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  Ein Wochenende auf Reha
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mak-71
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  Ein Wochenende auf Reha Datum:16.11.24 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

sehr lange habe ich hier still mitgelesen.
Nun möchte ich euch auch eine Geschichte zum Lesen geben.


Ein Wochenende auf Reha

Ich Maik (Anfang 50, seit 10 Jahen alleine, trage oft einen KG und auch gerne Latex) bin in einer kleinen norddeutschen Stadt zur Reha.

Das erste Wochenende steht vor der Tür.

Also, nach dem Frühstück zum spazieren in den Wald und da ich so noch keine Bekannten habe, bin ich alleine los.

Nach einer guten halben Stunde wollte ich an einer Frau mit kleinem Hund vorbei.
Na und da sprang der Kleine mich an. Oh, war das der Besitzerin peinlich.
So kamen wir ins Gespräch und sind zusammen weiter gegangen und haben uns nett unterhalten.

Sie meinte dann, dass Sie so langsam nach Hause müsste, sich aber mit mir gerne weiter unterhalten wolle.
Meine Antwort war kurz: „Sehr gerne.“
Sie: „Nun, ich bin ein sehr vorsichtiger Mensch. Ich kenne Sie nicht weiter und möchte nicht, dass Sie wissen, wo ich wohne, daher werde ich Ihnen die Augen mit meinem Schal verbinden.“
Ich: „Gerne, kein Problem.“

Warum denke ich nicht vor dem sprechen?

Sie: „Ok, danke für Ihr Vertrauen. Damit Sie sich den Schal nicht abnehmen können, werde ich Ihnen die Hände auf den Rücken mit der Hundeleine zusammen binden.“
Ich: „Auch kein Problem.“

Was rede ich denn nur?

Gesagt getan. Damit ich nicht falle, hat Sie sich bei mir untergehakt und nach wenigen Minuten sind wir wohl am Ziel angekommen. Als wir im Haus waren, so fühlte es sich für mich an, sagte Sie: „einen Moment, ich versorge kurz den Hund und damit du keine Dummheiten machst, binde ich die Hundeleine hinter dir am Haken fest.“ Und eh ich mich versah, waren meine Arme leicht unbequem nach oben gezogen.
„Ist alles gut bei dir“ ich konnte nur mit ja antworten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam Sie zurück und machte ohne einen Kommentar meine Jacke auf und schob diese über die Schulter nach hinten.
„Mh, wie bekommen wir deine Jacke aus, ohne dich lose zu machen“

Ich meinte spöttisch „mit Handschellen oberhalb der Ellbogen die Arme fesseln“.

„Oh, eine gute Idee“ und Schwups, hatte ich Handschellen stramm oberhalb der Ellenbogen und kurze Zeit später keine Jacke mehr an.
„Möchtest du Handschellen an den Handgelenken oder lieber weiche Manschetten um die Gelenke“
„Na, wenn du hast, dann lieber Manschetten“
„Von DU war noch keine Rede“

Na, da war ich irritiert, antwortete aber „Wenn Sie haben, dann lieben Manschetten.“

„Aber gerne doch, wenn du!!! gerne Manschetten möchten, bitte. Diese sind mit extrafesten Klett, bekommt man nur mit zwei Händen wieder los, also mach dir keine Hoffnung.“ Sprachs und befestigte gleichzeitig die Manschetten.
„Schau mal bitte kurz her und mach mal dein Mund auf“
Was ich automatisch tat, ohne nachzudenken und meinen Fehler gleich merkte.

Es bahnte sich etwas in meinem Mund, es schmeckte nach Latex, ein Knebel?, aber zu spät, Sie band den Knebel hinten zu.
„Das ist nur ein Schutz, damit du dir nicht auf die Zunge beissen kannst. Du musst mal ein bisschen mit deiner Zunge am Schutz spielen, dann sollte deine Zunge gut liegen.“

Dies tat ich schon. Der Knebel war aber auch komisch, es war eine Schicht vor dem Mund, eine Schicht lag zwischen dem Kiefer und der Wange und der Knebel reichte relativ weit in den Mund, aber ohne einen Würgereiz auszulösen. Die Zunge wandertet ganz automatisch im Mund und versuchte, den Stötenfried heraus zu drücken.
Und auf einmal war da kein Widerstand, die Zunge rutschte nach vorn, es fühlte sich komisch an, als wenn rings um die Zunge Latex war, oh nein, eine Tasche für die Zunge.

