel früher ausnutzen können…“ Wahrscheinlich hat sie recht. Aber sie nutzte es nicht aus – jedenfalls nicht bewusst und nicht systematisch.
Es war der Beginn einer langen Freundschaft. Wir sahen uns fast täglich bei der Arbeit, aßen häufig in der Kanine zu Mittag und hin und wieder verabredeten wir uns zu einem Feierabendbier.
Es war wohl bereits in dieser frühen Phase, dass ich eine besondere Vorliebe für Christel entwickelte. Mir fiel natürlich auf, wie bildschön sie war. Ich mochte ihren feinen Humor. Und ja, eine gewisse Schadenfreude erlebte ich auch damals schon bei ihr. Sie war intelligent. Auch das gefiel mir. Aber sie war mir wohl zu schüchtern als dass ich mich in sie verliebt hätte.
Und doch: Ich erinnere mich gut an den Nachmittag als wir zusammen in einer Bar unweit der Werbeagentur saßen und sie mir sagte, sie müsse bald weg, weil sie einen Freund habe, der auf sie warte. Es gab mir einen Stich. Ich war ein bisschen eifersüchtig. Christel sollte später sagen: „Ich bin wie eine Sucht für dich. Du bist jeden Tag ein bisschen abhängiger von mir geworden…“
Damals war ich wohl nur ein bisschen abhängig von der „Droge Christel“.
Das sollte sich freilich in den Folgemonaten erheblich verstärken. Mit wachsender Berufserfahrung und Anerkennung in der Firma aber auch durch ihre stabile Liebesbeziehung zu Florian, ihrem Freund, den sie beim Sport kennengelernt hatte, wurde sie selbstbewusster, immer strahlender und ich war sicherlich nicht der einzige, der sich in diesen Wochen in sie verguckte. Jedenfalls gab es immer mehr männliche Kollegen, die sich beim Mittagessen gern zu ihr gesellten.
Christel wiederum lernte es schnell lieben im Mittelpunkt zu stehen. Es war erstaunlich anzusehen, wie diese schüchterne Person fast wöchentlich mehr und mehr Gefallen daran fand, wie sie umschwärmt wurde. Ich erinnere mich gut an eine Weihnachtsfeier als wir Männer, die wir sie umlagerten ihr Essen und Getränke holten wann immer ihr Glas leer war. Dann erzählte einer einen Witz. Christel lachte schallend. Und schon war ein Wettbewerb eröffnet und einer nach dem anderen von uns versuchte einen noch besseren Witz zu erzählen. Dann zeigte ein sportlicher Kollege einen Handstand. Zwei andere führten spontan einen Sketch auf. Ich versuchte sie mit einem Klavierstück zu beeindrucken. Christel war gut gelaunt. Sie genoss das Schaulaufen unserer Fähigkeiten. Dass sie sich der Situation sehr wohl bewusst war, wird daran deutlich, dass sie, als sie müde wurde, grinsend sagte: „Jungs, wer von euch ist denn der Nüchterndste? Wer auch immer es ist darf mich nach Hause fahren.“
Ein Kollege trieb einen Alkoholtester auf. Und eine Minute später brach tatsächlich so etwas aus wie ein Wettbewerb darum, wer sie nach Hause fahren durfte. Auch ich blies. Aber ein anderer Kollege hatte weniger getrunken und kutschierte die schöne Christel nach Hause. Aber es brachte ihm auch nicht mehr als einen Kuss auf die Backe ein. Denn drinnen wartete Florian auf sie. Christel kommentierte später: „An dem Abend habe ich gemerkt, wie viele von euch mit ihrem Schwanz denken, auch du, Tom.“ Da hatte sie zweifellos recht. Und trotzdem verlor sie damals noch nicht den Respekt vor mir.
Es war dies aber eine Phase, in der sich unsere Freundschaft eher abkühlte. Das lag vor allem daran, dass Christel immer weniger Zeit für mich fand. Ihre Abende verbrachte sie mit Florian. Tagsüber in den Pausen in der Firma waren stets auch viele andere männliche Kollegen in ihrer Nähe. Ich gesellte mich zwar häufig dazu. Und Christel hatte auch immer ein engeres Verhältnis zu mir als zu vielen anderen. Aber wir hatten einfach gar nicht mehr so viel Gelegenheit für tiefer gehende Gespräche.
Gut und gerne eineinhalb Jahre nachdem Christel mit Florian zusammen gekommen war, erhielt ich ein Jobangebot, das ich nicht ablehnen konnte. Eine Führungsposition in einer anderen Werbeagentur in der gleichen Stadt, die als äußerst innovativ galt. Das Internet war dabei seinen Siegeszug anzutreten und mein neuer Arbeitgeber war dem Neuen gegenüber sehr viel aufgeschlossener. Dennoch holte ich den Rat meiner Freunde ein. Auch Christel fragte ich am Ende eines Mittagessens, ob sie demnächst einer ruhige Minute für mich hätte, ich wollte etwas mit ihr besprechen. Zwei Tage später saßen wir nach der Arbeit in einem kleinen Café um die Ecke. Sie war beeindruckt. Ein solches Jobangebot, das war eine Auszeichnung meiner bisherigen Arbeit. Sie drückte Bedauern aus, dass ich wohl die Firma verlassen würde. Aber sie ermutigte mich zu dem Schritt: „Tom, das musst du machen,“ sagte sie immer wieder. Kurz darauf kündigte ich.
In den letzten Wochen meiner Tätigkeit in der alten Firma suchte Christel auffällig häufig meine Nähe. Sie würde mich vermissen, das spürte ich und das sagte sie auch immer wieder. An einem Nachmittag, wir saßen ausnahmsweise allein in der Cafeteria, klagte sie erneut: „Ich vermisse dich jetzt schon.“ - „Ach, was! Du hast so viele Freunde hier in der Firma… Du wirst mich rasch vergessen.“ - „Tom, wie kannst du nur so etwas sagen?! Das ist Blödsinn. Wir haben hier gemeinsam angefangen. Du bist einer meiner besten Freunde. Ich werde dich jeden Tag vermissen!“ Ich wurde rot, ich spürte es. Aber sie sagte: „Ehrlich! Glaub es mir. Du musst gar nicht so bescheiden sein…“ Ich war ein bisschen gerührt und sagte dann: „Christel, das ist schön zu hören. Aber wirklich: Es gibt so viele Kollegen, die dir jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Du wirst eine gute Zeit haben.“ - „Ach ja, Tom. Das ist so eine Sache. Einerseits ist es schön von so vielen männlichen Kollegen umlagert zu werden. Aber es ist auch immer ein Stück Bedrohung.“ - „Was meinst du?“ Ich war irritiert, Christel schien es doch zu lieben. „Als Frau weiß man einfach nie, ob ihr Männer vielleicht nur doch das eine wollt. Und vergewaltigt zu werden ist der Horror jeder Frau.“ Okay, jetzt war es plötzlich ein ernstes Gespräch geworden. Ich schluckte: „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich wollte nie eine Bedrohung für dich sein und habe mich nie so gesehen.“ Sie zuckte mit den Schultern: „Ich weiß. Und es ist ja auch nicht individuell auf einen Mann bezogen. Es ist einfach generell. Es wäre schön, wenn man eure Sexualität kontrollieren könnte…“ Es entstand eine Pause. Dann sagte ich: „Also wenn es möglich wäre und du dich damit besser fühlen würdest, dann würde ich dich meine Sexualität kontrollieren lassen. Aber dieser Konjunktiv bringt dir vermutlich jetzt auch nichts.“ Sie lächelte mich an: „Ach Tom, du bist lieb,“ sagte sie und schmiegte sich an mich. „Ich werde dich vermissen, siehst du.“
Was ich damals nicht ahnte: Auf dieses Angebot sollte Christel Jahre später zurückkommen und ernst machen. Neulich sagte Christel zu mir: „Ich habe dein Angebot nie vergessen ab dem Moment, als du es ausgesprochen hast. Es hat mich immer gereizt es umzusetzen. Du hast an diesem Nachmittag eine Idee in mein Kopf verpflanzt.“ Das ahnte ich freilich nicht, dachte ich doch, es wäre völlig unmöglich.
In den Folgemonaten intensivierte sich unser Kontakt allerdings sogar. Klar, ich sah Christel nicht mehr täglich bei der Arbeit. Aber dafür unternahmen wir mindestens ein Mal im Monat etwas zusammen, häufig auch mit Florian. Der liebte unsere Ausflüge freilich immer weniger. Denn mein beruflicher Aufstieg machte bei Christel Eindruck. Getreu dem Motto „Erfolg macht sexy“ begann sie ungeniert mit mir zu flirten, auch vor Florian. Der wurde eifersüchtig und das lernte Christel erkennbar schnell ebenfalls lieben. Mir wiederum schmeichelten Christels Flirtversuche. Ich spürte: ich verliebte mich in sie.
Die Frequenz unserer Treffen nahm im Laufe der Monate eher zu als ab. Florian kam stets mit, aber zunehmend schlecht gelaunt. Christels Interesse an mir wuchs und ihre heimliche Schadenfreude über Florians Eifersucht wurde immer weniger heimlich.
So ging das eine ganze Weile bis eines Abends aus einem dummen Spruch viel entstand. Wir spielten Billard. Und Christel wollte uns beide reizen. Sie sagte: „Der Gewinner bekommt einen Kuss von mir.“ Florian protestierte. Er war sauer. Er sah rot. Und genau deshalb gewann ich. Florian war noch wütender und verhinderte einen Zungenkuss. Aber einen trockenen Kuss auf den Mund bekam ich.
Doch zwei Wochen später bekam ich eine Nachricht von Christel. „Lust auf einen Afterwork-Drink heute, Tom? Ich schulde dir ja noch etwas.“ Ich wusste nicht, was sie mir schuldete, sagte aber zu. Am Abend dann, kurz bevor wir aufbrachen, drehte sich Christel zu mir. Sie lächelte mich an: „Ich will noch meine Schulden begleichen.“ - „Deine Schulden?“ Ich wusste nicht… aber schon näherte sie sich meinem Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Sie lächelte mich danach an: „Also küssen kannst du also auch…“ Ich wurde rot, es war mir peinlich. Sie strich mir über das Haar. „Liebst du mich?“ Ich schluckte, konnte nichts sagen. Sie strahlte: „Seit wann?“ - „Ich weiß nicht… es ist so nach und nach gekommen.“ Es entstand eine Pause: „Tom, ich horche mal in mich hinein… Ich kann dir nichts versprechen.“ Das war viel mehr als ich zu träumen gewagt hätte, trotz all der Flirts seit Monaten.
Fast zwei Monate hörte ich nichts von ihr. Ich war mir sicher, sie hatte sich für Florian entschieden. Ich war traurig. So traurig, dass ich mich noch nicht einmal so richtig darüber freuen konnte, einen Großauftrag an Land zu ziehen, um den sich viele Agenturen seit Monaten bemühten. Doch just zwei Tage nach dem Zuschlag erhielt ich eine Nachricht von Christel: „Tom, Glückwunsch! Wollen wir deinen Erfolg heute Abend feiern?“ Ich war überrascht. Der Auftrag war groß und in der Branche hatte sich mein Erfolg herum gesprochen. Aber Christel hatte ich nicht erwartet. Was würde mich erwarten?
