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  Verschlossene Lust
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LockedUnicorn
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  Verschlossene Lust Datum:25.07.24 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

bevor ich mit der Story beginne will ich noch einmal erläutern, dass es sich hier nur um erfundene Personen handelt. Es handelt sich immer um Personen, die Minimum 18 Jahre alt sind, auch wenn es bei manchen Personen auch mal nicht direkt dabeisteht.

Sollte ich doch mit einen Fehltritt in irgendeiner Richtung erlaubt habe, bitte ich mir das so schnell wie möglich mitzuteilen. Nun denn, lass uns mit der Story beginnen:


Verschlossene Lust
Hallo, mein Name ist Tim. Ich bin 21 Jahre alt, gehe einen langweiligen Bürojob nach. Letztes Jahr habe ich meine Freundin Sina kennengelernt. Sie ist 29 Jahre alt und eine sehr aufgeschlossene junge Frau. Ich liebe alles an Ihr. Ihre schlanke Figur, ihr junggebliebenes Gesicht, ihre üppigen Brüste sowie ihren Po. Einfach alles passt; zum Dahinschmelzen. Wir haben auch ein sehr aktives Sexleben und gehen auch sehr offen damit um. Wir leben ein normales Leben und Wohnen auch in einer kleinen Wohnung in Köln.
Früh am Morgen weckt mich Sina mit dem Satz:
Sina: „Guten Morgen Schatz, hier, du hast einen Brief bekommen.“
Im gleichen Moment reicht Sie mir den Brief. Das ist ein Brief von meinem alten Arbeitgeber. Mein alter Arbeitgeber war eine Produktions-Firma für Pornofilme. Mit dieser Firma hatte ich aber schon seit 2 Jahren nichts mehr zu tun.
Sina: „Worauf wartest du?“
Was die von mir wollen? Ich riss den Brief auf und las den Brief laut vor:
„Hallo Tim,

du warst immer einer unserer besten Darsteller. Das was wir immer an dir geschätzt und fanden es sehr schade, dass du uns vor zwei Jahren verlassen hast.
Wir haben den letzten Monat einen neuen Auftraggeber an Land gezogen, der uns pro 10 Minuten Film 15.000€ bezahlt und noch einmal pro Darsteller 2.500€.
Diese hohen Summen haben natürlich einen Haken, den ich dir gerne bei einem kleinen Treffen bei mir erläutern würde. Leider hat Tobi uns schon abgesagt. Bitte melde dich so schnell wie möglich, damit wir einen Termin ausmachen können.
Liebe Grüße
Wolfgang“

Sina fing an zu lachen.
Sina: „Du hast vor zwei Jahren als Darsteller gearbeitet?“
Tim: „Ja, war gutes und schnelles Geld.“ und zuckte mit der Schulter. „Ich habe aber keine Lust mehr darauf“ antwortete ich.
Sina: „Hmmm …“, meinte Sina verlegen, „wenn ich mir das so überlege, könnten wir das Geld schon gut gebrauchen“.
Tim: „NEIN“, fauchte ich zurück, „Kannst du dir vorstellen, wie das ist als Darsteller vor einem kompletten Drehteam versuchen geil zu werden und dann noch dementsprechend meine Dienste bei der Dame zu verrichten. Wenn selbst schon Tobi da nicht mit macht, dann muss es auch was spezielles sein.“
Sina: „Hey, hey, hey, jetzt fahr mal einen Gang runter. Ich habe dich doch nur gefragt! Wie wäre es, wenn du uns mal einen Kaffee machst, und du kannst dir dann den Tag über überlegen, ob du dort anrufst oder nicht. Egal wie du dich entscheidest, ich stehe hinter dir.“
Tim: „Dir ist schon klar, wenn ich dem zustimmen sollte, müsste ich mit einer anderen Frau schlafen, also dir sprichwörtlich fremd gehen.“
Sina: „Wie oft haben wir denn schon einen Dreier oder Vierer im Club mit anderen Männern und Frauen gemacht?“
Ich zuckte fragend mit der Schulter.
Sina: „Das ist doch nichts anderes, oder nicht? Weißt du was, ich komme einfach mit, dann hast du auch kein schlechtes Gewissen. Vielleicht lassen die mich dir auch helfen“.
Tim: „OK, ich überlege es mir“
Danach machte mich auf den Weg zur Arbeit. Ich dachte den ganzen Tag über an diesen Brief. Wir konnten in der Tat das Geld sehr gut gebrauchen. Das Dach müsste neu gemacht werden und unsere Zentralheizung müsste auch durch eine effizientere ersetzt werden.
Herr Bauer: „Tim, TIM!?!?“, rief mein Projektleiter zu mir, „Ich warte schon seit 15 Minuten auf deine Vorbereitung zum Kundentermin. Ich muss in 5 Minuten in den Call.“.
Ich zuckte dabei zusammen. Ich muss in Gedanken gewesen sein.
Tim: „Ja Herr Bauer, ich schicke es Ihnen sofort zu.“
Puh, das war knapp. Ich sendete Herrn Bauer die Vorbereitung und er bedankte sich noch bei mir, bevor er an seinem Platz verschwand und den Call startete.
Es nützt nichts. Wir brauchen das Geld. Sina gibt mir den Segen und das Ganze für ein paar 10 Minuten Aktionen. Ich ging vor die Tür und rief Wolfgang an und machte einen Termin für heute Abend 20 Uhr klar. Jetzt war alles abgemacht und ich konnte ohne weitere große Gedanken meine Arbeit fortsetzen.
Um 17 Uhr kam ich zu Hause an und begrüßte Sina.
Tim: „Hallo Schatz, wie geht es dir?“
Sina: „Hallo Schatz, mir geht es gut. Sag mal, irgendwas stimmt nicht mit dir! Was ist denn los?“
Dabei sah sie mich mit einem ganz komischen löchernden Blick an. Wie hat Sie das denn herausgefunden? Hat Sie selbst mit Wolfgang telefoniert? Habe ich mich irgendwie komisch verhalten? Egal, ich wollte es ihr ja sowieso sagen.
Tim: „Also … wir hatten doch heute Morgen über den Brief von Wolfgang gesprochen?“
Sina: „Ja?“
Tim: „Ich habe für heute Abend einen Termin vereinbart. Könntest du mich begleiten?“
Sina: „Das kam aber schnell“, grinste Sina, „ja klar komme ich mit. Das wird witzig. Was denkst du sollte ich anziehen dafür?
Tim: „Hmm … ich denke, dass vielleicht dein schwarzes rückenfreies Leder Dress-Kleid passend wäre. Bei den Schuhen bin ich raus. Da bist du der Experte.“
Sina: „Ja, das passt. Dazu trage ich dann meine schwarzen hohen Stiefel. Gib mir zwei Stunden, dann bin ich fertig.“
Tim: „Und wann soll ich mich fertig machen? Wir brauchen locker 30-45 Minuten mit dem Auto.“
Sina: „Dann hast du doch noch 15 Minuten.“
Und dann verschwand Sina auch schon im Bad. Derweil döste ich noch ein wenig auf der Couch. Es vergehen gefühlt 5 Stunden. Ich nicke ein bis auf einmal ich von meinem Telefon geweckt wurde. Ich vergaß, dass ich mir einen Timer gestellt hatte, damit ich auch rechtzeitig mich noch fertig mache. In dem selben Moment kommt Sina raus und präsentierte sich vor mir. Dabei posierte sie und streichelte langsam durch meine Haare und glitt dann weiter runter zu meinem Bauch und dann schlussendlich an meine Hose. Da hörte Sina aber nicht auf und glitt mit ihrer Hand in die Hose und auch unter meine Boxershorts. Ich fühlte wie meine Eier massiert werden und ich rattig werde. Auf einmal flüstert eine Stimme in mein Ohr.
Sina: „Wolltest du dich nicht fertig machen?“
Ich brauchte eine Gedenksekunde und realisierte schnell, dass ich nur noch 10 Minuten Zeit hatte und rannte unter die Dusche. Sina kicherte und beobachtete, wie ich mit dem Ständer in der Hose in das Bad rannte und mich anfing zu duschen.
Derweil finalisierte Sina noch ihr Make-Up und wir stiegen dann pünktlich in den Wagen und fuhren zu Wolfgang. Wir kamen gerade so pünktlich an. Wolfgang hat schon ewig lang diese Halle im Industriegebiet gemietet. Auf dem ersten Blick wirkt es sehr einschüchtern, aber ich kenne die Halle ja schon. Zielsicher laufe ich zum Eingang zusammen mit Sina. Ich klingele kurz und die Tür wird wenige Sekunden danach elektronisch entriegelt.
Wir begrüßen uns herzlich und ich stelle Wolfgang Sina und andersherum vor. Wir haben ein nettes Gespräch miteinander. Anschließend zeigt Wolfgang Sina alles. Ich kenne ja bereits die Halle. Sina ist beeindruckt, was man alles an Equipment benötigt, um solche „Filmchen“ zu drehen. Irgendwann war dann der Rundgang fertig und wir gingen in sein kleines Büro.
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pauli
KG-Träger

nrw


Pauli

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  RE: Verschlossene Lust Datum:26.07.24 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Guter Anfang hoffe es geht schnell weiter.
Grüße Pauli
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Glatzkopf
Freak

Backnang




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  RE: Verschlossene Lust Datum:26.07.24 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird sicher die Katze aus dem Sack gelassen.Ich könnte mir gut vorstellen, daß Sina nicht abgeneigt ist, dort mitzuspielen.
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LockedUnicorn
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  RE: Verschlossene Lust Datum:27.07.24 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich sehr, dass schon so viele den Anfang meiner Story gelesen haben.
Der nächste Part ist schon geschrieben.
Ich will den aber noch Korrekturlesen.
Ich denke Morgen Abend kann ich den veröffentlichen.
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LockedUnicorn
Einsteiger





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  RE: Verschlossene Lust Datum:28.07.24 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Wolfgang: „Tim, ich will direkt mit der Tür ins Haus fallen. Wie du dir sicher vorstellen kannst, wird das nicht ein normaler Pornodreh sein.“
Tim: „Das konnte ich mir schon denken. Aber was ist denn jetzt anders? Ich hoffe doch nicht, dass ich mich von jemanden anpinkeln lassen muss!“
Wolfgang: „Nein, nein, nein, wobei das interessant wäre“, witzelte Wolfgang, „nein, unser Auftragsgeber verlangt von uns, dass die Darsteller sehr authentisch sind und auch genau das Leben, was die Rolle abverlangt.“
Tim: „OK, aber jetzt bin ich immer noch nicht schlauer.“
Sina: „Jetzt lass ihn doch mal ausreden.“
Wolfgang: „Danke Sina. Mir ist auch klar, ich damit viel verlange und dem Auftragsgeber ist das auch klar. Deshalb hat der Auftraggeber die Gage verdoppelt auf 5.000€ mit einer Gewinnbeteiligung von 2%.“
Ich war baff. 5.000€? Da muss ich nur bei 5-10 Filmen mitmachen und schon habe ich alles, was ich brauche für unsere Renovierungen.
Wolfgang: „Wie klingt das?“
Sina: „Wo können wir unterschreiben?“
Tim: „Das klingt erst einmal super, aber wo ist der Haken?“
Wolfgang: „Nun, der Titel lautet: Verschlossene Lust“
Sina: „OK?“
Tim: „OK?“

