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  SM-Stammtisch mit Folgen
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MrSteel69
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  SM-Stammtisch mit Folgen Datum:10.10.23 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Moin,

vor längerer Zeit habe ich einmal angefangen, eine Story zu schreiben, welche ich jedoch zugunsten einer anderen Story (Die Sklavenfabrik) nie fortgeführt habe. Aktuell ist hier auch keine Fortsetzung geplant... Ist also eher eine Kurzgeschichte.

Dennoch habe ich beschlossen, die Story nun zu veröffentlichen.

Viel Spaß beim Lesen...




SM-Stammtisch mit Folgen


Der Stammtisch

Letzte Woche hatte ich meinen 40. Geburtstag gefeiert und mir vorgenommen, endlich meinen Neigungen mehr Raum zu geben. Neigungen, welche ich bereits seit meiner Kindheit in mir habe. Ich nenne sie gerne meinen „dunklen Begleiter“.

Nach außen war ich für alle ein biederer Buchhalter bei einem Autohaus, doch innerlich brodelte es in mir.

Nein, ich bin kein Serienkiller. Ich bin ein masochistischer Sklave. Zumindest in meinen Gedanken und in den wenigen kurzen Momenten, in denen ich die Dienste einer Domina in Anspruch nehme.

Meine letzte Beziehung ist einige Jahre her. Es war eine normale Beziehung und ich spürte immer, dass ich darin nicht glücklich war. Mein Versuch mich ihr zu öffnen endete mit den Worten „mit so einer perversen Sau wie dir will ich nichts zu tun haben“.

Mein Traum war es, eine Beziehung zu einer dominanten Frau zu haben und mich ihr total zu unterwerfen. Als ihr Sklave zu leben.

Vor irgendwelchen Kontaktanzeigen hatte ich bisher immer Angst. Angst, dass meine Neigung durch die falschen Personen entdeckt wird. Durch Arbeitskollegen, Nachbarn, Freunde oder gar durch die Familie.

Meine Abende verbrachte ich oft damit, die einschlägigen Seiten im Internet abzusurfen und bewunderte immer, wie offen viele mit ihren Neigungen umgingen.

Letzte Woche stieß ich dabei auf den Hinweis eines SM-Stammtisch in der etwa 50 km entfernten Großstadt.

Ich entschloss mich daher meinen inneren Schweinehund zu überwinden und diesen Stammtisch zu besuchen. Die Chance dort auf eine bekannte Person zu treffen schätzte ich als sehr gering ein.

An einem Freitag Abend, 19 Uhr, war es endlich soweit.

Ich entschied mich für eine Anreise per Bus & Bahn, so konnte ich wenigstens auch etwas Alkohol trinken und im besten Falle meine Hemmungen zu reduzieren.

Die Begrüßung war herzlich und binnen kurzer Zeit fühlte ich mich dort willkommen. Endlich normale Leute

Der Stammtisch fand in einem angrenzenden Raum, abgeschirmt von dem normalen Gaststättenbetrieb statt.

Die meiste Zeit lauschte ich eher den Gesprächen. Viele schienen sich schon lange zu kennen. Einige waren Pärchen oder hatten „Spielbeziehungen“. Die Damen waren leicht in der Unterzahl und schienen alle in einer Beziehung zu stecken.

Nach zwei Stunden und einem guten Essen wurde die Stimmung immer ausgelassener. Ich bestellte mir bei der Bedienung noch ein Cocktail, welchen Sie mir auch recht zügig brachte. Sie war so um die dreizig Jahre alt und eine wahre Augenweide. 1,80 groß, blaue Augen, schwarze lange Haare und eine traumhafte Figur. Eigentlich war sie genau mein Typ, aber ich hatte mir vorgenommen, mich nicht mehr auf eine Vanilla-Beziehung einzulassen, welche spätestens dann endete, wenn ich mich outen würde.

Die Cocktails zeigten Wirkung und ich erzählte immer mehr von mir und meinen Neigungen. Ich fing auch an mit der Bedienung zu flirten und bot mich als ihr Sklave an. Scheiße, ich war echt schon ziemlich angetrunken. Sie lächelte mich nur an - ging aber nicht auf mein „Angebot“ ein.

Mein Tischnachbar klopfte mir auf die Schulter und meinte, dass es schon viele bei ihr ohne Erfolg versucht hätten.

Die nächsten zwei Stunden vergingen wie im Flug und ich war mich sicher, auch nächsten Monat wieder am Stammtisch teilzunehmen - auch wenn ich auch hier nicht auf Anhieb meine Traumfrau, meine Herrin finden würde. Wäre ja auch zu einfach gewesen.

Kurz vor Mitternacht war allgemeiner Aufbruch. Der Reihe nach wurde gezahlt und Alexa stellte jedem der mochte noch einen kleinen Schnaps auf Kosten des Hauses hin. Gut, dass ich mich für die Bahn entschieden hatte.

Vor der Tür der Gaststätte verabschiedeten wir uns voneinander.

Ich machte mich in Richtung Bahnhof auf. Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft würde meinen Kopf wieder frei machen.

Doch das Gegenteil war der Fall. Mit jedem Schritt hatte ich das Gefühl besoffener zu werden.

