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Einsteiger
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Gemeinsames Abenteuer
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Datum:01.05.24 00:09 IP: gespeichert
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Hi, wir sind Julia und Ben. Verheiratet, haben keine Kinder und sind beide Mitte dreißig… naja ich bin Ende 30. Ich arbeite im höheren Management eines größeren Unternehmens und Julia ist Architektin bei einem Bauunternehmer.
Wir haben ein recht normales Leben. Wir sind finanziell durch unsere Jobs unabhängig und genießen die ein oder andere Möglichkeit und Freiheit. Wir beide lieben uns – zumindest kann ich das von mir behaupten, aber ich glaube wirklich, dass es Julia ebenso so geht.
Auch sexuell würde ich uns als normal bezeichnen. Wir haben in der Regel so ein bis zwei Mal Sex in der Woche. Haben in der Vergangenheit das ein oder andere Mal ausprobiert so wie ein Swingerclub besuchen. Aber hier haben wir nur beobachtet und uns beobachten lassen. Wir waren da einfach zu ängstlich für. Naja, ich hätte es mir schon vorstellen können. Aber ich glaube Julia nicht. Und ich wollte sie auch nicht vor den Kopf stoßen. Die einzige Besonderheit, die ich habe, ist mein Fetisch für Keuschhaltung beziehungsweise für Orgasmuskontrolle.
Vor Jahren hat Ben es mir gebeichtet. Ich konnte zuerst nichts damit anfangen… wie denn auch. Ich hatte noch nie davon gehört. Dann haben wir es immer wieder mal ausprobiert. Allerdings muss ich gestehen, dass es mir sehr schwerfällt, ihn wirklich keusch zu halten. Ich liebe ihn und möchte ihm eigentlich was Gutes tun. Und so schaffe ich es meistens nur ein, vielleicht zwei Mal ihm den Sex zu verwehren und dann lasse ich ihn wieder frei. Er freut sich immer über den Orgasmus – ist aber danach jedes Mal geknickt. Er sagt es nicht, um mich nicht zu belasten. Aber ich merke es. Durch einen Zufall lernte ich Celine im Nagelstudio kennen. Und irgendwann fand ich raus, dass sie Domina war. Hier habe ich meine Chance gewittert etwas Neues zu lernen. Oder es mir besser erklären zu lassen. Denn sind wir mal ehrlich – Schwanzgesteuerte Männer, die nicht wissen, was sie wirklich wollen, können es uns Frauen wirklich nicht erklären. Und genau hier begibt unsere Geschichte.
Es war Freitag und ich saß bei der Arbeit. Ich hatte ein langes Meeting gerade hinter mir, als ich die Nachricht von Julia bemerkte. Wir schreiben uns oft bei der Arbeit, das war normal. Der Inhalt war es diesmal allerdings nicht: Hey Schatz. Geht es dir gut? Ich habe mir in den letzten Wochen so meine Gedanken zu unserem Spiel gemacht. Ich würde es gerne nochmal probieren… aber diesmal nach meinen Regeln und nicht nach deinen. Welche genau das sind, erfährst du erst heute Abend. Aber die wichtigsten zwei Punkte sind, dass du auf jeden Fall mindestens 3 Wochen verschlossen bleibst. Und ich in diesen drei Wochen jeden Tag mindestens einen Orgasmus habe. Entweder durch deine Zunge, den Womanizer oder was dir sonst noch so einfällt. Die Schlüssel zu deinem Schmuckstück habe ich bereits mitgenommen. Wenn ich also nach Hause komme und du es bereits anhast, dann weiß ich, dass das Spiel beginnt. Und ja, ich habe nach der Arbeit noch ein kurzes Meeting, deswegen komme ich nach dir. Liebe dich.
Uff, damit hatte ich nicht gerechnet. Noch während ich die Nachricht zum zweiten Mal lies, hatte ich bereits einen Steifen. Drei Wochen? Das schafft sie doch nie. Aber jeden Tag lecken ist schon aufregend… Aber auch das hält sie doch nie durch. Naja egal, ich mache mal Feierabend. Ich will mich mal darauf einlassen.