Wolfgang: „Wie der Titel schon sagt, wirst du Tim dauerhaft einen Keuschheitskäfig tragen müssen. Geplant sind 12 Filme über das komplette Jahr. Der Keuschheitskäfig wird mit einer Plombe ausgestattet und hat übrigens einen Sensor, der erkennt, ob du abspritzt oder pinkelst. Jeder Ausbruch wird sofort an der Plombe erkannt. Ferner muss ich noch erläutern, dass du noch zusätzlich einen offiziellen Sklavenvertrag unterzeichnen musst. Ohne Sklavenvertrag bekommst du auch kein Geld.“
Es herrscht Stille. Niemand sagt etwas.
Tim: „Moment, was ist denn überhaupt ein Keuschheitskäfig?“
Wolfgang: „Ein Keuschheitskäfig verhindert jegliche Erektionen. Je nachdem kann das sogar schmerzhaft werden, was manchmal auch gewollt ist. Durch die Größe kann dein Penis nicht länger als 2cm werden. Aus unserer Erfahrung und unserer Kartei ist das genau die Größe, die zu deinem Penis passt. Deine Freundin wir außerdem den Ersatzschlüssel bekommen, womit Sie den Käfig öffnen kann. Allerdings muss jede Öffnung gefilmt werden. Dabei musst du ohne Ausnahme mit den Händen auf dem Rücken gefesselt werden. Deine Freundin muss dann dich da unten reinigen und rasieren. Auf meinem Merkblatt hier steht, dass deine Freundin dich dabei auch geil machen darf, aber sobald du abspritzt, gehst du leer aus. Wenn deine Freundin fertig ist, muss der Käfig wieder verschlossen werden und die neue Plombe angebracht werden. Erst nachdem die neue Plombe befestigt ist, darf das Video beendet werden. Ihr bekommt pro Woche zwei Plomben geschickt. Wird in der Woche keine Plombe benutzt, bekommt Ihr auch keine Plomben in der nachfolgenden Woche verschickt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Hygiene ernst genommen wird und dass Ihr euch nicht Plomben sammelt, damit Ihr an mehreren Tagen aufeinander aufschließen könnt. Aber wartet kurz, ich hole mal den Keuschheitskäfig und die Verträge.“
Wolfgang verlässt das Büro.

Tim: „Sowas werde ich niemals unterschreiben.“
Sina: „Hey, überlege mal was wir dadurch an Geld bekommen.“
Ganz unrecht hat sie damit nicht.
Tim: „Wir können aber dann 1 Jahr kein Sex mehr miteinander haben. Das halte ich nicht aus.“
In diesem Moment kommt Wolfgang und eine Dame in einem roten Leder-Dress hinein.
Wolfgang: „Hier bin ich wieder. Die nette Lady hier ist Herrin Lucy. Sie wird außerdem auch hauptsächlich dein Drehpartner sein Tim. Sie wird auch in allen Lagen und Situationen deine Mistress / Domina sein“
Ich beobachte, dass Mistress Lucy den Keuschheitskäfig in den Händen trägt.
Mistress Lucy: „Hallo zusammen, du musst Tim sein und du musst Sina sein. Ich würde euch gerne auf dieser Reise begleiten. Wie wäre es, wenn du dich schon einmal unten rum frei machst, damit ich dir den KG anlegen kann?“
Völlig überwältigt öffne ich meine Jeans und ziehe Jeans und Boxershorts runter.
Mistress Lucy: „Braver Junge, nur das nächste mal ein wenig zackiger.“
Mit Ihrem geübten Griff legt Sie mir in wenigen Sekunden den Hodenring an. Danach kommt die Röhre, in den Sie meinen Penis versucht einzuführen. Da aber mein Penis ein wenig trocken ist kommt Sina hinzu und nimmt meinen Penis in den Mund um ihn zu befeuchten.
Mistress Lucy: „Sehr gut, das nenne ich mal Einsatz.“
Bevor mein Penis richtig hart werden kann, wird mein Penis von der Mistress in die Röhre gepackt. Zum Schluss setzt Sie noch ein kleines Stiftschloss ein, welches Sie dann noch mit einer Plombe sicherte. Den zweiten Schlüssel überreichte Sie meiner Freundin Sina mit den Worten:
Mistress Lucy: „Am besten trägst du den Schlüssel immer präsent um den Hals an einer Kette. Tim, du darfst deine Hose wieder verschließen.“
Ich tat, was man von mir verlangte.
Wolfgang: „So wie ich sehe scheint das ja zu funktionieren. Jetzt fehlt nur noch die Unterschrift von dir Tim und von dir Sina“
Sina schaut Wolfgang fragend an.

Wolfgang: „Sina, mit deinem Outfit und deinem Auftreten hast du dich automatisch als Hilfsdomina beworben und das wird natürlich auch honoriert mit 500€ im Monat und wenn Tim auch durchzieht, bekommst du auch eine Gewinnbeteiligung von 0,5%“
Sina nimmt sofort den Stift und unterschreibt. Jetzt schauen alle inklusive Sina mich an.
Sina: „Ja wie siehts aus? … … Oh komm schon, wir können das Geld sehr gut gebrauchen.“
Ich überlegte kurz und fragte dann noch:
Tim: „Kann ich mir das vielleicht noch …“
Wolfgang unterbrach mich:
Wolfgang: „Nein, das Angebot ist nur noch jetzt gültig!“

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Patrick2587
Einsteiger

Dinslaken




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  RE: Verschlossene Lust Datum:28.07.24 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hey LockedUnicorn ,

Super Fortsetzung, sehr erregen und super geschrieben, warte auf viele Fortsetzungen, bitte lass uns nicht so lange warten
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LockedUnicorn
Einsteiger





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  RE: Verschlossene Lust Datum:29.07.24 02:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

es motiviert sehr, wenn ihr mir kommentiert, dass ihr meine Story mögt. Es braucht aber natürlich immer etwas Zeit, bis man einen weiteren Abschnitt geschrieben hat und den passenden Cliffhanger gefunden hat . Ich bin auf jedenfall noch hoch motiviert und der nächste Part ist schon so gut wie fertig. Ich will aber nicht jeden Tag etwas posten. Ansonsten komme ich selbst nicht mehr nach. Deshalb seid gespannt wie sich Tim entscheidet und was er und Sina alles noch erlebt.
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LockedUnicorn
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  RE: Verschlossene Lust Datum:29.07.24 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


OK, ich hatte doch heute etwas Zeit und konnte noch etwas Zeit in die Story investieren.
Ich hoffe euch gefällt die Fortsetzung:




Nach einer kurzen Gedenkminute nahm ich den Stift und setzte meine Signatur unter den Vertrag.
Wolfgang schüttelte allen die Hände und gab uns noch das Merkblatt mit den Regeln mit.

Da es mittlerweile auch schon spät war, verabschiedeten wir uns und wir fuhren wieder heim. Zuhause angekommen stiegen wir aus dem Auto und traten in die Wohnung. Beim Eintreten gab mir Sina mit Ihrer Hand einen kleinen Klapps auf meinen Po.

Sina: „Rein mit dir mein kleiner Sklave“ und lächelte dabei.
Tim: „Dass dir das gefällt, war mir klar“

Ich setzte mich auf die Couch und schaltete den Fernseher an. Sina kam direkt zu mir und stellte sich präsentativ vor mich, dass ich auf Sie schauen musste.

Sina: „Na jetzt zeig mir mal deinen KG. Ich will den mir mal in Ruhe ganz genau anschauen.“

Völlig überwältigt öffne ich langsam die Hose. Sina fing dann direkt an mir zu helfen.
Direkt fing Sie an meinen Penis und den KG zu inspizieren. Dabei musste ich andauernd auf ihre Brüste im tiefen Ausschnitt schauen, was Ihr natürlich auch auffiel. Sie war aber weiter noch mit meinem KG beschäftigt. Mit fokussiertem Blick auf meinen KG sagt Sie dann:

Sina: „Gefällt dir, was du siehst?“

Ich schreckte kurz auf.

Tim: „Natürlich, du weißt, dass ich deine Brüste liebe.“

Sina stand auf und räkelte sich vor mir. Langsam begann sie ihr Leder-Dress Kleid auszuziehen. Auf einmal bemerkte ich einen Schmerz, der erst noch sehr sanft war und dann immer stärker wurde. Mein Penis versuchte zu wachsen. Das geht aber nicht, da die Röhre nur 2 cm lang war. Ich krampfte leicht zusammen.

Sina: „Was ist los? Hast du Schmerzen?”
Tim: “Nein, geht schon. Du hast mich nur etwas zu geil gemacht.

Sina fing an zu grinsen.

Tim: „Klar, dass dir das gefällt.“
Sina: „Natürlich, ich bin ja auch deine Hilfsdomina.“

In diesem Moment bekam Sina eine Nachricht auf ihr Handy. Sie las aufmerksam die Nachricht und hatte dabei ein lüsternes Grinsen im Gesicht. Dann fing sie an zu tippen und legte ihr Handy wieder zur Seite.

Sina: „Ich habe Morgen einen Termin bei Mistress Lucy. Sie meinte, dass Sie mir zeigen wollte, worauf ich achten soll bei einem Keuschheitssklaven.“
Tim: „Moment, wo bin ich denn ein Sklave??“

Sina: „Hast du etwas vergessen? Du hast einen Sklavenvertrag unterschrieben.“
Tim: „Stimmt, da war ja was.“

Sina: „Außerdem will Sie mir noch Equipment mitgeben, damit ich dich besser erziehen kann. Da sollen dann auch die ersten Plomben dabei sein.“

So langsam wird mir klar auf was ich mich eingelassen hatte. Ich werde ab sofort von einer Domina und einer Hilfsdomina als Sklave gehalten und das alles für ein Jahr. Nach diesen Aufregungen werde ich auch müde.

