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  Ehering – Kurzgeschichte –
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sub-male Volljährigkeit geprüft
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  Ehering – Kurzgeschichte – Datum:24.01.24 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Leider ist auch diese Geschichte nicht Realität. Personen sind erfunden, aber über 18 und freiwillig dabei 😉.


Endlich war es so weit, unser gemeinsamer großer Tag.
Nach dem ersten Aufeinandertreffen und anschließenden Kennenlernen haben wir schnell zusammengefunden und es passte. So dauerte es auch nicht allzu lange bis wir unsere Singlewohnungen auflösten und unser erstes gemeinsames Reich bezogen. Da wir beide aufgrund von Krankheit/Tod und Trennungen quasi keine Familie mehr hatten, verbrachten wir viel Zeit miteinander. Durch mehrere Umzüge wegen Ausbildung Studium und Job war auch unser beider Bekanntenkreis sehr ausgedünnt. Das Berufsleben nahm viel von unserer Zeit in Anspruch, sorgte aber auch für ein ordentliches Einkommen.

Nach dem Besuch einiger Shops, später auch von Messen und Ausstellungen entdeckten wir dann unser Faible für aktive und passive Rollen. Zuhause, in Clubs und Veranstaltungen wie auch mal im Urlaub lebten wir unsere Ideen, wobei sie bald immer mehr die aktive und dominante Rolle übernahm. Wir spielten unsere Spielchen und fühlten uns miteinander sehr wohl.

So kam dann auch die Zeit für uns über eine dauerhafte Gemeinschaft, sprich Ehe, nachzudenken. Kinder waren noch kein Thema aber die Beziehung sollte durchaus in feste Bahnen übergehen. So machten wir uns Gedanken, wie eine Hochzeit aussehen könnte und was drumherum zu planen und regeln sei. Auch die Namensfrage kam auf, da mein Nachname im Gegensatz zu ihrem aber eher ein Allerweltsname war waren wir uns auch hierbei schnell einig. Auch die frage, ob unser neues, gemeinsames Hobby ggf. zukünftig eine größere Rolle spielen sollte, wurde natürlich diskutiert. Ich war hier noch ein wenig „vorsichtig zurückhaltend“ während sie schon eher Feuer und Flamme war.

Mangels Familie und Freunden sollte die Feier etwas Besonderes für uns beide werden. So fiel die Entscheidung für ein Ressort im Ausland in dem geheiratet werden konnte und das individuelle Flitterwochenarrangements anbot. Passenderweise ließ sich dies auch direkt mit ein paar Renovierungsarbeiten an unserer Wohnung verbinden, die wir zwischenzeitlich dem bisherigen Vermieter abgekauft hatten. Einige ihrer beruflichen Kontakte machten es möglich, die Arbeiten während unserer Abwesenheit ausführen zu lassen und danach quasi ins „gemachte Nest“ zurückzukehren.
So verging die Zeit mit den notwendigen Aktivitäten wie Behördengängen, Reisebuchung, Urlaubsanträgen, Entscheidungen und Aufträgen für den Umbau, Kauf der „Festkleidung“ dann doch sehr rasch. In die Koffer kamen natürlich auch ein paar unserer Spielsachen, ansonsten war das Gepäck sehr überschaubar, denn ich würde laut ihr nicht viel brauchen und sollte mich einfach überraschen lassen.

Am Flughafen wurden wir „standesgemäß“ in einer Limo abgeholt und waren dann eine ganze Weile „in der Pampa“ unterwegs, bis wir das Ressort erreichten. Es war noch nichts zu sehen außer einem Zaun mit großem Tor, durch das wir hindurchfuhren. Erst nach einer ganzen Weile wurde die Anlage sichtbar. Auf den ersten Blick hatten wir definitiv nichts falsch gemacht. Schon bald konnten wir in eine herrliche Suite mit Meerblick einchecken und die Anlage das erste Mal erkunden. Danach verschwand meine Zukünftige, um noch ein paar Dinge für die Feier am kommenden Tag zu arrangieren.

