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Truslor
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  Ein ungewöhnlicher Abend Datum:18.11.24 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Der Abend begann so ruhig wie jeder andere. Das leise Surren der Spülmaschine im Hintergrund und der vertraute Duft von Vanille, der sich langsam im Haus ausbreitete, schufen eine trügerische Normalität. Sie verbrachte den Tag in ihrem üblichen Rhythmus – ein wenig Arbeit, ein wenig Haushalt, und nun, endlich, ein Moment ganz für sich. Der Gedanke daran gab ihr ein Gefühl der Erleichterung, ein kleiner Triumph im hektischen Alltag. Dieser Augenblick gehörte nur ihr, fern von allen Erwartungen und Verpflichtungen. Die Zeitschrift, die sie am Morgen aus dem Briefkasten gefischt hatte, lag bereits auf dem flauschigen Teppich, als sie das Wohnzimmer betrat. Sie hatte sich darauf gefreut, in Ruhe zu blättern, die Welt um sich herum auszublenden und einfach abzuschalten.
Er hingegen hatte den ganzen Tag über an sie gedacht. Ihre beiläufigen Bemerkungen während des Frühstücks – „Ich werde später ein bisschen lesen“ – hatten sich seltsam in seinem Kopf festgesetzt. Vielleicht war es die Art, wie sie es gesagt hatte, mit einem Hauch von Gleichgültigkeit, oder vielleicht war es einfach nur das Bild von ihr, das ihm nicht aus dem Kopf gehen wollte. Sie, entspannt und versunken in ihre Zeitschrift, ohne sich von ihm ablenken zu lassen. Es reizte ihn, sie so vor sich zu sehen – unberührt von seiner Anwesenheit und doch völlig in seiner Reichweite. Es war dieses subtile Spiel der Distanz und Nähe, das ihn faszinierte.
Als er am Nachmittag auf die Uhr schaute, spürte er, wie sich ein stilles Verlangen in ihm aufbaute. Es war nicht nur die Vorstellung von ihrem Körper, sondern auch die Dynamik, die er mit ihr teilte. Die Art, wie sie ihn provozieren konnte, ohne ein einziges Wort zu sagen. Es war ein Spiel, das sie beide kannten, und eines, das er nicht verlieren wollte.

Als er schließlich die Tür öffnet, weiß er, dass sie im Wohnzimmer sein wird. Der vertraute Duft von Vanille empfängt ihn, warm und einladend. Sein Blick fällt sofort auf sie – bäuchlings auf dem Teppich liegend, eine Hand stützt ihren Kopf, die andere blättert langsam durch die Seiten der Zeitschrift. Ihre scheinbare Unbekümmertheit – das völlige Fehlen jeder Reaktion auf seine Anwesenheit – weckt in ihm ein Verlangen, das sich wie ein leises Flackern in seiner Brust ausbreitet.
Das weiche Licht der Lampe hebt die Konturen ihres Körpers hervor, betont jede geschwungene Linie und den glatten Verlauf ihrer Taille. Das Shirt endet knapp über ihren Hüften und lässt den Ansatz ihrer Haut darunter sichtbar werden, während die entspannt ausgestreckten Beine im Licht verführerisch zur Geltung kommen. Die subtilen Schatten zeichnen jede Kurve nach, jede kleine Bewegung wirkt wie ein stilles Versprechen. Ihr Körper erscheint wie ein Kunstwerk, geformt für genau diesen Augenblick, nur für seine Augen bestimmt. Ein leichtes Lächeln huscht über sein Gesicht, als er den Raum betritt. Sie nimmt keine Notiz von ihm, oder zumindest tut sie so. Es ist genau, wie er es sich vorgestellt hat.
Vorsichtig tritt er näher, fast lautlos, bis er hinter ihr kniet. Sie beachtet ihn nicht, und gerade das reizt ihn umso mehr, dass sie ihm erlaubt, sie zu penetrieren, während sie etwas so Belangloses wie eine Zeitschrift liest. Es scheint, als wüsste sie, dass er Erleichterung sucht, und sie lässt es einfach geschehen, obwohl sie selbst kein wirkliches Verlangen verspürt. Es ist ihre Aufgabe als Ehefrau, denkt er, und genau diese Haltung, dieses Sich-Fügen, obwohl es für sie bedeutungslos ist, erregt ihn. Es ist die Macht, die sie über ihn ausübt – die Tatsache, dass sie es geschehen lässt, wann immer er will, ohne selbst wirklich beteiligt zu sein – die ihn immer wieder antreibt.
Er greift nach dem Bund ihrer Shorts. Der Stoff gleitet langsam über ihre Hüften, bis er knapp an ihren Schenkeln hängt. Die plötzliche Kühle auf ihrer Haut bringt eine Gänsehaut hervor, doch sie reagiert nicht. Stattdessen blättert sie eine Seite um und zieht den Saum ihres Shirts ein wenig nach unten, als wolle sie ihren unteren Rücken vor der Luft schützen – oder vielleicht vor seiner Berührung.