Tim: „Gäääähhhhnnn, ich gehe so langsam ins Bett, ich muss morgen früh raus.“
Sina: „OK, lass uns ins Bett gehen.“

Wir machten uns beide fertig und legten uns ins Bett. Sina schlief auch recht schnell ein. Sie musste ja auch nicht mit so einem Folterinstrument schlafen gehen. Ich drehte mich ein paar male bis ich eine Stellung gefunden hatte, die halbwegs bequem war. Schließlich schlief ich dann auch ein.
Der nächste Morgen bricht an. Ich wachte um 05:30 Uhr auf. Normalerweise klingelte erst um 07:30 Uhr mein Wecker. Sina war schon längst im Bad und bereitete sich auf Ihren Termin mit Mistress Lucy vor. Dann verstand ich auf einmal, warum ich so früh wach wurde. Meine Morgenlatte wollte sich bilden. Das wird allerdings sehr gut vom Keuschheitskäfig unterbunden. Ich lag da halb gekrümmt auf dem Bett vor Schmerzen. In diesem Moment verließ Sina das Bad und begrüßte mich.

Sina: „Guten Morgen mein Schatz. So früh wach?“
Tim: „Morgen, ja, meine Morgenlatte hat, mich geweckt.“

Sina verließ urplötzlich das Schlafzimmer und kam mit einem Beutel Tiefkühlgemüse und drückte mir den Beutel in den Schritt. Nach wenigen Sekunden merkte ich auf einmal, dass sich mein Penis wieder entspannt.

Sina: „Besser?“
Tim: „Ja, viel besser“

Sina: „Mistress Lucy gab mir gestern noch diesen Tipp. Ich muss aber jetzt auch los. Vergiss nicht, das TK Gemüse wieder in das Eisfach zu legen. Tschüss, ich liebe dich.“
Tim: „Tschüss, ich liebe dich auch.“

Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss und Sina lief raus. Ich verstaute das TK Gemüse wieder im Eisfach und begab mich zuerst einmal ins Bad. Ich musste meine Blase leeren. Ich zog die Hose und die Boxershorts runter und stellte mich wie gewohnt vor die Toilette. Mehr und mehr bemerke ich, dass sich der Druck aufbaut und es dann anfing rauszulaufen. Etwas war aber anders. Mein Urin traf alles, aber nicht die Kloschüssel. Der Keuschheitskäfig sorgt dafür, dass ich nicht mehr richtig zielen konnte. Im Endeffekt habe ich das komplette Bad mit meinem Urin versaut.

Im gleichen Moment bekomme ich eine Nachricht von Sina: „Mistress Lucy gab mir noch den Tipp dir mitzuteilen, dass du dich nicht beim Pinkeln stellen solltest, wenn du keine Sauerei fabrizieren willst.“

Na super, die Nachricht kam etwas spät. Mir blieb nicht anderes übrig, also begann ich mit der Reinigung des Bades. Nach 30 Minuten war ich dann auch fertig. Ich beschloss mich dann auch fertig zu machen für die Arbeit und fuhr dann auch zur Arbeit. Die Arbeit verlief ganz normal. In der Pause schrieb ich dann Sina:

Tim: „Na, wie war der Termin mit Mistress Lucy?“
Sina: „Sehr aufschlussreich. Wir werden in den nächsten Monaten sehr viel Spaß miteinander haben.“

Diese Antwort löste in meiner unteren Region aus, dass jemand kurz glücklich ist, was wiederum direkt durch die Spaßbremse Keuschheitskäfig verhindert wurde.

Tim: „Ich hoffe du übertreibst nicht. Übrigens, meine Arbeitskollegen wollten noch mit mir ein Feierabendbier trinken. Ich bin aber um 20 Uhr wieder daheim.“
Sina: „Aber nur eins! Du musst noch fahren.“

Tim: „Ja, du weißt, dass ich nie zu viel trinke, wenn ich fahren muss.“
Sina: „OK“

Die Pause war vorbei.

Zum Ende der Arbeit fuhr ich dann mit meinen Arbeitskollegen dann zur Kneipe. Wir bestellten uns alle ein Bier und genossen den Feierabend. Die Stimmung war gut und wir fanden auch gute Themen zum Reden. Es war 19 Uhr und ich wollte mich auch von meinen Kollegen verabschieden, aber man kennt es ja, wann bleibt es bei nur einem Bier. OK, habe ich mir gesagt, ein Bier geht noch. Zur Sicherheit habe ich mir nur ein Radler bestellt, auch wenn mich die Kollegen mit einem komischen Blick angeschaut hatten, aber Sie verstanden, dass ich noch Auto fahren muss.

Schnell war auch das Radler weg und ich merkte, dass ich wieder auf die Toilette muss. Ich hatte mir nichts dabei gedacht und bin dann zu den Toiletten gelaufen. Ich betrete den Toilettenraum und stellte mich wie gewohnt vor das Urinal. Ich griff an meine Hose und fühlte dann meinen Keuschheitskäfig. Wie ein Blitz erinnerte ich mich dann an die Situation heute Morgen im Bad. Ich war richtig froh, dass niemand gerade im Raum war. OK, dachte ich mir, die haben doch auch eine normale Toilette. Ich öffne die Tür und riss beide Augen auf. Die Toilette war komplett verschmiert mit Dingen, die ich nicht mit eigenen Worten beschreiben kann. Toilettenpapier gab es auch keines.

In dem Moment war mir klar, wie sich eine Frau fühlen muss. An den Urinalen konnte ich also nicht pinkeln, da ich mich ansonsten komplett versauen würde. Auf der einzigen normalen Toilette konnte ich auch nicht pinkeln.

Aus diesem Grund verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und trat die Heimreise an. Ich musste 50 Minuten mit dem Auto fahren. Jede Minute, die ich mit dem Auto fuhr, musste ich meine Beine immer stärker zusammenpetzen. Endlich kam ich dann auch zuhause an, rannte ich ins Badezimmer und riss mir die Hose runter. Beim Setzen ließ ich schon das Wasser laufen. Das tat so gut.

Sina schaute mir die Ganze Zeit zu und kommentierte grinsend:

Sina: „Soso, hat da mal jemand gelernt, dass man auch im Sitzen pinkeln kann!“
Tim: „Wenn du wüsstest, was mir heute Morgen passiert ist.“

Sina: „Na ich kannst mir denken. Das Reinigungsmittel stand ja noch im Raum. Warum bist du eigentlich so schnell auf die Toilette gestürmt? Gab es in der Kneipe keine Toilette?“
Tim: „Ja doch, aber im Stehen kann ich ja offensichtlich nicht mehr urinieren und die Toilette, auf die man sich hätte setzen können war so verschmiert mit unbeschreiblichen Dingen, dass ich mich dazu entschlossen hatte direkt heim zu fahren.“

Sina: „Das gefällt mir. Jetzt sagst du nichts mehr, wenn wir unterwegs total versiffte Toiletten haben und ich in der Halbhocke pinkeln muss.“

Dabei senkte ich den Kopf und musste zustimmend nicken.

Sina: „Dachte ich mir. OK, ich sehe gerade, dass bei dir eine Rasur fällig ist und dein Käfig wird auch bestimmt nach der Aktion heute Morgen auch etwas riechen. Geh jetzt direkt duschen, dann werde ich dich öffnen, reinigen und rasieren“
Tim: „Aber ich wollte gleich noch das Spiel schauen.“

Sina hob ihre Augenbrauen.

Sina: „Was wolltest du?“
Tim: „Das Fußballspiel schauen, das beginnt in …“

Sina: „Wenn ich dir sage, dass du jetzt gereinigt und rasiert werden musst, dann werde ich das bestimmt nicht 2 Stunden nach hinten verschieben und jetzt bewege deinen Hintern unter die Dusche. Das ist doch ekelhaft mit den Urinresten. Denk mal an deine Haut und nicht an so ein doofes Fußballspiel!“

Nach so einer Ansage hatte ich keine andere Chance. Mir gefiel das gar nicht. Warum habe ich so einen Vertrag unterschrieben? Wer ist so blöd und lässt sich ein ganzes Jahr versklaven? Ich könnte natürlich auch vom Vertrag zurücktreten, aber dann müsste ich auf das ganze Geld verzichten. Völlig resigniert tat ich, was von mir verlangt wurde. Ich zog mich aus und stellte mich unter dich Dusche.

Dabei beobachtete ich, dass Sina zweimal rein und raus ging. Durch das milchige Glas der Dusche konnte ich aber nicht erkennen, was sie da tat. Egal, ich duschte zu Ende und stieg aus der Dusche, um mich zu trocknen. In dem Moment kam auch Sina wieder in das Bad.

Sina: „Na, fertig? Dann können wir ja mit der Prozedur beginnen.“

Ab da bemerkte ich dann auch, dass an der Wand Handfessel montiert waren und quer darauf gerichtet ein Stativ, worauf Sina Ihr Handy befestigen konnte. Bestimmend nahm sie meine Hand und führte mich zu den Handfesseln. Dort angekommen drückte sie mich mit meinem Rücken gegen die Wand. Kurze Zeit später waren meine Hände dann auch fixiert.

Sina: „So, jetzt müssen wir nur noch die Aufnahme starten.“

Sie nahm ihr Handy und startete die Aufnahme. Zuerst ging sie mit der Kamera ganz nah an meine vorhandene Plombe, damit man die Nummer im Video sah. Danach befestigte sie das Handy auf dem Stativ.

Nun zerstörte sie die Plombe an meinem Keuschheitskäfig. Ich hatte schon Angst, dass sie mit der Kneifzange abrutscht. An ihrem Hals trägt sie seit gestern permanent den Schlüssel. Den nimmt Sie jetzt und entfernte auch das Stiftschloss. Dann zog sie langsam die Röhre ab. Zur Demonstration hielt mir Sina die frisch abgenommene Röhre vor die Nase. Ich musste immer wieder mein Gesicht wegdrehen. Dieser Uringestank war einfach ekelhaft. Ich muss aber irgendwie Sina recht geben. Hätte ich den Keuschheitskäfig länger so getragen, wäre das wirklich nicht so gut für meine Haut gewesen.

Tim: „Danke Sina“
Sina: „Das geht noch besser. Wer bin ich?“

Tim: „Sina?“

Da Sina gerade in ihrer Domina Rolle ist, wollte sie auch dementsprechend ihre Macht ausspielen, aber ich wusste immer noch nicht, was sie von mir wollte. Mein Gedankengang wird von einem leichten Schlag auf meine Eichel unterbrochen. Ich ging leicht zu Knie.

Sina: „Ich bin Herrin Sina. Du kannst mich auch Mistress nennen.“

Ich war ganz perplex.

Tim: „OK, danke Herrin Sina“.
Sina: „Geht doch, mein kleiner Sklave.“

In der Zwischenzeit zeigte sich mein kleiner Freund da unten von seiner besten Seite. Mittlerweile ist er ja auch nicht mehr in eine 2cm lange Röhre eingesperrt. Sina setzte ihr Vorhaben fort und entfernte auch den Hodenring. Nun ließ sie mich stehen und fing an den Keuschheitskäfig zu reinigen. Sie tat dies sehr gründlich. Nachdem Sie damit fertig war roch sie noch einmal an der Röhre und leckte mit ihrer Zunge über die Spitze. Dabei stellte ich mir vor, dass sie das mit meinem Penis macht. Den Keuschheitskäfig packte sie dann zur Seite und widmete sich dann meinem Penis.