Als ich nach Hause komme, macht er mir schon die Tür auf, wie so oft, wenn er vor mir da ist. Soweit nichts Besonderes. Ich bin so aufgeregt, wenn ich ihn küsse. Meine Hand greift zwischen seine Beine… jawohl. Er hat ihn wie erwartet angezogen. Beim Abendessen hält er es nicht mehr aus, das sehe ich.
„Wie kommst du denn darauf? Und was sind das noch für Regeln?“
„Die wichtigsten beiden kennst du ja bereits. Drei Wochen bist du jetzt verschlossen und ich bekomme in diesen drei Wochen jeden Tag einen Orgasmus. Was du noch nicht weißt, ich habe eine Domina kennen gelernt und sie gebeten mir zu helfen.“
„Du hast was? Wen? Wann?“
„Das ist eigentlich nicht wichtig. Wichtig ist, dass sie deine Schlüssel hat. Selbst wenn ich es wollte, ich kann dich gar nicht aufschließen. Und ihre Bezahlung bekommt sie erst, wenn die Zeit um ist. Also heute in drei Wochen haben wir vermutlich einen Termin bei ihr.“
„Und was ist, wenn es einen Notfall gibt? Und was heißt vermutlich?“
„Dann sage ich dir, wo sie ihr Studio hat, und du fährst hin – ist doch nichts dabei. Und „vermutlich“ wegen noch einem Punkt. Ich habe hier über dem Schamhügel ein kleines Implantat von ihr bekommen. Eigentlich nichts Besonderes – das war wie eine kleine Impfung, nur ein Stich. Aber dieses Implantat kann meine Orgasmen erkennen und sie an die Domina senden.“
„Und wofür das?“
„Es gibt eine Besonderheit. Wenn ich in diesen drei Wochen einen Tag keinen Orgasmus habe, werden deine drei Wochen zurückgesetzt und du beginnst von vorne. Und weil die Zeit länger ist, ist die Bezahlung für die Domina größer – so wollte ich sicher gehen, dass wir wirklich nicht an die Schlüssel kommen.“
Stille… das hat gesessen. Ich sehe regelrecht, wie es in ihm arbeitet.
„Das bedeutet, wenn du an Tag 19 oder so keine Lust auf einen Orgasmus hast, beginnen meine drei Wochen von vorne. Und ich komme nicht an die Schlüssel, weil die Domina sie hat und erst bezahlt wird, wenn wir bei ihr sind. Und wir bekommen einen Termin erst, wenn du an 21 Tage hintereinander einen Orgasmus hattest und wir dann bei ihr sind.“
„Du hast es gut zusammengefasst. Ich habe aber als Belohnung für uns beide dann eine Spezialsession bei ihr gebucht. Diese wird speziell für die paare erstellt – dazu hat sie mich ganz schön ausgefragt. Unsere Vorlieben, was wir schon erlebt haben. Ich weiß also auch nicht genau, was da auf uns zukommt.“
„Warum hast du das denn gemacht? Was ist, wenn du mal wirklich keine Lust hast, soll ich dann betteln?“
„Ich habe es für dich und mich gemacht. Für dich, damit du nicht weißt, wann du endlich raus darfst. So kommst du endlich mal in den Genuss des Schmuckstücks. Ich weiß, dass es dich frustriert hat, dass ich so inkonsequent war. Damit ist jetzt Schluss. Gleichzeitig gebe ich meine Macht nicht auf und du solltest alles daran setzen mich bei Laune zu halten, damit ich in Stimmung bin. Und für mich… Naja Celine, so heißt die Domina, hat mir dazu geraten. Sie sagte, nach etwa 2-3 Wochen gewöhnt sich der Körper an die Orgasmen und ich will weiterhin jeden Tag einen haben. Ich dachte, das wäre doch nett für uns. Und weil ich tatsächlich nicht weiß, ob der heutige Tag zählt oder nicht und ich außerdem schon seit heute Morgen geil bin, wie schon lange nicht mehr, würde ich sagen du gehst jetzt mal unter den Tisch und erledigst deine heutige Aufgabe. Auf ein Höschen habe ich heute Nachmittag verzichtet. “
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Freak
Backnang
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:01.05.24 06:53 IP: gespeichert
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Eine neuartige ,aber interessante Konstellation. Bin sehr gespannt, was sich da noch entwickelt. Es ist eine echte Herausforderung.
