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Veronice |
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Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Julia und Tim
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Datum:27.08.23 18:18 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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zrx-till |
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Salzgitter
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RE: Julia und Tim
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Datum:28.08.23 08:11 IP: gespeichert
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Zum Wochenstart gibts wieder was zum Lesen.
Wieder habe ich zwei Teile zusammengefasst, um die
Story nicht zu Zerreißen.
An jetzt müsst ihr euch nur etwas Gedulden. Die
nächsten Teile befinden sich noch im Rohbau und ich habe die Woche berufliche viel um die Ohren.
Aber nun erstmal weiter im Text:
Morgendliche Pflegezeremonie / Die Versöhnung / Der Käfig
Am Morgen wurde ich durch die Sonne geweckt, die mir jetzt richtig ins Gesicht schien. Ich blickte auf die Uhr. 8:58 Uhr schon? Da hatten wir ja richtig tief gepennt.
Ich musste erstmal ins Bad. Bereits beim ersten Schritt machte sich mein Tugendwächter bemerkbar aber ich entschied mich erstmal ins Bad zu gehen. Unser Bungalow verfügte über
2 separate, aber fast gleichgroße Badzimmer. Die Badezimmer unterschieden sich eigentlich nur durch die Pflege- und Hygieneartikel. Julias Badezimmer verfügte zusätzlich noch
über ein Bidet.
Kurz stand ich vor der Schüssel, setzte mich dann aber hin. Keine Ahnung, was das jetzt für eine Sauerei werden würde, dachte ich. Ich verkrampfte mich anfangs zwar etwas, aber
dann konnte ich mich lösen. Interessiert konnte ich beobachten, wie ein kleiner, gerader Strahl Pipi meinen Tugendwächter direkt an der Spitze verlies. Ich erschreckte mich kurz,
als Julia plötzlich in der Tür stand. „Also so wird also aus einem Spritzpisser also ein Sitzpisser“, witzelte sie. Guten Morgen mein Schatz sagte sie noch und ging ebenfalls in ihr Bad.
Ich musste noch feststellellen, dass es aus dem Tugendwächter noch etwas nachtropfte. Also musste ich erstmals in meinem Leben mit Toilettenpapier nachhelfen, um mich trocken zu legen..
Wir trafen uns wieder im Bett. Julia hatte angefangen den Hotelprospekt und alle Angebote zu sichten. Als ich ebenfalls wieder ins Bett stieg, setze sie sich neben mich und
hielt den Prospekt so, dass ich auch alles lesen konnte. Aha... Schröpfmassage, Thai Massage, Akupressur, Hot Stone Massage, Reikimassage, Partnermassagen. Was es da nicht alles gab.
Badezeremonie, Sauna, Aufgusssauna, Dampfbad, Hamam-Zeremonie. Ich blätterte die Seite um. Wasserski, Parasailing, Schnorcheln, Tauchen, Wassergymnastik, und und und....
Es folgten noch weitere Seiten mit diversen Kursangeboten. Auch gab es hier neben dem Wellnesszentrum noch Veranstaltungsräume auch mehrere kleine Shops. Neben den Angeboten war jeweils vermerkt,
welche in welchem Paket inkludiert waren. Unser Premium-Plus-Paket hatte wirklich bei allen Angeboten einen grünen Haken.
Während ich so durch den Prospekt blätterte konnte ich erkennen, dass Julia (sie tat es wirklich vorsichtig und unauffällig) an dem Prospecket vorbei schaute um einen Blick auf
meinen Tugendwächter zu erhaschen. Als ich das erkannte, musste ich leicht schmunzeln.
Es klopfte an der Tür. Ich sprang auf und öffnete die Tür. 2 bildhübsche Mitarbeiterinnen kamen hereom. Jede von Ihnen hatte einen kleinen Wagen zum Schieben dabei.
Frau Julia? sagte die eine. Herr Tim? die andere. Wir sind hier für ihre tägliche Pflegezeremonie. Wenn sie uns bitte ins Bad folgen wollen...
Und so gingen wir bei den Frauen hinterher. Während die eine Dame in das Badezimmer von Julia abbog, leitete meine Dame mir den Weg in das Herrenbadezimmer.
Mein Name ist Estia, stellte sich die Dame vor. Ich bin ab sofort für ihre morgendliche Pflegezeremonie verantwortlich. Haben sie einen speziellen Wunsch? Fragte sie.
Keine Ahnung antwortete ich. ich begebe mich einfach in ihre fachkundigen Hände, antwortete ich. Gut, dann fangen wir einfach an sagte Estia.
Sie ging in Richtung Duschbereich und stellte das Wasser an. Es handelte sich um eine richtig schöne, große Regendusche. Kurze Zeit später hatte sie auch die Wassertemperatur zu ihrer Zufriedenheit eingestellt.
Sie ging zu ihrem Wagen und bestückte das Tischchen neben der Dusche mit einem Naturschwamm und etlichen Utensilien. Ohne weitere Vorwarnung lies Estia nun auch ihre Hüllen fallen und
legte alles ordentlich auf den kleinen Stuhl. Können wir? sagte sie und deutete mit der Hand auf die Dusche. Total perplex trat ich also unter die Dusche. Das herrlich weiche Wasser
war ein Genuss. Estia fing gleich darauf an mir den Rücken einzuschäumen. Danach arbeitete sie sich über die Arme und die Brust bin zu den Beinen vor. Mein Tugendwächter interessierte sie dabei
gar nicht. Sie wischte nur ein oder zweimal mit ihrem Schwamm darüber.
Ich sage euch.... hätte ich das Teil jetzt nicht gehabt, ich wäre explodiert. Natürlich bemerkte Estia, dass diese "Pflegezeremonie" mich nicht kalt lies und daß es in meinem Tugendwächter sehr eng wurde.
Aber Estia machte das so professionell, dass sie diesen Umstand vollkommen ignorierte. Ich trat aus der Dusche und wurde erstmal abfrottiert. Auch Estia trocknete sich kurz ab und zog sich ihr luftiges
Arbeitsoutfit wieder an. Haben sie noch einen Wunsch? Fragte sie. Eine Maniküre oder eine Rasur vielleicht? Danke nein, antwortete ich. Aber die Rasur dann bestimmt morgen. Als ich das Badezimmer verlies
hörte ich noch, wie bei Julia gerade die Dusche ausgestellt wurde. Zu meiner Überraschung war der Tisch auf unserer Terrasse bereits neu gedeckt und Kaffeeduft kam mir entgegen.
Mit besten Empfehlungen, sagte Estia zu mir und deutete auf meinen Sitzplatz. Kurze Zeit später kam auch Julia aus dem Badezimmer. Es war ein fantastischer Anblick. Die von vorne kommende Sonne zeichnete die
Konturen ihres Körpers weich. Streckte ihre Arme nach oben und reckte sich dabei. Mir fiel fast die Tasse aus der Hand. Diesen Anblick hätte kein Fotograf besser arrangieren können. Als sie näher kam, lag ein angenehm fruchtiger Duft in der Luft.
Julia drehte sich noch einmal kurz um, nahm noch ein paar Broschüren vom Couchtisch und warf sie aufs Bett. Danke Cleo, das wäre dann alles. Ja Frau Julia, hörte ich die Frau noch sagen und auch Estia packte ihre Sachen und zog sich zurück. Wir war´s bei dir? Wollte Julia wissen und grinste mich über beide Ohren an. Es war echt hart, antwortete ich und biß mir dabei auf die Unterlippe. Wieder grinste Julia nur.
Und weißt du was das schöne dabei ist? Fragte Julia. Du kannst es einfach so genießen. Und ich weiß dabei ganz sicher, dass dabei nichts passieren kann. Julia griff nach ihrer Kaffeetasse und nahm einen
Schluck. Mit ihrem Fuß streichelte sie dabei leicht mein Beim. Lass uns kurz was essen und dann schauen wir uns nochmal die Broschüren an. Chen-Lu erwarte uns zwischen 11:00 und 11:30 vor dem Wellnesszentrum, um
mit uns die Anwendungen durchzusprechen. Und alles was wir sonst noch machen wollen. Ich nickte und schenkte mir auch nochmal etwas Kaffee nach. Als wir zu Ende gefrühstückt hatten, stand Julia auf, nur um sich dann wieder
in unser Bett fallen zu lassen. Schöööööööön ! Hörte ich nur. Kommst du zu mir? So stand auch ich auf und ging ebenfalls zum Bett. Julia ergriff meinen Arm und zog mich zu sich auf unser Bett.
Verliebt wie vor unserem keinen Zoff schaute sie mich an. Nun zeig schoooooon! Winselte sie mich ungeduldig an. Was denn? Antwortete ich. Ja nun tu doch nicht so! Antwortete sie voller Erwartung.
Ich lehnte mich an die Rückenlehne und Julia setzte sich zwischen meine gespreizten Schenkel. Sorgfältig untersuchte sie den Peniskäfig und fuhr mit dem Finger alle Kanten des Käfigs ab. Da ist ja wirklich keine scharfe Kante dran. Merkst du innen was? Frage sie, als sie den Käfig leicht drehte und sich das Teil von allen Seiten anschaute. Eigentlich trägt es sich ganz gut, erwiderte ich. Nur
es fühlt sich so an, als würde da was in meinem Pipiloch stecken. Aber genau kann ich das nicht definieren. Aber es fühlt sich ab und zu so an, als würde da tief in mir drin irgendwas drücken.
Jetzt griff auch ich dem Tugendwächter und schaute mir das Teil mal in Ruhe ganz genau an. Wie bei den üblichen Peniskäfigen bestand das Teil auf dem ersten Blick quasi aus zwei Teilen. Einem Ring, der hinter meinen
Eiern eng am Körper anlag. Auf dem Ring war die Röhre aufgesteckt. Ein Mechanismus mit Steckschloss hielt beide Teile zusammen. Im hinteren Teil war die Röhre komplett geschlossen und vielleicht so
ca. 3 bis ca. 3,5 Zentimeter im Durchmesser. Vorne an der Spitze waren 6 Stäbe angebracht, die gebogen eine Halbkugel darstellten. In der Mitte befand ich ein ca. 6m großes Loch. Meine Eichel schloss bündig, vorne
im Käfig ab. Auch der Durchmesser schien exakt für mich ausgesucht zu sein.
