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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe

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  Re-Upload und Fortsetzung Datum:17.03.25 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Um mal wieder etwas beizutragen, lade ich meine alte Story in leicht umgeschriebener Form samt Fortsetzung hoch.

Gratuliere, Sie haben gewonnen!

Teil 1

„Du hast was gemacht?“ fragte ich meine Frau und versuchte mich im Zaum zu halten. Nicht nur, dass ich vor Wut schäumte, meine Frau war auch noch völlig uneinsichtig.

„Ich hab´s Dir doch jetzt schon dreimal zu erklären versucht. Ich habe für Dich doch nur an einem Preisausschreiben teilgenommen. Was ist daran so schlimm?“

Es ging um die Teilnahme am 10 Millionen-Euro-Jubiläums-Preisausschreiben einer großen Boulevardzeitung.

„Ja, das habe ich wohl verstanden. Aber warum hast Du nicht meinen Vornamen genommen, sondern „Tamara“.“

Sie nickte leicht und setzte ein sanftes Lächeln auf. Der grell bemalte Lieferwagen des Glücksboten war gerade aus unserer Einfahrt gefahren, als ich nach Hause kam. Das Erste, was mir meine Frau erzählte, war, wir seien die Hauptgewinner von 5 Millionen Euro. Aber noch bevor ich in Freudentaumel ausbrechen konnte, hatte sie mir gebeichtet, genauer gesagt sei nicht ich, also Thomas Schmidt, der Gewinner, sondern eine „Tamara“ Schmidt. Hier wohnte keine Tamara und ich kannte auch keine.

„Ich war so sauer auf Dich, weil Du mich an dem Abend allein gelassen hattest und lieber mit Deinen Kumpels in diesen Stripclub gegangen bist. Es war mehr als Spaß gedacht. Ich wusste, sie würden die Adressen der Teilnehmer des Preisausschreibens weiter verwerten und hoffte, Du würdest in Zukunft öfter mal anzügliche Post und einschlägige Angebote als „Frau T. Schmidt“ bekommen. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht, wir könnten gewinnen.“

„Na gut, in Anbetracht des Erfolgs Deiner Aktion will ich´s mal gut sein lassen. Also wo ist das Geld?“ fragte ich und sah mich um.

„Ja, das ist das Problem. Sie wollten Tamara sprechen. Weil sie nicht da war, sind sie wieder weggefahren und sagten, sie solle sich umgehend bei ihnen melden.“

„Aber warum hast Du ihnen nicht erklärt, was Du gemacht hast und die Sache wäre erledigt gewesen.“

„So einfach ist das nicht. Da verstehen die nämlich keinen Spaß. In den Teilnahmebedingungen stand ausdrücklich, jeder dürfe nur einmal teilnehmen und alle gemachten Angaben müssten stimmen. Wenn nicht, ginge ein etwaiger Gewinnanspruch verloren. Du weißt, da gibt es ein paar Verrückte, die nehmen bei Preisausschreiben hunderte von Malen und unter allen möglichen Namen teil. Deshalb zahlen sie nur an die Person aus, die auf dem Teilnahmeschein steht und verlangen einen Beweis zur Identität.“

„Dann holen wir uns eben irgendein Mädchen, das sich als Tamara ausgibt. Oder Du gibst Dich als Tamara aus. Sie haben Dich zwar jetzt schon kennen gelernt. Wir könnten doch aber einfach Dein Äußeres etwas verändern.“

„Das würde ich natürlich sofort machen. Aber es geht leider nicht. Sie prüfen bei der Gewinnabholung anhand des Personalausweises die Richtigkeit der Daten, Name, Geburtsdatum usw.“

„Na, das hast Du ja toll hingekriegt. Dann sind wir das Geld also los.“

„Nicht unbedingt,“ jetzt zog sich ein breites Grinsen über ihr Gesicht, „Du könntest Dich doch als Tamara ausgeben.“

„Das ist ja wohl totaler Quatsch. Erstens sehe ja nun überhaupt nicht wie ein Mädchen oder eine Frau aus. Und außerdem, wo sollte ich den passenden Ausweis für den Namen „Tamara“ herkriegen?“

„Na ja, wir haben 2 Monate Zeit, um den Gewinn abzuholen. Und, da wir 5 Millionen Gründe dafür haben, sollten wir es versuchen. Ich hätte da schon ein paar Ideen. Du hast es eben schon erwähnt, wir müssen das äußere Erscheinungsbild etwas anpassen. Ich meine jetzt aber natürlich Deines. Ich will an die Kohle ´ran! Also lass´ mich nur machen!“

Ihr entschlossener Blick ließ keinen Zweifel aufkommen.

„Aber...“

„Kein „Aber“, mir ist schon klar, es gefällt Dir nicht, kein Mann würde das gern über sich ergehen lassen. Aber mach es für uns!“

„Du hast Recht, für das Geld kann man schon ein paar Opfer bringen.“

„Gut, wir fangen gleich morgen früh an. Ach so, da ist noch ein kleines unangenehmes Detail, das ich noch nicht erzählt habe.“

„Was denn nun noch? Reicht es denn immer noch nicht, was Du mit Deinem blöden Einfall angerichtet hast?“

***

„Stripperin! Du hast auf dem Teilnahmeschein angegeben, Tamara Schmidt arbeite als Stripperin?“

Wir saßen gerade im Schlafzimmer und ich betrachtete mein Gesicht im Spiegel.

„Ich hab´s Dir schon vorhin zu erklären versucht: Als ich den Teilnahmeschein ausgefüllt habe war ich so sauer, weil Du Dir Stripperinnen ansehen wolltest. Da dachte ich mir, wie Du Dich wohl als Stripperin fühlen würdest. In Zukunft sollten möglichst viele „T. Schmidt“ für eine Stripperin halten. Deshalb diese Eintragung. Ich konnte doch nicht ahnen, das jetzt tatsächlich vortäuschen zu müssen.“

„Toll, dann ist doch sowieso alles zwecklos. Ich könnte vielleicht noch wie irgendeine hässliche Tunte aussehen, aber wie eine Stripperin? Das ist unmöglich, die Mühe können wir uns sparen.“

„Sicher, es wird nicht einfach. Aber Du kennst den Spruch: Wer kämpft kann verlieren, aber wer nicht kämpft, hat schon verloren. Denk´ doch an das ganze Geld und an unsere Zukunft.“

Ihr Blick ließ mir keine Wahl.

„Na gut, aber wie sollen wir das anfangen?“

Teil 2

„Können wir jetzt bitte wieder nach Hause fahren. Das ist mir hier etwas zu peinlich und außerdem totale Zeitverschwendung.“

Wir waren in einem kleinen Laden am Rande der Stadt, wo uns eine nette Verkäuferin eine Vielzahl unterschiedlicher Perücken vorführte. Ich saß auf einem Frisierstuhl und ließ das Ganze regungslos über mich ergehen.

„Die Letzte, die Du auf hattest, sah doch nicht schlecht aus!“

„Vielleicht nicht schlecht, aber man sah sofort, es ist eine Perücke.“

„Na und?“

„Sie würden mich doch gleich als Mann mit aufgesetzter Perücke erkennen.“

„Aber Stripperinnen tragen doch auch Perücken.“

„Kann sein, aber sie sehen, im Gegensatz zu mir, ohne immer noch wie Frauen aus. Selbst die beste Perücke, die man mit Geld kaufen kann, sieht doch an mir immer noch lächerlich aus.“

„Ist das Dein letztes Wort? ...Na gut, irgendwo hast Du Recht. Dann müssen wir uns etwas anderes ausdenken.“

Meine Frau flüsterte der Ladeninhaberin irgendetwas ins Ohr. Die Frau ging an eine Schublade und nahm eine Visitenkarte heraus, die sie meiner Frau überreichte.

Wir verabschiedeten uns. Ich war froh, da endlich rausgekommen zu sein.

***

„Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist.“

„Das ist die einzige Chance. Du hast selbst gesagt, keine Perücke könne Dir weiter helfen, und Dein eigenes Haar ist einfach zu kurz.“

Ich saß wieder in einem Frisierstuhl eines Schönheitssalons. Geduldig ließ ich zu, wie mir eine Frisörin Verlängerungen an meine Haare schweißte. Nach einer Ewigkeit wurde mein Stuhl wieder in die aufrechte Position gestellt.

„So, das hätten wir, besser als jede Perücke.“

Da hatte sie Recht. Die Verlängerungen sahen wie echte Haare aus, die zu einem menschlichen Kopf gehörten und nicht wie die Dinger von vorhin zu einem Perückenständer aus Styropor. Die Verlängerungen reichten weit über meine Schultern. Es sah wirklich aus, als würden sie aus meinem Kopf sprießen. Nur die Haarfarbe stimmte nicht mit meiner überein. Ich machte den Fehler, auf diese Unstimmigkeit hinzuweisen.

„Du hast vollkommen Recht, Schatz. Natürlich hätten wir die Verlängerungen auch in Deiner Haarfarbe einfärben können. Aber hast Du schon mal eine Stripperin mit fahlbraunen Haaren gesehen?“

Das war nur eine rhetorische Frage, und mein Stuhl wurde wieder zurück gestellt. Die Frisörin wusch mir die Haare und rieb anschließend ein übel riechendes Gel in meinen Schopf und die Verlängerungen.

„Sie nennen die Farbe übrigens „Verführung“, ich denke, das passt.“

Ich wollte gar nicht weiter über diese Aussage nachdenken.

„Gibt es noch etwas, was wir für Sie tun können“, fragte die Frisörin in einem schleimigen Unterton, wobei sie ein hämisches Grinsen nur schwer unterdrücken konnte.

Noch bevor ich „Nein, danke“ sagen konnte, überreichte ihr meine Frau eine Liste. Schon beim Lesen wurde das Grinsen im Gesicht der Frisörin immer breiter.

„Das mache ich gerne für Sie.“

***
„Du hättest mich wenigstens vorher fragen können, ich bin mir nämlich nicht sicher, ob mir das Ganze hier gefällt.“

„Das ist ja genau der Grund, warum ich Dich nicht gefragt habe. Ich mag es und es war nötig.“

Ich betrachtete „es“ im Spiegel. Meine verlängerten Haare waren jetzt mehr als schulterlang und flammend rot. Man hatte mir eine Dauerwelle verpasst, so dass eine rote Löwenmähne meinen Kopf umspielte. Dann hatten sie meine Augenbrauen solange gezupft bis nur noch schmale Bögen über meinen Augen übrig geblieben waren. Das sah nun wirklich nicht mehr gerade besonders männlich aus. Genauso wie die Löcher in meinen Ohren. Auch war es nicht gerade angenehm, als die Frisörin jedes meiner Ohren durchstach und das nicht nur einmal, nein, jedes dreimal. Ich trug jetzt kleine Goldringe in diesen Löchern.

„Ich glaube nicht, dass das alles nötig gewesen wäre.“

„Das denke ich aber schon. Du siehst jetzt erheblich weiblicher aus als noch heute morgen.“

„Das mag zwar sein, aber ich bin jetzt ein Freak. Wie soll ich so morgen zur Arbeit gehen..“

„Gar nicht. Ich habe schon bei Deinem Chef angerufen und ihm von dem dringenden Notfall in der Familie berichtet, der Dich zu einer längeren Auslandsreise zwingt. Sie erwarten Dich erst Ende nächsten Monats zurück. Wenn wir dann das Geld haben, kannst Du sowieso kündigen.“

„Na gut, ein langer Urlaub kommt mir sowieso gerade gelegen.“

Ich konnte nicht glauben, mein Chef würde so eine Story hinnehmen. Er machte sonst immer schon einen Aufstand, wenn ich mal einen Tag krank war. Aber meine Frau hatte Recht. Wenn wir erst das Geld hätten, könnte er mich mal. Und nach dem Verlauf des ersten Tages, hatte ich tatsächlich Hoffnung, wir könnten es schaffen.