Die erste Geruchsprobe bestand ich nicht, trotz dass ich frisch duschen war. Sie nahm einen frischen Waschlappen und wusch mich im Intimbereich noch einmal gründlich. Auch checkte sie zum Schluss noch einmal den Geruch und leckte mir über die Eichel. Sofort schoss mir das Blut in den Penis und er wurde daraufhin sehr hart. Sina fängt an zu lachen.

Sina: „Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dich hier kommen lasse.“

Sofort aktivierte sich wieder die Frustration in mir.

Jetzt war meine Intimrasur dran. Ich muss zugeben, dass ich mich schon seit drei Wochen nicht rasiert hatte. Dementsprechend war meine Schambehaarung auch 2cm lang. Kurzerhand stutzte sie mit einem elektrischen Intimrasierer alles auf 3mm. Danach rasierte sie alles mit einem normalen Nassrasierer komplett glatt. Damit sich meine Haut nicht irritiert trug sie noch eine milde auf Aloe Vera basierende Creme auf die rasierten Stellen auf. Das tat sehr gut. Es brennte nicht und wirkte direkt kühlend.

Ich war so abgelenkt von dem Gefühl, dass ich nicht bemerkte, dass Sina schon den Hodenring platziert hatte. Jetzt fehlte nur noch die Röhre. Diese hatte Sine aber vorher mit etwas Gleitgel eingerieben. So konnte sie auch ohne große Probleme mein Penis in die Röhre einführen und dann auch schließlich wieder das Schloss reinstecken und zuschließen. Jetzt fehlte nur noch die Plombe. Die neue Plombe setzte Sina behutsam ein und nahm dann das Handy in die Hand und filmte ganz nah die neue Plombe, damit man wiederum die neue Nummer sah. Damit beendete sie auch die Aufnahme.

Sina: „Jetzt bist du wieder sauber. Es ist sehr wichtig, dass man in der Keuschheit auf die Hygiene achtet. Wir wollen doch nicht, dass du dich unwohl fühlst.“

Mit diesem Satz löste sie auch meine Fesseln. Wir gingen ins Wohnzimmer und schauten noch das Ende des Spiels.

Sina: „Lass uns ins Bett gehen. Wir müssen beide wieder Morgen arbeiten.“
Tim: „OK, mein Schatz, lass uns ins Bett gehen.“

Wir machten uns wie gewohnt wieder fertig und gingen ins Bett. Ich hoffte, dass diese Nacht, bzw. der Morgen ruhiger verläuft. Langsam schlief ich dann endlich auch ein.

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Erika2
Stamm-Gast





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  RE: Verschlossene Lust Datum:30.07.24 08:17 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte die jetzt langsam Fahrt aufnimmt. Ich hoffe, das diese bald so weitergeht!
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Slaveforyou
Stamm-Gast

Erding


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Verschlossene Lust Datum:30.07.24 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo LockedUnicorn ,
eine sehr schöne Geschichte und echt sehr erregend wie ich finde .Da wird auf Tim noch einiges zukommen , bin sehr gespannt wie es weitergehen wird und freue mich sehr auf eine Fortsetzung .
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LockedUnicorn
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  RE: Verschlossene Lust Datum:02.08.24 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


So, die Geschichte geht weiter. Wie geschrieben, ich kann nicht jeden Tag schreiben und bald beginnt auch für mich der Urlaub. Der ist jetzt nicht besonders lang, aber da wird dann natürlich keine Fortsetzung kommen.

Feedback darf gerne gepostet werden. Vielleicht werde ich dies in die Geschichte dann mit aufnehmen.
Aber lasst uns jetzt zu dem interessanten Teil kommen, der Geschichte!





Am nächsten Morgen wache ich langsam auf. Im Raum konnte man einen Hauch Kaffeegeruch wahrnehmen. Herrlich, so will man doch jeden Tag wach werden. Auch hielt sich meine Morgenlatte heute Morgen in Grenzen. Also stieg ich aus dem Bett und lief in die Küche. In dem Moment klingelte mein Wecker den ich auch sofort wieder quittierte.
Sina: „Guten Morgen, das ist ja mal Timing. Ich hab dir auch einen Kaffee aufgebrüht und wollte dich eigentlich gerade wecken.“
Tim: „Guten Morgen, das ist zu lieb von dir.“

Dabei küsste ich Sie ganz zärtlich auf ihre Lippen. Ich genieße den ersten Schluck Kaffee und setze mich an den Tisch. Sina gesellte sich zu mir.

Sina: „Tim, wir müssen über etwas reden.“
Tim: „Schieß los“

Sina: „Nun, ich habe das Merkblatt mal etwas genauer studiert und da ist eine Stelle, die für dich sehr wichtig. In ca. einer Woche wirst du deinen ersten Dreh haben und bis dahin soll dein Hintereingang auf das Mindestmaß vorgedehnt werden.“
Tim: „Nee, nee, nee. Was wollen die mit meinem Poloch anstellen. Auf gar keinen Fall!“

Sina: „Du weißt schon, dass du dem zugestimmt hast mit dem Sklavenvertrag.“

Ich muss direkt wieder resignieren. Die haben mich in der Hand. Wir brauchen das Geld und werden bestimmt nie wieder diese Chance haben.

Tim: „Ja, ich weiß. OK, aber was für ein Mindestmaß haben die sich dann vorgestellt.“
Sina: „Nun ja, so wie ich das hier sehe, sollen anfangs 3cm Durchmesser ausreichen.“

Tim: „3CM “, schrie ich.
Sina: „Ja, 3cm und das ist auch kein Grund mich anzuschreien. Ich habe nicht die Regeln erstellt und jetzt hab dich nicht so. Als du mir damals in der Doggy-Style Stellung einfach den Daumen in mein Po-Loch gesteckt hast, hast du mich auch nicht vorher gefragt.“

Tim: „Ein Daumen hat aber keine 3cm Durchmesser.“
Sina: „Das ist richtig, aber trotzdem hast du das ungefragt getan. Stattdessen hast du jetzt sogar dafür unterschrieben. Das stand groß, dick und fett unterstrichen im Merkblatt, sowie in deinem Vertrag. Hattest du dir den Vertrag nicht vorher durchgelesen?“

Wenn ich ehrlich bin, hatte ich den Vertrag nur überflogen. Das kann ich aber Sina jetzt so nicht sagen.

Tim: „OK, ok, du hast gewonnen. Aber wie soll ich denn bitte in so kurzer Zeit es schaffen …?“
Sina: „Na, du musst jeden Tag mit Plugs trainieren. Dazu hat uns Mistress Lucy 3 unterschiedlich große Plugs gegeben. Wir starten mit 1,5cm. Den trägst du zwei Tage. Dann erhöhen wir auf 2,5cm und abschließend auf 3cm.“

Sina präsentierte dann gleich drauf die Plugs. Die Plugs waren schwarz und hatten wie bei den Toys üblich eine glatte silikonartige Schicht. Der größte Plug war allerdings etwas eigenartig. Zum einen war da ein Schloss und zusätzlich konnte ich ein paar Kontakte sehen. Mir blieb aber nicht genügend Zeit, um das herauszufinden.

Sina: „Also mir gefallen die Plugs. Am liebsten würde ich gerne mal den großen probieren. Leider hat mir Mistress Lucy das verboten. Naja, ich habe ja eigene. Ich würde sagen, dass wir jetzt noch frühstücken und du dann dein großes Geschäft machst. Danach kannst du duschen und dann setze ich dir den kleinen Plug ein. Den trägst du dann bis heute Abend.“
Tim: „Und was ist, wenn ich doch noch einmal mein großes Geschäft verrichten muss?“

Sina: „Dann würde ich dir empfehlen, dass du dir genügend Gleitgel mitnimmst. Wenn der Plug nach dem Einsetzen wieder entfernt wird und nach mehr als 10 Minuten nicht mehr eingesetzt wird, bekommt Mistress Lucy und ich eine Nachricht und das alle weiteren 5 Minuten. Mit der Ausnahme natürlich, wenn ein anderer größerer Plug eingesetzt wird. In dem Plug ist eine SIM-Karte, ein Drucksensor und ein Ladegerät, das durch den auf und abbauenden Druck die Akkus auflädt.“

Ich war baff und nahm das einfach so hin und begab mich nach dem Frühstück ins Bad und verrichtete mein Geschäft. Mein Keuschheitskäfig muss ich auch immer nach dem Geschäft reinigen. Ich muss mich immer mehr wie eine Frau fühlen. Ich kann nicht mehr im Stehen pinkeln, wie eine Frau. Ich muss mich wie eine Frau nach dem Pinkeln reinigen. Es ist so frustrierend. Aber mir bleibt nichts anderes übrig. Ich reinige mich sprang danach unter die Dusche. Nachdem ich mit der Dusche fertig war, kam Sina mit dem Plug rein und schaute mich löchernd an.

Sina: „Worauf wartest du?“
Tim: „Was meinst du?“

Sina: „Erstens, für dich bin ich immer noch Herrin Sina. Zweitens, du musst gefesselt sein, wenn von der Herrin der Plug eingesetzt oder entfernt wird und drittens solltest du dir mal die Regeln durchlesen.“

Kann sich Sina mal entscheiden, ob sie dominant sein will oder nicht. Es kommt mir vor, dass sie das macht, wie sie Lust darauf hat. Und wieder diese verdammten Regeln. Ich muss die auf jeden Fall mal durchlesen, bevor weitere Überraschungen auf mich zu kommen. Jetzt muss ich aber zuerst einmal wieder die Situation deeskalieren. Ich ging sofort wieder an die Wand an der die Fesseln montiert sind und stellte mich mit dem Rücken an die Wand. Abschließend hob ich beide Hände bereitwillig, damit Sina mich fesseln konnte. Sina fing laut an zu lachen.

Hat sie mich jetzt nur auf den Arm genommen mit ihrer dominanten Art oder was findet sie denn jetzt schon wieder so lustig.

Sina: „Dir ist schon bewusst, dass ich dir den Plug nicht in den Mund, sondern in deinen Po stecke? Wie soll ich denn jetzt an dein Po kommen. Denk doch nur einmal mit!“

Ohh mann, wie kann mir so ein simpler Fehler passieren. Ich drehe mich sofort um und drücke beide Handflächen gegen die Wand. Sina stellt ihr Lachen ein und fesselt mich auch sofort. Sie verlässt kurz den Raum und kommt kurz darauf wieder. Auf einmal macht es Klatsch. Ich erschrecke mich in dieser Sekunde und dann folgte sofort der Schmerz, der sich von meinen Pobacken aus entwickelt. Gleich darauf folgen weitere Schläge mit der Peitsche. Ich fange an zu schreien.