Ich bemerkte nur noch, wie mich jemand packte und in ein Auto setzte. Dann gingen bei mir die Lichter aus.


Das Erwachen

Langsam wurde ich wach. Was war passiert? Wo war ich? Ich öffnete meine Augen.
Ich erblickte ein spärlich eingerichtetes Zimmer mit Couch, Tisch und einem Stuhl. Ich setzte mich auf der Couch auf und rieb mir meinen schmerzenden Kopf. Auf dem Tisch lagen Handy, Geldbörse und meine Schlüssel. Na wenigstens wurde ich nicht ausgeraubt. Doch wo war ich?

Eine Blick aufs Handy zeigte kurz nach 10 Uhr.

Ich ging zur geschlossenen Zimmertür und drückte die Klinke herunter. Die Tür öffnete sich. Ich blickte auf den Flur und aus der Küche gegenüber hörte ich Geräusche.

„Guten Morgen“ hörte ich, als ich unten die Tür zur Küche öffnete.

Ich blickte in die stahlblauen Augen von Alexa.

„Du? Was ist passiert? Wieso bin ich hier?“

„Setzt dich erstmal an den Tisch und trink einen Kaffee. Ich erkläre es dir“.

Alexa schenkte mir einen Kaffee ein und setzte sich zu mir an den Küchentisch.

„Also… ich hatte nachdem ich euch abkassiert hatte noch abgeschlossen und mich auf den Heimweg gemacht. Mein Auto hatte ich in der Seitenstraße geparkt. Da habe ich dich entdeckt. Du standest - oder besser gesagt - du schwanktest dort Richtung Straße. Beinahe hätte dich dort sogar ein Laster überfahren.

Also bin ich zu dir und wollte helfen. Ich hab dich erstmal in mein Auto gesetzt. Dort bist du dann eingeschlafen. Ich hab kurz überlegt die Polizei oder einen Rettungswagen zu rufen. Doch das hätte sicherlich für dich einiges an Ärger mitgebracht. Also habe ich mich dann entschieden, dich mit zu mir zu nehmen. Hier angekommen bist du wieder wach geworden und wir haben uns in Wohnzimmer gesetzt. Dann fingst du an mir deine Lebensgeschichte und deine Fantasien zu erzählen. Ich hab dich dann noch ins Gästezimmer begleitet und dort bist du dann heute früh aufgewacht.“

Ich schaute Alexa mit großen Augen an. „Was genau hab ich denn so erzählt?“

„Ich vermute mal alles was du sonst verheimlichst“ grinste sie mich an.

„Und du hast mich nicht gleich rausgeworfen?“ fragte ich mit hochrotem Kopf.

„Nein wieso? Ich fand’s interessant und aufschlussreich. Jetzt trink erstmal deinen Kaffee und ich mache uns ein leckeres Frühstück“

„Wo bin ich hier eigentlich?“ fragte ich sie.

„Bei mir in der Zweitwohnung. Hier übernachte ich immer, wenn ich in der Stadt bin und es spät wird. Das Restaurant ist nur etwa zwei Kilometer entfernt. Der Bahnhof befindet sich schräg gegenüber. Also wenn du willst, kannst du nach dem Frühstück in Richtung Bahnhof laufen. Oder…“

Ich blickte sie irritiert an. „Oder was?“

„Oder du bleibst noch etwas und wir verbringen etwas Zeit miteinander. Ich wollte heute noch in der Stadt etwas shoppen gehen.“

Da ich für das restliche Wochenende nichts geplant hatte, sagte ich ihr zu.

Wir frühstückten noch ausführlich und machten uns dann auf den Weg in die Stadt.

Die nächsten Stunden verbrachten wir damit verschiedene Boutiquen abzuklappern und machten zwischendurch auch einen Stop zum Mittagessen in einem gemütlichen Bistro. Wir tauschten uns über Gott und die Welt aus - und stellten fest, dass wir in Punkto Essen, Musik, Filme und Weltansicht viel gemeinsam hatten.

Ich hatte das Gefühl, dass es auch gefühlsmäßig gefunkt hatte - zumindest bei mir. Auch wenn es eigentlich nicht genau das war, was ich durch den Stammtischbesuch versuchte zu finden.

Gegen Abend führte uns der Weg noch in eine kleine Pizzeria, in der wir uns an einen Tisch im hinteren Bereich niederließen.

Plötzlich nahm sie meine Hand und schaute mir tief in die Augen. Mein Puls beschleunigte sich.

„Ich würde gerne noch die Nacht mit dir verbringen und schauen wo uns das hinführt“

„Scheiße ja“ entfuhr es mir und wenige Sekunden später küssten wir uns innig. Wir waren beide im siebten Himmel. Ein Räuspern des Kellners holte uns in die Realität zurück.

Es war ein wunderschönes Abendessen und ich freute mich schon auf die gemeinsame Nacht.

Sie erzählte mir, dass sie im Haus ihrer Eltern etwas außerhalb der Stadt wohne. Ihre Eltern starben vor einigen Jahren bei einem Flugzeugabsturz und sie erbte die Firma - und insbesondere die Patente ihres Vaters. Sie hatte beim Erzählen Tränen in den Augen und ich hakte deshalb nicht weiter nach.