„Ich denke Du wirst viel zu beschäftigt sein, um Urlaub zu machen.“

„Beschäftigt? Womit?“

Ich sollte es schon am nächsten Morgen herausfinden.

Teil 3

„Deine Frisur ist jetzt in ihrer neuen Form völlig in Ordnung. Extrem weiblich und sexy. Dein Gesicht kriegen wir mit Hilfe von Make-Up auch hin, aber Dein Körper...“

„Hör´mal? Ich bin in ziemlich guter Form.“

„Na ja, aber ein paar Kilo zuviel sind da schon, vor allem am Bauch. Wann hast Du das letzte Mal eine Stripperin mit einem Bierbauch gesehen?“

Die nächsten zwei Wochen wurde ich auf strenge Diät gesetzt. Meine Frau meinte, sie habe die Diät im Fernsehen gesehen, die Pfunde würden nur so von mir abfallen. Wäre es nur die Diät gewesen, hätte ich zustimmen können. Aber durch die vielen zusätzlichen Fitnessübungen, die ich nach den Anweisungen meiner Frau ableisten musste, war es doch weniger ein Abfallen als ein Abschmelzen. Anfangs war ich immer sehr hungrig gewesen, aber nach der Verabreichung von starken Appetitzüglern, hatte das Hungergefühl stark nachgelassen.

Nach den ersten zwei Wochen teilte sie mir stolz die Abnahme von 5 Kilogramm mit.

„Wenn wir so weitermachen, kommst Du bis zur Gewinnabholung in anderthalb Monaten um weitere 12 Kilogramm runter.“

„Aber dann werde ich verhungert sein.“

„Als Millionär kannst Du wieder nach Herzenslust schlemmen. Aber Du hast Recht, wir sollten Deinen Gesundheitszustand von einem Arzt überwachen lassen.“

„Aber ich will nicht zu meinem Hausarzt, nicht in dieser Aufmachung.“

„Das kann ich natürlich verstehen. Ich kenne da einen Arzt, der damit kein Problem hat.“

***
„Du spinnst wohl. Ich nehme doch keine weiblichen Hormone zu mir.“

„Du hast doch gehört, was der Arzt gesagt hat. Wir hätten schon vor zwei Wochen damit anfangen sollen. Dann wärst Du heute schon viel weiter.“

„Aber er dachte doch auch, ich wollte mich zur Frau umwandeln lassen!“

„Irgendwas mussten wir ihm schließlich erzählen. Außerdem in gewisser Weise stimmt das ja sogar. Jedenfalls sind wir bei ihm in guten Händen. Er ist ein Spezialist für solche Fälle.“

„Aber ich will mich doch nicht zur Frau umwandeln lassen.“

„Das weiß ich doch, Schatz. Aber Du gehst ein Stück auf demselben Weg wie die Patienten, die das wollen. Der Gewichtsverlust, Dein Aussehen. Wenn wir auf die Hormone verzichten, wirst Du immer wie ein schmächtiger Kerl aussehen, aber nicht wie eine Frau. Du hast´s gehört. Die Hormone sind völlig harmlos, die Wirkung ist vollständig rückgängig zu machen, solange wir die Dosis nicht überhöhen. Bei der vorgeschriebenen Dosierung wird es nur einen Monat dauern bis Du wieder ganz der Alte bist. Wir sind jetzt schon so weit vorangekommen. Da sollten wir doch jetzt nicht noch den Verlust des Geldes riskieren, oder?“

„Na gut, aber ganz wohl ist mir bei der Sache nicht.“

„Ach, zerbrich Dir doch Deinen süßen Kopf nicht darüber. Gib´ mir das Rezept, ich hole die Sachen aus der Apotheke, Du kannst im Wagen warten.“

Ich war froh, nicht mitkommen zu müssen. So wie ich aussah, traute ich mich einfach nicht auf die Straße.

Es dauerte recht lange, bis sie wieder da war. Selbst im Auto fühlte ich mich unwohl, meine Löwenmähne war einfach zu auffällig. Viele Passanten gafften mich durch die Scheibe an.

„Lass uns jetzt bitte schnell nach Hause fahren, mir reicht´s wirklich für heute.“

„Dafür hat alles gut geklappt. Hier sind die Tabletten. Wir sollten so schnell wie möglich anfangen. Gleich, wenn wir zu Hause ankommen, solltest Du die erste Dosis einnehmen. Und ab dann jeweils 4 Tabletten alle 2 Stunden.

„Hatte der Arzt nicht 2 Tabletten alle 4 Stunden gesagt?“

„Also, auch die Apothekerin hat nochmal auf die Dosierung hingewiesen, 4 Tabletten alle 2 Stunden. Außerdem hat sie das auch hier ausdrücklich auf die Packung geschrieben.“

Tatsächlich, da stand es: 4 Tabletten alle 2 Stunden. Das waren ja 48 Tabletten am Tag, Wahnsinn. Der Arzt hatte betont, die Wirkung sei besonders gut, wenn die Tabletten möglichst im gleichen Abstand genommen würden. Deshalb würde ich mich nachts wecken lassen müssen, um die Tabletten einnehmen zu können. So ein verdammter Mist. Alle zwei Stunden wecken, aber es war ja zum Glück nur für eine begrenzte Zeit.

„Keine Angst, ich nehme die Dinger schon wie vorgeschrieben. Jetzt lass´ uns aber endlich losfahren. Ich will nicht von noch mehr Leuten angestarrt werden.“

„Oh, wie süß, eine schüchterne Stripperin?“

Es missfiel mir gewaltig, wenn sie sich über mich lustig zu machen schien. Aber ich konnte mich kaum wehren. Nur ich konnte dafür sorgen, das Geld zu bekommen. Sie hingegen hatte den Gewinncoupon und offensichtlich einen Plan.

***
Nachdem ich die nächsten zwei Wochen lang 4 Tabletten alle 2 Stunden zu mir genommen hatte, ging es mir nicht gerade gut. Irgendwie fühlte ich mich seltsam, total schwach und apathisch. Aber die Tabletten schienen zu wirken: Mein Körper wurde geschmeidiger und obwohl ich insgesamt weitere 5 Kilogramm abgenommen hatte, hatten sich an verschiedenen Stellen Fettpolster mit weiblichen Rundungen gebildet.

„So, dann wollen wir mal sehen, wie sich Deine Figur entwickelt hat. Mit bloßem Auge kann ich schon sagen: Alle Achtung!“

Wir standen vor dem Spiegel. Meine Frau hatte ein Maßband in der Hand.

„Gut, Du hast in der Taille 15 cm verloren. Auch Deine Arme und Beine sind sehr schlank geworden. Lass´ uns mal diese Dinger hier ausprobieren, die ich für Dich bestellt habe.“

Kurze Zeit später stand ich mit auf meinen Brustkorb geklebten Latexbrüsten vor dem Spiegel.

„Das sieht ja furchtbar aus, überhaupt nicht wie im Prospekt. Die Dinger kleben ja auch schon nicht richtig. Das liegt wahrscheinlich an Deiner Brustbehaarung. Darüber wollte ich sowieso schon mit Dir sprechen.“

„Was gibt es da zu besprechen?“

„Das wir was mit Deinen Haaren machen müssen.“

„Wir haben doch schon was mit meinen Haaren gemacht.“

Ich zeigte auf meine rote Lockenpracht.

„Sehr witzig. Du willst mich wohl missverstehen. Ich meine natürlich Deine Körperbehaarung.“

Teil 4

Nach drei Stunden schleppte ich mich förmlich aus der Garage zurück in unsere Wohnung. Sie hatte meinen ganzen Körper unterhalb des Halses mit Wachs bestrichen und dann das getrocknete Wachs mitsamt meiner Körperbehaarung abgezogen. Das tat so höllisch weh, weil wohl auch die Haarwurzeln mitgegangen waren.

„Das ist schon viel besser. Deine Beine sehen fast aus wie die...die einer Stripperin! Auch Deine Arme gefallen mir.“

„Was soll ich noch dazu sagen?“

„Sag´ einfach Danke. Das war nämlich als Kompliment gemeint. Ich finde es wirklich toll, wie Du mitmachst. Aber auch nur so kann es klappen. So, jetzt probieren wir die Brustprothesen nochmal.“

Schon nach kurzer Zeit ergab sich dasselbe Problem.

„Nein, wirklich, das geht einfach nicht. Nach der Abbildung im Katalog waren sie täuschend echt, aber jetzt sehen die Dinger so künstlich aus. Damit kann man wirklich keinen täuschen.“

„Wie, das war´s jetzt, oder was? Eine Frau ohne Brüste, insbesondere eine Stripperin, ist ja wohl nicht vorstellbar, oder?“

„Nicht unbedingt. Da gäbe es nur noch eine Möglichkeit. Wie Du siehst haben die Hormone....sie haben doch bei Dir schon etwas Brustgewebe ausgebildet. Bis die zwei Monate um sind, wird das sicher noch etwas mehr sein. Das ist ein guter Anfang, auf den man aufbauen könnte. Denn allein wird das wohl nicht ganz reichen, ich meine für eine Stripperin. Oder hast Du schon mal eine flachbrüstige Stripperin gesehen? Nur, das Einzige, was jetzt noch ginge, kann ich von Dir eigentlich nicht verlangen.“

Sie fing fast an zu heulen, einmal aus Verzweiflung, alles umsonst getan zu haben und zum anderen aus Ärger über den Verlust des Geldes.

„Wenn es irgendetwas gebe, was uns weiterhelfen könnte, ich würde es machen, aber sag was ist es?“

„Oh, das wäre wunderbar, wenn Du Dich damit einverstanden erklären könntest. Für uns und wegen des Geldes.“

Sie verriet weiter nichts und ging zum Telefon.

***
„Sie sind sicher, man kann das rückgängig machen, verstehe ich Sie da richtig?“

„Ja, das ist wirklich kein Problem. Sicher haben Sie von dem Mann gehört, der eine Wette verloren hatte und sich deshalb Brüste machen lassen musste? Der lief eine Woche mit den Dingern ´rum und sieht heute wieder aus wie früher. Haben Sie sich denn schon für eine bestimmte Größe entschieden?“

„Noch nicht ganz. Fest steht nur: Was ich jetzt habe, ist natürlich gar nichts. Da muss schon etwas mehr her. Sie können ja verschiedene Implantate hineinschieben und meine Frau wird dann während der OP entscheiden, welche am besten zu meinem Körper passen. Auch sonst wird meine Frau spontan entscheiden, was gemacht werden kann. Ich bevollmächtige sie ausdrücklich.“

„Gut, dann bekomme ich hier noch ein paar Unterschriften. Versicherung, Einverständniserklärung und das ganze Zeug.“

Ich unterschrieb ohne hinzugucken. Schon kurze Zeit später befand ich mich auf dem Operationstisch und zählte rückwärts, während das Anästhesiegas seine Wirkung entfaltete. Ich sah noch wie sich meine Frau und der Arzt unterhielten, dann wurde es dunkel.

