Autor |
Eintrag |
Einsteiger
Karlsruhe
Beiträge: 11
Geschlecht: User ist offline
|
Vertreibung aus dem Paradies
|
Datum:04.01.25 20:51 IP: gespeichert
|
|
"Wir machen das jetzt so. Du hattest so viele Möglichkeiten nein zu sagen, jetzt ist es zu spät. Sag mir dass Du dankbar bist!"
"Ich danke Dir, Herrin. Vielen Dank dass Du mir eine neue Beziehung ermöglichst."
Ich schluckte schwer bevor ich diese Worte aussprach. Sie stand vor mir ihrem abgetragenen Schlabberlook, den Sie zuhause immer gerne trug besonders wenn ich da war. Die
Kleidung verbarg ihre riesigen Brüste und ihre Körperfülle, liess sie zugleich eher unsexy wirken. Sie teilte mir schon zu Beginn unseres Kontaktes mit, dass Sie mich nicht
attraktiv fand und ich es auch nicht verdienen würde dass sie sich für mich bemüht und herausputzt. Ich könne froh sein überhaupt von ihr beachtet zu werden. So kniete ich vor
ihr, nackt, erschöpft nachdem ich den ganzen ihre Wohnung geputzt hatte bis alles blitzblank war. In meinem Käfig drängte sich mein Glied gegen das Gestänge, weniger aus
Erregung als aus Verzweiflung. Sie hatte mir das schon sein Monaten in den Kopf gepflanzt und jetzt würde Sie es wahrmachen. Ich hatte in unserer gemeinsamen Zeit seit dem
ersten Date schon gelernt, dass sie alle ihre Vorstellungen umsetze, auch wenn sie sie nur in einem Nebensatz ganz beiläufig erwähnte. So viele Demütigungen und Erniedrigungen
und jetzt auch noch das.
Sie stand über mir, sah wirklich unattraktiv aus und hatte mich gerade vom direkten Kontakt mit ihr abgeschnitten. Und ich konnte nur dankbar sein
und war von warmer Liebe zu ihr erfüllt, während ich sie ansah.
"Dann fährst Du jetzt nach Hause und wartest bis der Paketdienst morgen kommt. Du erfährst dann alle weiteren Informationen mit dem Erhalt des Paketes. Wir werden uns künftig
nur noch selten sehen. Du hast künftig eine feste Partnerin um die Du Dich zu kümmern hast und ich werde mich endlich wieder um
mich und meine neue Partnerschaft mit J. kümmern. Zieh Dich an und verschwinde." Sie drehte sich um und ohne mich weiter zu beachten verliess sie die Küche.
"Ja, Herrin. Danke dass ich Deine Wohnung putzen durfte und Du mir Deine Aufmerksamkeit geschenkt hast." Ich küsste den Boden vor ihren Füßen, kroch in den Flur, zog mich an.
Der viel zu eng geschnittene Speedoslip erhöhte den Druck auf meine Hoden im Ballstretcher, meine sexuelle Frustration der letzten vier Monaten paarte sich mit der Ver-
zweiflung, meine Herrin künftig kaum noch zu sehen und sie noch dazu in einer neuen Beziehung zu einem anderen Mann zu wissen. Ich fuhr nach Hause und versuchte schnellst-
möglich Schlaf zu finden, was mir wirklich schwer fiel in meinem aufgewühlten Zustand. Statt einzuschlafen drehten sich meine Gedanken um die letzten fünf Jahre, die ich zu
Füßen dieser wunderbaren Frau verbringen durfte, von der ersten zufälligen Begegnung, dem ersten Date bis heute. Es fühlte sich an als hätte sie Schluss gemacht mit mir.
Nicht nur ein Gefühl. Sie hatte sich aus meinem Leben ausgeschlossen, dennoch würde sie mich völlig unter ihrer Kontrolle halten. Und mehr wollte und brauchte ich auch nicht.
Eine lange, schlaflose Nacht bahnte sich an.
|
|
|
|
|
|