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:14.04.23 21:22 IP: gespeichert
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Es brauchte keine Minute und ich wusste, was mich erwartete. Denn Christel küsste mich zur Begrüßung. „Wow…“, sagte ich nur. Sie lächelte mich an. „Ich habe mich von Florian getrennt,“ raunte sie mir zu als wir uns gerade hinsetzten. „Dann muss ich jetzt nur noch meine Chance nutzen,“ entgegnete ich nach einer kurzen Pause. Einen Moment schien Christel irritiert, dann nickte sie. Es begann ein Abend, der aus einem einzigen Flirt bestand. Und trotzdem traute ich mich irgendwie nicht einen weiteren Vorstoß zu wagen.
Doch schon am nächsten Wochenende trafen wir uns erneut. Ich hatte ein Picknick vorgeschlagen, Christel votierte für einen abgelegenen Weiher. Kaum hatten wir uns niedergelassen, entledigte sich Christel ihrer Bluse und ihres Rocks, trug nun Bikini und drängte ins Wasser. Dort schwammen wir ein bisschen, plantschten, sie tunkte mich und als ich wieder auftauchte, küssten wir uns. Wieder an Land plauderten wir erst ein wenig bis sich Christel, die mittlerweile ihre Sonnenbrille aufgesetzt hatte, zu mir drehte und sagte: „Was ist jetzt, Tom? Willst du mich jetzt, oder nicht?“ Das kam plötzlich und unerwartet. Ich konnte die Frage nicht recht einordnen. Gerade auch, dass ich ihre Augen nicht sehen konnte, machte mich unsicher. „Natürlich will ich,“ stammelte ich. Da beugte sie sich zu mir hinüber, knabberte an meinen Ohrläppchen und flüsterte mir ins Ohr: „Dann nimm mich endlich, du Idiot.“
Unser erster Sex: draußen, in der Natur, an einem einsamen Weiher, im Frühsommer, bei Sonnenschein… es war wahrscheinlich der schönste Tag meines Lebens.
Seit diesem Tag waren wir zusammen. Wir wohnten zwar weiterhin in getrennten Wohnungen, verbrachten aber viel Zeit miteinander. Es gab nicht wenige in unserer Umgebung, die uns als Traumpaar wahrnahmen. Und auch ich war glücklich. Eigentlich gab es in den ersten eineinhalb Jahren unserer Beziehung nur eine einzige Sache, die mich ein kleines bisschen beunruhigte: Ja, Christel liebte mich. Sie kannte mich sehr gut. Aber sie liebte auch meinen Erfolg. Mein Erfolg machte mich für sie sexy. Und die Annehmlichkeiten, die mit dem Erfolg einhergingen, die mochte sie auch.
Das hätte mich nicht im geringsten beunruhigt, wenn Christel auch nur noch im Ansatz so schüchtern gewesen wäre, wie früher. Doch längst war sie eine sehr selbstbewusste Person geworden. Das liebte ich. Aber ich fragte mich in einzelnen ruhigen Momenten: würde diese starke Frau mich auch lieben, wenn ich einmal keinen Erfolg oder weniger Geld hätte? Und obwohl ich mich dann daran erinnerte, dass sie doch so oberflächlich nicht war und sie mich doch als Person auch schon so lange kannte und schätzte, so erinnerte ich mich doch, wie sie Florian abserviert hatte. Denn, so hatte ich erfahren, der arme Kerl hatte nichts von der Trennung geahnt bis zu dem Tag, als er von meinem beruflichen Erfolg erfuhr, Christel neben ihm stand und ihm zehn Minuten später eröffnete, dass es aus sei.
Vielleicht hätte mich auch all das noch nicht beunruhigt, wenn Christel nicht so wahnsinnig gut ausgesehen und entsprechend immer wieder die Aufmerksamkeit vieler Männer auf sich gezogen hätte. Sie gab mir zwar keinen Anlass zur Eifersucht. Aber ich fragte mich in stillen Stunden, ob das auch sicher so bleiben würde. Zumal sie sich ihrer Attraktivität bewusst war.
Besonders deutlich kam dies zum Vorschein, als wir an einem Abend etwas mehr als eineinhalb Jahr nachdem wir zusammen gekommen waren auf dem Heimweg von einer Party im Taxi saßen. Christel war der Mittelpunkt der Party gewesen und sie sagte jetzt: „Schön, dass wir wieder allein sind, Tom. Es ist schon irgendwie nervig im Mittelpunkt zu stehen und zu wissen: die Typen würden am liebsten alle mit dir vögeln. Wobei ich auch zugeben muss, zu wissen, dass ich mit allem durchkommen würde bei euch Männern, ist manchmal auch ganz ulkig.“
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, sagte nur: „Ja, ich freue mich auch, dass wir wieder unter uns sind.“
Als wir aber aus dem Taxi ausgestiegen waren, hakte sich Christel bei mir ein und sagte: „Tom, erinnerst du dich daran, dass du mir mal versprochen hast, dass ich deine Sexualität kontrollieren darf?“ Ich erinnerte mich. Sagte aber: „Wie kommst du jetzt darauf?“ - „Ach, nach einem Abend, an dem ich merke, wie sehr ihr Männer schwanzgesteuert seid…“ - „Was? Wo kommt das denn her? Was habe ich denn falsch gemacht?“ Sie lächelte mich an, küsste mich und strich mir dabei sacht zwischen die Beine. Dann fragte sie: „Willst du mir sagen, dass du nicht mit mir schlafen willst?“ - „Doch, aber du bist doch auch meine Freundin. Du küsste mich, du erregst mich. Natürlich möchte ich mit dir schlafen.“ - „Siehst du. Und wie ich dir damals schon erklärt habe, wünscht sich jede Frau selbstbestimmt zu sein und zu bleiben.“ Ich stutzte: „Aber Christel: Habe ich dich jemals bedrängt?“ - „Nein, aber die Unsicherheit bleibt immer. Ihr Männer seid einfach, egal was ihr tut, immer eine latente Bedrohung für uns.“ Wir waren bei meiner Wohnung angekommen, stiegen die Treppe zur Wohnung hoch. Als die Tür hinter uns ins Schloss gefallen war, fragte Christel: „Nimmst du dein Versprechen zurück?“ - „Nein, nein, wenn du es möchtest. Aber wie kannst du denn meine Sexualität kontrollieren?“ - „Es gibt so kleine Käfige… Wir könnten dir einen bestellen.“ Ich war etwas geschockt. Aber ich willigte ein. Ich wollte mein Versprechen halten. Zwei Tage später kam ein Päckchen an. Und keine halbe Stunde später war ich verschlossen.
Auf den ersten Blick änderte sich anfangs gar nichts zwischen uns. Wir schliefen regelmäßig miteinander. Und in den ersten Monaten kann ich mich an keinen einzigen Abend erinnern, an dem ich mit ihr hätte schlafen wollen und leer ausging. Aber in der zugrundeliegenden Dynamik zwischen uns veränderte der Käfig eben doch etwas. Christel gefiel es, mich zu teasen, mich zu reizen und erst recht spät im Vorspiel den Käfig zu öffnen. Hin und wieder, wenn ich ihr widersprach, sagte sie, ich sei ganz schön vorlaut für einen, dessen Penis weggeschlossen sei. Und jedes Mal machte ich einen Rückzieher. Christel kicherte dann stets und mich verunsicherte ihre Reaktion zunehmend.
Im Laufe der Wochen verschoben sich die Kräfteverhältnisse in unserer Beziehung immer weiter zu ihren Gunsten. Im Haushalt machte sie nichts mehr. Und auf einzelne subtile Hinweise hin begann ich nicht nur meine Wohnung in Schuss zu halten, sondern auch ihre.
Es war ein lauer Sommerabend als Christel es nach der pompösen Präsentation einer Werbekampagne für einen Großkunden, für die ich verantwortlich war, auf den Punkt brachte: „Tom, ich bin so stolz auf dich. Und weißt du, was mich so richtig kickt?“ Sie wartete nicht auf meine Antwort, sondern fuhr fort: „Mein Freund rockt die Branche, ist der starke Mann, den alle wollen, zu dem alle aufschauen. Du bist klug, du bist gutaussehend, du bist erfolgreich, du bist reich, du bist einflussreich. Aber wenn du abends nach Hause kommst, dann putzt der der große, starke Tom meine Schuhe und wischt meinen Staub weg, weil er auf mich steht, weil du mit mir schlafen willst, weil ich dein ein und alles bin.“ Sie machte eine kurze Pause, grinste mich spitzbübisch an und fügte an: „Und weil ich deinen Schwanz kontrolliere. Ich liebe es, dass du Macht hast und ich liebe es noch mehr, dass ich die einzige bin, die Macht über dich hat.“
Ich war sprachlos. Sagte schließlich: „Aber in einer Beziehung geht es doch um Vertrauen, nicht um Macht.“ Sie begann mich zu küssen, mich auf zu geilen. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. Da setzte sie sich ihre Sonnenbrille auf die Nase, grinste mich an und sagte: „So, mein lieber, und jetzt putz meine Stiefel.“ Ich stand sprachlos und wie angewurzelt vor ihr. Da saugte sie an meinem rechten Ohrläppchen und raunte mir zu „Hopp, hopp, Tommyboy.“ Ich war wie benommen, drehte mich zur Tür. Hinter mir lachte Christel schallend.
Sie schaute strahlend zu, wie ich ihre Stiefel putzte. Ihre eigene Macht erregte sie. Ich war noch nicht fertig, da begann sie mich zu küssen, konnte ihre Finger nicht von mir lassen. Auf dem Sofa vögelten wir. Noch nie war sie so leidenschaftlich, aber auch so bestimmend gewesen.
Als wir langsam wieder zu Luft gekommen waren, schaltete sie den Fernseher ein. Die Abendnachrichten des Regionalsenders coverten das Event, bei dem die neue Werbestrategie vorgestellt worden war. Und als ich namentlich erwähnt wurde, strahlte sie mich an und sagte: „Küss mir die Füße, mein berühmtes Tommylein.“ Und während das Interview mit mir im Fernsehen lief, küsste ich die Füße meiner Freundin, die mich direkt danach wieder verschloss und erneut zum Stiefelputzen schickte.
Schon am kommenden Abend war klar, dass der Vorabend etwas verändert hatte. Christel kam nach Hause, ich kochte. „Hallo Tom,“ flötete sie. Ich kam ihr entgegen, wollte sie küssen. Sie drehte sich weg: „Nein, nein, die Schuhe küsst du, Tommyboy.“ Ich gehorchte, sie lachte. Sie genoss.
Nach dem Essen überreichte sie mir einen Putzplan. Darin stand nicht, wer wann was machen sollte, weil alle Aufgabe, die darin aufgelistet waren, ich machen sollte. Stattdessen führte sie auf, wann ich ihr welche Arbeiten abnehmen sollte. Ich akzeptierte. Sie schwang sich auf meinen Schoß und sagte: „Die ganze Welt liegt dir zu Füßen. Nur wenn du nach Hause kommst mach ich dich dank deiner Geilheit zu meinem kleinen Trottel, Tommyboy.“ - „So lange es dir gefällt, mein Schatz,“ sagte ich. Sie grinste: „Tut es, Tommyboy.“ - „Bitte hör auf mich so zu nennen?“ - „Wie? Tommyboy?“ - „Ja, genau.“ Sie lachte: „Mach dich nicht lächerlich, Tommyboy.“ Zack, damit hatte sie mir so deutlich und explizit wie nie meine Grenzen aufgezeigt. In mir kamen zum ersten Mal Zweifel. Was sollte mich da noch erwarten?