Tim: „Autsch, AUTSCH!!!“
Sina: „Hast du nicht etwas vergessen?“

Gleich darauf folgt der nächste Schlag.

Sina: „Wie wäre es mal, dass du dich bei deiner Herrin bedankst?“

Der nächste Schlag folgt.

Tim: „Autsch, danke Herrin Sina.“
Sina; „Geht doch“

Dabei streichelt sie mir langsam über die frisch geschlagenen Pobacken.

Sina: „Dann können wir ja jetzt loslegen.“

Sina beginnt damit, dass sie erst einmal alles noch einmal gründlich reinigt. Den Plug, mein Po und ihre Hände. Was das betrifft ist sie immer super genau. Nun zieht sie sich noch Einmalhandschuhe an und benetzt diese mit Gleitgel. Damit massiert sie nun meinen Hintereingang. Ich empfinde das als sehr angenehm, doch dann lässt sie mit etwas Druck einen Finger reingleiten. Das war ein sehr eigenartiges Gefühl, aber es war auszuhalten. Sina setzt die Massage fort und lässt zusätzlich den zweiten Finger reingleiten. Ich stöhne leicht.

Sina: „Oh, wie ich merke gefällt dir das. Dann lass uns mal den Plug testen.“

Sina zieht die Finger wieder raus und benetzt nun den Plug mit ausreichend Gleitgel.

Sina: „Entspann dich, ich war doch schon mit zwei Fingern drin. Atme langsam ein und langsam aus.“

Ich versuchte mich auf die Atmung zu konzentrieren. Dann schob Sina den Plug in meinen Po. Ich spüre wie der Plug im größer und größer wird. Bis zum Anschlag schiebt mir Sina den Plug rein. Erleichtert merke ich aber, dass es doch nicht so schlimm ist. Sina nahm nun ein paar Tüscher entfernte das Gleitgel, das zu viel war.

Sina: „So, war doch nicht so schlimm, Oder?“
Tim: „Ja, Herrin Sina und vielen Dank.“

Sina: „Und der Sklave kann sogar lernen. Sehr gut. Jetzt mach dich aber fertig, damit du es noch pünktlich auf die Arbeit schaffst.“

Sina löst mir noch die Fesseln und verabschiedet sich von mir. Ich mach mich fertig und begebe mich anschließend in mein Auto. Ich bewege mich auf mein Auto zu und mein Auto öffnet sich wie gewohnt automatisch. Fehlt nur noch, dass automatisch die Tür geöffnet wir, aber man darf ja nicht zu viel erwarten. Ich ziehe am Türgriff und lass mich wie gewohnt in den Autositz fallen. Warum habe ich nicht mehr an den Plug gedacht. In dem Moment bohrt sich der Plug ein Stück tiefer rein und musste dabei etwas stöhnen. OK, lessons learned, beim nächsten Mal setze ich mich behutsamer hin. Es nützt nichts, ich muss zur Arbeit fahren. Also fahre ich los. Die Fahrt selbst verläuft ruhig. Als ich an meiner Firma angekommen ist alles ganz normal. Ich setze mich an meinen Arbeitsplatz und checke meine Mails. Heute habe ich auch nur ein Meeting in der Firma: Onboarding eines neuen Mitarbeiters. Das Meeting soll auch schon in 15 Minuten beginnen. Das Einweisen von neuen Mitarbeitern ist jetzt nichts besonderes mehr für mich, da ich das mindestens 30 mal im Jahr exorzieren muss. Aber als ich in den Meetingraum gehe, war ich schon überrascht. Ich muss mich wohl verlesen haben, weil es ist kein neuer Mitarbeiter, sondern eine neue Mitarbeiterin. Normalerweise arbeiten bei uns zu 99% nur Männer. Ich bin allerdings positiv überrascht. Warum? Ich sehe immer das gleiche hier und auch immer die gleichen Gespräche und hatte mich schon immer gewundert, warum sich keine Frau hier bewirbt. Leichte Büroarbeit mit leichtem technischem Verständnis für echt gutes Geld und guten Extraleistungen.

Naja, ich schweife mit meinen Gedanken ab. Wie lange habe ich dann jetzt in der Tür gestanden. Ich hoffe, dass es nur 2 Sekunden waren. Ich begrüße sie:

Tim: „Hallo Frau Schiller, mein …“
Angie: „Sie können mich ruhig duzen, ich bin die Angie“

Dabei reicht mir Angie auch direkt die Hand. Ich schüttele natürlich ihre Hand.

Tim: „OK, du greifst mir vor. Das ist auch eigentlich unsere Firmenphilosophie, dass wir uns alle duzen. Egal ob Chef, Meister, Angestellter oder Praktikant. Ich bin der Tim und werde dich jetzt in deine Arbeitsschritte einweisen.“
Angie: „Vielen Dank, Tim. Dann lass uns doch direkt starten. Mir wurde gesagt, dass du wenig Zeit hast.“

Damit hat sie auch recht. Wir waren gut 2 Stunden beschäftigt und sind auch rechtzeitig zur Pause fertig geworden.

Tim: „Puh, ich denke, dass wir alles durchgegangen sind. Ich habe dir alles wichtige noch einmal per Mail weitergeleitet. Wenn ich jetzt auch auf die Uhr schaue hat die Pause begonnen. Komm mit, ich lade dich auf einen Apfelsaft ein.“
Angie: „Vielen Dank für deine Mühe. Gerne, aber du musst mir erst einmal zeigen wo die Kantine ist.“

Tim: „Natürlich, ich Dummerchen. Die einfachsten Dinge zeige ich nicht. Folge mir.“

Wir laufen zur Kantine und essen und trinken gemeinsam bis meine Arbeitskollegen dazukommen. Natürlich stelle ich alle Arbeitskollegen Angie vor. Und dann kam die stechende Frage:

Arbeitskollege: „Hey, was war den gestern los Tim. Du bist gestern so schnell aus der Kneipe geflüchtet“

Natürlich musste genau in diesem Moment diese Frage kommen. Hätte er mich das nicht privat fragen können? Naja, es nützt nichts, ich muss jetzt antworten.

Tim: „Deine Mama hat mich angerufen und meinte, dass ich noch ein Rohr verlegen soll.“

Die Menge lacht.

Arbeitskollege: „Whoaaa, jaja, ist klar. Aber jetzt mal im Ernst, was war da los gestern?“
Tim: „Keine Ahnung, der Burger von gestern lag mir wohl im Magen und ich wollte nicht auf diese total versiffte Toilette in der Kneipe gehen. Hast du die mal gesehen?“

Arbeitskollege: „OK, das war bestimmt widerlich. Hey, ich habe einen guten zum Besitzer der Kneipe. Ich rede mal mit ihm, dass er vielleicht eine Reinigungskraft einstellt.“
Tim: „Aber lass das jetzt nicht zu unserem Thema hier machen.“, Ich hob mein Apfelsaftbecher, „Angie, willkommen in unserem Team“

Wir tranken und aßen auf und gingen danach weiter an die Arbeit. Die restliche Arbeitszeit verging dann ohne weitere Vorkommnisse. Zum Feierabend verabschiede ich mich von meinen Arbeitskollegen und speziell auch bei unserer neuen Mitarbeiterin Angie.

Ich laufe zu meinem Auto und steige ein. Diesmal aber, ließ ich mich langsam in den Sitz fallen. Wenn mir jemand zugeschaut hätte, könnte man meinen, dass gerade ein alter Opa einsteigt. Das war mir aber egal, da mir sowieso niemand zugeschaut hatte. Ich startete mein Wagen und verließ das Firmengelände. Der große Vorteil meiner Firma war, dass der Standort direkt an einer Auffahrt einer Autobahn war. Also fuhr ich direkt auf die Autobahn. Nach 15 Minuten überholte mich dann ein Polizeiwagen. Ich dachte mir dabei nichts. Nach weiteren 5 Minuten schaltete der Polizeiwagen dann seine LED-Anzeige ein mit der Aufschrift „BITTE FOLGEN“.

OK, was wollen die denn jetzt von mir. Gut, dass ich heute nichts getrunken hab. Auf dem nächsten Rastplatz hielt dann die Polizei an und kamen zu meinem Auto. Ich öffne meine Fenster und begrüße die Beamten:
Tim: „Guten Abend, wie kann ich Ihnen helfen?“
Polizist1: „Guten Abend, Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!“

Tim: „Klar kein Problem, hier ist mein Führerschein und hier ist die Zulassung“

Der Beamte nahm die Papiere entgegen und gab seinem Kollegen die Papiere.

Polizist1: „Jag die Papiere mal durch den Computer.“

Er blieb bei mir kommentarlos stehen und starrte auf mich und prüfte mein Verhalten. Sein Kollege kam nach 5 Minuten zurück.

Polizist2: „Ich habe den Herrn geprüft. Aktuell ist er negativ. Drogendelikte sind auch negativ. Allerdings spuckte der Computer noch den Code SV mit dem Zusatz KH aus. Weißt du, was das bedeutet? Die lassen sich doch immer was neues einfallen?“
Polizist1: „Code SV und Zusatz KH? Das habe ich noch nie gehört. Warte ich funke mal die Zentrale an.“

Der Polizist funkt die Zentrale an, aber die wusste auch nicht was der Code und der Zusatz bedeutete.

Polizist1: „OK, wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeit und wünschen Ihnen noch eine gute Weiterfahrt. Hier sind Ihre Papiere.“

Er reicht mir die Papiere und ich fahre dementsprechend dann auch weiter. Eigentlich waren die Polizisten korrekt. Die haben einfach ihren Job gemacht. Zuhause angekommen war Sina noch nicht da. Vielleicht ist sie noch einkaufen. Als ich auf mein Handy schaute, meinte Sie, dass sie in 30 Minuten zu Hause wäre mit Essen. Das hört sich doch gut an.

Ich stellte mir aber immer noch die Frage was dieser Code und der Zusatz bedeutete. Also schmiss ich Goggle an. Nach ein paar Minuten stieß ich dann auf eine Neuerung im Gesetz. Demnach muss man gegenüber dem ortsansässigen Meldebüro mitteilen, wenn bei einer Person ein Sklavenvertrag vorliegt. Deshalb die Abkürzung SV. Der Zusatz KH bedeutet, dass der Sklave sich in der Keuschhaltung befindet. Aber warum sollte das dann jetzt für das Meldebüro interessant sein was ich in meiner Freizeit mache und warum kann das jeder Polizist einfach so abfragen?