***
An die Fahrt nach Hause konnte ich mich gar nicht mehr erinnern. Auch nicht daran, wie ich ins Bett kam. Ich wachte irgendwann auf und spürte ziemliche Schmerzen. Mein Brustkorb tat weh, als wenn dort jemand einen Steptanz vollführt hätte. Komischerweise taten mir aber auch meine Hüften, mein Hintern und meine Lippen weh. Das mussten die Nachwirkungen der Betäubung gewesen sein. Meine Frau kam an mein Bett, reichte mir meine Hormontabletten und etwas zu trinken. Dann wurde es wieder dunkel um mich.

Als ich wieder zu Bewusstsein kam, war es immer noch Morgen. Die Sonne schien durch´s Fenster und meine Frau stand immer noch neben meinem Bett. Sie war so fürsorglich.

„Wie spät ist es?“

„Kurz nach 10 Uhr.“

„Dann habe ich ja über zwölf Stunden geschlafen?“

„Eher 36 Stunden, Schatz. Der Arzt meinte, das wäre der schnellste Weg für Dich, um nach der Operation wieder auf die Beine zu kommen. Wir haben Dir die Hormone in der Zwischenzeit über einen Tropf gegeben.“

„Wie ist´s gelaufen?“

„Alle Eingriffe verliefen ohne Komplikationen.“

Ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, „Eingriffe?“

„Ja, der Arzt bot ohne Aufpreis noch ein paar andere Verschönerungen an. Er meinte, wenn er schon mal dabei sei, wäre das keine große Sache. Da musste ich ihm irgendwie Recht geben und stimmte den Veränderungen zu.“

„Wozu hast Du zugestimmt?“

„Wenn Du aufstehst, zeig´ ich´s Dir im Spiegel.“

***
„Siehst Du, ist doch keine große Sache.“

Nach meiner Meinung schon. Ich hatte riesige Brüste, die sehr schwer waren und an meiner gestrafften Haut zogen.

„Wieso sind sie so groß?“

„Ich weiß, wir hatten deutlich kleinere Implantate abgesprochen, aber kleine Brüste sind eben nicht so, wie soll ich sagen, einladend. Außerdem soll das die Oberweite einer Stripperin sein. So habe ich mich für die doppelte Größe entschieden, Körbchengröße H, um genau zu sein. Schon morgen können die Fäden gezogen werden. Es werden fast keine Narben zurück bleiben. Also reg´ Dich nicht auf.“

Sie hatte Recht, die Nähte waren nur knapp 3 Zentimeter lang und lagen jeweils unter den Brustwarzen, vielleicht drei oder vier Stiche.

Teil 5

„Was ist mit meinen Hüften. Darüber hatten wir überhaupt nicht gesprochen.“

„Ich weiß, ich weiß, tut mir auch leid, aber der Arzt war so nett. Er meinte, so große Brüste passten nicht zu einem ansonsten so hageren Körper. Deshalb hat er Dich unten herum ein bisschen abgerundet. Dabei hat er für Deine Hüften und die Pobacken dieselbe Technik verwendet wie bei den Brüsten. Alles kann wieder rückgängig gemacht werden. Was meinst Du?“

Ich hatte überhaupt keine Meinung mehr. Mit ausladenden Hüften, einem drallen Hintern und einer Wespentaille unterhalb der riesigen Brüste hatte ich zwar perfekte weibliche Formen. Mir schien es aber langsam, als würde meine Frau ein wenig übertreiben. Für ein kleines Täuschungsmanöver dieser ganze Aufwand?

„Ich weiß nicht, was ist eigentlich mit meinen Lippen, sie fühlen sich so geschwollen an. Kommt das noch von der Betäubung?“

Meine Lippen waren sehr stark angeschwollen, ein dicker Schmollmund, mit dem es kaum möglich war, klar zu sprechen ohne zu lispeln.

„Nun ja...“

„Nun ja, was? Was habt ihr, Du und dieser idiotische Arzt, mit mir gemacht?“

„Der Arzt war so nett, Dir mehrere Collagenspritzen in die Lippen zu setzen. Die Wirkung wird jetzt wohl schon ein paar Monate anhalten. Aber dann gehen Deine Lippen wieder zu ihrer ursprünglichen Form zurück. Gut, Entschuldigung! Da sind die Pferde mit mir durchgegangen. Als Du so hilflos dalagst und der Arzt mich fragte, konnte ich einfach nicht widerstehen.“

Jetzt musste ich mich hinsetzen. Zurück am Bett spürte ich erstmals, wie es sich auf meinen ausgepolsterten Pobacken saß. Auch war es ein neues Gefühl für mich, hin und her wogende Brüste vor sich her zu tragen. Ich war sprachlos. Dieses Miststück kostete meine Lage offensichtlich voll aus.

„Schatz, das ist jetzt vielleicht alles ein bisschen viel für Dich, aber Du warst einverstanden. Dafür siehst Du jetzt wirklich nicht mehr wie ein Mann aus. Eher wie...“

„Ich kann´s bald nicht mehr hören. Ja genau, dank Deiner „Hilfe“ sehe ich jetzt aus wie eine Stripperin. Zum Glück nur vorübergehend. Wenn wir erstmal das Geld haben, sollten wir doch mal ernsthaft über unsere Ehe sprechen. Da scheint mir doch einiges im Argen zu liegen. Nur in diesem Zustand habe ich keine Lust, darüber zu diskutieren.“

Sie sagte nichts und lächelte mich nur an.

***
Die nächsten zwei Tage machte ich gar nichts. Die Fäden wurden gezogen und der Arzt versicherte mir nochmal, alles sei sehr gut verlaufen.

„Nur noch eine Woche, Schatz“ sagte meine Frau und freute sich bis über beide Ohren „ich habe schon einen Termin für Deinen neuen Pass vereinbart. Hier sind die Antragsformulare, die Du noch unterschreiben musst.“

„Aber hier steht, ich wolle mein Geschlecht ändern!“

„Ich hab´s gelesen, aber das ist die einzige Möglichkeit wie wir Deinen Pass ändern lassen können. Sonst tragen sie Dir keinen Frauennamen ein. So ist nunmal die Rechtslage.“

„Ich bin doch nicht verrückt! Wie kann ich beantragen, zu einer Frau zu werden.“

„Wenn wir erstmal das Geld in der Tasche haben, machen wir alles wieder rückgängig. Dann beantragst Du einfach wieder, ein Mann sein zu wollen.“

Das überzeugte mich. Wenn es so einfach war, einen Pass als Frau zu bekommen, musste das umgekehrt ja wohl ebenso leicht sein. Ich unterschrieb.

„So, gib´s noch irgendwas, was wir vergessen haben oder ist jetzt alles klar?“

„Oh, da ist noch Einiges. Als Erstes musst Du ab jetzt rund um die Uhr Tamara sein. Das gilt auch für die Öffentlichkeit. Du musst Dich an Deine neue Persönlichkeit gewöhnen. Wir gehen jetzt einfach mal in die Stadt und lassen Dich optisch ein wenig verschönern. Dann kaufen wir Dir ein paar schöne neue Sachen.“

„Ich weiß nicht, ob ich mich das traue.“

„Also bitte, nun sieh mal in den Spiegel, meinst Du irgendjemand würde Dich noch für einen Mann halten?“

Ich sah in den Spiegel: Langes rotes Haar, geschwungene schmale Augenbrauen, Ohrringe und volle Lippen. Mein Körper war schlank und komplett enthaart, ich hatte riesige Brüste, ausladende Hüften und einen drallen Hintern. Nur im Gesicht erkannte ich immer noch den Mann in mir. Da müsste wohl mit etwas Make-Up nachgeholfen werden.

***
„Entschuldigen Sie, aber da verlangen Sie ein bisschen viel von mir.“

Die Kosmetikerin hatte jetzt schon eine volle Stunde an meinem Gesicht gearbeitet.

„Ich kann diesen Bartschatten einfach nicht verdecken. Ich müsste zuviel Zeug auftragen, das sähe dann aber aus wie Fasching. So laufen höchstens Travestiestars ´rum. Das würde Sie aber todsicher verraten. Und wenn ich das richtig verstanden habe, wollen Sie das doch gerade vermeiden, oder?“

„Aber wir haben doch den Arzt auch täuschen können?“ wandte ich ein.

„Nein, ich hab ihm gesagt, Du seist ein Mann. Er hat Dich nur als Frau behandelt, um Dir Selbstvertrauen für die Umwandlung zu geben.“

„Dann werde ich doch das starke Make-Up tragen, der Richter wird schon nichts merken. Er wird eher auf die hier gucken.“

Ich schob meine Brüste nach oben.

„Das kann zwar sein, aber es steht einfach zu viel auf dem Spiel. Wir sollten jetzt kein Risiko eingehen.“

„Na gut, dann behandeln wir eben das Gesicht auch noch mit Wachs oder so.“

„Ja, oder so.“

***
Jetzt waren wir wieder in einem anderen Kosmetiksalon und ich setzte mich zum x-ten Male in einen dieser Stühle. Meine Frau reichte mir ein Glas. Es war wohl mal wieder Zeit für meine Hormontabletten.

„Trink´ das hier, es hilft Dir zu entspannen.“

Schon nach dem ersten Schluck schwanden mir die Sinne. Ich hörte die Stimmen nur noch sehr weit entfernt, die feststellten, die KO-Tropfen wirkten. Ich sank in wohlig warme Träume. Da war eine tropische Insel, Insekten summten immer wieder um meinen Kopf. Dann wurde der Traum unangenehmer, die Insekten stachen mich, immer und immer wieder wurde ich gestochen.

Erst nach Stunden kam ich wieder zu mir. Mein Kopf war verbunden. Es roch nach irgendeiner chemischen Flüssigkeit. Außerdem schmerzte mein Gesicht höllisch.

„Das tut ja viel mehr weh als nach der Wachsbehandlung das letzte Mal.“

Teil 6

Meine Frau beugte sich leicht über mich.

„Das wundert mich überhaupt nicht. Schon im Normalfall ist nämlich die Haarwurzelentfernung mittels Elektrolyse recht schmerzhaft. Darum behandelt man eine so große Fläche normalerweise nur in Etappen und im Rahmen von etwa 15 bis 20 Sitzungen. Da wir dafür aber leider nicht mehr genug Zeit haben, mussten wir das Programm von allen 15 Sitzungen auf einmal durchziehen.“

„Wie, ich verstehe nicht. Elektrolysebehandlung, was ist das?“

„Deine Barthaare sind entfernt worden. Ausgelöscht. Sie kommen nie wieder.“

„Wie konntest Du mir das antun?“

„Ich musste es tun. Ein kleines Opfer für einen großen Preis. Du hattest doch sowieso noch nie einen Bart, wozu also die Aufregung? Denk positiv! Du sparst in Zukunft jeden Morgen ein paar Minuten, die Du sonst für das Rasieren gebraucht hattest und siehst auch abends noch gut rasiert aus.“

***

Zwei Tage lang musste ich mein Gesicht mit kühlen Handtüchern und Eisbeuteln bedecken. Dann gingen wir nochmal in den Kosmetiksalon für das Gesichts-Make-Up.

„Ah, das ist viel besser, eine so schöne glatte Haut. Damit kann ich wahre Wunder vollbringen.“

„Dann tun Sie das bitte“, feuerte meine Frau die Kosmetikerin an.