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Einsteiger
Leipzig
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:14.04.23 22:20 IP: gespeichert
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Schöne Geschichte
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KG-Trägerin
im norden
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:15.04.23 02:38 IP: gespeichert
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geiler Anfang.. bin auf eine heiße Fortsetzung gespannt 😍
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Stamm-Gast
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:16.04.23 00:46 IP: gespeichert
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Für Christel mochte diese Entwicklung sich natürlich Schritt für Schritt vollziehen, aber für mich war die Tatsache, dass sie meinen Wunsch explizit missachtete, ein Einschnitt. Objektiv betrachtet war es vielleicht nicht schlimm "Tommyboy" genannt zu werden. Aber ich wollte es nicht. Ich hatte es ihr gesagt. Aber Christel interessierte es einfach nicht. Doch die Schlussfolgerung, die ich daraus in den Folgetagen zog, gestaltete sich nicht zu meinem Vorteil:
Ich musste Grenzen ziehen. Ich würde nicht mehr alles tun, was Christel verlangte. Die ersten beiden Tage traute ich mir zwar noch keine kleine Rebellion zu. Aber am dritten Tag sah der Putzplan das Abstauben von zwei Bücherregalen vor und nach einem halben Regal wurde mein Unmut zu groß. Ich setzte mich in den Lehnsessel. Es dauerte ein paar Minuten, aber dann kam Christel zu mir. Sie hatte gemerkt, dass ich die Bücher nicht mehr ausklopfte. „Was ist? Schon fertig?“ - „Nein, ich will nicht.“ Christel war überrascht: „Was heißt das? Du willst nicht?“ - „Ich will nicht dein Depp sein.“ Christel kam auf mich zu, strich mir über die Wange und lächelte mich an. Ich spürte besorgt, wie meine Knie schon wieder ein bisschen weich wurden. „Nein, du bist mein Freund…,“ sagte Christel. Wir küssten uns. Sie streichelte mich dabei sanft. Ich spürte meine Erregung wachsen. Sie grinste mich an: „Na? Bist du rattig?“ Ich nickte. „Naja… Wenn ich es mir so recht überlege: ein bisschen bist du schon auch mein kleiner Depp.“ Sie kicherte. Ich fühlte mich bloß gestellt und gedemütigt, war wütend und erregt zugleich. Da gab sie mir einen kräftigen Klaps auf den Po und sagte: „Und jetzt hopp, ran an die Bücher, Tommyboy. Ich will doch nachher noch mit dir ausgehen und bis dahin muss die Arbeit gemacht sein.“ Ich zögerte kurz. Dann gab ich nach und ging wieder zum Regal. Erst war es kurz ruhig, dann hörte ich Christels Kichern. Ich wagte nicht mich umzuschauen. Doch ich hörte sie: „Tommyboy, mein kleiner Depp, putzt für mich… I like it!“ Dann verließ sie den Raum gut gelaunt und pfeifend.
Als ich fertig war und zu Christel in den Nebenraum kam, schaute sie mich mit einem triumphierenden Grinsen an. Wir brachen auf um etwas Essen zu gehen. Kurz bevor wir das Restaurant betraten, küsste sie mich und raunte mir zu: „Tommyboy, mein kleiner Depp… gefällt mir, gefällt mir…“ - „Aber mir nicht,“ sagte ich. Christel kicherte.
Als wir wieder in Christels Wohnung waren, wandte sie sich gleich im Flur mir zu. Sie küsste, leckte, knabberte an Hals und Ohren. Sie fuhr mir zwischen die Beine. Ich stöhnte, ich platzte fast vor Geilheit. Da raunte sie mir zu: „Küss meine Schuhe, du kleiner Depp.“ Ich gehorchte. Doch als ich wieder aufstehen wollte, sagte sie: „Weiter küssen bis ich etwas anderes sage.“ Ich küsste die Schuhe weiter, sie lachte. Dann hob sie einen Fuß an. Ich zögerte. Sollte ich wirklich die Sohle küssen? Es war klar, dass sie das wollte. Es war für einen Moment ganz still. Dann gehorchte ich. Und jetzt lachte sie schallend. „Tommyboy, Tommyboy… Du bist mein Toy. Ich liebe es mit mir zu spielen.“
Mir kam die Demütigung wie eine halbe Ewigkeit vor. Aber irgendwann durfte ich aufstehen. Doch dann folgte ein herber Schlag, denn Christel sagte: „So, mein kleiner Depp, dann kannst du jetzt die Fliege machen. Husch, husch… gute Nacht.“ - „Aber…“ Sie grinste: „Nein, nein, kein Sex für dich heute.“ Sie fasste mir zwischen die Beine an meinen Käfig und fügte an: „Du bist meine kleines Spielzeug und heute gehört Sex nicht zu meinem Spiel.“ Damit gab sie mir einen kleinen Schubs. Ich stolperte, konnte mich aber gerade noch so aufrecht halten. Sie lachte: „So unmännlich…“ Und plötzlich wollte ich selbst weg. Diese Demütigung schien nie zu enden. Ich verließ fast fluchtartig unter ihrem Gelächter die Wohnung.
Am nächsten Tag kam ich nach der Arbeit wieder, arbeitete erst einmal brav meinen Putzplan ab. Dann aber ging ich zu ihr. „Christel, wir müssen reden.“ Sie sah mich ernst an. Ich erklärte ihr, dass die Demütigungen mir Angst machten. Dass ich sie liebte, dass ich auf sie stand. Aber dass mich vor allem die Bemerkung, ich sei unmännlich getroffen habe. Ich frage mich, ob sie mich denn noch liebte. Christel sagte zu all dem nichts. Aber sie sah aus, als nehme sie meine Worte ernst.
Als ich fertig war, sagte sie: „Tom, bevor ich antworte: ich bin so rattig…“ In diesem Moment knipste sich aller Verstand bei mir aus. Ich wollte auch mit ihr schlafen. Kurz danach küssten wir uns und zogen uns leidenschaftlich aus. Christel schubste mich aufs Bett, fesselte nun Hände und Füße an die massiven Bettpfosten. Das hatte sie noch nie getan. Dann öffnete sie meinen Käfig und drang in mich ein.
Es war unglaublich. Ich konnte es kaum fassen. Ich spürte ihre Leidenschaft. Sie bestimmte den Takt. Sie bestimmte alles in diesem Moment. Immer wieder war ich kurz vor dem Orgasmus und kam dann doch nicht. Bis ich spürte, dass sie kam und kurz danach flutschte mein geiler Penis aus ihrer Muschi. Sie strahlte mich an. In dem Moment spürte ich, dass genau dies das Ziel gewesen war. Sie wollte befriedigt sein, ich sollte so geil sein wie nie zuvor. Und so war es.
Dann fing Christel an meinen Penis zu wichsen. Ich machte mir Hoffnungen, aber als die Geilheit wieder in mir aufstieg, stoppte sie, zeigte mir ihren Mittelfinger und lachte. Dann zog sie meine Vorhaut ein letztes Mal zurück und steckte ein kleines Cocktainschirmchen in meine Harnröhre. Ich stöhnte auf. Sie lachte schallend und höhnte: „So unmännlich…“
Als sie sich beruhigt hatte, verschloss sie mich erneut und wir gingen duschen. Christel grinste die ganze Zeit wie ein Honigkuchenpferd. Allein das empfand ich als Demütigung obgleich sie nichts mehr sagte. Ich wollte einfach nur noch weg. Als ich mich angezogen hatte und gerade gehen wollte, stand Christel erneut vor mir. Sie küsste mich. „Ich liebe dich, Tom. Aber ich liebe es auch einen solch stolzen Mann wie dich zu einem kleinen Stück Scheiße zu machen.“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Einerseits war ich beruhigt, dass sie mich noch immer liebte. Andererseits… ich, ein kleines Stück Scheiße?! Doch während ich noch verdutzt nach Worten rang trat Christel einen Schritt zurück, holte mit ihrem Bein aus und trat mir kräftig zwischen die Beine. Ich kippte völlig verdutzt vorn über, Sie lachte. Als ich aufblickte, sah ich die Sohle ihrer Stiefel vor mir. Ich küsste sie. Christel sagte: „Leck sie sauber, Tommyboy.“ Ich gehorchte und hörte sie sagen: „Ich habe die Macht über dich, du kleiner Lappen.“ Sie senkte die Sohle, ich rappelte mich wieder auf und verließ die Wohnung. „Träum was Süßes, du kleiner Lappen“, flötete Christel und lachte.
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Stamm-Gast
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:16.04.23 07:43 IP: gespeichert
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Hallo Devotus,
eine sehr schöne Geschichte und wunderbar geschrieben.
Liebe devote Grüße
Erika
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rabe57 |
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Sklave/KG-Träger
Nordliches Westfalen
Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:17.04.23 08:58 IP: gespeichert
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Sehr schöne Geschichte! Ich hoffe das es weiter geht! Danke dafür
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Stamm-Gast
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:24.04.23 01:27 IP: gespeichert
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Ich brauchte eine Pause. Es war einfach zu schlimm geworden. Und so beschloss ich am nächsten Tag nicht zu Christel zu gehen. Ich schrieb ihr eine WhatsApp: „Ich brauche mal eine Verschnaufpause. Ich hoffe, du verstehst das. Ich liebe dich.“ Es dauerte eine Weile bis eine Antwort kam. „Schade. Ich hatte mich schon auf dich gefreut.“ Sie akzeptierte.
Eine Stunde später, mein Handy brummte: „Vermisst du mich denn gar nicht. Es wäre so geil, wenn du jetzt hier wärst.“ Was sollte ich tun? Ja, liebte sie über alles. Ja, ich war gern bei ihr. Aber sie würde mich doch nur wieder demütigen. Das war doch garantiert ein Manipulationsversuch? Oder etwa nicht? Schließlich schrieb ich: „Du weißt wie sehr ich dich liebe und vermisse. Aber ich kann heute einfach keine Demütigung ertragen.“ Ihre Antwort kam prompt: „Sei kein Frosch. Komm vorbei. Wir wollen uns doch beide sehen…“
Schließlich konnte ich nicht widerstehen und ging zu ihr hinüber. Christel sah umwerfend aus, rote Lippen, ein schönes Kleid. Sie küsste mich leidenschaftlich, war gut gelaunt. „Keine Demütigung, bitte,“ sagte ich. Sie grinste. „Dazu habe ich gar keine Zeit, mein Lieber. Du hast dich ein bisschen spät fürs Kommen entschieden. Ich gehe jetzt mit Katharina ins Kino. Aber du, du hast ja noch etwas zu putzen heute.“ - „Aber das ist doch eine Demütigung: du hast Spaß im Kino und ich mache deinen Dreck weg.“ - „Ich will nur, dass der Putzplan eingehalten wird. Und auf dem steht, dass du heute mit putzen dran bist,“ flötete Christel. Ich war entrüstet: „Da steht für jeden Tag drauf, dass ich putzen muss.“ Christel kicherte: „Also mit dieser Anmerkung hast du dich ja selbst gedemütigt, Tommyboy.“ Ich war sprachlos. Als ich mich gefangen hatte, sagte ich: „Du drehst dir aber auch immer wie es dir passt.“ Christel lächelte, küsste mich trocken auf den Mund und sagte: „Stimmt. Und jetzt, ran an die Arbeit. Ich muss ins Kino.“ Und weg war sie.