Fragen über Fragen. Es war schon spät am Abend und ich legte mich mit einem kühlen Bier auf die Couch bis Sina ankommt. Ich schalte den Fernseher ein und suchte mir eine Serie bei Netflix aus. Ich zappte und zappte und zappte. Ich fand keine passende Serie.

Sina: „Tim, ich bin zuhause!“
Tim: „Endlich ich habe einen Bärenhunger.“

Sina: „aahaaa!! Wie begrüßt man mich?“

Das meint Sina doch jetzt nicht wirklich Ernst? Wie soll sich dann unsere Beziehung entwickeln, wenn sie mich andauernd dominiert? Ich habe heute Abend keine Lust auf Streitereien. Ich habe nur noch Hunger und will dann nur noch ins Bett.

Tim: „Guten Abend Herrin Sina“
Sina: „Geht doch. Hier, ich hab dir was vom Chinesen mitgebracht.“

Ich nahm das Essen entgegen und bedankte mich:

Tim: „Danke Herrin, ich hoffe Ihnen schmeckt auch das Essen“
Sina: „Danke Tim, Guten Appetit“

Wir fingen gemeinsam an zu essen. Ich entschloss mich dazu, Sina heute nichts mehr weiter zu erzählen. Sina fragte mich auch nicht weiter nach meinem Tag. Wir schauten noch eine Serie von ihr weiter.

Während ihre Serie lief, verspürte ich das Verlangen auf die Toilette zu gehen. Allerdings musste ich nicht nur pinkeln. Also fragte ich Sina:

Tim: „Sina, ähm, Herrin Sina?“
Sina: „Ja, was gibt’s?

Tim: „Ich müsste mal.“
Sina: „Ja und? Dann geh doch. Was hindert dich daran?“

Tim: „Naja, mein Ausgang ist versperrt.“
Sina: „Du musst also dein großes Geschäft verrichten. Kann das nicht bis Morgen warten? Ich habe echt kein Bock dir heute Abend den Plug herauszunehmen und wieder einzusetzen.“

Tim: „Aber …“
Sina: „Kein Aber, der Plug bleibt heute drin. Du wirst wohl für einen Tag das mal aushalten. Du bist doch kein Baby?“

Ich hatte mit jeder Reaktion gerechnet, aber nicht mit dieser. Dies bedeutete auch, dass ich auch nicht selbstständig mir den Plug herausnehmen darf. Ich nehme, wie so vieles, auch das hin und versuche dieses Bedürfnis zurückzustellen.

Mittlerweile ist es auch schon sehr spät und wir machen uns fertig und gehen ins Bett. Ich versuche einzuschlafen und nicht daran zu denken, dass ich eigentlich mein großes Geschäft verrichten muss. Gefühlt nach einer Ewigkeit schlafe ich dann ein, aber bin ich wirklich eingeschlafen? Träume ich schon oder ist alles, was jetzt folgt Realität? Oder war alles in allem ein Albtraum?




Ich hoffe, dass dieser Abschnitt nicht zu lange für euch war. Gerne auch hierzu Feedback. Wollt ihr eher kurze prägnante oder eher lange Abschnitte?

Ich wünsche euch alles Gute

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LockedUnicorn
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  RE: Verschlossene Lust Datum:05.08.24 22:51 IP: gespeichert Moderator melden


3. Tag in Keuschheit.
Wird Tim durchhalten oder in Versuchung kommen aufzuhören?




Langsam wurde ich wieder wach. Ich war schon wieder vor dem Wecker wach. Sina lag auch noch im Bett und drehte sich zu mir.

Sina: „Guten Morgen mein Liebster.“
Tim: „Guten Morgen Sina … ähhh … Herrin Sina. Guten Morgen Herrin Sina.“

Sina bestätigte dies nur mit erhobenen Augenbrauen. Dann zog sie die Bettdecke zur Seite und schaute von hinten in meine Boxershorts.

Sina: „Das hatte ja tatsächlich geklappt. Will mein kleiner Sklave denn jetzt auf die Toilette und sein großes Geschäft verrichten?“

Nach dieser Frage verspürte ich urplötzlich einen gigantischen Druck. Das musste mich auch geweckt haben. Ich nickte sofort und Sina verstand, dass es so langsam eilig wird. Langsam und geschmeidig stieg sie aus dem Bett und lief Richtung Bad. Ich eilte ihr natürlich hinter her.

Sina: „Hey hey, zuerst bin ich einmal dran. Du weißt ja, Lady’s first!“

Sie schloss die Tür und lies mich vor der Tür stehen. Ich petzte mir die Beine zusammen so gut ich konnte. Ich hatte das Gefühl, dass sie schon seit 30 Minuten da drinnen ist. Die Uhr sagt allerdings nur 5 Minuten. Klack … Sina hatte die Tür wieder entriegelt. Ich öffne die Tür und stellte mich bereitwillig an die Stelle, an der sie mich fesseln konnte. Sina fesselt mich und reinigte sich erst einmal die Hände gründlich. Danach zog sie wieder ihre Handschuhe an und begann behutsam am Plug zu ziehen. Mein Schließmuskel öffnete sich Millimeter für Millimeter. Das Gefühl war schon leicht erregend. So erregend, dass mein Penis einen Lusttropfen entwickelte, der in einem Lustpfaden endete. Es dauerte nicht lang bis der Plug dann endlich entfernt war. Ein Piepton war zu hören.

Sina: „Das ist die erste Warnmeldung, die du von dem Plug bekommst. Der Plug hat erkannt, dass er nicht mehr in deinem Po steckt. Mistress Lucy und ich haben derweil eine Benachrichtigung bekommen, dass der Plug entfernt wurde. Ich entferne nun deine Fesseln und dann kannst du wie gewohnt auf die Toilette gehen.“

Die Fesseln waren lose. Jetzt hieß es Alles oder nichts. Ich stürme zur Toilette und ließ alles einfach nur noch laufen. Das war ein richtig gutes Gefühl. Sina beobachtete mich dabei. Nach 5 Minuten kam dann der nächste Piepton.

Sina: „Das ist nun die zweite Warnmeldung. Du hast nur noch 5 Minuten bis der Plug wieder vollständig eingesetzt ist.“

Mist, ich muss mir ja auch noch den Hintern abwischen, fesseln lassen und und und. Ich drücke so schnell wie möglich den Rest aus mir raus und wiche mir den Hintern ab. Sina fesselt mich darauf hin wieder und setzt mir wieder den Plug ein. Beim Einsetzen kam dann ein weiterer Piepton. Nachdem Sina den Plug dann vollständig eingesetzt hatte, konnte man zwei Pieptöne hören.

Sina: „Wie du sicher gemerkt hast, hast du zu sehr getrödelt. Du hast länger als 10 Minuten gebraucht.“
Tim: „Was bedeutet das für mit Herrin Sina?“

Sina: „Das bedeutet, dass ich dich bestrafen muss.“

Sina holt mit der Peitsche aus und gibt mir 5 Schläge damit auf meinen Po. Natürlich bedankte ich mich bei meiner Herrin. Nachdem mich Sina dann wieder befreit hatte, starteten wir beide mit dem Frühstück. Diesen Morgen hatten wir keinen Gesprächsstoff. Wir schmatzten, nur und ansonsten herrschte nur Stille. Nach 20 Minuten waren wir beide fertig. Natürlich duschten wir uns dann noch beide. Beim Duschen wiederum seifte ich kräftig meinen Penis, ähhh, ich meine den Keuschheitskäfig ein. Es fühlt sich immer noch komisch an nur eine Röhre zu fühlen und nicht meinen eigenen Penis. Kann ich wirklich so lange durchhalten? Die größte Sexpause, die ich bis dahin hatte, waren 5 Tage und da hatte ich dann einfach alle zwei Tage dazwischen masturbiert.

Sina: „Hey !!! Kannst du mal etwas schneller dich duschen, ich will auch irgendwann auf die Arbeit kommen!“
Tim: „Ich bin sofort fertig.“

Mist, ich war wieder in Gedanken. Ich dusche mich fertig ab und war dann auch 5 Minuten später fertig. Nachdem ich dann aus der Dusche stieg, stand auch schon Sina vor mir. Sie entkleidete sich komplett und stieg in die Dusche. An dem Anblick kann ich mich einfach nicht satt sehen. Ihr Körper ist einfach makellos. Sie muss dies mitbekommen haben und zeigte mit einem Finger auf die Tür. Was so viel bedeutete, dass ich sie doch nicht angaffen sollte. OK, dann ist es halt so. Ich verließ das Bad und zog mich an. Ich ging noch einmal ins Bad und richtete meine Frisur und begab mich dann direkt auf die Arbeit. Am Auto angekommen vergaß ich wie gestern wieder, dass ich den Plug im Hintern stecken hatte. Ich lerne echt nicht aus meinen Fehlern. Na gut, es hilft nichts, ich fuhr los dass ich auch pünktlich zur Arbeit erscheine.
Auf meiner Arbeit angekommen, bemerkte ich eine Unruhe zwischen den Kollegen. Zur Sicherheit checke ich meine Mails, ob irgendwas Ungewöhnliches mich erreicht hatte, aber ich konnte nichts finden. Also frage ich meine Kollegen.

Tim: „Moin, was ist denn hier los heute?“
Kollege: „Hallo Tim, so genau wissen wir das auch nicht, aber anscheinend wurde vor zwei Wochen aus der Kantine Geld entwendet.“

Tim: „OK? Das ist jetzt krass, aber warum ist jetzt hier ein solcher Aufstand?“
Kollege: „Weil es keine Aufzeichnungen gibt, steht erst einmal jeder unter Verdacht. Deshalb verlangt der Chef von uns, dass wir ihm ein polizeiliches Führungszeugnis aushändigen.“

Tim: „Aha, ein polizeiliches Führungszeugnis bescheinigt auch, dass niemand etwas gestohlen hat oder wenn ein Eintrag vorhanden ist jemand gestohlen hat. Woher weißt du das überhaupt?“
Kollege: „Vom Betriebsrat. In wenigen Minuten soll auch eine Mail raus gehen.“

Bing Bing. Das musste die Mail sein. Und mein Kollege hatte recht. Unser Chef fordert uns dazu auf ein polizeiliches Führungszeugnis abzugeben. Ich mein, ich war noch nie bei der Polizei auffällig. Also sollte das ja eigentlich kein Problem sein, aber dann wird man in der Mail noch ermahnt, wenn man dies nicht innerhalb einer Woche erledigt, bekommt man eine Abmahnung. Wenn er das dann von mir haben will, dann soll er es auch kriegen. Ich setzte mich an mein Laptop und gab die Daten von meinem Personalausweis durch. In wenigen Sekunden hatte ich dann mein Führungszeugnis. Dank dem digitalen Personalausweis geht das echt schnell. Gleich drauf habe ich dann direkt meinem Chef das Führungszeugnis geschickt. Ob meine Kollegen genauso direkt das Führungszeugnis geschickt hatten? Im Endeffekt ist es deren Entscheidung.