„Passt es?“ ich nickte, „gut, dann kann ich ja weiter machen“

Womit?

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schinderhennes
Einsteiger





Beiträge: 19

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  RE: Ein Wochenende auf Reha Datum:17.11.24 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde, ein sehr gelungener Start der Geschichte!
Bin schon extrem gespannt, wie es weitergeht und was die Dame noch so vorhat. 🙂


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mak-71
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Beiträge: 32

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  RE: Ein Wochenende auf Reha Datum:17.11.24 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich merkte auf einmal einen leichten Schlag in der Kniekehle und gleichzeitig, wie Sie mich am Oberarm festhielt und mich etwas runterdrückte.

Also gab ich den Impuls nach und ging in die Knie. In dieser Bewegung des Runtergehens zog Sie mir gleich mein T-Shirt nach oben und über den Kopf, auf die Arme, die noch gefesselt waren.

„So“ sagte Sie „ich nehme dir gleich den Schal ab, bitte kneife nicht die Augen zu, sondern reiße sie auf, als wenn du dich erschreckst.“

Und wieder mein Fehler, ich tat, was Sie sagte.

Sie nahm den Schal habe, ich riss die Augen auf und in diesem Augenblick sah ich etwas Dunkles auf mich zukommen.
Es war eine Maske, eine Art Glocke legte sich um meine Augen.
Meine Gesichtsmuskulatur arbeitete und ich merkte, dass ich meine Augen kaum schließen konnte, aber blinzeln war möglich.
Ich hatte das Gefühl, dass die Maske aufgepumpt wird und ich hörte ihre Stimme

„Keine Angst, die Maske die ist doppelwandig und ich pumpe sie jetzt auf. Um deine Augenbrauen hast du eine Vorrichtung, die ein schliessen der Augen nicht zulässt, aber du kannst weiterhin blinzeln. In der Maske befindet sich ein Bildschirm, mit dem du später sehen kannst“.

Es dauerte eine Zeit, bis die Maske stramm aufgepumpt war und auch der Knebel in meinem Mund vergrößerte sich. Nicht nur der Bereich zwischen Kiefer und Wange wurde aufgepumpt, nein auch zwischen den Zähnen wurde es dicker, wodurch mein Kiefer aufgedrückt wurde. Auch im Mund selber wuchs eine große Gummiblase, die alles stramm nach außen drückte. Ein sprechen oder ein bewegenden der Zunge war absolut nicht mehr möglich.

Mir wurde wieder hoch geholfen.

„Lass uns mal in die gute Stube gehen.“

Dort angekommen, löste Sie die Handschellen am Ellbogen, zog das T-Shirt über die Ellbogen, machte die Handschellen wieder sorgfältig und stramm fest. Danach wurden die Manschetten gelöst und schon war ich mein T-Shirt los.
Die Manschetten wurden natürlich sorgfälltig befestigt.
Nun wurde mein Gürtel öffnete und Hose samt Unterhose runter gezogen.

„Oh, eine Keuschheitsschelle. Hast du etwa eine Herrin?“

Ich versuchte ein Nein und es kam nur ein „muhpp muhpp“ aus meinem Mund.

„Hast du einen Herren?“

Wieder verneinte ich es mit Stöhngeräuschen.

„Also hast du dir die Keuschheitsschelle selber angelegt?“

Ein gestöhntes Jahr brachte ich hervor.

„Das muss natürlich bestraft werden“ meinte Sie.
„Und damit du mir nicht wegläufst, werde ich dir auch die Beine fesseln“

Ich merke wie Sie Manschetten um die Beine legte und die Beine auseinander drückte.
Ich ging davon aus, dass Sie mir eine Spreizstange zwischen den Manschetten machte. Ich konnte die Beine nicht mehr zusammen machen oder weiter auseinander bewegen.
Sie löste meine Hände und befestigt die Manschetten wieder vor dem Bauch, wohl auch mit einer Stange, die Arme konnte ich nicht mehr nach hinten oder weiter zusammen oder auseinander bewegen.