Gegen 19:30 Uhr verließen wir den Italiener und machten uns auf den Heimweg. Händchen haltend führte mich Alexa durch die Straßen der Großstadt. Ich hatte ein wenig meine Orientierung verloren.

Als wir an einem Sexshop vorbeigingen meinte Alexa, dass sie hier noch etwas abholen müsse. Also gingen wir hinein.

Ich war absolut überwältigt. Das war kein normaler Sexshop. Das war eine Oase für Fetischisten. Leder, Lack, Stahlfessel und Mobiliar.

„Komm, wir müssen uns beeilen. Die schließen gleich“ meinte Alexa und steuerte mit mir im Schlepptau Richtung Kasse. Was ich auf dem Weg dahin so alles erblickte ließ meinen Puls steigen und meine Hose eng werden. An der Kasse angekommen wartete bereits eine junge Verkäuferin in einem tollen Lederoutfit. Mein Puls stieg weiter.

„Hallo Alexa, hatte schon gedacht du kommst nicht mehr“ sagte die Verkäuferin und begrüßte sie mit einer herzlichen Umarmung.

Dann drehte sie sich zu mir „Hallo. Ich bin Mia. Und du bist..?“

„Hi, ich bin Andreas. Schön dich kennenzulernen.“

„Hat alles geklappt?“ fragte Alexa. „Ja, alles bestens. Alles hier drin“ sagte Mia, klopfte auf ein größeres Paket, welches auf dem Kassentresen stand und reichte es mir.

Beim Entgegennehmen des Paketes fiel mir als erstes das Gewicht auf. Es war recht schwer.

Alexa verabschiedete sich von Mia und wir verließen den Laden.

Auf dem weiteren Weg nach Hause erklärte mir Alexa, dass sie die Sachen am Vormittag per Internet bestellt hatte und es eine Überraschung sei.

Nach weiteren zehn Minuten erreichten wir wieder die Wohnung.

Die erste Nacht


Alexa holte aus der Küche noch eine Flasche Wein zog mich auf das Bett in ihrem Schlafzimmer. Wir küssten uns innig und zogen uns dabei gegenseitig aus.

Siedend heiß fiel mir ein, dass Alexa ja noch nichts von meinem Piercing an meinem besten Stück wusste. Meinen Prinz-Albert-Ring habe ich mir vor 5 Jahren nach der letzten Beziehung stechen lassen und seit dieser Zeit regelmäßig auf nun 1 cm Stärke gedehnt.

Doch bevor ich etwas dazu sagen konnte, hatte sie mein bestes Stück schon in der Hand und meinte nur „da hast du bei deinen Erzählungen letzte Nacht ja wirklich nicht übertrieben. Bin gespannt, wie sich das bei mir anfühlt. Und verstümmelt bist du glücklicherweise auch schon.“

Nur wenige Sekunden später hatte sie ihn im Mund und fing an zu blasen. Dann setzte sie sich auf mich und ritt uns zu einem gemeinsamen Orgasmus.

Noch mehrmals trieben wir es an diesem Abend und schliefen dann erschöpft ein. Die ‚Überraschung‘ im Karton hatte ich komplett vergessen.

Der nächste Morgen


Ich wurde vor Alexa wach und schlich mich leise ins Bad um mich etwas frisch zu machen.
„Komm wir duschen zusammen“ hörte ich sie bereits hinter mir stehen und die Dusche andrehen.

Nach dem Duschen frühstückten wir zusammen.

„Ich glaube ich fange an mich in dich zu verlieben“ sagte ich zu ihr.

Sie lächelte mich an und schaute mir tief in die Augen „Ja, das hab ich bemerkt. Doch ist es wirklich das, was du willst? Willst du wirklich eine Liebesbeziehung mit mir?“

„Wieso? Was meinst du? Du etwa nicht? Hatte die Nacht das Gefühl, dass du es auch genossen hast.“

„Hm. Ich dachte du bist eher ein Maso-Sklave auf der Suche nach einer Herrin… Du hattest mir in der ersten Nacht in besoffenem Zustand so einiges erzählt“

Damit hatte sie mich kalt erwischt. Jetzt noch um den heißen Brei herumzureden machte keinen Sinn mehr, also beschloss ich ihr die Wahrheit zu sagen.

„Keine Ahnung, was ich dir da so alles erzählt habe, aber seit meiner Jugend habe ich diese Gedanken. Und je älter ich werde, desto mehr spüre ich, dass ich nur so wirklich glücklich werden kann. Mein Wunsch wäre eine Beziehung zu einer Herrin, die ich liebe, die mich aber auch liebt und die trotzdem - oder gerade deswegen auch keine Hemmung hat mich zu bestrafen, mich zu quälen und in Ketten zu legen. Die im einen Moment die liebe Freundin ist und im anderen Moment die gnadenlose Herrin. Und das eben nicht nur für ein paar Stunden bei einer Domina, sondern 24/7. Ich bin mir aber auch bewusst, dass es eine solche Frau vermutlich nur in meiner Phantasie gibt. Und in einer normalen Beziehung würde mir immer etwas fehlen. Oder was würdest du dazu sagen, wenn ich alle paar Wochen zu einer professionellen Domina gehen würde?“

„Das fände ich scheiße“

„Siehst du. Also belassen wir es bei der letzten Nacht und starten keine Beziehung, die mich - und letztlich auch dich - nicht glücklich machen würde. Aber verrate mir doch mal, weshalb du dich auf mich eingelassen hast, wenn ich dir angeblich schon soviel erzählt habe? Weshalb du mich nicht gleich wieder rausgeworfen hast?“

Alexa atmete tief ein und schaute mir in die Augen.