Julia nahm sich die Broschüre zur Hand. SecuBestPlus, Modell Komfort las sie vor und öffnete dann die Broschüre. Sehr geehrter Käufer... las sie noch laut. Dann Überflog sie anscheinend den Text denn
ich bekam nur noch die Worte absolutes Qualitätsprodukt, hochwertige Materialien, durchdachtes Design, jahrelange Erprobung und absolute Sicherheit mit. Sie blätterte eine Seite weiter. Hier, hier ist es sagte sie zu mir, setzte sich zu mir und hielt die Broschüre so, dass ich auch mitlesen konnte. Folgende Optionen sind für ihr Modell Komfort erhaltlich, las sie laut vor.
1. Kantenloses Design. Eine Verletzungsgefahr ist quasi ausgeschlossen.
2. Metalldornen in der Penisröhre, die eine aufkommende Erektion schmerzhaft unterbinden.
3. TENS-Sonden in Ring und Penisröhre, inkl. kabelgebundener Kontrollbox
4. Steck- anstelle Bügelschloss
5. Wie Punkt 3. nur mit Funkempfänger und Sendeeinheit
6. GPS-Modul mit programmierbarer Korrekturfunktion. Nur in Verbindung mit Option 5.
7. Dilator mit Harnröhrenerweiterung für den hygienischen Toilettengang und Sicherung bei Ausbruchsversuchen
8. Nur in verbindung mit Option 7., als 3-teilige, verlängerte Variante für noch mehr Sicherheit und Stimulation.
Zeig mal her sagte ich, und nahm ihr die Broschüre aus der Hand. Ich blätterte eine Seite weiter. Hier konnte man sich das Basismodell und auch das kantenlose Design anschauen.
In dem Text drunter wurde nochmals die quasi ausgeschlossene Verletzungsgefahr betont. Das kantenlose Design sah auch nicht so plump aus, wie das Basismodell. Klar, dass sich
Julia dafür entschieden hatte. Ich blätterte noch zur Option 2. und 3. Uuuuu...... entfuhr es Julia. Das kann bestimmt weh tun. Hier auf dem Foto sieht das ja noch harmlos aus.
Aber ich hatte das in echt in der Hand. Wenn ein Mann mit der Option 2. einen Steifen bekommt, möchte ich nicht in seiner Haut stecken. Option 3. Ah die TENS-Funktion... sagte Julia.
Ist auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen. Das kann bei falscher Anwendung richtig übel zwicken.
Julia nahm mir den Prospekt wieder aus der Hand. Hier, Option 4. sagte sie. Das fand ich besser als ein Bügelschloss. Ich begann den Text zu lesen.
"Entscheiden sie sich jetzt für unser neues Steckschloss-System. Es handelt sich hierbei nicht um billige, chinesische Steckschlösser, sondern um kleine Präzisionsschlösser. Wahre Wunderwerke der Ingenieurskunst."
Bei der Farbe und der Form des Schlüsselfußes können Sie unter den abgebildeten Varianten auswählen.
Ich schaute mir auf der rechten Seite alle Bilder an. Aha.. schwarz, silber, gold, bronze. Normaler Schlüsselfuß, Schlüsselfuß mit Gravierung... hier... sagte Julia. Das habe ich genommen, sage sie und
zeigte auf den Schlüsselfuß in der Form eines kleinen Herzchens. Sie griff nach dem Schlüssel an ihrer Halskette und hielt den Schlüssel als Beweis hoch. Gerade, als ich danach greifen wollte, zog sie
den Schlüssel jedoch wieder weg. Na! rief sie laut. Das Thema hatten wir ja gestern Abend. An meiner Meinung ändert sich nichts, das sollte dir ja wohl klar sein. Meinen Plan ziehe ich hier jetzt voll durch.
Ich las weiter. "Bei manipulationsversuchen am Steckschloss sperrt sich der Zylinder automatisch. In diesem Fall ist auch der Originalschlüssel nicht mehr zu benutzen. Das Schloss kann dann nicht
mehr zerstörungsfrei geöffnet werden. Außerdem liefern wir zu unseren Schlössern lediglich einen Schlüssel aus". Sofort fasste sich Julia an die Brust und hielt die Hand auf den Schlüssel.
Etwas schockiert schaute ich sie an. Ok, ok... ich passe riiichtig gut drauf auf. Ist versprochen! versicherte sie mir. "Wir sind froh ihnen inzwischen auch die Funktion der Einmalschließung anbieten zu können.
Nach dem umdrehen des Schlüssels bricht dieser bei etwas mehr Druck in der Mitte des Schlüsselbartes auseinander. Beim Hinausziehen des Schlüssels verbleibt ein Stück im Schloss dieses Erkennt der Zylinder
sofort als Manipulationsversuch und sperrt."
Wieder schaute ich Julia mit großen Augen an. Die schüttelte aber nur mit dem Kopf. Das ist doch Käse, das will doch keiner. Zusammen überflogen wir noch die Option 5. und 6. Krass, dass es anscheinend
Kunden gab, die sowas kauften.
Ich blätterte zur Option 7. und fing an, erst den Text zu lesen. "Auch unser, mach medizinischem Standard hergestellter Dilator ist ein wahres Meisterwerk der Technik. Wählbar ist dieser in 4 verschiedenen
größen. 5mm, 6mm, 8mm und 10mm. Die technische Einzigartigkeit befindet sich jedoch direkt am Dilatoremde. Der Teil, der sich dann nach dem Einführen ca. 1cm tief in der Harnröhre befindet. Beim zusammenfügen
von Basisring und Röhre verdickt ein patentierter Mechanismus diesen Teil um einige Millimeter. Wir nutzen damit den natürlich Umstand der männlichen Anatomie aus, dass der Harnröhrenausgang in bzw. hinter dem Bereich der Eichel
eine natürlich Verengung aufweist. Während sich dieser Teil nur sehr schlecht oder gar nicht aufdehnen lässt, kann die Harnröhre dahinter ohne Probleme um ein paar Millimeter, schmerzfrei aufgedehnt werden.
Dies ist für den Träger quasi nicht spürbar. Diese Funktion verhindert zuverlässig das Herausziehen aus der Röhre. Ebenfalls erhöht es den Komfort beim Toilettengang, weil der Urin nur noch die Bohrung im
Dilator ablaufen kann. So kann selbst ein Urinal problemlos benutzt werden." Ich schaute mir noch die Bilder von dem Teil an und die anatomische Zeichnung, die die Funktion erkläre.
Wieder schaute ich zu Julia. Das hatte mir Chen-Lu empfohlen, sagte sie. Halbe Sachen mache ich ja eh nie und als mir Chen-Lu mir dann noch erklärt hat, dass es beim Toilettengang
einfacher für dich wird habe ich mich dann gleich dafür entschieden. Leider hatte Chen-Lu das nur noch als Option 8. da. Sie meinte, das wäre ganz neu und aktuell der letzte Schrei.
Also blätterte auf die letzte Seite der Broschüre. Die Bilder ähnelten sich. Nur bestand der Dilator hier aus 3 Teilen. Zum einen, den Teil, der bereits als Option 7. beschrieben war. Dann
war bündig ein flexibler Schlauch aus angeblich medizinischem Silikon angebracht. Am Ende des Schlauches befand sich wieder ein ca. 0,5cm langer Metallabschluss.
Wieder las ich laut vor. "Ebenfalls neu, unsere bereits vor längerer Zeit angekündigte, verlängerte Variant für noch mehr Sicherheit, Komfort, Gesundheit und Stimulation."
"Ein herausziehen des Dilators, auch bei anatomischen Abweichungen zur Norm, ist absolute nicht möglich!" Ebenfalls erhöht sich nochmals der Komfort beim Toilettengang.
"Als Träger verspüren sie Anfangs gegebenenfalls noch einen leichten, undefinierbaren Druck in sich. Dieser weicht aber schnell einem angenehmen, wohligen Gefühl.
Ihr SecuBestPlus-Spezialist stellt die Länge des Dilators bei der ersten Installation exakt so ein, dass sich die etwas verdickte Dilatorspitze genau im Bereich der Prostata befindet.
Durch die permanent leichte Stimulation wird die Produktion von Prostatasekret angeregt, welches dann ggf. durch den Dilator abgeführt werden kann. Bei einigen Männern kann es
vorkommen, dass durch die Stimulation sogar ein Orgasmus ausgelöst wird.
Was? Rief Julia laut und riss mir den Prospekt aus der Hand. Davon hat mir Chen-Lu aber nichts erzählt. Ich hob und senkte derweil mein Becken etwas. Ja, da war definitiv etwas
in mir drin. Oh, schon kurz vor 11 meinte ich zu Julia, die sich nochmals die letzte Seite
aus dem Prospekt durchlas.
Ich stand auf und versuchte durch irgendwelche Bewegungen, die im Prospekt versprochene
Stimulation in mir auszulösen. Leider gelang mir das aber nicht. Auch Julia hüpfte nun vom
Bett. Na dann… sagte sie. Wollen wir?
Es war für mich ungewohnt jetzt einfach los zu gehen, ohne sich zumindest irgendwas
um zu werfen. Aber Julia kam anscheinend damit gut klar, denn sie hatte schon die Tür
in der Hand und drängte darauf jetzt endlich los zu gehen.
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Ich hoffe ihr hattet wieder viel Freude beim Lesen.
Ihr könnte ja mal Spekulieren, welche Anwendungen, Kurse, Vorträge oder Activities Julia und Tim in Anspruch nehmen werden.
VG Till
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Julia und Tim
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Datum:28.08.23 20:33 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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Freak
Backnang
Beiträge: 147
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RE: Julia und Tim
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Datum:29.08.23 09:15 IP: gespeichert
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Weiterhin sehr interessant geschrieben.Macht Lust auf weitere Fortsetzungen.