„In der Maske, vor deinen Augen befindet sich ein kleiner Bildschirm.
Ich werde jetzt den Bildschirm einschalten“.

Wahrscheinlich sah ich mich jetzt selber?
Ein dicker schwarzer Kopf, die Arme vorm Bauch, die Beine gegrätscht.

„Vielleicht möchtest du ja auch mich sehen?“

Das Bild schwenkte.
Vielleicht kennt Ihr Lola Lee von Insta oder FB?
Auf jeden Fall hat die Dame, die in mein Sichtfeld kam, eine ähnliche Figur, natürlich viel besser.
Die Frau, die ich im Bildschirm sah, sah einfach umwerfend aus. Stiefel bis zum Oberschenkel, Leggings, die offen waren.
Ein Body, der unten und am Busen offen war.
Der Busen von einem BH versteckt.
Handschuhe bis zur Schulter, einfach göttlich.
Und alles glänzte im Latexschwarz.
Hätte ich gekonnt, hätte ich sie einfach im Arm genommen und gedrückt.
Aber es ging nicht. Ich konnte mich gar nicht bewegen.

Dann schwenke das Bild wieder rum und ich sah wieder mich.

„Damit du ab jetzt immer siehst, was ich mache, habe ich eine kleine Action-Kamera zwischen meinem Busen und schalte das Bild jetzt um“.

Es ist schon komisch, sich selber aus solcher Perspektive zu sehen.

„Damit du nicht wegläufst, werde ich jetzt deine Arme Richtung Decke ziehen.“

Ich dachte mir noch, wie soll das funktionieren?
Wo soll ich hin laufen und wie?
Und wie will Sie meine Arme nach oben ziehen, meine Ellenbogen sind hinter dem Rücken gefesselt?

Ein Seil wird in der Mitte der Stange zwischen den Händen befestigt und nach nach oben gezogen. Als das Seil stramm wird, muss ich auf Zehenspitzen stehen.

„Ah, der Herr steht gerne auf Zehenspitzen. Na da habe ich doch etwas für dich“.

Und ich sehe auf meinem kleinen Monitor, wie meine Traumfrau in einem anderen Raum geht und aus einem gut gefühltem Regal ein Paar Schuhe holt.

Ich habe noch nie Hackenschuhe getragen, ich kann euch jetzt auch nicht genau beschreiben, was für Schuhe es waren, aber sie passten und gaben mir Halt.

In den nächsten Stunden oder Tagen oder Wochen, ich kann es euch nicht sagen, ich hatte mein Zeitgefühl absolut verloren, verwöhnte Sie mich, schlug mich, streichelte mich, massierte mich, fuhr mit ihren Fingernägeln über meine Haut, mit so einem Nervenrad, mit spitzen Dornen, es kam auch das Paddel zum Einsatz und andere Schlaginstrumente.
Es war nie so doll, dass die Haut aufplatzte oder ich vor Schmerz schreien musste. Es war immer genau die richtige Stärke, genauso, wie ich es in diesem Augenblick aushalten konnte. Es war wirklich toll.

Sie knetete auch mein bestes Stück, knetet die beiden Bälle unterhalb des besten Stückes, nachdem Sie die Schelle einfach aufschoss.

„Merkst du, ich habe die Schlüsselgewalt“.

Könnt ihr euch vorstellen, was da in meinen Kopf abging?

Die Frau ist einfach eine Wucht.

Nach einer wirklich langen Zeit meinte sie dann „Ich glaube, du hast ein wenig Ruhe verdient“.

Sie löste das Seil an meinen Armen und führte mich in ein weiteres Zimmer, wo Sie mich rückwärts auf ein Bett setzte.

Nachdem Sie die Handschellen vom Ellbogengelenk entfernt hatte, hob Sie meine Arme nach oben und verband wohl die Stange mit dem Kopfteil des Bettes.
Auch die Beine hob Sie über meinem Kopf und führte mir einen dünnen Stab in mein Allerwertesten.

„Keine Angst“ meinte Sie „das tut nicht weh. Es entspannt dich später“.

Sie löste die Beine, um diese dann am Fußende zu befestigen.
Nun lag ich, gespannt wie ein X auf dem Bett und merkt, wie mein Allerwertesten leicht zu vibrierten anfing.

