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  Das erstemal am Kreuz
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Rotbart
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Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  Das erstemal am Kreuz Datum:03.01.24 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


eine Geschichte die ich heute in den frühen Morgenstunden im Bett schrieb

Vorweg obwohl es am Ende auch steht, es ist eine erfundene Geschichte aber ich würde sowas tatsächlich gerne erleben, ob ich 5 Stunden durchhalte weiß ich nicht Seit ich in einem Forum von dieser besonderen Form des leidens gelesen habe und immerwieder von Menschen lese die sich auspeitschen und dann über viele Stunden ans Kreuz fesseln lassen, lässt mich der Wunsch das zu erleben nicht mehr los!

Ich suchte in der Szene nach einer Frau die mir diesen Wunsch erfüllt und auch Möglichkeiten kennt wo man das erleben kann und ich wurde endlich fündig ! Ich zeigte ihr Bilder aus Zeiten als ich Herrinnen hatte die mich ausgepeitscht haben  damit sie wusste das ich einiges aushalte. Wir redeten über den Ablauf und ich bat darum mich nicht nur an den Handgelenken ans Kreuz zu fesseln sondern meine Arme und meinen ganzen Körper mit  Seilen ans Kreuz zu binden damit ich nicht schon nach einer Stunde nicht mehr kann, ebenso bat ich um einen Knebel und das mir mit einem Tuch die Augen verbunden werden sowie zwischendurch, ohne Ankündigung, das anbringen von Klammern an den Brustwarzen. Sie war einverstanden und wir vereinbarten einen Samstag bei einer BDSM Party in einer Location mit einem Raum wo so ein Holzkreuz stand und wo der Sklave oder die Sklavin so lange er oder sie durchhält, am Kreuz bleiben kann!