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MarioImLooker |
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Freak
Schweiz
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:03.05.24 11:10 IP: gespeichert
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Vielversprechender Anfang
Bitte nicht nur jeden Tag einen Orgasmus, sondern auch jeden Tag hier ein Bericht
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Einsteiger
Dortmund
alles erlaubt, wenn es keinem weh tut
Beiträge: 16
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:16.05.24 08:55 IP: gespeichert
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Wirklich ein guter Anfang, die Schlüssel jemandem zu geben, der/die sich damit auskennt und sich nicht mit irgendwelchen Nörgelein hingibt.
Ich bin sie auf die Fortsetzung gespannt..
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Erfahrener
AT
Beiträge: 26
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:10.08.24 10:27 IP: gespeichert
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Hallo Xystico,
ich hoffe, du bist noch regelmäßig hier auf der Seite und schreibst die Geschichte weiter.
Mich würde interessieren, ob Julia in den nächsten 3 Wochen jeden Tag einen Orgasmus hat und wie es Ben dabei geht.
Es hätte ja was, wenn Julia zum Ende mal keine Lust hat oder auf den Geschmack kommt die 3 Wochen von neuem beginnen zu lassen.
Ich würde mich über eine Fortsetzung der Geschichte sehr freuen.
Gruß und schreibe bitte weiter
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Fachmann
Ruhrgebiet
Korsetts sind geil
Beiträge: 48
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:10.08.24 10:43 IP: gespeichert
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Das ist wirklich ein sehr schöner Storyanfang. Bin gespannt, wie es weiter geht. Roi Danton
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Stamm-Gast
Beiträge: 223
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:10.08.24 17:21 IP: gespeichert
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Ja was für ein toller Anfang.
Habe die Story gerade erst entdeckt...
Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung...
Liebe Grüße
goya
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Fachmann
Thüringen
Für meine göttin da
Beiträge: 53
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:11.08.24 00:33 IP: gespeichert
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Toller Start - bitte schreib die Geschichte weiter
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Einsteiger
Beiträge: 3
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:26.09.24 16:14 IP: gespeichert
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Die ersten Wochen
Ich verstand es nicht sofort. Ja, ich kletterte unter den Tisch und leckte… dabei dachte ich nach. Ok, das war schon aufregend. 3 Wochen. Mindestens. Mist, ich hätte doch noch mir schnell einen runterholen sollen.
„Hast du es dir vorher noch schnell besorgt, bevor du dein Schmuckstück angezogen hast?“ fragte mich Julia, als ob sie meine Gedanken lesen kann.
„Nein“ sagte ich kurz und leckte weiter. Dabei nahm ich jetzt meine Finger dazu und streichelte ihren Eingang mit meinem Daumen. Ja, das erregt sie oft sehr schnell.
„AAAH“ stöhnte Julia. „Dann bist du sogar länger als die drei Wochen keusch. Du hättest es besser getan. Ich habe 10.000 € in den letzten Monaten beiseitegelegt. Und das weiß Celine auch. Allerdings bekommt sie nur 500 € pro Woche fürs Verwahren. So wird sie auf keinen Fall den Schlüssel früher rausgeben. Im Gegenteil. Es ist in ihrem Interesse, dass unser Spiel lange dauert.“
Unglaublich… ich bin bei diesem ersten Lecken und nur darüber nachdenken, wie die nächsten Wochen werden so geil. Aber auch Julia scheint das ganze anzumachen, sie kommt schneller als sonst.
Am nächsten Morgen bin ich vor meiner Frau wach. Die Morgenlatte habe ich mit den KG gut im Griff und ein Gang auf die Toilette regelt den Rest. Doch dabei wird Julia wach, als ich zurück ins Bett komme. Doch statt wie sonst, dass sie sich rücklings an mich dranschmiegt, legt sie sich auf den Rücken und schiebt mich vorsichtig Richtung ihrem Schritt.