Das Streicheln ging weiter, jede Stelle meines Körpers wurde von ihre Fingernägeln bedacht, ihre Zähne gruben sich in meinem Fleisch, es war mir egal, es war einfach nur toll.
Ich hätte mir vorher nie vorstellen können, wie groß mein bestes Stück werden kann, wie lange ich durchhalten kann, ich merkte das Zittern in meinem besten Stück, ich glaube jeder Mann, der sowas schon mal erlebt hat, weiß wovon ich gerade schreibe.

Sie meint auf einmal nur, dass Sie auch auf Ihre Kosten kommen möchte.
Ich muss euch sagen, ich habe mich innerlich gefreut. Aber weit gefehlt und zu früh gefreut.

Die Maske wurde auf einmal schlaff und wurde entfernt, endlich konnte ich meine Göttin mit eigenen Augen sehen und ich sah, dass Sie, ohne Bildschirm, viel viel schöner war.
Anstelle der Maske bekam ich einen Ringknebel und meine Göttin streichelte mich wieder überall mit ihrem Fingernägeln, mit ihren Zähnen..........
Plötzlich setzte Sie sich auf meinen Mund.

„Leck mich, um dein Leben“

Ich hatte noch nie eine Frau oral befriedigt, aber es war das Schönste, was ich bis jetzt gemacht hatte, das kann ich euch sagen und sie verwöhnte mein bestes Stück weiter und alles was zwischen Gesicht und besten Stück war, wurde von Ihr verwöhnte.
Mit den Händen, Ihren Fingernägeln und Ihren Zähnen.
Wir sind irgendwann zusammen gekommen. Hätte ich schreien können, ich hätte das ganz Haus zusammengeschrieben. Aber es ging nicht, meine Zunge steckt in ihren feuchten Spalte.
Dafür schrie meine Göttin das Haus zusammen, dass kann ich euch sagen.

Nach einer Erholungsphase legte sich meine Göttin auf meinen Brustkorb, kuschelte sich an mich und sagte:

„Schlaf ein bisschen, ruh dich aus“

Wenn ich gewusst hätte, was nach dem Schlafen passierte, glaubt mir, ich wäre weggelaufen, wenn ich gekonnt hätte.


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  RE: Ein Wochenende auf Reha Datum:18.11.24 10:20 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang hat mich schon sehr überzeugt und ich freue mich auf eine Fortsetzung.
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mak-71
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  RE: Ein Wochenende auf Reha Datum:26.11.24 22:05 IP: gespeichert Moderator melden



Ich bin irgendwann wach geworden. Sie lag noch auf meinem Brustkorb, und meine Blase drückte.

Ich versuchte, den Schmerz in der Blase wegzuatmen, und dadurch scheint sie wach geworden zu sein.

Sie streckte sich und begann, mit ihren Fingernägeln über meinen ganzen Körper zu streichen.
Ich versuchte, mich bemerkbar zu machen, da ich ja dringend auf die Toilette musste.
Sie fragte mich:
„Was bin ich für dich?“

„Ach, du Armer, du kannst ja gar nicht sprechen. Du bist ja immer noch geknebelt.“

Sie entfernte mir den Knebel, und ich antwortete: „Du bist meine...
Sie sind meine Göttin.“

„Oh, danke. Aber ich muss sagen, das reicht mir nicht. Was bin ich für dich?“

„Sie sind meine Herrin.“

„Ja, das ist richtig. Ich bin deine Herrin und vor allem deine Schlüsselherrin.“

Sie streichelte meinen Körper weiter.

„Herrin, ich muss auf die Toilette.“

„Das kleine oder das große Geschäft?“

„Herrin, nur das kleine Geschäft.“

„Gut. Das lösen wir ganz schnell.“

Sie sprang auf und verschwand aus dem Zimmer. Einen Augenblick später kam sie mit einigen Sachen auf einem Tablett zurück.

Ehe ich mich versah, hatte sie mir einen Katheter gelegt.