„Glaube mir, ich kenne diese Gefühle. Auch ich bin auf der Suche. Nicht nach einem Meister, sondern auf der Suche nach einem Sklaven. Einem Sklaven, den ich liebe, mit dem ich aber auch meine dominante, sadistische Art ausleben kann. Bisher habe ich aber nur nicht belastbare Möchtegernsklaven getroffen, welche nach kurzer Zeit einen Rückzieher gemacht haben. In einige hatte ich mich wirklich verliebt - aber wie du schon sagst, macht eine solche Beziehung auf Dauer nicht glücklich. Weil halt etwas fehlt. Oder man trifft den wirklichen Masosklaven, aber die Gefühle fehlen. Dann ist der Sklave halt sowas wie ein Spielzeug. Macht auch nur kurzzeitig glücklich. Auch ich war mir nicht sicher, ob ich diese eine Person jemals finde werde. Bin es ehrlich gesagt immer noch nicht. Na ja, bis ich dich gestern auf dem Stammtisch gesehen habe und dann nochmal auf der Straße gesehen habe. Da dachte ich mir, dass das Schicksal mir etwas sagen wollte und hab angehalten. Tja, und jetzt sitzen wir hier.“

„Wow. Das hätte ich ich nicht vermutet. Du hast bisher überhaupt kein dominantes Verhalten gezeigt.“

„Du auch nicht. Also kein unterwürfiges Verhalten. Daher war - oder besser gesagt bin ich mir bei dir noch nicht sicher. Ach und glaube mir, ich kann ziemlich dominant, sadistisch und brutal sein. Sieht man mir halt auf den ersten Blick nicht an.“

„Hm. Und wie soll es jetzt mit uns Beiden weitergehen? Ich würde gerne probieren, ob eine Beziehung zwischen uns eine Zukunft hätte. Wir haben so viele Gemeinsamkeiten. Verliebt habe ich mich zumindest schonmal in dich.“

„Schön, dass du das sagst. Auch ich habe mich in dich verliebt. Die erste Hälfte passt also. Und ob die andere Hälfte auch passt sollten wir ausprobieren.“

Wir umarmten und küssten uns.


Der Vertrag

„Eine Kleinigkeit wäre da aber noch“ unterbrach Alexa den Kuss. „Auch wenn das jetzt verdammt unromantisch klingen mag, aber so einiges von dem, was nun passieren wird, fällt rechtlich gesehen unter den Straftatbestand der Körperverletzung, Entführung und was weiß ich nicht noch alles. Und da würde ich mich gerne absichern. Nicht, dass du noch einen Rückzieher machen willst und mich dann auch noch anzeigst.“

„Das würde ich nie tun“

„Das glaube ich dir, aber diese Erfahrung habe ich leider auch schon machen müssen. Eine Bedingung von mir wäre also ein entsprechender Sklavenvertrag. Und das ganze drumherum würde ich auch zum Beweis auf Video aufzeichnen. Dann wäre klar, dass du das ganze auch freiwillig gemacht hast, bzw. dass du wolltest, dass ich das mit dir mache.“

„Kann ich verstehen. Ich habe damit kein Problem. Wo bekommen wir einen solchen Vertrag her?“

„Das mein Schatz lass mal meine Sorge sein. Erinnerst du dich noch an das Paket, welches ich gestern abgeholt habe? Hole das mal bitte aus dem Flur und stell es an die Spüle. Aber noch nicht öffnen. Dann räumst du den Küchentisch ab, spülst das Geschirr und wartest dann auf mich. Los jetzt.“

Ich nickte kurz und holte dann sofort das Paket aus dem Flur und stellte es an die Spüle. Dann machte ich mich daran, den Tisch abzuräumen, abzuspülen und die Küche auf Vordermann zu bringen. Alexa verschwand währenddessen in ihr Zimmer.

Nachdem ich alles erledigt hatte setzte ich mich wieder an den Tisch und wartete.

Etwa zehn Minuten später kam auch Alexa wieder zurück. In der einen Hand hielt sie eine Dokumentenmappe und in der anderen Hand ein kleines Stativ mit ihrem Handy drauf, welches Sie auf den Tisch stellte. Sie setzte sich rechts von mir an den Tisch und richtete das Handy so aus, dass wir beide zu sehen waren.

Schweigend schaute ich ihr zu und spürte, wie mein Puls immer heftiger ging. Ich war nervös, neugierig, ängstlich und erregt zur gleichen Zeit.

„Bis du bereit?“ fragte sie mich und streichelte mir dabei über mein Gesicht.

„Bereit“

Alexa drückte den Aufnahmeknopf am Handy.