Ich wollte gehen. Aber die Tür war abgeschlossen. Ich holte meinen Schlüssel hervor, denn Christel hatte mir gleich zu Beginn unserer Beziehung einen Schlüssel zu ihrer Wohnung gegeben. Er war weg. Wann hatte sie ihn mir abgenommen? Ich konnte nur entweder herumsitzen oder putzen. Ich entschied mich für letzteres.
Es wurde später und später, Christel kam nicht zurück. Ich hatte schon fast das Pensum für den nächsten Tag abgearbeitet, da öffnete sich endlich die Wohnungstür. „Ah, du bist ja immer noch da.“ - „Ja, ich kam nicht raus. Du hattest abgeschlossen und ich habe keinen Schlüssel…“ Sie grinste: „So ein Pech aber auch… Hat dich deine süße Freundin wohl mal wieder an den Eiern.“ Sie lachte und griff mir zwischen die Beine, befühlte offenbar meinen Peniskäfig und schien zufrieden.
Eine Moment sagten wir beide nichts. Dann wurde ihr Grinsen immer breiter und sie sagte mir strahlend ins Gesicht: „Tommyboy, meine kleine Putze! Ich liebe es. Es macht mich feucht… Ich würde jetzt so gerne mit dir vögeln, aber es gefällt mir einfach zu gut, dass du weggeschlossen bist.“
Das war meine Chance. Ich musste sie aufgeilen. Ich begann sie zu streicheln, zu küssen, entkleidete sie nach und nach. Ich wusste, was ihr gefiel. Ihr leises Stöhnen wurde immer tiefer und leidenschaftlicher. Sie genoss es. Aber sie machte keine Anstalten mich auch auszuziehen. Stattdessen sagte sie schließlich: „Auf die Knie mit dir.“ Ich gehorchte verdutzt als ihre M*se direkt vor meinem Gesicht auftauchte und sie sagte: „Leck mich, du kleiner Schwanz.“ Ich begann sie zu lecken, versuchte sie zu befriedigen und spürte, wie es ihr gefiel. Schließlich gelang es mir sie zu einem intensiven Orgasmus zu lecken.
Christel war zufrieden. Sie küsste mich leidenschaftlich. Ich wusste, dass ich nicht mehr kommen würde. Und trotzdem freute ich mich für sie. Sie machte mich wuschig und ich merkte es.
Die nächsten Tage verliefen kaum anders. Ich putzte und leckte sie, blieb selbst aber stets verschlossen. Also musste ich mir etwa überlegen und etwa zehn Tage später bekam ich die Chance dazu.
Nichts machte Christel mehr an als mein Erfolg. Und nun stand die Präsentation einer neuer Kampagne auf dem Programm. Erst sollte es eine interne Vorstellung für die Presse geben mit anschließenden Häppchen. Am nächsten Tag sollte dann eine Party zum Beginn der Kampagne bei einem Kunden folgen. Ich musste Christel für beides gewinnen. Sie sagte sofort begeistert zu.
Der Pressetermin verlief wie erhofft. Mit einem Auge konnte ich Christel ansehen, wie beeindruckt sie von mir war und auch wie stolz. Nach der offiziellen Pressekonferenz sollte ich im Nachbarzimmer noch ein paar Statements abgeben. Christel wollte mich kaum gehen lassen. Ich wusste, ich müsste meine Pflicht tun, aber erst als mein Chef dazu kam, löste ich mich von Christel.
Kaum waren wir Zuhause, wusste ich, dass mein Plan aufgegangen war. Christel zog mich aus. Wir küssten uns, sie öffnete meinen Käfig und seit einer gefühlten Ewigkeit vögelten wir wieder miteinander und sie erlaubte mir zu kommen.
Danach lagen wir nackt auf dem Sofa und schauten die Abendnachrichten. Als der Bericht über die Kampagne begann, fingerte Christel zwischen meinen Beinen. Erst schenkte ich ihr keine große Beachtung. Aber dann sah ich: sie legte mir wieder einen Käfig an, aber einen neuen. Gerade als der Beitrag vorbei war, drehte sie sich grinsend zu mir: „Mein geiler Zampano hat einen neuen Käfig, einen richtig fiesen… und ich kontrolliere ihn.“ Ich wurde stutzig, schaute nach unten, da pikte etwas: „Was ist das?“ - „Ein Käfig mit Dornen – innen wohlgemerkt.“ Sie lachte: „Es ist so geil. Ich habe Macht über einen so erfolgreichen Kerl. Das fühlt sich so gut an!“
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:25.04.23 01:33 IP: gespeichert
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Danke für die Fortsetzung.
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:06.05.23 20:59 IP: gespeichert
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Hoffentlich findest du mal wieder Zeit, ein paar Zeilen zu schreiben
MFG
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Stamm-Gast
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:07.05.23 19:43 IP: gespeichert
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Am nächsten Morgen wachte ich neben meiner Partnerin auf – es sollte mein großer Tag werden. Ich wollte sie beeindrucken. Ein paar Minuten später schlug auch Christel die Augen auf, lächelte mich an und fragte: „Wie hast du geschlafen?“ - „Gut…“ Ich zögerte kurz, dann fügte ich ehrlich an: „Aber der Käfig ist nicht nur innen stachelig, sondern auch enger als der davor.“ Sie grinste: „Bingo.“ Es entstand eine Pause. Sie feixte. Ich sagte: „Es ist schon unangenehm.“ Sie lachte kurz auf und sagte nur: „Geil,“ und küsste mich trocken auf den Mund. „Okay, ich verstehe, dass du es genießt, aber heute ist ein wichtiger Abend für mich. Da möchte ich aus diesem Ding raus.“ Jetzt lachte sie laut auf und zeigte mir ihren Mittelfinger. „Zumindest steck mich wieder in den vorherigen Käfig. Es ist mein großer Abend.“ Christel lachte und lachte und lachte. Und als sie sich wieder beruhigt hatte, sagte sie immer noch breit grinsend: „Tommyboy, die ganze Welt wird dir heute Abend zu Füßen liegen. Du wirst so sehr bewundert werden, sie nie zuvor. Aber wir beide wissen, dass du, der vermeintlich strahlende Mann des Abends, in absolut jedem Moment alle Leute dort in die Tasche stecken kannst, bist auf eine Person: mich. Ich, ich kann dich in jeder Sekunde dazu bringen nach meiner Pfeife zu tanzen. Ich bin die einzige, die aus dem mächtigen Held des Abends jederzeit ein kleines Stück Scheiße machen könnte. Und genau deshalb werden zwar alle denken, es sei dein Abend. Aber tatsächlich ist heute Abend mein großer Abend. Capito, Tommyboy?“
Mir blieb die Spucke weg. Was sollte ich dazu sagen?! Sie schaute mich zufrieden an. Dann sagte sie: „Okay, lass uns aufstehen. Ich will, dass du heute Abend scharf auf mich bist. Und dafür will ich mit dir shoppen gehen. Ich muss umwerfend aussehen, heute Abend. Es ist schließlich mein großer Abend.“ Ich überwand langsam meine Sprachlosigkeit. „Okay,“ war aber nach wie vor alles, das ich sagen konnte.
Eine Stunde später rächte sich der neue Käfig endgültig. Denn meine bildschöne Freundin probierte ein sexy Outfit nach dem anderen an. Ich wurde von Minute zu Minute geiler und damit bohrten sich aber auch die Dornen in mein bestes Stück. Christels Laune wiederum ließ mich nicht eine Sekunde daran zweifeln, dass sie wusste, was sie tat.
Nach dem Kleid kamen die Schuhe. Nach den Schuhen ging es um Christels Make-up. Und danach wollte sie schließlich noch eine neue Sonnenbrille. Schon bis hierhin war es ein teurer Spaß für mich. Denn ich hatte bereitwillig fast 800 Euro hingeblättert. Und so legte ich mich in einem letzten Versuch des Selbstrespekts fest: Die Sonnenbrille sollte nicht mehr als 200 Euro kosten, denn ich wollte dreistellig bleiben. Christel äußerte Verständnis. Bis... ja, bis sie fand, dass ihr eine Sonnenbrille, die 470 Euro kosten sollte, besonders gut stand. Aber ich blieb hart. Zehn Minuten diskutierten wir. Dann wandte sich Christel enttäuscht an einen Verkäufer um eine Alternative zu finden. Aber nach zwei Minuten merkte ich, was ihre Strategie war. Sie flirtete ungeniert mit dem Verkäufer. Als dieser ein paar Meter sich von uns entfernte, war ich längst tierisch eifersüchtig. "Okay, du hast gewonnen. Ich kaufe dir die andere Brille, aber bitte flirte nicht mehr mit diesem schmierigen Typen." Christel grinste und raunte mir zu: "Das reicht mir nicht, Tommyboy. Jetzt will ich bezahlen - mit deiner EC-Karte. Gib sie mir und deine PIN." Ich schüttelte den Kopf. Da kam der Verkäufer zurück und meine Freundin flirtete sofort wieder mit ihm. Ich schritt ein: "Lass uns die Sonnenbrille von vorhin nehmen." Der Verkäufer war irritiert. Wir hatten nun schon so lange nach einer Alternative gesucht. Christel grinste mich an. Und während wir zum Ständer mit der Brille gingen, händigte ich ihr unauffällig meine EC-Karte aus und sagte ihr meine PIN. Sie hatte einmal mehr ihren Willen bekommen.
Doch damit nicht genug. Denn Christel ließ die EC-Karte nach dem Bezahlen in ihren Geldbeutel gleiten. Als wir außer Hörweite zur Kasse waren, sagte ich: "Ich hoffe, du bist zufrieden. Aber jetzt will ich meine Karte zurück haben." Sie grinste, entfernte ein Markenschild und setzte sich erst einmal ihre neue Sonnenbrille auf: "Wenn wir draußen sind, Tommyboy."
Wir verließen den Laden. Ich fühlte, dass ich fast schon bettelnd neben ihr stand um meine eigene EC-Karte zurückzubekommen. Es war die reinste Demütigung. Christel griff in ihre Tasche und holte ihr Geldbeutel heraus. Sie grinste mich an, rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht und sagte: "Weißt du was? Ich glaube, ich ziehe mir noch 200 Euro Taschengeld für heute Abend am Geldautomaten." - "Aber heute Abend ist doch alles für dich kostenlos." - "Echt? Geil, dann mache ich ja jetzt 200 Euro Gewinn," flötete Christel und schlenderte bereits in Richtung Geldautomat auf der anderen Straßenseite.