Die weitere Arbeit verlief wie erwartet sehr ruhig, auch wenn jeder etwas aufgeregt war. Die Kantine war leider in der Mittagspause zu, also mussten wir uns alternativ woanders unser Essen und Trinken besorgen. Gut, dass der Rewe nur 5 Minuten von unserer Firma entfernt war. In der Pause regte sich jeder auf. Einerseits wegen der geschlossenen Kantine und wegen dem Führungszeugnis, bzw. wegen der Mail.

Nach der Pause betraten wir wieder das Firmengelände. Am Eingangstor wurden ein paar Mitarbeiter schon zur Seite geholt. Hatten die etwas Bedenkliches im Führungszeugnis stehen. Es dauerte nicht lange, als ich dann das Tor passierte. Die Security versperrte mir plötzlich den Weg:

Security: „Moment! Wir müssen noch etwas checken.“

Im Augenwinkel konnte ich sehen, dass die Security mein Führungszeugnis auf dem Bildschirm hatten. Der verantwortliche Security-Mann telefonierte und ich konnte ein zweimal meinen Namen hören. All meine Kollegen wurden durchgelassen. Nach 5 Minuten entschuldigte sich dann die Security bei mir und ließ mich auch durch. Warum haben die gerade mich unter die Lupe genommen? Dann schaute ich auf die Uhr und sah, dass ich in 3 Minuten ein Termin hatte. Verdammt, jetzt muss ich mich aber beeilen. Ich schaffte es gerade so an meinen Platz und nahm pünktlich am Termin teil. Noch einmal Glück gehabt. Der Rest der Arbeit verlief ohne besondere Vorkommnisse. Nach der Arbeit ging ich noch kurz etwas einkaufen und fuhr dann schlussendlich auch nach Hause.

Ich betrat die, sah ich, dass Sina auch schon zuhause ist.

Tim: „Guten Abend Herrin Sina, wie geht es Ihnen heute Abend.“
Sina: „Guten Abend Tim, danke der Nachfrage. Mir geht es gut, ich hoffe dir auch.“

Tim: „Ja, mir geht es auch gut, auch wenn die Arbeit heute etwas komisch war.“
Sina: „Wieso komisch? Erzähl mal.“

Ich erzählte Sina alle Details. Sehr genau erklärte ich, was mir am Eingangstor meiner Firma widerfuhr. Sina konnte es nicht fassen und wollte schon zum Telefon greifen und meinen Chef noch heute Abend anrufen. Ich konnte aber Sina davon überzeugen das zu lassen, da dies nur mir schaden würde.

Ihr missfiel allerdings auch nicht, dass ich mittlerweile wieder mein großes Geschäft machen musste. Ohne mich zu fragen, nahm sie mich an die Hand und führte mich wie ein kleines Kind ins Bad. Ich wusste was mich machen muss. Ich stellte mich an die Wand und warte bis Sina mich fesselt, den Plug entfernt und dann mir wieder die Fesseln löst. Diesmal aber beeilte ich mich. Innerhalb von 5 Minuten verrichtete ich mein großes Geschäft, reinigte meinen Hintern und stellte mich wieder demonstrativ an die Stelle, an der mich Sina wieder fesselte. Beim Einsetzen des Plugs half ich mit, indem ich meinen Schließmuskel entspannte und versuchte zusätzlich mein Schließmuskel etwas zu öffnen. Der Plug war fast in einem Rutsch drinnen. Wir hörten den Bestätigungston und Sina lies auch meine Fesseln wieder los.

Sina: „Du lernst schnell. Das ist aber auch nötig, denn Morgen werden wir den größeren Plug einsetzen.“
Tim: „Muss das sein, Herrin?“

Sina: „Ja, das muss sein. Du hast dich dafür entschieden, nicht ich! Lass uns das Thema für heute Abend schließen. Ich ein wenig Fernseher schauen.“
Tim: „OK, Herrin Sina.“

Sina lässt mich im Bad stehen und legt sich auf die Couch. Kurz darauf folgt ich ihr dann und setze mich auf die Couch mit einem kühlen Bier in der Hand, das ich mir vorher aus dem Kühlschrank geholt hatte.

Sina: „Soso, der werte Herr denkt nur an sich!“

Das war das Zeichen, dass ich ihr ein Wein bringen soll. Also stand ich auf und holte einen ihrer Lieblingsweinflaschen aus dem Regal, ein Weinglas und natürlich einen Korkenzieher. Am Tisch zurück angekommen öffne ich die Weinflasche und schenke ihr ein Glas ein. Danach reichte ich ihr das Glas und setzte mich neben ihr auf die Couch und genoss mein Bier.

Sina: „Hmm… ich liebe Merlot und auch Frankreich.“

Wir saßen noch ca. 1 Stunde auf der Couch und Sina trank die komplette Flasche leer. Angetrunken fängt sie auf einmal an mir an den Eiern rumzuspielen. Mein Penis versucht hart zu werden, kann es aber nicht, da er eingesperrt ist.

Tim: „Sina, ich bin immer noch eingesperrt. Autsch!!!“

In dem Moment packt sie noch stärker zu quetscht leicht meine Eier.

Sina: „Für dich immer noch Herrin Sina und wenn ich als deine Domina an deine Eier will, dann gehe ich an deine Eier. Verstanden?!“
Tim: „Ja Herrin Sina.“

Sina: „Ich will, dass du mich heute Abend fi**kst!!“
Tim: „Aber Herrin Sina, wie soll ich es Ihnen besorgen, wenn ich eingesperrt bin?“

Sina: „Wer sagt denn, dass ich dich dafür aufsperren muss. Hier, zieh den an.“

Sie wirft mir einen Strap-On Gürtel zu. Ich entkleide mich und ziehe mir den Strap-On Gürtel drüber. Ich fühlte mich jetzt noch frustrierter. Ich kann keinen Sex haben und sitze gefangen in einem Keuschheitskäfig. Jetzt soll ich meine Freundin oder besser gesagt Herrin mit einem Strap-On Gürtel beglücken und dann ist der noch größer als meiner jemals war. Danach will sie doch nie wieder ohne.

Sina: „Na, worauf wartest du?“

So langsam wird Sina ungeduldig. Sina drückt mich ihrer Hand zurück, sodass ich auf dem Rücken lag. Daraufhin stieg Sie auf mein Gesicht. Das konnte ja nur eines bedeuten. Ich soll Sie erst einmal befeuchten. Meine Nase war direkt an ihrem Po-Loch. Jedes mal wenn sie leicht aufstöhnte öffnete sich auch ein zwei Millimeter das Po-Loch und lies ein paar Gase frei. Das war fast nicht zum Aushalten, aber mir blieb keine andere Wahl. Währenddessen befeuchtete sie den Strap-On Dildo. Nach gefühlt einer halben Ewigkeit änderte sie dann ihre Position und fing an den Strap-On zu reiten. Sie ritt, als wäre sie auf der Flucht. Irgendwann wechselten wir dann die Position. Nun wollte die in der Missionarsstellen genommen werden. Es dauerte auch nicht lang und dann fing Sina laut an zu schreien und zu stöhnen. Sie ist gekommen und war glücklich.

Sina: „Das war richtig geil. So geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr. Lass uns ins Bett gehen, du darfst eh nicht kommen.“

Ein weiterer Schlag in die Magengrube, aber was soll ich sagen? Sie hat recht. Mein Penis kann niemals so lang sein und vor allem nicht so lange durchhalten. Sina richtet sich auf und gibt mir einen Kuss.

Daraufhin verschwindet sie freudestrahlend das Wohnzimmer. Das bedeutet auch für mich, dass ich mich auch, dass ich mich bettfertig mache und ins Bett gehe. Beim Umziehen bemerkte ich, dass meine Boxershorts feucht waren. Anscheinend hat mich Sina so geil gemacht, dass ich etwas ausgelaufen bin.
Was ich mich aber bis dahin frage, kommt das alles von Herrin Sina, Sina oder Mistress Lucy? Steckte das dominante Verhalten schon immer versteckt in Sina oder hat Mistress Lucy Sina zur Herrin Sina trainiert.

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Glatzkopf
Freak

Backnang




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  RE: Verschlossene Lust Datum:06.08.24 08:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher sehr interessant geschrieben. So kann es weiter gehen. Ein Jahr kann sehr lang sein!
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Medi
Story-Writer





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  RE: Verschlossene Lust Datum:08.08.24 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freu mich auf eine Fortsetzung!!!
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goya
Stamm-Gast





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  RE: Verschlossene Lust Datum:09.08.24 08:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte....

Vielen Dank...

Liebe Grüße

goya
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LockedUnicorn
Einsteiger





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  RE: Verschlossene Lust Datum:09.08.24 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