„Heute ist Sonntag, der 06.11.2022, es ist jetzt 9:26 Uhr. Mein Name ist Lady Alexa und wir sitzen hier zu einer Befragung und der anschließenden Unterzeichnung des Sklavenvertrages. Antworte bitte so kurz wie möglich auf meine Fragen. Nenne bitte deinen Namen und den Grund deiner Anwesenheit“

„Mein Name ist Andreas Schilling. Ich bin hier um mich von Alexa befragen zu lassen und einen Sklavenvertrag mit ihr abzuschließen.“

„Lady Alexa wenn ich bitten darf, aber das lernst du noch. Du bist also bereit, mir als mein Sklave zu dienen?“

„Ja, das bin ich“

„Sehr schön. Dann kommen wir zu den Details. Der Vertrag wird zunächst für eine Dauer von einer Woche abgeschlossen. Eine Probewoche. In dieser Woche stehst du mir komplett zur Verfügung. Du wirst dich also für die komplette kommende Woche krank melden. Verstanden?“

„Ja, Verstanden“

„Gut. Nach Ablauf dieser Probewoche am 13.11.2022 um 12:00 Uhr können wir beide entscheiden, ob der Vertrag enden soll - oder weiterläuft. Innerhalb dieser Probewoche ist eine Beendigung nicht möglich. Ich habe also die Option, dich bis zum Ablauf dieser Woche zu allen weiteren Handlungen im Zweifel auch gegen deinen Willen zu zwingen. Die einzige Ausstiegsoption wäre dein Tod. Nach der Probezeit verlängert sich der Vertrag - sofern keiner von uns beiden widerspricht - um jeweils ein weiters Jahr bis zum 31.12. Das erste Jahr startet also am 13.11. und läuft bis zum 31.12. des nächsten Jahres. Auch innerhalb dieses Zeitraums habe ich das Recht dich zu deinem Glück ‚zu zwingen‘. Soweit alles verstanden?“

Ich musste kurz schlucken. Mein Puls raste. Meine Hose wurde immer enger. „Verstanden“.

„Soweit zur Vertragslaufzeit. Kommen wir jetzt zu den möglichen Handlungen. Dir ist bewusst, dass ich als deine Herrin jederzeit das Recht habe, dich zu bestrafen oder einfach zu meinem Spaß mit dir zu spielen. Dies kann in Form von Einsperren, Schlägen, Schmerzen, Anketten, Verabreichen von Medikamenten, Folter oder Keuschhaltung erfolgen. Weiterhin habe ich das Recht, dich jederzeit und in jeglicher Art und Weise als mein Eigentum zu Kennzeichnen. Dir muss bewusst sein, dass diese Praktiken Spuren hinterlassen können. Permanente Spuren, welche auch nach einem möglichen Vertragsende noch vorhanden wären. Ausdrücklich davon ausgenommen sind der Kopf und die Hände. Hast du das soweit verstanden?“

Mein Puls raste immer mehr. War es wirklich das was ich wollte? Die immer größer werdende Beule in meiner Hosen beantwortete diese Frage. „Ja, ich habe verstanden“.

„Sehr gut. Also weiter. Ich bestimme, wann du mein Sklave bist und wann einfach nur mein Freund. Nenne ich dich Andreas, führen wir eine Beziehung auf Augenhöhe. Nenne ich dich allerdings Sklave, dann hast du mir zu gehorchen. Egal wo, egal wann und egal wie. Und zwar solange, bis du wieder deinen Namen Andreas von mir hörst. Weiterhin bestimme ich über deine Kleidung - insbesondere deine Sklavenbekleidung sowie ggf. deine Ernährung. Das war es im Wesentlichen. Das und noch einige Details dazu kannst du in dem Vertrag nachlesen, welchen ich dir nun vorlege.“

Mit dem Worten „Hast du noch Fragen oder Ergänzungswünsche“ legte sie den Vertrag vor mich auf den Tisch. Dieser hatte geschätzt 30 Seiten, beidseitig beschrieben. Mein Name war bereits eingedruckt. Ebenso die entsprechenden Termine und Laufzeiten für die Probewoche.

„Wir haben jetzt kurz nach 10 Uhr. Du hast nun bis 12 Uhr Zeit, den Vertrag in aller Ruhe durchzulesen. Ich warte in meinem Zimmer. Wenn du Fragen hast ruf mich einfach. Wenn du mit dem Durchlesen fertig bist rufst du mich ebenfalls. Verstanden?“

„Ja Verstanden“ waren meine Worte und Alexa ging dann in ihr Zimmer. Nun saß ich alleine am Küchentisch mit dem Sklavenvertrag vor mir. Mein Puls raste noch immer und meine Hände zitterten vor Aufregung. Ich nahm den Vertrag und begann zu lesen.

Nach etwa der siebten oder achten Seite stellte ich fest, dass Alexa den Inhalt in ihrer ‚Befragung‘ recht gut zusammengefasst hatte. Ich stolperte noch kurz über den Punkt Sklavenmarkierungen und fand aber keine weiteren Erläuterungen zur möglichen Ausführung. Da würde ich nochmal nachfragen. Ich las weiter und die Beule in meiner Hose wurde wieder größer. Es fiel mir wirklich schwer mich auf den in Juristendeutsch verfassten Vertrag zu konzentrieren und merkte, wie ich den letzten Seiten nur noch grob überflog. Ich blickte auf die Uhr. 10:58 Uhr. Ich war bereit, diesen Vertrag zu unterschreiben. Bereit, mich dieser Frau zu unterwerfen. Ich wusste, dass ich es bereuen würde, sollte ich diesen Vertrag nicht unterschreiben. Und eine gewisse Sicherheit gab mir auch die eine Woche Probezeit. Sollte es nicht passen, so konnte ich nach dieser Woche die Beziehung beenden. Was also hatte ich schon zu verlieren?“

„Alexa?“ rief ich etwas lauter.