Ich beuge mich vor, schiebe ihren seidenen Tanga bei Seite und sehe die rasierte Spalte meiner Frau. Sie ist schon feucht. Richtig feucht. Hat sie von uns geträumt? Während ich sie anfange zu lecken, schiebt sie meine Shorts runter und streichelt meinen eingesperrten Penis in seinem Käfig. Ich habe so einen aus Edelstahl mit etwas breiteren Gittern. Nach langem suchen, finde ich ihn am besten. Er schmerzt nicht, wenn ich versuche hart zu werden. Doch Julia nutz die freien Stellen in dem Käfig und streichelt mich dabei. Gott, ich bin so geil. Die ganze Situation ist so spannend. Ich lecke sie immer intensiver und sie lässt sich wirklich Zeit. Streichelt mich nur sanft, so dass ich ihre Finger spüre – aber niemals komme.
„Das war der Wahnsinn zum wach werden. Lass uns noch etwas kuscheln und dann aufstehen“ sagt sie, nachdem Sie gekommen ist.
Der restliche Tag verläuft recht ruhig. Wir sind einkaufen gefahren, haben etwas Haushalt gemacht und im Garten gearbeitet. Beim Duschen hat sie mich wieder mitgenommen. Aber bis auf das ordentliche Waschen meines Käfigs ist nichts weiter passiert.
Sonntag wiederholte sich das morgendliche Lecken. Das hatten wir auch schon früher, aber selten zwei Tage hintereinander. Abends wollte sie den Womanizer spüren. Sie meinte mal, er verschafft mir eine ganz andere Art von Orgasmus. Mit Lecken oder fi**en ist das nicht zu vergleichen.
In der Woche sah die Sache schon anders aus. Wenn man lange arbeitet und dann noch den Haushalt macht, ist es schwer sich auf erotische Abenteuer einzulassen. Montag und Dienstagabend kurz vorm Bett merkte ich, dass sie sich nur mir zu lieben lecken lies, damit die drei Wochen auch wirklich zu schaffen sind. Das gab mir zu denken… Ja, auch bei uns hat es sich so eingeschlichen, dass Julia das Essen macht und ich den Müll rausbringe. Sie wäscht auch die Wäsche. Ich helfe dann beim Bügeln. Also habe ich Mittwoch pünktlich Feierabend gemacht, Blumen besorgt und habe angefangen das zu kochen, was ich kann. Nichts Besonderes. Aber Nudeln schafft jeder.
„Was machst du denn da? Seit wann kochst du für uns?“
„Ich wollte dir etwas Arbeit abnehmen, damit du etwas entspannen kannst. Das Wasser in der Badewanne müsste auch fertig sein. Du kannst direkt in die Wanne und dann gibt es Essen.“
Sie streichelt noch leicht über meinen Schritt und geht lächelnd Richtung Badezimmer. Beim Essen offenbart sie mir, dass es sie tatsächlich etwas unter Druck setzt jeden Tag zu wollen. Aber dass ich ihr heute einen Weg gezeigt habe, wie es für sie leichter ist. „Mir gefällt der Gedanke, wenn ich etwas mehr Freizeit habe. Dann kann ich mich auch mehr auf dich konzentrieren.“
„Oder direkt gesagt, wenn ich nach den drei Wochen raus will, sollte ich besser dich weiterhin so verwöhnen wie heute?“
„Verstehe mich bitte nicht falsch, ich liebe dich! Und möchte nicht, dass du dich quälst. Selbstverständlich will ich, dass du nach drei Wochen wieder raus kannst. Nur musst du auch verstehen, dass das tägliche Wollen von dir geleckt zu werden auch erarbeitet werden muss. Es ist schließlich deine Fantasie und dein Wunsch keusch zu sein und dass ich das mit dir mache. Oder soll ich mich zurücklehnen und sehen, wie viele Wochen es dauert, bis du mich anbettelst alles zu tun, nur um mich lecken zu dürfen?“
„Nein. Natürlich nicht. Ehrlich gesagt, kann ich mir aktuell gar nicht ausmalen, wie es ist, drei Wochen keusch zu sein. Ich bin ja schon nach diesen paar Tagen so geil. Ich weiß manchmal nicht wohin mit mir, wenn ich dich halb nackt rumlaufen sehe.“
„Also hilft es dir nicht, wenn ich sage, dass ich unter dem Shirt nichts anhabe? Nicht mal ein Höschen.“
Da war es wieder. Sie ist geil darauf, mich scharf zu machen. Das ist der einzige Part an unserem Spiel, der ihr wirklich gefällt. Sie liebt es zu sehen, wenn ich geil auf sie bin und mich nach ihr verzehre. Ich merke, wie sie die Beine spreizt und mit einem Lächeln nach unten schaut. Ich lege mein Besteck bei Seite und klettere unter den Tisch, nur um festzustellen, dass sie wirklich nichts drunter trägt. Und während ich sie hier verwöhne, höre ich wie sie leicht stöhnt und weiter isst. Was für ein Bild muss das gerade abgeben.