Anderthalb Stunden später verließen wir den Salon. Ich war perfekt gestylt. Ohne Barthaare und mit meinen Collagenlippen sah ich auch ohne Make-Up nicht gerade männlich aus, aber jetzt hätte mir keiner mehr abgenommen, eigentlich ein Mann zu sein. Meine Gesichtshaut war gestrafft, die Lippen glänzten in feuchtem Rot und sahen noch voller aus. Um meine Augen hatte die Kosmetikerin tatsächlich wahre Wunder vollbracht. Ich hatte lange, volle Wimpern, Lidschatten und eine dezent schwarze Augenumrandung. Mein ganzes Make-Up sah aus „Wie das einer Stripperin!“, ein Satzteil, der bei uns zu Hause schon zu einem geflügelten Wort geworden war.

***
„Ich weiß nicht, müssen wir denn nur so aufreizende Kleidung kaufen?“

Meine Frau und ich waren schon durch einige Geschäfte gegangen, aber alles, was meine Frau für mich auswählte, glitzerte, glänzte und saß hauteng. Auch jetzt stand ich wieder vor dem Spiegel und sah in den tiefen Ausschnitt, aus dem meine Brustwarzen fast herauszuquillen drohten. Der hautenge Lacklederminirock, den ich dazu anhatte, gefiel mir genauso wenig.

„Du bist aber auch wirklich nervig“, wurde sie immer bestimmender je näher der Zahltag auf uns zu kam, „jetzt begreif´doch endlich, Du bist eine Stripperin. Du ziehst Dich vor Leuten für Geld aus. Wir haben nicht diesen ganzen Aufwand betrieben, damit Du jetzt alles wieder dadurch kaputt machst, nur weil Du wie eine Bankangestellte ´rumlaufen willst. Zieh jetzt gefälligst das hier an und halt den Mund!“

Sie gab mir ein pinkfarbenes Lacklederbustier. Ich lief rot an, als ich mich im Spiegel betrachtete. Schamlos wie meine Brüste in dem Teil zur Schau gestellt wurden. Nachdem wir auch das Teil gekauft hatten, gab sie mir einen Bikini.

„Ein Bikini?“

„Ja, verdammt nochmal, ein Bikini. Also, ich bin Dein Genöle jetzt leid. Wenn Du jetzt nicht endlich auf das hörst, was ich Dir sage, gehe ich weg und lasse Dich, so wie Du bist, hier stehen. Denk´ daran, wenn wir das Geld nicht bekommen, kannst Du sehen, wer Dir bei der Rückumwandlung hilft.“

„Entschuldige, Schatz, ich dachte nur, ich passe in einen Bikini nicht hinein.“

„Du kleines Dummchen, hier hast Du einen Schrittgürtel. Damit bindest Du Dein winziges Gehänge nach hinten. Die Hormone haben ja sowieso schon für einigen Platz in Deiner Hose gesorgt.“

Mit dem Schrittgürtel passte der Bikini perfekt und niemand konnte Verdacht schöpfen. Insgesamt kauften wir 15 Outfits, alle extrem auffällig und sexy. Dazu hatten wir auch eine Vielzahl von Stöckelschuhen gekauft. Es fiel mir nicht leicht, in den Dingern zu gehen. Aber ich traute mich nicht mehr, irgendwie darüber zu jammern. Ich fragte noch nicht einmal mehr, warum ich unbedingt ein Paar schritthohe Lacklederstiefel mit 18 cm Stilettoabsätzen brauchte. Wahrscheinlich, weil sie so gut zu dem Lacklederminirock passten, den wir gekauft hatten.

Überhaupt war mir nicht klar, warum ich für die kurze Zeit und für die paar Auftritte als Frau eine volle Garderobe brauchte. Aber gut, bei dem zu erwartenden Gewinn fielen die paar Ausgaben auch nicht mehr ins Gewicht. Und meine Frau wollte offensichtlich auf Nummer Sicher gehen.

Eins der gekauften Outfits musste ich gleich anbehalten. Es war ein Vinylminikleid in blaumetallic. Um meine Taille trug ich einen breiten schwarzen Lackledergürtel. Dazu passten die schwarzen Stilettopumps mit ihren nadelspitzen 18 cm-Absätzen. Jeder starrte mich an.

So ausstaffiert musste ich meine Frau in ein Geschäft für Modeschmuck begleiten. Dort wurden meine kleinen Ohrringe durch solche mit breitem Strass ersetzt. Zusätzlich musste ich billig aussehende Halsketten und Armreifen anlegen. Als wir wieder aus dem Laden kamen, war fast jeder meiner Finger beringt.

„Zeig´ mal Deine Fingernägel.“

Auch dieses Thema hatten wir schon mehrfach. Meiner Frau zuliebe hatte ich meine Fingernägel schon etwas wachsen lassen, Nagellack hatte ich aber bislang rigoros abgelehnt.

„Also da müssen wir wohl noch etwas nachbessern.“

Ich wusste, welche Vorstellungen meine Frau von Fingernägeln „wie die einer Stripperin“ hatte, deshalb leistete ich keinen Widerstand mehr. Dafür war sie einfach schon zu sehr aufgebracht und das Ziel zu nah, als dass ich jetzt noch alles gefährden wollte.

Eine Stunde später verließen wir das Nagelstudio. Ich hatte jetzt künstliche Acrylnägel in einem feuchtglänzenden Rot, die drei Zentimeter über meine Fingerkuppen hinausreichten. Das sah nicht nur total nuttig aus, ich würde zudem kaum noch etwas greifen oder festhalten können.

„Du wirst Dich an sie gewöhnen. Es gibt Frauen, die noch erheblich längere Nägel als Du haben und damit umgehen können. Außerdem hast Du dafür noch fast eine Woche Zeit.“

„Aber können wir dann jetzt bitte nach Hause fahren. Mir reicht´s für heute.“

Teil 7

Die nächsten fünf Tage verbrachte ich fast ausschließlich in der Öffentlichkeit, immer von Kopf bis Fuß durchgestylt. Meine Frau verbesserte mich, wenn ich eine unsexy Geste machte oder mich sonst nicht wie eine Stripperin verhielt. Mit der Zeit begann ich mich in die Rolle einzufinden.

„Würdest Du mir noch einen Gefallen tun?“, fragte mich meine Frau.

„Wenn es nicht wieder irgendeine perverse Operation ist.“

„Nein, nein, nur eine Verhaltensänderung.“

***
Ich musste husten, weil mir der Rauch zu tief in die Lungen gekommen war.

„Du darfst den Rauch nicht so tief einatmen. Zieh nur ein wenig in Deinen Mund und blas ihn dann wieder raus.“

Ich übte ein paar Stunden vor dem Spiegel. Meine Frau hatte Recht: Durch das Rauchen von überlangen Zigaretten wirkte ich noch nuttiger.

„Aber ich will nicht abhängig werden.“

„Du Dummchen, nein, Du sollst doch nur 9 oder 10 Zigaretten am Abend rauchen. Nur in Gegenwart von Männern und um Deine Hände zu beschäftigen. Damit lernst Du am besten mit Deinen Fingernägeln umzugehen. Wenn Du das beherrscht, wird jeder Mann Deine neuen Fingernägel als vollkommen normal empfinden.

Am nächsten Abend machte meine Frau einen sehr zufriedenen Eindruck. Den ganzen Tag lang hatte sie mich gelobt, wie gut ich mich inzwischen in meine Rolle eingefunden hatte.

„So ich denke, Du bist bereit.“

„Ja wirklich, das finde ich auch. Dabei hätten wir sogar noch drei Tage Zeit gehabt.“

„Nein, das meine ich nicht. Ich meine Du bist bereit für einen weiteren Test.“

Nach einer kurzen Einweisung, wie sie sich den Verlauf des Abends vorstellte, fuhren wir in die Stadt. Wir hielten vor einem Anmachladen, den ich noch aus meiner Zeit als Junggeselle kannte. Die Männer und Frauen, die dahin gingen, wollten alle nur das eine.

„So, bist Du soweit?“

„Würde es etwas ändern, wenn nicht?“

„Nein!“

Für den Abend hatte ich mein pinkfarbenes Lacklederbustier anziehen müssen, dazu einen weißen Lackledermini mit breitem Gürtel. Was die Schuhe anbelangte, hatte ich Pech, es regnete. Eigentich hätte ich Riemchensandaletten aus pinkfarbenem Lackleder mit 16 cm hohen Stilettoabsätzen tragen sollen. Wegen des Regens musste ich aber meine schritthohen Stiefel anziehen, die - ebenfalls aus pinkfarbenem Lackleder gefertigt - die einzigen geschlossenen Schuhe waren, die sonst noch zu dem Outfit passten. Die Stiefel hatten wir eigentlich nur zu Trainingszwecken und für die Wohnung gekauft. Sie hatten nämlich 18 cm Stilettoabsätze, in denen ich nur ganz kurze Zeit laufen konnte. Aber ich musste ja nur vom Auto in die Bar gehen.

Obwohl ich nun schon oft als Frau in aller Öffentlichkeit unterwegs gewesen war, war mir mein an diesem Abend besonders nuttiges Outfit schon etwas peinlich. Mein wadenlander Regenmantel konnte mir dabei leider auch nicht helfen. Denn meine Frau hatte sich bei dem Material des Mantels für glasklares Plastik entschieden, so dass er zwar den Regen abhielt, aber sonst nichts von meinem Outfit verdeckte.

Für diesen Abend hatte ich mich selbst schminken müssen. Meine Frau hatte mir zwar ein wenig dabei geholfen. Ich sollte aber lernen, damit bald ganz allein zurecht zu kommen.

In meinem kleinen weißen Lacklederhandtäschchen hatte ich Make-Up zur Auffrischung, die Hormontabletten, meine Zigaretten und ein neues Mundspray, das mir meine Frau besorgt hatte. Dieses Spray gab nicht nur einen frischen Atem, sondern erhöhte meine Stimme deutlich, so dass sie sehr weiblich klang. Die Wirkung hielt nach jeder Anwendung ungefähr 4 Stunden lang an.

Als ich ausstieg, hatte ich riesiges Lampenfieber. Meine Frau wünschte mir Glück und fuhr nach Hause. Als ich hineinging, zog ich förmlich eine Parfümwolke hinter mir her.

Ohne irgendeinen Blickkontakt zu suchen, ging ich an die Theke und nahm Platz.

„Na, Lady in Pink, so alleine“ kam auch gleich der erste Verehrer.

„Richtig erkannt, Schätzchen.“

Ich spielte die Rolle und holte eine Zigarette aus meiner Handtasche. Eine klobige behaarte Hand gab mir Feuer.

„Danke“ ich fasste kurz seinen Arm an und strich mit einem meiner langen Nägel kurz hin und her, genau so wie es mir meine Frau gesagt hatte.

„Darf ich Dir einen Drink spendieren, Süße?“

„Aber sicher, ein echter Gentleman, was?

„Mein Name ich Kurt, und Deiner?“

„Tamara.“

„Oh, das klingt sexy. Was bringt so eine Frau wie Dich in dieses Lokal?“

„Mein Porsche“ hier hatte ich übertrieben, aber ich hatte mir heute Nachmittag tatsächlich schon einen angesehen. Ich würde ihn kaufen, wenn das Geld erst einmal da war.

„Das ist aber ganz schon viel Power für so eine zarte Lady.“

„Ich komme damit zurecht.“

„Das glaube ich sofort. Was machst Du?“

„Wie machen?“

„Na beruflich?“

Ich grinste „Ich bin in der Unterhaltungsbranche.“

„Und was genau?“

„Ich bin Stripperin.“

„Na, das richtige Equipment dafür hast Du auf jeden Fall.“

„Meinst Du?“

Ich schob meine Brüste ein bisschen in seine Richtung.