Da stand ich nun wie Pik Sieben neben ihr und dem Geldautomaten. Meine Karte flutschte in den Schlitz. Christel kicherte und gab meine PIN ein. Dann wählte sie 200 Euro aus. Ich war fast schon erleichtert, dass sie sich nicht noch großzügiger bediente, sagte aber nichts. Der Geldautomat ratterte. Sie drehte sich strahlend zu mir und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. "Na? Wie ist es für dich, du Zahlschwanz?" - "So demütigend." Sie lachte und zog meine Karte aus dem Schlitz. Dann fuhr sie langsam mit meiner Karte über meine Wange und zog dabei die Scheine aus dem Automaten. "Du bist nicht nur mein Zahlschwanz, sondern mein verschlossener Zahlschwanz." Ich schluckte. "Und was macht man mit einem verschlossenen Zahlschwanz?", fuhr sie fort: "Man zockt ihn so richtig ab." Sie lachte und schob meine Karte erneut rein. Dann griff sie mir zwischen die Beine und zog mich an meinem Käfig zu sich heran: "Schau hin!" Ich sah, dass sie 800 Euro als Betrag eintippte. Der Automat ratterte wieder. Sie grinste mich an: "Du glotzt und ich zock dich ab." Sie zog die Karte und dann das Geld aus dem Automaten. "Zähl es mir in meinen Geldbeutel." Ich zählte das Geld und legte es in ihr Geldbeutel. Es waren 800 Euro, wie gewünscht. Sie steckte ihren Geldbeutel weg, in dem auch meine EC-Karte erneut verschwunden war: "Mein Gott, du bist so unmännlich..." Sie lachte. "Christel, jetzt reicht's." Sie lachte nur heftiger, zeigte mir ihren Mittelfinger. Ein Passant drehte sich um. Mir war es peinlich. "Mach dich nicht lächerlich," sagte Christel. "Für mich war das ein geiler Vormittag, für dich ein teurer. Und wenn du heute Abend den großen Zampano gibst, wissen wir beide, dass du ein keusches Zahlschweinchen bist, das ich vollkommen kontrolliere. Und auf dem Heimweg zock ich dich nochmals ab. Versprochen."
Als wir am Abend von Zuhause aus gen Party aufbrachen, war ich geplättet. Christel war eine bildschöne Frau. Ihr Outfit war umwerfend. Aber das alles wurde getoppt von ihrem zufriedenen Strahlen. Ich wusste, der Boulevard würde über sie schreiben. Das allein war eher gut für mich. Ich würde nicht nur für meinen beruflichen Erfolg, sondern auch für mein privates Glück beneidet werden.
Die Party genoss Christel. Es gab ein paar Reden. Medienvertreter und das Who ist Who der Region kamen auf mich zu. Wenn Fotos geschossen wurden, wusste sich Christel zu inszenieren. Ansonsten war sie fast immer an meiner Seite. Sie liebte die Aufmerksamkeit, die ihr zuteil wurde. Aber ich hatte das Gefühl, auch mein Ruhm gefiel ihr.
Es war bereits früher Abend als sie erstmals an diesem Abend zuschlug und ihre Macht ausspielte. Wir standen mit einem Journalisten zusammen, unterhielten uns, da leerte sie ihr Glas, drehe sich zu mir und sagte: "Hol mir mal einen neuen Drink, Tom." Der Journalist war perplex, ich auch. Der Mann des Abends, mitten im Gespräch unterbrochen und zur Bar geschickt. "Einen Moment," sagte ich zu dem Journalisten und ging zur Bar. Als ich zurück kam, unterhielt sich Christel angeregt mit ihm und grinste mich an, als ich ihr den Drink reichte. Der Journalist wandte sich wieder mir zu. Als ich gerade zu meiner Antwort anhob, hob Christel das Glas und sagte "Prösterchen." Wieder war der Journalist perplex, dass sie zum Anprosten ein Interview einfach so mitten im Satz unterbrach. Christel, das konnte ich förmlich spüren, genoss es.
Ich versuchte das Interview rasch zu beenden und als wir uns schließlich wegdrehten, fragte ich sie: "Musste das wirklich sein." Sie grinste: "Aber ja doch, Tommyboy." Die Sonne spiegelte sich in den Gläsern ihrer neuen Sonnenbrille und wetteiferte mit dem Strahlen auf ihrem Gesicht.
In den folgenden Stunden versuchte ich immer darauf zu achten, wann sie kein Essen oder keine Getränke mehr hatte und es unauffällig zu besorgen, damit sie mich nicht noch einmal in eine so peinliche Situation bringen würde. Das merkte natürlich auch Christel. Als wir einmal kurz außer Hörweite der Anderen waren, sagte sie: "Tommyboy, mein kleiner Diener. Sorgst immer dafür, dass es mir gut geht. So soll das! I like it!"
Die Musik wurde lauter, die Tanzfläche füllte sich langsam. Ich stand mit Christel und einer kleinen Gruppe an Kollegen zusammen. "Ach, ich hätte ja schon Lust zu tanzen," sagte Christel in die Runde. Philipp, mein Chef, den sie vor wenigen Tagen getroffen hatte, meinte: "Na dann, auf die Tanzfläche." - "Aber doch nicht mit den Schuhen," erwiderte Christel. Sie trug Heels mit wirklich dünnen Absätzen. Da drehte sie sich zu mir: "Tom, bist du so lieb und holst mir flache Schuhe von Zuhause, mit denen ich tanzen kann?" Wir wohnten ca. 30 Minuten mit dem Auto entfernt. Insofern war das schon eine kleine Unverschämtheit mich darum zu bitten, bei der Party zu Ehren meines beruflichen Erfolgs. Ich zögerte kurz, da spürte ich, dass Christel mich an meinem Peniskäfig packte. Keine besonders subtile Erinnerung an meine Situation. Ich knickte ein und sagte, ich käme gleich wieder. "Du bist ein Schatz," flötete Christel und strahlte. Ich machte mich auf den Weg.
Eine Stunde später war ich mit den gewünschten Schuhen zurück. Zunächst konnte ich Christel gar nicht finden. Es waren aber auch viele Leute bei der Party. Dann entdeckte ich sie doch. Sie scherzte gerade mit Philipp und freute sich als sie mich mit den Schuhen sah. Kaum hatte sie die Schuhe gewechselt, sagte ich: "Komm, lass uns tanzen." - "Moment, erst einmal ist Philipp dran. Der wollte ja schon vorhin als du Langweiler noch nicht in Stimmung warst." Philipp lachte, sie grinste. Dann zog sie ihn bereits mit sich auf die Tanzfläche. Nach einem Song löste ich ihn ab. "Musste das sein?", raunte ich ihr zu. "Mit meinem Chef?" Sie strahlte und flüsterte: "Eifersüchtig? An deinem großen Tag?" - "Ja, verdammt." Sie kicherte: "Ach, ich habe dir doch gesagt: Es wir mein großer Tag, Tommyboy. Und glaub mir: Ich tanze dir noch mehr auf der Nase herum als du meinst. Und es macht mir Spaß." Mir machten ihre Worte Angst. Aber dann tanzten wir und ich versuchte mir einfach nichts anmerken zu lassen.
Es war kurz nach Mitternacht als Christel zum Aufbruch drängte. Wir verabschiedeten uns freundlich und gingen. Unten auf der Straße angekommen steckte sich Christel ihre Sonnenbrille in die Haare und grinste mich an: "Na? Ein gelungener Tag, oder?" Ich zögerte kurz, dann bestätigte ich. Wir gingen zum Auto. Doch als wir dort ankamen küsste sie mich, grinste mich an und sagte: "So... dann kommen wir jetzt noch zur Krönung: deiner zweiten Abzocke." Eine kurze Pause entstand. "Gib mir den Autoschlüssel, deinen Schlüssel, dein Geldbeutel und dein Handy." - "Warum?" - "Weil du spüren sollst, dass ich dich kontrolliere. Also: Frag nicht so dumm." Ich händigte ihr alles aus. Christel grinste: "Steig ein." Ich ging verdutzt Richtung Fahrertür, setzte mich. Sie lachte: "Wie willst du denn ohne Schlüssel fahren?" Ich muss dumm aus der Wäsche geguckt haben. Sie lachte lauthals. Als sie sich beruhigt flötete sie: "Hopp, auf den Beifahrersitz mit dir." Ich stieg aus und sie schwang sich auf den Fahrersitz.
Sie fuhr an. Bei der ersten roten Ampel drehte sie sich zu mir: "Das ist unsere neue Rollenverteilung: Ich habe das Lenkrat in der Hand, du bist auf dem Beifahrersitz. Schönes Bild, nicht wahr?" - "Christel, ich liebe dich. Und wenn es dich glücklich macht und ich nicht im Kofferraum lande, ist es okay für mich." Sie lachte: "Schönes Bild." Dann wurde es grün und sie fuhr wieder an.
Was mich irritierte: Wir fuhren nicht nach Hause, sondern in die Gegenrichtung. Schließlich hielt Christel vor einer Bankfiliale. Wir stiegen aus. "So... du weißt ja schon, was jetzt kommt," flötete sie. "Bitte, nicht so viel dieses Mal. Du hast schon ziemlich viel Geld kassiert heute," bettelte ich. "Na gut," sagte sie. Ich war erleichtert. "Aber irgendwie will ich ja meine Macht doch noch einmal so richtig spüren. Und wenn ich dich nicht so richtig abzocken soll, dann brauche ich etwas anderes." - "Okay, was denn?" - "Die PIN von deiner Kreditkarte," kam es wie aus der Pistole geschossen. "Ich dachte, du wolltest mich nicht abzocken," bangte ich. "Aber ich will es können, du Trottel," entgegnete sie. Ich sagte ihr die PIN. Dann folgte ich ihr zum Geldautomaten. Sie schob die erste Karte rein. "Glotz nicht," sagte sie. Sie schaute woanders hin. Zu meiner Verwunderung erfolgte keine Geldausgabe, sondern ich hörte, dass sie die Karte wieder entnahm. Dann wurde erneut eine Karte eingeführt. Das gleiche passierte. "Okay...," sagte sie. "Können wir wieder los?" Sie lachte: "Nein, nein, jetzt geht's erst los. Ich habe nur erst mal gecheckt, was dein Tageslimit ist. Ich muss doch wissen, was ich dir abknöpfen könnte." Dann hörte ich, wie eine Karte erneut eingeführt wurde. "Ich kenne mein Tageslimit gar nicht. Wie hoch ist es denn?" - "2000 auf der einen Karte und 3000 auf der anderen." Das war viel. "Was meinst du wohl, was ich dir abnehme?" - "Ich weiß es nicht." - "Na dann, schau zu." Ich blickte auf den Bildschirm. Sie hatte als Wunschbetrag 2000 Euro eingetippt und drückte jetzt auf "Bestätigung". "Was? Das ist doch nicht wenig?!" - "Nein, das ist das Limit der ersten Karte," flötete sie. Und schon erfolgte die Geldausgabe. Sie lachte und schob Karte zwei in den Schlitz. "Christel... bitte..." Sie lachte und gab als Wunschbetrag 1000 Euro ein. "Ich will ja nicht so sein..." Ich schluckte. Das war viel, aber ich hatte noch mehr befürchtet. Sie lächelte mich an als sie das Geld entnahm. "Na, das war doch großzügig von mir. Bedank dich. Küss mir die Schuhe." Ich bückte mich. Da hörte ich, wie die Karte erneut in den Schlitz flutschte: "Schön weiter küssen, Tommyboy, während ich mir die letzten 2000 Euro hole. Wäre doch zu schade um das schöne Geld..." Sie lachte.
Als sie das Geld hatte, sagte sie: "Du kannst wieder aufstehen." Wir gingen wortlos zurück zum Auto. Da sagte sie: "Ach, warte, Zahlschwanz. Eine Überraschung habe ich noch für dich." Ich wusste nicht, was kommen sollte, aber es konnte nicht gut sein: "Du läufst nach Hause. Ich fahre." Jetzt machte es Sinn, dass sie in die Gegenrichtung gefahren war. Ich sollte einen möglichst langen Heimweg haben. "Aber das dauert doch ewig," protestierte ich. Sie schaute auf ihr Handy. "Viereinhalb Stunden laut googlemaps wenn du den kürzesten Weg gehst. Klingel dann einfach, wenn du da bist. Good luck!" Damit schang sie sich ins Auto und fuhr davon.