Und so vergehen die nächsten Tage damit, dass ich immer mehr Aufgaben im Haus übernehme. Selbst mein abendliches Zocken habe ich erstmal aufgehört. Ich habe einfach nicht die Zeit dafür, wenn ich dafür sorgen will, dass es Julia gut geht. Wie heißt es so schön: Wer lecken will, muss freundlich sein. Naja,…eigentlich fi**en… aber das geht ja gerade schlecht. Sie hingegen hat angefangen sich sexier anzuziehen. Immer öfter trägt sie Röcke und verzichtet auf den Slip. Bei der Arbeit schickt sie mir dann Fotos, wie sie auf der Toilette ist, den Rock hochzieht und nichts drunter anhat. Und ich sitze hier und könnte meinen Käfig sprengen.
Zwischendurch haben wir uns einen Strap-On besorgt. Julia wollte mal wieder richtig genommen werden. Das war fast zu viel für mich. Ich habe sie 40 Minuten lang genommen, bis wir beide körperlich nicht mehr konnten. Ich, weil ich keine Kraft mehr hatte. Und meine Frau, weil sie nach mehreren Orgasmen total erschöpft war. Ich weiß nicht, ob ich es ihr so eingestehen kann, aber meine Gefühle spielten in diesem Moment verrückt. Ich fickte sie…aber ich spürte nichts. Ich spürte nichts…aber sie wurde gefickt. Ich stellte mir vor, dass es so sein müsste, wenn ein anderer Mann sie jetzt fi**en würde. Und dieser Gedanke hat mich angemacht. Wirklich angemacht – aber mir auch Angst gemacht. Wie kann mich die Vorstellung daran anmachen, ein anderer würde sie fi**en?
„Das war der absolute Wahnsinn“ meinte sie, als wir noch da lagen und ich darüber nachdachte. Sie fing an meinen Penis zu streicheln. Das machte sie in letzter Zeit oft, wenn wir fertig waren. Aber diesmal fühlte es sich fast so an, als ob sie sich revanchieren wollte.
„So wie ich spüre, hat es dir wohl auch gefallen. Das ist gut, denn das werden wir in nächster Zeit noch ein paar Mal ausprobieren. So Ausdauernd hast du es mir schon lange nicht mehr besorgt.“
Noch während Sie das sagte, beugte sie sich nach vorne und fing an, den Strap-On zu blasen. Das Streicheln meines Penises hat sie nicht aufgehört. Ich dachte wirklich, dass ich komme. Ich fing an zu stöhnen. Das schien sie allerdings weiter anzumachen und anzufeuern. Aber es reichte nicht. Es fehlte der letzte Schritt. Das Bild, das ich von oben hatte, machte mich verrückt. Sie saugt und leckt diesen Penis so leidenschaftlich. Und ich habe nichts davon. Das war der erste Moment, an dem ich nicht wusste, ob ich das Spiel mochte. Ich wollte es sein, der da geblasen wird. Ich wollte doch so sehr einen Orgasmus. Und nicht dieser Typ, den ich mir vorstellte, der es gerade genießt, so bearbeitet zu werden. Es sind nur noch 5 Tage. Noch 5 Tage, dann bin ich endlich frei.
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Erfahrener
Coburg
Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen
Beiträge: 21
Geschlecht: User ist offline
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:27.09.24 14:57 IP: gespeichert
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Klasse ! Sehr anregend geschrieben
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Story-Writer
Beiträge: 307
Geschlecht: User ist offline
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:28.09.24 22:01 IP: gespeichert
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Hoffentlich dauert die nächste Fortsetzung nicht mehr so lange. Mir gefällt die Geschichte!