„Na klar, Du bist fantastisch.“

„Das ist nett von Dir. Aber wenn Du das wirklich meinst, solltest Du es auch beweisen.“

Jetzt berührte ich mit meinen Brüsten seinen Arm.

„Aber wie?“

„Bist Du schon ganz hart?“

„Aber ja.“

„Schön, dann warte hier, ich bin gleich wieder zurück.“

Ich ging zur Toilette und verließ die Bar durch den Hinterausgang.

Zu Hause spielte ich meiner Frau die Bandaufnahme vor.

„Na, bist Du zufrieden?“

„Ja, das hast Du wirklich gut gemacht. Der Typ war bestimmt kurz davor, zu platzen. Damit hast Du den Test bestanden. Wenn Du vor dem Richter nur halb so überzeugend bist, haben wir das Geld in der Tasche.“

Teil 8

Am nächsten Tag ließen wir meine neuen Passbilder machen.

Der Gerichtstermin war eine lockere Sache. Der Richter sah kaum vom Schreibtisch hoch. Er stellte nur nochmal klar, ich müsse nach spätestens 2 Monaten die geschlechtsangleichende Operation nachweisen, sonst würde alles wieder rückgängig gemacht. Das war mir sehr recht. Wenn wir das Geld hätten, könnten mich alle Mal und ich würde wieder zum Mann.

Nachdem wir die Gebühren eingezahlt hatten, dauerte es ungefähr eine Stunde und ich hatte meinen neuen Reisepass, den Personalausweis und den Führerschein in den Händen. Da stand es Schwarz auf Weiß: Tamara Schmidt, Geschlecht: Weiblich.

„Fühlt sich nach Millionen an.“

„Nach 5, um genau zu sein.“

Meine Frau rief noch am selben Tag bei den Glücksboten an, um ihnen mitzuteilen, Tamara sei jetzt für sie bereit. Ich lauschte ihr aus dem Nachbarzimmer.

„Was, das sind ja nicht gerade gute Neuigkeiten. Was denn noch alles? Na gut, ich melde mich wieder.“

„Was ist los? Gibt´s Probleme?“

„Ich fürchte ja. Die haben gesagt, sie machen über jeden Hauptgewinner ein Portrait. Bei Dir waren sie vor allem von Deinem Beruf fasziniert. Sie wollten Dich bei der Arbeit filmen und Dir danach dann den Scheck überreichen.“

„Wo? Bei welcher Arbeit?“

„Na, in dem Stripclub, von dem sie erwarten, Du würdest da arbeiten. Ich hab´noch versucht, sie davon abzubringen, aber sie bestanden darauf. Sie meinten, in den Teilnahmebedingungen habe gestanden, der Gewinner erkläre sich damit einverstanden. Wenn Du also dazu nicht bereit wärst, gäbe es eben kein Geld.“

„Aber...“

„Kein aber...Du gehst gleich morgen in den Stripclub, den Du ja schon kennst, und bewirbst Dich. So wie Du aussiehst werden sie Dich vielleicht engagieren.“

„Aber ich kann weder strippen noch tanzen.“

„Das ist doch Unsinn, Du hast das doch schon etliche Male gesehen. Wir laden nachher noch ein paar Filme aus dem Netz. Dann kannst Du Dir etwas abschauen. Ansonsten musst Du eben improvisieren. So schwer kann das ja wohl auch nicht sein. Oder glaubst Du etwa, die anderen Mädels da hätten so ´ne Art Ausbildung?“

Ihre Logik war manchmal so entwaffnend.

***
Am nächsten Tag stand ich auf der Bühne.

„Los, fang an!“

Der Club war dunkel und verraucht. Grelle Scheinwerfer waren auf die Bühne und auf mich gerichtet. Ich stand an einer Metallstange, rund herum verspiegelte Wände. Ich hatte meine Haare noch höher topiert als sonst, mein Make-Up war extrem.

Dann begann die Musik und ich versuchte die Bewegungen, die ich gerade gestern ernst gelernt hatte, umzusetzen. Ich schüttelte meinen Körper und drückte meine Brüste einem gedachten Publikum entgegen. Ich bewegte mich über die Bühne, die Metallabsätze meiner extra für diesen Anlass gekauften Stilettos klackten durch den Raum. Lasziv stützte ich meine langen Fingernägel in die Hüften. Ich hatte die Nägel extra noch mit Metallglitter überzogen.

Irgendwann merkte ich gar nicht mehr, wie die Zeit verging. Ich ließ mich vom Rhythmus gefangen nehmen. Am Schluss meiner Darbietung erhielt ich den Beifall des einzigen Zuschauers.

„Du hast den Job, Schätzchen.“

„Danke, oh, danke.“

„Du bist wirklich sexy. Wir sollten den Vertrag noch förmlich besiegeln. Das machen alle Mädchen bei mir so.“

Ich wollte gerade fragen, was er damit meinte, als ich sah, wie er seine Hose öffnete.

***
Zu Hause brach ich fast zusammen. Ich weinte mich bei meiner Frau aus.

„Es war furchtbar, nur furchtbar. Er verlangte, ihm einen zu blasen.“

„Das hast Du sehr gut gemacht, Tamara. Ich bin stolz auf Dich.“

***
Der große Auftritt stand jetzt kurz bevor. Meine Frau und ich hatten dafür eigens eine neue Choreographie ausgearbeitet. Ich trug ein Outfit ganz aus Lackleder, das überall mit Nieten besetzt war. Meine schwarze Lacklederweste hatte einen sehr tiefen Ausschnitt, in dem an einer Kette ein Kreuz hing. Das Aufnahmeteam wollte um 22.00 Uhr da sein. Da mein Auftrittt aber schon um 21.30 Uhr beginnen würde, würden sie mich also bei dem Portrait halbnackt filmen. Ich glaube, das war Absicht.

Fünf Minuten bevor es los ging sah ich nochmal durch den Vorhang. Ich bekam einen Schock: In der ersten Reihe saßen die Kumpels, mit denen ich früher immer hierher gegangen war.

„Ich kann nicht auftreten!“, brach ich fast in Tränen aus. Die Hormone hatten mich inzwischen sehr emotional gemacht.

„Du musst!“, sagte meine Frau. Dann ging es los.

Ich wurde angekündigt: „So, und jetzt heißen sie unsere Tamara ganz herzlich willkommen.“

Die Musik begann, und ich trat auf die Bühne. Der Geruch von verräuchertem Schweiß kam mir entgegen. Ich begann zu tanzen und versuchte, an gar nichts mehr zu denken. Dann sah ich die ganzen Männer, die Dollarnoten in den Händen hielten. Ich erinnerte mich, wie die Mädchen immer an den Rand der Bühne gegangen waren und sich gebückt hatten, um die Dollarnoten einzusammeln. Die Typen steckten sie meistens in den Ausschnitt oder den Slip der Tänzerin. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als es genauso zu machen. Dabei sah ich bewusst nicht in die Richtung, wo meine Kumpels saßen.

Die Männer überschlugen sich fast, um mir die Dollarnoten irgendwo hin zu stecken. Ich versuchte, mit jedem meiner Verehrer zu flirten.

Kurze Zeit später standen dort viele Männer mit einer Spur von Lippenstift vor der Bühne. Ich hingegen hatte mein ganzes Outfit voller Dollarnoten. Dann legte ich mein Oberteil ab und zeigte meine blanken Brüste. Wieder zückten die Männer Dollarnoten. Ich musste die Bühne verlassen und mich auf den Schoß meines neuen Chefs setzen und dort solange hin und her rutschen, bis er einen Ständer hatte.

Teil 9

Nach meinem Auftritt, musste ich in der Garderobe das vorher bestimmte Outfit anziehen und mich damit unter das Volk mischen, damit mir die Männer Drinks zu astronomischen Preisen spendierten. Für heute hatte man mir ein Minikleid, schritthohe Stiefel und oberarmlange Handschuhe, alles aus schwarzem Lackleder, herausgelegt. Das Kleid hatte vorne einen langen Reißverschluss, der bis zum Bauchnabel heruntergezogen werden konnte. So waren meine Brüste immer gut zu sehen.

Die Kamera hatte pünktlich seit 22.00 Uhr jede meiner Bewegungen verfolgt. Gleich morgen würden sie mir den Scheck überreichen. Dann hatte dieses lächerliche Schauspiel endlich ein Ende und ich würde als Millionär ein sorgenfreies Leben führen.

***
„So das sind jetzt die letzten Formulare, die Sie noch unterschreiben müssen, Frau Schmidt.“

Er sabberte fast auf den Tisch. Bestimmt hatte er noch nie eine Frau wie mich so nah vor sich gesehen. Wenn er nur wüsste?

„Was steht denn da alles drin?“ flirtete ich mit ihm.

Ich musste meine Rolle weiter spielen.

„Nur das Übliche. Sie erklären sich damit einverstanden, die Aufnahmen von Ihnen verwenden zu dürfen, um unsere Zeitung und weitere Preisausschreiben damit zu vermarkten. Und zusätzlich zum Dreh einer Fortsetzung in sechs Monaten.“

„Was soll das denn heißen?“

„Also unsere Bedingungen sind eigentlich allgemein bekannt. Wir zahlen die Gewinne nie in einer Summe aus, sondern nur in Teilbeträgen. Alle 6 Monate, insgesamt 10 Jahre lang. Wir machen bei jeder Scheckübergabe ein weiteres kleines Portrait des Gewinners oder der Gewinnerin. Über das Leben nach dem Gewinn. Alle unsere Gewinner waren bisher damit einverstanden. Das sind vielleicht 1-2 Tage, die sie dafür alle 6 Monate opfern müssen. Bei dem vielen Geld sicher nicht zuviel verlangt. Immerhin bekommen sie jedesmal einen Scheck über 250.000 Euro. Sie können aber auch jederzeit sagen, nichts mehr mit uns zu tun haben zu wollen. Alles Geld, was sie dann schon bekommen haben, dürfen sie auf jeden Fall behalten und die Sache ist erledigt. Nur für die Zukunft bleiben die Schecks eben aus.

Die Gründe für unser Handeln liegen doch auf der Hand: Wir tragen für unsere Gewinner auch eine Verantwortung. Früher haben wir die großen Summen auf einmal ausgezahlt. Die meisten Gewinner kamen damit aber nicht zurecht und stürzten direkt ins Unglück. Deshalb verlangen wir von unseren Gewinnern auch, ihren Job mindestens noch für 6 Monate beizubehalten, damit nicht zuviele Lebensveränderungen auf einmal eintreten. Ein Heruntergehen auf Teilzeitarbeit ist okay, aber Sie dürfen nicht ganz kündigen. Sehen wir uns denn dann in sechs Monaten wieder in dem Club, in dem Sie arbeiten?“

Mir blieb erstmal die Sprache weg. Nachdem, ich um Fassung gerungen hatte, antwortete ich leise: „Mal sehen, ich denke schon.“

***
Nachdem wir den ersten Scheck in Höhe von 250.000 Euro erhalten hatten, hatte ich eine Aussprache mit meiner Frau. Sie gab zu, von Anfang an gewusst zu haben, ich müsste nicht nur als Stripperin arbeiten, sondern diese Arbeit sogar für einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten ausüben.