„Keine Angst, ich habe das gelernt. Da passiert dir bei mir nichts, ich passe schon auf.“

Nachdem das kleine Geschäft erledigt war und alles wieder sauber war, meinte sie:

„Wenn ich deine Herrin bin, darf ich dann über dich bestimmen?“

„Ja, Herrin, Sie dürfen alles mit mir machen, was Sie möchten.“

Oh mein Gott, was rede ich da? Wieso überlege ich vorher nicht?
Aber gesagt ist gesagt.

„Wirklich? Ich darf alles mit dir machen, was ich möchte?“

„Ja, Herrin.“

Und schon wieder antwortete ich, ohne zu überlegen.

„Gut, dann werde ich mal anfangen.“

Sie sprang auf und verschwand. Nach einiger Zeit kam sie zurück, diesmal nicht mit einem Tablett, sondern mit einem Servierwagen. Es lag da so einiges darauf und es klapperte, als wäre ich beim Zahnarzt bin, der seine Instrumente auf einem Metalltablett ausbreitet.

„Nun, es soll für dich eine Überraschung werden. Ich werde dich erst einmal blind machen.“

Und schon hatte ich eine Maske über den Augen. Ich sah nichts mehr.

„Ich möchte von dir nicht gestört werden. Also werde ich dich zum Schweigen bringen.“

Und schon hatte ich wieder einen Knebel, der im Nacken verschlossen und dann aufgepumpt wurde.

Blind und stumm. Na super, wo hatte ich mich wieder hineingeritten?

Wieder fing meine Göttin – oh nein, meine Herrin – an, mich überall zu streicheln, vor allem an den Brustwarzen.
Plötzlich wurde es dort kalt und feucht. Kurz darauf spürte ich nichts mehr.
Da lag ich nun: gefesselt mit Armen und Beinen, blind und stumm, während sie mit mir spielte. Ich merkte irgendwann gar nichts mehr.

Eine ganze Zeit später sagte sie: „So, hier bin ich fertig"
Und sie fing an, mit meinem besten Stück zu spielen.

Auch an dieser Stelle wurde es plötzlich kalt und feucht, bis ich auch dort nichts mehr fühlte.

Oh mein Gott!

Nach einer langen Zeit meinte sie:

„Gut, auch hier bin ich fertig. Es gefällt mir, was ich sehe. Nun werde ich dich verpacken und nach Hause schicken. Du bist sicher schon erschöpft.“

Ich wurde – ohne dass mir der Knebel oder die Augenmaske entfernt wurden – vom Bett losgemacht. Sie half mir, aufzustehen, und zog mich an.

„Pass auf, ich möchte nicht, dass du weißt, wo ich wohne. Deswegen werde ich dich in den Park bringen. Damit du nichts siehst, setze ich dir eine Sonnenbrille auf, die ich dir später wieder abnehme. Versprichst du, lieb zu sein?“

Ich nickte.

„Gut, ich glaube dir und vertraue dir.“

Wir verließen ihre Wohnung – oder eher ihr Haus, ich wusste es nicht genau.
Nach einer Weile bugsierte sie mich zu einer Parkbank.

„Zähle bitte bis 100, mache die Augen zu, und erst dann darfst du die Augen öffnen. Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende. Bis bald, mein Lieber.“

Sie streichelte meinen Nacken, nahm die Brille ab, und ich schloss die Augen. Sie ging weg – ich hörte sie nicht mehr.

Nein, ich zählte nicht bis 100. Ich blieb einfach sitzen und ließ alles noch einmal in Gedanken Review passieren.

Vielleicht eine halbe Stunde saß ich da, tief in mich versunken. Dann öffnete ich die Augen, orientierte mich und stellte fest, dass es langsam dunkel wurde. Also machte ich mich auf den Rückweg zur Reha-Klinik.

Das Laufen war kein Problem. Nach einer guten halben Stunde war ich wieder da, ging in mein Zimmer, legte meinen Rucksack auf den Stuhl und atmete tief durch. Der Rucksack war ganz schön schwer. Ich öffnete ihn und schaute hinein: Es waren zwei große Pakete und ein Zettel darin.

Aber dazu später mehr.



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landser079 Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 42

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  RE: Ein Wochenende auf Reha Datum:12.12.24 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Er wird doch wohl nicht ein paar nette Piercings verpasst bekommen haben? 😅
Ich hoffe auf baldige Fortsetzung.
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