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Einsteiger
Frauen an die Macht
Beiträge: 18
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RE: Julia und Tim
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Datum:29.08.23 17:12 IP: gespeichert
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tolle Geschichte - bitte Fortsetzung
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Erfahrener
Beiträge: 37
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RE: Julia und Tim
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Datum:30.08.23 13:16 IP: gespeichert
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Top-Geschichte. Bitte weiter so. ---
Fetische: Leggings, Betäubungsmittelphantasie und erotische Hypnose
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zrx-till |
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Erfahrener
Salzgitter
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RE: Julia und Tim
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Datum:31.08.23 09:04 IP: gespeichert
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Leider hat mir die Arbeit gerade voll im Griff, daher komme ich gerade nicht zum Schreiben. Aber einen kleinen Teil habe ich natürlich noch im Petto.
Dafür wird der nächste Teil dann wieder länger
Urlaubsgestaltung
So gingen wir dann also Hand in Hand in Richtung Wellness-Zentrum. Erst heute bemerkte ich die Schönheit der Anlage und der kleinen Insel. Gestern hatte ich dafür ja kein Auge gehabt. Uns begegneten uns nur wenige andere Hotelgäste. So wie ich es in den Hausregeln unterschrieben hatte, versuchte ich keine andere Frau direkt anzuschauen. Es gelang mir eigentlich ganz gut.
Am Wellness-Zentrum angekommen, wurden wir schon von Chen-Lu erwartet, die uns überschwänglich freundlich in Empfang nahm. Frau Julia? Hr. Tim? Sagte sie. Hatten sie eine angenehme Nacht und wie waren sie mit unserer Pflegezeremonie zufrieden? Fragte Chen-Lu als sie uns den Weg zu einer kleinen Sitzgruppe wies. Alles super, antwortete Julia
fröhlich. Wenn sie hier bitte warten wollen? Ich kann ihnen leider eben nicht zur Verfügung stehen. Unsere Hotel-Managerin springt aber gerne für mich ein. Sagte Chen-Lu, machte einen kleinen Knicks und verschwand mit schnellem Schritt.
Es dauerte nicht lange, bis sich uns eine Frau, die vermeintliche Barkeeperin von gestern nährte und sich zu uns in die Sitzgruppe setzte. Guten Morgen. Mein Name ist Nikki, sagte sie und streckte uns beiden die Hand entgegen. Ich freue mich, dass sie gestern eine gute Anreise und augenscheinlich auch eine angenehme Nacht hatten. Chen-Lu hat gerade anderweitige Verpflichtungen. Ich bitte dies zu entschuldigen. Ach klein Problem, sagte Julia kurz. Ich nickte Zustimmend.
Nikki kramte in Ihren Unterlagen und reichte kurz darauf Julia eine in Leder eingebundene Mappe. Gerne würde ich jetzt mit Ihnen Ihre Anwendungen besprechen, meinte Nikki zu Julia. Haben sie schon etwas passendes für sich gefunden? Julia lies ihren Blick kurz über die Zettel in der Mappe schweifen. Wo sind die die Zettel für Tim? Fragte sie. Nikki zog leicht die rechte Augenbraue nach oben. Oh verzeihen sie bitte, Julia. Wir nahmen an, dass….. äh… na dass sie nach den Startschwierigkeiten von gestern gerne alleine… Julia fiel Nikki sehr harsch ins Wort. Das kommt ja gar nicht in Frage! Platze es aus Julia heraus. Ich will ja zusammen mit meinem Freund Urlaub machen. Was soll das denn jetzt? Außerdem habe ich ja auch für uns beide noch das das Plus-Paket gebucht. Und es war zu jeder Zeit davon die Rede, dass auch Tim in den Genuss dieses Paketes kommt.
Nikki, ich muss ihnen da vielleicht etwas zur Vorgeschichte erzählen meinte Julia und setzte
sich noch einmal gerade hin, bevor sie anfing zu Reden. Julia erklärte der Hotelmanagerin, wie es zu der Urlaubsbuchung kam. Und wieso ich nicht in die Sache mit dem Tugendwächter eingeweiht war. Außerdem rechtfertigte sie sich für meine Reaktion gestern und versicherte danach aber auch, dass alle Probleme geklärt wären.
Zu Anfang etwas erstaunt, dann aber ab und zu nickend, folgte Nikki den Ausführungen von Julia. Ok, ich verstehe. Sagte Nikki. Dann möchte ich mich aufrichtig für meine Falsche Annahme bei ihnen entschuldigen Hr. Tim. Ich werde auch, sobald dies mir möglich ist, Chen-Lu darüber in Kenntnis setzen. Sie müssten mich jetzt nur nochmal für ein paar Minuten entschuldigen, sagte sie und stand auf.
Wenige Minuten später setzte sich Nikki nun wieder zu uns. Jetzt hatte sie 2 Mappen in der Hand und überreichte uns jedem eine dieser Mappen. Ich musste noch schnell ein paar Änderungen vornehmen, meinte sie beiläufig. Nun, da sie sich ja bestimmt schon mit unseren Angeboten auseinandergesetzt haben, haben sie bestimmt schon etwas ausgewählt fragt Nikki und schaute dieses mal auch mich an.
Ja natürlich, antwortete Julia daraufhin. Also das mit der Morgenzeremonie finde ich total super. Könnten wir das ggf. eine halbe Stunde früher machen? Ich hatte dann gerne noch etwas Zeit zusammen mit Tim, bevor wir in den Tag starten. Und das Frühstück auf der Terrasse, könnten wir das jeden Tag so bekommen? Natürlich, das geht. Kein Problem. Wir passen uns ganz ihren Wünschen an. Und außerdem sind sie ja auch ein Plus-Kunde, entgegnete Nikki.
Heute würde ich gerne mit der Tao-Massage als Partnermassage starten. Also Tim und ich zusammen. Ist das möglich? Fragte Julia. Nikki nickte zustimmend. Gleich im Anschluss? Frage sie zurück. Ja gerne. Antwortete Julia.
Jetzt schaute Julia zu mir herüber. Hast du dir schon was ausgesucht? Fragte sie mich. Ich war in dem Augenblick leicht überfordert und schaute auch erstmal auf den Zettel mit den Massagen. Hier die Nr. 8 vielleicht? Sagte ich und schaute Julia und Nikki dabei an.
Na, eine Yonimassage ist nichts für sie, Hr. Tim. Aber ich würde da für sie beide ggf.
etwas passendes arrangieren. Entgegnete Nikki. Julia schmunzelte, sagte aber weiter nichts.
Was ist denn? Fragte ich und schaute beide fragend an. Schon in Ordnung, sagte Julia, als sie mir leicht auf die Hand tätschelte. Da könnte ich ihnen einen morgen einen Termin um 17 Uhr in unserem Bamboo-House auf der Nordseite des Parks anbieten. Während Nikki auf einer kleinen Miniaturkarte des Resorts die Stelle mit einem Stift einkreiste führte sie weiter aus: Im Anschluss dazu würde ich dann unser Romantisches Aisa-Dinner vorschlagen.
Ich bin mir sicher, Chen-Lu hätte Freude daran, sie durch den Abend zu führen. Dazu hat sie schon länger keine Möglichkeit mehr gehabt. Ich denke mir, sie würde sich da richtig ins Zeug für sie legen, erklärte Nikki. Wenn das so in ihrem Sinne ist, Hr. Tim.
Dann machen wir das so! Sagte ich entschlossen. Okey…. sagte Julia mit langgezogener Aussprache nach einer kurzen Pause. Ich wusste zu dem Zeitpunkt wirklich nicht, was genau eine Yonimassage war. Aber so schlecht konnte das ja nicht sein, dachte ich mir. Romantik war mit dabei und asiatisches Essen mochte ich ja auch.
Nikki klickte mehrere male auf ihrem Kugelschreiben herum, runzelte die Stirn und fing dann
an zu schreiben. Sowohl Julia als auch ich schauten uns noch weiter in den Angeboten um.
Wir entschieden uns noch für Parasailing im Tandem, eine Hamam-Zeremonie (keine Ahnung was das war, aber Julia fand das toll), einen Schnorchelausflug und die kleine Paddeltour. Julia wollte sich auch noch ein paar Massagen gönnen. Zusammen beschlossen wir aber, dass sie dies entweder allein, oder aber bei uns im Bungalow in Anspruch nehmen wollte. Ich wollte ja nach wie vor kleine Brötchen backen und ihr das ermöglichen, was sie sich gewünscht hatte.
Während wir so mit Nikki zusammen in der Sitzgruppe saßen, hatte ich ein gutes Gefühl. Meinen Tugendwächter vergaß ich in diesem Moment voll und ganz. Auch entwickelte sich
eine freundschaftliche Beziehung zu Nikki. Ich denke, auch sie empfand das so. Denn über den Rahmen hinaus offeriere sie uns noch ein paar weitere Sachen.
Was haltet ihr denn z.B. von einem Candle-Light-Dimmer am Stand? Fragte sie unvermittelt.
Habt ihr die kleine Treppe zum Meer herunter gesehen? Direkt an eurem Bungalow?
Da kommt man in eine ganz kleine Bucht. Blaues Wasser, weißer Sand. Und die Bucht ist
von einem natürlichen Sichtschutz umgeben. Da wäre man ganz für sich. Und in der blauen Zone befände es sich auch. Ich könnte da euch beiden da was für den letzten Abend arrangieren! Julia und ich nickten zustimmend und so wurde auch das gleich in unser Programm aufgenommen.
Habt ihr euch eigentlich auch unsere Kurse bzw. Workshops angesehen, fragte Nikki als sie
sich zu Julia beugte und den entsprechenden Zettel aus den Unterlagen hervorholte. Ich würde euch den Workshop „Körperkunst“ vorschlagen. Der ist was ganz besonderes. Das haben wir schon seit 3 oder 4 Jahren im Programm und es wird immer weiterentwickelt. Im Anschluss kann man sich dann noch im 3D-Scanner komplett einscannen lassen. Am Computer kann man dann z.B. Tattoos auf sein
3D-Modell legen und sich dann anschauen, wie das so aussehen würde. Wir haben da auch eine Spezialistin für Photoshop. Sie macht dann was schickes draus. Die meisten Gäste lassen sich dann ein paar schicke Bilder für zu Hause anfertigen.