Alexa kam aus ihrem Zimmer. „Fertig?“

„Prinzipiell schon. Eine Frage habe ich aber. Im Vertrag steht nichts darüber, welche Markierung mit der Sklavenmarkierung gemeint ist.“

„Ja, das soll auch so sein. Zum einen bestimme nur ich, was, wann und wie markiert wird. Und es soll ja auch eine Überraschung für dich sein. Würde es im Vertrag stehen, würde es diese Überraschung ja verderben. Du vertraust mir doch - oder? Ich erwarte da schon hundertprozentiges Vertrauen in mich.“

„Ja du hast recht. Entschuldige bitte. Dann würde ich jetzt gerne unterschreiben“

„Super. Warte, ich hole noch einen Kuli und dann können wir beide unterschreiben“

Sie holte einen Kuli und schlug die letzte Seite des Vertrages auf.

Auf der linken Seite unterzeichnete Sie und schob mir dann den Vertrag und den Kuli zu. Ich atmete nochmal kurz durch unter unterzeichnete dann auf der rechten Seite. Sie nahm den Vertrag an sich und legte ihn beiseite. Dann rutschte sie zu mir und gab mir einen intensiven Kuss. Anschließend griff sie sich das Handy, stoppte die Aufnahme und startete die Übertragung in die Cloud.

„Darauf müssen wir anstoßen. Ich hab Sekt im Kühlschrank“.

Schnell holte sie den Sekt sowie zwei Gläser und wir stießen auf unsere gemeinsame Zukunft an.

Erster Vorgeschmack

„Ich hab uns für 12 Uhr etwas zum Essen bestellt. Bis dahin können wir ja nachschauen, was sich in der Kiste befindet. Schon aufgeregt?“

„Scheiße ja… und wie“

„Dann wollen wir mal. Sklave, stell dich hier an den Tisch!“

Ich hatte noch das Sektglas in der Hand und reagierte nicht sofort - da traf mich der erste Schlag mit voller Wucht auf meine linke Wange. Es fühlte sich an, als hätte Mike Thyson mir eine Ohrfeige verpasst. Vor lauter Schreck ließ ich das Sektglas fallen, welches in hundert Scherben auf dem Boden zerschellte. Irritiert blickte ich zu den Scherben und dann zu Alexa. Rumms. Schon traf mich der zweite Schlag auf die rechte Wange. „Aufstehen habe ich gesagt!“ hörte ich Alexa im Befehlston.

Schnell stand ich auf und stellte mich wie befohlen an den Küchentisch und wollte schon mit der Hand meine Wange reiben.

„Die Hände bleiben unten. Wenn ich dich schlage, dann hast du das zu ertragen ohne wie ein Jammerlappen die Stelle zu reiben. Verstanden?“

„Ja. Verstanden“

Rumms. Ein dritter Schlag landete wieder auf meiner Wange. Und direkt danach ein vierter Schlag.

„Das heißt Verstanden Lady Alexa“

„Verstanden Lady Alexa“

„Na also. Geht doch“ sprach Alexa wieder in ihrer ruhigen schönen Stimme. „Dann schauen wir doch mal, was im Paket ist“

Sie ging in Richtung Spüle zum Paket und ich folgte ihr.

Na ja, besser gesagt ich schaffte gerade mal zwei Schritte, als Alexa sich schlagartig umdrehte und mit voller Wucht zwischen meine Beine trat. Das ganze ging so schnell, dass ich den Tritt nicht habe kommen sehen und nur den Schmerz spürte. Ich brach vor Schmerzen zusammen und krümmte mich vor ihr auf dem Boden.

„Hab ich was von mir folgen gesagt?“ schrie Alexa mich an und trat mir mit der Spitze ihrer Schuhe zur Verstärkung ihrer Ansage noch zweimal gegen meinen Oberschenkel. „Jetzt stell dich wieder hin!“

Ich stand so schnell wie möglich auf und stellte mich wieder an den Tisch.

Alexa stellte sich vor mich und streichelte mit ihrer Hand sanft über meine Wange. Ihre andere Hand glitt in meine Hose und griff sich meinen Schwanz. „Da ist aber jemand schon wieder ziemlich erregt. Du musst noch viel lernen“ lachte sie mich an und ging wieder zum Paket. Ich wagte es diesmal nicht, mich auch nur einen Zentimeter von meiner Stelle zu entfernen.