Sie hatte mir eigentlich alles Wesentliche verschwiegen, weil sie wusste, ich hätte dann von Anfang an nicht mitgemacht. So hatte sie von Anfang an geplant, mir Haarverlängerungen anschweißen zu lassen. Noch bevor sie mit mir darüber gesprochen hatte, hatte sie bereits den Termin beim Chirurgen ausgemacht, mit dem Ergebnis meiner Brüste und der sonstigen körperlichen Veränderungen, wie sie zu einer Stripperin passten. Auch räumte sie jetzt ein, die Dosis meiner Hormontabletten vervierfacht zu haben, indem sie mir weiß gemacht hatte, ich müsste alle 2 Stunden vier Tabletten nehmen statt nur 2 alle 4 Stunden.

Die hohe Dosis der Hormone hatte nicht nur zu meiner wesentlich schnelleren Verrweiblichung geführt. Nein, ich war durch diese ständige Überdosis sogar abhängig von den Hormonen geworden. Mein Körper verlangte nach den Tabletten. Ließ ich auch nur eine Dosis aus, fühlte ich mich abgespannt und zittrig. Solange ich die Tabletten nahm, fühlte ich mich zwar gut, meine Hüften, Brüste und Pobacken hörten aber nicht auf anzuschwellen. Der Arzt hatte am Anfang nicht ohne Grund vor einer Überdosis der Hormontabletten gewarnt. Denn meine inzwischen recht üppigen natürlich gebildeten Körperrundungen würden sich im Gegensatz zu den Implantaten weder ohne Weiteres entfernen lassen noch von selbst zurück bilden.

Auch die Geschichte meiner Frau, mein damaliger Chef habe mich beurlaubt, war frei erfunden. Stattdessen hatte sie für mich gekündigt. Schon eine Woche später war meine Stelle in der Firma anderweitig besetzt. Niemand in der Firma weinte mir eine Träne nach.

Das Millionärsleben war aber noch lange nicht in Sicht. Im Gegenteil! Für mich kamen jetzt noch finanzielle Probleme dazu. Meine Frau und ich hatten uns nämlich sogar in einem notariellen Vertrag darauf geeinigt, die Gewinnerschecks hälftig zu teilen. Ansonsten hätte meine Frau den Teilnahmeschein einfach weggeworfen und wir hätten gar nichts bekommen. Von meiner Hälfte in Höhe von 125.000 Euro musste ich erstmal mein neues Auto bezahlen. Ich hatte den Porsche schon fest bestellt und musste ihn abnehmen. Dummerweise hatte ich meine Frau die Farbe wählen lassen. Sie hatte sich für eine Speziallackierung in Pink mit „Hello Kitty“-Emblemen auf den Türen entschieden. Damit war der Wagen praktisch unverkäuflich. Der Rest meiner ersten Rate des Gewinns war für die Arztrechnungen, meine neue Garderobe und Kosmetik draufgegangen. Da ich ansonsten keinerlei Einnahmen hatte, blieb mir auch von daher nichts anderes übrig, als weiterhin als Stripperin zu arbeiten. Ich konnte es mir noch nicht einmal leisten, auf Teilzeit zu gehen und vielleicht nur tageweise zu strippen.

Ich verbrachte von nun an Tag und Nacht als Tamara. Ich kleidete mich wie eine Stripperin und trug die dazu passenden Haare und Fingernägel. Inzwischen hatte ich mir auf Anordnung meines Chefs die Haare wasserstoffblond färben müssen. Meine Mähne umspielte meinen Kopf jetzt wie ein Heiligenschein.

***
Ich saß bequem in den edlen Ledersitzen meines neuen Wagens und spürte die Power des Porschemotors. An der nächsten Ampel stand neben mir ein Kleinlaster. Der Fahrer starrte mich an. Ich schob meine Sonnenbrille in meine blondgefärbten Haare und starrte zurück. Dabei leckte ich mir über die Lippen, die immer noch genauso aufgepumpt waren wie am Anfang. Mit einer Hand griff ich mir an eine meiner Brüste, die aus meinem goldgitzernden Schlauchkleid herauszuquellen drohten.

Als die Ampel Grün wurde, würgte der Kleinlasterfahrer den Motor seines Wagens auch prompt ab. Ich fuhr davon.

Das Flirten war für mich inzwischen zur zweiten Natur geworden.

Meine Frau hatte ich nun schon seit fast zwei Monaten nicht gesehen. Die Spielregeln waren ungerecht: Während ich meinen Job beibehalten musste, war meine Frau von dem Geld nur noch auf Reisen.

Dann kam der Tag der Entscheidung: Nach dem richterlichen Beschluss musste ich innerhalb von zwei Monaten die geschlechtsangleichende Operation nachweisen, um Tamara bleiben zu können. Ansonsten würde ich meine neuen Papiere wieder abgeben müssen und wäre in Zukunft zumindest juristisch wieder ein Mann. Aber was hatte ich für eine Wahl? Ich brauchte das Geld aus dem Job. Und ich konnte als Tamara alle 6 Monate die Hälfte von 250.000 Euro aus dem Gewinn einstreichen.

Nach all den körperlichen Veränderungen, die ich bisher über mich ergehen lassen musste, flog ich nach Osteuropa, in eine Metropole mit Kliniken, die keine Fragen stellten. Dort sollte sich meine Zukunft entscheiden. Meine Frau war exakt zur selben Zeit dort. Was für ein Zufall!?

Teil 10

Thomas hatte eine Entscheidung getroffen. Er wollte keinen Tag länger als Tamara leben. Alles, was mit Tamara zu tun hatte, war letztlich sowieso das Hirngespinst seiner Frau Laura. Er sollte eine Frau sein und als Stripperin arbeiten, niemals! Selbst die Hälfte von 250.000 € alle 6 Monate reichten dafür nicht aus.

Zum Glück hatte er schnell einen Termin in dieser speziellen Klinik bekommen.. Thomas hatte sich mit dem Auftrag „Brustoperation“ angemeldet, weil er endlich diese lächerlichen Brustimplantate loswerden wollte. Die ursprünglich für diesen Termin geplante geschlechtsangleichende Operation war aus seiner Sicht hinfällig, alles nur, weil seine Frau diesen Gewinn kassieren wollte. Die Details sollten zwei Tage vor der geplanten Operation mit den behandelnden Ärzten besprochen werden. Dabei war es Thomas schon wichtig, die Klinik würde ihm auch sämtliches überflüsssiges Gewebe im Brust- und Hüftbereich absaugen, um ihm wieder eine männliche Figur zu geben.

Thomas hoffte, das Collagen aus seinen Lippen würde bald von seinem Körper abgebaut sein. Wenn er nun langsam die Hormondosierung reduzierte sollte sein Körper wieder eine männliche Körperbehaarung ausbilden. Auch ging Thomas fest davon aus, schon bald wieder eine Erektion bekommen zu können.

***
Laura war bekanntlich zur gleichen Zeit wie Thomas angereist und hatte eine vollkommen andere Meinung als er zu der Hälfte von 250.000 € alle 6 Monate. Er war es schließlich, der während ihrer Ehezeit ständig mit Kumpels diesen Stripclub besuchte, und nun wollte er ihr auch noch ihren Anteil an dem Gewinn nehmen. Niemals!

Sie stattete der Klinik einen Besuch ab. Beim Besuch in Thomas´ Patientenzimmer gelang es ihr, die Beruhigungstablette, die für Thomas für die Nacht schon bereit stand, gegen eine Tablette mit einem starken Schlafmittel auszutauschen. Thomas gestand ihr, wie aufgeregt er vor dem anstehenden Gespräch mit dem Chirurgen am nächsten Morgen sei, deshalb die Beruhigungstablette. Kurze Zeit danach schlief er ein.

Da Thomas nun für mindestens 24 Stunden schlief, würde er auch das für den nächsten Tag anstehende Gespräch mit dem Chirurgen verpassen. Laura war vorbereitet. Als Ehefrau von Thomas hatte sie bereits das Vertrauen des Klinikpersonals gewonnen. Überhaupt bewunderten sie alle dafür, wie tapfer sie mit dem Outing ihres Ehemannes umging. Ein Mann, der als Frau lebte und als Stripperin arbeitete, und dennoch stand sie zu ihm..

Zusätzlich konnte sie allerdings auch noch die notariell beurkundete Vollmacht vorlegen, nach der sie für Thomas sämtliche Entscheidungen treffen konnte, insbesondere in medizinischen Dingen.

So führte also Laura das Detailgespräch mit dem plastischen Chirurgen. Sie besprach, was genau gemacht werden sollte und bat ihn darum, Thomas bis zur Operation schlafen zu lassen, weil er sehr aufgeregt sei vor Operationen. So würde er erholt und entspannt in die Operation gehen. Ebenso stellte sie noch einmal klar, die geschlechtsangleichende Operation sei natürlich durchzuführen, da ansonsten Tamaras Papiere als Frau in Gefahr seien. Die Klinik ging auf Nummer Sicher und kontaktierte die Stripbar, in der Tamara arbeitete. Danach war klar, Tamara brauchte die geschlechtsangleichende Operation, als Mann hätte sie dort nicht arbeiten können. Wesentlich einfacher war es hingegen mit Tamaras Brustoperation. Thomas hatte sich selbst dafür angemeldet. Ok, Körbchengröße MM wurde bisher nur selten verlangt, aber bei einer Stripperin wie Tamara wunderte den Chirurgen nichts mehr.

Laura reiste ab, nachdem sie erfahren hatte, die Eingriffe könnten komplikationslos durchgeführt werden, benötigten aber einige Zeit. Thomas würde mindestens 2 Wochen in einem künstlichen Heilschlaf verbringen müssen.

Fortsetzung folgt...
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:18.03.25 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich sehr schön geschrieben. Mal sehen wie es weiter geht. Wenn diese Operation erst einmal hinter Thomas liegt?
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AlfvM
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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:19.03.25 18:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird eine böse Überraschung für Thomas. Starke Fortsetzung Vielen Dank.
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Medi
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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:26.03.25 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Freu mich auf eine Fortsetzung!
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pink_plastic Volljährigkeit geprüft
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Demjenigen, der die hohen Absätze erfunden hat, haben die Frauen soviel zu verdanken. Marilyn Monroe

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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:27.03.25 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


So, den Rest der Story gibt es gleich an einem Stück.

Teil 11

Die Klinik hatte Laura gebeten, an dem Tag, an dem Tamara aus ihrem Heilschlaf geholt werden sollte, im Aufwachraum an Tamaras Bett zu stehen. So würde Tamara gleich ein bekanntes und vertrautes Gesicht erkennen. Als liebende Ehefrau kam sie diesem Wunsch natürlich nach.

Tamara trug einen Tubus in ihrem Mund. Denn sie war an Händen, Armen und Fußgelenken auf dem Rücken liegend an ihr Bett fixiert. Sie sollte ganz ruhig liegen bis die Nähte in ihren Achselhöhlen verheilt waren, durch die man ihr die riesigen Silikonimplantate eingesetzt hatte. Tamara trug jetzt mit jeweils 6 Litern Silikongel gefüllte Kissen in ihren Brüsten, die aus diesen Brüsten torpedoförmige Strippertitten machten, die jeder Schwerkraft zu trotzen schienen. Wegen dieses hohen Gewichts auf ihrem Brustkorb sollte durch den Tubus ihre Atmung sichergestellt sein. Für die Zukunft würde die Klink Tamara empfehlen, auf dem Bauch zu schlafen und ihre Brüste dabei in Aussparungen in der Matratze zu versenken.

Vorsichtig hob Laura Tamaras Klinikhemdchen an, um zu sehen, wie die geschlechtsangleichende Operation verlaufen war. Und tatsächlich, Laura konnte in Tamaras Schritt auf den ersten Blick keinen Unterschied zu einer genetisch weiblichen Vagina feststellen.