Das ist mal witzig, freute sich Julia. Das machen wir, oder? Fragte sie mich. Ich hatte sowas schon mal im Fernsehen gesehen und technikaffin war ich ja eh. Deshalb stimmte ich ebenfalls sofort zu.
Während Julia noch etwas in den Kursangeboten las, faltete ich bereits meine Mappe zusammen und legte diese auf den Tisch. Julia rückte jedoch zu Nikki heran und tuschelte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte sehen wir Julia mit dem Finger auf ein paar Sachen zeigte, Nikki drauf hin entweder mit dem Kopf schüttelte, oder nickte. Julia machte noch ein paar Kreuze und legte ihre Mappe ebenfalls auf den Tisch. Sie erkannte meinen fragenden Blick und tat diesen mit den Worten „Frauenzeugs und sowas ab“. Für mich war das mehr als ich
wissen wollte.
Wir standen auf und Nikki begleitete uns noch in den Massageraum, in dem wir schon erwartet wurden. Ich finde euch richtig nett, sagte Nikki. Ihr seid so natürlich, offen und überhaupt…. Ihr beide… sagte Nikki noch. Und du Hr. Tim, sagte sie… ich darf doch jetzt du zu euch sagen, oder?… dein kleiner Tugendwächter steht dir riiiichtig gut. Verzeih mir bitte, dass ich das jetzt so sagen muss Julia, aber ich kann mich an Tim gar nicht satt sehen. Und du Julia, du hast die richtige Wahl getroffen. Mit allem. Mit deinem Tim, mit dem Urlaub hier und auch den Tugendwächter hast du meisterhaft ausgesucht und konfiguriert. Tim wird schon merken wieso! Habt einen schönen Tag, sagte sie noch und zog die Tür hinter sich zu.
Die Massage war herrlich entspannend und sehr ausgiebig. Quasi tiefenentspannt verbrachten wir den Rest des Tages entweder auf einem Sonnenbett am Strand oder an der Strandbar. Da ich und mein Tugendwächter von allen anderen Frauen quasi gar nicht wahrgenommen wurde, konnte auch ich mich langsam entspannen und fing an den Strand zu genießen. Die alkoholfreien Cocktails waren zwar lecker, aber irgendwie fehlte mir doch trotzdem ein schönes kaltes Bier.
Innerlich wurde ich nur immer nervöser, je später es wurde. Langsam fingen Bilder an, sich in meinem Kopf zu manifestieren. Das Abendbrot kam ja noch auf mich zu. Wie würde das ablaufen? Ich malte mir einen Spießroutenlauf durch die Restaurantgäste vor. Dabei lief es
mir eiskalt über den Rücken. Deshalb wurde ich auf meiner Seite des Sonnenbettes immer unruhiger.
Was ist denn? Fragte Julia unvermittelt. Du Julia, flüsterte ich leise. Das Abendbrot… ich glaube das kann ich nicht. Ich bekomme da eben echt schon herzrasen. Julia richtete sich auf und schaute mich an. Was? Was kannst du nicht, fragte sie einfühlsam? Ich bin noch nicht soweit, dass ich so…. (meine Augen deuteten auf den Peniskäfig) unter Gesellschaft
möchte.
Julia überlegt kurz und strich mir dann mit der Hand über die Brust. Ich habe einen Vorschlag, sagte sie dann. Ich lasse uns heute nochmal was kleines zu Essen in unseren Bungalow bringen. Aber Morgen würde ich das dann gerne mit dem asiatischen Essen machen. Anschließend können wir ja bestimmt noch irgendwo am Wasser sitzen. Wir finden bestimmt eine schöne Ecke…. du weißt schon. Dabei setzte sie ihren Bettelblick auf und streichelte lasziv mit ihrer Hand über meine Brust.
Na gut, sagte ich. Dann habe ich ja noch einen Tag, um mich darauf vorzubereiten. Wollen wir? Meinte Julia. Ich würge gerne noch etwas am Wasser und im Park spazieren gehen, bevor wir zurück zum Bungalow gehen. So standen wir auf und gingen Hand in Hand am Wasser entlang. Nach einiger Zeit waren auch keine anderen Gäste mehr zu sehen. Ich fühlte mich sofort freier und musste auch nicht mehr mit Julia flüstern. Es lies sich sehr schön gehen und je länger wir unterwegs waren, desto entspannter wurde ich. Der Peniskäfig war auch irgendwie kein Thema mehr. Wenn ich allein mit Julia war, hatte ich inzwischen auch alle Scham verloren.
In mir breitete sich inzwischen, ausgehend von meinem Unterleib, eine wohlige, innere Wärme aus, die ich so noch nie erlebt hatte. Wir gingen noch knapp 5 Minuten bis Julia etwas bemerkte. Schau mal Schatz, du bist ja ein Auslaufmodell! Sagte sie und lachte dabei. Als ich an mir herunterschaute, sah ich, wie anscheinen stätig, ein dünner und zäher Faden aus dem Pipiloch meines Tugendwächters herauslief. Sofort wischte ich den zähen Faden mit der Hand ab. Aber gleich begann sich wieder ein kleiner Tropfen zu bilden.
Hihihi, das war als mit der Stimulation in der Broschüre gemeint, witzelte sie. Vermutlich hat Chen-Lu ihre Arbeit gut gemacht und du bekommst beim Gehen permanent eine Prostatamassage. Da rufe ich sie nachher aber gleich nochmal an und lasse mir das nochmal richtig erklären. Komm lass und langsam zum Bungalow zurück. Wir änderten also die Richtung und gingen weiter. Das wohlige Gefühl in mir blieb, verstärkte sich aber nicht. Nicht so, wie bei einem aufkommenden Orgasmus, bei dem sich ja die Spannung so weit aufbaut, bis es einem dann kommt. Sorge bereitete mir aber, dass ich jetzt quasi permanent auslief. Wie sollte ich das denn in meinen Tagesablauf einbauen. Ich wollte ja nicht dastehen wie ein alter inkontinenter Opa, der permanent ausläuft. Oh Gott…. dachte ich…. ich bleibe am besten nur noch im Bungalow.
Es waren bestimmt nur noch knapp 100m bis zu unserem Bungalow. Wir redeten über den kommenden Abend. Julia versicherte mir, dass sie mich auf keinen Fall vorführen oder in eine prekäre Situation bringen wolle. Ein Lösung für mein Problem würde man auch sicherlich finden. Ohne jedoch den Tugendwächter öffnen zu müssen. Plötzlich musste ich Julia aber in ihrem Satz unterbrechen. Kannst du mich einfach mal kurz festhalten und mich den Arm nehmen bitte? sagte ich. Julia schaute mich kurz fragend an. Was ist denn? Mach bitte, sagte ich nur noch. Genau in dem Augenblick als Julia mich fest in den Arm nahm, überkam mich ein intensives und herrliches Gefühl, das einfach nicht von dieser Welt war. Es kam in Wellen und war nicht auf einen Punkt fixiert. Mein ganzer Körper bebte innerlich. Ich konnte aber spüren wie sich anscheinend das Gewebe um meine Prostata unaufhörlich zusammenzog und wieder entspannte. Ich kann nicht genau sagen, wie lange es dauerte, aber es war absolut fantastisch. Ich war auf einmal zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
Ich muss wohl auch etwas wackelig auf den Beinen gewesen sein, denn Julia hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. Anders als bei jedem anderen Orgasmus, den ich je hatte, war ich schlagartig wieder fit. Kein Anzeichen von Erschöpfung oder so. Dieses wohlige Gefühl, welches ich bei unserem Spaziergang hatte, blieb jedoch. Ich fühlte mich, als könnte es gleich wieder losgehen. Julia löste sich von mir und
schaute erst mich erschrocken an und dann an sich herab. Eine riesige Menge Sekret, in der Konsistenz wie Sperma rann an ihrem Bein herunter. Ein langer faden dieser Flüssigkeit hing noch immer an mir.
Julia nahm etwas davon in ihre Finger. Mmmmm… sagte sie. Fühlt sich so an, riecht so ähnlich, sieht aber transparenter aus, kommentierte sie ihre Beobachtung. Komm, lass uns weiter. Es ist nicht mehr weit.
Ich fühlte mich entspannt. Total und restlos entspannt, befreit und auch glücklich. Während Julia gleich zum Telefonhörer griff, legte ich mich auf unser Bett. Es konnte nicht mehr lange bis zum Sonnenuntergang dauern, dachte ich zu mir selbst. Julia hüpfte ebenfalls ins Bett und kuschelte bei mir an. Ihren Kopf legte sie auf meine Brust. Mit der linken Hand streichelt sie noch etwas über meinen Arm, meinen Bauch und über meine Oberschenkel. Langsam tauchte auch die Sonne ins Meer ein und der Himmel färbte sich rot orange. Ich kraulte Julia noch etwas in den Haaren. Dann war ich eingeschlafen.
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Ich hoffe, wie immer, dass ich viel Spaß beim Lesen hattet.
VG Till
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Chualinn |
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Fachmann
Jeder soll nach seiner Fason glücklich werden...
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RE: Julia und Tim
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Datum:31.08.23 09:26 IP: gespeichert
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Oh was für eine schöne Fortsetzung
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Stamm-Gast
Beiträge: 223
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RE: Julia und Tim
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Datum:31.08.23 09:58 IP: gespeichert
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Hallo zrx-till,
vielen Dank für die mega Fortsetzung.
Ich hoffe, dass Dir die Arbeit schnell Zeit lässt weiter zu schreiben...
👍🏻
Liebe Grüße aus Würzburg
goya
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Stamm-Gast
@Home
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RE: Julia und Tim
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Datum:31.08.23 14:26 IP: gespeichert
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wo kann ich das für meine KH und mich buchen?
gruss Aiko
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onkelb |
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Freak
Bayern
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RE: Julia und Tim
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Datum:31.08.23 17:30 IP: gespeichert
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Sehr gut. Danke. Ich hoffe es geht bald weiter.