Mit einem Messer schnitt sie das Klebeband auf und öffnete den Karton. Das erste was sie herausholte, war ein Stück organgefarbenes Stück Stoff. Sie legte es zu mir auf den Tisch und sagte kurz „zieh dich komplett aus Sklave und dann das hier anziehen.“

Sofort begann ich mich auszuziehen. Zuerst die Schuhe, die Hose, dann das Hemd und zum Schluss noch die Unterhose und das Unterhemd. Dann griff ich nach dem Stoff und stellte fest, dass es ein Overall war. Orange mit einem Reißverschluss und der Aufschrift Sklave auf dem Rücken. Ich wollte schon in den Overall einsteigen als Alexa schrie „Sklave Stop. Leg den Overall wieder auf den Tisch. Und jetzt legst du dich mit dem Oberkörper auf den Tisch, den Arsch rausstrecken und die Hände in den Nacken. So bleibst du jetzt und wartest.“

Ich hörte wie Alexa die Küche verließ und nach kurzer Zeit zurückkam. Sie hatte einen Rohrstock dabei und legte ihn mir vor mein Gesicht auf denTisch.

„Was meinst du, hast du falsch gemacht? Denk mal kurz nach.“

Ich überlegte kurz, jedoch war ich mir keiner Schuld bewusst.

„Keine Ahnung“ sagte ich voller Überzeugung. Ich merkte aber, wie mich die Situation erregte, denn mein Lümmel war steif wie sonstwas. Hinter mir hörte ich Alexa tief ein - und langsam wieder ausatmen. Sie verließ erneut die Küche und kam mit einem langen Spanngurt aus dickem Gummi zurück, welchen sie ebenfalls auf den Tisch legte.

„Dann fassen wir doch mal zusammen. Du hattest den Befehl dich KOMPLETT auszuziehen. Hast du das gemacht?“

Ich wollte schon voller Überzeugung JA schreien, als mir einfiel, dass ich meine Socken noch anhatte.

„Die Socken“ sagte ich kleinlaut.

„Aha. Genau. Also Anweisung nicht befolgt. Und was hast du mit deinen Klamotten gemacht? Du hast sie einfach auf den Boden fallen lassen. Das kannst du bei dir zuhause machen. Hier herrscht Ordnung. Und was habe ich dir zu meiner Anrede gesagt? Du merkst es selber - oder?“

„Ja Lady Alexa“

„Und damit du das nicht mehr so schnell vergisst, bekommst du jetzt eine kleine Erinnerungshilfe. Wie viele Schläge mit dem Rohrstock schlägst du denn für deine Vergehen vor?“

Unsicher, welche Zahl sie von mir erwartete, nannte ich mal die Zahl 10.

„Sehr guter Vorschlag. Also, 10 für die Socken und 10 für die Klamotten auf dem Boden. Macht 20. Und den Multiplikator darfst du selbst bestimmen.“

Sie griff in ihre Hosentasche und holte einen Würfel hervor. Diesen steckte sie mir in den Mund.

„Jetzt mit Schwung nach vorne ausspucken. Mal sehen wie viel Glück du hast. Ach ja, wenn du zu weit spuckst - und der Würfel vom Tisch fällt - ist das natürlich automatisch ne 6. Und lässt du ihn nur aus dem Mund fallen ist das auch ne 6. Und jetzt los.“

Mit leichtem Schwung spuckte ich den Würfel über den Tisch. Immer weiter purzelte er Richtung Tischkante und blieb nur wenige Zentimeter davor liegen. Alexa schaute leicht enttäuscht auf die Augenzahl.

„Zwei. Also 2 x 20 = 40 Schläge mit dem Rohrstock. Fangen wir am besten gleich an. Du bleibst genau so liegen. Wenn deine Hände den Nacken verlassen oder dein Oberkörper sich aufrichtet, fangen wir von vorne an und packen noch 10 drauf. Verstanden?“

„Verstanden Herrin Alexa“

„Geht doch“ lachte Alexa und setzte zum ersten Schlag an.

Ich hörte das zischen in der Luft und spürte den Rohstock auf meinem Hintern. Verdammt, wie kann diese zierliche Person so einen Schlag verabreichen?

Zisch… und der zweite Schlag traf gefühlt genau die gleiche Stelle. Genau wie der dritte, vierte und fünfte Schlag.

Sanft strich sie mir mit ihrer Hand über den geschundenen Hintern.

„Gut gemacht. Bin stolz auf dich. Weiter gehts.“ säuselte mir Alexa ins Ohr.

Die nächsten 34 Schläge verteilte sie gleichmäßig über Hintern und die Rückseite der Beine.

„Einer noch. Der Letzte.“

Ich wusste, dass der letzte Schlag üblicherweise mit wesentlich mehr Kraft verabreicht wird und bereitete mich gedanklich darauf vor.

Ich hörte das Zischen, doch nur ein kurzes Berühren mit dem Rohrstock war zu spüren. Ich entspannte mich wieder - doch zu früh gefreut. Wusch. Nummer 40 schlug mit voller Wucht auf meinem Hintern ein. Vor Schreck riss ich beinahe den Oberkörper nach oben. Verdammt. Gerade noch geschafft.

„War knapp…“

„Ja, Lady Alexa. Sehr knapp. Danke Lady Alexa“

„So, jetzt noch die Strafe für die falsche Ansprache. Und da du das ja jetzt schon ganz gut beherrschst, halbiere ich die Strafe. 5 Schläge mit dem Gummispanngurt auf den Rücken. Bleib so liegen.“

Der erste Schlag landete quer über meinen Rücken. Der Schmerz war brutal. Stechend, beißend und lange anhaltend. Mir blieb fast die Luft weg. Verdammt. Lieber 10 Schläge mit dem Rohrstock als einen mit diesem Teil.