Endlich war der Tag da, ich sollte meinen CS100 KG mit Röhre tragen und als Bekleidung ein Kleid! Wir trafen uns vor der Aktion noch zu einem Spaziergang um über das ganze zu reden und sie bat mich per Unterschrift zu bestätigen das ich es freiwillig mache und alles auf meinen Wunsch so geschieht, was ich gerne tat, nun war der Tag also da an dem ich ans Kreuz gebunden werde. Dann gingen wir rein, ich sollte mich komplett aus ziehen, sie legte mir mein Halsband mit Führkette um, knebelte mich, machte mir meine Manschetten an Hand und Fußgelenke, fesselte meine Hände auf den Rücken und die Füße mit einer Kette so das ich nur kleine Schritte machen konnte, dann nahm sie ein Tuch und verband mir die Augen. So führte sie mich durch den Club in den vorgesehenen Raum, es war ein langer Weg und ich hörte viele Stimmen von Anwesenden die wohl über mich redeten. Als wir den Raum betreten hatten sagte sie „das ist der Sklave der heute ans Kreuz gebunden werden möchte und auch wird, zuvor werde ich ihn ordentlich peitschen. „Sklave, knie nieder“ es war schwierig mit auf den Rücken gefesselten Händen und verbundenen Augen aber ich schaffte es . „Bist Du bereit für mich und vor allen die zusehen, zu leiden und nach der Auspeitschung ans Kreuz gebunden zu werden und so lange wie Du kannst kannst, bzw. wie ich und Verantwortliche des Clubs es für richtig halten, dann nicke und gib so gut es mit dem Knebel ein ja von von Dir“ Ich tat wie mir befohlen ! „Gut, dann lass uns beginnen, Du wirst zur Auspeitschung zuerst mit gestreckten Armen und Beinen festgemacht, damit Du keinem Schlag ausweichen kannst“ Ich wurde ein paar Meter geführt und dann festgemacht““! Es war eine heftige Auspeitschung wie ich sie seit Jahren nichtmehr erlebte aber so schmerzhaft es war, ich genoss es und ich stöhnte in meinen Knebel. Ich spürte wie mir der Knebel ab genommen wurde. „Du kannst tatsächlich, wie Du mir im Vorfeld gesagt hattest, viel aushalten, ich lass Dich trinken und dann geht es für Dich ans Kreuz“ So geschah es, ich wurde los gemacht und ans Kreuz geführt. „Bindet ihn an das Kreuz wie er es sich gewünscht hat“ hörte ich ihre Stimme Sie trat wohl zu mir „Ich nehme Dir das Tuch kurz ab damit Du das Kreuz an dem Du die nächsten Stunden verbringen wirst siehst und wo Du bist und das Du nicht alleine bist, wenn Du ans Kreuz gebunden bist werde ich es Dir wieder umbinden“! Es war der Wahnsinn, ich sah das Kreuz an das ich gebunden werde und das der Raum voll mit Schaulustigen war, dann sollte ich mich mit dem, sehr brennenden Rücken, zum Kreuz drehen, 2 Männer hielten mich an den Armen und halfen mir auf das kleine Podest, einen Balken auf dem gerade Platz für die Füße war, zu stehen, die Dame hängte mit den Karabinern meine Handgelenke links und rechts an den Ösen des Querbalkens ein und sagte dann zu den 2 Männern „und nun bindet ihn mit Seilen gut fest“ Den Kopf konnte  ich noch bewegen, sie trat hinter mich, knebelte mich wieder und verband mir mit dem Tuch die Augen! „Nun wünsche ich Dir viel Spaß beim leiden, es wird immer jemand auf Dich achten, ich drücke Dir noch Ohrstöpsel der höchsten Stufe in die Ohren damit Du nicht zu viel hörst“! So hing ich nun endlich am Kreuz und ich wusste nicht wie lange, wir hatten vereinbart das es Minimum 2 std. sein sollten aber sie bestimmte wie lange ich zu leiden habe Ich genoss es, so gut es ging, irgendwann spürte ich wie sich jemand an meinen Nippeln zu schaffen machte und dann heftige Schmerzen, ich stöhnte in meinen Knebel, es wurden mir von ihr, wie vereinbart, Klammern an die Nippel gemacht, wohl mit Gewichten und Glöckchen die immerwieder zum schwingen gebracht wurden, ein Glück das ich geknebelt war, es war Hölle als sie mir abgenommen wurden. Ich hing und litt, war froh das ich mit Seilen festgebunden war denn nur an den Handgelenken festgemacht, hätte ich nicht lange durchgehalten Dank der verbundenen Augen und der Ohrstöpsel verlor ich das Zeitgefühl, irgendwann wurde mir einer der Stöpsel entfernt und ich hörte ihre Stimme „Du stehst nun schon 2 Stunden und wir haben beschlossen das Du noch weitere 3 Stunden am Kreuz bleibst, Du wolltest leiden und Du wirst leiden“ Dann kam der Ohrstöpsel wieder rein! Ich fing irgendwann an zu weinen aber so wollte ich es!
Dann, nach ewig langer Zeit, kam der Moment als beide Ohrstöpsel entfernt wurden! „Du hast es geschafft, Deine Zeit am Kreuz ist um, die Helfer nehmen Dich vom Kreuz“ Der Knebel wurde mir abgenommen und das Tuch von den Augen, es waren noch viele zuschauende im Raum die plötzlich anfingen zu applaudieren . Nachdem ich wieder Boden unter den Füßen hatte wurden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt. Ich wurde von 2 Männern geführt da ich sehr wacklig war! „Zur Belohnung darfst Du noch auf das spanische Pferd“ „Nein, bitte nicht“ Schon wurde mir der Knebel wieder in den Mund gesteckt und festgemacht! „Du wolltest leiden und wirst noch weiter leiden, Du hast Dich mir hingeben und ich bestimme wie lange Du leidest und für Dein „bitte nicht“, sitzt Du nun nicht 30 sondern 60 Minuten“ Es wurde nochmal Hölle aber insgeheim war ich Dankbar für ihre Strenge Es war eine unvergessliche Nacht des Leidens die aber Lust auf mehr machte, so heftig es war, so sehr hab ich es genossen

P.s. Dies ist leider nur eine, in der 12 ten Rauhnacht in den frühen Morgenstunden, im Bett geschriebene Geschichte Was war ist, ist das ich tatsächlich mal vor Jahren Herrinnen hatte die mich heftig ausgepeitscht haben und ich es liebte Einmal war ich dabei an einem warmen Sommerabend dabei tatsächlich an ein Kreuz gefesselt, mit dem Gesicht zum Kreuz, es war damals sehr heftig aber schön , es war damals die letzte  Märchenwaldparty in einer Baumschule bei Dresden 2011

58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
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