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Julia und Tim
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Datum:01.09.23 14:17 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht...
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
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RE: Julia und Tim
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Datum:02.09.23 14:08 IP: gespeichert
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Schöne Fortsetzung ,könnte mir vorstellen auch so einen Urlaub zu buchen.
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zrx-till |
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Erfahrener
Salzgitter
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RE: Julia und Tim
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Datum:05.09.23 07:43 IP: gespeichert
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So, da ist der nächste Teil
Julia und Tim lassen sich mal richtig verwöhnen. Was auch ihrer Beziehung richtig gut tut. Aber lest selbst.
Asia, Yoni und Co.
Wir schafften es gerade so, uns noch für unseren heutigen Verwöhnabend fertig zu machen.
Julias Haare waren nach dem Salzwasser angeblich wie Stroh und so verbrachte sie noch sehr viel Zeit im Bad. Mir bekam anscheinend dieser Ananas-Cocos-Cocktail nicht, der in unserem Bungalow, (kaltgestellt) auf uns wartete als wir ankamen. Mein Bauch begann nämlich richtig zu rumpeln. Was das dann zur folge hatte, will ich jetzt hier nicht weiter ausführen.
Kurz vor knapp brachen wir dann zum besagten Bamboo-House auf.
Auf dem Weg dorthin probierte ich aus, ob es nicht auch irgendwie möglich war zu gehen, ohne mich permanent zum Auslaufen zu bringen. Julia amüsierte sich köstlich, denn es muss anscheinend sehr witzig ausgesehen haben. Leider halfen meine Bemühungen nicht. Schon nach kurzer Zeit, fing ich wieder leicht an auszulaufen. Super dabei war aber wieder dieses angenehme Gefühl. Der Weg wann dann jedoch „leider“ kürzer als gedacht, denn
kurze Zeit später hatten wir unser Ziel erreicht. Anscheinend wurden wir schon erwartet, denn Chen-Lu stand bereits vor der Tür des Hauses. Das Haus, bestehend aus mehreren Etagen, schien treppenartig in den Hang hinein gebaut worden zu sein. Unten am Wasser konnte ich eine kleine Terrasse erkennen. Leider hatte ich keine Zeit mir die Sache näher anzuschauen.
Frau Julia?, Hr Tim? Wurden wir von Chen-Lu begrüßt. Ich freue mich, dass ich sie heute durch einen wunderschönen Abend führen darf. Ich habe mich sehr darauf gefreut und mich gut vorbereitet. Wir freuen uns auch, erwiderte Julia. Chen-Lu machte einen kleinen Knicks und bat uns Platz zu nehmen. Der große Raum war geschmackvoll asiatisch eingerichtet. In der Mitte stand ein relativ großer Teetisch mit zwei Sitzkissen auf der einen und einem Sitzkissen auf der anderen Seite. Wir hatten einen fantastischen Blick nach draußen. Es lag ein blumiger Geruch in der Luft. Im Hintergrund war ganz leise asiatische Musik zu hören. Chen-Lu stellte einige Schalen mit Kräutern, Blättern und Blüten auf dem Tisch ab. Ebenfalls deckte sie den Tisch mit 2 traditionellen Teeschalen, einem kleinen Mörser und Dekoration ein. Chen-Lu hatte anscheinend eine Teezeremonie für uns vorbereitet. Als entspannenden Start in den Abend sozusagen. Nochmals bedankte sie sich bei uns, dass wir ihr unser Vertrauen entgegenbrachten. Ebenfalls, dass sie freie Hand bei der Abendgestaltung haben durfte.
Ein ganz spezielles Rezept. Das habe ich von meiner Mutter. Und meine Mutter von meiner Oma. Sagte Chen-Lu. Sogleich fing sie an, mit einem winzigen Löffel, einige Kräuter zu dosieren. Einige Zutaten wurden anscheinend der Frische wegen erst jetzt in dem Mörser zerdrückt. Dabei ging sie äußert penibel und genau vor. Fast schon pedantisch. Direkt vor mir stand eine Schale mit einer bläulichen Blüte, die mein Interesse weckte. Als ich die Hand ausstreckte, um nach der Schale zu greifen. Griff Chen-Lu sofort nach meinem Arm. Bitte Hr. Tim, nicht anfassen bitte. Sagte sie zu mir. Etwas erschrocken nahm ich meine Hand sofort wieder zurück. Ganz vorsichtig zupfte sie zwei winzig kleine Fäden aus dem inneren der Blüte ab und gab diese letztlich in die vorbereitete Teekanne. Genau 78 bis 80 Grad, nicht mehr sagte sie zu uns und goss Wasser in die Teekanne. Sonst leidet das Aroma und es wirkt nicht mehr, erklärte sie aufgrund unserer fragenden Blickte. Es folgte etwas leichte Konservation. Chen-Lu erkundigte sich nach unserem Ausflug und erzählte ebenfalls, dass die Hotelmanagerin uns anscheinend ins Herz geschlossen hatte. Chen-Lu schaute auf die Uhr, die sich hinter uns an der Wand befand. Zufrieden nahm sie die Teekanne und schütte uns beiden eine genau portionierte Menge Tee in unsere Schalen ein.
Können wir mit dem Abend beginnen? Haben sie noch spezielle Wünsche? Fragte Chen-Lu. Für sie, Hr. Tim habe ich ihre Yoni-Massage etwas angepasst sagte sie. Schon gut, unterbrach Julia, ich habe ihn aufgeklärt. Sie tätschelte leicht meine Hand und gab mir dabei einen kleinen Kuss auf die Wange. Trinken sie bitte, sagte Chen-Lu und offerierte uns unsere Teeschalen. Beide griffen wir zu und nahmen einen Schluck. Der Tee schmeckte angenehm weich. Nicht zu stark, leicht blumig aber keinesfalls süß. Mmmm… hörte ich von Julia, die gleich noch einen Schluck nahm. Wieder folgte etwas Konservation. Als wir unseren Tee ausgetrunken hatten, stand Chen-Lu auf und bat uns, ihr nun weiter zu unserer Massage zu folgen. So standen auch wir auf und folgten Ihr ein paar Stufen in die tiefere Etage des Hauses. Hier standen bereits 2 Massageliegen bereit, die in einem 90Grad-Winkel in Richtung dieser super Aussicht aufgestellt waren. Neben jeder Liege standen zwei wirklich kleine Asiatinnen.
Julia pfiff anerkennend. Das ist ja mal was, sagte sie und freute sich dabei sichtlich. Sowas hatte ich auch noch nicht erlebt. Für jeden 2 Masseurinnen. Auch ich nickte anerkennend.
Julia sollte sich zuerst auf den Bauch legen. Mir wies man zuerst die Rückenlage zu. Als wir unsere Plätze eingenommen hatten, richtete Chen-Lu nochmals das Wort an uns. Lassen sie sich bitte treiben und denken sie an nichts. Erst wenn sich meine Mitarbeiterinnen komplett um ihre Bedürfnisse gekümmert haben, werden sie wieder nach mir Rufen. Ich habe in der Zwischenzeit noch etwas in der Küche vorzubereiten. Wieder machte Chen-Lu einen kleinen knickts und verschwand die Treppe hinunter in ein weiteres Geschoss.
Ohne weitere Vorrede ließen unsere Masseurinnen ihr luftiges Dienstoutfit fallen und begannen sofort mit der Arbeit. Unsere Damen massierten uns mit vollem Körpereinsatz. Die 4 Hände an meinem Körper wussten was sie taten. Das Massageöl roch sehr Angenehm und prickelte leicht auf der Haut. Bereits nach einiger Zeit stelle sich bei mir ein Zustand tiefer Entspannung, Gelassenheit und Gleichgültigkeit ein. Ab und zu schauten Julia und ich uns an, redeten aber kein Wort miteinander. Aus ihrem Gesicht könnte ich ebenfalls die Entspannung ablesen. Auch verdrehte Julia ab und zu ihre Augen, wenn eine der Damen wieder einmal verspannte Stelle gefunden hatte. Langsam näherten sich die 4 Hinde meinem Intimbereich, der ja eigentlich von den Damen und ebenfalls vor mir geschützt war. Unbeirrte wurde ich jedoch weiterbearbeitet und ebenfalls meine Leiste massiert. Natürlich berührten sie dabei auch ab und zu meinen Tugendwächter, was zur folgte hatte, dass mein bestes Stück in Peniskäfig nach mehr Platz suchte. Ich kann nicht sagen wieviel Zeit vergangen war, als wir gebeten wurden, unsere Lage zu ändern. Ich sollte mich auf den Bauch und Julia auf den Rücken legen. Plump und behäbig gelang es mir mich umzudrehen. Meine Arme und beine waren wie Gummi und trotzdem schwer wie Blei. Auch Julia schien ihre Mühe zu haben. Mir schob man noch ein röhrenförmiges Kissen unter den Unterbuch.
Julias Masseurinnen stellten sich beide neben Julia auf. Hr. Tim? Fragten sie. Unsere Managerin hat uns gebeten sie für das kommende nochmals um ihr Einverständnis zu bitten. Julia streckte den Arm zu mir aus. Ich tat das ebenfalls und griff nach ihrer Hand.
„Darf ich, Schatz?“ sagte Julia leise zu mir. Mir war natürlich heute früh schon klar geworden, was nun kommen sollte. Ich hatte auch schon den ganzen Tag überlegt, wie ich damit umgehen sollte. Nicht nur eine Frau, sondern gleich zwei Frauen, würden meiner Julia jetzt zwischen die Beine gehen und das alles würde dann auch bestimmt so enden, wie es enden sollte. Aber nach reichlicher Überlegung entschloss ich mich dazu, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Genau genommen hatte ich das ja sogar angezettelt. Ich wusste ja auch, dass Julia weder lesbische gefühlte hatte oder irgendwie Bi angehaucht war. Also antwortete ich mit den Worten „Ich liebe dich!“. Ich wollte unseren Griff lösen, doch Julia hielt meine Hand weiterhin fest. Ich liebe dich auch! Antwortete sie und nickte noch kurz meinen Masseurinnen zu, die ebenfalls hinter mir Aufstellung genommen hatten.