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:07.05.23 22:36 IP: gespeichert
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Tolle Geschichte, bin gespannt auf eine Fortsetzung.
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Stamm-Gast
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:13.05.23 13:00 IP: gespeichert
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Da stand ich nun. Wo ich genau war, wusste ich nicht. Ich musste einfach loslaufen und entschloss mich für die Richtung, in die Christel verschwunden war. Da musste es ja wohl nach Hause gehen. Ich lief eine Weile. Es war nicht einfach. Schließlich hatte ich kein Navi, kein Handy, kein Geld… Sie hatte an alles gedacht. Obendrein waren die Straßen in diesem Teil der Stadt zu dieser Zeit mitten in der Nacht wie leer gefegt. Kein Auto, kein Passant.
Nach einer halben Stunde wuchsen meine Zweifel. Lief ich wirklich in die richtige Richtung? Eine weitere Viertelstunde später erreichte ich eine Bushaltestelle, in der auch ein Stadtplan hing. Ich orientierte mich, glich die Karte mit den umliegenden Straßen ab. Tatsächlich: Ich war in die falsche Richtung gelaufen. Christel musste auch dies bedacht haben als sie abfuhr. Denn auch sie hätte eindeutig in die andere Richtung fahren sollen. So ein Bist, dachte ich.
Ich versuchte mir einzuprägen, wie ich laufen musste und machte mich auf den Rückweg. Ein Nieselregen setzte ein. Ich fluchte. Nach einer Dreiviertelstunde war ich wieder bei der Bankfiliale. Mir wurde meine Lage bewusst. Bei aller Demütigung war ich mir sicher gewesen, dass Christel an diesem Abend Bewunderung für meine Erfolge verspüren, mich sexy finden, mit mir schlafen würde. Jetzt war ich nicht der strahlende Mann, ihr Held, sondern ein Trottel, den sie vorgeführt, gedemütigt und ausgesetzt hatte und der jetzt durch den Regen nach Hause lief.
Endlich kam ich an eine größere Straße und versuchte zu trampen. Aber wer nahm schon mitten in der Nach einen einsamen jungen Mann mit? Ich sah es ein. Ich musste laufen. Wenigstens hörte es auf zu regnen.
Ich weiß nicht, wie lange ich lief. Ich erlebte noch den Sonnenaufgang ehe ich schließlich wirklich Zuhause ankam. Es war schon morgens. Ich klingelte. Es dauerte eine Weile. Dann schließlich öffnete eine verschlafene Christel und verschwand sofort wieder im Schlafzimmer. Wenigstens verhöhnte sie mich nicht.
Ich zog mich aus, duschte mich und legte mich dann zu ihr. Sie schlief bereits wieder tief und fest.
Als ich wieder erwachte, war es bereits früher Nachmittag. Ich stand sofort auf. Christel schien nicht da zu sein. Aber auf dem Esstisch lag mein Schlüssel, ein Zettel und Geld. Unten auf dem Zettel war eine Einkaufsliste, oben stand: „Tommyboy, guten Morgen. Ich hoffe, du hast gut geschlafen. Ich bin bei Kathy. Geh du doch einkaufen und koch uns was Schönes. Rezept liegt schon aufgeschlagen in der Küche. Ich liebe dich, C.“ Kathy, das war ihre beste Freundin. Etwas missmutig sammelte ich Geld und Einkaufsliste ein und machte mich auf den Weg.
Als ich zurückkam, sah ich, dass die Balkontür geöffnet war. Christel war also zurück. Die Sonne schien, das schöne Wetter war zurück. Ich ging direkt zu ihr. Mir stockte der Atem. Da lag sie in unserem Liegestuhl, blätterte in einem Magazin, Sonnenbrille auf der Nase, schulterloses Top und ihr Rock war weit zurückgefallen und legte weite Teile ihrer Beine frei. Ich spürte sofort, wie sich die Dornen in meinem KG in das Fleisch bohrten.
Sie schaute auf: „Tommyboy…“, sie strahlte. „Da bist du ja endlich.“ - „Wie geht es dir?“ - „Blendend.“ - „Ich war einkaufen.“ Sie lachte: „Na klar, was sonst!“ - „Wie war es bei Kathy?“ - „Sehr schön. Ich seh sie wirklich nicht oft genug. Das muss sich demnächst mal wieder ändern.“ Ich war ein bisschen verwirrt. Christel traf sich sehr häufig mit Kathy. Aber das war nicht mein Problem.
„Wie war der Heimweg?“ Sie kicherte. „Anstrengend. Ich bin erst einmal in die falsche Richtung gegangen.“ - „Geil. Wie weit?“ Ich berichtete. „Naja, wenn du noch ein bisschen weiter gegangen wärst, wärst du am Ortsende angekommen und auf freiem Feld gelandet. Das wäre geil gewesen.“ Sie lachte. Es war also wirklich Absicht gewesen. Dann schickte sie mich zum Kochen.
Eine Stunde später saßen wir auf den Balkon und aßen und unterhielten uns. Alles schien wieder wie immer. Bis zum Nachtisch. Da fragte mich Christel: „Hast du eigentlich mehr Lust auf das Panna Cotta, das du gemacht hast, oder würdest du lieber mich vernaschen?“ - „Dich vernaschen? Das würde ich nie sagen.“ Sie lachte: „Also willst du lieber das Panna Cotta?“ - „Du weißt genau, wie gern ich mit dir schlafen würde.“ - „Ja,“ sie lachte lauthals. Dann fügte sie an: „Also doch lieber vernaschen?“ - „Ja,“ gab ich etwas verunsichert zu. „Bä! Tommyboy?! Wie abfällig du dich über mich ausdrückst?! Du sagst ernsthaft, du willst mich „vernaschen“? Weißt du, wie frauenfeindlich das ist?“ Es hatte keinen Sinn mit ihr zu diskutieren. All die Empörung war ja nur gespielt. Ich hatte den Begriff ja nie verwandt. „Entschuldige bitte.“ Sie strahlte. „Ich glaube, du musst mal ein bisschen länger keusch leben, um Sex mit mir wieder zu wertschätzen.“ Ich war fassungslos. „Ich hole jetzt einen Würfe und dann würfeln wir aus, wie viele Wochen und keusch bleibst.“ Sie stand auf. Wochen? Ich konnte es nicht fassen. Christel kehrte zurück, ein Strahlen auf dem Gesicht. Sie fing an den Würfel zwischen den Händen zu schütteln. „Oder willst du dein Schicksal auswürfeln?“ Eigentlich machte es keinen Unterschied, aber ich nickte und öffnete die Hände. Sie legte den Würfel in meine Hände und sagte: „Gut schütteln.“ Ich tat es und würfelte. „Nein?!“, entfuhr es mir. Es war eine sechs. Sie lachte. „Das habe ich gehofft.“ Aber da entdeckte ich, dass auch an der Seite eine sechs war. Ich schaute mir den Würfel an: er hatte nur sechsen. Ich schaute sie an. Sie lachte und zeigte mir ihren Mittelfinger. „Schaut ganz so aus als hättest du mit diesem Würfel die Arschkarte gezogen. I love it.“ Ich war sprachlos. „Wo bleibt das Panna Cotta?“ Christel rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. Ich stolperte hilflos gen Küche und holte den Nachtisch. Sie grinste als ich zurückkam. Ich stellte den Nachtisch vor ihr und vor mir ab und setzte mich. Sie stand auf, kam zu mir hinüber, nahm den Teller mit meiner Panna Cotta in die Hand und sagte: „Sechs Wochen Keuschheit, ab… jetzt!“ Und damit drückte sie mir das Panna Cotta ins Gesicht, lachte, setzte sich auf ihren Platz und fing an ihren Nachtisch zu genießen. Ich versuchte Gesicht, Hemd und Hose von Panna Cotta und der roten Beerensoße zu befreien. „Du Biest.“ Sie lachte. „Küss mir die Füße.“ Ich tat es. Christel triumphierte. Ich war am Boden.
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:15.05.23 21:45 IP: gespeichert
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Der Schock saß bei mir tief. Natürlich war Christel beständig immer dominanter geworden. Natürlich war sie längst nicht mehr die schüchterne junge Frau. Aber sechs Wochen weggesperrt zu werden und das so kurz nach einem Moment, da mein Erfolg und meine Männlichkeit so offensichtlich gewesen waren…?! Das hatte ich nicht erwartet. Ich war mir sicher, sie würde meinen Erfolg genießen, mich demütigen, ihre Macht spüren und dann so erregt sein, dass sie mit mir schlafen würde. Stattdessen fand ich mich nun in einer sechswöchigen Keuschheit wieder.
Eigentlich hätte ich gern erst einmal etwas Abstand gewonnen. Aber bereits am nächsten Morgen merkte ich, dass dies gar nicht mehr ging. Christel kontrollierte mein gesamtes Geld. Ich hatte keine Karte mehr um Geld zu ziehen und kein Bargeld mehr. Und so blieb mir nichts anderes übrig als am Ende des Frühstücks sie um Geld anzubetteln: „Christel, wie mache ich das jetzt mit dem Geld? Ich kann ja nicht hungern tagsüber. Bitte gib mir meine Karten und mein Bargeld zurück.“ Sie kaute seelenruhig weiter und grinste mich an. Ich wurde nervöser: „Christel, bitte, ich brauche doch Geld.“ Sie schwieg weiter. „Verstehst du denn nicht…“ Ich spürte, dass sie es genoss, dass ich verzweifelter wurde. Schließlich sagte sie: „Du bist doch Feminist, oder?“ Ich ahnte, dass dies eine Falle war. Aber wenn ich verneinte, machte ich mich auch unbeliebt. „Ja, aber was hat das damit zu tun?“ Ich war vorsichtig. „Über Jahrzehnte, wenn nicht gar Jahrhunderte hinweg, haben Männer das Geld kontrolliert und ihren Frauen Haushaltsgeld gegeben, jeden Cent mussten wir Frauen rechtfertigen und abrechnen. Jetzt, mein Lieber, haben sich die Vorzeichen gedreht. Jetzt bist du auf meine Almosen angewiesen.“ Ich schluckte. „Okay, aber ich brauche doch trotzdem etwas.“ Sie reichte mir einen Umschlag herüber. „Jede Quittung und jeden Cent legst du mir vor, verstanden?“ - „Ja.“ - „Kein Luxus für dich. Du kaufst nur das Nötigste. Und jetzt: Abmarsch!“
Ich stolperte aus der Küche. Im Bad machte ich mich fertig, schaute aber auch in den Briefumschlag. Fünfzig Euro waren darin. Viel oder wenig? Ich wusste es nicht. Schließlich war unklar, für wie lange das reichen sollte. Aus dem Flur hörte ich Christel: „Vergiss nicht den Frühstückstisch abzuräumen, Tommyboy. Ich bin dann mal weg.“ Dann hörte ich die Wohnungstüre einrasten.
Ich musste mich jetzt beeilen um die Küche in Ordnung zu bringen und rechtzeitig bei der Arbeit zu sein. Ein Taxi wäre gut gewesen, aber das konnte ich mir vermutlich nicht leisten. Also nahm ich die Tram.
Ein paar Minuten war ich zu spät. Mein Chef, Philipp, war wenig begeistert. Ich entschuldigte mich. Er eröffnete mir, dass sehr viel Arbeit anfiel. Ich würde ein paar Überstunden machen müssen. Ich schrieb Christel eine SMS. Sie maulte ein wenig, aber dann akzeptierte sie es.