Patsch. Der zweite Schlag landete auf meinem Rücken. Nummer 3 bis 5 folgten kurz hintereinander. Gefühlt war mein oberer Rücken nur noch ein Stück rohes Fleisch.

„Aufstellen und zu mir umdrehen. Ich bin sehr stolz auf dich.“

Zärtlich nahm sie mich in den Arm und gab mir einen tiefen Kuss. Ob sie meine Tränen in den Augen bemerkt hat?

„Und jetzt weiter. Also… was machst du jetzt?“

Sofort zog ich meine Socken aus und räumte diese mit den anderen Kleidungsstücken ordentlich über einen der Stühle. Dann nahm ich wieder den Overall und stieg hinein. Der Reißverschluss im Rücken bereitete mir etwas Probleme.

„Warte, ich helfe dir“ sagte Alexa und zog den Reißverschluss bis nach oben. Ich spürte nur noch, wie sie den Reißverschluss mit einem kleinen Schloss sicherte.

„Geschafft. Siehst gut aus. Stell dich wieder an den Tisch“

Alexa ging wieder an die Kiste und wollte gerade die nächste Überraschung herausholen, als es an der Tür klingelte.

„Essen ist da“ meinte Alexa mit Blick auf die Uhr. „Du bleibst genau so“.

Alexa eilte an die Tür, nahm das Essen entgegen und ging damit ins Wohnzimmer.

Ich stand weiterhin am Tisch und wagte nicht mich dort wegzubewegen. In Gedanken ging ich die letzte Stunde nochmal durch. Zusammengefasst habe ich mich (zumindest erstmal für eine Woche) an eine Frau verkauft, welche mich in der vergangenen Stunde ziemlich brutal behandelt hat. Mein schon wieder steifer Prügel bestätigte mir, dass meine Entscheidung richtig war.

Nach kurzer Zeit kam Alexa wieder in die Küche und ging zum Karton.

Sie suchte kurz in dem Karton und holte dann sehr massiv aussehende Handschellen heraus. Die Handschellen waren etwa vier Zentimeter dick und hatten einen etwa zwei Zentimeter dicken Bügel. Verbunden waren die Handschellen mit einer kurzen Kette von zwei Zentimeter.

„Hände nach Vorne.“ lautete ihr Befehl und schon rasteten die Handschellen um meine Handgelenke ein. Sie waren recht schwer, ich schätze mal so ein Kilo. Aber durch die Breite sehr bequem zu tragen.

Sie drückte noch einen Knopf an der Seite jeder Handschelle und sicherte so die Bügel davor, sich weiter zu verengen.

Sie ging wieder ins Wohnzimmer und ließ mich wieder allein.

Allein mit meinen Gedanken an eine ungewisse - aber sicherlich faszinierende Zukunft…


Ende



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  RE: SM-Stammtisch mit Folgen Datum:10.10.23 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön! Bitte weiter!
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Angelina18bi Volljährigkeit geprüft
Sklavin

südöstliches Niedersachsen




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  RE: SM-Stammtisch mit Folgen Datum:10.10.23 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, gerne mehr davon.
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muensterpony
Einsteiger

Münster


Wer nur um Gewinn kämpft, erntet nichts, wofür es sich lohnt zu leben.

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  RE: SM-Stammtisch mit Folgen Datum:10.10.23 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schade, dass keine Fortsetzung geplant ist, die Geschichte hätte Potenzial!
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: SM-Stammtisch mit Folgen Datum:23.10.23 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderschöne Geschichte - fast zu schön, um wahr zu sein. Aber als Traum... (Auch wenn ich mir das anders herum vorgestellt hätte: Alexa outet sich als Sklavin und Andreas als Dom).
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Chastityenterprise
Fachmann





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  RE: SM-Stammtisch mit Folgen Datum:23.10.23 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wow,

um so viel Glück zu haben, braucht man echt viel Glück.

Es wäre so schön, wenn du die Geschichte fortsetzen könntest. Ich habe es bis hier regelrecht verschlungen...

Danke!
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MrSteel69
Story-Writer

überall dort wo es eine Internetverbindung gibt




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  RE: SM-Stammtisch mit Folgen Datum:23.10.23 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank,
freut mich, dass die Geschichte gefällt. Eventuell gibt es ja wirklich mal eine Fortsetzung. Das Grundgerüst hätte ich bereits. Aber aktuell fehlt mir die Zeit. Meine Sklavenfabrik nimmt doch viel Arbeit in Anspruch.

Und dann kommt da noch eventuell noch eine größere Weihnachtsgeschichte. Aber das ist noch streng geheim, also ganz schnell wieder vergessen!


Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Ladysupergeil
Erfahrener

Lippe


Kann Lust Denn Sünde Sein?

Beiträge: 35

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  RE: SM-Stammtisch mit Folgen Datum:31.10.23 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja mal die ganz andere Seite!

Ja ein Sadist aber wie sagt man so schön belüge niemals einen Lügner, der merkt es garantiert!

Herzlichen Dank die Lady
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