Und Griff löste sich. Doch weder Julia noch ich waren in der Lage unseren Arm zurück auf die Massageliege zu legen. Eine der Damen legte deshalb unsere Arme auf die Liege zurück. Erschreckt musste ich feststellen, dass ich nur noch wenig Kontrolle über meine Extremitäten hatte. Allerdings musste ich nun aber auch feststellen, dass jede Berührung die ich erhielt, um ein Vielfaches intensiver war. Ich war mir sicher, Chen-Lu hatte da wieder mit ihrem Tee die Finger im Spiel gehabt. Und ganz sicher hatte das was mit der blauen Blüte zu tun.
Da mein Blick ja noch auf Julia gerichtet war und ich meinen Kopf auch nicht bewegen konnte, musste ich zuschauen, wie bei beiden Masseurinnen Julia nach allen Regeln der Kunst verwöhnten. Auch zuckte sie leicht bei jeder neuen Berührung zusammen. Während eine Massörin ihre Aufmerksamkeit auf die Brüste fokussierte, widmete sich die andere dem Paradies meiner Julia. Leise konnte war von ihr bereits ein leichtes, zufriedenes Stöhnen zu hören.
Ich schloss ebenfalls die Augen, träumte, genoss und gab mich den 4 fachkundigen Händen hin. Hl. Tim? hörte ich eine meiner Damen sagen. Hl Tim! Nicht elschlecken. Ich nun kümmeln um ihl Entlastung. Du heute und molgen nicht mehr haben Ploblem mit auslaufen.
Kaum hatte sie dies ausgesprochen merkte ich, wie noch eine richtig große Portion des Massageöles auf meinen Hintern bekam. Ich konnte genau spüren, wie sich das Öl langsam seinen Weg nach unten, durch meine Pofalte suchte. Kräftig wurde mein Hinterteil bearbeitet, bis sich eine Hand von mir löste. Wenige Augenblicke später spürte ich wie sich erst ein und dann 2 Finger den Weg in mein Inneres bahnten. Hätte ich gekonnt, ich wäre sofort von meiner Liege aufgestanden, daß kann ich euch versichern. Doch nahm man sich augenscheinlich richtig Zeit für mich. Langsam gewöhnte ich mich an den Eindringling. Ganz vorsichtig begannen die Finger sich zu bewegen. Genau konnte ich spüren, wie die beiden Finger eine Art Komm-Her-Bewegung ausführten. Zeitgleich setzte wieder dieses Angenehme Gefühl in mir ein. Es war nur vieles intensiver.
Klar hatte ich nun die Gewissheit. Mir wurde eine Massage meiner Prostata zu teil. Noch kurz machte ich mir Gedanken darüber, ob dies mit Julia so abgestimmt war. Da durchflutete wieder diese Welle meinen Körper. Wie auch schon gestern war es definitiv kein Orgasmus. Es war anders. Und es hörte dieses mal nicht auf. Scham kam in mir auf, als ich merkte, dass es zwischen meinen Beinen sehr klebrig wurde. Groß darüber nachdenken konnte ich allerdings nicht eine gefühlte Ewigkeit später zogen sie die Finger dann wieder aus meinem Inneren zurück. Stätig erlangte ich auch wieder Kontrolle über meine Gliedmaßen. Deutlich bekam ich mit, wie meine Beine gespreizt wurden und ich anscheinend trockengelegt wurde.
Meinen beiden Massörinnen kicherten dabei kaum hörbar. Ich öffnete meine Augen konnte gerade noch erkennen, wie sich Julia versuchte aufzubäumen. Bestimmt 10 Sekunden behielt sie diese Körperanspannung inne. Als die Spannung nachließ sackte sie förmlich in sich zusammen. Julias Damen massierten noch sanft weiter, bis sie schließlich ihre Arbeit einstellten. Wortlos schauten Julia und ich uns an. Es bedurfte keiner Worte.
Noch kulz walten, bitte! Bitte walten, bis Wilkung von Tee nachgelassen. Sagte eine der Damen zu uns, als man uns noch eine leichte Decke über den Körper legte. Ich musste kurz eingenickert sein, denn ich erwachte, als mir jemand mit der Hand über den Kopf fuhr. Tim? Schatz? hörte ich Julia sagen. Julia kniete sich vor meine Liege und gab mir nun einen innigen Kuss. Danke schön! Sagte sie. Ich habe zu danken erwiderte ich. Zuerst setze ich mich auf und stieg dann von meiner Liege ab. Ich fühlte mich kräftig, ausgeruht, vital, entspannt und fit. Und vor allen, dass wollte ich Julia aber nicht sagen, fühlte ich mich untenrum viel freier. Der aufgestaute Druck der letzten Zeit war total verflogen. Als ich auf des Handtuch auf meiner Liege schaute, konnte ich an dem großen Fleck erkennen, was das alles quasi aus mir herausgemolken wurde.
Genau in diesem Augenblick kam Chen-Lu die Stufen hoch. Entschuldigen sie bitte Frau Julia. Es hat ein wenig länger gedauert. Sagte sie zu uns. Wenn sie bitte mitkommen wollen?
War mein Arrangement bisher in ihrem Sinne, Frau Julia? Oooooh ja! Gab Julia zurück und grinste mich dabei über beide Ohren an. Hand in Hand stiefelten wir Chen-Lu in die unterste Etage hinterher. Chen-Lu hatte sich mit der Dekoration unseres Tisches und der Location übertroffen. Wir setzten uns. Was darf ich Frau Julia zu trinken bringen? Ich glaube ich hätte heute gerne einen Wein. Nicht zu süß bitte! Antworte Julia.
Chen-Lu drehte sich zu mir. Hr. Tim? Bitte entschuldigen sie die Sache mit dem Cocktail von vorhin. Wir hätten sonst nicht….. es ist mir so peinlich, beteuerte sie. Na ich glaube doch, das war ein kleiner Preis für dass, wars mein kleiner Tim eben bekommen hat, oder? Mischte Julia sich in das Gespräch ein. Gestatten sie Frau Julia, dass ich mich bei Hr. Tim mit einem Bier entschuldige? Fragte Chen-Lu. Nein, ich glaube das ist noch zu früh. Das heben wir uns bitte mal für später auf. Antwortet Julia bestimmt.
Das Abendessen war überwältigend, fantastisch. Ich kann es nicht anders sagen. Chen-Lu verwöhnte uns über alle Maßen. Da wir ja auch allein waren, konnte ich mich mit Julia auch gut und frei unterhalten. Nur, das mit dem Bier…… was soll ich sagen. So ein schönes kaltes und süffiges Bier. Das wäre es echt gewesen. Nach dem Essen, es war bereits sehr spät, empfahl uns Chen-Lu noch etwas in Zweisamkeit auf dem kleinen Steg zu verweilen.
Schön spiegelte sich der Mond im Wasser. Unsere Beine baumelten noch etwas im Wasser.
Julia kuschelte bei mir an und ich legte meinen Arm um sie. Du Schatz… sagte ich und Julia schaute zu mir hoch. Das war heute ein ganz toller Tag. Einfach herrlich, sagte Julia und drückte mich dabei leicht. Bist du noch ärgerlich auf mich? Fragte ich. Wie jetzt? Fragte Julia zurück. Na alles so… sagte ich. Julia rappelt sich auf und setzte sich gerade hin. Ich bin doch nicht böse mit dir, sagte sie dann und setzte ein fragendes Gesicht auf. Was meinst du genau? Na halt, dass ich dich zu Hause bedrängt habe. Das ich mein Maul nicht einfach mal halten konnte. Du weißt, die Sache beim Kofferpacken. Das war eigentlich gar nicht so gemeint. Und dass ich mich hier dann so idiotisch aufgeführt habe. Und natürlich habe ich mein Versprechen, damals bei uns im Keller nicht vergessen. Mein Herz pochte. Es sprudelte jetzt einfach so aus mir raus und ich nahm meine Julia nochmal ganz fest in den Arm. Als sich unsere Umarmung löste, griff Julia nach dem kleinen goldenen Schlüssel, der so witzig zwischen ihren Brüsten an der Kette hing. Jetzt im Mondschein glitzerte das kleine Herzchen richtig toll.
Ich wagte keinen Ton zu sagen. So verging einige Zeit. Ich konnte sehen, wie Julias Augen
glasig wurden. Mit beiden Händen griff sie nach der Kette und zog sie sich über den Kopf. Zuerst hatte sich die dünne Kette noch in ihren langen Haaren verfangen, doch schließlich legte sie den Schlüssel in ihre flache Hand. Du Schuft!..... Sage sie liebevoll und schluchste anschließend einmal. Wie schaffst du das nur, mich immer wieder weich zu kochen? Und ja, bis vor ein paar Minuten wollte ich dir noch immer einen auswischen. Aber jetzt…. ich hab dich doch auch so lieb! Und das mit der Yoni-Massage vorhin… das hätte bestimmt kein anderer Mann zugelassen. Ich bin so stolz auf dich und auch beeindruckt, dass nur ein paar Tage geholfen haben deine Sichtweise zu verändern, sagte sie.
Wenn du mir versprichst, uns nicht noch den Urlaub zu ruinieren lasse ich dich jetzt hier sofort frei. Sie reichte mir ihre offene Hand. Ich wollte schon nach dem Schlüssel greifen, hielt dann aber inne. Denn, während mein Herz wie wild pochte, überschlugen sich doch meine Gedanken. Hatte der Tugendwächter etwas in mir verändert? War es wirklich so schlimm das Teil hier zu tragen? Was hatte ich bislang alles Neues erlebt? Und wäre es vielleicht doch schön, Julia hier im Urlaub zu erlauben ihre dominante Neigung auszuleben. Ihr Spiel mitzuspielen, so wie sich meine Julia diesen Urlaub ausgemalt und gewünscht hatte?