sau geil, dass so viele bereits meine Geschichte gesehen haben ihr auch schon so gespannt auf eine Fortsetzung seid. Leider müsst ihr euch aber noch etwas gedulden, da ich erst einmal für eine Woche im Urlaub bin. Die Geschichte wird noch fortgeführt. Keine Angst
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Verschlossene Lust Datum:11.08.24 09:23 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo LockedUnicorn,
danke für Deine Geschichte bis hierher, auch ich bin gespannt, wie es weitergehen wird, ein Strapon kann ja auf vielerlei Weise genutzt werden, wenn der Hintereingang des Subs erst einmal ausreichend gedehnt ist..
schönen Urlaub
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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LockedUnicorn
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  RE: Verschlossene Lust Datum:21.08.24 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ein neuer Tag bricht an. Ich wurde wach und konnte noch ein leichten Schnarchen von Sina wahrnehmen. Mal was ganz neues, dass ich vor Sina wach bin. Es ist ja auch noch 07:30 Uhr. Ich steige langsam aus dem Bett und begebe mich in die Küche. Natürlich bereite ich Sina und mir einen frischen Kaffee zu. Auf einmal klingelt es an der Tür. Als ich die Tür öffnete, traute ich nicht meinen Augen. Es war Lucy, Ähm, Mistress Lucy. Sina stand auch auf einmal hinter mir:
Sina: „Guten Morgen Tim, hatte ich dir nicht gestern Abend noch gesagt dass wir Besuch heute Morgen bekommen?“
Tim: „Nein, das hattest du mir nicht gesagt“
Sofort bekam ich einen sanften Schlag auf meinen Hinterschädel aber warum?
Mistress Lucy: „Hallo Tim, wie wäre es wenn du deine Herrin Sina und Herren Lucy mal ordentlich begrüßen würdest.“
Oh Mann, im Affekt hab ich total vergessen dass ich Sina und Lucy doch mit Mistress oder Herrin begrüßen soll.
Tim: „Guten Morgen Herr Sina Guten Morgen Herrin Lucy.“
Mistress Lucy: „Das gefällt mir schon besser. Sollen wir jetzt noch länger in der Tür stehen oder lässt du mich jetzt mal rein Tim?“
Ich setzte einen Schritt zur Seite und ließ Mistress Lucy hinein. Zielstrebig ging sie auch ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Sina und ich folgten ihr und setzten uns auch auf die Couch. Sina und Lucy starrten mich an.
Sina: „Tim wie wäre es, wenn du dich einmal komplett entkleidest?“
Ich schau da etwas unsicher zur Sina und Lucy.
Sina: „Ich sage das nicht ein zweites Mal!“
Nach dieser Androhung entkleidete ich mich komplett und warf die Kleider auf die Seite.
Mistress Lucy: „Tim die Kleider schmeißt man doch nicht einfach auf den Boden. Jetzt lege die Kleider dementsprechend ordentlich zusammen so wie es sich gehört. Und dann kannst du noch Sina und mir einen Kaffee bringen“
Tim: „Wie Sie wünschen, Mistress“
Ich die Kleider dementsprechend ordentlich zusammengelegt hatte und auch zusätzlich in den Kleiderschrank verstaut hatte begab ich mich in die Küche. Währenddessen hörte ich wie sich Sina und Lucy austauschten. Dabei vernahm ich sehr viel Gelächter und ich denke dass sie über mich lachten. Ich wollte den Kaffee den ich erst frisch für Sina und mich aufgebrüht hatte und begab mich zurück ins Wohnzimmer. Ich reicht das Sina und Lucy den Kaffee. Beide nahmen einen Schluck Kaffee und schauten dann wieder auf mich.
Mistress Lucy: „Dreh dich doch mal um Tim“
Wie von mir verlangt drehte ich mich um. Auf einmal packte Mistress Lucy meine Hände und fesselte die Hände mit Handschellen.
Sina: „Oh jetzt wird es aber interessant“
Ich war mal wieder ausgeliefert.
Mistress Lucy: „Schätzchen das ist erst der Anfang. Tim jetzt beugt dich doch mal so weit wie möglich nach vorne.“
Ich tat was mir befohlen wurde. Plötzlich verlor ich das Gleichgewicht und die beiden Damen lachten mich aus. Ich landete mit meinem Oberkörper auf der Couch. Erst nach der Landung realisierte ich dass Mistress Lucy mir einen kleinen Schubser gab. Natürlich fanden das beide wieder sehr lustig. Mistress Lucy stand auf und inspizierte mein Plug.
Mistress Lucy: „Du trägst ja immer noch den kleinsten Plug. Und wenn ich auf meine App schaue dann hast du erst am zweiten Tag damit angefangen den Plug zu tragen. Ich glaube wir müssen das Ganze einmal beschleunigen. Schätzchen hol mir doch mal bitte den großen Plug.“
Sina eilte in das Schlafzimmer und holte den Plug.
Mistress Lucy: „Sina nicht den Plug. Ich meinte den großen Plug“
Bei mir doch jetzt nicht ernsthaft direkt den 3 Zentimeter plug reinjagen? Ich bin doch noch gar nicht vorbereitet. Ich bin doch erst bei dem kleinsten Plug.
Tim: „Hey, ich bin doch noch gar nicht vorbereitet das ist doch erst der kleinste Plug.“
Und Zack ein Schlag auf die Linke und ein Schlag auf die rechte Pobacke. Kurz darauf hatte ich dann auch einen Ball Gag an und konnte nur noch ein Grunzen von mir lassen. Ich verstand ich habe nicht das sagen ich muss mich fügen, aber irgendwie erregt mich das schon.
Mistress Lucy: „So, damit du mal die Klappe hälst.“
Sina kommt mittlerweile mit dem ganz großen Plug zurück.
Mistress Lucy: „Ja, das ist der Richtige! Hast du, wie von mir empfohlen, die Fessel-Einrichtung im Bad montiert?“
Sina: „Ja das habe ich. Das hat auch schon sehr gut funktioniert“
Mistress Lucy: „Sehr gut, dann lasst uns Tim im Bad fesseln!“
Ich konnte ja nichts dagegen sagen und ging ins Bad. Mistress Lucy entfernte mir die Handschellen.
Mistress Lucy: „So, jetzt gehst du erst einmal duschen!“
Mistress Lucy und Sina verließen das Bad und ließen mich alleine. OK, dann gehe ich duschen. Entkleiden musste ich mich ja nicht mehr. Fix sprang ich unter die Dusche und war auch schon nach 10 Minuten fertig. Natürlich kam Mistress Lucy und Sina danach direkt wieder ins Bad. Ich machte keine Anstalten und stellte mich gegen die Wand, damit ich gefesselt werden kann. Beide fesselten mich dann natürlich direkt.

Mistress Lucy zog mir dann erst den Plug heraus, aber leider nicht so sanft wie es Sina tat. Ich verkrampfte auch leicht. Gleich drauf nahm sie den großen Plug und schmierte den mir sehr viel Gleitgel ein.
Mistress Lucy: „So, mein Lieber, du musst jetzt stark sein! Egal wie lange wir jetzt brauchen, wir schieben dir den großen Plug in den Arsch. Ah ich hätte fast etwas vergessen.“
In diesem Moment legte sie mir wieder den Ball Gag an, damit ich die Fresse halte und nichts kommentieren kann!
Mistress Lucy: „Jetzt können wir mit dem spaßigen Teil beginnen.“
Tim: „Grmpffff… Grmpffff… Grmpffff…“
Was hätte ich ausrichten können? Es kommt eh nichts an. Und dann spürte ich schon den Plug, den mir die Mistress Millimeter für Millimeter reintrieb. Das ging bis zu einem Punkt auch noch einfach, aber ich war einfach nicht trainiert genug. Mein Schließmuskel war es noch nicht gewohnt, aber Mistress Lucy ließ einfach nicht locker. Es begann heftig zu ziehen, aber war noch ein wenig von Schmerzen entfernt. Dann nahm sie den Plug wieder komplett raus und benetzte den Plug mit neuem Gleitgel. Kurz darauf treibt sie den Plug wieder in mein Poloch. Diesmal übt sie noch größeren Druck aus. Niemals werde ich diesen Plug packen! Wie auch?
Pflutsch!!!
Und auf einmal öffnete sich mein Schließmuskel ein Stückchen weiter. Gerade so viel, dass der Plug hineinflutschte. Das fühlte sich so gut an. Ein leichtes Stöhnen ließ ich von mir. Wie Sina wischte Mistress Sina das übrige Gleitgel weg. Jetzt war der große Plug doch in mir. Ich spürte sofort das Völlegefühl, so als müsste ich gleich mein großes Geschäft verrichten, aber das war ja nur der Plug. Jetzt entfernte mir Mistress Lucy die Fesseln um sie mir noch einmal anzulegen als ich mich zu ihr drehte.
Mit einem geübten Griff mit der Zange entfernte sie die Plombe.
Mistress Lucy: „Schlüssel !?!“
Sina reichte ihr den Schlüssel. Damit öffnete sie dann meinen Keuschheitskäfig und entfernte das Rohr sowie den Hodenring.
Mistress Lucy: „Sina? Komm her!“
Sina: “Ja?”
Mistress Lucy: „Siehst du hier den kleinen verkümmerten Sch****z? Der brauch eine Rasur!“
Sina: “Natürlich, da unten muss alles glatt sein, wie bei uns.”
Sina fing an und rasierte mich gründlich. Das dauerte auch nicht lang, da es ja nicht lange her war, als mich Sina rasierte.
Mistress Lucy: “So, das sieht ja gut aus. Sina, du weißt was ich sehen will! Stichwort Blue Balls!”
Sina: „Ja, ich weiß was du meinst“
Nach Sinas Antwort verlässt Mistress Lucy das Bad. Direkt fängt Sina an mir einen Blowjob zu geben. What the fuck !!!. Jegliches Blut in meinem Blut begibt sich zu meinem Penis und bringt ihn zum wachsen. Der Penis wird so groß und dick, dass Sina sogar anfängt röcheln und zu würgen. Sie macht trotzdem weiter. Das ist so sexy. Sie macht weiter und weiter. Sie packt noch zusätzlich an meine Eier. Das macht mich noch geiler. So langsam spüre ich, dass ich gleich komme. Das Gefühl kommt immer mehr und Sina hört nicht auf. Ich fange an Sina zu warnen, versuche mein Unterkörper zurückzuziehen, aber Sina lässt mir keine Chance. Sie kommt weiter vor versenkt noch tiefer mein Penis in ihrem Rachen. Dabei würgt sie noch mehr. Das macht mich so an. Verdammt ich glaube ich komme. Denkt Sie denn nicht daran, dass ich nicht kommen darf? Ach du meine Güte, ich komme, ich koooooooommmmmmmeeeee, brrrrrrrrtttttttzzzz!!!!!!
Was war das??
brrrrrrrrtttttttzzzz!!!!!!
Ohh Fuck ich habe einen Stromschlag durch den Plug bekommen. Mein kompletter Orgasmus wurde dadurch komplett vernichtet. Noch nicht einmal ein Tropfen bildete sich an meiner Eichel. In dem Moment hört auch Sina auf und Mistress Lucy kommt wieder rein.
Mistress Lucy: „Na, hattest du Spaß gehabt?“
Sina: „Ja, das hat sehr viel Spaß gemacht. Leider hat er nicht lange durchgehalten.“
Mistress Lucy: „Tja, das wird wohl nicht besser werden. Außer wir Zwangs-Entsamen ihn mal, aber dafür ist es noch zu früh!“
Mistress Lucy übernahm an dieser Stelle. Sie nahm etwas Eis und ließ meinen Penis wieder schrumpfen. Danach hatte sie keine Probleme den Hodenring wieder zu platzieren sowie mein Penis wieder in die Röhre führen. Abschließend sicherte sie wieder alles mit einer frischen Plombe.
Mistress Lucy: „Findest du die Farbe von Tims Hoden nicht schön?“
Sina: „Hmm... Die könnten schon etwas blauer sein, aber fürs erste Mal passt das, oder nicht?“
Mistress Lucy: „Ja das wird noch. Aber jetzt entfessele mal Tim, damit er sich auf die Arbeit vorbereiten kann. Ich hoffe er kann sich auch auf die Arbeit heute konzentrieren“


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  RE: Verschlossene Lust Datum:22.08.24 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Start

Tim wird es noch verfluchen, dass er sich dazu hinreissen liess für ein Jahr zu unterschreiben.
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goya
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  RE: Verschlossene Lust Datum:22.08.24 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung...

Vielen Dank...

Liebe Grüße

goya
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