So verging der Anreisetag dann in freudiger Erwartung und natürlich mit viel Aufregung.

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Andrea_Fetish
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  RE: Ehering – Kurzgeschichte – Datum:26.01.24 19:14 IP: gespeichert Moderator melden


Interessanter Anfang. Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.
Welchen Fetish genau haben denn die 2?
😘

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Andrea_Fetish am 30.01.24 um 19:38 geändert
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  Ehering – Kurzgeschichte – Teil 2 Datum:29.01.24 08:40 IP: gespeichert Moderator melden


Am kommenden „großen“ Tag ging es nach ausgiebigem Frühstück an die letzten Vorbereitungen. Auf keinen Fall durfte ich jetzt den Ring vergessen, aber der war sicher in meiner Tasche verstaut. Die Braut sollte ich erst „vor dem Altar“ im Hochzeitskleid sehen, daher war für mich ein anderes Zimmer zum Umziehen vorbereitet. Von dort aus ging es mit einer Kutsche ein ganzes Stück durch den Wald bis zu einem entlegenen Bereich des Ressorts. Wow, hier war eine kleine Kapelle mit Blumenschmuck und Kerzen für uns vorbereitet.

Die Standesbeamtin, die gut deutsch sprach, begrüßte mich herzlich. Dabei wurde ich gefragt, ob ich bereit sei und zugleich informiert, dass es ein paar Sonderwünsche meiner Braut gebe, die sie später genauer erläutern werde. Alle Vorbereitungen seien getroffen und die Unterlagen aus Deutschland lägen vor, um die heutigen Vereinbarungen auch rechtkräftig zu treffen.
Natürlich war ich bereit, ob der neuen Information aber auch etwas verwirrt und verunsichert. Aber jetzt ab es kein Zurück mehr und ich wollte auch definitiv nicht zurück.

Endlich war es so weit, unser gemeinsamer großer Tag.

Schon bald kehrt die Kutsche zurück und mit ihr eine wunderschöne Braut in weißem Kleid. Und schon beginnt der offizielle Teil mit den bekannten Fragen der Standesbeamtin. Aber bevor es zum „Ja“ kommt, folgen noch weitere Fragen und Anmerkungen, die nicht so alltäglich sind. Offensichtlich meint meine noch – Verlobte es doch ernster mit dem Thema dom und sub und will ihre wiederholten Andeutungen in unserer Ehe in die Tat umsetzen. Etwas verunsichert bin ich jetzt natürlich doch, aber eigentlich will auch ich an diesem wunderschönen Tag nur eins, heiraten.

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  Ehering – Kurzgeschichte – Teil 3 Datum:31.01.24 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fragen klingen ähnlich wie die vorherigen amtlichen. Allerdings geht der Inhalt dann doch etwas weiter. Willst Du Dich Deiner hier anwesenden Ehefrau voll und ganz unterwerfen, ihr gehorsam dienen, bis das der Tod euch scheidet? Bist Du bereit, dein bisheriges Leben aufzugeben und ihr als Ehesklave ohne eigene Rechte und mit allen Sklavenpflichten zu dienen? So oder ähnlich geht es noch eine Weile weiter aber ohne groß darüber nachzudenken beantworte ich auch all diese Fragen wie in Trance aber klar und deutlich mit JA. Diesen wunderschönen tag will ich doch nicht verderben.

Daraufhin wird verkündet: Hiermit erkläre ich euch zu Ehefrau und Ehemann. Weiterhin stelle ich fest, dass sich der Ehemann mit sofortiger Wirkung der Eheherrin als rechtloser Sklave unterwirft. Und eines darf natürlich nicht fehlen, Sie dürfen den Sklaven jetzt küssen.