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Einsteiger
Beiträge: 3
User ist offline
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:29.09.24 11:01 IP: gespeichert
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Hey, ich gebe mir Mühe, regelmäßiger zu schreiben. Die Zeit ist aber knapp 😅
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Der Brief
Es ist Freitagmorgen. Der Wecker klingelt und weckt mich und Julia – früher als sonst. Wir haben ihn extra 30 Minuten früher gestellt, damit wir den Brief lesen können. Gestern Abend um 22 Uhr brachte ein Courier den Brief von Celine. Eigentlich ist es ein Brief in einer Schachtel. In der Schachtel war der besagte Brief mit einem Zettel auf dem nur stand, dass wir den eigentlichen Brief erst am Freitag früh lesen dürfen und hier die Details zu unserem Treffen stehen würden. Und dass es vermutlich schöner wäre, wenn Julia diesen Brief laut vorliest, während ich sie langsam lecke. Das war so aufregend. Diese Celine scheint sich richtig Gedanken zu machen.
„Komm her Schatz und fang an mich zu lecken. Ich will endlich wissen, was in dem Brief steht. Wobei ich fast traurig bin, dass die drei Wochen schon vorbei sind.“
„Schon ist gut. Du kannst es dir doch gar nicht ausmalen, wie erregt ich bin. Ich werde es dir heute Abend sowas von besorgen.“
„Oh, das weiß ich süßer. Ich genieße jeden Tag deine Blicke und deine Berührungen. Ich muss zugeben, ich konnte es mir am Anfang nicht vorstellen, jeden Tag einen Orgasmus zu haben. Aber dich so geil, erregt, nach mir verzehrend und gleichzeitig so frustriert zu sehen, törnt mich mehr an, als ich gedacht habe. Vielleicht können wir dieses Spiel nach heute Abend ja wiederholen?“
„Das sehen wir dann. Zuerst will ich dich einfach nur fi**en.“ Und fing an sie langsam zu lecken. Nach den drei Wochen weiß ich genau, was sie mag. Ich lasse ihr etwas Zeit. Vielleicht kann ich ihren Orgasmus ja mit dem Ende des Briefes timen.
„Guten Morgen Julia. Und auch dir guten Morgen Ben. Wenn ihr euch an die Anordnungen gehalten habt, dann liegt Ben jetzt zwischen deinen Beinen und du liest ihm den Brief vor.
Zuerst: Das Implantat funktioniert einwandfrei. Ich konnte genau nachverfolgen, wie oft, wann und in welcher Intensität deine Orgasmen waren. Ich gebe zu, ich war etwas überrascht die stetige Kurve nach oben zu sehen. Damit habt ihr beiden eure erste Aufgabe erfüllt. Und dürft heute Abend um 20 Uhr zu mir kommen. Julia weiß ja, wo mein Studio ist.
Hier werdet ihr beiden um die Schlüssel von Ben spielen. Das Spiel ist nicht zu schwer, wird aber von euch beiden etwas abverlangen. So viel sei gesagt: Ben muss zeigen, dass er auch aufgeschlossen auf seine Frau wartet und ihre Bedürfnisse an erster Stelle stellt. Du Julia musst gleichzeitig zeigen, wie viel dir dein Mann bedeutet und was du bereit bist für seine Freiheit zu tun. Ihr werden über eure Grenzen gehen müssen. Denn wenn ihr das Spiel verliert, bleibt der Schlüssel für drei weitere Wochen bei mir. Und wir sehen uns zu einem neuen Spiel.
Eure Celine
P.S.: Ich hoffe, dein Ben leckt dich gerade weiter so schön. So wie er es die letzten Wochen immer und immer wieder getan hat. Sind seine Leistungen besser geworden in dieser Zeit? Es gibt noch eine Besonderheit für unsere Treffen. Dein Ben darf dich an dem Tag unseres Treffens lecken und scharf machen so viel wie ihr beiden wollt. Aber: Dir liebe Julia ist ein Orgasmus erst bei mir erlaubt und nicht vorher. Solltest du dennoch schon gekommen sein, sehen wir uns eben nächste Woche Freitag 😊“
„Fuck fuck fuck. Hör auf.“ Julia schiebt mich weg. „Gott war das nah. Uuuuh, es zieht sich alles zusammen. Oh ist das gemein. Wie soll ich das bis heute Abend aushalten?“
„Na so wie ich. Was nicht geht, geht eben nicht.“
„Willst du mich jetzt hier anmachen? Du hast es doch leicht, du kannst einfach nicht. Ich kann, darf aber nicht. Denk dran, wenn ich es mir doch besorge, ist es nur zu deinem Schaden.“
„So war das nicht gemeint. Komm lass uns schnell duschen und dann zur Arbeit. Dann geht die Zeit auch schneller um, bis heute Abend. Und dann können wir beide uns so richtig gegenseitig verwöhnen.“ Aber sie hat schon recht. Könnte ich einfach so aufhören und mich beherrschen an ihrer Stelle? Ich bin mir nicht sicher. Erst recht nicht, wenn sie die letzten Wochen mehrmals einen Orgasmus pro Tag hatte, das wird nicht leicht für sie heute.