In dem Moment kam Tamara zu sich und erkannte Laura natürlich sofort. Unvernünftigerweise versuchte sich Tamara, aus ihren Fixierungen zu befreien. Laura hatte zudem den Eindruck, Tamara hätte ihr etwas sagen wollen, aber durch den Tubus tief in ihrer Luftröhre konnte sie keinen Laut von sich geben.

Aus medizinischer Sicht wäre zu diesem Zeitpunkt aber ein Lösen von Tamaras Fixierungen genauso unverantwortlich gewesen wie das Entfernen des Tubus.

***

Natürlich blieben Laura die zunehmenden Probleme mit ihrem Ehemann Thomas nicht verborgen. War er anfangs noch bereit, einige Veränderungen über sich ergehen zu lassen, um den Gewinn zu sichern, so gab es in letzter Zeit immer mehr Schwierigkeiten. Da war zunächst seine Weigerung, sich im Stripclub den Gästen auch sexuell hinzugeben, dann der Rückzieher von der bereits beschlossenen geschlechtsangleichenden Operation, am Ende gar die Idee, wieder als Mann zu leben. Trotz der Aussicht auf 250.000 € alle 6 Monate wollte er nicht mehr Tamara Schmidt sein. Völlig indiskutabel.

Laura war wirklich froh, Thomas noch kurz vor diesem fatalen Schritt, alles rückgängig machen zu wollen, bewahrt zu haben. Für Laura war Thomas Tamara, da gab es kein Zurück, schon gar nicht in Anbetracht des Geldes, was dahinter stand.

Laura schickte Tamara in eine private Reha-Klinik, in der Tamara die nächsten Wochen verbringen sollte. Es ging dort allerdings nicht nur um Tamaras Erholung nach ihren bisherigen Operationen, sondern vor allem um einen für Tamaras weiteres Leben äußerst wichtigen Eingriff, eine moderne Art der Lobotomie.

Die Klinik verfügte in diesem Bereich über viel Expertise und hatte schon vielen Personen damit geholfen, ihre unkontrollierbaren Aggressionen zu überwinden. Laura war sich sicher, nach dem Eingriff hätte auch Thomas seine Aggressionen gegenüber Tamara überwunden.

Wie bei der klassischen Form der Lobotomie wurde dieser Eingriff ganz schonend durch die Augenhöhlen durchgeführt, es war also nicht erforderlich, Tamaras Schädel zu öffnen. Ansonsten handelte es sich bei diesem Eingriff um eine hochkomplexe minimalinvasive Laserbehandlung, bei der sehr genau an den richtigen Stellen des Gehirns gearbeitet werden musste, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.

Wie bei dieser renommierten Klinik nicht anders zu erwarten, war auch dieser Eingriff bei Tamara perfekt verlaufen. Sie würde nur ein paar Tage eine dunkle Sonnenbrille tragen müssen, ansonsten konnte man ihr äußerlich nichts anmerken. Durch den Eingriff war Tamaras Langzeitgedächtnis dauerhaft komplett ausgelöscht. Sie würde sich also zukünftig an nichts erinnern können, was länger als 2 Wochen zurücklag. Tamaras IQ war nun bis in den nicht mehr exakt messbaren Bereich abgesenkt, also auf jeden Fall unterhalb von 60. Sie konnte nun nicht mehr lesen, nicht mehr schreiben und auch nicht artikuliert sprechen. Da jedoch auch unartikulierte Sprechversuche störend sein konnten, hatten die Ärzte einen kleinen Eingriff an Tamaras noch männlichen Stimmbändern vorgenommen, etwas, das man bei Hunden als Debarking bezeichnete und dank des Einschreitens von Tierschutzorganisationen inzwischen verboten war, bei Menschen hingegen gab es hingegen keinerlei Probleme. Tamara war dadurch nur noch in der Lage, kaum hörbares Gepiepse im Hochfrequenzbereich von sich zu geben, sie würde sich wie ein süßes Mäuschen anhören.

Teil 12

Tatsächlich war nun sämtliche Aggressivität aus Tamaras Körper gewichen. Etwas Gepiepse drang aus ihrem Mund. Wollte sie etwa etwas sagen? Nein! Sie war nicht mehr in der Lage, einen eigenen Willen zu entwickeln. Das machte sie allerdings sehr beeinflussbar, so dass sie sich leicht zu einer nymphomanen und exhibitionistischen Stripperin würde formen lassen.

Da Tamara ab jetzt nicht mehr in der Lage sein würde, ein eigenständiges Leben zu führen, hatte Laura den Türsteher des Stripclubs, in dem Tamara arbeitete, gebeten sich um Tamara zu kümmern. Dieser Mann, ein bulliger Typ namens Hank, hatte schon lange ein Auge auf Tamara geworfen und ließ sich nicht zweimal bitten. Schon vorher war er mit Stripperinnen und Prostituierten zusammen gewesen und wusste, diese Frauen brauchten eine starke Hand und klare Ansagen. Er würde aus Tamara nicht nur die beliebteste Stripperin, sondern auch die tabuloseste Prostituierte der Stadt machen.

***
Tamara war insgesamt mehr als 3 Wochen in der Reha, als Hank und Laura sie besuchten, um sie abzuholen. Das Klinikpersonal hatte Tamara darauf vorbereitet, von ihrem festen Freund abgeholt zu werden. Auch über ihre Zukunft im Stripclub war Tamara informiert.

Hank ging alleine in das Patientenzimmer, in dem Tamara im Bett lag. Er ging auf sie zu und küsste sie.

Tamara erkannte Hank nicht, fiel ihm aber gleich um den Hals. Ihr kam der Gedanke, warum sie sich an nichts erinnern konnte. Aber Gedanken verflogen bei Tamara genauso schnell wie sie gekommen waren. Es fiel ihr schwer, länger über etwas nachzudenken. Plötzlich riss sich Tamara ihr Klinikhemdchen vom Leib und bot sich Hank zum Sex an. Die libidosteigernden Präparate, die man ihr verabreicht hatte, schienen Wirkung zu zeigen.

Tamara genoss den Sex mit Hank. Sie war froh, einen starken Mann an ihrer Seite zu haben, der sich in Zukunft um sie kümmerte.

Jetzt war es aber Zeit, die Heimfahrt anzutreten. Tamara wurde im Stripclub schmerzlich vermisst. Sie schlüpfte in ihre schritthohen Lackstiefel mit den 18cm-Stilettoabsätzen, zog ihren Lackmini an und presste ihre Strippertitten in das bauchnabelfreie Lacktop. Vor dem großen Ankleidespiegel im Raum stehend betrachtete sie ihren Look. Da sie sich an keinen anderen Look erinnern konnte, empfand sie alles an sich als völlig normal. Hinzu kamen die Komplimente von Hank, der sie darin bestärkte, wie eine Stripperin auszusehen.

Dann verließen Hank und Tamara die Klinik händchenhaltend. Tamara freute sich auf ihre Stripbühne und viel weiteren Sex.

Laura hatte sich alles aus der Ferne angesehen. Tamara hätte sich sowieso nicht an sie erinnern können. Das Geschehen im Patientenzimmer verfolgte Laura hinter einem verspiegelten Fenster und das Einsteigen der beiden in Hanks Auto aus ihrem eigenen Auto. Laura war sich sicher, regelmäßigen Gewinnauszahlungen stand nun nichts mehr im Wege.

Teil 13

In den nächsten Wochen war es Hanks Aufgabe, Tamara weiter zu verändern, um sie zu einer perfekten Stripperin zu machen. So hatte er mit ihr einen für die Veränderung von Frauen aus der Rotlichtbranche bekannten Beauty-Salon aufgesucht. Dort hatte sie zunächst ihr grelles Bühnen-Make-Up auf ihr Gesicht tätowiert bekommen. Nach Vollendung der Grundierung, der Lippen, des Lidschattens und der Augenbrauen gab es keinen Punkt in Tamaras Gesicht mehr, der nicht unter Farbpigmenten der Tätowiernadel verschwunden war.

Im nächsten Schritt bekam Tamara, nach Entfernung ihrer natürlichen Nägel, 5 Zentimeter über ihre Fingerkuppen reichende künstliche Fingernägel direkt mittels chirurgischem Hautkleber angebracht. Diese waren bereits in einem grellen Rot mit Metalliceffekten vorlackiert und bruchfest. Es verstand sich von selbst, mit diesen Nägeln wäre es Tamara unmöglich gewesen, sich selbst ein Bühnen-Make-Up aufzulegen, so dass die Tätowierungen ihres Gesichtes extrem wichtig waren.

Dennoch war Hank mit Tamaras Gesicht noch nicht ganz zufrieden. Insbesondere Tamaras Lippen hatten seit den letzten Collageninjektionen deutlich an Fülle verloren. Hank nahm den Vorschlag des Beauty-Salons auf, statt Collagen ein spezielles Silikongel zu verwenden, das sich fest mit dem Lippengewebe verband und vom Körper nicht abgebaut werden konnte. Ein weiterer Vorteil dieses Gels war zudem die Injektion in flüssiger Form, wobei eine gummiartige Verbindung mit dem Lippengewebe eintrat und eine völlige Unnatürlichkeit zu erreichen war.

Die Beautystylistin, die sich um Tamaras Lippen kümmerte, war überrascht wie viel von diesem Gel Tamaras Lippen aufnehmen konnten. Am Ende waren Tamaras Lippen fast nicht mehr als Lippen zu erkennen. Denn sie hatte nun einen fast perfekt runden gummiartigen Donut in ihrer unteren Gesichtshälfte. Ober- und Unterlippe waren quasi miteinander verschmolzen und bildeten in der Mitte des Donut eine Öffnung von etwa 2 Zentimeter Durchmesser, die Tamara von sich aus weder weiter öffnen noch schließen konnte. Ihre Lippen waren jedoch durch die Gummiartigkeit dehnbar, so dass sich auch etwas, das einen größeren Durchmesser als 2 Zentimeter hatte, dort hineinstecken ließ. Und Hank wusste genau, was das sein würde.

Zum Abschluss ihres Beauty-Salon-Besuchs bekam Tamara jetzt noch eine Botoxbehandlung. Hank erwartete als Ergebnis ein absolut faltenfreies und unbewegliches Puppengesicht. Außerdem sollte Tamara ihre Augenlider nur noch bis zur Hälfte öffnen können, was ihr in Verbindung mit ihren extralangen künstlichen Jumbowimpern einen tollen Schlafzimmerblick verleihen würde.

Normalerweise wies der Beauty-Salon seine Kundinnen vor den Lippeninjektionen und der Botoxbehandlung darauf hin, inwieweit diese Behandlungen das artikulierte Sprechen beeinträchtigen können. Bei Tamara war dieser Hinweis hingegen unnötig, da sie ohnehin nicht sprechen konnte. Selbst, wenn sie es könnte, mit diesen Lippen hätte sie im Stripclub wohl kaum Gelegenheit dazu.

Am Ende war Hank sehr zufrieden. So war Tamara bereit für die Bühne.

***
Und tatsächlich, die neue Tamara kam bei den Besuchern des Stripclubs, in dem sie auftrat, fantastisch an. Während ihrer Auftritte war kein Platz mehr zu bekommen. Aber auch, wenn sie sich nach ihren Auftritten immer mal wieder unter die Gäste mischte, um sich sündhaft teure Drinks spendieren zu lassen, wäre keiner der Gäste auf die Idee gekommen, den Club zu verlassen.