Das tut Sie dann auch sehr ausgiebig. Auch der neue Sklave erhält im Anschluss die Erlaubnis die Herrin zu küssen, allerdings nur an den Füßen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.


[Nicht mehr lang und wir sind schon beim Finale dieser Kurzgeschichte...]

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sub-male am 31.01.24 um 15:07 geändert
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  RE: Ehering – Kurzgeschichte – Datum:10.06.24 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


oops, da fehlt ja was ...

Teil 4 (letzter Teil)

Zum weiteren Teil der „Zeremonie“ fahren wir gemeinsam mit der Kutsche in einen etwas abgelegeneren Teil der Anlage. Das sieht eher nach dem Wirtschafts- und Personalbereich aus als nach dem Teil, den ich bisher kennengelernt habe.
Offensichtlich wissen die Standesbeamtin und meine jetzt Ehefrau sehr genau was jetzt kommt, nur ich tappe im Dunkeln.
Mein Lieber bekomme ich zu hören, ein wichtiger Teil der Eheschließung fehlt noch. Zu einer richtigen Zeremonie gehört natürlich auch der Ringtausch. Ja, Du solltest hier nichts vorbereiten und bis zum großen Tag abwarten und dich überraschen lassen. Jetzt gleich ist es so weit. Ich habe ganz besondere Ringe für uns beide ausgewählt, auch wenn sich diese doch etwas unterscheiden. Mit diesen Worten übergibt sie mir eine Schmuckschatulle, in der ich zu meiner Überraschung nur einen Ring finde. Auffordernd hält sie mir ihren Ringfinger hin und ich stecke ihr den Ring an. Es ist ein goldener Ring mit einigen Verzierungen und einem mir bisher unbekannten unscheinbaren Symbol. Die Standesbeamtin klärt mich auf, dass ich meiner Frau/ Herrin soeben den Ring der Unterwerfung angesteckt habe, das Symbol ist das der Sklavenhalterin. Eingeweihte können dieses sofort identifizieren, Drittenbleibt die Bedeutung verborgen.
Ich frage mich schon, was es denn jetzt mit meinem Ring auf sich hat, muss aber nicht lange auf die Antwort warten. Schon hält meine Frau eine etwas größere Schatulle in der Hand und fordert mich auf, Hose und Unterhose auszuziehen. Natürlich bin ich erst mal etwas perplex und geniere mich, vor der Standesbeamtin alles auszuziehen. Aber beide Damen reden mir gut zu und mir bleibt nichts übrig als Folge zu leisten. Plötzlich steht die Beamtin hinter mir und bevor ich richtig realisiere, was passiert legt sie mir Handschallen an.
Auch Du sollst an unserem großen Tag deinen Ring bekommen. Allerdings wirst du ihn nicht abnehmen können und er wird dich ab jetzt immer an deine neue Rolle erinnern. Kaum ist das gesagt wird die Schatulle geöffnet und Beide machen sich eine Weile an meinem Skrotum zu schaffen. Kurz darauf trage ich dort unten einen relativ engen, schweren und ähnlich dem Ring meiner Frau verzierten Metallring. Nachdem mir eine Schelle gelöst wird, kann ich mir das gute Stück genauer ansehen. An zwei Seiten sind Ösen vorhanden, eine richtige Öffnung oder ein Schloss kann ich weder sehen, noch fühlen.
Nun werde ich aufgefordert, auch meine restliche Kleidung abzulegen und die Hände wieder hinter dem Rücken zu halten. Es macht Klick und die Schallen sind wieder beide geschlossen. Diese werden jetzt Richtung Schritt gezogen und offensichtlich mit einer kurzen Kette und Schloss an einer der beiden Ösen befestigt. Aber das ist noch nicht alles, die Standesbeamtin befestigt eine weitere Kette mit einem Schloss an der zweiten Öse und reicht das andere Ende meiner neuen Ehefrau.

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Ring und zum neuen Leben!

ENDE

sub-male

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