So griff ich zu ihrer Hand und drückte diese zusammen. Als ich meine Hand wieder zurückzog blieb Julias geschlossene Hand zurück. Lediglich ein kleiner Teil der Kette schaute jetzt noch hervor. Ungläubig schaute sie erst mich und dann nochmal auf ihre geschlossene Hand. Ich….. wollte sie anfangen etwas zu erzählen. Doch ich legte legt sofort meinen Finger auf ihre Lippen. Sch… sch…. sch…. sagte ich dann leise. Bitte versprich mir aber, dass du mich morgen von diesem Ding in meinem Ding befreist. Und dass du mich auch mal aus meinem Käfig raus lässt…. Gerne möchte ich außerdem, dass du den Schlüssel weiter um deinen Hals trägst. Du darfst entscheiden wann, wo und wie.
Ein kleines Tränchen kullerte Julia die Wange herunter. Versprochen! Sagte sie und wir küssten uns innig. Als wir nach einiger Zeit die Fassung wiedergefunden hatten, legte sich Julia nun den Schlüssel wieder um den Hals. Ich fand den Anblick inzwischen auch richtig erregend. Es passte gut zu ihr. Als wir Richtung Restaurant zurückgingen, stellen wir fest, dass man uns anscheinend nur noch das Licht angelassen hatte. Vom Personal war aber weit und breit nichts zu sehen. Bestimmt hatten schon alle Feierabend gemacht.
Julia suchte hinter der Theke nach dem Kühlschrank, den sie auch schnell fand und zog zwei eiskalte Bier hervor. Zur Feier des Tages! Lachte sie mich an. „Tsingtao“ stand auf der Flasche. Wir stießen kurz an und ich genoss das erste Bier seit langer Zeit. Herrlich!
Auf dem Rückweg versprach mir Julia noch, sich gleich nach der Morgenzeremonie darum zu kümmern, dass ich den stimulierenden Peiniger aus meinem Tugendwächter loswerde.
Ab jetzt werden wir richtig viel Spaß haben! Vertrau mir! Sagte Julia noch und wir gingen Arm in Arm zum Bungalow zurück.
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Ich hoffe, ihr hattet wieder Spaß beim lesen.
VG Till
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Stamm-Gast
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RE: Julia und Tim
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Datum:05.09.23 13:23 IP: gespeichert
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👍🏻
Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...
Bin sehr gespannt, was unsere Protagonisten noch erleben werden und wo der Weg für Tim endet...
Lass' uns bitte nicht solange schmachten...
Viele Grüße
goya
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Veronice |
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Keyholder
Nienburg (Weser)
POCManu
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RE: Julia und Tim
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Datum:06.09.23 05:44 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzung, bin sehr gespannt wie es weiter geht...
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Stamm-Gast
@Home
Beiträge: 175
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RE: Julia und Tim
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Datum:07.09.23 09:35 IP: gespeichert
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Einfach eine schöne Geschichte
gruss Aiko
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latexzwerg |
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Sklave/KG-Träger
NRW
Alles für meine Eheherrin
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RE: Julia und Tim
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Datum:08.09.23 14:41 IP: gespeichert
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Vielen Dank. Tolle Geschichte.
Ein guter Start ins Wochenende.
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zrx-till |
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Erfahrener
Salzgitter
Beiträge: 38
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RE: Julia und Tim
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Datum:12.09.23 11:35 IP: gespeichert
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Ich weiß, ich habe euch leder viel zu lange warten lassen. Aber ich habe mich beim Schreiben etwas in der Handlung verstrickt. Ich hab war versucht, hier und da was umzuschreiben, war aber mit dem Ergebnis selbst nicht zufrieden.
Ich habe dann die nächsten 3 Teile erstmal bei Seite gelegt und neu angefangen.
Deshalb gibt es den nächsen Teil also erst heute.
Viel Spaß beim Lesen !
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Das Ding in dem Ding:
Am nächsten Morgen wachte ich erst auf, als Cleo und Estia bereits an die Tür von unserem Bungalow klopften. Noch schlaftrunken begab ich mich ins Badezimmer und Estia kümmerte sich wieder um mein Wohlbefinden. Hr. Tim… sagte Estia. Sie sehen heute so erholt und entspannt aus. Das steht ihnen richtig gut! Kann ich nach dem Duschen noch etwas für sie tun? Danke, nein Estia. Sagte ich und schaute mich im Spiegel an. Ich konnte zwar keine Veränderung an mir feststellen, bedankte mich aber trotzdem bei Estia für das Kompliment.
Julia saß bereits am Kaffeetisch und schütte uns einen Kaffee ein, als Cleo Julia einen kleinen Briefumschlag überreichte. Den soll ich bei Ihnen abgeben, meinte sie. Julia öffnete sogleich den Umschlag blickte darauf und sagte dann: Der ist von Michi. Sie hat da wohl was klar gemacht! Na die Sache mit dem Workshop und dem Scanner und so. Wir wollen uns um 12 Uhr an der Rezeption treffen. Da können wir dann vorher nochmal kurz an den Strand.
Frau Julia, kann ich noch etwas für sie tun? Fragte Cleo. Ja, da wäre noch was, sagte Julia. Sie stand auf und flüsterte Cleo daraufhin etwas ins Ohr. 11:00 Uhr? Das klappt ganz sicher, sagte Cleo und verabschiedete sich dann. Fragend schaute ich Julia an. Naja, wegen dem Ding im dem Ding halt… meinte sie dann. Und wir beide mussten lachen. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Strand. Wir redeten noch etwas über den gestrigen Abend. Unterwegs gestand ich Julia noch, dass die Massage gestern bei mir auch für eine enorme Erleichterung gesorgt hatte. Das ist mir nicht entgangen, sagte Julia zu mir und kniff mir dann mit dem Finger in meinen blanken hintern. Chen-Lu hatte so etwas angedeutet. Es waren dann aber anscheinend alle überrascht, dass das dann bei dir so viel war. Julia grinste. Während wir zu Fuß unterwegs waren stellte ich zwar fest, dass ich trocken blieb, dass das Teil in mir an besagter Stelle richtig zwickte. Wir verbrachten dann noch ein Stündchen am Strand und begaben uns dann in die Lobby.
Hinten in Richtung der Bar sahen wir Nikki an einem Tisch sitzen und gingen auch gleich auf sie zu. Freudig wurden wir empfangen. Nikki schaute sich einmal in der Lobby um. Wir waren quasi allein. Sie beugte sich etwas zu uns vor. Und, wie war der Abend gestern? Wart ihr mit Chen-Lu zufrieden? Ihr hat der Abend nämlich richtig Freude bereitet. Ich schaute mich ebenfalls nochmal kurz um. (Ich wollte ja nicht die Hauregeln verletzen.) Chen-Lu, die hat es faustdick hinter den Ohren und eine echte Kräuterhexe ist sie auch, flüsterte ich zu Nikki. Ein breites Grinsen konnte sie sich daraufhin nicht verkneifen.
Dann sagt mal, was kann ich für euch tun? Fragte Nikki. Ja, das ist so…. fing Julia an.
Also gestern Abend war total klasse. Also so auch im Ganzen. Und auch für Tim war das sehr entspannend und ganz bestimmt eine neue Erfahrung. Und als wir da beide so romantisch am Steg saßen, da hat mich Tim dann weichgekocht. Nikki setzte sich auf und schaute skeptisch. Nein, nein…. sagte Julia kurz darauf. Weich gekocht ist vielleicht der falsche Ausdruck. Zuerst einmal, das mit der Yoni-Massage… Das Tim mir das Erlebnis zugestanden hat. Ohne Eifersucht und so. Auch konnten wir mal über alles reden. So ganz in Ruhe. Und dann hat mir Tim den größten Liebesbeweis gegeben, den ich mir vorstellen konnte. Nikki schaute uns beide an und zeigte erst auf mich, dann auf Julia mit dem Finger. Muss ich ne Flasche Sekt holen? Fragte sie.
Ähhh, nein? Sagte Julia. Ich verstand zwar gleich was gemeint war, Julia stand aber bestimmt gerade etwas auf der Leitung. Nein, nein. Sagte ich leise. Das nicht… Nikki setzte einen fragenden blick auf. Ja das war so… fing Julia an zu erklären. Es war so total emotional, so ehrlich… Ich wollte Tim den Schlüssel geben… Doch er hat ihn wieder fest in meine Hand gedrückt. Hui…. pfiff Nikki und lehnte sich zurück. Das ist aber mal… Julia mein Mädchen, sagte Nikki. Ich habe mich in Tim und auch dir nicht getäuscht. Ihr passt so super zusammen und Tim vergöttert dich einfach nur. Dieser Liebesbeweis von Tim ist ja noch viel besser, als das was ich gedacht hatte. Aber was kann ich da jetzt für euch tun? Fragt Nikki.
Jetzt beugte sich Juli über den Tisch und flüsterte ihr etwas zu. Obwohl ich die Ohren spitzte konnte ich davon allerdings nichts verstehen. Ich konnte nur sehen, wie Nikki immer zustimmend nickte, bevor sie zum Telefonhörer griff. Julia setzte sich wieder hin und Griff nach meiner Hand. Mit dem Daumen streichelte sie dann etwas über meinen Handrücken.
Ich schaute sie fragend an. „Ich traue mich das nicht!“ flüsterte sie mir leise zu. Fragend zuckte ich etwas mit den Schultern. Ja das mit dem Ding in deinem Ding, erklärte Julia leise. Beim Anlegen war Chen-Lu ja dabei und das Teil war wirklich lang…
Alles OK hörten wir Nikki sagen und drehten uns zu ihr um. Ich könnte gleich dort drüben in den Raum gehen. Chen-Lu kommt gleich, ihr kennt euch ja aus. Wir standen auf und verabschiedeten uns von Nikki. Bereits auf dem Weg zum „Behandlungsrum“ rief uns Nikki noch kurz „Und nicht vergessen 12:00 Uhr hinten im großen Saal!“ zu.