„Ja, du hast recht. Lass uns duschen. Außerdem will ich ja, dass du heute freikommst. Ich schaffe das schon“
Noch beim Duschen hat sie angefangen meinen Penis in seinem Käfig zu waschen und zu streicheln. Sehr ausgiebig. Bis sie schon wieder anfing zu stöhnen. Sie schaute mich mit diesem Blick an, der zeigte, wie scharf sie gerade war. Sie kniete sich hin und ich sah ihre Lippen direkt vor meinem Schwanz in seinem Gefängnis. Ich spürte ihren heißen Atem und die Zunge, die zwischen den Gittern leckte. Ich schwebte auf einer Woke der Geilheit und der Frustration.
„Damit du mich bis heute Abend auch vermisst.“ Küsste sie mich noch einmal auf die Eichel und ging aus der Dusche.
Sie hatte recht. An diesem Tag habe ich nur an sie gedacht. An Arbeit war kaum zu denken. Was passiert, wenn wir das Spiel verlieren? Nochmal drei Wochen verschlossen kann ich doch nicht aushalten, oder? Hoffentlich kann sie sich heute noch beherrschen.
Mittags bekam ich ein paar Bilder von meiner Frau. Sie war auf der Toilette und hatte zwei Finger in Ihrer Spalte. Sie war so nass und feucht, dass ich schon Angst bekam. Aber sie schrieb dazu, dass sie sich nur kurz gestreichelt hat, aber nicht gekommen ist – für mich. Ob ihre männlichen Kollegen es wohl riechen können, dass eine läufige Hündin da rumläuft? Der Gedanke brachte mich zum Grinsen.
Zuhause haben wir nur schnell etwas gegessen und angefangen uns für heute Abend fertig zu machen. Ich hatte mir eine Jeans und ein Hemd angezogen. Julia nahm nur ein seidenblaues Kleid, dass ihr knapp bis unter die Knie geht. Auf sämtliche Unterwäsche hat sie einfach verzichtet. Das Kleid passt perfekt zu Ihren schulterlangen blonden Haaren. Alles in einem ein Traum von einer Frau, die sexuell so geladen war. Sie war wie eine Raubkatze. Sie streifte um mich herum und berührte und streichelte mich die ganze Zeit. Mein Penis wollte schon platzen, so geil war ich.
„Leck mich bitte nochmal kurz. Ich will dich nochmal spüren, bevor wir fahren.“
„Das geht doch nicht. Was ist, wenn du kommst? Wir können doch schon in 30 Minuten los.“
„Entweder du leckst mich jetzt noch etwas…. vorsichtig halt. Oder ich hole meinen Dildo dafür. Dann kann ich es aber nicht versprechen, dass ich rechtzeitig aufhören kann.“
Und so sitzt sie hier auf der Bank neben unserer Tür. Das Kleid hochgeschoben. Den Kopf nach hinten gelehnt. Und ich kniee unter ihr und lecke sie langsam, wie zur Folter, und warte darauf, dass wir loskönnen.
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Erfahrener
AT
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RE: Gemeinsames Abenteuer
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Datum:29.09.24 13:08 IP: gespeichert
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Hallo xystico.
Danke für die beiden Fortsetzungen der Geschichte. Ich bin sehr neugierig welche Aufgabe Celine den beiden stellt. Sie hat ja tatsächlich ein gutes Interesse an einem weiteren Verschluss von Ben.
Toll geschrieben, bitte weiterschreiben. 👍
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