Die neue Tamara war hemmungs- und tabulos. Sie konnte an nichts anderes Denken als an Strippen und Sex. Sex hatte sie natürlich mit Hank und mit ihrem Boss zu jeder Zeit, wenn er wollte. Selbst Blow-Jobs für die Gäste gab es von Tamara praktisch täglich kostenlos. Ihre Lippen waren dafür einfach perfekt. Für Sex mit Tamara zahlten nur diejenigen Gäste, die mit Tamara auf eines der Zimmer gehen wollten, da stand sie ihren Freiern natürlich mit allen ihren Körperöffnungen tabulos zur Verfügung.. Hatte Tamara in der Vergangenheit jeglichen Sex nach ihren Strip-Auftritten verweigert, so war das inzwischen keinerlei Problem. Sie präsentierte sich stets blitzsauber, eingeölt und parfümiert, wobei das Parfüm auf jeden Fall aufdringlich und billig wirken musste.

Manche der Gäste liebten an der neuen Tamara auch, dass sie nach spätestens 2 Wochen alles wieder vergessen hatte. So konnte sie sich auch 2 Wochen nach ihrem Besuch im Beauty-Salon schon nicht mehr daran erinnern wie sie zuvor ausgesehen hatte. Sie lebte eben in der Gegenwart, ihr süßes Köpfchen konnte sich zudem überhaupt nicht mit Gedanken beschäftigen, die außerhalb von Strippen und Sex lagen.

Hank wusste und unterstützte das. So hielt er die für Tamara viel zu komplizierte Welt da draußen weitgehend von ihr fern. So lebte Tamara in einem der Zimmer des Stripclubs, Bezugspersonen waren im Grunde nur ihr Boss und Hank.

Tamara mit ihrem Spatzenhirn konnte es nicht wissen, aber tatsächlich hatte sie inzwischen allen Freunden, mit denen Thomas diesen Club in der Vergangenheit besucht hatte, einen geblasen. Diesen Freunden war es hingegen vollkommen egal, wer ihnen hier Erleichterung verschaffte, Thomas haben sie jedenfalls nicht erkannt.

Teil 14

Manchmal fragte sich Laura, wie ihre Ehe mit Thomas wohl verlaufen wäre, wenn er nicht gewonnen hätte.

Alle 6 Monate zum Zahltag besuchte Laura den Club, in dem Tamara arbeitete, um zu prüfen, ob es Tamara gut ging. Immer, wenn Tamara ihren leidenschaftlichen Strip beendet hatte und sich vergnügt unter die Männer mischte, verließ Laura den Club und war zufrieden.

Bei einer dieser Gelegenheiten hatte ihr Hank von der Grundsteinlegung für Tamaras Dollhouse erzählt, einem Gebäude, das vollkommen auf Tamara zugeschnitten sein wird. Alles an diesem Haus soll in Pink gehalten sein, sämtliche Räume sind von überall her einsehbar, also Glasfassaden und alles wird von Neonleuchten rund um die Uhr taghell in Szene gesetzt. Der Bereich, in dem Tamara so gerne relaxte, hatte eine große Duschkabine aus bruchfestem Glas und einen ebensolchen Jacuzzi. So profitierte auch Tamara vom Anteil ihres Gewinns und dem Geld, das sie für Hank anschaffte.

***
Zwei Jahre später hatte Hank seine Tamara geheiratet.

Tamaras Dollhouse war inzwischen fertiggestellt und war nicht nur ein beliebtes Fotomotiv in der Stadt, sondern ein Ort, an dem sich, insbesondere, wenn Tamara zu Hause war, immer wieder Grüppchen von Männern sammelten, die hofften, ein Foto oder Video von ihr zu erhaschen. Zu Hause trug Tamara stets eines ihre Paare Slipper mit für sie bequemen 18cm-Stilettos, ansonsten war sie splitternackt. Sich nackt zu präsentieren, war für Tamara vollkommen normal. Kleidung war für sie im Grunde nur dazu da, um damit zu strippen. Ein Video von der in High Heels duschenden Tamara zu erhaschen, war das größte für jeden Fan.

Hank wohnte nicht mit Tamara zusammen in dem Dollhouse, er hatte sich stattdessen von Tamaras Geld eine Eigentumswohnung in der Nähe gekauft. Tamaras Porsche hatte er in seiner Lieblingsfarbe umlackieren und nach seinen Wünschen ausstatten lassen. Tamara konnte schließlich selbst nie wieder ein Auto fahren.

Hank besuchte Tamara aber täglich in ihrem Dollhouse, um dort mit ihr Sex zu haben, natürlich bei voller Beleuchtung, so dass dank der Glasfassade ihres Dollhouses alles sichtbar war. Schamgefühl kannte Tamara sowieso nicht, sie war nymphoman und exhibitionistisch, der Ehemann einer solchen Frau durfte selbst natürlich auch keine Hemmungen haben.

Manchmal, und das war die Hoffnung vieler Männer vor ihrem Haus, trat Tamara auf die Straße, um sich bei ihren Fans zu bedanken. Hank hatte für Tamara einen Instagram-Account angelegt, von dem sie natürlich nichts wusste. Zigtausende von Fans verfolgten ihre Strip-Auftritte. Bei dem ganzen Fan-Kult fand es Hank dennoch mehr als genug, wenn Tamara ihren Fans fast drei Stunden lang kostenlose Blow-Jobs gab, denn schließlich wollte er auch an diesem Abend noch Sex mit ihr haben.

Tamara interessierte sich in ihrem Leben ausschließlich für Strippen und Sex. Für alles andere konnte und wollte das Gehirn in ihrem süßen Köpfchen nicht zur Verfügung stehen.

***
Weitere Zeit später hatte Tamara ihren eigenen Stripclub „Tamara Strip“. Sie war dort nach wie vor das Highlight des Abends, es traten jedoch auch junge Talente auf. Sex hatte Tamara regelmäßig nur noch mit Hank und ihren Stammfreiern, einer Gruppe von Männern, unter denen sich einige befanden, die damals mit Thomas durch die Stripclubs der Stadt gezogen waren. Das schloss natürlich nicht aus, dass Tamara einem ihrer Fans mal einen Blow-Job schenkte.

Laura war inzwischen glücklich mit einem Mann verheiratet, der keine Stripclubs besuchte. Sie dachte nur noch selten an Thomas, im Grunde nur an seine Bemerkung, eine Tamara existiere nicht, sondern nur Thomas. Das Gegenteil war nun der Fall. In Lauras Leben gab es nichts mehr, das an Thomas erinnerte. Er war nun dort, wo er immer am Liebsten war.

Tamara hingegen war so froh, sich nicht an Dinge erinnern zu müssen, die mehr als 2 Wochen vergangen waren. Ebenso machte es ihr nichts aus, nicht sprechen zu können. Es gab nichts, was sie hätte sagen wollen.

Tamara war wirklich rundum glücklich mit ihrem Leben. Sie ist und bleibt eine Gewinnerin.

Happy End





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pink_plastic am 27.03.25 um 15:24 geändert
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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:27.03.25 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pink_plastic,

fantastisch, dass du diese alte Geschichte nochmal ausgegraben und gepimpt hast.
Vielen Dank dafür.

Da du jetzt nach vielen Jahren anscheinend wieder aktiv bist, gibt es eine Hoffnung, dass du "Undercover Boss" auch nochmal weiter schreibst? Wäre toll!!!

Beste Grüße
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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:27.03.25 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DrSimon,

nachdem ich kein Feedback von Dir zu meiner Story "Entscheidungen" gehört habe, dachte ich schon, Du seiest verstorben.

Diese Fortsetzung von "Gratuliere, Sie haben gewonnen" war mir ein Anliegen. Die Fortsetzung von "Undercover Boss" ist das ebenfalls. In meinem Kopf ist die Story klar, ich muss das nur noch zu Papier bringen. Die Story spielt allerdings in Russland, so dass ich nicht genau weiß, ob eine Fortsetzung nicht sanktioniert ist.
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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:27.03.25 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Habe gerade die Geschichte "Entscheidungen" verschlungen.

Kurz, aber super geil. Wäre natürlich schön, wenn sie länger wäre. Der Handlungsbogen und die Ideen sind dafür aber megageil.

Danke.
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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:29.03.25 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Was mir beim nochmaligen Lesen der alten Geschichten aufgefallen ist. Deine Vorlieben für große Titten ist noch größer geworden.

In "Undercover Boss" bekam die gute TOY im OP G-Cup Titten, die auf K-Cup vergrößert werden sollten.

In "Gratuliere, Sie haben gewonnen!" bekam der Mann urspünglich F-Cup Titten, jetzt sind es H-Cup Titten, die in der zweiten Operation zu MM-Cup aufgeblasen werden.

Und in "Entscheidungen" ist es gleich von Anfang an ein Anzug mit M-Cup Gummititten.

Und das ganze ist ja auch nicht unrealistisch. Laut der Website boobpedia hat B.B. Gunns Bra/cup size U (same as SSS cup)

Gemäß dem Leitsatz "Bigger is alwyas better!!!"





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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:29.03.25 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das nochmalige Lesen und Vergleichen. Das mit den Titten ist nicht das Einzige, was ich immer mal wieder anpasse. Dasselbe gilt für die Höhe von Absätzen. Letztlich ist das weniger meinem geänderten Geschmack als den modernen Entwicklungen geschuldet.

Als ich mal mit den Storys angefangen habe, gab es High Heels bis Damengröße 40 und maximal 9 cm Absatz zu kaufen, das sind inzwischen Gesundheitstreter. Auch die Busenwunder damaliger Zeiten würden heute wohl keinen mehr hinter dem Ofen vorholen.

Ich versuche nur Logikfehler zu vermeiden, wenn ich die Storys abändere, kann aber natürlich durchrutschen.
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  RE: Re-Upload und Fortsetzung Datum:29.03.25 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut.

Interessant sind die verschiedenen Wendungen in deinen Stories.

In Tattoo wird der Hauptperson Lacky ihr Mund zugeklebt und auch ihre beiden unteren Löcher werden verschlossen. Und sie hat nie mehr Sex.

In Undercover Boss wird der Mund von TOY nur temporär verschlossen, genau wir ihre Anal-Muschi und man kann davon ausgehen, dass sie nach der OP jede Menge Sex haben wird.

In Gratuliere, Sie haben gewonnen! wird der Mund von Tamara zu einer immer offenen, immer bereiten oberen Geschlechtsöffnung verändert, unten bleibt alles unverändert. Und Tamara hat wahrscheinlich noch viel mehr Sex als TOY.

Und in Entscheidungen wird dem armen Tim oder sollte ich besser sagen LATEXA der Mund versiegelt dafür aber hinten ein entfernbarer Anal-Plug eingesetzt, den der Freund bei Bedarf entfernt
Gemein wäre es, wenn es noch einen Epilog geben würde, in dem Laura Tim erzählt, dass es jetzt endlich eine Möglichkeit gibt, den Kleber zu entfernen und Tim wieder Hoffnung schöpft in sein altes Leben zurückkehren zu können. Die gemeine Laura aber liefert ihn in eine Spezial-Klinik ein, wo er nach Entfernung des Anzugs echte MMM-Cups Implantate erhält und man sich zusätzlich um seinen Mund, seine Muschi und seine Po-Muschi kümmert. Nach dem Aufwachen ist dies dann eine echt böse Überraschung für ihn.


Jetzt noch was ganz anderes. Da ich alle deine Geschichten lesen möchte, gibt es eine Möglichkeit, dass ich noch "Aus Paula wurde Püppi" lesen darf?


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