Julia klopfte an der der Tür und öffnete diese dann vorsichtig um einen kurzen Blick hinein zu werfen. Keiner da… sagte sie. So betraten wir zusammen den Raum, in dem ich vor ein paar Tagen meinen „Check-In“ bekommen hatte. Der verhasste Behandlungsstuhl stand immer noch an der gleichen Stelle. Ich setzte mich erstmal auf einen kleinen Hocker an der Seite. Auch Julia setzte sich neben mich. Wir hatten kaum Zeit uns umzuschauen, da kam schon Chen-Lu durch die Tür im hinteren Teil des Raumes. In der Hand hatte sie ein Tablett, welches sie auf den Schreibtisch stellte. Ah.. Frau Julia und Herr Tim. Schön, sie zu sehen. Sagte sie. Ich habe schon gehört, es steht eine Veränderung an? Ja, sagte Julia und stand auf. Ich weiß schon bescheid, Frau Julia. Ich habe uns aber erst noch einen Tee bereitet, meine Chen-Lu.
Meine und Julias Blickte trafen sich. Dabei schüttelte ich leicht den Kopf und fokussierte ihren Blick. Vielen Dank, Chen-Lu. Aber wir haben gleich um 12:00 Uhr noch einen Termin und wollen nicht zu spät kommen, meinte Julia dann. Chen-Lu nickte. Hr. Tim? Können wir? Fragte Chen-Lu und deutete auf den Behandlungsstuhl. Ich fühlte mich in dem Augenblick war nicht wohl, setzte mich aber trotzdem auf den Stuhl. Routiniert begann Chen-Lu sofort mir die Lederrieben anzulegen. Ich zuckte zurück und holte Luft, um Protest einzulegen. Doch Julia fiel mir schon ins Wort. Chen-Lu! Ich glaube, das brauchen wir heute nicht. Sagte sie. Das ist leider Vorschrift, Frau Julia. Antwortete Chen-Lu und hielt kurz inne. Ich nickte und legt meinen Kopf nach hinten an die Lehne. Darf ich zumindest zusehen? Fragte ich in die Runde. Gerne, vielleicht kannst du ja noch was lernen… witzelte Julia. Auch Chen-Lu war einverstanden. Somit wurde zwar das Beinteil auseinandergezogen, die Rückenlehne aber gerade gelassen.
Es war mir allerdings dann doch etwas unangenehm, als beide zwischen meinen gespreizten Schenkeln saßen. Frau Julia, würden sie jetzt bitte mit ihrem Schlüssel? Sagte Chen-Lu. Julia schüttelte ihre langen Haare und zog sich die Kette über den Kopf. Langsam und zielstrebig führte sie den kleinen, goldenen Schlüssel zum Schloss. 5 Sekunden später hatte sie das Steckschloss in der Hand. Sie können den Schlüssel hier hinlegen, sagte Chen-Lu und deutete auf ein kleines Tablett, welches neben dem Behandlungsstuhl stand. Jetzt schaute Julia erwartungsvoll zu Chen-Lu. Ich darf sie nur anleiten. Erklärte sie daraufhin. Julia nickte, holte tief Luft und fasste an die Röhre meines Tugendwächters.
Sie zog leicht daran, doch die Röhre löste sich nicht vom Basisring. Sie müssen vorher erstmal beide Teile zusammendrücken, damit sich der Mechanismus löst. Erklärte Chen-Lu. Es war ein ganz leichtes Klicken zu hören. Und obwohl ich mir alles ganz genau ansehen konnte, konnte ich keinen Mechanismus erkennen, der hier ausgelöst wurde. Julia zog wieder an der Röhre. Erst ganz leicht, dann etwas bestimmter. Langsam löste sich die Röhre von meinem besten Stück. Urplötzlich durchfuhr mich dann aber ein heftiges Ziepen, welches mich zusammenzucken ließ. Erschrocken lies Julia ab und schaute zu Chen-Lu. Bitte vorsichtig sein Frau Julia! Julia nickte und zog weiter an der Röhre. Ich beobachtete genau, wie sie immer mehr von diesem Dilator aus mir herauszog. Das Teil nahm echt kein Ende. Zwischendurch musste ich mich immer mal wieder zusammenreißen weil es echt nicht angenehm war und jetzt auch noch anfing richtig zu brennen. Natürlich bemerkte das auch Julia und gab sich mühe, mir nicht weh zu tun. Nach ein paar weiteren Zentimetern verließ nun auch die Spitze des Dilators mein bestes Stück und sog einen zähen, langen Faden schleim hinter sich sehr.
Sehr gut, sagte Chen-Lu und hielt Julia ein Tuch hin, ich welchen sie dann die Röhre meines Tugendwächters legte. Hr. Tim? Sagte Chen-Lu und ich schaute zu ihr. Es wäre besser, wenn ihre Frau Julia etwas von der Salbe dort auftragen würde. Ihr Blick deutete auf die betäubende Salbe, die ich ja schon kannte. Es hilft! Sagte Chen-Lu nochmals. Julias und mein Blick trafen sich fragend. Ich nickte. Ist schon gut. Wenn´s hilft. Meinte ich. Julia stand auf, zog sich ein paar Handschuhe an und holte die Creme. Sie nahm einen großen Batzen aus der Dose und verteilte sie auf beide Hände. Langsam fing sie daraufhin an, die Salbe anfangs sehr vorsichtig einzumassieren. Sofort reagierte mein geschundener, kleiner Freund und richtete sich schlagartig zu voller Größe auf. Erschrocken schaute mein Blick noch einmal suchend umher. Chen-Lu war anscheinend damit beschäftigt meinen Tugendwächter zu reinigen und den Dilator aus der Röhre zu entfernen.
Immer fester massierte Julia nun meinen Stab. Ich wollte mir nichts anmerken lassen, könnte mir ein leichtes Stöhnen aber nicht verkneifen. Jetzt legte Julia nochmals mit der Creme nach und fing an, diese gefühlvoll in meine Eichel einzumassieren. Dabei widmete sie besonders dem Bändchen, welches bei mir immer sehr empfindlich ist, ihre besondere Aufmerksamkeit. Ich merkte wie etwas in mir aufstieg. Meine Gedanken überschlugen sich. Würde Julia… hier ? Eigentlich fehlte nicht mehr viel, doch inzwischen konnte ich Julias liebevolle Berührungen immer weniger spüren. Und so dauerte es nicht lange und meine Erektion sackte vollkommen in sich zusammen. Enttäuscht musste ich tief Luft holen und unsere Blicke trafen sich. Das war ein Spaß, meinte Julia, während ihre Augen funkelten und ihr Grinsen bis zu beiden Ohrläppchen reichte. Etwas beleidigt schmollte ich zurück. Julia stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. Das müssen wir mal wiederholen, flüsterte sie mir noch ins Ohr. Dann zog sie die Handschuhe aus und ging rüber zu Chen-Lu.
Ich hörte etwas rappeln und klappern, bis Julia mit einer Art von Servierwagen zurückkamen, den sie neben meine gespreizten Schenkel stellten. Auf den verschiedenen Ebenen des Wagens lagen sehr viele verschiedene Arten von Tugendwächtern. Einige sahen sehr befremdlich aus, andere hatte ich bereits hier auf der Anlage gesehen. „Tada!“ sagte Julia und Präsentierte mir den Wagen. Das sind alle Modelle, aus denen ich mir vor ein paar Tagen was für dich ausgesucht habe. Und jetzt habe ich gedacht, ich wollte dir mal die Möglichkeit gehen…. also quasi, wenn du etwas schöneres oder besseres findest? Aufmerksam studierte ich alles was ich sehen konnte. Es gab sehr viele Schellen aus Kunststoff, in allen Farben. Davon verschiedene Formen in alles Größen. Mit Spannung verfolgte Julia meine Blicke. Nachdem ich alles ausgiebig betrachtet hatte, stellte ich für mich fest, dass Julia vor ein paar Tagen wirklich ein Top-Modell herausgesucht hatte.
Ne, danke… sagte ich dann zu Julia. Das passt schon so, wie es ist. Und was ist hiermit? Fragte Julia und griff in die untere Ebene des Wagens. In der Hand hielt sie jetzt das gleiche Modell, welches ich bereits getragen hatte. Nur war es hell vergoldet. Das sieht mir irgendwie zu schwul aus, meinte ich daraufhin trocken. Schade, meine Julia leise und legte
es wieder zurück. So, fertig! hörten wir von hinten sagen und Chen-Lu kam mit meinem umgebauten Tugendwächter zurück. Sofort konnte ich erkennen, dass sie den Dilator aus der Röhre entfernt hatte. Innerlich atmete ich auch etwas auf, als ich keine anderen Gemeinheiten an dem Käfig entdecken konnte. Bitte sehr, sagte Chen-Lu und reichte Julia die Röhre meines Tugendwächters. Julia musste nicht lange Fummeln und alles war wieder gut verpackt. Frau Julia? Und sie sind sicher, dass das so reicht und uns Herr Tim keine Probleme macht? Fragte Chen-Lu. Julia nickte. Da bin ich mir ganz, ganz sicher!
Chen-Lu schnallte mich vom Behandlungsstuhl ab und ich konnte wieder aufstehen. Soweit ich das feststellen konnte, denn ich war ja an besagter Stelle immer noch betäubt, hatte sich am Tragegefühl meines Tugendwächters nichts geändert. Der Druck in mir fehlte aber. Das konnte ich definitiv spüren. Julia schaute auf die Uhr an der Wand. Ui…. wir müssen Tim, kommst du? Während Julia schon die Tür geöffnete hatte drehte ich mich nochmal kurz zu Chen-Lu um. Chen-Lu? fragte ich… wäre es vielleicht möglich noch etwas von der Salbe? Natürlich Hr. Tim. Ich lasse ihnen gerne morgen früh etwas zur Pflegezeremonie mitbringen, sagte Chen-Lu und machte einen kleinen Knicks. Ich machte ein paar schnelle Schritte und stand schon wieder hinter Julia, noch bevor diese bemerkt hatte, dass ich noch ein paar Worte mit Chen-Lu gewechselt hatte.
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RE: Julia und Tim
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Datum:13.09.23 07:56 IP: gespeichert
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bei der geschichte spürt man förmlich die liebe.
da trägt man einen kg aus liebe gerne.
hoffe du kommst schnell zum weiter schreiben.
Gruß Christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08
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