Als ich abends nach Hause kam, hatte ich Hunger. Mittags hatte ich mir zwar ein belegtes Brötchen gekauft und am Nachmittag noch eine Bratwurst. Aber ansonsten hatte ich alles versucht um sparsam zu sein. Christel schaute fern und beachtete mich nicht. Ich grüßte sie, sie murmelte etwas, war aber in ihren Film vertieft. Ich verschwand in die Küche. Viel war nicht mehr da. Ich entschloss mich zu Rührei, Brot und Schinken. Es schmeckte herrlich. Christels Film war zu Ende und sie kam in die Küche: „Na, das ist aber ein Festmahl,“ sagte sie. War das ernst gemeint? Ich war unsicher. Es war ja doch ein einfaches Gericht. „Ich hatte einfach Hunger und es musste schnell gehen.“ - „Ab morgen fragst du mich, bevor du dir etwas zu Essen nimmst.“ Ich schluckte. Sie meinte es wirklich ernst. „Ich bin müde. Ich geh ins Bett. Du schläfst auf der Couch.“ Damit verschwand sie.
So oder so ähnlich verlief die ganze Woche. Bis Samstag. Christel sagte mir was ich putzen sollte und ging selbst shoppen. Zwei Stunden später war ich fertig und schrieb ihr eine WhatsApp. Sie sagte mir, wo wir uns treffen würden.
Von weitem sah ich sie bereits mit drei Einkaufstüten kommen. In mir stieg für einen Moment lang eine gewisse Wut auf. Aber dann stand sie vor mir, küsste mich, zum ersten Mal seit Tagen und sofort erregte es mich. Die Dornen stießen sich in mein bestes Stück. Aber ich war trotzdem glücklich.
Sie reichte mir die Einkaufstaschen und ließ sich in einen Stuhl eines Straßencafés neben uns nieder. Ich setzte mich dazu. „Tommyboy, kannst du es dir denn leisten hier etwas zu trinken?“ Ich schluckte, stand wieder auf. Sie lachte, winkte der Kellnerin und bestellte einen Aporol Spritz. „Und für den Herrn?“ - „Der will nichts,“ sagte Christel. „Er sitzt hier auch nicht. Er wartet nur auf mich.“ Die Kellnerin war überrascht und ging wieder. Christel kramte in ihrer Handtasche und holte eine neue Sonnenbrille hervor, setzte sie sich auf, grinste mich an, zeigte mir ihren Mittelfinger und fragte: „Steht sie mir nicht ausgezeichnet?“ Ich bestätigte. Sie grinste: „Na, dann haben sich die 550 Euro dafür ja gelohnt.“ Sie lachte. „Und jetzt geh mir aus der Sonne.“ Sie deutete mit der Hand an, dass ich ein paar Schritte zurück und zur Seite treten sollte. Ich gehorchte und wartete nun mit den Einkaufstüten in der Hand darauf, dass meine Freundin ihren Cocktail ausgetrunken hatte.
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Einsteiger
Beiträge: 12
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:24.05.23 20:08 IP: gespeichert
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Vielleicht hast du ja noch ein paar Zeilen auf Lager.
Eine wirklich gute Story.
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Erfahrener
Aarbergen
Beiträge: 22
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:30.05.23 23:07 IP: gespeichert
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Mega tolle Story. Danke fur dieses Meisterwerk. Devoter Spermafotzenlecker
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Wopa |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 22
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:14.06.23 11:51 IP: gespeichert
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schade das es nicht weitergeht. Woran liegt es?
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Stamm-Gast
Beiträge: 154
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:24.06.23 02:22 IP: gespeichert
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Als Christel fertig war, schlenderte sie durch die Stadt. Ich musste ihr in einigen Metern folgen. „Ich will nicht mit dir gesehen werden. Also läufst du schön mit Abstand hinter mir, klar?!“ Das war eine Ansage. Sie sie so durch die Stadt lief strahlte sie. Sie war selbstbewusst, stark, gut gelaunt und zuversichtlich und das machte eine schöne Frau zu einer unwiderstehlichen Schönheit. Am frühen Abend lies sie sich auf einer Restaurantterrasse nieder. Ich blieb in gebührendem Abstand stehen. Ich sah ihr zu wie sie bestellte, wie sie mit dem Kellner flirtete, wie ein Typ von der Bar meiner Freundin einen Drink ausgab, sie auch mit ihm flirtete und wie sie sich schließlich verabschiedete. Ich spürte meine Eifersucht, obwohl ich wusste: der Kerl war Christel viel zu schmierig.
Als wir wieder Zuhause waren, platzte ich fast vor Geilheit. Ich musste einen Vorstoß wagen, aber er musste anders sein als bislang. Ich entschied mich zur Ehrlichkeit. „Christel, kann ich kurz mit dir sprechen?“ - „Klar, Tommyboy,“ sagte sie, ließ sich auf das Sofa fallen und schaltete den Fernseher ein. „Ich möchte mit dir sprechen. Kannst du bitte den Fernseher ausmachen?“ Sie grinste mich an: „Ich möchte fernsehen.“ Sie zeigte mir ihren Mittelfinger. „Warte halt bis ich fertig bin.“ Ich wartete.
Irgendwann wurde sie müde und stellte das Gerät ab. „Christel…“ Sie grinste: „Ach ja, du wolltest mir ja irgendeinen Scheiß erzählen…“ - „Keinen Scheiß. Ich möchte dir sagen, dass ich gern mit dir schlafen will.“ Sie lächelte, schaute mich an und kicherte sie: „Natürlich willst du das.“ Eine Pause entstand. „Ich halte es nicht mehr aus…“ Sie grinste: „Was hältst du nicht mehr aus?“ - „Du bist so schön.“ Sie grinste: „Ich weiß.“ - „Ich bin so unglaublich rattig.“ Sie klatschte mir eine Ohrfeige ins Gesicht, lachte und sagte: „Ich bin müde und gehe ins Bett. Überleg du dir mal in Ruhe, ob du mir irgendetwas Neues zu sagen hast. Dann kannst du mir es ja morgen früh sagen.“ - „Aber du kannst mich doch hier nicht so stehen lassen?!“ - „Was genau hält mich davon ab, du Trottel?“ - „Wir lieben uns doch und ich bin so scharf auf dich.“ - „Siehst du: Genau deswegen ist es gut, dass du weggesperrt bist. Weil ich, ich habe so überhaupt keine Lust auf deinen Pimmel.“ Sie lachte. Ich schluckte. „Wobei…“ Sie machte eine Pause und grinste: „Zeig ihn mir mal wieder. Dich für dein verschlossenes Teil auszulachen: dazu habe ich gerade Lust.“ Ich zögerte kurz, da klatschte sie mir die nächste Ohrfeige ins Gesicht und sagte: „Hopp, hopp, Tommyboy.“ Und ich gehorchte. Sie aber nahm den Käfig in die Hand, lächelte und sagte: „Am schönsten ist er hinter Schloss und Riegel…“ Dann drehte sie ab und ging ins Bett.
Das war also auch keine gute Taktik.
Die Tage vergingen. Christel, so mein Gefühl, wurde von Tag zu Tag schöner. Oder sie erschien mir von Tag zu Tag schöner, je enger es in meinem Käfig wurde. Ihre Laune war stets blendend. Sie genoss es, hatte eine gute Zeit. Ließ sich von mir bedienen. Fand so umso mehr Zeit ihre Freundinnen zu treffen und zu shoppen.
Besonders liebte sie die Momente, in denen wir abrechneten. Dann ließ sie sich alle Quittungen vorlegen und entschied Gönnerhaft, ob das, was ich mir geleistet hatte nun in ihren Augen „Luxus“ und mir damit verboten war oder nicht. Der öffentliche Nahverkehr war mir sofort verboten. Ich musste nun immer laufen oder Fahrrad fahren. Ein Eis? Ein Unding für sie. Und als ich am Ende der dritten Woche besonders sparsam gelebt hatte und noch recht viel Geld übrig hatte, ich ihr sagte, ich hätte für eine Kinokarte gespart, lachte sie zunächst. Dann zog sie einen eindeutigen Schluss: „Ich glaube, ich muss dir mal das Budget kürzen, damit du nicht auf solch völlig absurde Ideen kommst.“ Das Ersparte zog sie ein. Das Kino fiel für mich aus. Sie hingegen genehmigte sich am nächsten Tag ein neues Kleid, neues Make-up und ein paar sündhaft teure neue Heels. Am Abend zeigte sie mir die Quittungen, grinste und sagte: „Tommyboy, für diesen Anblick, der dich unendlich geil macht, habe ich ein Budget ausgegeben, das für dich fast drei Monate ausreichen muss.“ Sie lachte. „Gefalle ich dir.“ - „Du bist wunderschön.“ Es war alles gesagt.
Die Tage vergingen und aus den Tagen wurden Wochen. Das Ende meiner Keuschheit rückte näher. Intuitiv wagte ich es nicht anzusprechen. Aber ich freute mich darauf. Doch drei Tage vor meinem Aufschluss war es Christel, die darauf zu sprechen kam. „Du kannst es wohl kaum erwarten, was?“ Ich nickte. „Es wird unglaublich geil,“ prophezeite sie. Ich bestätigte meine Erwartung. „Eigentlich finde ich ja, für so einen Moment solltest du schon noch etwas tun.“ Ich war irritiert. Sollten meine Befürchtungen nun wahr werden? „Was meinst du?“ Ich war zögerlich und meiner Stimme hörte man es an. „Na, ich finde, ich sollte dich noch mal so richtig schön zum Affen machen, dich etwas so richtig schön Dämliches machen lassen.“ - „Habe ich eine Wahl?“ Sie lachte: „Nein.“ Sie grinste, setzte sich ihre Sonnenbrille auf und sagte: „Wir spielen ein Spiel. Willst du lieber 2 Stunden oder lieber 3 Stunden spielen?“ - „Je kürzer desto besser. Lieber zwei Stunden. Das wird ja garantiert wieder eine Demütigung.“ Sie lachte: „Könnte sein.“ - „Dann bitte, wenigstens nicht mehr als zwei Stunden.“ Sie lachte und lachte und lachte und meinte dann schließlich: „Na gut. Auch wenn es länger auch Spaß gemacht hätte. Aber ich will mal nicht so sein: zwei Stunden.“ Sie machte eine kurze Pause, dann erklärte sie mir die Spielregeln: „Hol die Packung Linsen aus der Küche und zähl mir hier vor meinen Augen 1000 Linsen ab. Die Zeit läuft ab jetzt.“ Ich war überrascht. 1000 Linsen zählen in zwei Stunden, das war kein Problem. Ich zählte die Linsen. Christel widmete sich einer Zeitschrift. Nach einer halben Stunde war es nicht zu leugnen: ich war fertig. Würde ich nun mehr zählen müssen? Aber Christel grinste mich an und sagte: „Gut, Tommyboy, dann bleib hier mal kurz sitzen.“ Sie nahm das Schüsselchen mit den Linsen und verschwand vom Balkon in die Wohnung. Kurz danach kam sie mit dem leeren Schüsselchen zurück, drückte es mir in die Hand und rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht. Dann sagte sie: „Jetzt such die 1000 Linsen. Ich habe sie schön in der Wohnung verteilt. Danach musste du sie zählen und das alles muss innerhalb der Zeit abgeschlossen sein.“ Dann nahm sie die Linsenpackung an sich: „Nur zur Sicherheit, nicht dass du mir einfach Linsen dazu mogelst, die nicht bei den 1000 Linsen dabei waren.“
Ich begann zu suchen. Aber schon rasch sah ich, was sie gemacht hatte: Sie hatte die Linsen einfach in hohem Bogen um sich geworfen und nun lagen sie in allen Ecken und Ritzen verstreut. Ich suchte einen Raum nach dem anderen ab. Natürlich füllte sich das Schälchen, aber es war auch klar, dass ich bei weitem nicht alle finden würde. Besonders hart war es im Bad, denn auch in der Kloschüssel waren Linsen gelandet. Erst wollte ich in die Schüssel fassen. Aber dann zuckte ich zurück. Warum zum Teufel würde ich das tun? Was wäre denn nun daran nicht so viele Linsen zurück zu bringen? Bei aller Liebe: diese Demütigung musste ich nicht über mich ergehen lassen.