„Mach ruhig, aber bitte stör mich nicht beim Lesen,“ sagt sie ohne den Blick zu heben. Ihre Stimme klingt ruhig, fast beiläufig, doch er erkennt den Hauch von Provokation darin.
Während sie so auf dem Teppich liegt, spürt sie den subtilen Nervenkitzel, den dieses Spiel für sie bedeutet. Es ist nicht die körperliche Lust, die sie erregt, sondern die Kontrolle, die sie in diesem Moment über ihn hat. Er glaubt, sie einfach benutzen zu können, weil sie seine Ehefrau ist und er Erleichterung sucht, aber es ist viel mehr als das. Es ist die Tatsache, dass sie die Distanz wahrt, ihn spüren lässt, dass sie nicht wirklich dabei ist, während sie ihn gleichzeitig tief in diesen Moment hineinzieht. Dieses Spiel mit der Macht – seine Bedürftigkeit und ihr scheinbares Desinteresse – das ist es, was sie tatsächlich reizt. Zu wissen, dass sie diesen Moment so gestaltet, dass er es nur aus ihrer Gnade heraus tun darf, und dass er sich dabei völlig in ihrer Kontrolle befindet, obwohl sie scheinbar passiv ist. Diese Mischung aus Gleichgültigkeit und Macht ist ihr wahrer Genuss, der für sie viel intensiver ist als alles Körperliche.
Sein Atem wird schwerer, als er sich an sie drückt. Ihre Haut fühlt sich warm an, als er langsam in sie eindringt. Ein leises Seufzen entfährt ihm.
Die Hitze ihres Körpers umfängt ihn, ein pulsierender Strom aus weicher Wärme, der sich über ihn legt, ihn aufnimmt und gleichzeitig fest umklammert. Der erste Stoß ist wie ein elektrischer Impuls, der sich von seiner Mitte ausbreitet und ihm die Luft nimmt. Der enge Druck, den sie um ihn herum aufbaut, verstärkt sich mit jeder Bewegung, als würde ihr Körper ihn völlig einschließen. Das Reiben ihrer Haut an seiner treibt ihn weiter, ein rohes, sinnliches Vergnügen, das sich mit dem tiefen Bedürfnis mischt, die Kontrolle zu behalten.
Jeder Stoß schickt ein Prickeln durch seinen Körper, eine süße Qual, die ihn immer mehr an die Grenze bringt. Ihr Körper scheint sich bei jeder seiner Bewegungen um ihn zu schmiegen, als hätte er sich vollkommen in ihr verloren. Für ihn ist es der ultimative Ausdruck seiner Macht, aber auch seiner Verletzlichkeit. Das Wissen, dass sie ihm dies erlaubt, weil sie weiß, dass er es braucht, lässt ihn eine tiefe Erregung verspüren. Ihr Schweigen und ihre Gelassenheit – dass sie ihn so einfach gewähren lässt, obwohl sie selbst kein Interesse zeigt – verstärken sein Gefühl der Befriedigung. Es ist das Spiel zwischen seiner Bedürftigkeit und ihrer Bereitschaft, ihm diesen Moment zu geben, das ihn immer wieder erregt. Für ihn gibt es keine größere Lust, als die Vorstellung, dass sie es ihm erlaubt, ohne dass sie sich jemals wirklich engagiert. Das Gefühl, dass sie es nur für ihn tut, erfüllt ihn mit einer Form von Lust, die intensiver ist als jeder körperliche Reiz. Es ist das Bedürfnis, seine Sehnsucht auszuleben, kombiniert mit der leisen, unterschwelligen Demütigung, dass sie dabei völlig gleichgültig bleibt.
Er spürt das weiche Ein- und Ausatmen ihres Brustkorbes, den warmen, gleichmäßigen Rhythmus, der ihn in eine Art meditative Trance versetzt. Er verliert sich in diesen Momenten, fühlt sich einerseits wie ein Spieler, andererseits wie ein Spielzeug in ihren Händen. Die Mischung aus Genuss, Herausforderung und der allgegenwärtigen, scheinbar absichtslosen Provokation bringt ihn immer weiter an den Rand seiner Selbstbeherrschung.
Die Festigkeit, mit der sie ihn hält, ist fast überwältigend. Er kann nicht anders, als den Rhythmus zu intensivieren, tiefer in sie einzutauchen, während der Druck um ihn herum immer wieder in Wellen über ihn hinwegrollt. Seine Hände greifen fester nach ihren Hüften, die sich so vertraut und doch so unerreichbar anfühlen. Ihre Haut, warm und weich, gibt ihm ein Gefühl von Heimat und gleichzeitig die ständige Erkenntnis, dass sie es ist, die die Kontrolle über diesen Moment innehat. Ihre Gelassenheit, die Art, wie sie sich von ihm scheinbar nicht beeinflussen lässt, provoziert ihn, treibt ihn voran.