Es war ein Wendepunkt in meiner Suche. Denn plötzlich war mir die Sinnlosigkeit dieser Tätigkeit vor Augen. Ja, ich sammelte weiter Linsen auf. Aber ich beschränkte mich auf die Linsen, die ich sah und die gut erreichbar waren.
Eine halbe Stunde vor Ablauf der Spielzeit kehrte ich auf den Balkon zurück. Christel legte ihre Zeitschrift beiseite und verfolgte aufmerksam, wie ich die Linsen zählte. 874 Linsen zählte ich. Obwohl Christel zugeschaut hatte, sagte sie nur trocken: „Lüg mich nicht an. Zähl noch einmal.“ Ich war überrascht, aber gehorchte. Christel kicherte, rückte sich ihre Sonnenbrille zurecht und wandte sich wieder ihrer Zeitschrift zu. Die Tatsache, dass sie sich für meine Zählaktion nicht weiter interessierte oder sie nicht kontrollierte, zeigte mir, dass es hier um eine reine Schikane ging.
Der zweite Zählvorgang brachte das gleiche Ergebnis zutage. Ich verkündete es. Christel schaute von ihrer Zeitschrift gar nicht auf, sondern sagte nur: „Nochmal.“ Ich zählte ein drittes Mal.
Als ich fast fertig war, legte Christel die Zeitschrift beiseite. Sie hatte sie offenbar ausgelesen. „Ist gut, kannst aufhören, Dummerchen.“ Sie grinste. „Also, 874 Linsen. Das heißt, es fehlen 126 Linsen. Dann bleibst du 126 weitere Tage keusch.“ - „Was?!“ Ich war entsetzt. Christel lachte lauthals: „Ja, was meinst du denn? Dachtest du, es ist egal wie viele Linsen du findest?“ Ich war sprachlos, sie lachte. Als ich mich wieder gesammelt hatte, sagte ich: „Christel, ich will das nicht. Ich muss hier raus.“ Sie lachte und strich mir über die Haare. Aber es war kein zärtliches Streicheln, sondern eher eine verniedlichende Szene. Sie sagte: „Tommyboy, es wird Zeit, dass du etwas ganz grundsätzliches verstehst: Was du willst, ist Scheißegal. Das einzige was zählt, ist, was mir Spaß macht. Und jeder Tag, an dem dein Schweineschwanz in meinem Dornenkäfig verrottet, führt nur dazu, dass mein Grinsen breiter wird. Und deswegen runden wir jetzt die Verlängerung deiner Keuschheit auf: Du bleibst weitere 250 Tage weggesperrt.“
Das war eine Ansage. Ich schluckte. „Bitte… Christel… Du rundest doch nicht, das ist eine Verdopplung…“ Sie zeigte mir ihren Mittelfinger und sagte nur: „Mein Wille ist dein Gesetz, Tommyboy. Und jetzt hol mir ein Glas Prosecco. Ich bin gut gelaunt und hab Lust ein Gläschen zu trinken.“ Ich stolperte gen Küche, Christel lachte.
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:24.06.23 13:05 IP: gespeichert
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Danke für die klasse Fortsetzung
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Stamm-Gast
Beiträge: 154
User ist offline
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RE: Christels Entdeckungsreise
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Datum:25.06.23 01:44 IP: gespeichert
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Die folgenden Tage und Wochen normalisierten einen neuen Zustand unserer Beziehung. Was Christel sagte, war Gesetz. Hoffnung auf einen schnellen Aufschluss gab es nicht. Dass ich sie sexuell erregen könnte, wagte ich kaum mehr zu träumen. Mit eisenharter Hand kontrolliere sie nicht nur meine Sexualität, sondern auch mein Geld. Mein Budget kürzte sie leicht, aber beständig. Und so häuften sich die Tage, an denen ich nicht mehr über die Runden kam. Christel „lieh“ mir dann Geld. Das bedeutete, ich musste einen Schuldschein unterzeichnen. Damit, das wurde mir zunehmend bewusst, trieb sie mich in eine immer größere rechtlich-bindende Schuldenfalle. Denn die Zinsen konnte ich meist auch nicht zahlen und so musste ich neue Schuldscheine unterschreiben, um meine Zinslast abstottern zu können.
Zwischenzeitlich schöpfte ich einmal Hoffnung. Mein Arbeitgeber stellte eine Beförderung inklusive Gehaltserhöhung in Aussicht. Damit würde ich die Schuldenlast wieder reduzieren können. Die einzige Frage war, wie mir das gelingen sollte, da es ja nicht Geldmangel auf meinem Konto war, das mir Probleme bereitete, sondern Christels Kontrolle über mein Konto, von dessen Inhalt sie mir lediglich Bruchteile zur Verfügung stellte. Dennoch: mehr Geld auf dem Konto, das konnte nur gut sein.
Doch als mir die guten Nachrichten herausrutschten, nutzte Christel sofort die Gunst der Stunde: Sie erhöhte die Zinssätze für die aufgenommenen Kredite und damit musste ich in noch dichterer Folge Kredite bei ihr aufnehmen. Noch bevor die Gehaltserhöhung realisiert werden konnte, war meine Zinslast derart angewachsen, dass alle möglichen Zuwächse bereits wieder in Christels Tasche gewandert wären. Und dann, ja dann wurde die Gehaltserhöhung und der Aufstieg plötzlich noch abgesagt. Und so endete auch diese Hoffnung im finanziellen Desaster.
Keine Frage: Ich war kein Glückspilz mehr.
Aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen wurden Monate. An unserer Küchentür hing eine Strichliste. Jeden Tag ein Strich. Aber wer gedacht hätte, dass meine Zuneigung, meine abgöttische Liebe für Christel mit jedem Strich nachließ, der hatte sich getäuscht. Ich war dauergeil. Schon für einen Kuss mit ihr hätte ich sehr viel gegeben. Ich wartete auf das Ende der Leidenszeit.
Es war Tag 282 als ich Christel fragte, ob sie schon einen Strich auf die Liste gesetzt hätte. Ich wusste, er fehlte noch. Aber ich wollte sicherstellen, dass sie es nicht vergaß. „Ich glaube, den habe ich schon gemacht,“ sagte sie. Ich protestierte erst sanft, dann insistierte ich freundlich. Am Ende gab Christel nach: „Na schön, dann mache ich eben einen Strich. Aber wenn wir zwei ganz ehrlich sind, wissen wir doch: Es ist eigentlich auch egal.“ - „Egal ist es nicht. Es ist ein Tag… und ich muss hier mal wieder raus.“ Sie lächelte mich an: „Du glaubst also, nur weil auf diesem Papier hier 250 Striche sind, kommst du wieder raus?!“ Sie lachte: „Tief im Inneren weißt du doch: Du bleibst genau so lange verschlossen, wie ich es will.“ - „Aber, du hast mir doch versprochen…“ - „Wer hat die Macht?“ - „Du.“ - „Na also. Und wenn ich will, dass dein Schwanz weggeschlossen bleibt, dann verschimmelt er eben. Was ich wann gesagte habe, ist da doch völlig egal.“ Ich war zunächst geknickt. Dann aber kam mir eine Idee: „Aber, du willst du sicherlich auch mal wieder Sex haben.“ - „Wenn ich mit dir vögeln will, Tommyboy, dann schließe ich dich auf. Das stimmt. Aber wie du siehst finde ich es aktuell geiler selbst zu verzichten als mit dir zu schlafen.“ - „Aber eine Frau wie du… du solltest doch nicht auf Sex verzichten.“ Sie grinste und sagte: „Du meinst, ich sollte mal mit einem anderen Mann vögeln?“ - „Nein, nein…“ Sie lachte: „Eigentlich eine gute Idee. Gefällt mir. Morgen ist doch in der Firma der Frühjahrsempfang. Ich sollte mitkommen. Vielleicht hast du ja einen süßen Kollegen, mit dem ich vögeln könnte…“ Ich war verzweifelt.
Ich musste schlucken als ich Christel am nächsten Tag sah. Sie hatte sich gar nicht mal so sexy angezogen. Aber so dezent sie sich geschminkt hatte und so wenig Haut ihre Kleidung freigab: ihre Schönheit kam selten so zum Vorschein wie an diesem Tag. „Na, gefällt dir, was du siehst?“ Ich nickte. „Zu schade, dass du es nicht bekommst.“ Sie lachte und zeigte mir ihren Mittelfinger. Ich war wie benebelt und wankte hinter ihr her zum Frühjahrsempfang.
Dort angekommen fühlte ich mich immer noch wie ein geschlagener Boxer. Christel aber scannte sofort die Belegschaft und nach wenigen Minuten führte sie das erste angeregte Gespräch mit einem Kollegen aus der Buchhaltung. Ob er Interesse hatte? Ob sie Interesse hatte? Oder ging es hier nur darum mich zur Verzweiflung zu bringen? Ich wusste es nicht. Ich war einfach nur eifersüchtig.
Ich konnte nur von ferne zuschauen, wenn sie hatte mir klar gesagt, dass ich sie nicht stören dürfe. Ich unterhielt mich mit Kollegen, beobachtete sie aber stets aus dem Augenwinkel und sah, dass sie nach einander mit mehreren Kollegen flirtete. Als sie bei fünf Kollegen gewesen war, kehrte sie zu mir zurück. Sie grinste mich an: „Süße Typen… Mit wem soll ich dich betrügen?“ - „Mit keinem,“ sagte ich direkt. Sie lächelte: „Du hast recht. Ich sollte lieber die Chefetage auschecken. Wer sind die Chefs?“ Ich hatte einen Klos im Hals. Sie fuhr fort: „Du weißt doch: sexy, schlagfertig, humorvoll ist nicht schlecht. Aber wenn ein Mann noch Macht und Erfolg hat, finde ich das ziemlich geil. Also: Wer sind deine Chefs?“ Ich zeigte ihr ein Vorstandsmitglied nach dem anderen. Viele alte Männer. Ich wusste, für die interessierte sich Christel garantiert nicht. Dann fehlte noch mein Chef, Philipp. Sollte ich auf ihn verweisen? Ich gab mir einen Ruck, ich wollte ehrlich sein. Und als ich es tat, sah ich: ich bereute es bereits. Denn Christels Miene hellte sich auf. Sie strahlte mich an: „Geil… ja, an den erinnere ich mich. Ein süßer Kerl. Tommyboy, dein Kätzchen hat einen Kater gefunden.“ Und damit streichelte sie mir über den Peniskäfig. Ich hätte platzen können vor Wut und vor Eifersucht.
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