Ihr scheinbares Desinteresse, die völlige Entspanntheit, mit der sie sich auf ihre Zeitschrift konzentriert, weckt in ihm eine Mischung aus Frustration und Sehnsucht. Es ist ihre Gleichgültigkeit, die ihn immer wieder anzieht, eine ungesagte Herausforderung, die er unbedingt überwinden möchte. Es ist, als ob sie mit ihrem Schweigen die Kontrolle über den Moment hat, während er sich seiner eigenen Hingabe nicht entziehen kann. Sein Verlangen wird intensiver, seine Bewegungen unkontrollierter, je länger er in dieser Mischung aus Wärme, Enge und Reibung gefangen ist. Jede ihrer ungerührten Bewegungen, jeder unbeeindruckte Atemzug ist für ihn eine Herausforderung, der er gerecht werden will.
Sein Atem wird flacher, während der Druck in ihm wächst, und er weiß, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten kann. In seinem Kopf fließen Gedanken von Hingabe, Herausforderung und der süßen Demütigung zusammen, die sie in ihm auslöst. Er sehnt sich nach dem Moment der Befreiung, dem Augenblick, in dem all die Spannung, das Verlangen und die aufgestaute Lust sich entladen können. Doch gleichzeitig versucht er, diesen Moment hinauszuzögern, so lange wie möglich in ihrer Gegenwart zu verweilen, diese Mischung aus Nähe und Distanz auszukosten.
„Nicht so viel wackeln,“ sagt sie plötzlich, ihre Stimme ruhig und fast belehrend. „Sonst verliere ich meinen Platz im Text.“ Die Selbstverständlichkeit in ihren Worten, das völlige Fehlen jeder Dramatik, bringt ihn an den Rand der Verzweiflung. Er hält inne, schließt die Augen für einen Moment und spürt, wie sich seine Finger in ihre Hüften krallen, während er die Beherrschung sucht, die ihm entgleitet.
„Bist du endlich bald fertig?“ fragt sie, ohne den Kopf zu heben, während sie eine Seite umblättert. Ihr Tonfall ist nüchtern, fast so, als ginge es um etwas völlig Banales. Ihre Worte lassen ihn erzittern. Der leichte Spott in ihrer Stimme ist genau das, was ihn antreibt, ihn tiefer in den Moment zieht. Sie scheint die Oberhand zu haben, selbst in ihrer Gleichgültigkeit. Mit einem letzten Stoß erreicht er schließlich den Punkt, an dem er sich nicht länger zurückhalten kann.
Schließlich entlädt sich alles in einem intensiven Moment, der ihn beinahe überwältigt. Er bemüht sich, ruhig zu bleiben, sie nicht zu stören, während sich sein Körper an sie presst. Ein leises Zittern durchfährt ihn, und er entlädt sich langsam, fast lautlos, in ihr. Es ist ein Moment der Hingabe, eine plötzliche, überwältigende Welle, die ihn aus seinem Innersten heraus zu verschlingen scheint.
Sie rührt sich kaum, streckt die Beine aus und blättert die nächste Seite um. „Kannst du bitte dein Zeug abwischen? Ich hab keine Lust auf dein klebriges Zeug zwischen meinen Beinen,“ sagt sie gelassen, ohne von ihrer Lektüre aufzusehen. Ihre Gleichgültigkeit bringt ihn zurück in die Realität, in den Raum zwischen ihnen, in dem sie immer diejenige ist, die die Oberhand behält.
Er nickt, erhebt sich und verschwindet im Badezimmer. Als er mit einem warmen, feuchten Waschlappen zurückkehrt, liegt sie noch genauso da wie zuvor, ihren Kopf auf die Hand gestützt, in ihre Zeitschrift vertieft. Vorsichtig wischt er sie sauber, seine Hände gleiten sanft über ihre Haut, ohne sie wirklich zu stören. Die Wärme des Waschlappens mischt sich mit der noch immer warmen Haut, eine letzte Geste, die ihm das Gefühl gibt, wenigstens in diesem kleinen Detail für sie da sein zu können.
Als er fertig ist und den Waschlappen weglegt, spricht sie trocken: „Genug jetzt.“ Sie sagt es, ohne den Blick von der Zeitschrift zu heben, und blättert um, völlig in ihren Text versunken. Er setzt sich an ihre Füße, schaut sie an, aber sie schenkt ihm keine weitere Aufmerksamkeit. Der Moment gehört ihr allein – genauso, wie sie es geplant hat. Und er, auch wenn er mehr wollte, akzeptiert es, sitzt dort still und spürt die Nachwirkung des Moments, ein leises Echo, das sich langsam legt, während das vertraute Surren der Spülmaschine den Raum wieder erfüllt.
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